DE102010061135B4 - Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, welcher unterseitig eines Bugteils und einer vorderen Motorraumverkleidung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1) aus einem schalenförmigen Abdeckelement (4) mit randseitigen Versteifungen (11) besteht, der vorderseitig am Rand (R) zwei Haltebuchsen (5, 6) umfasst, die im Montagezustand (I) durch Abschleppösenöffnungen (7) des Bugteils (3) hindurchragend angeordnet sind und welche jeweils übereine in einer Gewindehülse (8) eines aufbauseitigen Querträgers (9) des Fahrzeugs (2) einschraubbare Abschleppöse (10) festsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 45 548 A1 ist zum Schutz eines Kühlers eines Kraftfahrzeugs ein Unterfahrschutz vorgesehen, der u-förmig ausgeführt ist und mit seinen Schenkelabschnitten an Endabschnitten von Längsträgern eines Vorderachsträgers eingesteckt ist. Ferner ist aus der gattungsbildenden GB 2 229 681 A ein schalenförmiger Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug bekannt, der über Lagerstellen mittels Bolzen am Fahrzeug befestigbar ist und Fahrzeugelemente von unten her abdeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach montier- und demontierbaren Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der im unteren Frontbereich des Fahrzeugs einsetzbar ist und darüber angeordnete Fahrzeug- und Elemente eines Antriebsaggregats gegen Beschädigungen schützen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass der Unterfahrschutz in am Fahrzeug schon bestehenden Verbindungselementen montierbar ist, indem der Unterfahrschutz aus einem schalenförmigen Abdeckelement mit randseitigen Versteifungen oder Verstärkungen besteht und der Unterfahrschutz zwei vorderseitige Haltebuchsen umfasst, die im Montagezustand durch Abschleppösenöffnungen des Bugteils hindurchragend angeordnet sind und welche jeweils über eine in eine Gewindehülse eines aufbauseitigen Querträgers einschraubbare Abschleppöse festsetzbar ist. Insbesondere sind die Haltebuchsen am vorderen verstärkten Rand des Unterfahrschutzes korrespondierend zu den Abschleppösenöffnungen des Bugteils und den Gewindehülsen im Querträger längs verlaufend ausgerichtet angeordnet. Durch die im aufbauseitigen Querträger vorhandenen Gewindehülsen, sind zusätzliche Befestigungselemente nicht mehr erforderlich und der Unterfahrschutz, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Gebrauch des Fahrzeugs im Gelände oder auf der Straße.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Haltebuchsen in einer zum Unterfahrschutz winklig nach oben abgestellten Lasche gehalten sind, welche am Unterfahrschutz befestigt ist. Die Haltebuchsen des Unterfahrschutzes sind in den Laschen derart gehalten, dass sie jeweils mit einer Stirnfläche an dem aufbauseitigen Querträger des Fahrzeugs abgestützt sind. Die Haltebuchsen werden von außen von einer Randverstärkung bzw. einer Versteifung umgriffen, so dass eine stabile Anordnung am Unterfahrschutz gewährleistet ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Haltebuchsen jeweils endseitig eine Durchstecköffnung für einen Gewindebolzen der Abschleppöse aufweisen, der sich mit einem Bund am Schaft der Abschleppöse endseitig der Haltebuchse an einem Stirnflansch abstützt. Im Montagezustand des Unterfahrschutzes am Fahrzeug ist der Gewindebolzen der Abschleppöse in die Gewindehülse des aufbauseitigen Querträgers eingeschraubt und der Bund drückt innenseitig gegen den Stirnflansch der Haltebuchse und presst diesen gegen den Querträger des Fahrzeugaufbaus, so dass ein sicherer und fester Halt gewährleistet ist.
  • Ein weiteres Befestigen des Unterfahrschutzes am Unterboden bzw. an einer Motorabdeckung erfolgt örtlich von unten in einem hinteren Flächenbereich über Schraubmittel oder sonstige Befestigungsmittel.
  • Zur Abstützung des Unterfahrschutzes am Unterboden des Fahrzeugs sind innseitig verteilt angeordnete und von der Innenfläche vorragende Abstützungen, vorzugsweise elastische Abstützungen, angeordnet.
  • Des Weiteren können nach der Erfindung im Unterfahrschutz zwei zueinander parallel angeordnete Luftleitkanäle angeordnet sein, die nach außen zur Fahrbahn hin offen sind und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und innere, entgegen der Fahrtrichtung weisende Ausmündungsöffnungen aufweisen. Diese Kanäle dienen vorzugsweise zur Luftzuführung in Richtung Unterboden und Antriebsaggregat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargerstellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Vertikalschnitt durch einen am Fahrzeug montieren Unterfahrschutz über Abschleppösen am Fahrzeug,
    • 2 eine Innenansicht auf den Unterfahrschutz mit vorderseitigen Haltebuchsen,
    • 3 eine Ansicht von vorne auf das Fahrzeug mit montiertem Unterfahrschutz und
    • 4 eine vergrößerte Ansicht auf eine in einer Lasche gehaltene Haltbuchse.
  • Ein Unterfahrschutz 1 für ein Kraftfahrzeug 2 ist unterhalb eines Bugteils 3 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet und befestigt. Der Unterfahrschutz 1 besteht vorzugsweise aus einem schalenförmigen Abdeckelement 4, beispielsweise aus Aluminium oder Aramid, wobei das schalenförmige Abdeckelement 4 örtlich mit Versteifungssicken versehen sein kann.
  • Der Unterfahrschutz 1 umfasst im Wesentlichen zwei vorderseitig angeordnete Haltebuchsen 5 und 6, die im Montagezustand I durch Abschleppösenöffnungen 7 des Bugteils 3 durchragend angeordnet sind. Diese Haltebuchsen 5, 6 des Unterfahrschutzes 1 sind über einen in eine Gewindehülse 8 eines aufbauseitigen Querträgers 9 einschraubbare Abschleppösen 10 festsetzbar. Es können auch zum Festsetzen des Unterfahrschutzes 1 Schrauben verwendet werden.
  • Der Unterfahrschutz 1 ist im Ausführungsbeispiel randseitig mit einer Verstärkung 11 versehen, die vorzugsweise umlaufend angeordnet ist und aus einem Rundmaterial, beispielsweise aus einem Rohr bestehen kann.
  • Die Haltebuchsen 5, 6 sind am vorderen verstärkten Rand R des Unterfahrschutzes 1 korrespondierend zu den Abschleppösenöffnungen 7 des Bugteils 3 und den Gewindehülsen 8 im Querträger 9 in Fahrzeuglängsrichtung L verlaufend angeordnet.
  • Die Befestigung der Haltebuchsen 5, 6 erfolgt jeweils in einer winklig zum Unterfahrschutz 1 nach oben hin abgestellten Lasche 12, die am vorderen Rand R des Unterfahrschutzes 1 befestigt ist. Die Befestigung kann durch eine Nietung oder durch eine Schweißung erfolgen.
  • Im Montagezustand I liegt die Haltebuchse 5, 6 des Unterfahrschutzes 1 jeweils mit einer Stirnfläche 14 an dem aufbauseitigen Querträger 9 des Fahrzeugs 2 an und bildet eine punktuelle Abstützung.
  • Die Haltebuchse 5, 6 weist endseitig eine Durchstecköffnung 15 für einen Gewindebolzen 16 der Abschleppöse 10 auf. Am Gewindebolzen 16 ist am Schaft 17 der Abschleppöse 10 ein Bund 18 vorgesehen, der sich im Montagezustand I innenseitig an einer Stirnflansch 19 der Haltebuchse 5, 6 abstützt.
  • Eine weitere Festlegung des Unterfahrschutzes 1 zusätzlich zu den in den Gewindehülsen 8 eingeschraubten Abschleppösen 10 erfolgt mittels mehrerer Verschraubungen 20 oder dergleichen an den der Haltebuchse 5, 6 abgekehrten Flächenbereichen F.
  • Zur inneren Abstützung des Unterfahrschutzes 1 an der Karosserie sind an der Innenfläche verteilt angeordnete Abstützungen 25 vorgesehen, die auch elastisch ausgeführt sein können.
  • Im Unterfahrschutz 1 können auch sogenannte Luftleitkanäle 21, 22, angeordnet sein, die zur Fahrbahn hin offen sind und innere entgegen der Fahrtrichtung FR weisende Ausströmöffnungen 23, 24 aufweisen, welche eine Luftführung von außen nach innen gegen den Unterboden bzw. die Antriebseinheit bewirken.
  • Anstelle der Luftleitkanäle 21, 22 können in diesem Bereich an der Innenseite des Unterfahrschutzes 1 auch innenliegende, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende trägerartige Versteifungen vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, welcher unterseitig eines Bugteils und einer vorderen Motorraumverkleidung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1) aus einem schalenförmigen Abdeckelement (4) mit randseitigen Versteifungen (11) besteht, der vorderseitig am Rand (R) zwei Haltebuchsen (5, 6) umfasst, die im Montagezustand (I) durch Abschleppösenöffnungen (7) des Bugteils (3) hindurchragend angeordnet sind und welche jeweils übereine in einer Gewindehülse (8) eines aufbauseitigen Querträgers (9) des Fahrzeugs (2) einschraubbare Abschleppöse (10) festsetzbar sind.
  2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebuchsen (5, 6) am vorderen - In Bezug auf die Fahrtrichtung (FR) des Fahrzeugs (2) gesehen - verstärkten Rand (R) des Unterfahrschutzes (1) korrespondierend zu den Abschleppösenöffnungen (7) des Bugteils (3) und den Gewindehülsen (8) im Querträger (9) längs verlaufend ausgerichtet angeordnet sind.
  3. Unterfahrschutz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebuchsen (5, 6) in einer zum Unterfahrschutz (1) winklig nach oben abgestellten Lasche (12) gehalten sind, welche am Unterfahrschutz (1) befestigt ist.
  4. Unterfahrschutz nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebuchsen (5, 6) des Unterfahrschutzes (1) jeweils mit einer Stirnfläche (14) an dem aufbauseitigen Querträger (9) des Fahrzeugs (2) abgestützt sind.
  5. Unterfahrschutz nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebuchse (5, 6) jeweils endseitig eine Durchstecköffnung (15) für einen Gewindebolzen (16) der Abschleppöse (10) aufweist, der sich mit einem am Schaft (17) der Abschleppöse (10) angeordneten Bund (18) innenseitig an einem Stirnflansch (19) der Haltebuchse (5, 6) abstützt.
  6. Unterfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1) an einem den Haltebuchsen (5, 6) gegenüber liegenden Flächenbereich (F) Verschraubungen (20) zum Festsetzen des Unterfahrschutzes (1) am Fahrzeug (2) aufweist.
  7. Unterfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche (F) des Unterfahrschutzes (1) verteilt angeordnete elastische Abstützungen (25) vorgesehen sind, die sich über einen vorderen und hinteren Flächenbereich sowie einem mittigen Flächenbereich des Unterfahrschutzes (1) erstrecken.
  8. Unterfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterfahrschutz (1) zwei zueinander parallel angeordnete Luftleitkanäle (21, 22) angeordnet sind, die nach außen zur Fahrbahn hin offen ausgeführt sind und sich in Fahrzeuglängsrichtung (L) erstrecken und innere entgegen der Fahrtrichtung (FR) weisende Ausmündungsöffnungen (23, 24) aufweisen.
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