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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung eines gegenüber einer Fahrzeugkarosserie beweglichen Karosserieteils der Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Frontklappe, in einer Offenstellung während einer Oberflächenbearbeitung, wobei die Vorrichtung aus einem Stützgerät besteht, welches aus zwei zueinander axial beweglichen, mittels einer Federeinrichtung miteinander verbundenen Stützelementen besteht, an deren voneinander abgewandten Enden Halteelemente vorgesehen sind, von denen zumindest ein Halteelement lösbar an dem Karosserieteil festlegbar ist.
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Eine Oberflächenbearbeitung im Sinne der Erfindung sind Reinigungs- und Veredelungsprozesse der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie. Dies betrifft insbesondere Verfahren bei denen die Fahrzeugkarosserie zur Oberflächenbearbeitung in ein Medium getaucht wird, wie beispielsweise bei der Vorbehandlung zu einer Lackierung und/oder bei der Durchführung der Lackierung.
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Beim Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie ist es erforderlich, dass angelenkte, also mit der Fahrzeugkarosserie beweglich verbundene Karosserieteile entweder während des Lackiervorgangs abgebaut sind oder in einer Offenstellung gehalten werden, damit Lackierfehler im Bereich der Kontakt- oder Annäherungsstellen zwischen dem angelenkten Karosserieteil und der Fahrzeugkarosserie vermieden werden. Eine solche Offenstellung kann beispielsweise durch Einlegen eines Stabes erreicht werden, der das Karosserieteil bezüglich der restlichen Fahrzeugkarosserie in einer Offenstellung hält. Sofern die Fahrzeugkarosserie beim Lackiervorgang jedoch deutlich in ihrer Lage verändert wird, kann es erforderlich sein, das angelenkte Karosserieteil bezüglich der restlichen Fahrzeugkarosserie in der Offenstellung zu fixieren. Dies ist beispielsweise bei Tauchvorgängen der Fahrzeugkarosserie sowie auch bei einem Drehen oder Schwingen der Fahrzeugkarosserie notwendig.
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Vorrichtungen der genannten Art sind aus der Druckschrift
DE 198 11 789 A1 und der Druckschrift
DE 103 51 836 A1 bekannt. Diese zeigen Vorrichtungen, mit denen eine Tür einer Fahrzeugkarosserie während eines Lackiervorgangs einerseits in zumindest einer Offenstellung gehalten und andererseits mittels eines Roboters bewegt werden kann, ohne dass eine Berührung der Tür durch den Roboter erforderlich ist.
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Weiterhin ist aus der Druckschrift
DE 195 47 940 A1 eine Vorrichtung zur Festlegung eines Kofferraumdeckels bekannt, die bezüglich ihrer Anpassbarkeit an unterschiedliche Kofferraumschlosstypen so flexibel ist, dass bei einem Wechsel des Kofferraumschlosses beziehungsweise des Kraftfahrzeugtyps zumindest ein Teil der Vorrichtung weiterhin einsetzbar ist und eine erforderliche Anpassung nicht den Ersatz der gesamten Vorrichtung notwendig macht. Dazu hat die Vorrichtung ein Unterteil, in welchem ein Oberteil teleskopartig beweglich ist, wobei Oberteil und Unterteil in einer gewünschten Relativposition mittels einer Klemmschraube unbeweglich zueinander festlegbar sind.
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Vor dem Lackieren wird die Fahrzeugkarosserie vorbehandelt, wobei sie in eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe getaucht wird. Auch das Lackieren kann durch einen Tauchprozess erfolgen. Bei Tauchbehandlungen ist es üblich, die Fahrzeugkarosserie während des Tauchvorgangs um eine Achse zu drehen. Sowohl während einer solchen Drehbewegung als auch beim Eintauchen beziehungsweise Austauchen werden auskragende Teile der Fahrzeugkarosserie belastet, was als so genannter Schöpfeffekt bezeichnet wird. Wenn die auftretende Belastungsrichtung und/oder die Belastungsstärke für das betreffende Karosserieteil nicht vorgesehen ist, kann sich das Karosserieteil verformen und so unbrauchbar werden. Eine übermäßige Verformung kann auch temperaturbedingt auftreten. Bei einigen Tauchbehandlungen und/oder bei daran anschließenden Trocknungsbehandlungen wird die Fahrzeugkarosserie bestimmten, zumeist hohen Temperaturen ausgesetzt. Beim Erwärmen und/oder Abkühlen sind gerade die auskragenden Teile und die Bereiche mit großen Stützweiten spannungsgefährdet. In Folge der Wärmeeinwirkung in Verbindung mit dem hohen Eigengewicht des offen gehaltenen Karosserieteils können insbesondere bei Trocknungsbehandlungen plastische Verformungen auftreten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein angelenktes Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie offen gehalten wird, wobei das Karosserieteil bei einer Oberflächenbearbeitung, insbesondere bei einem Lackierprozess, vor plastischen Verformungen geschützt wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
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Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung umfassend ein Stützgerät mit zwei zueinander axial beweglichen Stützelementen vorgesehen, wobei an den voneinander abgewandten Enden der Stützelemente Halteelemente angeordnet sind, die mittels einer Federeinrichtung miteinander verbunden sind und wobei die Federeinrichtung eine Zugfeder und eine Druckfeder aufweist.
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Hierdurch ist es möglich, dass sich das Stützgerät bei einer auf das Karosserieteil wirkenden Kraft elastisch verformt, sodass eine plastische Verformung des Karosserieteils vermieden wird. So können sowohl die in Schließrichtung des Karosserieteils wirkenden Kräfte als auch die in Öffnungsrichtung des Karosserieteils wirkenden Kräfte aufgenommen werden. Dabei ist zumindest die Zugfeder und/oder die Druckfeder als eine gewundene Torsionsfeder ausgeführt. Unter dem Einfluss von Wärme bei der Oberflächenbehandlung dehnt sich das Karosserieteil in der Regel in Schließrichtung aus, wodurch die Druckfeder beansprucht wird. Bei durch die Tauchbewegung entstehenden Schöpfeffekten wirkt auf das Karosserieteil eine Kraft in Öffnungsrichtung. Hier kommt es zu einer Belastung der Zugfeder.
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Vorteilhaft ist es, dass zumindest eines der Halteelemente als ein Haken und/oder ein Dorn ausgebildet ist. Eine derart ausgeführte Vorrichtung lässt sich leicht handhaben und somit schnell und sicher an der Karosserie befestigen oder von dieser lösen. Der Haken und/oder der Dorn des einen Halteelements der Halteelemente greift dazu in eine Ausnehmung, eine Öffnung oder einen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie beziehungsweise des Karosserieteils ein. Durch die Wahl einer zur Größe der Öffnung passenden Geometrie des zugeordneten Hakens oder Dorns ist es möglich, das Stützgerät verliersicher, jedoch lösbar an dem Karosserieteil zu befestigen.
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Günstig ist es, dass das andere Halteelement zur direkten und/oder indirekten Verbindung mit einem Träger der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Hierdurch wird eine sichere Festlegung des Karosserieteils in der Offenstellung erreicht. Das Stützgerät kann dabei dauerhaft mit einem während der Produktion und/oder während der Oberflächenbehandlung die Fahrzeugkarosserie tragenden Träger verbunden sein. Hierbei ist es günstig, dass das Stützgerät beweglich, insbesondere schwenkbar, an dem Träger befestigt ist.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist es, dass zumindest an einem der Stützelemente und/oder Halteelemente eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Mittels der Verriegelungseinrichtung ist es möglich, die Verbindung des Stützgeräts mit dem Karosseriebauteil, der Fahrzeugkarosserie und/oder dem Träger zu sichern. So kann vermieden werden, dass sich die Verbindung, insbesondere bei einer Drehbewegung der Fahrzeugkarosserie, löst und somit die Funktion der Vorrichtung verloren geht.
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Dabei ist es günstig, dass die Verriegelungseinrichtung aus einem relativ zu einem Halteelement beweglichen Stift und einem Krafterzeuger besteht. Der Krafterzeuger ist eine zwischen dem einen Stützelement und dem axial zum Stützelement beweglichen Stift eingespannte Feder. Dieses Kraftelement drückt den Stift in eine verriegelnde Endstellung gegen einen Anschlag. Eine derart ausgeführte Verriegelungseinrichtung ist leicht handhabbar und sowohl manuell als maschinell sicher zu bedienen.
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Als besonders praktikabel hat es sich erwiesen, dass zur Festlegung des Karosserieteils zwischen dem Karosserieteil und der Fahrzeugkarosserie und/oder dem Träger zumindest zwei Stützgeräte positionierbar sind. Hierdurch ist es möglich, ein großformatiges Karosserieteil, wie beispielsweise eine Motorhaube, sicher abzustützen.
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Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
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1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserie mit einer Vorrichtung zur Festlegung eines gegenüber der Fahrzeugkarosserie beweglichen Karosserieteils;
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2 eine schematische Darstellung einer auf einem Träger angeordneten Fahrzeugkarosserie mit der Vorrichtung;
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3 eine räumliche Darstellung eines Stützgeräts;
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4 eine Ansicht des Stützgeräts.
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1 zeigt eine Vorrichtung zur Festlegung eines gegenüber einer Fahrzeugkarosserie 2 beweglichen Karosserieteils 3 in einer Offenstellung. Das Karosserieteil 3 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs. Die Festlegung des Karosserieteils 3 ist während einer Oberflächenbearbeitung der Fahrzeugkarosserie 2, insbesondere während eines Lackiervorgangs, erforderlich. Hierdurch wird einerseits gewährleistet, dass bei einem Tauchvorgang der Bearbeitungsstoff die gesamte Oberfläche der Fahrzeugkarosserie 2 erreicht und dass zugleich Bearbeitungsfehler, wie beispielsweise ein Nassabdruck bei einer Tauchlackierung, vermieden werden. Die Vorrichtung besteht aus einem Stützgerät 1, mit zwei zueinander axial beweglichen, in den 3 und 4 näher dargestellten Stützelementen 4, 5. Diese haben an ihren voneinander abgewandten Enden Halteelemente 6, 7. Von den Halteelementen 6, 7 ist ein Halteelement 7 lösbar an dem Karosserieteil 3 festlegbar und das andere Halteelement 6 mit der Fahrzeugkarosserie 2 verbunden. Die Stützelemente 4, 5 sind mittels einer Federeinrichtung 8 miteinander verbunden. An dem Halteelement 6 ist eine Verriegelungseinrichtung 9 vorgesehen, mittels der das Stützgerät 1 an der Fahrzeugkarosserie 2 in einer Position gesichert ist.
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2 zeigt eine Vorrichtung wie in 1 beschrieben, jedoch ist hier das eine Halteelement 7 lösbar an dem Karosserieteil 3 festlegbar und das andere Halteelement 6 mit einem die Fahrzeugkarosserie 2 aufnehmenden Träger 12 verbunden.
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Die 3 und 4 zeigen die in 1 beschriebene Vorrichtung mit einem Stützgerät 1 bestehend aus zwei Stützelementen 4, 5, welche jeweils ein Halteelement 6, 7 aufweisen. An dem Stützelement 4 ist eine Verriegelungseinrichtung 9 befestigt, die zur Sicherung der Verbindung des Halteelements 6 mit der in 1 dargestellten Fahrzeugkarosserie 2 oder dem in 2 dargestellten Träger 12 dient. Das Halteelement 6 ist als zylindrischer Bolzen ausgeführt, dessen Kanten 16, 17 abgeschrägt sind. Die Symmetrieachse des Bolzens ist vorzugsweise senkrecht zur Relativbewegungsrichtung der Stützelementen 4, 5 orientiert. Der Bolzen hat zwei Abschnitte 18, 19 unterschiedlichen Durchmessers. Zum Festlegen an der in 1 gezeigten Fahrzeugkarosserie 2 und/oder an dem in 2 gezeigten Träger 12 wird der Abschnitt 18 des Halteelements 6 mit dem kleineren Durchmesser in eine hier nicht dargestellte Ausnehmung der Fahrzeugkarosserie 2 und/oder des Trägers 12 eingeführt. Die Kante 16 des Abschnitts 19 mit dem größeren Durchmesser liegt dabei an dem die Ausnehmung umgebenden Material der Fahrzeugkarosserie 2 und/oder des Trägers 12 an und dient einseitig als Widerlager. Zum Festlegen wird schließlich die Verriegelungseinrichtung 9 an der Fahrzeugkarosserie 2 und/oder dem Träger 12 positioniert. Die Verriegelungseinrichtung 9 besteht aus einem relativ zu dem Halteelement 6 beweglichen Stift 13 und einem Krafterzeuger 14. Der Stift 13 ist parallel zu der Relativbewegungsrichtung der Stützelemente 4, 5 orientiert und dabei von der Kante 16 des Abschnitts 19 mit dem größeren Durchmesser des Halteelements 6 soweit beabstandet, dass er in einer Verriegelungsposition einen Teil der Fahrzeugkarosserie 2 und/oder des Trägers 12 hintergreift. Der Stift 13 dient so als weiteres Widerlager. Der Stift 13 und die Kante 16 haben als Widerlager dabei eine entgegengesetzte Wirkrichtung.
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Die Bewegung des Stifts 13 zwischen Verriegelungsposition und Freigabeposition erfolgt parallel zu der Relativbewegungsrichtung der Stützelemente 4, 5. Um die Bewegung des Stifts 13 zu ermöglichen, ist der Stift 13 mit zumindest einem Gleitlager verbunden, welches in der gezeigten Ausführungsform aus zwei Stahlringen 20 gebildet ist. Die Stahlringe 20 weisen einen Abstand zueinander auf und sind durch einen Steg 21 miteinander verbunden. Die Stahlringe 20 umschließen den Schaft des Stützelements 4 konzentrisch. In Richtung zum Halteelement 6 hin wird die Bewegung der Verriegelungseinrichtung 9 von einem Anschlag 22 begrenzt. Dieser Anschlag 22 ist vorzugsweise als Spannhülse ausgeführt. In Richtung vom Halteelement 6 weg wird die Bewegung der Verriegelungseinrichtung 9 von dem Krafterzeuger 14 begrenzt. Der Krafterzeuger 14 ist eine Druckfeder mit einer Federkraft von vorzugsweise 42 N. Der Krafterzeuger 14 ist zwischen einem Anschlussstück 15 und einem der Stahlringe 20 frei beweglich an dem Stützelement 4 angeordnet. Das Anschlussstück 15 besteht aus einem Stahlring, der mittels zweier Gewindestifte 23 auf dem Schaft des Stützelements 4 festlegbar ist. Zur Handhabung der Verriegelungseinrichtung 9 weist diese einen Griff 16 auf. Der Griff 16 dient darüber hinaus auch der Handhabung des Stützgeräts 1.
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An der dem Halteelement 6 gegenüberliegenden Seite des Stützgeräts 1 befindet sich das Halteelement 7. Das Halteelement 7 ist ein abgewinkelter Abschnitt des Stützelements 5, welcher zu der Relativbewegungsrichtung der Stützelemente 4, 5 senkrecht orientiert ist. Das Stützelement 5 umfasst weiterhin zwei Stahlringe 24, die einen festen Abstand zueinander aufweisen. Die Stahlringe 24 umschließen den Schaft des Stützelements 4 konzentrisch, wobei der Schaft in den Stahlringen 24 frei beweglich ist. Zwischen den Stahlringen 24 ist an dem Schaft des Stützelements 4 eine Spannhülse 25 befestigt. Die Stützelemente 4, 5 sind mittels einer Federeinrichtung 8 miteinander verbunden, wobei die Federeinrichtung 8 eine Zugfeder 10 und eine Druckfeder 11 umfasst. Die Zugfeder 10 und die Druckfeder 11 sind jeweils zwischen einem der Stahlringe 24 des Stützelements 5 und der Spannhülse 25 des Stützelements 4 angeordnet. Bei einer alternativen Ausführungsform besteht die Federeinrichtung 8 aus zwei Druckferdern 10, 11, die jeweils zwischen einem der Stahlringe 24 des Stützelements 5 und der Spannhülse 25 des Stützelements 4 angeordnet sind. Um eine Relativverdrehung der beiden Stützelemente 4, 5 zueinander zu unterdrücken, ist an dem Stützelement 5 zwischen den beiden Stahlringen 24 eine Gleitschiene 26 befestigt. In der Gleitschiene 26 ist ein Gleitschuh 27 beweglich, der mit der Spannhülse 25 verbunden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stützgerät
- 2
- Fahrzeugkarosserie
- 3
- Karosserieteils
- 4
- Stützelement
- 5
- Stützelement
- 6
- Halteelement
- 7
- Halteelement
- 8
- Federeinrichtung
- 9
- Verriegelungseinrichtung
- 10
- Zugfeder
- 11
- Druckfeder
- 12
- Träger
- 13
- Stift
- 14
- Krafterzeuger
- 15
- Anschlussstück
- 16
- Kante
- 17
- Kante
- 18
- Abschnitt
- 19
- Abschnitt
- 20
- Stahlring
- 21
- Steg
- 22
- Anschlag
- 23
- Gewindestift
- 24
- Stahlring
- 25
- Spannhülse
- 26
- Gleitschiene
- 27
- Gleitschuh
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19811789 A1 [0004]
- DE 10351836 A1 [0004]
- DE 19547940 A1 [0005]