DE102010050443A1 - Sitz, insbesondere Fahrradsitz - Google Patents

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Volker Boettiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sitz, insbesondere Sitz für Zweiradfahrzeuge, ist am Rahmen und an einem Gestell in hängender Weise befestigt. Kann als Netzhose in Kleidung integriert sein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Sitz für Zweiradfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 wie er insbesondere für Zweiradfahrzeuge, aber auch für 3- und 4-Radfahrzeuge, wie z. B. Rollstühle, Verwendung finden kann.
  • Ein Fahrradsattel ist im allgemeinen nicht allzu bequem.
  • Insbesondere bei oder nach langen Fahrten spürt man gewisse Unannehmlichkeiten.
  • Der gemeine Fahrradsattel ist klein gehalten um den Oberschenkeln, bedingt durch die ständigen Beinbewegungen, keine Reibfläche zu bieten.
  • Das Gewicht des Fahrers wird deshalb nur auf eine relativ kleine Fläche verteilt.
  • Bekannt sind Fahrradsitze, zwar eine breite Sitzfläche aufweisend, aber mit dem Nachteil, daß die ständigen Beinbewegungen auf Dauer nicht bequem ablaufen. Weiterhin müßten diese Fahrradsitze in verschiedenen Größen und insbesondere mit verstärkten Seitenteilen ausgeführt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Sitz mit hohem Sitzkomfort bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sitz gelöst, der eine breite, flexible Sitzfläche aufweist, Beinbewegungen nicht behindert und der als Hängesitz ausgebildet ist.
  • Um den Druck pro Fläche bei einem gemeinen Fahrradsattel zu verringern, oder ganz aufzuheben und um dadurch den Fahrkomfort zu erhöhen, wird das Körpergewicht teilweise oder ganz, über Zugvorrichtungen nach oben geleitet. Der übliche Fahrradsattel wird beibehalten, entfällt, oder wird durch einen leichten Notsattel ersetzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Fahrrad von oben mit Haltestützen (1) zur Seite
  • 2 zeigt ein Fahrrad von hinten mit Hängesitz (2)
  • 3 zeigt ein Fahrrad mit verlängerter Haltestütze (3), über den Fahrer (8) ragend
  • Der Hängesitz mit hohem Sitzkomfort kann mittels verschiedener Bauarten realisiert werden. Eine einfache Bauart kann aus ein oder mehreren Bändern bestehen, die den Fahrer tragen.
  • Die Bänder können auch als eine Art Netz ausgeführt sein mit z. B. einer integrierten weichen und wetterfesten Auflage. Weiterhin integriert können in der Länge druckfeste Leisten sein, die verhindern, daß ein Druck auf die Außenseiten der Oberschenkel und auf die Hüfte wirkt. Der beschriebene Aufbau wird nachfolgend Sitznetz genannt.
  • Die integrierten Leisten bewirken weiterhin, daß das Sitznetz bei Belastung in der Mitte überwiegend flach bleibt und sich an den Seiten nach oben biegt.
  • Teile des Aufbaus können aufblasbar sein. Das Sitznetz kann in der Breite und Länge einstellbar sein, z. B. dadurch, daß die integrierten Leisten übereinanderliegen und verzahnt sind, oder eine Stütze hat Stifte mit Köpfen, die andere Stütze hat runde Löcher an die längliche Aussparungen grenzen. Die Breite der Aussparungen ist kleiner als der Durchmesser der runden Löcher. Die Einstellung von Breite und Länge erfolgt derart, daß die Stützen gegeneinander verschoben werden, bis diese getrennt werden können. In einer gewünschten Breite bzw. Länge werden dann die Stifte der einen Leiste in die Löcher der anderen Leiste geführt und beide Leisten zusammengedrückt. Gehalten werden können die Leisten in der eingestellten Größe z. B. mittels Klettband oder Schrauben. Der vordere Teil des Sitznetzes kann etwas dehnbarer ausgeführt sein. Am unteren Teil des Sitznetzes können senkrechte Stangen in oder um den Notsattel, sofern installiert, führen, oder in den Rahmen, zur Vermeidung seitlicher Bewegungen. Bänder vom Sitznetz zum Fahrradrahmen können ebenfalls unerwünschte Bewegungen verhindern.
  • Entfällt ein Sattel ganz, kann auch eine Stütze installiert werden die flach und flexibel ausgebildet ist, nach vorne kippbar ist, sich frei zwischen den Oberschenkeln befindet und den Körper vor seitlichen Schwingungen schützt.
  • Die Bauart wird weiterhin wie folgt beschrieben:
    Ein Gestell in Gabelform ist am Fahrradrahmen (4) in Sattelnähe befestigt und teilt sich in gebogene Haltestützen (1), die nach oben führen ungefähr bis in Höhe Oberkante Beckenknochen. Das Band oder die Bänder sind an den oberen Teilen der Haltestützen eingehängt und ziehen das Körpergewicht vollständig oder teilweise nach oben.
  • Die Einstellung kann so erfolgen, daß an einer Haltestütze das Band an einer Achse befestigt ist. Die Achse ist mit einem Drehknopf, Hebel, etc. verbunden und weist Verriegelung auf. Ohne Entriegelung ist die Achse nur in einer Richtung drehbar, zum spannen der Bänder. Die Einstellung kann auch so erfolgen, daß an einer Haltestütze das Band am oberen Teil durch eine Öse läuft und an der Haltestütze in verschiedenen Höhen arretiert werden kann. Weitere Ausführungsformen können z. B. mittels Hebel oder Gewindestange realisiert werden. Die Haltestützen sind ausgebildet entweder starr oder federnd. Im letztgenannten Fall ist eine Federung in den Haltestützen eingebaut und/oder die Haltestützen sind an sich, bedingt durch Bauart und Material, federnd ausgeführt.
  • Eine weitere Bauart ist ausgeführt mit nur einer gebogenen verlängerten Haltestütze, die mittig hinter dem Fahrer nach oben geführt ist. Der untere Teil ist wie die zuvor beschriebene Ausführung, ebenfalls am Fahrradrahmen befestigt. Der obere Teil der Haltestütze reicht bei dieser Ausführung ca. 25 cm über den Kopf. Die Haltestütze kann in der Höhe verstellbar sein. Am oberen Teil können seitliche kurze Arme (5) angebracht sein. Ein Sitznetz (6), wie in der vorhergehenden Bauart beschrieben, ist über Verlängerungsbänder oder Seile, nachfolgend Aufhängebänder (7) genannt, an der Haltestütze befestigt, oder wird mit den Armen der Haltestütze verbunden. Eine gekreuzte Anbringung der Aufhängebänder ist möglich, wodurch diese bei einem Aufprall auch als Rückhaltegurte wirken. Oder ein zusätzlicher Gurt wird in Brusthöhe eingehängt. Die Haltestütze ist im oben Teil mit weichem Material umgeben. Ein weiterer Vorteil der Haltestütze beinhaltet eine Wirkung als Blitzableiter bei einem Gewitter. Ist diese aus Kunststoff gefertigt, kann innen ein Metallseil verlaufen, verbunden mit dem metallenen Fahrradrahmen. Der obere Teil der Haltestütze kann flach und verbreitert sein und würde einen gewissen Schutz bieten gegen Regen und Hagel. Weiterhin kann die Haltestütze versehen sein oder werden mit ausrollbaren oder ausklappbaren Schutzhüllen an einem Teil der Haltestütze oder auf der ganzen Länge. Der Fahrer kann sich damit nicht nur gegen Regen von oben schützen, sondern auch gegen Wind, insbesondere von hinten und diesen damit sogar verstärkt zum Antrieb nutzen.
  • Bei beiden Bauarten kann eine Schutzvorrichtung in Hüft- und Nierenhöhe angebracht sein, um den Fahrer bei einem Auffahrunfall (anderer Radfahrer) zu schützen. Lenker mit Hörner sind sehr gefährlich und können in der Nierengegend schwere Verletzungen verursachen.
  • Für alle Bauarten gilt, daß eine Art Sitznetz in Kleidungsstücke eingebaut sein kann und auch unter Kleidungsstücke getragen werden kann.
  • An den Kleidungsstücken wären dann entsprechende Befestigungspunkte zur Aufnahme von Gurten oder Einhängevorrichtungen angebracht. Ein Hängesitz in einer der beschriebenen Ausführungen kann auch bei anderen Verkehrsfahrzeugen und auch bei z. B. Rollstühlen Anwendung finden. Im letztgenannten Fall kann der Hängesitz so ausgeführt werden, daß Öffnungen in der Sitzfläche freigegeben und wieder verschlossen werden können und diese Stellen im geschlossenen Zustand bei Druckbelastung nicht nachgiebig sind. Dies ermöglicht, daß eine Person mittels Hängesitz aus einem Rollstuhl gehoben werden kann, um z. B. eine Toilette zu benutzen, ohne den Hängesitz verlassen zu müssen.

Claims (10)

  1. Sitz, insbesondere Sitz für Zweiradfahrzeuge mit einer Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz als Hängesitz ausgebildet ist und mittels Hängevorrichtung am Rahmen eingehängt wird.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängevorrichtung sich gabelförmig nach oben und nach links oder rechts oder nach vorne und hinten in gebogene Haltestützen teilt.
  3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängevorrichtung vor dem Fahrer mittig nach oben führt und sich dann erst nach links und rechts teilt.
  4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängevorrichtung als Stange hinter dem Fahrer oben führt und Haltearme aufweist.
  5. Sitz nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hängevorrichtung auch als Blitzableiter wirkt.
  6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Hängevorrichtung Wetterschutzhilfen angebracht werden können.
  7. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Hängevorrichtung ein Rückenschutz angebracht werden kann.
  8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzgröße einstellbar ist.
  9. Sitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Kleidungsstücke, insbesondere Hose eingearbeitet ist, oder in Art einer Hose ausgebildet ist und diese Kleidungsstücke mit Befestigungsvorrichtungen versehen sind.
  10. Sitz für Rollstühle, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mittels Hängevorrichtung am Rollstuhlrahmen eingehängt ist und eine Person damit leicht herausgehoben werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018001692A1 (de) * 2018-03-05 2019-09-05 Karl Heinz Peter Fahrradsattel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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