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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels, eine Schneidanordnung, die eine Fixiervorrichtung aufweist, sowie ein Lebensmittel, insbesondere ein stückförmiges Lebensmittel.
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DE 20 2005 002 871 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Abschaben dünner Blätter oder Raspel von Lebensmitteln. Ein Lebensmittelstück wird auf eine Unterlage aufgelegt und dabei mittig von einem Dorn durchstoßen, der gleichzeitig eine Drehachse für ein Schabmesser bildet. Das Schabmesser liegt auf einer Oberfläche des Lebensmittels auf und durch eine Rotation des Schabmessers wird das Lebensmittel abgeschabt. Die Unterlage weist senkrecht emporragende Erhebungen auf.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels, eine Anordnung zum Schneiden von Lebensmitteln, und ein Lebensmittel bereitzustellen, die einfach Handzuhaben sind.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 8 bzw. 11 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß Anspruch 1 weist eine Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels ein Sockelelement wie z. B. ein Brett auf. Das Sockelelement weist eine Auflagefläche auf, auf der ein Lebensmittel aufgelegt werden kann bzw. die Auflagefläche dient als Unterlage für ein Lebensmittel. Ein Lebensmittel kann ein stückförmiges Lebensmittel sein, wie beispielsweise schneidbarer Käse oder schneidbare Wurst. Weiterhin weist die Fixiervorrichtung zumindest ein am oder im Sockelelement geführtes Fixierelement auf, um das Lebensmittel am Sockelelement zu Fixieren bzw. zu Halten. D. h. das zumindest eine Fixierelement hält ein Lebensmittel am Sockelelement fest, so dass beispielsweise vom Lebensmittel eine Scheibe abgeschnitten werden kann, ohne dass das Lebensmittel vom Sockelelement geschoben wird bzw. auf der Auflagefläche verrutscht.
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Zum Fixieren eines Lebensmittels ist das zumindest eine Fixierelement zumindest teilweise in das zu fixierende Lebensmittel einführbar bzw. einsteckbar. Die Einführrichtung des zumindest einen Fixierelements liegt parallel zur oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche. Bzw. nach dem Einführen oder Einstecken des zumindest einen Fixierelements in ein auf der Auflagefläche liegendes Lebensmittel liegt das zumindest eine Fixierelement parallel oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche der Sockelelements. Da das zumindest eine Fixierelement parallel zur Auflagefläche in ein Lebensmittel einsteckbar ist, ist die Oberfläche bzw. Oberseite eines fixierten Lebensmittels für einen Benutzer frei zugänglich. Ein Benutzer kann daher einfach und nicht durch das Fixierelement behindert beispielsweise Scheiben vom Lebensmittel abschneiden oder etwas vom Lebensmittel abraspeln.
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Vorzugsweise ist das zumindest eine Fixierelement so am Sockelelement geführt bzw. so in zumindest einer Aufnahme des Sockelelements gehalten, dass der Abstand zwischen der Auflagefläche und dem zumindest einen Fixierelement im Bereich von 2 bis 6 mm, vorzugsweise in einem Bereich von 3 bis 5 mm liegt, bevorzugt mindestens oder ungefähr 4 mm aufweist. Insbesondere entspricht dieser Abstand einer gewünschten Scheibendicke eines mit der Vorrichtung fixierten Lebensmittels. D. h. ein Nutzer kann von einer (parallel zur Auflagefläche liegenden) Oberfläche eines in der Vorrichtung fixierten Lebensmittels Scheiben schneiden, bis er das in dem Lebensmittel eingesteckte Fixierelement erreicht. Anschließend kann das zumindest eine Fixierelement aus dem Lebensmittel entfernt werden, wobei der verbleibende Rest des auf der Auflagefläche liegenden Lebensmittels einer gewünschten Scheibendicke des Lebensmittels entspricht. Vorzugsweise wird bei dem letzten Schnitt, z. B. mit einem Messer, das Messer entlang des zumindest einen parallel zur Auflagefläche liegenden Fixierelements geführt, so dass die letzte Scheibe des fixierten Lebensmittels eine gleichmäßige Dicke aufweist.
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Bevorzugt weist das Sockelelement ein Halteelement wie z. B. einen Griff zum Halten oder Tragen der Vorrichtung auf. Insbesondere beim Schneiden oder Raspeln von Scheiben von einem in der Vorrichtung fixierten Lebensmittel, wird die Vorrichtung bzw. das Sockelelement am Griff gehalten. So wird verhindert, dass durch die beim Schneiden des Lebensmittels auftretenden Zugkräfte das Sockelelement bzw. die Vorrichtung verrutscht. Die beim Schneiden oder Raspeln eines in der Vorrichtung fixierten Lebensmittels auftretende Richtung der Zugkräfte liegt entgegen der Schneid- oder Schnittrichtung. Daher ist vorzugsweise das Halteelement an dem Ende des Sockelelements angeordnet (an dem auch das Ende des Lebensmittels liegt) von dem aus ein Schnitt zum Abschneiden einer Scheibe des fixierten Lebensmittels angesetzt wird. D. h. durch die Position des Halteelements am Sockelelement wird die Schneid- oder Schnittrichtung bei bei der Verwendung der Vorrichtung festgelegt. Insbesondere ergibt sich die Schnitt- oder Schneidrichtung aus der Achse bzw. Verbindungslinie oder -richtung zwischen der Seite oder dem Ende des Sockelelements an dem das Halteelement angeordnet ist und dem dazu gegenüberliegenden Ende des Sockelelements.
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Vorzugsweise ist das Fixierelement aus dem Sockelelement bzw. aus der Fixiervorrichtung herausziehbar bzw. entnehmbar, um eine einfache und hygienische Reinigung des Fixierelements zu ermöglichen. Beispielsweise kann das Fixierelement in einem Geschirrspüler gereinigt werden, vorzugsweise die gesamte Vorrichtung.
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Besonders bevorzugt ist das Fixierelement zumindest teilweise im oder am Halteelement des Sockelelements gehalten oder geführt. Insbesondere ist das Halteelement mit einem Ende des Fixierelements verbunden, so dass das Halteelement zusammen mit dem Fixierelement aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Dazu ist das Halteelement in einer Aufnahme oder Steckverbindung an der Vorrichtung bzw. am Sockelelement lösbar gelagert. Beispielsweise wird nach dem Einschieben des Fixierelements in die Vorrichtung, das mit dem Fixierelement verbundene Halteelement an der Vorrichtung bzw. am Sockelelement befestigt. Beispielsweise mittels einer Rastverbindung, Steckverbindung oder einer Schraubverbindung zwischen Halteelement und Sockelelement, mittels eines Schnellverschlusses, und/oder mit einem Bolzen, Splint oder Dorn, der das Halteelement mit dem Sockelelement verbindet.
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Bevorzugt verläuft die Einsteck- oder Einführrichtung des oder der Fixierelemente parallel zu einer Schnittrichtung, in der beispielsweise Scheiben von einem Lebensmittel abgeschnitten werden, d. h. im eingeschobenen Zustand liegt das Fixierelement in Zugrichtung oder Schneidrichtung. Alternativ oder zusätzlich verläuft das oder verlaufen weitere Fixierelemente quer oder senkrecht zur Schnittrichtung bzw. zu den Zugkräften, die während eines Schneidvorgangs auftreten. Dadurch wird verhindert, dass ein fixiertes Lebensmittel während eines Schneidvorgangs durch die auftretenden Zugkräfte von dem oder von den im Lebensmittel steckenden Fixierelement(en) geschoben bzw. gezogen wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Auflagefläche im Sockelelement vertieft angeordnet. D. h. ein zu fixierendes Lebensmittel wird in eine Vertiefung oder Ausnehmung des Sockelelements auf die Auflagefläche gelegt und dann mittels des zumindest einen Fixierelements am Sockelelement fixiert bzw. befestigt. Durch die Vertiefung der Auflagefläche bzw. durch die Seitenwände der Vertiefung entsteht eine zusätzliche Sicherung eines Lebensmittels im Sockelelement gegen ein Verschieben oder Verrutschen. Bevorzugt entspricht der Umriss oder die Form der Vertiefung bzw. der vertieften Auflagefläche dem Umriss oder der Form eines mit der Vorrichtung zu fixierenden Lebensmittels, um das zu fixierende Lebensmittel sicher gegen ein Verrutschen in der Vertiefung zu halten.
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Vorzugsweise ist das zumindest eine Fixierelement so im Sockelelement geführt bzw. ist das eingesteckte Fixierelement so im Sockelelement gehalten, dass es bündig oder im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Sockelelements ist, insbesondere beim Vorsehen einer vertieften Auflagefläche. D. h. beim Schneiden von Scheiben von einem in der Vorrichtung fixierten Lebensmittel kann ein Nutzer nicht nur (die Oberseite) des zumindest einen Fixierelements als Führung verwenden, beispielsweise für ein Messer, sondern gleichzeitig die Oberfläche bzw. Oberseite des Sockelelements, die bündig mit dem zumindest einen Fixierelement ist. Durch das Vorsehen einer vertieften Auflagefläche, die insbesondere parallel zur Oberfläche des Sockelelements liegt, wird somit gewährleistet, dass die in der Vorrichtung bzw. in der Vertiefung verbleibende (letzte) Scheibe des Lebensmittels eine gleichmäßige Dicke aufweist.
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Bevorzugt weist der Umriss oder die Kontur der vertieften Auflagefläche bzw. der Vertiefung eine quadratische Form, eine rechteckige oder im Wesentlichen rechteckige Form, eine dreieckige oder im Wesentlichen dreieckige Form, eine ovale Form bzw. eine konische Form auf. Insbesondere entspricht der Umriss der Vertiefung bzw. die Auflagefläche dem Umriss bzw. der Grundfläche eines in der Vorrichtung zu fixierenden Lebensmittels und gewährleistet damit eine zusätzliche Sicherung des Lebensmittels in der Vorrichtung gegen ein Verrutschen oder Verschieben. Vorzugsweise weist die vertiefte Auflagefläche abgerundete Ecken auf. Es zeigt sich, dass beim Schneiden eines entsprechend geformten Lebensmittels ein Ausreißen in den Randbereichen des Lebensmittels verringert ist bzw. verhindert wird. Beim Vorsehen einer dreieckigen, sich einseitig verjüngenden oder konischen Form der vertieften Auflagefläche kann ein entsprechend geformtes Lebensmittel mit einer konischen Grundfläche von einem schmaleren Bereich (z. B. Spitze eines Dreiecks) zum breiteren Bereich (z. B. Basis des Dreiecks) geschnitten werden. Durch den geringeren Widerstand bzw. eine geringere Schnittbreite im Anschnittbereich wird ein Anschneiden eines solchen in der Vorrichtung gehaltenen Lebensmittels erleichtert.
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Vorzugsweise ist das zumindest eine Fixierelement an beiden Enden im oder am Sockelelement geführt bzw. führbar. Beispielsweise ist das zumindest eine Fixierelement so ausgebildet, dass es ein zu fixierendes Lebensmittel durchstößt, d. h. es ist an einer Seite des Lebensmittels einführbar und tritt an der gegenüberliegenden Seite wieder aus dem Lebensmittel heraus. Insbesondere ist das heraustretende Ende des zumindest einen Fixierelements in eine Aussparung oder Verriegelung des Sockelelements führbar. D. h. das zumindest eine Fixierelement ist an beiden Enden geführt bzw. gehalten und damit wird das fixierte Lebensmittel sicher auf der Auflagefläche gehalten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Vorrichtung zumindest zwei Fixierelemente auf. Beispielsweise können mehrere Fixierelemente nebeneinander, insbesondere parallel zueinander, in ein Lebensmittel einführbar sein. Damit wird die Wirkung der Fixierung gleichmäßig über die Auflagefläche bzw. ein fixiertes Lebensmittel verteilt. Alternativ können ein oder mehrere Fixierelemente auf gegenüberliegenden Seiten des Sockelelements geführt werden, so dass Fixierelemente von verschiedenen Seiten in ein zu fixierendes Lebensmittel einführbar bzw. einsteckbar sind.
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Bevorzugt weist das Sockelelement zumindest ein aus der Auflagefläche herausragendes Steckelement auf, das beim Auflegen eines Lebensmittels auf die Auflagefläche in das Lebensmittel einsticht, insbesondere zumindest einen herausragenden Dorn oder Stift. Damit wird ein in der Vorrichtung angeordnetes Lebensmittel zusätzlich gegen ein Verschieben gesichert. Ein Steckelement kann einen runden oder auch rechteckigen Querschnitt aufweisen, beispielsweise in Form einer Steckplatte oder -blech. Das zumindest eine Steckelement kann senkrecht aus der Auflagefläche herausragen oder in eine Richtung geneigt sein. Vorzugsweise ist das zumindest eine Steckelement entgegen einer Schneidrichtung bzw. Zugrichtung geneigt, die während eines Schneidvorgangs eines in der Vorrichtung gehaltenen Lebensmittels auftritt. Damit wird eine sichere Verankerung des zumindest einen Steckelements im Lebensmittel während des Schneidvorgangs gewährleistet. Zusätzlich verhindert ein geneigtes Steckelement, dass das Lebensmittel während des Schneidvorgangs von der Auflagefläche angehoben wird. Vorzugsweise ist jeweils zumindest ein Steckelement auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des zumindest einen Fixierelement angeordnet, damit ein Lebensmittel gleichmäßig verankert wird.
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Gemäß Anspruch 8 ist ein Lebensmittel vorgesehen, das insbesondere mit einer wie oben beschriebenen Fixiervorrichtung fixierbar ist. Das Lebensmittel weist eine Grundfläche und eine parallel oder im Wesentlichen parallel zur Grundfläche liegende obere Fläche auf, wobei die Seitenwände des Lebensmittels senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Grundfläche liegen. Insbesondere ist die Grundfläche und zusätzlich oder alternativ die obere Fläche eben oder im wesentlichen eben.
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Bevorzugt entspricht die Form der Grundfläche des Lebensmittels der Form der Auflagefläche der oben beschriebenen Fixiervorrichtung, wobei sich die oben bereits im Zusammenhang mit der Fixiervorrichtung beschriebenen Vorteile, insbesondere beim Schneiden des Lebensmittels, ergeben. Beispielsweise weist eine rechteckförmiges Lebensmittel eine Länge zwischen 110 mm und 140 mm, bevorzugt 130 mm, eine Breite zwischen 40 mm und 60 mm, bevorzugt 50 mm und einen Eckradius zwischen 20 mm und 30 mm, bevorzugt von mindestens oder ungefähr 25 mm. Vorzugsweise liegt eine Höhe des Lebensmittels im Bereich von 30 mm bis 50 mm, beträgt vorzugsweise mindestens oder ungefähr 40 mm.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung verlaufen die Seitenwände zumindest in einem Teilbereich parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander, insbesondere in einem mittleren Bereich des Lebensmittels. Ein mittlerer Bereich des Lebensmittels liegt zwischen zwei Endbereichen des Lebensmittels, die beispielsweise mit einer Rundung versehen sind, um wie oben beschrieben ein Ausreißen des Lebensmittels beim Schneiden von Scheiben von der oberen Fläche des Lebensmittels zu verhindern. Alternativ verlaufen die Seitenwände zumindest in einem Teilbereich konisch aufeinander zu bzw. eine Querschnittsfläche senkrecht zu den Seitenflächen läuft konisch zu oder verjüngt sich. Insbesondere weist die Grundfläche bzw. die obere Fläche eine quadratische Form, eine rechteckige oder im Wesentlichen rechteckige Form, eine dreieckige oder im Wesentlichen dreieckige Form, eine sich einseitig verjüngende Form und/oder eine konische Form auf, insbesondere mit abgerundeten Ecken. Bevorzugt bilden die Seitenwände im mittleren Bereich ebene oder im wesentlichen ebene Flächen, um so beim Schneiden bzw. Aufschneiden des Lebensmittels gleichmäßige geformte Scheiben zu erhalten.
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Gemäß Anspruch 11 ist eine Anordnung mit einer wie oben beschriebenen Fixiervorrichtung und einem wie oben beschriebenen in der Vorrichtung fixierten Lebensmittel vorgesehen, wobei insbesondere die Form der Grundfläche und/oder der obere Fläche des fixierten Lebensmittels mit der Form einer Auflagefläche der Fixiervorrichtung übereinstimmt oder im Wesentlichen übereinstimmt.
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Nachfolgend wird beispielhaft ein Verfahren zum Fixieren und Schneiden eines Lebensmittels in einer wie oben beschriebenen Fixiervorrichtung beschrieben. Zunächst wird das zumindest eine Fixierelement, insbesondere zusammen mit dem Halteelement, aus der Vorrichtung entnommen bzw. gezogen. Anschließend wird ein Lebensmittelstück, wie z. B. ein Käsestück, auf die (vertiefte) Auflagefläche gelegt, wobei die Form der Grundfläche des Lebensmittelstücks der Form der Auflagefläche entspricht, z. B. eine im wesentlichen rechteckige Form. Das zumindest eine Fixierelement wird in das Lebensmittel eingesteckt, wobei das zumindest eine Fixierelement während des Einschiebens bzw. Einsteckens am Sockelelement geführt ist und dadurch parallel oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche in das Lebensmittel eingesteckt werden kann. Optional wird in einem nächsten Schritt ein lösbar gelagertes Halteelement, das am Ende des Fixierelements angebracht ist, am Sockelelement bzw. an der Vorrichtung befestigt, so dass die Vorrichtung am Halteelement gehalten werden kann ohne dass sich das Halteelement vom Sockelelement/von der Vorrichtung löst. Anschließend werden mit einem in Schneidelement zum Schneiden eines in der Vorrichtung fixierten Lebensmittels Scheiben oder Raspel vom Lebensmittel abgeschnitten. Die Schneidrichtung ergibt sich dabei wie oben beschrieben aus der Position des Halteelements am Sockelelement. Insbesondere wird ein in der Vorrichtung fixiertes Lebensmittel parallel zu oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche des Sockelelements der Vorrichtung geschnitten. D. h. die Schneidebene des Schneidelements bzw. die Schnittfläche eines fixierten Lebensmittels ist parallel oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche des Sockelelements. Dadurch ergeben sich die oben in Zusammenhang mit der Fixiervorrichtung beschriebenen Vorteile.
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Vorzugsweise ist das Schneidelement ein Hobel, insbesondere ein Käsehobel, ein Messer, insbesondere ein Messer mit zwei Griffen, d. h. ein beidhändig führbares Messer, ein Schneiddraht oder -rahmen oder eine Raspel, insbesondere eine Käseraspel. D. h. je nach Bedarf – z. B. Schneiden von Scheiben vom Lebensmittel oder Raspeln des Lebensmittels – kann ein entsprechendes Schneidelement in Kombination mit der Fixiervorrichtung verwendet werden.
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Bezüglich der oben beschriebenen Ausgestaltungen der Fixiervorrichtung, der Schneidanordnung und des Lebensmittels kann jedes einzelne Merkmal der Ansprüche und der Beschreibung hinzugefügt werden oder jede beliebige Kombination von einzelnen Merkmalen kann zu den Ansprüchen hinzugefügt werden.
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Anhand der Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels gemäß einer ersten Ausgestaltung,
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2 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung von 1,
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3 eine geschnittene Seitenansicht einer Anordnung zum Schneiden eines Lebensmittels mit einem in der Vorrichtung von 1 fixierten Lebensmittel,
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3a eine perspektivische Seitenansicht des Lebensmittels von 3,
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4 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels gemäß einer zweiten Ausgestaltung,
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5 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels gemäß einer dritten Ausgestaltung,
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6 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels gemäß einer vierten Ausgestaltung, und
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7 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Fixieren eines Lebensmittels gemäß einer fünften Ausgestaltung.
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1 zeigt eine Draufsicht einer Haltevorrichtung bzw. Fixiervorrichtung 1a für ein Lebensmittel 18 (3) gemäß einer ersten Ausgestaltung. Beispielsweise ist das Lebensmittel 18 ein schnittfester Käse. Ein Sockel 2a der Vorrichtung 1a weist eine vertiefte Auflagefläche 4a zur Aufnahme eines Lebensmittels 18 auf. Der Sockel 2a kann aus Holz, Kunststoff oder Keramik gefertigt sein. Beispielsweise weist die rechteckige Vertiefung von 1 eine Länge von mindestens oder ungefähr 130 mm, eine Breite von mindestens oder ungefähr 50 mm und eine Tiefe von mindestens oder ungefähr 4 mm auf, wobei der Radius der abgerundeten Ecken mindestens oder ungefähr 25 mm beträgt. Ein Fixierelement 6a ist in Verschieberichtung B verschiebbar im Sockel 2a bzw. im Griff 8a gelagert bzw. gehalten. Beispielsweise ist das Fixierelement 6a aus Edelstahl gefertigt und weist eine Breite von mindestens oder ungefähr 9 mm und eine Stärke bzw. Dicke von mindestens oder ungefähr 2 mm auf. In 1 ist das Fixierelement 6a in seiner Endlage, d. h. im vollständig eingeschobenen Zustand dargestellt. Auf gegenüberliegenden Seiten des Fixierelements 6a, bzw. beidseitig zu einer Verschiebeachse des Fixierelements 6a, ist jeweils ein Steckstift 14a, 14a' angeordnet, der aus der Auflagefläche 4a herausragt. Der Griff 8a weist eine konische Form auf, wobei der verjüngte Bereich am Sockelelement 2a befestigt ist. Durch die Form des Griffs 8a kann die Vorrichtung 1a sicher gehalten werden, insbesondere während eines Schneidvorgangs (3). Der Griff 8a ist einteilig mit dem Sockelelement 2a ausgebildet bzw ist dauerhaft mit dem Sockelelement 2a verbunden. Alternativ ist der Griff 8a lösbar am Sockelelement 2a gelagert und insbesondere dauerhaft mit dem Ende des Fixierelements 6a verbunden bzw. einteilig mit dem Fixierelement 6a ausgebildet, so dass beim Herausziehen des Fixierelements 6a auch der Griff 8a vom Sockelelement 2a entfernt wird, um beispielsweise zusammen mit dem Fixierelement 6a gereinigt zu werden.
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2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung 1a von 1 in der Ebene des Fixierelements 6a. Der Griff 8a bzw. das Sockel 2a weist eine Führungsöffnung 16 bzw. eine Führungsaufnahme auf, durch die das Fixierelement 6a im Sockel 2a geführt und gehalten ist. Durch einen abgewinkelten Teil des Fixierelements 6a, das wie in 2 dargestellt im eingeschobenen Zustand des Fixierelements 6a am Sockel 2a bzw. am Griff 8a anschlägt, wird einerseits die Einschubtiefe des Fixierelements 6a in den Sockel 2a begrenzt. Andererseits ist für einen Benutzer ein leichtes Ergreifen des Fixierelements 6a möglich, um es wieder aus dem Sockel 2a herauszuziehen. Das Fixierelement 6a bzw. die Oberseite 10 des Fixierelements 6a ist bündig mit der Sockeloberseite 12 in der Vorrichtung 1a angeordnet. Vorzugsweise entspricht die Vertiefung der Auflagefläche 4a von der Oberfläche 12 des Sockels 2a, d. h. der Abstand zwischen Auflagefläche 4a und der Sockeloberseite 12, einer gewünschten Scheibendicke eines in der Vorrichtung 1a fixierten Lebensmittels 18.
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3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Anordnung zum Schneiden eines Lebensmittels, die eine Fixiervorrichtung 1a gemäß 1 und einen Käsehobel 26 aufweist. Nachfolgend wird beispielhaft ein Verfahren zum Fixieren und Schneiden eines Lebensmittels 18 mit der Anordnung von 3 beschrieben. Ausgehend von der Position des Fixierelements 6a wie in 1 dargestellt wird zunächst das Fixierelement 6a soweit aus dem Sockel 2a herausgezogen, dass die Auflagefläche 4a frei zugänglich ist. Anschließend wird ein Lebensmittel 18 z. B. ein Käsestück auf die vertiefte Auflagefläche 4a aufgelegt, wobei die Steckstifte 14a, 14a' in das Lebensmittel 18 eindringen. Der Umriss bzw. die Form der Grundfläche 20 des Lebensmittels 18 stimmt mit der Form der Auflagefläche 4a des Sockels 2a überein oder im Wesentlichen überein. Dann wird das Fixierelement 6a in das Lebensmittel 18 eingesteckt bzw. eingeführt, bis es seine Endlage im Sockel 2a erreicht, d. h. bis der abgewinkelte Teil des Fixierelements 6a am Sockel 2a bzw. Griff 8 anschlägt. Damit hat das Fixierelement 6a die in 3 dargestellte Position im Lebensmittel 18 und fixiert das Lebensmittel 18 am Sockel 2a bzw. in der Vorrichtung 1a. Mit dem Käsehobel 26 können in Zugrichtung bzw. Schneidrichtung A Scheiben von der oberen Fläche 21 des Lebensmittel 18 abgeschnitten bzw. gehobelt werden. Dabei kann die Fixiervorrichtung 1a am Griff 8 gehalten werden. Die Schneidebene bzw. Schnittfläche 22 liegt parallel zur oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche 4a des Sockels 2a. Durch die Fixierung des Lebensmittels 18 in der Vorrichtung 1a kann das Lebensmittel 18 durch die beim Schneiden/Hobeln auftretende (Zug-)Kräfte nicht vom Sockel 2a rutschen oder herunter geschoben werden. Insbesondere kann die Vorrichtung an dem – wie in 1 dargestellt – konisch ausgebildeten Griff 8a sicher gegen die in Schneidrichtung A auftretenden Zugkräfte gehalten werden. D. h. ein Benutzer kompensiert die in Schneidrichtung A auftretenden Zugkräfte durch das Ziehen am Griff 8a entgegen der Zugrichtung bzw. Schneidrichtung A. Es können solange Scheiben vom Lebensmittel 18 abgeschnitten werden, bis die Oberseite 10 des Fixierelements 6a bzw. die Sockeloberseite 12 erreicht wird. Insbesondere wirkt das Fixierelement 6a bzw. die Sockeloberseite 12 dabei als Anschlag für den letzten Schneidvorgang, d. h. der Käsehobel 26 oder ein anderes Messer wird beim letzten Schnitt entlang dem Fixierelement 6a bzw. der Oberfläche 12 geführt. In anderen Worten, die Schnittfläche 22 des letzten Schnittes stimmt vorzugsweise mit der Sockeloberseite 12 bzw. der Oberseite 10 des Fixierelements 6a überein. Nach dem letzten Schnitt wird das Fixierelement 6a aus dem Lebensmittel 18 herausgezogen bzw. soweit aus dem Sockel 2a herausgezogen bis der Rest des Lebensmittels 18 frei zugänglich ist. Anschließend kann der Rest des Lebensmittels 18 bzw. die letzte Scheibe aus der Vorrichtung 1a entnommen werden. Mit der beschriebenen Anordnung ist das Lebensmittel 18 bis zur letzten Scheibe sauber und gleichmäßig schneidbar. Weiterhin kann eine Abdeckung (nicht gezeigt) z. B. in Form einer Haube vorgesehen sein, um das Lebensmittel 18 hygienisch und vor dem Austrocknen geschützt zu Lagern, z. B. in einem Kühlschrank.
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3a zeigt eine perspektivische Ansicht des in 3 in der Vorrichtung 1a fixierten Lebensmittels 18. Die Form der Grundfläche 20 entspricht der Form der Auflagefläche 4a der Vorrichtung 1a, wodurch insbesondere beim Einstecken des Fixierelements 6a und während eines Schneidvorgangs ein sicherer Halt des Lebensmittels 18 in der vertieften Auflagefläche bereitgestellt wird. Parallel oder im Wesentlichen parallel zur Grundfläche 20 verläuft die obere Fläche 21 des Lebensmittels 18. Das Lebensmittel 18 weist eine Längsachse bzw. Längsrichtung auf, die der Schneidrichtung A nach dem Fixieren des Lebensmittels 18 in der oben beschriebenen Vorrichtung 1a entspricht. An seinen Endbereichen 26, 26' ist das Lebensmittel 18 – entsprechend der in 1 dargestellten Auflagefläche 4a – abgerundet, um ein Ausreißen des Lebensmittels 18 bei einem wie in Bezug auf 3 beschriebenen Schneidvorgang zu verringern bzw. zu verhindern. Weiterhin sind die Seitenwände 24 des Lebensmittels in einem mittleren Bereich parallel zueinander und senkrecht zur Grundfläche 20 ausgebildet. Dadurch können vom Lebensmittel 18 in der in Bezug auf 3 beschriebene Weise gleichmäßige bzw. gleichgroße Scheiben bis zur letzten Scheibe abgeschnitten werden. Beispielsweise weist das Lebensmittel 18 in dieser Ausgestaltung eine Länge von mindestens oder ungefähr 130 mm, eine Breite von mindestens oder ungefähr 50 mm und eine Höhe von mindestens oder ungefähr 40 mm auf. Alternative Formen des Lebensmittels 18 bzw. der Grundfläche 20 des Lebensmittels und die daraus entstehenden Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der Formen der unten in Bezug auf 4 und 5 beschriebenen Auflageflächen 4b und 4c.
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Zusammenfassend bietet die oben beschriebene Anordnung zum einen eine sichere Fixierung des Lebensmittels 18 während eines Schneidvorgangs, ein einfaches und gleichmäßiges Aufschneiden des Lebensmittels 18 bis zur letzten Scheibe und zusätzlich eine saubere und hygienische Aufbewahrungsmöglichkeit für das Lebensmittel 18.
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Weiterhin gewährleistet die ovale Form des Lebensmittels 18 bzw. die abgerundeten Ecken des Lebensmittels 18, wie indirekt durch die Form der Auflagefläche 4a in 1 dargestellt, dass bei einem Schneidvorgang, das Lebensmittel 18 im Randbereich nicht ausreißt. D. h. durch diese Form des Lebensmittels 18 wird ein sauberer Schnitt des Lebensmittels gewährleistet bzw. es können saubere und gleichmäßige Scheiben vom Lebensmittel abgeschnitten werden.
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4 zeigt eine Fixiervorrichtung 1b gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Elemente die denen der oben beschriebenen Ausführung entsprechen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung 1b weist eine konisch zulaufende, vertiefte Auflagefläche 4b auf. Insbesondere verbreitert sich die Auflagefläche 4b bzw. die Grundfläche 20 eines darin fixierbaren Lebensmittels 18 in Schneidrichtung A. Dadurch ergibt sich bei einem wie in einem in Bezug auf 3 beschriebenen Schneidvorgang, dass am Anfang des Schneidvorgangs der (Schneid-)Widerstand verringert ist und sich erst im Verlauf des Schneidvorgangs langsam durch den sich verbreiternden Querschnitt erhöht. Es hat sich gezeigt, dass durch eine solche Form der Auflagefläche 4b bzw. der Grundfläche 20 des Lebensmittels 18 ein Ausreißen des Lebensmittels 18 beim Schneidvorgang zusätzlich verringert ist bzw. verhindert wird. Zudem ist es durch den geringeren Anfangswiderstand beim Schneiden für einen Benutzer einfacher, Scheiben vom Lebensmittel abzuschneiden. Weiterhin ist in 4 ein Fixierelement 6b dargestellt, das in seiner in 4 dargestellten Endlage an beiden Enden im Sockel 2b gelagert, gehalten bzw. geführt ist. Zusätzlich zu der in Bezug auf 1 beschriebenen Führungsöffnung 16 weist das Sockel 2b eine Aussparung 30 auf, in die das Fixierelement 6b einführbar ist und gehalten wird. Dadurch ist das Fixierelement 6b in seiner Endlage an beiden Enden stabil im Sockel 2b gesichert.
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5 zeigt eine Fixiervorrichtung 1c gemäß einer dritten Ausgestaltung. Elemente die denen der oben beschriebenen Ausführungen entsprechen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung 1c unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Vorrichtung 1a durch eine dreieckige vertiefte Auflagefläche 4c. Diese konisch zulaufende Form der Auflagefläche 4c bzw. der Grundfläche 20 eines entsprechend geformten Lebensmittels 18 bewirkt wie in Bezug auf 4 beschrieben eine Erleichterung beim Schneiden eines Lebensmittels 18 sowie das Verhindern oder Verringern des Ausreißens eines Lebensmittels 18 bei einem Schneidvorgang.
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6 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Fixiervorrichtung 1d gemäß einer vierten Ausgestaltung. Elemente die denen der oben beschriebenen Ausführungen entsprechen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Fixierelement 6a ist teilweise aus dem Sockel 2a bzw. dem Griff 8a gezogen. Im Unterschied zu der in Bezug auf 1 beschriebenen Vorrichtung 1a, weist die Vorrichtung 1d von 6 jeweils zwei Steckstifte 14b, 14b' auf gegenüberliegenden Seiten des Fixierelements 6a auf. Insbesondere sind die Steckstifte 14b, 14b' zur Auflagefläche 4a hin geneigt, entgegen einer wie in 3 dargestellten Schneidrichtung A. Durch die Neigung der Steckstifte 14b, 14b' ist ein in die Vertiefung eingebrachtes Lebensmittel 18 besser mit der Auflagefläche 4a verankert. Die Steckstifte 14b, 14b' wirken als Widerhaken, die ein Abheben des Lebensmittels 18 von der Auflagefläche – beispielsweise durch während des Schneidens auftretende Zugkräfte – verhindert.
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7 zeigt eine Draufsicht einer Fixiervorrichtung 1e gemäß einer fünften Ausgestaltung. Elemente die denen der oben beschriebenen Ausführungen entsprechen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu der in 1 beschriebenen Vorrichtung 1a weist diese Ausgestaltung zwei Fixierelemente 6c, 6d auf, die parallel zueinander in ein Lebensmittel (nicht gezeigt) einsteckbar sind. Dazu weist ein Griff 8' des Sockels 2a zwei wie in Bezug auf 2 beschriebene Führungsöffnung bzw. Aufnahmeöffnungen (nicht gezeigt) auf. Durch das Vorsehen von zwei Fixierelementen 6c, 6d wird die Wirkung der Fixierung gleichmäßig über die Auflagefläche 4a bzw. über ein zu fixierendes Lebensmittel 18 verteilt. In 7 sind die zwei Fixierelemente 6c, 6d unabhängig voneinander am Sockel 2a geführt. Alternativ können die beiden Fixierelemente 6c, 6d einteilig als ein U-förmiges Element ausgebildet sein, so dass die Fixierelemente 6c, 6d gleichzeitig in den Sockel 2a bzw. ein Lebensmittels eingeführt bzw. eingesteckt werden können.
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Die oben beschriebenen Merkmale aller Ausgestaltungen der Fixiervorrichtungen sind beliebig miteinander kombinierbar, insbesondere in einer Anordnung mit einem Schneidelement, wie beispielsweise dem Käsehobel 26, kombinierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1a–d
- Fixiervorrichtung
- 2a–c
- Sockel
- 4a–c
- Auflagefläche
- 6a–d
- Fixierelement
- 8a–b
- Griff
- 10
- Oberseite Fixierelement
- 12
- Sockeloberseite
- 14a–a', 14b–b'
- Stift
- 16
- Führungsöffnung
- 18
- Lebensmittel
- 20
- Grundfläche
- 21
- obere Fläche
- 22
- Schnittfläche
- 24
- Seitenwand
- 26, 26'
- Endbereich
- 28
- Käsehobel
- 30
- Aussparung
- A
- Schneidrichtung
- B
- Verschieberichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005002871 U1 [0002]