DE102010060787A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Reifendrucks eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/04Supplying air for tyre inflation
    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system
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Abstract

Verfahren zur Überprüfung des Reifendrucks eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges (2), mittels eines Befüllgerätes (3), wobei jeweils eine einem Fahrzeug zugeordnete mit für dessen Luftbefüllung spezifischen in einer Datenmatrix gespeicherten Daten codierte Speicherkarte (4) bei Eingabe in das Befüllgerät (3) angezeigt und ausgewählt werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überprüfung des Reifendrucks nach Anspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 4.
  • Gattungsgemäße Verfahren und/oder Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 100 15 997 A1 betrifft eine computergestützte Serviceeinrichtung an Tankstellen zur dosierten Abgabe von für den Betrieb von Kraftfahrzeugen verwendbaren strömungsfähigen Medien, insbesondere Flüssigkeiten oder Luft, mit einer Dosiereinrichtung zur dosierten Abgabe der strömungsfähigen Medien, mit einer computergestützten Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Dosiereinrichtung, mit einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Leseeinrichtung zum Auslesen eines austauschbaren Speicherelementes, auf dem fahrzeugbezogene Daten, insbesondere den Typ eines Kraftfahrzeuges, dem das Speicherelement zugeordnet ist, repräsentierende Daten, gespeichert sind. Die Steuereinrichtung kann in Abhängigkeit von den durch die Leseeinrichtung aus dem Speicherelement ausgelesenen fahrzeugbezogenen Daten die Dosiereinrichtung zur Abgabe des strömungsfähigen Mediums ansteuern, derart, dass die Abgabe des Mediums in Abhängigkeit von den auf dem Speicherelement gespeicherten fahrzeugbezogenen Daten erfolgt.
  • Die DE 198 375 50 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überprüfung und Einstellung des Reifendrucks von Kraftfahrzeugen in oder an einem Gehäuse, aufweisend einen Druckmittelspeicher, einen Magnetventilblock, der mit Druckmittel versorgt wird und über mindestens eine Schlauchverbindung zur Verbindung mit dem Reifenventil von mindestens einem Reifen verfügt, ein Druckmessgerät sowie eine Steuerung, die die Druckmittelabgabe steuert.
  • Die DE 401 31 47 A1 betrifft ein Verfahren zum Betanken von Kraftfahrzeugen mittels elektronisch lesbarer Abbuchvorrichtung. Vorgesehen ist u. a. ein individuell codierter Ausweis der die Zapfvorrichtung einer Tankanlage freigibt, die nach Beendigung des Tankvorganges mittels eines Übertragungsnetzes mindestens einer Empfangszentrale anspricht und die den entnommenen Kraftstoffwert dem Tankstellenbesitzer oder -pächter gutschreibt. Der codierte Ausweis ist mit einem Tastenfeld versehen, der über einen integrierten Speicher-Chip zeitlich begrenzt die Eingabe eines Geheimcodes in einen Zeitspeicher erlaubt und geeignet ist, das Betanken einer bestimmten Kraftstoffsorte automatisch zu veranlassen oder über ein Tastenfeld auf eine bestimmte Kraftstoffsorte programmierbar ist. Ferner ist vorgesehen, dass die Tankanlage mittels einer Tastvorrichtung dem Kunden die Möglichkeit freilässt, ob er Barzahlung wünscht oder den Gebrauch eines Ausweises nutzen will.
  • Neue Richtlinien der EU fordern eine Automatisierung, Vereinheitlichung und Vereinfachung von Reifenbefüllanlagen und deren Handhabung an Tankstellen. Zumeist kommen an Tankstellen sogenannte Reifenbefüllbomben oder Reifendrucksäulen zum Einsatz. Beim Einsatz der Reifenbefüllbombe muss der Benutzer zuerst den auf dem Reifendruckschild in der Tankklappe oder im Bordbuch oder an der B-Säule bzw. Türlauf des Kraftfahrzeugs festgelegten zulässigen bzw. gewünschten Solldruck aus der Reifendruckmatrix ablesen und kann anschließend über die Reifendruckbombe den Reifen manuell mit Luft befüllen. Bei Verwendung von Reifendrucksäulen muss der Benutzer ebenfalls zuerst die Reifensolldrücke aus der Reifenmatrix auslesen und anschließend über die Bedieneinheit der Reifendrucksäule eingeben. Erst dann ist ein Befüllen der einzelnen Räder möglich. Beispielsweise sind Reifendrucksäulen bekannt, bei denen der Benutzer eine Münze einwerfen muss, bevor der Befüllvorgang startet.
  • Die Auswahl des richtigen Reifendrucks aus der Reifenvielfalt in Kombination mit Beladungs- und Komfortzuständen ist für viele Benutzer kompliziert und somit nicht korrekt umsetzbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein hinsichtlich des Standes der Technik verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung zur Überprüfung des Reifendrucks bzw. Reifenbefüllung bereitzustellen, welche(s) eine zuverlässige und einfache Reifenbefüllung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß sieht das Verfahren zur Überprüfung des Reifendrucks eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, eine Befüllung mittels eines Befüllgerätes vor, wobei jeweils eine einem Fahrzeug zugeordnete mit für dessen Luftbefüllung spezifischen in einer Datenmatrix gespeicherten Daten codierte Speicherkarte bei Eingabe in das Befüllgerät angezeigt und ausgewählt werden kann. Die Speicherkarte kann vor dem Befüllvorgang in das beispielsweise normierte Befüllgerät eingeschoben und angezeigt bzw. ausgelesen werden. Über ein Display können dann verschiedene fahrzeugspezifische Parameter angezeigt und ausgewählt werden. Ferner sieht das Verfahren vor, dass der Benutzer nach Eingabe der Speicherkarte in das Befüllgerät (und Anschluss eines Befüllschlauches am Luftventil eines Reifens) eine Auswahlmöglichkeit bezogen auf mögliche Kenngrößen, wie insbesondere die Reifenart, die Reifengröße und/oder den Beladungszustand des Kraftfahrzeuges angezeigt bekommt, wobei der Benutzer durch Auswahl zumindest einer vorgenannten Kenngröße die nächste Handlung einleitet, die einen Bezahlvorgang und/oder einen Befüllvorgang beinhaltet. Der Benutzer hat damit die Möglichkeit u. a. Beladungszustände des Kraftfahrzeuges berücksichtigen zu lassen.
  • Ein nächster Verfahrenschritt sieht vor, dass die Speicherkarte nach ihrer Erstcodierung nachträglich, insbesondere bei neuen Rad- bzw. Reifengrößen, ergänzt bzw. geändert werden kann. Insbesondere bei Änderung der Felgengröße oder Art der Bereifung.
  • Ein weiterer Verfahrensschritt sieht vor, dass von dem Befüllgerät eine gegebenenfalls anfallende Befüllgebühr ermittelt bzw. abgebucht werden kann. Somit kann einerseits der über die Speicherkarte geregelte Befüllvorgang und anderseits ein gegebenenfalls anfallender Bezahlvorgang mittels einer einzigen Speicherkarte durchgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die Vorrichtung eine Speicherkarte mit einem ersten, nur lesbaren erstcodierten Bereich und einem zweiten, beschreibbaren und auch lesbaren Bereich mit nachträglich ergänzten bzw. geänderten Daten vorsieht. Beispielsweise können in dem beschreibbaren Bereich der Speicherkarte Rad-Reifen-Kombinationen mit den zugehörigen Solldrücken von den Händlern oder vom Hersteller bei Bedarf nachgetragen bzw. aktualisiert werden.
  • Beispielsweise kann ferner eine einheitliche Codierung einer Reifenbefüllmatrix auf der Speicherkarte, insbesondere auch unabhängig von Herstellern und/oder Einsatzländern des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung sieht ferner eine automatische Reifenbefüllung in Abhängigkeit von veränderbaren Parametern wie insbesondere in Abhängigkeit von Reifenvielfalt und/oder Beladungszustand und/oder Komfortzustand vor. Der Benutzer kann sich somit auf die von der Vorrichtung vorgeschlagenen bzw. festgelegten Befüllwerte verlassen. Irrtümlich eingegebene oder versehentlich falsch ausgewählte Reifensolldrücke können somit sicher vermieden werden.
  • Bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, kann es sich bei der Speicherkarte um eine Magnet- bzw. Chipkarte handeln. Chipkarten, oft auch als Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, sind spezielle Plastikkarten mit eingebautem integriertem Schaltkreis (Chip), der eine Hardware-Logik, Speicher oder auch einen Mikroprozessor enthält.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die einzige Figur näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Überprüfung bzw. Anpassung eines Reifendrucks.
  • Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung 1 bzw. ein System zur Überprüfung bzw. Anpassung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug 2. Die Vorrichtung 1 umfasst u. a. ein Befüllgerät 3, eine in das Befüllgerät 3 einbringbare bzw. einsteckbare Speicherkarte 4, ein Display 5 sowie ein mit dem Ventil eines Reifens verbindbaren Befüllschlauch 6.
  • Die Speicherkarte 4 kann in ein entsprechendes im Befüllgerät 3 verbautes bzw. integriertes Kartenlesegerät eingeführt werden, welches zumindest dazu ausgelegt ist, die auf der Speicherkarte 4 hinterlegten Daten auszulesen. Die ausgelesenen Daten können dem Benutzer über das Display 5 angezeigt werden. Das Display 5 kann als Touchscreen ausgebildet sein und daher ebenfalls der Eingabe bzw. Bestätigung verschiedener durch die Speicherkarte 4 zu veranlassender Vorgänge sein, wie insbesondere Bezahl- oder Befüllvorgänge.
  • Sobald der Befüllschlauch 6 mit dem Ventil des jeweiligen Reifens verbunden ist, kann über das Display der momentane Ist-Reifendruck sowie im Vergleich dazu der gewünschte bzw. zu erzielende Soll-Reifendruck angezeigt werden. Beispielsweise kann eine automatische Reifenbefüllung in Abhängigkeit von veränderbaren Parametern wie insbesondere in Abhängigkeit von Reifenvielfalt und/oder Beladungszustand und/oder Komfortzustand des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein.
  • Abschließend lassen sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie folgt zusammenfassen:
    • – Einheitliche Abfüllung der Reifenbefüllmatrix auf einer Speicherkarte, über alle OEMs gleich und normiert
    • – Automatisierter Befüllvorgang
    • – Einhaltung zukünftiger EU-Vorgaben/Richtlinien
    • – Genaue Einstellung- ohne fortwährenden Abgleich mit der Anzeige des Reifendruckkontrollgeräts
    • – Einfache Bezahlung, keine Kleingeldsuche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10015997 A1 [0003]
    • DE 19837550 A1 [0004]
    • DE 4013147 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Überprüfung des Reifendrucks eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges (2), mittels eines Befüllgerätes (3), wobei jeweils eine einem Fahrzeug zugeordnete mit für dessen Luftbefüllung spezifischen in einer Datenmatrix gespeicherten Daten codierte Speicherkarte (4) bei Eingabe in das Befüllgerät (3) angezeigt und ausgewählt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer nach Eingabe der Speicherkarte (4) in das Befüllgerät (3) eine Auswahlmöglichkeit bezogen auf mögliche Kenngrößen, wie insbesondere die Reifenart, die Reifengröße und/oder den Beladungszustand des Kraftfahrzeuges angezeigt bekommt, wobei der Benutzer durch Auswahl zumindest einer vorgenannten Kenngröße die nächste Handlung einleitet, die einen Bezahlvorgang und/oder einen Befüllvorgang beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkarte (4) nach ihrer Erstcodierung nachträglich, insbesondere bei neuen Rad- bzw. Reifengrößen, ergänzt bzw. geändert werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Befüllgerät (3) eine gegebenenfalls anfallende Befüllgebühr ermittelt bzw. abgebucht werden kann.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Speicherkarte (4) mit einem ersten, nur lesbaren erstcodierten Bereich und einem zweiten, beschreibbaren und auch lesbaren Bereich mit nachträglich ergänzten bzw. geänderten Daten.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine einheitliche Codierung einer Reifenbefüllmatrix auf den Speicherkarten (4), insbesondere auch unabhängig von Herstellern und/oder Einsatzländern des Kraftfahrzeuges.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine automatische Reifenbefüllung in Abhängigkeit von veränderbaren Parametern wie insbesondere in Abhängigkeit von Reifenvielfalt und/oder Beladungszustand und/oder Komfortzustand.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Magnetkarte bzw. Chipkarte als Speicherkarte (4).
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