DE102010044904B4 - Schutzvorrichtung gegen kletternde Säugetiere, wie zum Beispiel Waschbären oder Marder - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen kletternde Säugetiere, wie zum Beispiel Waschbären oder Marder Download PDF

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    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
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Abstract

Schutzvorrichtung gegen kletternde Säugetiere, wie zum Beispiel Waschbären oder Marder, mit einer an einer Hauswand (10) im Bereich eines rohr- oder pfostenähnlichen Gebäudeteiles (12) anbringbaren Klettersperre (11), wobei die Klettersperre (11) einen das Gebäudeteil (12) zumindest teilweise umgreifenden Rundbereich (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundbereich etwa 1 m hoch ausgebildet ist, und dass sich rechts und/oder links an den Rundbereich (13) ein Montagebereich (14, 15) anschließt, wobei der Montagebereich (14, 15) im Gegensatz zum Rundbereich (13) im Wesentlichen eben ausgeführt ist, wobei die Klettersperre (11) einerseits der ebenen Hauswand (10) und andererseits dem rohr- oder pfostenähnlichen Gebäudeteil (12) angepasst ist, und wobei der ebene Montagebereich (14, 15) mittels Schranken (16) an der Hauswand (10) angebracht ist und die Kontur der Hauswand (10) aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gegen kletternde Säugetiere, wie zum Beispiel Waschbären oder Marder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zur Abwehr von Waschbären, Mardern oder anderen kletternden Säugetieren ist es beispielsweise aus der DE 203 04 349 U1 bekannt, am Fallrohr eines Gebäudes einen trichterförmigen Schutz anzubringen, wobei die große Öffnung des Trichters nach unten zeigt. Dabei ist der Trichter so lang ausgewählt, dass der Waschbär diesen nicht umgreifen kann. Eine solche Schutzvorrichtung muss mühsam am Fallrohr angebracht werden und ist nicht besonders schön anzusehen. Darüber hinaus ist eine solche Schutzvorrichtung auch vergleichsweise teuer in der Herstellung und in der Montage.
  • Aus der DE 20 2009 009 633 U1 ist eine Schutzvorrichtung gegen kletternde Säugetiere bekannt, welche im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und mit einem Teil an der Hauswand angebracht ist, während das andere Teil das Fallrohr umgreift. An dem an der Hauswand angebrachten Teil sind Dornen zur Abwehr des Säugetieres angebracht. Ein solche Schutzvorrichtung ist insbesondere bei Waschbären wirkungslos, weil sich die Waschbären entlang des Fallrohres hocharbeiten und die rechtwinklig vom Haus abstehende das Fallrohr umgreifende Platte in einfacher Weise ergreifen können und sich an dieser Platte weiter hochziehen können.
  • Aus der DE 20 2007 016 463 U1 ist ein Waschbärenstopp bekannt, der aus einem gebogenen Metall oder Plexiglas der Größe 50 cm × 50 cm besteht und mittels einer Fallrohrmanschette befestigt wird. Dabei ist der Waschbärenstopp mittig, also im Bereich des Fallrohres, halbkreisförmig gebogen, während sich an jedes Ende dieses Halbkreises eine eben ausgebildete Fläche anschließt. Diese Fläche ist gegenüber der Hauswand um ca. 45° gewinkelt angeordnet, liegt aber nicht an der Hauswand an.
  • Der zwischen der eben ausgebildeten Fläche und der Hauswand verbleibende Spalt reicht dem Waschbären in der Regel aus, um die ebene Fläche außen zu ergreifen und so am Waschbärenstopp hochzuklettern.
  • Verstärkt wird dieser Effekt, wenn sich die ebene Fläche temperaturbedingt verkleinert und sich der Spalt so vergrößert. Außerdem bildet sich im Bereich von eventuell vorhandenen Rauigkeiten oder Unebenheiten in der Hauswand eine lokale Vergrößerung des Spaltes, in die der Waschbär eingreifen kann und am Waschbärenstopp hochklettern kann.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einmal am Gebäude angebracht möglichst optisch unauffällig ist und die Tiere zuverlässig am Erklimmen des Hauses hindert.
  • Dabei liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass eine 50 cm hohe Schutzvorrichtung vom Tier, insbesondere vom Waschbären, einfach übergriffen wird.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Schutzvorrichtung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Schutzvorrichtung hat den Vorteil, dass sich die erfindungsgemäße Klettersperre einerseits der ebenen Hauswand und andererseits dem runden Fallrohr anpasst und somit die Konturen des Hauses aufnimmt. Dabei wird der Montagebereich der Klettersperre mittels der Schrauben einerseits so an die Hauswand angedrückt, dass der Montagebereich die Kontur der Hauswand aufnimmt und andererseits, dass der Spalt zwischen dem ebenen Montagebereich und der Hauswand so klein wird, dass der Waschbär sich nicht am Montagebereich festhalten kann. Im Ergebnis ist eine solche Klettersperre sehr viel unauffälliger, weil sie die Konturen des Hauses aufnimmt und für den Waschbären unüberwindbar ist, weil sie die Kontur des Hauses aufnimmt.
  • Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dass die Klettersperre aus einem durchsichtigen Kunststoff, vorzugsweise aus PET gebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Klettersperre nahezu durchsichtig, also nahezu unsichtbar ist und der vor dem Haus stehende Betrachter im Wesentlichen nur die Hauswand und das Fallrohr sieht und die Klettersperre nur mit Mühe erkennen kann. Hierdurch wird die gesamte Schutzvorrichtung optisch sehr unauffällig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klettersperre mit dem Montage- und dem Rundbereich einstückig ausgeführt. Dies führt zu einer kostengünstigen Fertigung und zu einer schnellen Montage, da lediglich die Montagebereiche an die Hauswand angeschraubt werden müssen.
  • In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Klettersperre, vorzugsweise außenseitig, mit einer UV-undurchlässigen Beschichtung versehen. Dies verhindert ein Altern der Klettersperre und bewirkt somit, dass die Klettersperre für eine lange Zeit ansehnlich und optisch angenehm bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Klettersperre zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise 1 mm, dick. Dies hat den Vorteil, dass ein derart dünnes, vorzugsweise durchsichtiges, PET-Material kostengünstig zu beschaffen ist und sehr einfach zu verarbeiten ist. Derartige PET-Folien werden zumeist auf einer Rolle ausgeliefert. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch bereits der Rundbereich vorgebogen ist. Nun braucht lediglich ein entsprechendes Stück abgelängt zu werden, bevor der Rundbereich gegenüber dem Montagebereich kalt verformt, insbesondere abgekantet, wird. Durch das Abkanten entsteht eine plastische Verformung des PET-Materials, so dass die Klettersperre dauerhaft in dieser Position verbleibt. Ein derart vorbereiteter Kletterbereich kann dann mit zum Beispiel vier Schrauben an der Hauswand angebracht werden. Dieser gesamte Vorgang ist sehr schnell und einfach durchzuführen, was die Fertigungs- und Montagekosten niedrig hält.
  • Für den Fall, dass die Klettersperre zu nah an einer Hausecke angebracht werden muss, kann eine zusätzliche Rutschplatte, ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff, mit montiert werden. Diese Rutschplatte ist vorzugsweise aus einem zwischen 2 mm und 10 mm, vorzugsweise 3 bis 8 mm dickem Polycarbonat gebildet. Dieses Polycarbonat ist in sich stabiler und erzeugt eine glatte Fläche an der Hauswand, die vom kletternden Säugetier nicht überwunden werden kann.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung;
  • 2 eine geschnitten dargestellte Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung gegen kletternde Säugetiere dargestellt, die an einer Hauswand 10 angeschraubt ist. Diese Schutzvorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Klettersperre 11 mit einem das Fallrohr 12 umgreifenden Rundbereich 13, an dem sich einstückig rechts und links je ein Montagebereich 14, 15 anschließt.
  • Diese Klettersperre 11 ist aus einem durchsichtigen PET-Kunststoff gefertigt, der eine Dicke von einem Millimeter aufweist. Dabei wird der Kunststoff rechts und links vom Randbereich 13 abgekantet, so dass der Montagebereich 14, 15 eben verläuft und mittels Schrauben 16 an der Hauswand 10 angeschraubt werden kann.
  • Diese Klettersperre 11 ist etwa ein Meter hoch und kann von Waschbären oder Mardern nicht überwunden werden, da ihre Oberfläche zu glatt ist.
  • Die Außenseite der Klettersperre 11 ist mit einem UV-undurchlässigen Material beschichtet, um die Langlebigkeit der Schutzvorrichtung zu erhöhen.
  • Weil diese Klettersperre 11 transparent ausgebildet ist, kann sie von einem Betrachtet des Hauses nur sehr schwer wahrgenommen werden und ist somit optisch sehr unauffällig.
  • Für den Fall, dass die Schutzvorrichtung nahe einer Hausecke angebracht werden muss, kann zusätzlich zu der Klettersperre 11 in dem Bereich bis zur Hausecke eine Rutschplatte 17 angebracht werden. Diese Rutschplatte 17 ist ebenfalls aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt, in dieser Ausführungsform nämlich aus Polycarbonat.
  • Die Rutschplatte 17 weist eine Dicke zwischen 3 mm und 6 mm auf, je nach Größe der Rutschplatte. Auch diese Rutschplatte 17 ist optisch sehr unauffällig und stört das Gesamtbild des Hauses nicht.

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung gegen kletternde Säugetiere, wie zum Beispiel Waschbären oder Marder, mit einer an einer Hauswand (10) im Bereich eines rohr- oder pfostenähnlichen Gebäudeteiles (12) anbringbaren Klettersperre (11), wobei die Klettersperre (11) einen das Gebäudeteil (12) zumindest teilweise umgreifenden Rundbereich (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundbereich etwa 1 m hoch ausgebildet ist, und dass sich rechts und/oder links an den Rundbereich (13) ein Montagebereich (14, 15) anschließt, wobei der Montagebereich (14, 15) im Gegensatz zum Rundbereich (13) im Wesentlichen eben ausgeführt ist, wobei die Klettersperre (11) einerseits der ebenen Hauswand (10) und andererseits dem rohr- oder pfostenähnlichen Gebäudeteil (12) angepasst ist, und wobei der ebene Montagebereich (14, 15) mittels Schranken (16) an der Hauswand (10) angebracht ist und die Kontur der Hauswand (10) aufnimmt.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettersperre (11) mit dem Montage- (14, 15) und dem Rundbereich (13) einstückig ausgeführt ist.
  3. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettersperre (11) aus einem durchsichtigen Kunststoff, vorzugsweise aus PET, gebildet ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettersperre (11), vorzugsweise außenseitig, eine UV-undurchlässige Beschichtung aufweist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettersperre (11) kalt verformt ist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich (14, 15) gegenüber dem Rundbereich (13) abgekantet ist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettersperre (11) eine dicke von 0,5 mm bis 2 mm, vorzugsweise von 1 mm aufweist.
  8. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Klettersperre (11) eine Rutschplatte (17) vorgesehen ist und dass die Rutschplatte (17) bis zur Hausecke reicht.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschplatte (17) aus einem transparenten Polycarbonat gebildet ist.
  10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschplatte (17) eine Dicke von 2 mm bis 15 mm, vorzugsweise 3 mm bis 8 mm, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715760U1 (de) * 1997-09-05 1998-01-02 Astrid K. Schulz GmbH + Co Handelsgesellschaft KG, 74360 Ilsfeld Blende zur Abwehr von Tauben
DE20304349U1 (de) * 2003-03-19 2003-06-12 Mitze Friedrich Schutzeinrichtung gegen das Hochklettern von Waschbären an Regenfallrohren auf Hausdächer
DE202007016463U1 (de) * 2007-11-24 2008-04-03 Eligüzel, Baki Waschbärenstopp
DE202009009633U1 (de) * 2009-07-15 2009-09-17 Neubauer, Norbert Marderschutzvorrichtung

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