DE19837550A1 - Vorrichtung zur Überprüfung und Einstellung des Reifendrucks von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung und Einstellung des Reifendrucks von Kraftfahrzeugen

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DE19837550A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L17/00Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/04Supplying air for tyre inflation
    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system
    • B60S5/046Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system using electrical or electronical means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überprüfung und Einstellung des Reifendrucks von Kraftfahrzeugen in oder an einem Gehäuse, aufweisend einen Druckmittelspeicher, einen Magnetventilblock, der mit Druckmittel versorgt wird und über mindestens eine Schlauchverbindung zur Verbindung mit dem Reifenventil von mindestens einem Reifen verfügt, ein Druckmeßgerät sowie eine Steuerung, die die Druckmittelabgabe steuert.
Es war bislang für den Kunden mühsam, den Reifendruck in Kraftfahrzeugen richtig einzustellen. Entweder ein Mitarbeiter des Stationärs wußte hier Bescheid, und zwar welcher Reifendruck erforderlich ist und wie die Einstellung im einzelnen mit Hilfe der vorgesehenen Vorrichtungen bewerkstelligt werden konnte. Wenn der Kunde jedoch selbst tätig werden wollte, war dies, wenn er ungeübt war, ein komplizierter Vorgang und konnte sehr häufig dazu führen, daß der falsche Druck eingestellt wurde, was sowohl nach oben als auch nach unten hin im Hinblick auf die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges gefährlich ist.
Hier nun setzt die vorliegende Erfindung an, und zwar im Bestreben, das Einstellen des Drucks bei Reifen von Kraftfahrzeugen weitgehend zu automatisieren. Dies wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Steuerung einen Datenspeicher (19) und einen Dateneingabeteil umfaßt, durch den
  • a) der gewünschte Reifendruck und/oder
  • b) Daten über den Fahrzeugtyp, den Beladungszustand des Fahrzeuges, die Position des Reifens am Fahrzeug und dergl.
eingegeben werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Dateneingabteil als Drucktastenanordnung, Tastatur, Rechner, Keybord, Daten­ leser für Chips, Chipkarten, Magnetkarten, Transpondermarken und dergl. ausgebildet und entweder am Gehäuses oder getrennt von diesem über eine Datenübertragungsleitung verbunden angeordnet.
Dem Kunden stehen also mehrere Möglichkeiten im Zusammenhang mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung zur Verfügung. Im einfachsten Fall werden die gewünschten Druckdaten eingegeben und die zugehörige Vorrichtung führt nach anfänglichen Druckmessungen den Vorgang soweit durch, bis der richtige Druck erreicht worden ist, was auch noch durch ein Signal angezeigt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform identifiziert sich der Kunde mit einer Magnetspeicherkarte oder Transpondermarke und kann über diese die Vorrichtung veranlassen, die entsprechenden Meßvorgänge durchzuführen und die entsprechende Drücke in den Reifen einzustellen.
Die Eingabevorrichtung kann direkt am Gehäuse vorgesehen sein, dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Gehäuse selbst verfahrbar ist. Es ist aber durchaus auch möglich, daß etwa vom Verkaufslokal aus der richtige Druck für die Reifen eines bestimmten Kraftfahrzeuges eingestellt wird, wobei der Meßvorgang und auch der Aufdrückvorgang selbsttätig am Kraftfahrzeug durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Figur zeigt eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Vorrichtung ist mit 17 ein Autoreifen gezeigt worden und mit 10 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung allgemein bezeichnet worden.
Im Gehäuse 10 der Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet sich ein Netzteil 12 sowie eine Wartungseinheit Luft 11, wobei diese Vorrichtungen einerseits mit der Netzspannung und andererseits mit Druckluft versorgt werden. Es könnte sich hierbei aber auch um eine Stickstoffflasche handeln.
Mit 13 ist eine Steuerung bezeichnet, die über den Netzteil 12 mit Energie versorgt wird und mit Anzeigen 14 ausgestattet ist, es kann sich hierbei um optische oder akustische Anzeigemittel handeln.
Mit 16 ist ein Magnetventilblock bezeichnet worden, der über gesteuerte Ventile verfügt, so daß über die Druck­ luftversorgung und die Wartungseinheit 11 Druckluft zu einem Autoreifen 17 gebracht werden kann. Der Meßvorgang zu Beginn und am Ende wird über einen Sensor 15 gesteuert, der die Meßwerte zur Verarbeitung an die Steuerung 13 weitergibt.
Gemäß der Erfindung ist in der Steuerung 13 ein Speicher 19 vorhanden, in dem die relevanten Daten über Drücke, Fahr­ zeugtypen, Beladungszustand sowie Position der Reifen am Fahrzeug vorhanden sind. Mit 18 ist im vorliegenden Fall eine Tastatureingabe bezeichnet, über die die entsprechenden Daten in den Speicher gegeben werden können.
Es gibt drei bevorzugte Versionen der Vorrichtung gemäß der Erfindung:
Version A
Die Version A ist eine Einfach-Ausführung. Der Kunde verbindet den zu prüfenden Reifen mit der Vorrichtung und stellt dann mittels von Plus/Minus-Tasten den gewünschten Reifendruck ein. Dann wird der Vorgang durch Betätigen einer Starttaste gestartet. Die Vorrichtung überprüft den aktuellen Reifendruck und stellt nun den vorgewählten Druck ein.
Bei einem akustischem Signal wird dem Kunden das Ende des Vorganges angezeigt. Dieser Vorgang muß für jeden Reifen durchgeführt werden.
Version B
In der Version B arbeitet die Vorrichtung mit einer internen Datei in einem Speicher, in der alle relevanten Reifendrücke der verschiedenen Autotypen gespeichert sind. Der Kunde verbindet den zu prüfenden Reifen mit der Vorrichtung. Über eine Menüsteuerung gibt der Kunde seine Automarke ein. Der Automat fragt nun nach dem Beladungszustand des Fahrzeuges und ob ein Vorder- oder Hinterreifen (nur wenn verschiedene Drücke vom Hersteller vorgegeben sind) überprüft bzw. aufgedrückt werden soll. Nach Eingabe der entsprechenden Daten (Beladungszustand bzw. Vorder- oder Hinterreifen) wird der Vorgang gestartet. Ein akustisches Signal zeigt dem Kunden das Ende der Einstellung des Reifendrucks an, der Kunde muß jetzt den nächsten Reifen mit dem Automaten verbinden und den Prüfvorgang mit der Starttaste starten. Wird der zweite Vorder- oder Hinterreifen geprüft bzw. sind die vom Hersteller vorgegebenen Reifendrücke für die Vorder- und Hinterreifen identisch, braucht lediglich die Starttaste betätigt zu werden. Ansonsten muß angegeben werden, ob ein Vorder- oder Hinterreifen geprüft werden soll.
Bei dieser Version müssen die Daten gepflegt werden, d. h. über geeignete Datenträger (Diskette, Tapes, Chips usw.) muß sichergestellt werden, daß die Daten immer auf dem aktuellen Stand sind.
Kunden, deren Fahrzeugdaten nicht gespeichert sind, können, wie unter Version A beschrieben, den gewünschten Reifendruck manuell eingeben und per Tastendruck (Starttaste) den Vorgang starten.
Version C
Diese Version arbeitet mit "Datenkarten" (Magnet-, Chipkarten usw.), die der Betreiber der Vorrichtung bzw. der Stationär an seine Kunden ausgibt. Auf diesen Karten sind die Reifendrücke des Kundenfahrzeuges gespeichert. Der Kunde verbindet den zu prüfenden Reifen mit der Vorrichtung und steckt dann seine Datenkarte in den dafür vorgesehenen Kartenleser. Der Speicher erhält über die Datenkarte die korrekten Werte. Die Vorrichtung fragt nun nach dem Beladungszustand des Fahrzeuges und, falls die vom Hersteller vorgegebenen Reifendrücke für die Vorder- bzw. Hinterreifen nicht identisch sind, ob ein Vorder- oder Hinterreifen überprüft werden soll.
Nach Eingabe der entsprechenden Daten (Beladungszustand und Vorder- bzw. Hinterreifen) wird der Vorgang gestartet. Ein akustisches Signal zeigt dem Kunden das Ende der Einstellung des Reifendruckes an, der Kunde muß jetzt den nächsten Reifen mit dem Automaten verbinden und den Prüfvorgang mit der Starttaste starten. Wird der zweite Vorder- oder Hinterreifen geprüft bzw. sind die vom Hersteller vorgegebenen Reifendrücke für die Vorder- und Hinterreifen identisch, braucht lediglich die Starttaste betätigt zu werden. Ansonsten muß angegeben werden, ob ein Vorder- oder Hinterreifen geprüft werden soll.
Der Vorteil für den Kunden bei der Version C liegt darin, daß er sich nicht mehr um die korrekten Werte "kümmern" muß. Der Vorteil für den Stationär ist, daß er den Kunden an seine Station bindet. Es ist auch denkbar, eine Karte für alle Stationen einer Gesellschaft (Tankstellenmarke) auszugeben, so daß der Kunde sich an eine Gesellschaft bindet. Kunden, die keine Datenkarte besitzen, können, wie unter Version A beschrieben, den gewünschten Reifendruck manuell eingeben und per Tastendruck (Starttaste) den Vorgang starten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet die Möglichkeit der Befüllung von Reifen mit Stickstoff. Nachdem die Vorrichtung durch "Bezahlung" (Münzen, Chipkarte, Magnetkarte, Transponder­ marke u.ä.) freigeschaltet und ein Reifen angeschlossen worden ist, wird der Befüllvorgang gestartet. Zuerst wird der Reifen bis zu einem Grenzwert entlüftet, damit sichergestellt ist, daß der Reifen zum größten Teil mit Stickstoff befüllt werden kann. Nach der Entlüftung wird der Reifen bis zum voreingestellten Sollwert mit Stickstoff befüllt.
Die Stickstoffversorgung kann aus Flaschen erfolgen oder auch direkt aus der Umluft gewonnen werden.
Vorteil der Stickstoffbefüllung
Die Großmoleküle des Stickstoffs entweichen wesentlich langsamer als herkömmliche Druckluft und das bedeutet:
  • - erhöhte Fahrsicherheit
  • - erhöhter Komfort
  • - erhöhte Lebensdauer
  • - geringerer Verschleiß
  • - geringerer Kraftstoffverbrauch
  • - geringerer Wartungsaufwand.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet zusätzlich in einer Sonderausführung die Möglichkeit der Tandembefüllung, so daß gleichzeitig die Reifen einer Achse befüllt werden können. Dieses bedeutet, daß auf beiden Reifen einer Achse exakt der gleiche Druck eingestellt ist, was zu einer weiteren Steigerung der Fahrsicherheit führt.
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Datenein­ gabemöglichkeiten kommt gemäß der Erfindung die Transponder­ technik hinzu. Das Gerät ist mit einem Lesegerät ausgerüstet, das berührungslos die Daten von einem Datenträger lesen kann (→ Transpondermarken). Die Transpondermarken können als Schlüsselanhänger (Rundmarken, Tropfenform o. ä.), Kredit­ kartenformat usw. ausgeführt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Überprüfung und Einstellung des Reifen­ drucks von Kraftfahrzeugen in oder an einem Gehäuse, aufweisend einen Druckmittelspeicher, einen Magnetventilblock, der mit Druckmittel versorgt wird und über mindestens eine Schlauchverbindung zur Verbindung mit dem Reifenventil von mindestens einem Reifen verfügt, ein Druckmeßgerät sowie eine Steuerung, die die Druckmittelabgabe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (13) einen Datenspeicher (19) und einen Dateneingabeteil (18) umfaßt, durch den
  • a) der gewünschte Reifendruck und/oder
  • b) Daten über den Fahrzeugtyp, den Beladungszustand des Fahrzeuges, die Position des Reifens (17) am Fahrzeug und dergl.
eingegeben werden können.
2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dateneingabeteil (18), als Drucktastenanordnung, Tastatur, Rechner, Keybord, Datenleser für Chips, Chipkarten, Magnet­ karten, Transpondermarken und dergl. ausgebildet ist und entweder am Gehäuse (10) oder getrennt von diesem über eine Datenübertragungsleitung verbunden angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelspeicher als Druckluft- oder Stickstoffspeicher ausgebildet ist.
DE19837550A 1997-08-23 1998-08-19 Vorrichtung zur Überprüfung und Einstellung des Reifendrucks von Kraftfahrzeugen Ceased DE19837550A1 (de)

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