DE102010060392A1 - Mittel zum Vermeiden von Rotation einer Zurrvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rotation vermeidendes Mittel 2 für eine Zurrvorrichtung, welche Zurrvorrichtung 1 insbesondere zum Verzurren von Containern auf Frachtschiffen verwendet wird und welche ein längliches erstes Verbindungselement 3 beispielsweise in Form eines Schraubbolzens umfasst, das lösbar mit einer gewünschten Basis beispielsweise in Form des Schiffes oder des Schiffsdecks verbunden werden kann, wobei an dem ersten Verbindungselement wenigstens ein rotierbares zweites Verbindungselement 4 befestigt ist, um die Länge der Zurrvorrichtung zu verändern, wobei das Rotation vermeidende Mittel 2 in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Verbindungselement befestigt ist, um eine unbeabsichtigte Rotation des zweiten Verbindungselements zu vermeiden, wobei das Rotation vermeidende Mittel 2 derart an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement befestigt ist, um eine unbeabsichtigte Rotation des zweiten Verbindungselements zu verhindern, dass die zum Wechsel der Rotationsrichtung des zweiten Verbindungselements notwendige Kraft wesentlich größer ist als die Kraft, die für eine Rotation des zweiten Verbindungselements in jede Richtung notwendig ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zum Vermeiden von Rotation einer Zurrvorrichtung wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert. Das Rotation vermeidende Mittel wird insbesondere genutzt, um eine Rotationsbewegung einer Zurrvorrichtung, wie beispielsweise einer Spannschlossschraube, für Container auf Frachtschiffen zu sperren.
  • Aus dem Stand der Technik sind einige verschiedene Lösungen für Rotation verhindernde Mittel von Zurrvorrichtungen bekannt, die zum Verzurren von mittels Schiffen transportierter Container und insbesondere auf Frachtschiffen verwendet werden.
  • Eine Lösung für ein Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung für Container ist aus der Veröffentlichung US 2008/0213060 (Bohman) bekannt. Die Veröffentlichung offenbart eine Zurrvorrichtung, wobei in einem Schraubbolzen, der sich in der Zurrvorrichtung befindet, einen Nut ausgebildet ist, gegen welche Nut ein mit dem Schraubbolzen verbundenes Verbindungsmittel mit einem vorbelasteten Teil, beispielsweise ein Stift, eine Kugel oder ein anderes entsprechendes Teil, gepresst wird, um ungewollte Rotation zu verhindern. Die Veröffentlichung offenbart außerdem eine Lösung, bei der ein vorbelastetes Element auf den Schraubbolzen aufgepasst ist (fitted onto) und eine Nut entsprechend in dem Verbindungsteil ausgebildet ist.
  • Die Rotation vermeidenden Mittel, die in Zurrvorrichtungen bei Lösungen nach dem Stand der Technik verwendet werden, weisen einige Nachteile auf. Die Lösungen nach dem Stand der Technik benötigen für eine Rotation die gleiche Kraft, die erforderlich ist, um die Drehrichtung zu ändern. Dies ist äußerst unerwünscht, da eine Rotation in beliebiger Richtung eine geringere Kraft erfordern sollte als die, die zum Wechsel der Drehrichtung erforderlich ist. Außerdem sind die Lösungen nach dem Stand der Technik hinsichtlich Service oder Ersatz ungünstig.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine neue Lösung für ein Rotation verhinderndes Mittel bei einer Zurrvorrichtung zu schaffen, mit dem es möglich ist, die bei Lösungen nach dem Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Offenbarung des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gekennzeichnet. Zusätzlich ist die Lösung der Erfindung durch die Offenbarung der abhängigen Ansprüche 2–9 gekennzeichnet.
  • Die nun dargelegte erfindungsgemäße Lösung weist einige signifikante Vorteile im Vergleich zu aus dem Technik bekannten und genutzten Lösungen auf.
  • Mit der nun dargelegten Lösung wird ein Rotation verhinderndes Mittel einer Zurrvorrichtung, das einerseits effektiv und zuverlässig eine ungewollte Rotation des Verbindungsteils einer Zurrvorrichtung verhindert, jedoch gleichzeitig beim Lösen oder Festziehen der Zurrvorrichtung beim Überprüfen von Containern in jede Richtung leicht zu drehen ist, ermöglicht.
  • Ein anderer Vorteil der Anordnung ist, dass sie langlebig, betriebssicher und wartungsfrei ist und ihre Verwendung keine Werkzeuge fordert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Hilfe einiger Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen 1–2d beschrieben, wobei die 12d den Betrieb des Rotation vermeidenden Mittels der Zurrvorrichtung beschreiben.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das Rotation vermeidende Mittel 2 einer in den 1 und 2a dargestellten Zurrvorrichtung 1 gemäß der Erfindung, welche insbesondere zum Verzurren von Containern beim Transport auf Schiffen wie Frachtschiffen verwendet wird, umfasst ein längliches erstes Verbindungselement 3, wie beispielsweise einen Schraubbolzen, das lösbar mittels eines Koppelendes 6 an einer gewünschten Basis wie beispielsweise einem Schiff oder einem Deck eines Schiffs (in der Figur nicht dargestellt) befestigt werden kann. Des Weiteren ist an dem vorgenannten ersten Verbindungselement 3 wenigstens ein zweites rotierbares Verbindungselement 4 befestigt (das beispielsweise aus zwei miteinander verbundenen Stäben ausgebildet sein kann), um die Länge der Zurrvorrichtung zu verändern. Das Rotation vermeidende Mittel 2 ist in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Verbindungselement befestigt, um eine ungewollte Rotation des zweiten Verbindungselements 4 zu verhindern. Das Rotation vermeidende Mittel 2 ist in Längsrichtung der Verbindungselemente bewegbar an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement befestigt (in einer Nut 14 des Rotation vermeidenden Mittels). Es umfasst wenigstens ein Vorspannmittel 8, wie in 2a dargestellt, beispielsweise in Form einer Fehler, das ein genutetes oder eingekerbtes Element 7, beispielsweise in Form einer gezahnten Platte oder eines Zahnrades befestigt an dem ersten Verbindungsmittel (an dem Ende 10 des Verbindungsmittel), mit Druck beaufschlagt. Mit dem genuteten oder eingekerbten Element ist wenigstens ein hebelartiges Element 9 des Rotation vermeidenden Mittels in Kontakt, um eine unbeabsichtigte Rotation des zweiten Verbindungselements zu verhindern. Das Rotation vermeidende Mittel wirkt derart, dass die zum Drehrichtungswechsel des zweiten Verbindungselements 4 notwendige Kraft wesentlich größer ist als die zur Rotation des zweiten Verbindungsteils in jede Richtung notwendige Kraft, was ausführlicher in den 2a2d beschrieben ist.
  • Die 1 umfasst außerdem die Endstücke des zweiten Verbindungselements, die mit den Bezugsnummern 15 und 16 bezeichnet sind, den mit der Bezugsnummer 5 bezeichneten Stützbereichs des Spannbolzens und schließlich den mit der Bezugsnummer 17 bezeichneten Stützbereich, der an dem zweiten Verbindungselement 4 befestigt ist. Die Befestigungsschraube des Rotation vermeidenden Mittels ist schließlich mit der Bezugsnummer 12 gekennzeichnet, das Stützelement mit der Nummer 13.
  • Die 2a zeigt einen Querschnitt eines Rotation vermeidenden Mittels in einer Stellung, in der das zweite Verbindungselement in die zweite Richtung gedreht ist, sodass das hebelartige Element (vollständig oder hauptsächlich) auf der Oberseite der Zähne 18 des genuteten oder eingekerbten Elements 7 beispielsweise in Form eines Zahnrades reitet. In diesem Fall ist das Vorspannmittel so wenig wie möglich zusammengedrückt, weshalb das hebelartige Element 9 lediglich eine geringe einer Rotation entgegenwirkende (Reib-)Kraft auf das genutete (Nuten 11) oder eingekerbte Element 7 ausübt.
  • In der Stellung gemäß der 2b hat schließlich die Drehrichtung gewechselt und das Vorspannmittel 8 ist im Wesentlichen zusammengedrückt. In der in der Figur dargestellten Stellung ist die zum Wechsel der Drehrichtung erforderliche Kraft groß, da das hebelartige Element 9 das genutete oder eingekerbte Element 7 derart druckbeaufschlagen muss, dass sich das hebelartige Element 9 in die entgegengesetzte Stellung drehen kann.
  • In der Stellung der 2c wurde das zweite Verbindungselement 4 weiter gedreht und die Spitze des hebelartigen Elements befindet sich weiterhin in der Nut 11.
  • In der 2d wurde die Rotation fortgeführt, bis sich das hebelartige Element vollständig auf der Oberfläche der Zähne 18 befindet, weshalb eine Rotation leicht ist, da das hebelartige Element bei einer Rotation keine zusätzliche Kraft erfordert.
  • In der Lösung gemäß der Erfindung ist das genutete oder eingekerbte Element 7 beispielsweise in Form einer Zahnplatte oder eines Zahnrades in einem rechten Winkel bezüglich der Längsrichtung des ersten Verbindungselementes 3 befestigt. Das genutete oder eingekerbte Element beispielsweise in Form einer gezahnten Platte oder eines Zahnrades kann jedoch außerdem in einem anderen Winkel bezüglich der Längsrichtung des ersten Verbindungselementes befestigt sein.
  • Das Rotation vermeidende Mittel 2 umfasst ein oder mehrere hebelartige Teile 9, das bzw. die federbetätigt sein kann bzw. können.
  • Das Vorspannmittel 8 kann eine Teller- oder Spiralfeder oder mehrere Teller- oder Spiralfedern oder Entsprechendes sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind die Nuten oder Kerben 11 in dem genuteten oder eingekerbten Element rechteckig, gerundet, abgeschrägt oder von gewünschter Gestalt und die Nuten oder Kerben sind in der Außenzone des Elements und/oder in einer Oberfläche des Elements, die in einem rechtem Winkel bezüglich des Außenrandes steht, ausgebildet.
  • Die Nuten oder Kerben können beispielsweise U- oder V-förmig sein. Das genutete oder gekerbte Element beispielsweise in Form einer Zahnplatte oder eines Zahnrades ist vorzugsweise an einem Ende des ersten Befestigungsteils befestigt.
  • Es ist für den Fachmann auch offensichtlich, dass die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nicht allein durch die vorstehend beschriebenen Beispiele begrenzt sind, sondern dass sie innerhalb des Bereichs der nachfolgend dargelegten Ansprüche variieren kann.
  • Bei dem Rotation vermeidenden Mittel gemäß der Erfindung kann/können das Vorspannmittel, das hebelartige Element oder das genutete/eingekerbte Element aus Metall, Kunststoff, Gummi, einem Verbundmaterial oder beispielsweise einer Kombination dieser Materialien bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0213060 [0003]

Claims (9)

  1. Rotation vermeidendes Mittel 2 für eine Zurrvorrichtung, welche Zurrvorrichtung 1 insbesondere zum Verzurren von Containern auf Frachtschiffen verwendet wird und ein längliches erstes Verbindungselement 3 beispielsweise in Form eines Schraubbolzens umfasst, das lösbar mit einer gewünschten Basis beispielsweise in Form des Schiffes oder des Schiffsdecks verbunden werden kann, wobei an dem ersten Verbindungselement wenigstens ein rotierbares zweites Verbindungselement 4 befestigt ist, um die Länge der Zurrvorrichtung zu verändern, wobei das Rotation vermeidende Mittel 2 in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Verbindungselement befestigt ist, um eine unbeabsichtigte Rotation des zweiten Verbindungselements zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotation vermeidende Mittel 2 derart an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement befestigt ist, um eine unbeabsichtigte Rotation des zweiten Verbindungselements zu verhindern, dass die zum Wechsel der Rotationsrichtung des zweiten Verbindungselements notwendige Kraft wesentlich größer ist als die Kraft, die für eine Rotation des zweiten Verbindungselements in jede Richtung notwendig ist.
  2. Rotation vermeidendendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Vorspannmittel 8 beispielsweise als Feder umfasst, das ein genutetes oder gekerbtes Element 7 beispielsweise in Form einer gezahnten Platte oder eines Zahnrads druckbelastet, das an dem ersten Verbindungsmittel befestigt ist, mit welchem genuteten oder eingekerbten Element wenigstens ein hebelartiges Element 9 in dem Rotation vermeidenden Mittel in Kontakt steht, um eine unbeabsichtigte Rotation des zweiten Verbindungselements zu vermeiden.
  3. Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genutete oder gekerbte Element beispielsweise in Form einer gezahnten Platte oder eines Zahnrades in einem rechten Winkel bezüglich der Längsrichtung des ersten Verbindungselementes befestigt ist.
  4. Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genutete oder gekerbte Element beispielsweise in Form einer Zahnplatte oder eines Zahnrades in einem Winkel bezüglich der Längsrichtung des ersten Verbindungselementes befestigt ist.
  5. Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotation vermeidende Mittel ein hebelartiges Element oder mehrere hebelartige Elemente umfasst.
  6. Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hebelartige Element federbetätigt ist.
  7. Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel eine Teller- oder Spiralfeder oder mehrere Teller- oder Spiralfedern ist.
  8. Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten oder Kerben in einer äußeren Randzone des genuteten oder gekerbten Elements und/oder in einer Oberfläche des genuteten oder gekerbten Elements ausgebildet sind, die bezüglich des äußeren Randbereichs in einem rechten Winkel steht.
  9. Rotation vermeidendes Mittel einer Zurrvorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das genutete oder gekerbte Element beispielsweise in Form einer Zahnplatte oder eines Zahnrades auf einem Ende des ersten Verbindungselements befestigt ist.
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