DE102010051429B4 - Drehwinkeldetektionsvorrichtung und Drosselklappen-Steuerungsvorrichtung, die selbige verwendet - Google Patents

Drehwinkeldetektionsvorrichtung und Drosselklappen-Steuerungsvorrichtung, die selbige verwendet Download PDF

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Abstract

Drehwinkeldetektionsvorrichtung, mit:einem Drehbauteil (22);mindestens einem elektromagnetischen Wandler (44), der einen Magnetismusdetektionsbereich (45), der in der Lage ist eine Magnetismusänderung, die durch Drehung des Drehbauteils (22) verursacht wird, zu detektieren und ein Detektionssignal zu erzeugen, das repräsentativ für die Magnetismusänderung ist, und einen Betriebsspannungsausgabebereich (47) aufweist, der in der Lage ist, einen Betrieb basierend auf dem Detektionssignal von dem Magnetismusdetektionsbereich (45) durchzuführen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, das für die Magnetismusänderung repräsentativ ist;einem feststehenden Bauteil, das eine Aufnahmeausnehmung (33) aufweist, die mindestens einen elektromagnetischen Wandler (44) darin aufnimmt; undeinem elastischen Bauteil (60, 70, 80, 90), das an der Aufnahmeausnehmung (33), in der der mindestens eine elektromagnetische Wandler (44) aufgenommen ist, angebracht ist und einen Basisbereich (61, 71, 91) und ein oder zwei Paare von Vorspannstreifen (63, 65, 73, 83, 93) enthält, und das Paar von Vorspannstreifen (63, 65, 73, 83, 93) zueinander symmetrisch ist und sich jeweils von Endbereichen des Basisbereichs (61) nach oben derart erstreckt, dass der Magnetismusdetektionsbereich (45) elastisch gegen eine Bodenfläche (33a) der Aufnahmeausnehmung (33) gedrückt und der Betriebsspannungsausgabebereich (47) elastisch gegen eine von sich gegenüberliegenden Wandflächen (33d, 33e) der Aufnahmeausnehmung (33) gedrückt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehwinkeldetektionsvorrichtung und eine Drosselklappensteuerungsvorrichtung, die selbige verwendet. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine Drosselklappendrehwinkeldetektionsvorrichtung eines Verbrennungsmotors, und eine Drosselklappensteuerungsvorrichtung, die selbige verwendet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Drosselpositionssensor (eine Drosselklappendrehwinkeldetektionsvorrichtung) eines Verbrennungsmotors wird beispielsweise durch die japanische Patentveröffentlichung Nr. JP 2007 - 092 608 A gelehrt.
  • Der Drosselpositionssensor enthält eine Sensorschaltung (einen elektromagnetischen Wandler), der aus einem Sensor (Magnetismusdetektionsbereich) und einem Signalverarbeitungs-IC (ein Betriebsspannungsausgabebereich) aufgebaut ist, die in einer L-Form angeordnet sind. Die Sensorschaltung ist durch Spritzgießen von Harz geformt, um eine Magnetfelddetektoranordnung zu bilden. Die Magnetfelddetektoranordnung ist durch Spritzgießen von Harz mit einer Abdeckung (einem Befestigungsbauteil) integriert ausgebildet.
  • Bei dem so aufgebauten herkömmlichen Drosselpositionssensor müssen zwei separate Umspritzprozesse durchgeführt werden (ein Umspritzprozess zum Bilden der Magnetfelddetektoranordnung und ein zusätzlicher Umspritzprozess zum Bereitstellen der Abdeckung für die Magnetfelddetektoranordnung). Dies kann zu einer erhöhten Anzahl von Herstellungsschritten und erhöhten Herstellungskosten führen. Darüber hinaus kann während der Umspritzprozesse ein Formdruck und eine Formwärme an die Sensorschaltung angelegt werden. Der Formdruck und die Formwärme können zu einer Verschlechterung der Detektionsleistung oder zu einem Ausfall der Sensorschaltung führen.
  • WO 95/ 14 911 A1 betrifft eine Verstellvorrichtung, die mit einem Drehwinkelsensor nach dem magnetischen Prinzip arbeitet, wobei ein Hall-Element und eine Schaltungseinheit des Drehwinkelsensors mittels einer Vergussmasse in eine Ausnehmung des Drehwinkelsensors fixiert werden.
  • US 2007 / 0 000 455 A1 betrifft einen Sensor zum Erfassen eines Drehwinkels eines drehenden Objekts, der ein Magneterfassungsbauteil aufweist zum Erfassen eines magnetischen Flusses, der sich mit einer Rotordrehung ändert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Drehwinkeldetektionsvorrichtung beispielsweise ein Drehbauteil und mindestens einen elektromagnetischen Wandler (Transducer) enthalten, der einen Magnetismusdetektionsbereich aufweist, der in der Lage ist zum Detektieren einer Magnetismusänderung, die durch Drehung des Drehbauteils verursacht wird, und zum Erzeugen eines Detektionssignals, das für die Magnetismusänderung repräsentativ ist, und ein Betriebsspannungsausgabebereich aufweist, der in der Lage ist zum Durchführen eines Betriebs basierend auf dem Detektionssignal von dem Magnetismusdetektionsbereich und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die Magnetismusänderung darstellt bzw. repräsentiert. Die Drehwinkeldetektionsvorrichtung kann ferner ein feststehendes Bauteil, das eine Aufnahmeausnehmung aufweist, die mindestens einen elektromagnetischen Wandler darin aufnimmt, und ein elastisches Bauteil enthalten, das an der aufnehmenden Ausnehmung, in der der mindestens eine elektromagnetische Wandler aufgenommen ist, angebracht ist. Das elastische Bauteil ist in der Lage den Magnetismusdetektionsbereich elastisch gegen eine Bodenfläche der Aufnahmeausnehmung zu drücken und den Betriebsspannungsausgabebereich elastisch gegen eine von gegenüberliegenden Wandflächen der Aufnahmeausnehmung zu drücken.
  • Gemäß der Drehwinkeldetektionsvorrichtung kann der Magnetismusdetektionsbereich des mindestens einen elektromagnetischen Wandlers elastisch gegen die Bodenfläche der Aufnahmeausnehmung durch das elastische Bauteil gedrückt bzw. gepresst werden. Darüber hinaus kann der Betriebsspannungsausgabebereich des mindestens einen elektromagnetischen Wandlers elastisch gegen eine der gegenüberliegenden Wandflächen der Aufnahmeausnehmung durch das elastische Bauteil gedrückt bzw. gepresst werden. Folglich kann der mindestens eine elektromagnetische Wandler an dem feststehenden Bauteil angebracht werden, ohne dass ein Umspritzprozess durchgeführt wird. Folglich kann verhindert werden, dass der mindestens eine elektromagnetische Wandler beeinträchtigt wird, wenn er an dem feststehenden Bauteil angebracht wird.
  • Ferner kann der mindestens eine elektromagnetische Wandler zwei elektromagnetische Wandler enthalten. In diesem Fall sind die zwei elektromagnetischen Wandler gegenüberliegend in der Aufnahmeausnehmung des feststehenden Bauteils angeordnet, während die Magnetismusdetektionsbereiche in einem Stapel angeordnet bzw. gestapelt sind. Ferner können die Magnetismusdetektionsbereiche der elektromagnetischen Wandler elastisch gegen die Bodenfläche der Aufnahmeausnehmung durch das elastische Bauteil gedrückt bzw. gepresst werden. Darüber hinaus können die Betriebsspannungsausgabebereiche der elektromagnetischen Wandler jeweils durch das elastische Bauteil gegen die gegenüberliegenden Wandflächen der Aufnahmeausnehmung gedrückt werden.
  • Die Drehwinkeldetektionsvorrichtung kann ferner einen Aufsatz enthalten, der in einen Öffnungsbereich der Aufnahmeausnehmung des feststehenden Bauteils eingepasst ist. Optional ist der Aufsatz mit dem elastischen Bauteil integriert verbunden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Patentansprüchen schnell verstanden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Drosselklappensteuerungsvorrichtung gemäß einem ersten repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Drehwinkeldetektionsvorrichtung;
    • 3 zeigt eine Draufsicht einer Sensorabdeckung;
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IV-IV von 3;
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie V-V von 4;
    • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Sensorabdeckung, wobei deren Konstruktionsbauteile explodiert dargestellt sind, und die Ansicht einer Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie VI-VI von 7 entspricht;
    • 7 zeigt eine Draufsicht eines Abdeckungskörpers der Sensorabdeckung;
    • 8 zeigt eine Teildraufsicht des Abdeckungskörpers;
    • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IX-IX von 8;
    • 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie X-X von 9;
    • 11 zeigt eine Aufrissansicht eines elektromagnetischen Wandlers;
    • 12 zeigt eine Teildraufsicht des Abdeckungskörpers, an dem der elektromagnetische Wandler angebracht ist;
    • 13 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XIII-XIII von 12;
    • 14 zeigt eine Aufrissansicht eines elastischen Bauteils;
    • 15 zeigt eine Seitenansicht des elastischen Bauteils;
    • 16 zeigt eine Seitenansicht des elektromagnetischen Wandlers in einem Zustand, bei dem ein Leitungsdraht nicht ausreichend gebogen ist;
    • 17 eine Seitenansicht des elektromagnetischen Wandlers in einem Zustand, bei dem der Leitungsdraht übermäßig gebogen ist;
    • 18 eine teilweise Schnittaufrissansicht eines Abdeckungskörpers, an dem der elektromagnetische Wandler angebracht ist, und eines elastischen Bauteils gemäß einem zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 19 zeigt eine Teilausschnittaufrissansicht eines Abdeckungskörpers, an dem ein elektromagnetische Wandler angebracht ist, und ein elastisches Bauteil gemäß einem dritten repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 20 eine Teilausschnittaufrissansicht eines Abdeckungskörpers, an dem ein elektromagnetischer Wandler angebracht ist, und eines elastischen Elements gemäß einem vierten repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
    • 21 eine Teilquerschnittsansicht einer Sensorabdeckung gemäß einem fünften repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Repräsentative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 17 beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel richtet sich an eine Drehwinkeldetektionsvorrichtung, die in einer elektronisch gesteuerten Drosselklappensteuerungsvorrichtung (die im Folgenden einfach als Drosselklappensteuerungsvorrichtung bezeichnet wird) eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Automobils, verwendet wird. Die Drehwinkeldetektionsvorrichtung kann als ein Drosselpositionssensor arbeiten, der in der Lage ist einen Drehwinkel oder einen Öffnungsgrad einer Drosselklappe eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs zu detektieren.
  • Zuerst wird die Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 beschrieben. Was die Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 betrifft, so entspricht vorne und hinten, rechts und links, oben und unten der Drosselklappensteuerungsvorrichtung jeweils vorne und hinten, rechts und links und oben und unten in 1.
  • Wie in 1 gezeigt enthält die Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 einen Drosselkörper 12, eine Drosselklappe 18, eine Rückstellfeder 26 und einen Steuerungsmotor 28. Die Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 enthält ferner ein Reduktionsgetriebe (eine Leistungsübertragungsvorrichtung), das gebildet ist aus einem Drosselrad 22, einem Vorgelegerad 24 und einem Zahnrad 29. Der Drosselkörper 12 kann vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung oder aus Harz gebildet sein. Der Drosselkörper 12 hat eine zylindrische Bohrungswand 14 und einen Motorgehäusebereich 17 integriert ausgebildet. Die zylindrische Bohrungswand 14 ist gebildet, um sich nach vorne und nach hinten zu erstrecken, und definiert eine darin ausgebildete zylindrische Ansaugluftpassage (Bohrung) 13. Die zylindrische Bohrungswand 14 hat ein stromaufwärtsseitiges Ende und ein stromabwärtsseitiges Ende, die mit einem Luftreiniger (nicht gezeigt) bzw. einem Ansaugstutzen (nicht gezeigt) in Verbindung sind.
  • Die Drosselklappe 18 ist als ein scheibenförmiges Schmetterlingsventil ausgebildet. Die Drosselklappe 18 ist mit einer metallischen Drosselwelle 16 über Schrauben 18s verbunden und in der Luftansaugpassage 13 des Drosselkörpers 12 aufgenommen, um die Luftansaugpassage 13 zu öffnen und zu schließen. Die Drosselwelle 16 ist drehbar an dem Drosselkörper 12 angebracht, während sie diametral (nach rechts und nach links) die Luftansaugpassage 13 durchquert. Insbesondere ist die Drosselwelle 16 über ein Paar von Lagerbereichen 15, die an einer rechten und linken Seite der zylindrischen Bohrungswand 14 positioniert sind, drehbar abgestützt. Die Drosselklappe 18 ist in der Lage die Luftansaugpassage 13 zu schließen und zu öffnen, wenn sie mit der Drosselwelle 16 integriert dreht.
  • Ein rechter Endbereich der Drosselwelle 16 erstreckt sich durch den rechten Lagerbereich 15. Das Drosselrad 22 ist koaxial und nicht drehbar an dem rechten Endbereich der Drosselwelle 16 angebracht. Das Drosselrad 22 kann vorzugsweise aus Harz gebildet sein. Das Drosselrad 22 ist bizylindrisch geformt, um einen inneren zylindrischen Bereich 22e und einen äußeren zylindrischen Bereich 22f aufzuweisen. Der äußere zylindrische Bereich 22f hat einen Zahnsegmentbereich 22w, der in seinem Umfangsbereich gebildet ist.
  • Die Rückstellfeder 26 ist zwischen der rechten Seite der zylindrischen Bohrungswand 14 des Drosselkörpers 12 und dem Drosselrad 22 angeordnet. Die Rückstellfeder 22 ist als eine Spiralfeder ausgebildet. Die Rückstellfeder 22 ist angeordnet und aufgebaut, um normalerweise das Drosselrad 22 in einer Ventilschließrichtung vorzuspannen bzw. vorzubelasten. Ferner ist die Rückstellfeder 26 über den rechten Lagerbereich 15 und den äußeren zylindrischen Bereich 22f des Drosselrads 22 gestülpt bzw. an diese angepasst, und wird dadurch von innen abgestützt.
  • Das Motorgehäuse 17 des Drosselkörpers 12 hat eine zylindrische Form mit Boden, die nach rechts hin geöffnet ist. Das Motorgehäuse 17 ist parallel zu der Drosselwelle 16 positioniert. Der Antriebsmotor 28 ist in dem Motorgehäuse 17 aufgenommen. Der Antriebsmotor 28 kann vorzugsweise als ein Gleichstrommotor oder DC-Motor ausgebildet sein. Der Antriebsmotor 28 ist elektrisch mit der Motorsteuerungseinheit (ECU = Engine Control Unit) (nicht gezeigt) verbunden, um gesteuert und betätigt oder in Antwort auf ein Ausmaß des Niederdrückens eines Gaspedals (nicht gezeigt) des Fahrzeugs angetrieben zu werden. Bei Aktivierung des Antriebsmotors 28 kann dessen Ausgangswelle (nicht gezeigt) gedreht werden.
  • Die Ausgangswelle des Antriebsmotors 28 hat einen nach rechts wegstehenden Bereich, mit dem das Zahnrad 29 verbunden ist. Ferner ist der Drosselkörper 12 mit einem Vorgelegerad 23 bereitgestellt, das von diesem nach rechts parallel zu der Drosselwelle 16 wegsteht. Das Vorgelegerad 24 ist drehbar an der Vorgelegewelle 23 angebracht. Das Vorgelegerad 24 hat zwei Radbereiche 24a, 24b, die jeweils voneinander verschiedene Raddurchmesser aufweisen. Der Bereich 24a mit großem Durchmesser ist in Eingriff mit dem Zahnrad 29. Umgekehrt ist der Bereich 24b mit kleinem Durchmesser in Eingriff mit dem Drosselrad 22 (dem Zahnsegmentbereich 22w des äußeren zylindrischen Bereichs 22f). Folglich kann eine Drehkraft des Antriebsmotors 28 an die Drosselwelle 16 über das Zahnrad 29, das Vorgelegerad 24 und das Drosselrad 22 übertragen werden, um die Drosselwelle 16 zu drehen. Als Ergebnis kann die Drosselklappe 18 innerhalb der Luftansaugpassage 13 gedreht werden, um den Ansaugluftstrom in der Luftansaugpassage 13 zu steuern.
  • Wie am besten in 2 gezeigt, ist das Drosselrad 22 integriert mit einem zylindrischen Joch 43 bereitgestellt, das an einer inneren Umfangsfläche des inneren zylindrischen Bereichs 22e angebracht ist, und mit einem Paar von Dauermagneten 41, die in dem Joch 43 aufgenommen sind. Die Dauermagnete 41 sind jeweils aus Ferritmagneten aufgebaut und magnetisiert, um zwischen ihnen im Wesentlichen parallele Magnetfelder zu erzeugen. Ferner ist das Joch 43 aus einem magnetischen Material und in den inneren zylindrischen Bereich 22e eingebettet.
  • Wie in 1 gezeigt ist der Drosselkörper 12 mit einer Abdeckung 30 bereitgestellt (die im Folgenden als Sensorabdeckung bezeichnet wird), die in der Lage ist das Reduktionsgetriebe (das Drosselrad 22, das Vorgelegerad 24 und das Zahnrad 29) und andere Komponenten abzudecken. Ferner, bezüglich der Sensorabdeckung 30, werden eine äußere Flächenseite (rechte Flächenseite in 1) und eine innere Flächenseite (linke Flächenseite in 1) jeweils als eine obere Flächenseite und eine untere Flächenseite bezeichnet. Ein Bereich (ein oberer Bereich in 1), der dem Drosselrad 22 entspricht, und ein Bereich (unterer Bereich in 1), der dem Antriebsmotor 28 entspricht, werden auch als ein vorderer Bereich bzw. hinterer Bereich bezeichnet.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die Sensorabdeckung 30 vorzugsweise einen Abdeckungskörper 31, zwei elektromagnetische Wandler 44, die in der Lage sind einen Drehwinkel eines Drosselrads 22 (1) oder einen Öffnungsgrad der Drosselklappe 18 zu detektieren, und ein elastisches Bauteil 60 (6) enthalten, das in der Lage ist die elektromagnetischen Wandler 44 elastisch an dem Abdeckungskörper 31 anzubringen.
  • Zuerst wird der Abdeckungskörper 31 beschrieben. Wie in 7 gezeigt, kann der Abdeckungskörper 31 vorzugsweise aus Harz gebildet sein, beispielsweise Polybutylenterephthalat (PBT). Der Abdeckungskörper 31 ist ein plattenförmiges Bauteil, das eine rechteckige Form aufweist, die in einer Richtung von vorne nach hinten (eine vertikale Richtung in 7) langgestreckt ausgebildet ist. Der Abdeckungskörper 31 hat einen Verbinderbereich 50 (6), der an einer rechten Seite von dessen hinterem Bereich gebildet ist. Der Abdeckungskörper 31 dagegen hat einen Aufnahmewandbereich 32 mit Boden (9 und 10), der in dessen vorderem Bereich gebildet ist. Der Aufnahmewandbereich 32 hat eine rechteckförmige Querschnittsform, die in einer rechts-links Richtung (laterale Richtung) langgestreckt und in der vorwärts-rückwärts Richtung verkürzt ist. Ferner, wie in 2 gezeigt, hat der Aufnahmewandbereich 32 eine axiale Linie 32L, die zu der Drehachse der Drosselwelle 16 (einschließlich dem Drosselrad 22) ausgerichtet ist.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist der Aufnahmewandbereich 32 an einer oberen Fläche (eine äußere Fläche) des Abdeckungskörpers 31 geöffnet. Eine untere Hälfte des Aufnahmewandbereichs 32 steht ferner von einer unteren Oberfläche (eine innere Fläche) des Abdeckungskörpers 31 weg. Der Aufnahmewandbereich 32 definiert eine darin ausgebildete doppelt geschulterte Aufnahmeausnehmung 33. Die Aufnahmeausnehmung 33 hat einen oberen aufgeweiteten Ausnehmungsbereich (ein Öffnungsbereich), einen mittleren Ausnehmungsbereich und einen unterem verschmälerten Ausnehmungsbereich 33. Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist ein Paar von sich vertikal erstreckenden geraden Führungsrillen (34) in gegenüberliegenden langgestreckten Wandflächen 44b und 33c (also eine vordere Wandfläche 33b und eine hintere Wandfläche 33c) des unteren verschmälerten Bereichs der Aufnahmeausnehmung 33 gebildet. Jede der Führungsrillen 34 kann vorzugsweise in einem lateralen Zentrumsbereich von jeder der verlängerten Wandflächen 33b und 33c positioniert sein. Wie in den 9 und 10 gezeigt, hat jede der Führungsrillen 34 eine Eingriffseinkerbung 35, die in deren oberem Bereich gebildet ist. Ferner ist die Eingriffseinkerbung 35 in einer Bodenfläche der Führungsrille 34 gebildet, um sich in einer Breitenrichtung der Führungsrille 34 zu erstrecken.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Abdeckungskörper 31 mit einem Paar von Motoranschlüssen 52, vier Sensoranschlüssen 53, 55, 57 und 59, einer Mehrzahl von (sechs in diesem Ausführungsbeispiel) Bünden bzw. Ansätzen 56, die jeweils darin eingebettet sind, bereitgestellt. Die Motoranschlüsse 52, die Sensoranschlüsse 53, 55, 57 und 59, und die Ansätze 56 werden vorzugsweise durch Umspritzen in den Abdeckungskörper 31 eingebettet. Ferner können die Sensoranschlüsse 53 und 55 jeweils als Leistungsquellensensoranschluss bzw. als geerdeter Sensoranschluss verwendet werden. Jeder der Sensoranschlüsse 57 und 59 kann jeweils als ein Signalausgangsanschluss verwendet werden.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, hat der Sensoranschluss 53 ein Paar von verzweigten Anschlussbereichen 53b und 53b', die an seinem einen Ende (ein proximales Ende) gebildet sind. Die Anschlussbereiche 53b und 53b' sind lateral gegenüberliegend positioniert und in einen Schulterbereich zwischen dem mittleren Ausnehmungsbereich und dem unteren verschmälerten Ausnehmungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 eingebettet.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, hat der Sensoranschluss 55 ein Paar von Anschlussbereichen 55b und 55b', die an seinem einen Ende (proximales Ende) ausgebildet sind. Ähnlich wie die Anschlussbereiche 53b und 53b' sind die Anschlussbereiche 55b und 55b' lateral gegenüberliegend positioniert und in den Schulterbereich zwischen dem mittleren Ausnehmungsbereich und dem unteren verschmälerten Ausnehmungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 eingebettet. Im Gegensatz zu den Anschlussbereichen 53b und 53b' sind jedoch die Anschlussbereiche 55b und 55b' elektrisch miteinander über einen Verbindungsbereich 55c verbunden, der entlang gegenüberliegenden Wandflächen (also eine linke Wandfläche 33d und eine rechte Wandfläche 33e) und einer Bodenfläche 33a des unteren schmalen Ausnehmungsbereichs der Aufnahmeausnehmung 33 angeordnet ist. Wie in 9 gezeigt kann ferner der Verbindungsbereich 55c vorzugsweise in den Aufnahmewandbereich 32 derart eingebettet sein, dass dessen freigelegte Oberfläche bündig mit den Wandflächen 33d und 33e und der Bodenfläche 33e abschließt.
  • Ferner, wie in den 7 und 8 gezeigt, hat der Sensoranschluss 57 einen Anschlussbereich 57b, der an seinem einen Ende gebildet ist (ein proximales Ende). Ähnlich hat der Sensoranschluss 59 einen Anschlussbereich 59b, der an seinem einen Ende gebildet ist (ein proximales Ende). Die Anschlussbereiche 57b und 59b sind lateral gegenüberliegend positioniert und in den Schulterbereich zwischen dem mittleren Ausnehmungsbereich und dem unteren schmalen Ausnehmungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 eingebettet.
  • Wie in 7 gezeigt haben die Sensoranschlüsse 53, 55, 57 und 59 jeweils Anschlussbereiche 53a, 55a, 57a und 59a, die jeweils an ihren anderen Enden (ein distales Ende) gebildet sind. Die Anschlussbereiche 53a, 55a, 57a und 59a sind innerhalb des Verbinderbereichs 50 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt hat jeder der Motoranschlüsse 52 einen Anschlussbereich 52b, der an dessen einem Ende (ein proximales Ende) gebildet ist. Die Anschlussbereiche 52b der Motoranschlüsse 52 sind jeweils auf der Innenfläche (die untere Fläche) des Abdeckungskörpers 31 angeordnet, um die Anschlüsse (nicht gezeigt) des Antriebsmotors 28 elektrisch zu verbinden. Umgekehrt hat jeder der Motoranschlüsse 52 einen Anschlussbereich 52a, der an seinem anderen Ende (ein distales Ende) gebildet ist. Die Anschlussbereiche 52a der Motoranschlüsse 52 sind jeweils innerhalb des Verbinderbereichs 50 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet.
  • Jeder der Ansätze 56 ist geformt, um ein Befestigungsmittel (beispielsweise einen Bolzen, eine Nut oder eine andere derartige Vorrichtung) (nicht gezeigt) aufzunehmen, das in der Lage ist die Sensorabdeckung 30 an dem Drosselkörper 12 zu befestigen. Wie in 7 gezeigt sind die Hülsen 56 entlang beider seitlichen Endperipherien des Abdeckungskörpers 31 dreifach ausgebildet, und sind separat an einem oberen Bereich, einem zentralen Bereich und einem unteren Bereich des Abdeckungskörpers 31 positioniert.
  • Als nächstes werden die elektromagnetischen Wandler 44 beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zwei elektromagnetische Wandler 44 als ausfallsichere Maßnahme bereitgestellt. Selbst wenn einer der elektromagnetischen Wandler 44 ausfällt, kann folglich der Drehwinkel oder der Öffnungsgrad der Drosselklappe 18 durch den anderen der elektromagnetischen Wandler 44 detektiert werden.
  • Wie in 11 gezeigt ist jeder der elektromagnetischen Wandler 44 ein Sensor-IC, der ein Magnetwiderstandselement (MR-Element) oder andere derartige Elemente aufweist. Jeder der elektromagnetischen Wandler 44 enthält einen Magnetismusdetektionsbereich 45 und einen Betriebsspannungsausgabebereich 47. Der Magnetismusdetektionsbereich 45 ist als Chip eines Magnetwiderstandselements aufgebaut, der in einem rechteckigen parallelepipeden Harzstück eingebettet ist. Der Magnetismusdetektionsbereich 45 hat plattenförmige Vorsprünge 45a, die jeweils in zentralen Bereichen an in Längsrichtung gegenüberliegenden Flächen (vordere und hintere Fläche) gebildet sind. Ferner ist in 11 der plattenförmige Vorsprung 45a, der an der vorderen Fläche des Magnetismusdetektionsbereichs 45 gebildet ist, gezeigt. Umgekehrt ist der Betriebsspannungsausgabebereich 47 aus einer integrierten Halbleiterschaltung gebildet, die in einem rechteckigen parallelepipeden Harzstück eingebettet ist. Der Betriebsspannungsausgabebereich 47 ist mit dem Magnetismusdetektionsbereich 45 über eine Mehrzahl von Leitungsdrähten 46 verbunden, die zwischen einer der lateral gegenüberliegenden Flächen (rechte und linke Fläche) des Magnetismusdetektionsbereichs 45 und einer der in Längsrichtung (vertikal) gegenüberliegenden Flächen des Betriebsspannungsausgabebereichs 47 positioniert sind. Ferner ist jeder der Leitungsdrähte 46 in einem rechten Winkel in eine L-Form gebogen. Als Ergebnis sind der Betriebsspannungsausgabebereich 47 und der Magnetismusdetektionsbereich 45 L-förmig angeordnet.
  • Wie in 12 gezeigt sind beispielsweise eine Mehrzahl von (drei in diesem Ausführungsbeispiel) Leitungsdrähten 48 mit dem Betriebsspannungsausgabebereich 47 verbunden. Speziell ist jeder der Leitungsdrähte 48 mit der anderen der in Längsrichtung (vertikal) gegenüberliegenden Flächen des Betriebsspannungsausgabebereichs 47 an seinem Ende (ein proximales Ende) verbunden. Ferner, wie in 11 gezeigt, ist das andere Ende (ein distales Ende) jedes der Leitungsdrähte 48 in eine L-Form gebogen, um sich in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Magnetismusdetektionsbereich 45 zu erstrecken. In der Beschreibung des elektromagnetischen Wandlers 44 wird ferner eine Seite, die einem inneren Winkel zwischen dem Magnetismusdetektionsbereich 45 und dem Betriebsspannungsausgabebereich 47 entspricht, im Folgenden als eine innere Seite bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird eine Seite, die einem äußeren Winkel zwischen dem Magnetismusdetektionsbereich 45 und dem Betriebsspannungsausgabebereich 47 entspricht, im Folgenden als eine äußere Seite bezeichnet. Darüber hinaus kann eine Längsrichtung (eine vertikale Richtung in 11) des Betriebsspannungsausgabebereichs 47 als Längsrichtung des elektromagnetischen Wandlers 44 bezeichnet werden. Umgekehrt kann eine Breite oder eine laterale Richtung (eine vorwärts-rückwärts Richtung in 11) des Betriebsspannungsausgabebereichs 47 als eine Breitenrichtung der elektromagnetischen Wandler 44 bezeichnet werden.
  • Beide elektromagnetischen Wandler 44, die in dieser Art aufgebaut sind, sind gegenüberliegend in der Aufnahmeausnehmung 33 (8 bis 10) des Abdeckungskörpers 31 angeordnet. Wie in 13 gezeigt sind insbesondere die elektromagnetischen Wandler 44 in der Aufnahmeausnehmung 33 (der untere verschmälerte Ausnehmungsbereich) des Abdeckungskörpers 31 derart angeordnet, dass die Magnetismusdetektionsbereiche 45 auf der Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 positioniert sind, während die Magnetismusdetektionsbereiche 45 in einem Stapel positioniert sind, also während der Magnetismusdetektionsbereich 45 des rechten elektromagnetischen Wandlers 44 auf dem Magnetismusdetektionsbereich 45 des linken elektromagnetischen Wandlers 44 angeordnet ist. Ferner sind die elektromagnetischen Wandler 44 derart angeordnet, dass die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 parallel zueinander lateral beabstandet gegenüberliegend positioniert sind.
  • Wenn die elektromagnetischen Wandler 44 in die Aufnahmeausnehmung 33 (in den unteren verschmälerte Ausnehmungsbereich) des Abdeckungskörpers 31 eingesetzt sind, greifen beide Vorsprünge 45a, die in jedem der Magnetismusdetektionsbereiche 45 gebildet sind, jeweils an den Führungsrillen 34, die in der Aufnahmeausnehmung 33 gebildet sind, an bzw. kontaktieren diese. Als Ergebnis können die Vorsprünge 45a des oberen Magnetismusdetektionsbereichs 45 vertikal ausgerichtet sein zu den Vorsprüngen 45a des unteren Magnetismusdetektionsbereichs 45. Ebenso kann ein Detektionszentrum von jedem der Magnetismusdetektionsbereiche 45 zu der Achsenlinie 32L des Aufnahmewandbereichs 32 ausgerichtet sein.
  • Ferner sind die elektromagnetischen Wandler 44 in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet, während äußere Flächen der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 jeweils die Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 kontaktieren. Wie in 12 gezeigt sind ferner die distalen Enden der Leitungsdrähte 48 des linken elektromagnetischen Wandlers 44 auf den Anschlussbereichen 53b', 55b und 57b der Sensoranschlüsse 53, 55 und 57 angeordnet, die in dem Schulterbereich zwischen dem mittleren Ausnehmungsbereich und dem unteren verschmälerten Ausnehmungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 eingebettet sind. Umgekehrt sind die distalen Enden der Leitungsdrähte 48 des rechten elektromagnetischen Wandlers 44 auf den Anschlussbereichen 53b, 55b' und 59b der Sensoranschlüsse 53, 55 und 53 angeordnet, die in den Schulterbereich zwischen dem mittleren Ausnehmungsbereich und dem unteren verschmälerten Ausnehmungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 eingebettet sind. Ferner sind die distalen Enden der Leitungsdrähte 48 der elektromagnetischen Wandler 44 jeweils mit den Anschlussbereichen 53b', 55b, 57b, 53b, 55b' und 59b der Sensoranschlüsse 53, 55, 57 und 59 mittels Schweißen, Löten oder durch andere derartige Verfahren verbunden.
  • Als Nächstes wird das elastische Bauteil 60 beschrieben.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt, kann das elastische Bauteil 60 vorzugsweise als ein Pressformprodukt aus einer nicht magnetischen Metallplatte ausgebildet sein. Das elastische Bauteil 60 hat einen querschnittsförmigen Basisbereich 61, ein Paar von ersten Vorspannstreifen 63, die sich von einem rechten und linken Endbereich des Basisbereichs 61 nach oben erstrecken, und ein Paar von zweiten Vorspannstreifen 65, die sich von einem vorderen und hinteren Endbereich des Basisbereichs 61 nach oben erstrecken. Wie in 14 gezeigt, sind die ersten Vorspannstreifen 63 symmetrisch ausgebildet, um nach oben aufgebördelt oder aufgeweitet zu sein. Umgekehrt, wie in 15 gezeigt, sind die zweiten Vorspannstreifen 65 symmetrisch ausgebildet, um nach oben gebördelt oder aufgeweitet zu sein. Im Gegensatz zu den ersten Vorspannstreifen 63 sind jedoch die zweiten Vorspannstreifen 65 jeweils teilweise zickzackgebogen (also abwechselnd vor und zurück gebogen) in einer oberen Hälfte von diesen. Ferner haben die zweiten Vorspannstreifen 65 jeweils Anbringungsbereiche 66, die an ihren oberen Endbereichen ausgebildet sind. Die Anbringungsbereiche 66 sind gebildet durch horizontales Biegen der oberen Endbereiche der zweiten Vorspannstreifen 65 in entgegengesetzte Richtungen.
  • Wie durch die gestrichelten Linien in 14 gezeigt, können die ersten Vorspannstreifen 63 derart elastisch verformt werden, dass ein Abstand zwischen ihnen reduziert werden kann. Ferner sind die ersten Vorspannstreifen 63 derart geformt, dass ein Abstand W1 (14) zwischen ihren distalen Endbereichen (äußere Endbereiche) in einem normalen Zustand größer ist als eine Breite W2 (13) zwischen den inneren Flächen der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 der elektromagnetischen Wandler 44, die in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet sind. Die ersten Vorspannstreifen 63 sind gebildet, um eine Beziehung [W1>W2] zu erfüllen.
  • Wie durch die gestrichelten Linien in 15 gezeigt, können die zweiten Vorspannstreifen 65 derart elastisch verformt werden, so dass ein Abstand zwischen ihnen reduziert werden kann, während ihre Höhe reduziert wird. Ferner sind die zweiten Vorspannstreifen 65 derart gebildet, dass eine Höhe L1 (15) zwischen einer unteren Fläche des Basisbereichs 61 und einer oberen Fläche von jedem der Anbringungsbereiche 66 in einem normalen Zustand größer ist als eine Höhe L2 (13) zwischen einer oberen Wandfläche einer Eingriffseinkerbung 35 von jeder der Führungsrillen 34 und einer oberen Fläche des oberen Magnetismusdetektionsbereichs 45 der elektromagnetischen Wandler 44, die in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet sind. Die zweiten Vorspannstreifen 65 sind also gebildet, um eine Beziehung [L1>L2] zu erfüllen.
  • Ferner sind die zweiten Vorspannstreifen 65 derart gebildet, dass eine Breite D1 (15) zwischen äußeren Endbereichen der Anbringungsbereiche 66 in ihrem normalen Zustand größer ist als eine Breite D2 (10) zwischen Bodenwandflächen der Eingriffseinkerbungen 35 der Führungsrillen 34, die in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 gebildet sind. Die zweiten Vorspannstreifen 65 sind also gebildet, um eine Beziehung [D1>D2] zu erfüllen.
  • Das folglich aufgebaute elastische Bauteil 60 wird an der Aufnahmeausnehmung 33 (12 und 13) des Abdeckungskörpers 31 angebracht, in dem die elektromagnetischen Wandler 44 angeordnet sind. Wie in 4 und 5 gezeigt, wird speziell das elastische Bauteil 60 in die Aufnahmeausnehmung 33 (in den unteren verschmälerten Ausnehmungsbereich) des Abdeckungskörpers 31 gedrückt, bis die untere Oberfläche des Basiskörpers 61 die obere Fläche des oberen Magnetismusdetektionsbereichs 45 detektiert bzw. kontaktiert. Als Ergebnis, wie in 4 gezeigt, kontaktieren die distalen Endbereiche (die äußeren Endbereiche) der ersten Vorspannstreifen 63 jeweils elastisch die inneren Flächen der Betriebsspannungsausgabebereiche 47. Wie oben beschrieben sind also die ersten Vorspannstreifen 63 gebildet, um eine Beziehung [W1>W2] zu erfüllen. Jeder der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 kann folglich mit einer Vorspannkraft oder Druckkraft in eine Richtung (eine laterale Richtung) senkrecht zu der Achsenlinie 32L des Aufnahmewandbereichs 32 (die als die Achsenlinie 32L der Magnetismusdetektionsbereiche 45 bezeichnet werden kann) beaufschlagt werden, aufgrund einer elastischen Kraft von jedem der ersten Vorspannstreifen 63. Als Ergebnis können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 jeweils elastisch gegen die Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 durch die elastische Kraft der ersten Vorspannstreifen 63 gedrückt werden. Folglich, wie in 4 gezeigt, können beispielsweise die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 elastisch auf den Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 gehalten werden.
  • Umgekehrt, bei Einsetzung des elastischen Bauteils 60 in die Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31, greifen die äußeren Endbereiche der Anbringungsbereiche 66 der zweiten Vorspannstreifen 65 elastisch in die Führungsrillen 34, die in der Aufnahmeausnehmung 33 gebildet sind ein, und gleiten entlang der Bodenwandflächen der Führungsrillen 34 nach unten. Zu diesem Zeitpunkt kann das elastische Bauteil 60 mit einer vertikalen elastischen Kraft von jedem der zweiten Vorspannstreifen 65 beaufschlagt werden. Wenn die Anbringungsbereiche 66 der zweiten Vorspannstreifen 65 die Eingriffseinkerbungen 35 der Führungsrillen 34 erreichen, greifen die äußeren Endbereiche der Anbringungsbereiche 66 der zweiten Vorspannstreifen 65 in die Eingriffseinkerbungen 35 ein, aufgrund einer elastischen (Rückstell)kraft von jedem der zweiten Vorspannstreifen 65 in einer rückwärts-vorwärts Richtung (5).
  • Wie oben beschrieben sind also die zweiten Vorspannstreifen 65 gebildet, um die Beziehung [D1>D2] zu erfüllen. Folglich kann jeder der Anbringungsbereiche 66 mit einer Vorspann- oder Druckkraft in eine Richtung (in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) senkrecht zu der Achsenlinie 32L der Magnetismusdetektionsbereiche 45 beaufschlagt werden, aufgrund der elastischen Kraft von jedem der zweiten Vorspannstreifen 65. Als Ergebnis greifen die äußeren Endbereiche der Anbringungsbereiche 66 der zweiten Vorspannstreifen 65 elastisch in die Eingriffseinkerbungen 35 ein, aufgrund der elastischen Kräfte der zweiten Vorspannstreifen 65. Folglich kann das elastische Bauteil 60 in dem Abdeckungskörper 31 gehalten werden.
  • Ferner, wenn die äußeren Endbereiche der Anbringungsbereiche 66 in die Eingriffseinkerbungen 35 eingreifen, kann der obere Magnetismusdetektionsbereich 45 über den Basisbereich 61 gedrückt werden. Wie oben beschrieben sind folglich die zweiten Vorspannstreifen 65 derart gebildet, dass sie die Beziehung [L1>L2] erfüllen. Folglich können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 mit einer Vorspann- oder Druckkraft in eine Richtung (in eine vertikale Richtung) parallel zu der Achsenlinie 32L der Magnetismusdetektionsbereiche 45 beaufschlagt werden, aufgrund der elastischen Kraft von jedem der zweiten Vorspannstreifen 65. Als Ergebnis können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 elastisch gegen die Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 über den Basisbereich 61 gedrückt werden, aufgrund der elastischen Kräfte der zweiten Vorspannstreifen 65. Folglich können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 elastisch auf der Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 gehalten werden.
  • Folglich sind die elektromagnetischen Wandler 44 an dem Abdeckungskörper 31 angebracht, so dass die Sensorabdeckung 30 fertiggestellt werden kann (4 und 5). Ferner wird eine Abdeckung oder ein Aufsatz 68 an den oberen aufgeweiteten Ausnehmungsbereich (den Öffnungsbereich) der Aufnahmeausnehmung 33, die in dem Abdeckungskörper 31 gebildet ist, angepasst bzw. daran angebracht, und ist daran durch Kleben, Schweißen, thermisches Crimpen oder andere derartige Verfahren fixiert (2). Vorzugsweise kann der Aufsatz 68 effizient verhindern, dass Feuchtigkeit, Staub oder andere derartige Substanzen in die Aufnahmeausnehmung 33 eindringen. Ferner ist der Aufsatz 68 in den 4 und 5 weggelassen.
  • Wie in 1 gezeigt wird die folglich gebildete Sensorabdeckung 30 an einer rechten Endfläche des Drosselkörpers 12 unter Verwendung der Befestigungsmittel angebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie in 2 gezeigt, ein Endbereich mit Boden (die untere Hälfte in den 4 und 5) des Aufnahmewandbereichs 32 des Abdeckungskörpers 31 konzentrisch lose in den inneren zylindrischen Bereich 22e des Drosselrads 22 eingepasst. Der Aufnahmewandbereich 32 kann also konzentrisch positioniert sein bezüglich der Dauermagnete 41 und des Jochs 43 des Drosselrads 22, ohne selbige zu kontaktieren. Ferner ist der Verbinderbereich 50 (3) des Abdeckungskörpers 31 mit einem externen Verbinder (nicht gezeigt) der ECU verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt können ferner die Magnetismusdetektionsbereich 45 der elektromagnetischen Wandler 44 derart positioniert sein, dass die oberen und unteren Flächen (rechte und linke Fläche in 2) senkrecht zu der Drehachse des Drosselrads 22 positioniert sind. Folglich kann jeder der Magnetismusdetektionsbereiche 45 eine Magnetismusänderung oder eine Magnetfeldrichtungsänderung, die zwischen den Dauermagneten 41 erzeugt wird, detektieren.
  • Ein Detektionssignal (ein Detektionsergebnis), das repräsentativ für die Richtung des Magnetfelds ist, das durch jeden der Magnetismusdetektionsbereiche 45 detektiert worden ist, wird an die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 über die Leitungsdrähte 46 übertragen. Jeder der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 führt einen Betrieb basierend auf dem Detektionssignal von jedem der Magnetismusdetektionsbereiche 45 durch und erzeugt ein Ausgangs(spannungs)signal, das für die Richtung des detektierten Magnetfelds repräsentativ ist bzw. dieses darstellt. Das erzeugte Ausgangssignal wird über die Leitungsdrähte 48, die Sensoranschlüsse 53, 55, 57 und 59 und den externen Verbinder an die ECU übertragen. Die ECU berechnet den Drehwinkel des Drosselrads 22 oder den Öffnungsgrad der Drosselklappe 18 basierend auf dem Ausgangssignal von jedem der Betriebsspannungsausgabebereiche 47. Ferner ist jeder der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 programmiert, um ein lineares Spannungssignal zu erzeugen, das dem Drehwinkel des Drosselrads 22 entspricht.
  • Die Drosselklappe 22 kann als ein Drehbauteil bezeichnet werden. Umgekehrt kann die Sensorabdeckung 30 als ein feststehendes Bauteil bezeichnet werden. Ferner bilden das Drosselrad 22, das die Dauermagnete 41 und das Joch 43 aufweist, und die Sensorabdeckung 30 die Drehwinkeldetektionsvorrichtung.
  • Gemäß der Drehwinkeldetektionsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist jeder der elektromagnetischen Wandler 44 aus dem Magnetismusdetektionsbereich 45 und dem Betriebsspannungsausgabebereich 47 gebildet, die L-förmig zueinander positioniert sind. Die so gebildeten zwei elektromagnetischen Wandler 44 sind in der Aufnahmeausnehmung 33 der Sensorabdeckung 30 gegenüberliegend angeordnet, während die Magnetismusdetektionsbereiche 45 in einem Stapel bzw. gestapelt sind. Ferner, wie in den 4 und 5 gezeigt, können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 der elektromagnetischen Wandler 44 elastisch gegen die Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 durch das elastische Bauteil 60 gedrückt werden. Darüber hinaus können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 der elektromagnetischen Wandler 44 jeweils elastisch gegen die linke Wandfläche 33d und die rechte Wandfläche 33e der Aufnahmeausnehmung 33 durch das elastische Bauteil 60 gedrückt werden. Folglich können die zwei elektromagnetischen Wandler 44 an dem Abdeckungskörper 31 der Sensorabdeckung 30 ohne Durchführen eines Umspritzvorgangs angebracht werden. Folglich kann verhindert werden, dass die elektromagnetischen Wandler 44 (die Magnetismusdetektionsbereiche 45 und die Betriebsspannungsausgabebereiche 47) beeinträchtigt werden, wenn die elektromagnetischen Wandler 44 an dem Abdeckungskörper 31 angebracht werden.
  • Ferner kann das elastische Bauteil 60 elastisch in der Aufnahmeausnehmung 33, die in der Sensorabdeckung 30 gebildet ist, gehalten werden. Die Anbringungsbereiche 66 der zweiten Vorspannstreifen 65 des elastischen Bauteils 60 greifen also in die Eingriffseinkerbungen 35 der Führungsrillen 34 ein, die in der Aufnahmeausnehmung 33 gebildet sind, aufgrund der elastischen Kraft von jedem der zweiten Vorspannstreifen 65, so dass das elastische Bauteil 60 in der Aufnahmeausnehmung 33 gehalten werden kann. Folglich kann das elastische Bauteil 60 in der Aufnahmeausnehmung 33 gehalten werden, ohne dass ein spezielles Halter- bzw. Halterungsbauteil verwendet wird.
  • Ferner kann die Aufnahmeausnehmung 33 des Aufnahmewandbereichs 32 des Abdeckungskörpers 31 durch Harzformen unter Verwendung einer einzelnen Gussform gebildet werden bzw. geformt werden. Folglich kann die Aufnahmeausnehmung 33 präzise geformt werden. Eine Form von jeder von der Bodenfläche 33a und den Wandflächen 33b, 33c, 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 kann also präzise geformt werden. Ebenso können ein Winkel (ein rechter Winkel) der Bodenfläche 33a und die Wandflächen 33b, 33c, 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 relativ zueinander präzise geformt werden. Als Ergebnis können die elektromagnetischen Wandler 44 präzise in der Aufnahmeausnehmung 33 angeordnet werden.
  • Wie in 16 gezeigt, kann in einigen Fällen jeder der Leitungsdrähte 46 der elektromagnetischen Wandler 44 nicht ausreichend gebogen sein. In einigen Fällen kann also jeder der Leitungsdrähte 46 derart gebogen sein, dass ein innerer Winkel zwischen jedem der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 und jedem der Magnetismusdetektionsbereiche 45 größer als 90° ist. Umgekehrt, wie in 17 gezeigt, kann in einigen Fällen jeder der Leitungdrähte 46 übermäßig gebogen sein. In einigen Fällen kann also jeder der Leitungsdrähte 46 derart gebogen sein, dass der innere Winkel zwischen jedem der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 und jedem der Magnetismusdetektionsbereiche 45 einen kleineren Winkel als 90° aufweist. Wie oben beschrieben können jedoch die Magnetismusdetektionsbereiche 45 der elektromagnetischen Wandler 44 elastisch gegen die Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 durch das elastische Bauteil 60 gedrückt werden. Darüber hinaus können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 der elektromagnetischen Wandler 44 jeweils elastisch gegen die Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 durch das elastische Bauteil 60 gedrückt werden. Selbst wenn die Führungsdrähte 46 nicht ausreichend oder übermäßig gebogen sind, können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 folglich zuverlässig gegen die Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 gedrückt werden, wenn die elektromagnetischen Wandler 44 in der Aufnahmeausnehmung 33 angeordnet werden, und gleichzeitig können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 zuverlässig gegen die Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 gedrückt werden. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass die Detektionsleistungsfähigkeit der Magnetismusdetektionsbereiche 45 reduziert wird. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass sich die Linearität der Ausgangsspannung der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 verschlechtert.
  • Wie in 6 gezeigt können ferner das elastische Bauteil 60 und der Aufsatz 68 an dem Abdeckungskörper 31 von nur einer Richtung aus angebracht werden. Folglich können die elektromagnetischen Wandler 44, das elastische Bauteil 60 und der Aufsatz 68 einfach an dem Abdeckungskörper 31 angebracht werden, ohne dass der Abdeckungskörper 31 umgedreht wird. Dies kann zu einer vereinfachten Montage der Sensorabdeckung 30 führen.
  • Gemäß der Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 (1) ist das Drosselrad 22 auf einer Seite angeordnet, die der Drosselklappe 18 entspricht. Umgekehrt ist die Sensorabdeckung 30 auf einer Seite angeordnet, die dem Drosselkörper 12 entspricht. Ferner kann der Öffnungsgrad der Drosselklappe 18 basierend auf dem Ausgangssignal von jedem der elektromagnetischen Wandler 44 (den Betriebsspannungsausgabebereichen 47) detektiert werden, die in der Aufnahmeausnehmung 33 der Sensorabdeckung 30 angeordnet sind. Folglich kann die Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10, die die Drehwinkeldetektionsvorrichtung aufweist, in der die elektromagnetischen Wandler 44 an der Sensorabdeckung 30 angebracht sind, ohne Durchführen eines Umspritzvorgangs bereitgestellt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Das zweite detaillierte repräsentative Ausführungsbeispiel wird jetzt unter Bezugnahme auf die 18 beschrieben.
  • Da sich das zweite Ausführungsbeispiel auf das erste Ausführungsbeispiel bezieht, werden nur die Aufbauten und Elemente bzw. Bauteile im Einzelnen beschrieben, die sich von denen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Bauteile, die in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gleich sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine detaillierte Beschreibung derartiger Bauteile wird weggelassen.
  • Wie in 18 gezeigt, wird ein elastisches Bauteil 70, das in der Lage ist, die elektromagnetischen Wandler 44 elastisch an dem Abdeckungskörper 31 anzubringen, mit dem Aufsatz 78 integriert ausgebildet, der in der Lage ist, den Öffnungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33, die in dem Abdeckungskörper 31 gebildet ist, zu verschließen. Ferner kann ein integriertes Teil, bestehend aus dem elastischen Bauteil 70 und dem Aufsatz 78 als Anordnung U aus dem elastische Bauteil/Aufsatz bezeichnet werden.
  • Der Aufsatz 78 kann aus Harz hergestellt werden. Der Aufsatz 78 enthält einen Aufsatzkörper 78a, der in den oberen Ausnehmungsbereich (den Öffnungsbereich) der Aufnahmeausnehmung 33, die in dem Abdeckungskörper 31 gebildet ist, und in einen Einpassbereich 78b, der in dem mittleren Ausnehmungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 aufgenommen sein kann, eingepasst ist. Ferner ist der Aufsatz 78 an dem oberen Ausnehmungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33, die in dem Abdeckungskörper 31 gebildet ist, durch Kleben, Schweißen, thermisches Crimpen oder andere derartige Verfahren gesichert befestigt.
  • Das elastische Bauteil 70 kann vorzugsweise als ein Pressformprodukt aus einer nicht magnetischen Metallplatte gebildet werden. Das elastische Bauteil 70 hat einen rechteckigen Basisbereich 71 und ein Paar von Vorspannstreifen 73, die sich von dem rechten und linken Endbereich des Basisbereichs 71 nach oben erstrecken. Die Vorspannstreifen 73 sind symmetrisch ausgebildet und sind jeweils nach außen entgegengesetzt gewinkelt oder wegstehend. Ferner haben die Vorspannstreifen 73 jeweils Anbringungsbereiche 76, die an ihren oberen Endbereichen gebildet sind. Die Anbringungsbereiche 76 erstrecken sich vertikal parallel zueinander. Ferner sind die oberen Endbereiche der Anbringungsbereiche 76 mit einer unteren Fläche des Einpassbereichs 78b des Aufsatzes 78 durch Schnappverbindungseingriff, Umspritzformen oder andere derartige Verbindungsverfahren integriert verbunden.
  • Wie durch die gestrichelten Linien in 18 gezeigt, können die Vorspannstreifen 73 derart elastisch verformt werden, dass ein Abstand zwischen ihnen reduziert werden kann, während ihre Höhen reduziert werden. Die Vorspannstreifen 73 sind ferner derart gebildet, dass in ihrem normalen Zustand eine Höhe L1 zwischen einer unteren Fläche des Basisbereichs 71 und einer unteren Fläche des Aufsatzkörpers 78a des Aufsatzes 78 größer ist als eine Höhe L2 zwischen einer ringförmigen Bodenfläche des oberen aufgeweiteten Ausnehmungsbereichs der Aufnahmeausnehmung 33 und einer oberen Fläche des oberen Magnetismusdetektionsbereichs 45 der elektromagnetischen Wandler 44, die in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet sind. Die Vorspannstreifen 73 sind also derart geformt, dass sie die Bedingung [L1>L2] erfüllen.
  • Ferner sind die Vorspannstreifen 73 derart gebildet, dass in ihrem normalen Zustand eine Breite W1 zwischen ihren äußeren Endbereichen größer ist als eine Breite W2 zwischen den inneren Flächen der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 der elektromagnetischen Wandler 44, die in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet sind. Die Vorspannstreifen 73 sind also gebildet, um eine Bedingung [W1>W2] zu erfüllen.
  • Die Anordnung U aus dem elastischen Bauteil/Aufsatz wird an der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31, in welchem die elektromagnetischen Wandler 44 angeordnet sind, angebracht. Insbesondere wird die Anordnung U aus dem elastischen Bauteil/Aufsatz in die Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 gedrückt, bis die untere Fläche des Basisbereichs 71 die obere Fläche des oberen Magnetismusdetektionsbereichs 45 kontaktiert. Anschließend wird die Anordnung U aus dem elastischen Bauteil/Aufsatz weiter in die Aufnahmeausnehmung 33 mithilfe einer vertikalen elastischen Kraft von jedem der Vorspannstreifen 73 gedrückt, bis der Aufsatzkörper 78a des Aufsatzes 78 in den Öffnungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 eingepasst ist. Anschließend wird die Kappe 78 in dem Öffnungsbereich der Aufnahmeausnehmung 33 durch Kleben, Schweißen, thermisches Crimpen oder durch andere derartige Verfahren sicher fixiert. Folglich wird die Anordnung U aus dem elastischen Bauteil/ Aufsatz in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angebracht.
  • Als Ergebnis kontaktieren die wegstehenden äußeren Endbereiche der Vorspannstreifen 73 jeweils elastisch die inneren Flächen der Betriebsspannungsausgabebereiche 47. Wie oben beschrieben sind also die Vorspannstreifen 73 derart ausgebildet, dass sie eine Beziehung [W1>W2] erfüllen. Folglich kann jeder der Betriebsspannungsausgabebereiche 47 mit einer Vorspann- oder Druckkraft in einer Richtung (eine laterale Richtung) senkrecht zu der Achsenlinie 32L der Magnetismusdetektionsbereiche 45 beaufschlagt werden, aufgrund einer elastischen Kraft von jedem der Vorspannstreifen 73. Als Ergebnis können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 jeweils elastisch gegen die Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 durch die elastische Kraft der Vorspannstreifen 73 gedrückt werden. Folglich können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 elastisch auf den Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33, die in dem Abdeckungskörper 31 gebildet ist, zurückgehalten werden.
  • Ferner, wie oben beschrieben, sind die Vorspannstreifen 73 ausgebildet, um die Beziehung [L1>L2] zu erfüllen. Folglich können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 mit einer Vorspann- oder Druckkraft in einer Richtung (eine vertikale Richtung) parallel zu der Achsenlinie 32L der Magnetismusdetektionsbereiche 45 (der Aufnahmewandbereiche 32) beaufschlagt werden, aufgrund der elastischen Kraft von jedem der Vorspannstreifen 73. Als Ergebnis können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 elastisch gegen die Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 gedrückt werden, aufgrund der elastischen Kräfte der Vorspannstreifen 73. Folglich können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 elastisch auf der Bodenfläche 33a der Empfangsausnehmung 33 zurückgehalten werden.
  • Gemäß der Drehwinkeldetektionsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels können das elastische Bauteil 70 und der Aufsatz 78 als eine Einheit verwendet werden (also als die Anordnung U aus dem elastischen Bauteil/ Aufsatz). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können darüber hinaus die Eingriffseinkerbungen 35 der Führungsrillen 34 in dem ersten Ausführungsbeispiel weggelassen werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Das dritte detaillierte repräsentative Ausführungsbeispiel wird jetzt unter Bezugnahme auf 19 beschrieben.
  • Da sich das dritte Ausführungsbeispiel auf das zweite Ausführungsbeispiel bezieht, werden nur die Aufbauten und Bauteile im Einzelnen beschrieben, die sich von denen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Bauteile, die die gleichen sind wie bei dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 19 gezeigt, wird in diesem Ausführungsbeispiel ein elastisches Bauteil 80 anstelle des elastischen Bauteils 70 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet. Das elastische Bauteil 80 kann vorzugsweise als ein Festkörperbauteil aus Gummi geformt sein. Das elastische Bauteil 80 hat im Wesentlichen das gleiche Profil wie das elastische Bauteil 70 in dem zweiten Ausführungsbeispiel. Das elastische Bauteil 80 ist symmetrisch ausgebildet und hat nach außen wegstehende Bereiche 83. Ferner ist das elastische Bauteil 80 über einen Verbindungsmechanismus integriert mit dem Aufsatz 78 verbunden. Speziell ist eine Eingriffsausnehmung 87 in einer oberen Fläche des elastischen Bauteils 80 gebildet. Umgekehrt ist ein Eingriffsvorsprung 79 in der unteren Fläche des Einpassbereichs 78b des Aufsatzes 78 gebildet. Das elastische Bauteil 80 ist mit dem Aufsatz 78 integriert durch elastisches Ineinandergreifen der Eingriffsausnehmung 87 und des Eingriffsvorsprungs 79. Ferner hat der Eingriffsvorsprung 79 einen aufgeweiteten bzw. vergrößerten distalen Endbereich (Kopfbereich) 79a. Umgekehrt hat die Eingriffsausnehmung 87 einen vergrößerten bzw. aufgeweiteten Bodenbereich 87a, der in der Lage ist in den Kopfbereich 79a des Eingriffsvorsprungs 79 einzugreifen. Wenn die Eingriffsausnehmung 87 mit dem Eingriffsvorsprung 79 in Kontakt ist, können vorzugsweise der Kopfbereich 79a und der vergrößerte Bodenbereich 87a miteinander in Eingriff sein. Folglich können das elastische Bauteil 80 und der Aufsatz 78 zuverlässig miteinander integriert bzw. verbunden werden. Ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel können ein integrierter Teil des elastischen Bauteils 80 und des Aufsatzes 78 als Anordnung U' aus dem elastischen Bauteil/ Aufsatz bezeichnet werden. Ferner kann anstelle des oben beschriebenen Verbindungsmechanismus das elastische Bauteil 80 mit dem Aufsatz 78 integriert verbunden werden durch Zweifarben-Spritzgießen, Schnappverbindungseingriff, Kleben oder andere derartige Verfahren.
  • Ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Anordnung U' aus dem elastischen Bauteil/ Aufsatz in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31, in welchem die elektromagnetischen Wandler 44 angeordnet sind, angebracht. Als Ergebnis können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 jeweils elastisch gegen die Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 durch die elastische Kraft des elastischen Bauteils 80 (der wegstehende Bereich 83) gedrückt werden. Folglich können die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 elastisch auf den Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33, die in dem Abdeckungskörper 31 gebildet ist, zurückgehalten werden. Gleichzeitig können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 elastisch gegen die Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 gedrückt werden aufgrund der elastischen Kräfte des elastischen Bauteils 80. Folglich können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 elastisch auf der Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 gehalten werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Das vierte detaillierte repräsentative Ausführungsbeispiel wird jetzt unter Bezugnahme auf 20 beschrieben.
  • Da sich das vierte Ausführungsbeispiel auf das zweite Ausführungsbeispiel bezieht, werden nur die Aufbauten und Bauteile im Einzelnen erklärt, die sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Elemente, die die gleichen sind wie in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel erhalten die gleichen Bezugszeichen und deren detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 20 gezeigt, wird in diesem Ausführungsbeispiel ein elastisches Bauteil 90 anstelle des elastischen Bauteils 70 in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet. Das elastische Bauteil 90 hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie das elastische Bauteil 70. Das elastische Bauteil 90 hat also im Wesentlichen die gleiche Form wie das elastische Bauteil 70, und hat einen rechteckigen Basisbereich 91, ein Paar von Vorspannstreifen 90 und Anbringungsbereiche 96, die jeweils dem rechteckigen Basisbereich 71, den Vorspannstreifen 73 und den Anbringungsbereichen 76 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen. Im Gegensatz zu dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das elastische Bauteil 90 jedoch aus Harz gebildet. Ferner sind das elastische Bauteil 90 und der Aufsatz 78 durch Harzformen bzw. Spritzgießen von Harz integriert ausgebildet. Ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel kann ein integriertes Teil, bestehend aus dem elastischen Bauteil 90 und dem Aufsatz 78 als Anordnung U" aus dem elastischen Bauteil/ Aufsatz bezeichnet werden.
  • Ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung U'' aus dem elastischen Bauteil/ Aufsatz an der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31, in welchem die elektromagnetischen Wandler 4 angeordnet sind, angebracht. In diesem Ausführungsbeispiel können ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Betriebsspannungsausgabebereiche 47 jeweils elastisch auf den Wandflächen 33d und 33e der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 zurückgehalten werden. Gleichzeitig können die Magnetismusdetektionsbereiche 45 elastisch auf der Bodenfläche 33a der Aufnahmeausnehmung 33 zurückgehalten werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Das fünfte detaillierte repräsentative Ausführungsbeispiel wird jetzt unter Bezugnahme auf 21 beschrieben.
  • Da sich das fünfte Ausführungsbeispiel auf das erste Ausführungsbeispiel bezieht, werden nur die Aufbauten und Bauteile im Einzelnen beschrieben, die sich von denen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Bauteile, die die gleichen sind wie in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und deren detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 21 gezeigt, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der rechte elektromagnetische Wandler 44 weggelassen. Es ist also nur der linke elektromagnetische Wandler 44 in der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angeordnet. Wenn das elastische Bauteil 60 an der Aufnahmeausnehmung 33 des Abdeckungskörpers 31 angebracht ist, wird folglich der distale Endbereich (der äußere Endbereich) des rechten ersten Vorspannstreifens 63 des elastischen Bauteils 60 elastisch gegen die rechte Wandfläche 33e der Aufnahmeausnehmung 33 durch die elastische Kraft des rechten ersten Vorspannstreifens 63 gedrückt. Da der rechte elektromagnetische Wandler 44 weggelassen ist, können folglich die Anschlussbereiche 53b, 55b' und 59b, die dem rechten elektromagnetischen Wandler 44 entsprechen, weggelassen werden.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen können für die Drehwinkeldetektionsvorrichtung vorgenommen werden. In den Ausführungsbeispielen ist die Drehwinkeldetektionsvorrichtung, die in der Lage ist beispielsweise den Öffnungsgrad der Drosselklappe 18, die in der Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 verwendet wird, zu detektieren, beispielhaft erläutert. Die Drehwinkeldetektionsvorrichtung kann jedoch verwendet werden, um den Drehwinkel eines Drehbauteils, das in einer Vorrichtung verwendet wird, die eine andere ist, als die Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10, zu detektieren.
  • Ferner ist die elektronisch gesteuerte Drosselklappensteuerungsvorrichtung beispielhaft als Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 erläutert. Eine mechanisch gesteuerte Drosselklappensteuerungsvorrichtung kann jedoch als Drosselklappensteuerungsvorrichtung 10 verwendet werden.
  • Ferner ist der Sensor-IC für jeden der elektromagnetischen Wandler 44 erläutert. Jedoch kann ein Hall-IC für den elektromagnetischen Wandler 44 verwendet werden.
  • Ferner ist jeder der elektromagnetischen Wandler 44 aufgebaut, um den Drehwinkel eines Drosselrads 22 basierend auf der Richtung des Magnetfelds, das zwischen den Dauermagneten 41 erzeugt wird, zu detektieren. Jeder der elektromagnetischen Wandler 44 kann jedoch aufgebaut sein, um den Drehwinkel des Drosselrads 22 basierend auf einer Stärke des Magnetfelds, das zwischen den Dauermagneten 41 erzeugt wird, zu detektieren.
  • Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung sind im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden. Diese detaillierte Beschreibung dient lediglich dazu einem Fachmann auf diesem Gebiet weitere Einzelheiten zur praktischen Umsetzung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Erfindung zu lehren und dient nicht zur Einschränkung des Bereichs der Erfindung. Nur die Patentansprüche definieren den Bereich der beanspruchten Erfindung. Folglich können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung offenbart worden sind, nicht notwendig sein zur praktischen Umsetzung der Erfindung in ihrem breitesten Sinne, und dienen stattdessen lediglich dazu speziell im Einzelnen beschriebene repräsentative Beispiele der Erfindung zu lehren. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale, die in dieser Beschreibung gelehrt worden sind, in einer Art und Weise kombiniert werden, die nicht speziell genannt ist, um weitere nütz-, liche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erhalten.

Claims (7)

  1. Drehwinkeldetektionsvorrichtung, mit: einem Drehbauteil (22); mindestens einem elektromagnetischen Wandler (44), der einen Magnetismusdetektionsbereich (45), der in der Lage ist eine Magnetismusänderung, die durch Drehung des Drehbauteils (22) verursacht wird, zu detektieren und ein Detektionssignal zu erzeugen, das repräsentativ für die Magnetismusänderung ist, und einen Betriebsspannungsausgabebereich (47) aufweist, der in der Lage ist, einen Betrieb basierend auf dem Detektionssignal von dem Magnetismusdetektionsbereich (45) durchzuführen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, das für die Magnetismusänderung repräsentativ ist; einem feststehenden Bauteil, das eine Aufnahmeausnehmung (33) aufweist, die mindestens einen elektromagnetischen Wandler (44) darin aufnimmt; und einem elastischen Bauteil (60, 70, 80, 90), das an der Aufnahmeausnehmung (33), in der der mindestens eine elektromagnetische Wandler (44) aufgenommen ist, angebracht ist und einen Basisbereich (61, 71, 91) und ein oder zwei Paare von Vorspannstreifen (63, 65, 73, 83, 93) enthält, und das Paar von Vorspannstreifen (63, 65, 73, 83, 93) zueinander symmetrisch ist und sich jeweils von Endbereichen des Basisbereichs (61) nach oben derart erstreckt, dass der Magnetismusdetektionsbereich (45) elastisch gegen eine Bodenfläche (33a) der Aufnahmeausnehmung (33) gedrückt und der Betriebsspannungsausgabebereich (47) elastisch gegen eine von sich gegenüberliegenden Wandflächen (33d, 33e) der Aufnahmeausnehmung (33) gedrückt wird.
  2. Drehwinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der mindestens eine elektromagnetische Wandler (44) zwei elektromagnetische Wandler enthält, wobei die zwei elektromagnetischen Wandler (44) in der Aufnahmeausnehmung (33) des feststehenden Bauteils einander gegenüberliegend angeordnet sind, während die Magnetismusdetektionsbereiche (45) aufeinander gestapelt sind, und wobei das elastische Bauteil (60, 70, 80, 90) in der Lage ist die Magnetismusdetektionsbereiche (45) der elektromagnetischen Wandler (44) gegen die Bodenfläche (33a) der Aufnahmeausnehmung (33) elastisch zu drücken und in der Lage ist die Betriebsspannungsausgabebereiche (47) der elektromagnetischen Wandler (44) elastisch gegen die sich gegenüberliegenden Wandflächen (33d, 33e) der Aufnahmeausnehmung (33) elastisch zu drücken.
  3. Drehwinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das elastische Bauteil (60, 70, 80, 90) in der Aufnahmeausnehmung (33) des feststehenden Bauteils gehalten wird, aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Bauteils (60, 70, 80, 90).
  4. Drehwinkeldetektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Aufsatz, der in einen Öffnungsbereich der Aufnahmeausnehmung (33) des feststehenden Bauteils eingepasst ist, wobei der Aufsatz (78) mit dem elastischen Bauteil (70) integriert verbunden ist.
  5. Drehwinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das elastische Bauteil (60, 70, 80, 90) aus Metall oder Gummi ist, und der Aufsatz (78) aus Harz gebildet ist.
  6. Drehwinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das elastische Bauteil (60, 70, 80, 90) und der Aufsatz (78) aus Harz gebildet und integriert miteinander ausgebildet sind.
  7. Drosselklappensteuerungsvorrichtung, mit: einem Drosselkörper (12), der eine darin ausgebildete Luftansaugpassage (13) aufweist; einer Drosselklappe (18), die in der Luftansaugpassage (13) aufgenommen ist, um die Luftansaugpassage (13) zu schließen und zu öffnen; und einer Drehwinkeldetektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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