DE102010043412A1 - Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung (14) beschrieben. Die Anzeigesteuervorrichtung ist mit einer Anzeigevorrichtung (10) zum Anzeigen eines Betriebsbildschirms, der mehrere Piktogramme aufweist, und einer Fernsteuervorrichtung (14), die von der Anzeigevorrichtung (10) getrennt ist, verbunden. Die Anzeigesteuervorrichtung führt eine Anzeigesteuerung auf die folgende Weise durch. Die Anzeigesteuervorrichtung zeigt eine Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit einem Piktogramm in einem Auswahlzustand an. Wenn eine Anweisung einer Betriebsrichtung eingegeben wird, zeigt die Anzeigesteuervorrichtung eine visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, auf dem Betriebsbildschirm durch Bewirken einer Änderung der Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke an, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsteuersystem, das eine Anzeigevorrichtung und eine Fernsteuervorrichtung enthält, die voneinander getrennt bzw. zueinander beabstandet sind. Die Anzeigevorrichtung ist ausgelegt, einen Betriebsbildschirm zur Eingabe einer Anweisung, die auf eine Steuerzielvorrichtung gerichtet ist, anzuzeigen. Die Fernsteuervorrichtung ist von einem Nutzer manipulierbar bzw. betätigbar, um auf eine Position auf dem Betriebsbildschirm zu zeigen und die Anweisung einzugeben.
  • Es ist ein Fernsteuersystem zum Betreiben einer fahrzeuginternen Vorrichtung, beispielsweise einer Navigationsvorrichtung, einer Klimaanlage oder einer Audiovorrichtung und Ähnlichem, durch Zeigen auf eine bestimmte Position auf einem Betriebsbildschirm, der auf einer Anzeigevorrichtung wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige und Ähnlichem angezeigt wird, bekannt. Für diese Art von Fernsteuersystemen kann es vorteilhaft sein, wenn die Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Betriebsbildschirms so weit wie möglich vor dem Fahrer angeordnet ist, da die Notwendigkeit besteht, die Bewegung des Ansichtspunkts bzw. des Blickwinkels eines Fahrers beim Fahren zu verringern. Da die Fernsteuervorrichtung betätigt wird, um auf eine Position auf dem Betriebsbildschirm zu zeigen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Fernsteuervorrichtung innerhalb der Reichweite des Fahrers angeordnet ist und der Fahrer die Fernsteuervorrichtung betätigen kann, ohne ein Manipulationselement bzw. Betätigungselement der Fernsteuervorrichtung zu betrachten bzw. anzusehen.
  • Ein Fernsteuersystem, das beispielsweise in der JP-A-2006-29917 beschrieben ist, enthält eine Anzeigevorrichtung, die ausgelegt ist, einen Betriebsbildschirm anzuzeigen, und ein Betätigungselement, das von einem Nutzer betätigt werden kann. Die Anzeigevorrichtung und das Betätigungselement sind voneinander getrennt. Das Fernsteuersystem, das in der JP-A-2006-29917 beschrieben ist, verwendet das folgende Betriebsverfahren (siehe 9(a) und 9(d) der JP-A-2006-29917 ). Ein Zeiger gibt kontinuierlich eine gezeigte Position (d. h. eine Position, auf die von einem Zeiger gezeigt wird) auf dem Betriebsbildschirm an. Der Zeiger wird unter Verwendung der Fernsteuervorrichtung betrieben und auf ein Piktogramm bewegt, dem eine Anweisung, die an eine fahrzeuginterne Vorrichtung gerichtet ist, zugeordnet ist. Die Anweisung wird durch die Auswahl des Piktogramms ausgegeben. Entsprechend dem obigen Betriebsverfahren bedarf es jedoch einer Bemühung und Zeit, den Zeiger auf eine gewünschte Position auf dem Betriebsbildschirm zu bewegen. Die Zeitdauer, die der Nutzer benötigt, um den Betriebsbildschirm zu betrachten, wird verlängert, was zu Problemen führt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ein Verfahren zum Auswählen eines Piktogramms unter mehreren Piktogrammen, ohne einen Zeiger anzuzeigen, studiert. Es folgt eine Diskussion eines Verfahrens zum Auswählen eines Piktogramms, ohne einen Zeiger anzuzeigen.
  • Das Verfahren kann das folgende sein. Ein Betriebsbildschirm, der mehrere Piktogramme enthält, wird angezeigt. Eine Identifikationsanzeigemarke wie beispielsweise ein Cursor oder Ähnliches wird in Verbindung mit einem Piktogramm, das sich derzeitig in einem Auswahlzustand befindet, das heißt, das derzeitig ausgewählt ist, angezeigt. Wenn eine Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung, die eine bestimmte Richtung angibt, eingegeben wird, werden der Cursor und der Auswahlzustand auf ein Zielpiktogramm bewegt, das beispielsweise ein Piktogramm ist, das in der Betriebsrichtung am nächsten zu der Position des Piktogramms in dem Auswahlzustand angeordnet ist. Entsprechend diesem Verfahren ist es möglich, das Bewegen des Zeigers auf eine Position des Zielpiktogramms durch Tätigkeit eines Nutzers wegzulassen. Weiterhin ist es möglich, die Zeit zu verringern, die ein Nutzer benötigt, um den Betriebsbildschirm zu betrachten, und es ist möglich, die Belastung der Tätigkeit für den Nutzer zu verringern.
  • Gemäß dem obigen Verfahren führt das Nicht-Anzeigen eines Zeigers zu einer Verringerung der Belastung der Tätigkeit für den Nutzer. Gleichzeitig kann die folgende Schwierigkeit auftreten, da der Cursor an ein Zielpiktogramm bewegt wird, wenn eine Betriebsgröße der Betriebsrichtung gleich einer vorbestimmten Betriebsgröße oder mehr wird und eine Cursorbewegungsbedingung erfüllt. Während einer Zeitdauer zwischen einem Zeitpunkt, zu dem die Eingabe der Betriebsrichtung gestartet wird, und einem Zeitpunkt, zu dem der Cursor aufgrund der Erfüllung der Cursorbewegungsbedingung tatsächlich an ein Zielpiktogramm bewegt wird, kann der Nutzer nicht erfassen, in welche Richtung sich der Cursor als Antwort auf seinen Betrieb bzw. seine Tätigkeit bewegen wird. Dieses kommt daher, dass die Eliminierung eines Zeigers von der Anzeige zu einer Situation führt, bei der keine Anzeigemarke, die kontinuierlich das Ergebnis einer Nutzeranweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung verfolgt, vorhanden ist. Wenn sich die vom Nutzer beabsichtigte Betriebsrichtung von einer tatsächlichen Betriebsrichtung, die über die Fernsteuervorrichtung eingegeben wird, unterscheidet, kann sich der Nutzer demzufolge eines falschen Betriebs erst bewusst werden, nachdem der Cursor in einer Richtung bewegt wurde, die sich von der beabsichtigten Richtung des Nutzers unterscheidet. Wie es aus dem Obigen ersichtlich ist, kann sich ein Nutzer des falschen Betriebs schwer bewusst werden.
  • Im Hinblick auf die obigen und weitere Schwierigkeiten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung zu schaffen, wobei die Anzeigesteuervorrichtung in der Lage ist, die Bedienbarkeit der Fernsteuervorrichtung durch Anzeigen einer visuellen Darstellung in Verbindung mit einem Piktogramm, um die derzeitig eingegebene Betriebsrichtung anzuzeigen, zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung eine Verbindungseinrichtung und eine Anzeigesteuereinrichtung. Die Verbindungseinrichtung ist mit einer Anzeigevorrichtung und einer Fernsteuervorrichtung verbunden. Die Anzeigevorrichtung ist ausgelegt, einen Betriebsbildschirm zum Akzeptieren eines Betriebs, der an eine Steuerzielvorrichtung gerichtet ist, anzuzeigen. Es sind mehrere Piktogramme auf dem Betriebsbildschirm angeordnet. Die Fernsteuervorrichtung ist von der Anzeigevorrichtung getrennt und von einem Benutzer betätigbar. Die Anzeigesteuereinrichtung ist ausgelegt, eine Anzeigesteuerung entsprechend den folgenden Weisen durchzuführen: Die Anzeigesteuereinrichtung empfängt eine Eingabe einer Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung von der Fernsteuervorrichtung, führt eine Verarbeitung entsprechend der Eingabe durch, und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung ein Ergebnis der Verarbeitung auf dem Betriebsbildschirm entsprechend der Eingabe anzeigt. Die Anzeigesteuereinrichtung zeigt eine Identifikationsanzeigemarke auf dem Betriebsbildschirm an, so dass (i) die Identifikationsanzeigemarke anzeigt, dass sich ein Piktogramm der Piktogramme in einem Auswahlzustand befindet, wobei das eine Piktogramm derzeitig ausgewählt ist, und (ii) die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Wenn die Anzeigesteuereinrichtung die Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung empfängt, während sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung eine visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung anzeigt, durch Ändern einer Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke auf dem Betriebsbildschirm an, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Wenn eine Betriebsgröße bzw. Betriebsmenge der Betriebsrichtung eine Bedingung zum Bewegen des Auswahlzustands von dem einen Piktogramm erreicht, stoppt die Anzeigesteuereinrichtung den Auswahlzustand des einen Piktogramms und das Anzeigen der Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm.
  • Gemäß der obigen Anzeigesteuervorrichtung ist es möglich, bevor der Auswahlzustand von dem einen Piktogramm zu einem Zielpiktogramm gewechselt wird, visuell einen Nutzer zu informieren, in welche Richtung der Auswahlzustand entsprechend der Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung wechselt bzw. sich verschiebt. Als Ergebnis kann ein Nutzer erkennen, in welche Richtung sich die Identifikationsanzeigemarke (z. B. Cursor) als Antwort auf seine Betätigung der Fernsteuervorrichtung bewegen wird. Die Bedienbarkeit der Fernsteuervorrichtung wird verbessert. Sogar wenn sich die eingegebene Betriebsrichtung von einer von dem Nutzer beabsichtigten Richtung unterscheidet, kann sich der Nutzer des falschen Betriebs durch Erkennen der Änderung der Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke, bevor der Auswahlzustand zu einem nicht beabsichtigten Piktogramm wechselt, bewusst werden. Somit kann der Nutzer sofort seinen Betrieb bzw. seine Betätigung korrigieren. Außerdem wird im Gegensatz zu einem Zeiger, der kontinuierlich angezeigt wird, um kontinuierlich ein Ergebnis der Tätigkeit eines Nutzers für die Eingabe der Betriebsrichtung zu verfolgen, die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, in der Nähe des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand nur angezeigt, wenn die Anweisung der Betriebsrichtung eingegeben wird. Daher ist es möglich, im Vergleich zu einem Fall der Verwendung eines Zeigers eine Zeit zu verringern, während der der Nutzer den Betriebsbildschirm betrachten muss, und die Belastung hinsichtlich der Tätigkeit eines Nutzers zu verringern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung eine Verbindungseinrichtung und eine Anzeigesteuereinrichtung. Die Verbindungseinrichtung weist eine Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung und einer Fernsteuervorrichtung auf. Die Anzeigevorrichtung ist ausgelegt, einen Betriebsbildschirm zum Akzeptieren eines Betriebs, der an eine Steuerzielvorrichtung gerichtet ist, anzuzeigen. Es sind mehrere Piktogramme auf dem Betriebsbildschirm angeordnet. Die Fernsteuervorrichtung ist von der Anzeigevorrichtung getrennt und von einem Nutzer manipulierbar bzw. betätigbar. Die Anzeigesteuereinrichtung ist ausgelegt, eine Anzeigesteuerung auf die folgenden Weisen durchzuführen: Die Anzeigesteuereinrichtung empfängt eine Eingabe einer Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung von der Fernsteuervorrichtung, führt eine Verarbeitung entsprechend der Eingabe durch, und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung ein Ergebnis der Verarbeitung auf dem Betriebsbildschirm entsprechend der Eingabe anzeigt. Die Anzeigesteuereinrichtung zeigt eine Identifikationsanzeigemarke auf dem Betriebsbildschirm an, so dass (i) die Identifikationsanzeigemarke angibt, dass sich ein Piktogramm der Piktogramme in einem Auswahlzustand befindet, wobei das eine Piktogramm derzeitig ausgewählt ist, und (ii) die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Wenn die Anzeigesteuereinrichtung die Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung empfängt, während sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung eine Führungsanzeigemarke an, die ein Zielpiktogramm auf dem Betriebsbildschirm angibt, so dass (i) das Zielpiktogramm einem anderen Piktogramm der Piktogramme zugeordnet wird, so dass es der Betriebsrichtung von dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand entspricht, und (ii) die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird. Wenn eine Betriebsgröße bzw. Betriebsmenge der eingegebenen Betriebsrichtung eine Bedingung zum Bewegen der Identifikationsanzeigemarke von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm erreicht, wechselt bzw. verschiebt die Anzeigesteuereinrichtung den Auswahlzustand von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm und wechselt bzw. verschiebt ein Anzeigeziel der Identifikationsanzeigemarke von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anzeigesteuervorrichtung ist es möglich, bevor der Auswahlzustand von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm wechselt, die Führungsanzeigemarke zu verwenden, um einen Nutzer visuell zu informieren, in welche Richtung der Auswahlzustand entsprechend der Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung gewechselt bzw. verschoben wird. Demzufolge kann ein Nutzer erkennen, in welche Richtung sich die Identifikationsanzeigemarke (z. B. Cursor) als Antwort auf seine Betätigung der Fernsteuervorrichtung bewegen wird. Die Bedienbarkeit der Fernsteuervorrichtung wird verbessert. Sogar wenn sich die eingegebene Betriebsrichtung von der von dem Nutzer beabsichtigten Richtung unterscheidet, kann sich. der Nutzer seines falschen Betriebs bzw. seiner falschen Tätigkeit durch Erkennen der Änderung der Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke bewusst werden, bevor der Auswahlzustand zu einem nicht beabsichtigen Piktogramm gewechselt wird. Somit kann der Nutzer seinen Betrieb sofort korrigieren. Außerdem wird im Gegensatz zu einem Zeiger, der kontinuierlich angezeigt wird, um kontinuierlich ein Ergebnis einer Tätigkeit eines Nutzers für die Eingabe der Betriebsrichtung zu verfolgen, die Führungsanzeigemarke, die das Zielpiktogramm angibt, in der Nähe des Zielpiktogramms nur dann angezeigt, wenn die Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung eingegeben wird. Daher ist es möglich, im Vergleich zu einem Fall der Verwendung eines Zeigers die Zeit zu verringern, die der Nutzer den Betriebsbildschirm betrachtet, und die Belastung hinsichtlich der Tätigkeit eines Nutzers zu verringern.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Fernsteuersystem darstellt;
  • 2 ein Diagramm, das eine Anordnung einer Anzeigevorrichtung und einer Manipulationsvorrichtung bzw. Betätigungsvorrichtung darstellt;
  • 3 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Betriebsbildschirms, der auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird, darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Betriebsrichtungsanzeigeprozesses darstellt;
  • 5 ein Diagramm zur Erläuterung einer Bezugsposition eines Piktogramms und einer Abweichung Δp eines Steuerzeigers;
  • 6 ein Diagramm, das eine Bewegung eines Cursors im Verlaufe der Zeit darstellt, wenn eine Betriebsrichtung geändert wird;
  • 7A, 7B, 7C, 8 und 9 Diagramme, die jeweils ein Beispiel einer Modifikation einer visuellen Darstellung darstellen, die eine Betriebsrichtung angibt; und
  • 10A und 10B Diagramme, die jeweils einen Fall darstellen, bei dem eine visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, in Verbindung mit einem Zielpiktogramm angezeigt wird.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die unten beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sind. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können verschiedene Formen aufweisen.
  • (Konfiguration des Fernsteuersystems)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Fernsteuersystem gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • Das Fernsteuersystem kann zum Betreiben einer Vorrichtung, die beispielsweise an einem Fahrzeug montiert ist, verwendet werden. Wie es in 1 gezeigt ist, enthält das Fernsteuersystem eine Anzeigevorrichtung 10, eine Steuerung 12, eine Manipulationsvorrichtung 14 und eine Vorrichtung 20. Die Anzeigevorrichtung 10 enthält eine Anzeigekonsole bzw. ein Anzeigebedienfeld 10a (z. B. ein Flüssigkristallanzeigebedienfeld) zum Anzeigen eines Bilds. Die Steuerung 12 steuert Komponenten des Fernsteuersystems. Die Manipulationsvorrichtung 14 wird von einem Nutzer manipuliert bzw. betätigt. Die Vorrichtung 20 ist eine Steuerzielvorrichtung, die eine erste fahrzeuginterne Vorrichtung 20a und eine zweite fahrzeuginterne Vorrichtung 20b enthalten kann. Die Steuerung 12 und die Manipulationsvorrichtung 14 sind miteinander verbunden und können über eine zugehörige Kommunikationsleitung miteinander kommunizieren. Über diese zugehörige Kommunikationsleitung werden Informationen über einen Betriebsbildschirm von der Steuerung 12 an die Manipulationsvorrichtung 14 übertragen, und es werden Manipulationsdaten bzw. Betätigungsdaten von der Manipulationsvorrichtung 14 an die Steuerung 12 übertragen. Die Steuerung 12 und die Vorrichtungen 20a, 20b sind miteinander verbunden und können über ein fahrzeuginternes LAN miteinander kommunizieren. Über dieses fahrzeuginterne LAN können verschiedene Daten hinsichtlich der Steuerung der jeweiligen Vorrichtung 20a, 20b übertragen und empfangen werden. Die Steuerung 12 und die Anzeigevorrichtung 10 sind über eine Videoleitung miteinander verbunden. Die Steuerung 12 überträgt ein Videosignal einschließlich eines Signals, das einen Betriebsbildschirm betrifft, an die Anzeigevorrichtung 10. Die Steuerung 12 kann als eine Anzeigesteuereinrichtung oder ein Anzeigesteuerabschnitt und eine Verbindungseinrichtung oder Verbindungsabschnitt dienen.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind die Anzeigevorrichtung 10 und die Manipulationsvorrichtung 14 in einem Fahrzeuginnenraum angeordnet. Die Anzeigevorrichtung 10 ist an einem Armaturenbrett, das vor dem Fahrer angeordnet ist, angeordnet. Genauer gesagt ist die Anzeigevorrichtung 10 näherungsweise in der Mitte eines Armaturenbretts 30 zwischen einem Fahrersitz und einem vorderen Beifahrersitz angeordnet. Diese Anordnung der Anzeigevorrichtung 10 kann die Bewegung des Blickpunkts bzw. des Blickwinkels eines Fahrers verringern, wenn der Fahrer das Anzeigebedienfeld 10a der Anzeigevorrichtung 10 betrachtet. Die Manipulationsvorrichtung 14 ist auf einer oberen Fläche einer Mittelkonsole 32, die direkt seitlich des Fahrersitzes angeordnet ist, angeordnet. Diese Anordnung der Manipulationsvorrichtung 14 ermöglicht es einem Fahrer, auf einfache Weise die Manipulationsvorrichtung zu betätigen, ohne seine Hand weit zu bewegen oder seine Position zu ändern.
  • Die Beschreibung kehrt nun zu dem Blockdiagramm der 1 zurück.
  • Die Manipulationsvorrichtung 14 enthält einen Manipulationsknauf 18, der als Antwort auf dessen Betätigung durch einen Nutzer bewegbar ist. Ein Nutzer kann ein Fahrer oder ein Beifahrer des Fahrzeugs sein. Der Manipulationsknauf 18 enthält einen Achsenteil 18a. Der Manipulationsknauf 18 ist in zweidimensionaler Richtung bewegbar, d. h. in einer Vorwärtsrichtung, einer Rückwärtsrichtung, einer Rechtsrichtung und einer Linksrichtung, wobei ein unteres Ende des Achsenteils 18a als ein Schwenkpunkt dient. Das heißt, der Manipulationsknauf 18 kann als ein Manipulationshebel dienen. Der Manipulationsknauf 18 kehrt zu einer vorbestimmten Position, d. h. einer neutralen Position, zurück, wenn der Manipulationsknauf 18 keiner externen Kraft von einem Nutzer in zweidimensionalen Richtungen ausgesetzt ist. Die Manipulationsvorrichtung 14 ist in einem Relativeingabemodus betätigbar, bei dem die gezeigte Position auf dem Betriebsbildschirm auf relative Weise auf der Grundlage einer Größe einer Betätigung der Manipulationsvorrichtung 14 bestimmt wird. Die Größe der Betätigung ist zum Beispiel der Größe einer Neigung des Manipulationsknaufs 18 in Bezug auf die neutrale Position, einer Kraft, die auf den Manipulationsknauf 18 ausgeübt wird, einer Eingabezeit (z. B. Eingabezeitdauer) etc. zugeordnet. Die Größe der Betätigung kann eine Betriebsgröße bzw. Betriebsmenge einer Betriebsrichtung bestimmen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der Manipulationsknauf 18 einen Bewegungsbereich „Rm” in den zweidimensionalen Richtungen auf. Beispielsweise ist eine Manipulationsrichtung in dem Bewegungsbereich Rm, die einer seitlichen Betriebsrichtung (d. h. einer horizontalen Richtung) auf dem Anzeigebedienfeld 10a entspricht, als eine X-Achsenrichtung oder eine Links-rechts-Rechtung definiert. Eine andere Manipulationsrichtung in dem Bewegungsbereich Rm, die einer Längsbetriebsrichtung (d. h. einer vertikalen Richtung) auf dem Anzeigebedienfeld 10a entspricht, ist beispielsweise als eine Y-Achsenrichtung oder eine Vorwärts-rückwärts-Richtung definiert. Der Manipulationsknauf 18 ist außerdem in einer Richtung parallel zu der Achse des Manipulationsknaufs 18 (siehe Pfeil „Z” in 1) bewegbar. Das heißt, der Manipulationsknauf 18 kann außerdem entlang einer Z-Achsenrichtung bewegt werden. Wenn der Manipulationsknauf 18 keiner Kraft in der Z-Achsenrichtung ausgesetzt ist, kehrt der Manipulationsknauf 18 zu einer vorbestimmten Position zurück, so dass der Manipulationsknauf 18 an einer oberen Position entlang der Achse des Manipulationsknaufs 18 angeordnet ist. Die Manipulationsvorrichtung 14 enthält außerdem einen Manipulationsrichtungserfassungssensor (nicht gezeigt) zum Erfassen einer Neigung des Manipulationsknaufs 18 in Richtung der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung, einen Druckbetriebserfassungssensor (nicht gezeigt) zum Erfassen eines Drückens des Manipulationsknaufs 18 in der Z-Achsenrichtung, eine Reaktionskrafterzeugungseinheit (nicht gezeigt) und Ähnliches. Die Reaktionskrafterzeugungseinheit unterstützt den Achsenteil 18a des Manipulationsknaufs 18 und übt eine Reaktionskraft (d. h. eine Widerstandskraft) und eine Vibrationskraft auf den Achsenteil 18a aus. Die Richtung der Widerstandskraft kann entgegengesetzt zu der Richtung einer Manipulationskraft sein, die auf den Manipulationsknauf 18 in der X-Richtung und der Y-Richtung ausgeübt wird.
  • Die Manipulationsvorrichtung 14 überträgt die Manipulationsdaten an die Steuerung 12. Die Manipulationsdaten enthalten ein Ergebnis einer Erfassung von einem Manipulationsrichtungserfassungssensor und dem Druckmanipulationserfassungssensor. Auf der Grundlage der Informationen hinsichtlich eines Betriebsbildschirms, die von der Steuerung 12 eingegeben werden, erzeugt die Krafterzeugungseinheit der Manipulationsvorrichtung 14 die Reaktionskraft oder die Vibrationskraft entsprechend einer Situation der Betätigung der Manipulationsvorrichtung 14 und einer Situation der Anordnung von Piktogrammen auf dem Betriebsbildschirm. Dementsprechend erhält der Nutzer eine Widerstandskraft oder ein Klickgefühl über den Manipulationsknauf 18 entsprechend der Situation der Betätigung des Manipulationsknaufs 18 und der Situation der Anordnung von Piktogrammen. Die Manipulationsvorrichtung 14 kann als eine Fernsteuervorrichtung dienen.
  • Die Steuerung 12 enthält eine Mikrocomputereinheit zum Steuern des Fernsteuersystems. Die Mikrocomputereinheit enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und eine Kommunikationsschnittstelle, die jeweils in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Die Steuerung 12 bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung 10 einen Betriebsbildschirm anzeigt, der eine GUI (grafische Nutzerschnittstelle) bildet, die auf die Steuerzielvorrichtung 20, d. h. die Vorrichtungen 20a, 20b, gerichtet ist. Wenn somit ein Nutzer eines von verschiedenen Piktogrammen auf dem Betriebsbildschirm auswählt und eine Anweisung zur Ausführung einer Funktion, die dem ausgewählten Piktogramm zugeordnet ist, ausgibt, akzeptiert die Steuerung 12 die Anweisung der Ausführung der Funktion, die dem ausgewählten Piktogramm zugeordnet ist, und bewirkt, dass die Steuerzielvorrichtung 20 (z. B. die Vorrichtung 20a, 20b) die Funktion, die dem ausgewählten Piktogramm zugeordnet ist, ausführt. Die Steuerung 12 kann als Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung dienen, wobei die Anzeigesteuervorrichtung eine Anzeigesteuereinrichtung oder einen Anzeigesteuerabschnitt und eine Verbindungseinrichtung oder einen Verbindungsabschnitt enthält.
  • Jede Vorrichtung 20a, 20b ist ein Betriebsziel des Fernsteuersystems. Die Vorrichtung 20a oder 20b kann beispielsweise eine Klimaanlage, ein Audio-Video-Spieler, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung oder Ähnliches sein. In einer Ausführungsform sind zwei fahrzeuginterne Vorrichtungen 20a und 20b mit dem Fernsteuersystem verbunden. Alternativ können mehr als zwei Vorrichtungen oder eine Vorrichtung das Betriebsziel des Fernsteuersystems sein.
  • Obwohl die Konfiguration des Fernsteuersystems oben anhand einer Ausführungsform beschrieben wurde, ist das Fernsteuersystem nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt. Das Fernsteuersystem kann verschiedene Konfigurationen aufweisen.
  • Obwohl die Manipulationsvorrichtung 14 in dem oben beschriebenen Beispiel in dem Relativeingabemodus betrieben wird, kann die Manipulationsvorrichtung 14 anstelle des oder zusätzlich zu dem Relativeingabemodus in einem Absoluteingabemodus betrieben werden. In dem Absoluteingabemodus wird ein Koordinatensystem auf einen vorbestimmten Bereich (z. B. Betriebszielbereich) des Betriebsbildschirms eingestellt. Ein Koordinatensystem wird ebenfalls auf den Bewegungsbereich des Manipulationsknaufs 18 in den zweidimensionalen Richtungen festgelegt. Das Koordinatensystem des Betriebsbildschirms weist eine Eins-zu-eins-Entsprechung mit dem Koordinatensystem des Bewegungsbereichs des Manipulationsknaufs 18 auf. Eine Koordinate auf dem Betriebszielbereich des Betriebsbildschirms, die der Koordinate der Position des Manipulationsknaufs 18 entspricht, wird als eine gezeigte Position auf dem Betriebsbildschirm bestimmt.
  • In der obigen beispielhaften Konfiguration sind die Manipulationsvorrichtung 14 und die Steuerung 12 über die zugehörige Leitung miteinander verbunden. Alternativ kann die Manipulationsvorrichtung 14 wie ähnliche andere Komponenten mit der Steuerung 12 über das fahrzeuginterne LAN verbunden sein.
  • Alternativ kann die Steuerung 12 eine eingebaute Komponente der Vorrichtung 20a, 20b sein.
  • (Betrieb des Fernsteuersystems)
  • Es folgt eine Erläuterung der Prozesse, die von der Steuerung 12 in Verbindung mit einem Betrieb zum Auswählen eines Piktogramms auf einem Betriebsbildschirm durchgeführt werden. Detailliertere Beispiele der Prozesse werden später gegeben.
  • 3 stellt ein Beispiel des Betriebsbildschirms dar, den die Steuerung 12 auf dem Anzeigebedienfeld 10a der Anzeigevorrichtung 10 anzeigt. Der Betriebsbildschirm, der in 3 dargestellt ist, weist mehrere Piktogramme auf, denen jeweils vorbestimmte Funktionen zugewiesen sind. Die Piktogramme sind gemäß einem Layout eines typischen Tastaturlayouts eines PCs (Personalcomputers) angeordnet. Unter den Piktogrammen befindet sich ein Piktogramm 40 in einem Auswahlzustand. Ein Cursor 41 wird im Hintergrund des einen Piktogramms 40 angezeigt, so dass der Cursor 41 eine ähnliche Gestalt wie das Piktogramm 40 und eine größere Größe als das Piktogramm 40 aufweist. Der Cursor 41 dient als eine Identifikationsanzeigemarke, um einem Nutzer zu zeigen, dass sich das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand befindet. Aufgrund des Cursors 41 wird das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand visuell von anderen Piktogrammen in dem Nicht-Auswahlzustand unterscheidbar. Es sind andere Möglichkeiten als die Verwendung des Cursors 41 denkbar, um das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand von anderen Piktogrammen in dem Nicht-Auswahlzustand zu unterscheiden. Das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand kann beispielsweise durch die Änderung der Anzeigeweise (z. B. Farbe, Helligkeit) hervorgehoben werden. Es sollte beachtet werden, dass ein herkömmlicher Zeiger, der kontinuierlich angezeigt wird, um visuell die gezeigte Position auf dem Betriebsbildschirm zu verfolgen, auf dem Betriebsbildschirm, der von dem Fernsteuersystem der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt wird, nicht angezeigt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Cursor 41, der in Verbindung mit dem Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand angezeigt wird, anstellt des herkömmlichen Zeigers verwendet. Anhand des Cursors 41 kann sich ein Nutzer der vorliegenden gezeigten Position bewusst sein.
  • Wenn der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Z-Achsenrichtung gedrückt wird, während sich ein Piktogramm auf dem Betriebsbildschirm in dem Auswahlzustand befindet, wird eine Anweisung zur Ausführung einer Funktion, die dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand zugeordnet ist, an eine entsprechende Vorrichtung 20a, 20b ausgegeben, oder alternativ kann eine Anweisung, die an das Fernsteuersystem gerichtet ist, ausgegeben werden. Hier kann das Drücken des Manipulationsknaufs 18 in der Z-Achsenrichtung als eine Einstellbetätigung betrachtet werden. Wenn sich ein Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet und der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der X-Achsenrichtung, der Y-Achsenrichtung oder einer schrägen Richtung zwischen der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung geneigt wird, um eine Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung einzugeben, wird bestimmt, ob eine Betriebsgröße bzw. Betriebsmenge der Betriebsrichtung eine vorbestimmte Bewegungsbedingung erreicht. Wenn die Betriebsgröße der Betriebsrichtung die vorbestimmte Bewegungsbedingung erreicht, wird der Auswahlzustand von der Position des ausgewählten Piktogramms zu einem Zielpiktogramm gewechselt, das ein Piktogramm ist, das in einer Richtung angeordnet ist, die der Betriebsrichtung in Bezug auf das eine Piktogramm entspricht. Wenn der Auswahlzustand zu dem Zielpiktogramm gewechselt bzw. verschoben wird, wird das Anzeigeziel des Cursors 41 zu dem Zielpiktogramm geändert, so dass der Cursor 41 in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird.
  • In dem obigen Fall zeigt die Steuerung 12 eine visuelle Darstellung auf dem Betriebsbildschirm während einer Zeitdauer von (i) einem Zeitpunkt, zu dem eine Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung als Antwort auf die Betätigung des Manipulationsknaufs 18 der Manipulationsvorrichtung 14 gestartet wird, bis (ii) zu einem Zeitpunkt, zu dem der Auswahlzustand tatsächlich zu dem Zielpiktogramm wechselt. Die Steuerung 12 zeigt beispielsweise die angezeigte visuelle Darstellung auf dem Betriebsbildschirm durch Bewegen des Cursors 41 in der Betriebsrichtung auf der Grundlage der Manipulationsdaten, die von der Manipulationsvorrichtung 14 eingegeben werden, an.
  • Genauer gesagt wird, wenn sich der Manipulationsknauf 18 in einem gegebenen Zustand (z. B. einem natürlichen Zustand hinsichtlich der Betriebsrichtung) befindet, der Cursor 41 fest an dem Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand angezeigt, so dass der Cursor 41 und das Piktogramm 40 konzentrisch zueinander sind. Wenn die Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung angibt, dass die Betriebsrichtung rechts ist, und wenn eine Betriebsgröße der Betriebsrichtung moderat ist, wird der Cursor 41 entsprechend der eingegebenen Betriebsrichtung nach rechts bewegt. Hier ist die moderate Betriebsgröße ein Pegel einer Betriebsgröße, der die vorbestimmte Bewegungsbedingung nicht erreicht. Es sollte beachtet werden, dass, wenn eine Größe der Betätigung des Manipulationsknaufs 18 eine vorbestimmte Größe erreicht, der Pegel der eingegebenen Betriebsgröße die vorbestimmte Bewegungsbedingung erreicht und der Auswahlzustand von der Position des ausgewählten einen Piktogramms entsprechend der Betriebsrichtung zu dem Zielpiktogramm gewechselt wird. Mit anderen Worten entspricht die moderate Betriebsgröße bzw. die moderate Betriebsmenge einer Eingabesituation, bei der ein Nutzer den Manipulationsknauf 18 bis zu einem Ausmaß betätigt, bei dem der Auswahlzustand nicht von dem ausgewählten einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm gewechselt wird.
  • Eine Stufe (2), die in 3 gezeigt ist, stellt einen Zustand dar, bei dem die Betriebsgröße der Betriebsrichtung moderat ist und der Cursor 41 entsprechend der Betriebsrichtung nach rechts bewegt wird. Im Gegensatz zu einer Stufe (1), die in 3 gezeigt ist, ist es visuell und dynamisch erkennbar, dass der Cursor 41 entsprechend (in Verbindung mit) der Eingabe von dem Manipulationsknauf 18 nach rechts bewegt wird.
  • Über die obige visuelle Darstellung kann ein Nutzer erkennen, in welche Richtung sich der Cursor 41 als Antwort auf seine derzeitige Betätigung bewegt. In dem Fall, der in 3 gezeigt ist, wird der Cursor 41 in Verbindung mit dem Piktogramm 40 angezeigt, so dass sich das Piktogramm 40 und der Cursor 41 einander überdecken und der Cursor 41 das gesamte Piktogramm 40 enthält. Solange ein Nutzer die Betriebsrichtung des Cursors 41 visuell erkennen kann, ist jedoch eine Anzeigeweise des Cursors 41 nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Ein Grad (z. B. Bereich), mit dem das Piktogramm 40 und der Cursor 41 einander überdecken, kann beliebig sein. Das Piktogramm 40 und der Cursor 41 können sich beispielsweise teilweise überdecken.
  • Beim Starten der Betätigung des Manipulationsknaufs 18, um die Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung einzugeben, kann ein Nutzer das Folgende durch Betrachten einer Anzeigesituation, beispielsweise durch Betrachten, wie der Cursor 41 in Bezug auf das Piktogramm 40 bewegt wird, bestätigen. Wenn eine Betriebsgröße der Betriebsrichtung die vorbestimmte Bewegungsbedingung erreicht, wird ein anderes Piktogramm, das in der Betriebsrichtung vorhanden ist, oder ein neues Piktogramm, das in der Betriebsrichtung angezeigt wird, in den ausgewählten Zustand versetzt, und die Identifikationsanzeigemarke wird auf dem Anzeigebedienfeld 10a in Verbindung mit dem anderen Piktogramm oder dem neuen Piktogramm angezeigt. Bis eine Betriebsgröße der Betriebsrichtung die vorbestimmte Bewegungsbedingung erreicht, wird jedoch das andere Piktogramm oder das neue Piktogramm nicht in den Auswahlzustand versetzt. Wenn daher ein Nutzer beginnt, die Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung durch Betätigen der Manipulationsvorrichtung 14 einzugeben, und wenn der Nutzer fortfährt, die Manipulationsvorrichtung 14 zu betätigen, ohne die Betriebsrichtung zu ändern, kann der Nutzer auf einfache und genaue Weise vorhersagen, welches der Piktogramme in den Auswahlzustand versetzt wird, bevor die Betriebsgröße die vorbestimmte Bewegungsbedingung erreicht.
  • (Erläuterung der Betriebsrichtungsanzeigeprozesse)
  • Mit Bezug auf das Flussdiagramm der 4 erfolgt eine Erläuterung einer Prozedur von Prozessen (ebenfalls als Betriebsrichtungsanzeigeprozesse bezeichnet) zum Anzeigen von Informationen hinsichtlich einer Betriebsrichtung unter Verwendung eines Cursors, der einem Piktogramm in dem Auswahlzustand zugeordnet ist. Wenn ein Piktogramm in den Auswahlzustand versetzt wird, führt die Steuerung 12 die Betriebsrichtungsanzeigeprozesse durch, so dass das Piktogramm in dem Auswahlzustand ein Ziel der Betriebsrichtungsanzeigeprozesse ist.
  • In Schritt S100 erhält die Steuerung 12 die derzeitige Position eines Steuerzeigers. Hier ist der Steuerzeiger ein Zeiger, der zur Verwendung bei einer internen Verarbeitung der Steuerung 12 vorbereitet wird, und weist Koordinateninformationen auf, die eine Koordinate der derzeitigen gezeigten Position auf dem Betriebsbildschirm angeben. Wenn sich der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der neutralen Position befindet, ist die Position des Steuerzeigers auf eine Bezugsposition (z. B. eine Mitte) des Piktogramms in dem Auswahlzustand eingestellt. Wenn die Manipulationsvorrichtung 14 betätigt wird, um eine Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung einzugeben, empfängt die Steuerung 12 die Manipulationsdaten, die die Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung enthalten, von der Manipulationsvorrichtung 14 und ändert die Position des Steuerzeigers auf der Grundlage der Manipulationsdaten. Es sollte beachtet werden, dass der Steuerzeiger auf der Anzeigevorrichtung 10 nicht angezeigt wird und somit für einen Nutzer unsichtbar ist.
  • Die Beschreibung kehrt nun zu dem Flussdiagramm der 4 zurück. In Schritt S110 bestimmt die Steuerung 12, ob die Position des Steuerzeigers innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (auch als ein vorbestimmter Koordinatenbereich bezeichnet) des Koordinatensystems des Betriebsbildschirms liegt. Der vorbestimmte Bereich ist derart zugeordnet, dass er einer Position (oder einem Bereich) des Piktogramms, das sich derzeitig in dem Auswahlzustand befindet, auf dem Betriebsbildschirm entspricht. Wenn die Steuerung 12 bestimmt, dass die Position des Steuerzeigers innerhalb des vorbestimmten Koordinatenbereichs liegt, ist das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S110 „JA”, und die Prozedur schreitet zum Schritt S120. In Schritt S120 berechnet die Steuerung 12 eine Abweichung Δp der Position des Steuerpunkts von der Bezugsposition (z. B. eine Koordinate der Mitte des Piktogramms in dem Auswahlzustand).
  • Die Abweichung Δp, die in Schritt S120 berechnet wird, wird genauer mit Bezug auf 5 beschrieben. Wie es in 5 gezeigt ist, weist die Abweichung Δp eine Komponente in der X-Achsenrichtung Δpx und eine Komponente in der Y-Achsenrichtung Δpy auf. Die Komponente in der X-Achsenrichtung Δpx ist eine Komponente der X-Achsenrichtung eines Abstands zwischen der Position „P” des Steuerpunkts, der innerhalb des Bereichs des Piktogramms 40 angeordnet ist, und der Bezugsposition „Pi”, die auf eine Mitte des Piktogramms in dem Auswahlzustand eingestellt ist. Die Komponente der Y-Achsenrichtung Δpy ist eine Komponente der Y-Achsenrichtung des Abstands zwischen der Position „P” der Steuerpunkts und der Bezugsposition „Pi”. Das heißt, wenn die Koordinate der Bezugsposition „Pi” des Piktogramms 40 durch (xi, yi) bezeichnet wird und die Position „P” des Steuerzeigers durch (x, y) bezeichnet wird, wird die Abweichung Δpx, Δpy anhand der folgenden Gleichungen berechnet: Δpx = |Pi(xi) – P(x)|, Δpy = |Pi(yi) – P(y)|,
  • Alternativ kann ein Wert des Abstands zwischen der Bezugsposition „Pi” des Piktogramms 40 und der Position „P” des Steuerzeigers als die Abweichung Δp anstelle der Abweichung Δpx, Δpy verwendet werden.
  • Die Beschreibung kehrt nun zu dem Flussdiagramm der 4 zurück. Nach der Berechnung der Abweichung Δp in Schritt S120 schreitet die Prozedur zum Schritt 130. In Schritt S130 bestimmt die Steuerung 12, ob die Abweichung Δp größer als ein vorbestimmter Kriteriumswert ist. Genauer gesagt werden in Schritt S120 die Abweichung Δpx und die Abweichung Δpy jeweils mit einem ersten Kriteriumswert (z. B. Sx), der für die Abweichung Δpx voreingestellt ist, und einem zweiten Kriteriumswert (z. B. Sy), der für die Abweichung Δpy voreingestellt ist, verglichen. Wenn mindestens die Abweichung Δpx oder die Abweichung Δpy größer als der entsprechende erste Kriteriumswert oder zweite Kriteriumswert ist, ist das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S130 „JA”. Die Kriteriumswerte, die mit den Abweichungen Δpx, Δpy zu vergleichen sind, können auf einer Piktogramm-um-Piktogramm-Basis festgelegt werden. Alternativ können die Kriteriumswerte, die mit den Abweichungen Δpx, Δpy zu vergleichen sind, auf der Grundlage der Größe der Piktogramme berechnet werden. Diese Kriteriumswerte können jeweils auf kleiner als eine Größe der X-Achsenrichtung und eine Größe der Y-Achsenrichtung des Piktogramms eingestellt werden. Wenn ein Wert des Abstands zwischen der Bezugsposition „Pi” eines Piktogramms und der Position „P” des Steuerzeigers als die Abweichung „Δp” verwendet wird, kann der Kriteriumswert, der mit der Abweichung „Δp” zu vergleichen ist, einen einzelnen Wert für jedes Piktogramm aufweisen.
  • Wenn die Steuerung 12 in Schritt S130 bestimmt, dass die Abweichung „Δp” kleiner als der oder gleich dem Kriteriumswert ist, ist das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S130 „NEIN”, und die Prozedur kehrt zum Schritt S110 zurück. In diesem Fall wird der Cursor, der dem Piktogramm in dem Auswahlzustand zugeordnet ist, in einem neutralen Zustand gehalten. Wenn im Gegensatz dazu die Steuerung 12 in Schritt S130 bestimmt, dass die Abweichung „Δp” größer als der Kriteriumswert ist, ist das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S130 „JA”, und die Prozedur schreitet zum Schritt S140. In Schritt S140 berechnet die Steuerung 12 einen Wert θ der Betriebsrichtung des Steuerzeigers. Wie es in 5 gezeigt ist, ist der Wert θ ein Winkel einer geraden Linie, die die Bezugsposition „Pi” des Piktogramms und die Position „P” des Steuerzeigers verbindet, in Bezug auf die X-Achse. Unter Verwendung der Abweichungen Δpx, Δpy wird der Wert θ anhand der folgenden Gleichung berechnet: θ = tan–1(Δy/Δx)
  • In Schritt S150 berechnet die Steuerung 12 eine Verschiebungsgröße bzw. einen Verschiebungsbetrag Δc des Cursors von der Bezugsposition eines Cursors auf der Grundlage der Abweichung Δp des Steuerzeigers. Genauer gesagt führt die Steuerung 12 eine vorbestimmte Berechnung durch, so dass die Verschiebungsgröße Δc des Cursors als ein größerer Wert berechnet wird, wenn die Abweichung Δp des Steuerzeigers größer ist. Die vorbestimmte Berechnung kann beispielsweise die folgende Berechnung sein. Die Verschiebungsgröße Δc des Cursors wird als proportional zu der Abweichung Δp des Steuerzeigers mit einem vorbestimmten Proportionalfaktor, der beispielsweise weniger als eins beträgt, berechnet. Alternativ kann die Verschiebungsgröße Δc des Cursors als nichtlinear in Bezug auf die Abweichung Δp des Steuerzeigers berechnet werden. Wenn die Verschiebungsgröße Δc des Cursors eine nichtlineare Funktion der Abweichung Δp des Steuerzeigers ist, kann die Verschiebungsgröße Δc des Cursors auf die folgende Weise berechnet werden. Wenn die Abweichung Δp des Steuerzeigers ein relativ kleiner Wert ist, das heißt, wenn die Position des Steuerzeigers relativ nahe bei der Bezugsposition des Piktogramms liegt, führt eine gegebene Änderung der Abweichung Δp des Steuerzeigers zu einer großen Änderung der Verschiebungsgröße Δc des Cursors. Wenn die Abweichung Δp des Steuerzeigers ein relativ großer Wert ist, das heißt, wenn die Position des Steuerzeigers von der Bezugsposition des Piktogramms relativ weit entfernt ist, führt die gegebene Änderung der Abweichung Δp des Steuerzeigers zu einer kleinen Änderung der Verschiebungsgröße Δc des Cursors. Alternativ kann die Verschiebungsgröße Δc des Cursors auf die folgende Weise berechnet werden. Wenn die Abweichung Δp ein relativ kleiner Wert ist, führt die gegebene Änderung der Abweichung Δp des Steuerzeigers zu einer kleinen Änderung der Verschiebungsgröße Δc des Cursors. Wenn der Wert der Abweichung Δp relativ groß ist, führt eine gegebene Änderung der Abweichung Δp des Steuerzeigers zu einer großen Änderung der Verschiebungsgröße Δc des Cursors.
  • In Schritt S160 zeichnet die Steuerung 12 Informationen hinsichtlich der Betriebsrichtung unter Verwendung des Cursors auf der Grundlage des Werts θ der Betriebsrichtung, der in Schritt S140 berechnet wird, und der Verschiebungsgröße Δc des Cursors, die in Schritt S150 berechnet wird. Genauer gesagt wird, wenn die Steuerung 12 die Bewegung des Cursors als eine Anzeigeweise zum Darstellen der Informationen hinsichtlich der Betriebsrichtung verwendet, der Cursor an einer Position gezeichnet, die um die Verschiebungsgröße Δc von der Bezugsposition in einer Richtung entfernt ist, die durch den Wert θ der Betriebsrichtung bestimmt wird. Die Bezugsposition kann auf eine konzentrische Mitte des Piktogramms auf dem Betriebsbildschirm eingestellt werden. Alternativ kann, wenn die verwendete Anzeigeweise zum Darstellen der Informationen hinsichtlich der Betriebsrichtung eine andere als die Bewegung des Cursors ist, eine Richtung der Änderung in der visuellen Darstellung auf der Grundlage des Werts θ der Betriebsrichtung bestimmt werden, und der Pegel der visuellen Darstellung kann auf der Grundlage der Verschiebungsgröße Δc bestimmt werden. Weitere spezielle Beispiele einer Modifikation der Anzeigeweise werden später beschrieben.
  • Nachdem der Cursor in Schritt S160 gezeichnet wurde, kehrt die Prozedur zum Schritt SS100 zurück. Die Steuerung 12 führt wiederholt die Prozesse S100 bis S160 durch, wodurch durch Bewegen des Cursors entsprechend der Betätigung der Manipulationsvorrichtung 14 durch den Nutzer, die die Anweisung der Betriebsrichtung eingibt, eine visuelle Darstellung angezeigt wird, die eine Betriebsrichtung angibt. Wenn die Steuerung 12 im Schritt S110 bestimmt, dass die Position des Steuerzeigers außerhalb des vorbestimmten Koordinatenbereichs, der einem Sollpiktogramm (d. h. dem Piktogramm in dem Auswahlzustand) zugeordnet ist, liegt, ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S110 „NEIN”, und die Prozedur schreitet zum Schritt S170. In Schritt S170 stoppt die Steuerung 12 das Anzeigen des Cursors in Verbindung mit dem Sollpiktogramm, und die Betriebsrichtungsanzeigeprozesse, die auf das Sollpiktogramm gerichtet sind, werden beendet. Da die Position des Steuerzeigers nach außerhalb des vorbestimmten Koordinatenbereichs, der dem Sollpiktogramm zugeordnet ist, bewegt wird, stoppt in diesem Fall die Steuerung 12 den Auswahlzustand des Sollpiktogramms, das heißt, die Steuerung 12 versetzt das Sollpiktogramm in den Nicht-Auswahlzustand und das Zielpiktogramm in den Auswahlzustand. Oben ist das Zielpiktogramm ein Piktogramm, das in einer Richtung, die der Betriebsrichtung entspricht, angeordnet ist.
  • 6 stellt ein Beispiel der Anzeigeweise des Cursors für den folgenden Fall dar. Die Betriebsrichtung wird zu einem Zeitpunkt geändert, zu dem die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch die Bewegung des Cursors angezeigt wird. In 6 wird angenommen, dass die Betätigung des Manipulationsknaufs 18 eine nach rechts gerichtete Betriebsrichtung anweist und dann eine Änderung der Betriebsrichtung von der nach rechts gerichteten Betriebsrichtung zu einer aufwärts gerichteten Betriebsrichtung anweist.
  • In einer Stufe (1) der 6 wird eine Rechts-Richtung als die Betriebsrichtung eingegeben, und der Cursor 41 wird in Bezug auf das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand rechts angezeigt. In einer Stufe (2) in 6 wird die Betriebsrichtung von der Rechts-Richtung in die Aufwärtsrichtung geändert, und der Cursor 41 beginnt seine Bewegung aufwärts und nach links zurückkehrend. In einer Stufe (3) in 6 ist eine vorbestimmte Zeitdauer nach der Änderung der Betriebsrichtung in die obere Richtung verstrichen, und der Cursor 41 hat die Rückkehr zu der neutralen Position in der X-Achsenrichtung beendet. Außerdem wird der Cursor 41 nur aufwärts bewegt. Wie es aus Obigem ersichtlich ist, wird der Cursor 41 als Antwort auf die Änderung der Betriebsrichtung nicht abrupt zu der Ursprungsposition (d. h. der neutralen Position) zurückgezogen, sondern der Cursor 41 folgt der Änderung der Betriebsrichtung mit einer sanften Bewegung. Somit kann das Fernsteuersystem eine hohe Bedienbarkeit schaffen, die für einen Nutzer nicht unkomfortabel oder fremd ist.
  • (Modifikationen)
  • Im Folgenden werden Modifikationsbeispiele des Fernsteuersystems beschrieben.
  • 7A stellt ein Beispiel dar, das wie folgt beschrieben werden kann. Um die Betriebsrichtung, die über die Manipulationsvorrichtung 14 eingegeben wird, visuell anzugeben, ändert die Steuerung 12 die Farbe oder die Helligkeit des Cursors 41, der in Verbindung mit dem Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand angezeigt wird. In einer Stufe (1) in 7A befindet sich der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der neutralen Position. Somit ist die Betriebsrichtung neutral. In dem obigen Fall wird der Cursor 41 in einem Zeichnungsmuster einer Voreinstellung (z. B. einer einzigen Farbe) gezeichnet.
  • In einer Stufe (2) der 7A wird der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Rechts-Richtung betätigt. Somit ist die Betriebsrichtung eine Rechts-Richtung. In diesem Fall wird das Zeichnungsmuster des Cursors 41 in ein Gradientenmuster geändert, bei dem die Farbe oder die Helligkeit kontinuierlich in einer Links-nach-rechts-Richtung geändert wird. Die Intensität der Helligkeit kann beispielsweise kontinuierlich von dem Dunklen ins Helle in der Links-nach-rechts-Richtung geändert werden. Oben kann die Gradientenstärke (d. h. der Pegel) des Gradientenmusters in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung Δp des Steuerzeigers von der Bezugsposition des Piktogramms geändert werden. Das Gradientenmuster kann in einer stufenweisen Änderung oder in einer teilweisen Änderung der Farbe oder Helligkeit des Cursors 41 in der Betriebsrichtung angezeigt werden.
  • 7B stellt ein Beispiel dar, das wie folgt beschrieben werden kann. Um die Betriebsrichtung, die über die Manipulationsvorrichtung 14 eingegeben wird, visuell anzugeben, ändert die Steuerung 12 die Größe des Cursors 41, der in Verbindung mit dem Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand angezeigt wird. In einer Stufe (1) der 7B befindet sich der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der neutralen Position. Somit ist die Betriebsrichtung neutral. In diesem Fall wird der Cursor 41 derart gezeichnet, dass er eine voreingestellte Gestalt aufweist, die beispielsweise der Gestalt des Piktogramms ähnelt.
  • In einer Stufe (2) der 7B wird der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Rechts-Richtung betätigt. Somit ist die Betriebsrichtung nach rechts gerichtet. In diesem Fall erstreckt sich der Cursor 41 entsprechend der Betriebsrichtung nach rechts. Oben kann ein Grad der Ausdehnung bzw. Erstreckung des Cursors 41 in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung Δp des Steuerzeigers von der Bezugsposition des Piktogramms geändert werden. Alternativ kann die Gestalt des Cursors 41 auf die folgenden Weisen geändert werden. Der Cursor 41 kann in der Betriebsrichtung verformt und verschärft werden (d. h. eine scharfe Kante aufweisen), oder der Cursor 41 kann in einen Pfeil, der in die Betriebsrichtung zeigt, umgeformt werden.
  • 7C stellt ein Beispiel dar, das wie folgt beschrieben werden kann. Ein Bild des Piktogramms 40 in dem Auswahlzustand wird hervorgehoben bzw. hell leuchtend dargestellt. Eine Anzeigeweise der Helligkeit bzw. des Hervorhebens des Bilds des Piktogramms 40 wird geändert, um die Betriebsrichtung, die über die Manipulationsvorrichtung 14 eingegeben wird, visuell anzugeben. In einer Stufe (1) in 7C befindet sich das Piktogramm 40 in dem Nicht-Auswahlzustand und ist in einem Zeichnungsmuster der Voreinstellung gezeichnet (z. B. in einer einzigen Farbe gezeichnet).
  • In einer Stufe (2) der 7C befindet sich das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand, und der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 befindet sich in der neutralen Position. In diesem Fall wird das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand hervorgehoben angezeigt. Das Piktogramm 40 weist eine Hervorhebungsanzeige 42 auf. Somit ist das Piktogramm 40 in dem Auswahlzustand von anderen Piktogrammen in dem Nicht-Auswahlzustand unterscheidbar.
  • In einer Stufe (3) der 7C wird der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Rechts-Richtung betätigt. Somit ist die Betriebsrichtung rechts. In diesem Fall wird ein Zeichnungsmuster der Hervorhebungsanzeige 42 des Piktogramms 40 in dem Auswahlzustand in ein Gradientenmuster geändert, bei dem die Farbe oder die Helligkeit kontinuierlich in der Links-nach-rechts-Richtung geändert wird. Die Helligkeit wird beispielsweise von dem Dunklen zum Hellen in der Links-nachrechts-Richtung geändert. Oben kann die Gradientenstärke des Gradientenmusters in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung Δp des Steuerzeigers von der Betriebsposition des Piktogramms geändert werden. Alternativ kann das Gradientenmuster der Hervorhebungsanzeige 42 eine stufenweise Änderung oder eine teilweise Änderung der Farbe oder Helligkeit des Cursors 41 in der Betriebsrichtung sein. Alternativ kann die Hervorhebungsanzeige 42 des Piktogramms 40 in dem Auswahlzustand bewegt oder verformt werden, um dadurch die Betriebsrichtung visuell anzugeben.
  • 8 stellt ein Beispiel dar, das wie folgt beschrieben werden kann. Eine Anzeigeweise eines Piktogramms in dem Nicht-Auswahlzustand (unterschiedlich zu dem Piktogramm in dem Auswahlzustand) wird geändert, so dass das Piktogramm in dem Auswahlzustand unterscheidbar ist. In einer Stufe (1) in 8 befindet sich jedes der fünf Piktogramme A, B, C, D und E in dem Nicht-Auswahlzustand und ist mit einem Zeichnungsmuster der Voreinstellung gezeichnet.
  • In einer Stufe (2) der 8 befindet sich das Piktogramm C in dem Auswahlzustand, und die anderen Piktogramme A, B, D, E befinden sich in dem Nicht-Auswahlzustand. Außerdem befindet sich der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der neutralen Position. in diesem Fall werden die Farben der Piktogramme A, B, D E mit Ausnahme des Piktogramms C in dem Auswahlzustand gedämpft. Dadurch wird das Piktogramm C in dem Auswahlzustand auf relative Weise hervorgehoben und ist von den anderen Piktogrammen A, B, D, E in dem Nicht-Auswahlzustand unterscheidbar.
  • In einer Stufe (3) der 8 wird der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Rechts-Richtung betätigt. Somit ist die Betriebsrichtung rechts. In diesem Fall wird das Zeichnungsmuster des Piktogramms C in dem Auswahlzustand in ein Gradientenmuster geändert, bei dem die Farbe oder die Helligkeit kontinuierlich in der Links-nach-rechts-Richtung geändert wird. Die Helligkeit wird beispielsweise von dem Dunklen ins Helle geändert. Oben kann die Gradientenstärke des Gradientenmusters in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung Δp des Steuerzeigers von der Bezugsposition des Piktogramms geändert werden. Alternativ kann das Gradientenmuster eine stufige Änderung oder eine teilweise Änderung der Farbe oder Helligkeit des Piktogramms C in der Betriebsrichtung sein.
  • 9 stellt ein Beispiel dar, das wie folgt beschrieben werden kann. Eine Anzeigeweise von anderen Bereichen als einer Umgebung des Piktogramms in dem Auswahlzustand wird geändert, so dass das Piktogramm in dem Auswahlzustand unterscheidbar ist. In einer Stufe (1) der 9 befindet sich jedes der fünf Piktogramme A, B, C, D und E in dem Nicht-Auswahlzustand und ist mit dem Zeichnungsmuster der Voreinstellung gezeichnet.
  • In einer Stufe (2) der 9 befindet sich das Piktogramm C in dem Auswahlzustand, und die anderen Piktogramme A, B, D, E befinden sich in dem Nicht-Auswahlzustand. Außerdem befindet sich der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der neutralen Position. In diesem Fall werden andere Bereiche als eine Umgebung des Piktogramms C in dem Auswahlzustand gedämpft. Dadurch wird das Piktogramm C in dem Auswahlzustand relativ hervorgehoben und ist von den anderen Piktogrammen A, B, D, E in dem Nicht-Auswahlzustand unterscheidbar.
  • In einer Stufe (3) der 9 wird der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Rechts-Richtung betätigt. Somit ist die Betriebsrichtung rechts. Die hervorgehobenen Bereiche, die das Piktogramm C in dem Auswahlzustand umgeben, werden entsprechend der Betriebsrichtung nach rechts bewegt. Oben kann eine Größe der Bewegung der hervorgehobenen Bereiche in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung Δp des Steuerzeigers von der Bezugsposition des Piktogramms geändert werden. Alternativ kann die Farbe, Helligkeit oder Gestalt der hervorgehobenen Bereiche geändert werden, um die Betriebsrichtung visuell anzugeben.
  • Die 10A und 10B stellen Verfahren zum visuellen Darstellen der Betriebsrichtung dar. In den Verfahren der 10A und 10B ist eine Hervorhebungsanzeige für das Zielpiktogramm vorgesehen, das in der Betriebsrichtung von der Position des Piktogramms in dem Auswahlzustand angeordnet ist. 10A stellt ein Beispiel dar, das wie folgt beschrieben werden kann. Der Cursor 41 wird in Verbindung mit dem Piktogramm B in dem Auswahlzustand angezeigt, so dass das Piktogramm B in dem Auswahlzustand unterscheidbar ist. Wenn der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Rechts-Richtung betätigt wird, hebt die Steuerung 12 das Zeichnungsmuster des Piktogramms C (44), das das erste nächste Piktogramm rechts von dem Piktogramm B (40) ist, hervor. Dementsprechend kann ein Nutzer visuell erkennen, in welche Richtung sich der Cursor als Antwort auf seine derzeitige Betätigung bewegen wird.
  • 10B stellt ein Beispiel dar, das wie folgt beschrieben werden kann. Eine Führungsanzeigemarke wird in Verbindung mit dem Zielpiktogramm, das in dem Fall der 10B das Piktogramm C ist, gezeigt. Eine Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke wird geändert, um die Betriebsrichtung visuell anzugeben. Wenn der Manipulationsknauf 18 der Manipulationsvorrichtung 14 in der Rechts-Richtung betätigt wird, wird die Führungsanzeigemarke 45 in Verbindung mit dem Zielpiktogramm, das das Piktogramm C (44) ist und das das erste nächste Piktogramm rechts von dem Piktogramm B (40) in dem Auswahlzustand ist, angezeigt. Die Führungsanzeigemarke 45 wird auf die folgende Weise gezeichnet. Die Führungsanzeigemarke 45 wird nach links in Richtung des Piktogramms B (40) in dem Auswahlzustand verschoben. Die Führungsanzeigemarke 45 weist einen Gradienten auf, der eine kontinuierliche Änderung der Farbe oder Helligkeit in der Rechts-nach-Zinks-Richtung entlang der Betriebsrichtung ist. Oben kann die Gradientenstärke oder die Verschiebungsgröße der Führungsanzeigemarke 45 in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung Δp des Steuerzeigers von der Bezugsposition des Piktogramms 40 in dem Auswahlzustand geändert werden.
  • (Vorteile)
  • Die Vorteile des obigen Fernsteuersystems enthalten die folgenden:
    Der Cursor oder die Hervorhebungsanzeige wird angezeigt, so dass das Piktogramm in dem Auswahlzustand unterscheidbar wird. Unter Verwendung dieses Cursors oder dieser Hervorhebungsanzeige wird die Betriebsrichtung visuell dargestellt. Somit ist es vor dem Wechsel des Auswahlzustands zu dem Zielpiktogramm möglich, entsprechend der Eingabe seiner Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung einen Nutzer visuell zu informieren, in welche Richtung der Auswahlzustand gewechselt wird. Als Ergebnis kann ein Nutzer erkennen, in welche Richtung sich der Cursor als Antwort auf seine Betätigung bewegen wird. Daher wird die Bedienbarkeit des Fernsteuersystems verbessert. Wenn sich die eingegebene Betriebsrichtung von einer von einem Nutzer beabsichtigten Richtung unterscheidet, kann sich der Nutzer seines falschen Betriebs durch visuelles Erkennen der Änderung der Anzeigeweise des Cursors oder der Hervorhebungsanzeige bewusst werden, bevor der Cursor zu einem nicht beabsichtigten Piktogramm bewegt wird. Somit kann ein Nutzer sofort seinen Betrieb korrigieren, bevor der Cursor zu einem nicht beabsichtigten Piktogramm bewegt wird. Außerdem wird im Gegensatz zu einem Zeiger, der kontinuierlich angezeigt wird, um ein Ergebnis einer Nutzerbetätigung für die Eingabe einer Betriebsrichtung zu verfolgen, die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, in der Nähe des Piktogramms in dem Auswahlzustand nur dann angezeigt, wenn die Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung eingegeben wird. Daher ist es im Vergleich zu dem Zeiger möglich, eine Zeit zu verringern, die ein Nutzer den Betriebsbildschirm betrachtet, und es ist möglich, die Belastung hinsichtlich der Tätigkeit des Nutzers zu verringern.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Betätigung der Manipulationsvorrichtung (genauer gesagt, der Abweichung Δp des Steuerzeigers) ist es möglich, den Pegel einer Änderung verschiedener visueller Darstellungen wie beispielsweise der Bewegung des Cursors oder der Hervorhebungsanzeige, der Änderung der Farbe oder Helligkeit des Cursors oder der Hervorhebungsanzeige, der Verformung des Cursors oder der Hervorhebungsanzeige und Ähnlichem zu ändern. Daher kann ein Nutzer visuell erkennen, was für eine Betriebs- bzw. Betätigungsgröße weiter benötigt wird, um den Auswahlzustand zu dem Zielpiktogramm zu bewegen. Die Bedienbarkeit wird daher verbessert.
  • Wenn die Hervorhebungsanzeige oder die Führungsanzeigemarke, die die Betriebsrichtung angibt, für das Zielpiktogramm bereitgestellt wird, ist es möglich, die oben beschriebenen Vorteile zu erhalten.
  • (Aspekte)
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung eine Verbindungseinrichtung und eine Anzeigesteuereinrichtung. Die Verbindungseinrichtung ist mit einer Anzeigevorrichtung und einer Fernsteuervorrichtung verbunden. Die Anzeigevorrichtung ist ausgelegt, einen Betriebsbildschirm zum Akzeptieren eines Betriebs, der an eine Steuerzielvorrichtung gerichtet ist, anzuzeigen. Es sind mehrere Piktogramme auf dem Betriebsbildschirm angeordnet. Die Fernsteuervorrichtung ist von der Anzeigevorrichtung getrennt und wird von einem Nutzer betätigt. Die Anzeigesteuereinrichtung ist ausgelegt, eine Anzeigesteuerung auf die folgenden Weisen durchzuführen. Die Anzeigesteuereinrichtung empfängt eine Eingabe einer Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung von der Fernsteuervorrichtung, führt eine Verarbeitung entsprechend der Eingabe durch, und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung ein Ergebnis der Verarbeitung auf dem Betriebsbildschirm entsprechend der Eingabe anzeigt. Die Anzeigesteuereinrichtung zeigt eine Identifikationsanzeigemarke auf dem Betriebsbildschirm an, so dass (i) die Identifikationsanzeigemarke angibt, dass sich ein Piktogramm der Piktogramme in einem Auswahlzustand befindet, wobei das eine Piktogramm derzeitig ausgewählt ist, und (ii) die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Wenn die Anzeigesteuereinrichtung die Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung empfängt, während sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung eine visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, auf dem Betriebsbildschirm durch Durchführen einer Änderung der Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke an, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Wenn eine Betriebsgröße der Betriebsrichtung eine Bedingung zum Bewegen des Auswahlzustands von dem einen Piktogramm erreicht, stoppt die Anzeigesteuereinrichtung den Auswahlzustand des einen Piktogramms und das Anzeigen der Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm.
  • Gemäß der obigen Anzeigesteuervorrichtung ist es möglich, bevor der Auswahlzustand von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm verschoben bzw. gewechselt wird, einen Nutzer visuell zu informieren, in welche Richtung der Auswahlzustand entsprechend der Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung verschoben wird. Als Ergebnis kann ein Nutzer erkennen, in welche Richtung sich die Identifikationsanzeigemarke (z. B. Cursor) als Antwort auf seine Betätigung der Fernsteuervorrichtung bewegen wird. Die Bedienbarkeit der Fernsteuervorrichtung wird verbessert. Sogar wenn sich die eingegebene Betriebsrichtung von einer von dem Nutzer beabsichtigten Richtung unterscheidet, kann sich der Nutzer seines falschen Betriebs durch Erkennen der Änderung der Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke bewusst werden, bevor der Auswahlzustand zu einem nicht beabsichtigten Piktogramm gewechselt wird. Somit kann der Nutzer sofort seinen Betrieb bzw. seine Bedienung korrigieren.
  • Außerdem wird im Gegensatz zu einem Zeiger, der kontinuierlich angezeigt wird, um kontinuierlich ein Ergebnis einer Betätigung des Nutzers zur Eingabe der Betriebsrichtung zu verfolgen, die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, in der Nähe des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand nur dann angezeigt, wenn die Anweisung der Betriebsrichtung eingegeben wird. Daher ist es möglich, im Vergleich zu dem Zeiger eine Zeit, die der Nutzer den Betriebsbildschirm betrachtet, und die Belastung hinsichtlich der Tätigkeit eines Nutzers zu verringern.
  • Die obige Anzeigesteuervorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Bewegen der Identifikationsanzeigemarke in der Betriebsrichtung anzeigt, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Alternativ kann die Anzeigesteuereinrichtung die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern einer Farbe und/oder Helligkeit der Identifikationsanzeigemarke anzeigen, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Es kann beispielsweise ein Bereich auf einer Betriebsrichtungsseite der Identifikationsanzeige hervorgehoben werden oder in einer Farbe gezeichnet werden, die von ihrer Umgebung hervorsteht. Die Betriebsrichtung kann unter Verwendung eines Farbgradienten der Identifikationsanzeigemarke angezeigt werden, bei der eine Farbe oder Helligkeit entlang der Betriebsrichtung auf kontinuierliche Weise oder stufenweise geändert wird. Alternativ kann die Anzeigesteuereinrichtung die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern der Gestalt der Identifikationsanzeigemarke anzeigen, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Die Identifikationsanzeigemarke kann beispielsweise in der Betriebsrichtung ausgedehnt oder verschärft werden oder kann in einen Pfeil geändert werden, der in die Betriebsrichtung zeigt.
  • Die obige Anzeigesteuervorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung einen Pegel der Änderung der Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke entsprechend einem Pegel der Betriebsgröße der eingegebenen Betriebsrichtung ändert. Der Pegel der Änderung der Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke kann beispielsweise größer werden, wenn eine Betriebsgröße der Betriebsrichtung nach dem Start der Eingabe der Anweisung der Betriebsrichtung vergrößert wird. Gemäß der obigen Konfiguration kann ein Nutzer visuell erkennen, welche Betriebsgröße weiter benötigt wird, um den Auswahlzustand zu dem Zielpiktogramm zu bewegen. Die Bedienbarkeit wird verbessert.
  • Die obige Anzeigesteuervorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung einen Umgebungsbereich des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand hervorhebt, wodurch die Identifikationsanzeigemarke, die angibt, dass sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, angezeigt wird. Gemäß dieser Konfiguration ist ein Bereich, in dem die Identifikationsanzeigemarke angezeigt werden kann, größer als ein Piktogramm. Somit ist die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, in vorteilhafter Weise gut sichtbar. Alternativ kann die obige Anzeigesteuervorrichtung derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung einen Innenbereich eines Bilds des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand hervorhebt, wodurch die Identifikationsanzeigemarke, die angibt, dass sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, angezeigt wird. Gemäß dieser Konfiguration kann die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, in vorteilhafter Weise in einem kleinen Raum angezeigt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung eine Verbindungseinrichtung und eine Anzeigesteuereinrichtung. Die Verbindungseinrichtung weist eine Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung und einer Fernsteuervorrichtung auf. Die Anzeigevorrichtung ist ausgelegt, einen Betriebsbildschirm zum Akzeptieren eines Betriebs, der an eine Steuerzielvorrichtung gerichtet ist, anzuzeigen. Es sind mehrere Piktogramme auf dem Betriebsbildschirm angeordnet. Die Fernsteuervorrichtung ist von der Anzeigevorrichtung getrennt und von einem Nutzer betätigbar. Die Anzeigesteuereinrichtung ist ausgelegt, eine Anzeigesteuerung auf die folgenden Weisen durchzuführen. Die Anzeigesteuereinrichtung empfängt von der Fernsteuervorrichtung eine Eingabe einer Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung, führt eine Verarbeitung entsprechend der Eingabe durch, und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung ein Ergebnis der Verarbeitung auf dem Betriebsbildschirm entsprechend der Eingabe anzeigt. Die Anzeigesteuereinrichtung zeigt eine Identifikationsanzeigemarke auf dem Betriebsbildschirm an, so dass (i) die Identifikationsanzeigemarke angibt, dass sich das eine Piktogramm der Piktogramme in einem Auswahlzustand befindet, wobei das eine Piktogramm derzeitig ausgewählt ist, und (ii) die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird. Wenn die Anzeigesteuereinrichtung die Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung empfängt, während sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung eine Führungsanzeigemarke, die ein Zielpiktogramm angibt, auf dem Betriebsbildschirm an, so dass (i) das Zielpiktogramm als ein anderes Piktogramm der Piktogramme derart zugeordnet ist, dass es der Betriebsrichtung von dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand entspricht, und (ii) die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird. Wenn eine Betriebsgröße der eingegebenen Betriebsrichtung eine Bedingung zum Bewegen der Identifikationsanzeigemarke von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm erreicht, wechselt die Anzeigesteuereinrichtung den Auswahlzustand von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm und ein Anzeigeziel der Identifikationsanzeigemarke von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm.
  • Gemäß der obigen Anzeigesteuervorrichtung ist es möglich, bevor der Auswahlzustand von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm gewechselt wird, die Führungsanzeigemarke zu verwenden, um einen Nutzer visuell zu informieren, in welche Richtung der Auswahlzustand entsprechend der Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung gewechselt wird. Als Ergebnis kann ein Nutzer erkennen, in welche Richtung sich die Identifikationsanzeigemarke (z. B. Cursor) als Antwort auf seine Betätigung der Fernsteuervorrichtung bewegen wird. Die Bedienbarkeit der Fernsteuervorrichtung wird verbessert. Sogar wenn sich die eingegebene Betriebsrichtung von der von einem Nutzer beabsichtigen Richtung unterscheidet, kann sich der Nutzer seines falschen Betriebs bzw. Bedienung durch Erkennen der Änderung der Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke bewusst werden, bevor der Auswahlzustand zu einem nicht beabsichtigten Piktogramm wechselt. Somit kann ein Nutzer sofort seinen Betrieb korrigieren.
  • Außerdem wird im Gegensatz zu einem Zeiger, der kontinuierlich angezeigt wird, um kontinuierlich ein Ergebnis einer Tätigkeit eines Nutzers für die Eingabe der Betriebsrichtung zu verfolgen, die Führungsanzeigemarke, die das Zielpiktogramm angibt, in der Nähe des Zielpiktogramms nur dann angezeigt, wenn die Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung eingegeben wird. Daher ist es möglich im Vergleich zu dem Zeiger, die Zeit, die der Nutzer den Betriebsbildschirm betrachtet, und die Belastung hinsichtlich der Tätigkeit eines Nutzers zu verringern.
  • Die obige Anzeigesteuervorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung eine visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Bewirken einer Änderung der Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke anzeigt, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, noch deutlicher anzugeben, in welcher Richtung das Zielpiktogramm angeordnet ist.
  • Die obige Anzeigesteuervorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Bewegen der Führungsanzeigemarke von einer Position des Zielpiktogramms in Richtung des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand bewegt, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird. Alternativ kann die Anzeigesteuereinrichtung die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern einer Farbe und/oder Helligkeit der Führungsanzeigemarke anzeigen, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird. Es kann beispielsweise ein Teil der Führungsanzeigemarke, die dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand gegenüberliegt, hervorgehoben oder aufgehellt werden oder kann in einer Farbe gezeichnet werden, die von ihrer Umgebung hervorsteht. Die Betriebsrichtung kann unter Verwendung eines Farbgradienten der Führungsanzeigemarke angegeben werden. Der Farbgradient kann eine kontinuierliche oder stufenweise Änderung der Farbe oder Helligkeit der Führungsanzeigemarke in eine Richtung zu dem Piktogramm in dem Auswahlzustand hin sein. Alternativ kann die Anzeigesteuervorrichtung derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern der Gestalt der Führungsanzeigemarke anzeigt, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird. Die Führungsanzeigemarke kann beispielsweise in Richtung des Piktogramms in dem Auswahlzustand ausgedehnt oder verschärft werden.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung den Pegel der Änderung der Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke entsprechend dem Pegel der Betriebsgröße der eingegebenen Betriebsrichtung ändert. Der Pegel der Änderung der Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke kann Beispielsweise größer werden, wenn eine Betriebsgröße der Betriebsrichtung nach dem Start der Eingabe der Anweisung der Betriebsrichtung vergrößert wird. Gemäß dieser Konfiguration kann ein Nutzer visuell erkennen, welche Betriebsgröße weiter benötigt wird, um den Auswahlzustand zu dem Zielpiktogramm zu bewegen. Die Bedienbarkeit wird verbessert.
  • Die obige Anzeigesteuervorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung einen Umgebungsbereich des Zielpiktogramms hervorhebt, wodurch die Führungsanzeigemarke, die das Zielpiktogramm angibt, angezeigt wird. Gemäß dieser Konfiguration ist ein Bereich, in dem die Führungsanzeigemarke angezeigt werden kann, größer als ein Piktogramm, und die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, ist in vorteilhafter Weise gut sichtbar. Alternativ kann die Anzeigesteuervorrichtung derart ausgelegt sein, dass die Anzeigesteuereinrichtung einen Innenbereich eines Bilds des Zielpiktogramms hervorhebt, wodurch die Führungsanzeigemarke, die das Zielpiktogramm angibt, angezeigt wird. Gemäß dieser Konfiguration kann die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, in vorteilhafter Weise in einem kleinen Raum angezeigt werden.
  • Während die Erfindung oben mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die Erfindung deckt verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen ab.
  • Außerdem kann jede oder eine beliebige Kombination von Prozeduren, Prozessen, Schritten oder Einrichtungen, die oben erläutert sind, mittels eines Softwareabschnitts oder einer Softwareeinheit (z. B. Unterroutine) und/oder eines Hardwareabschnitts oder einer Hardwareeinheit (z. B. Schaltung oder integrierte Schaltung) einschließlich oder nicht einschließlich einer Funktion einer betreffenden Vorrichtung erzielt werden; außerdem kann der Hardwareabschnitt oder die Hardwareeinheit innerhalb eines Mikrocomputers aufgebaut sein.
  • Außerdem können der Softwareabschnitt oder die Softwareeinheit oder beliebige Kombinationen mehrerer Softwareabschnitte oder Softwareeinheiten in einem Softwareprogramm enthalten sein, das in einem computerlesbaren Speichermedium enthalten ist oder in einem Computer über ein Kommunikationsnetzwerk installiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-29917 A [0003, 0003, 0003]

Claims (15)

  1. Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung (14), wobei die Anzeigesteuervorrichtung aufweist: eine Verbindungseinrichtung (12), die eine Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung (10) und einer Fernsteuervorrichtung (14) aufweist, wobei die Anzeigevorrichtung (10) ausgelegt ist, einen Betriebsbildschirm zum Akzeptieren eines Betriebs, der an eine Steuerzielvorrichtung (20, 20a, 20b) gerichtet ist, anzuzeigen, wobei mehrere Piktogramme auf dem Betriebsbildschirm angeordnet sind, wobei die Fernsteuervorrichtung (14) von der Anzeigevorrichtung (10) getrennt und von einem Nutzer betätigbar ist; und eine Anzeigesteuereinrichtung (12) zum Durchführen einer Anzeigesteuerung derart, dass die Anzeigesteuereinrichtung (12) eine Eingabe einer Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung von der Fernsteuervorrichtung (14) empfängt, eine Verarbeitung entsprechend der Eingabe durchführt, und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung (10) ein Ergebnis der Verarbeitung auf dem Betriebsbildschirm entsprechend der Eingabe anzeigt; die Anzeigesteuereinrichtung (12) eine Identifikationsanzeigemarke auf dem Betriebsbildschirm anzeigt, so dass (i) die Identifikationsanzeigemarke angibt, dass sich ein Piktogramm der Piktogramme in einem Auswahlzustand befindet, wobei das eine Piktogramm derzeitig ausgewählt ist, und (ii) die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird; wobei wenn die Anzeigesteuereinrichtung (12) die Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung empfängt, während sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, die Anzeigesteuereinrichtung (12) eine visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, auf dem Betriebsbildschirm durch Bewirken einer Änderung einer Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke anzeigt, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird; und wenn eine Betriebsgröße der eingegebenen Betriebsrichtung eine Bedingung zum Bewegen des Auswahlzustands des einen Piktogramms erreicht, die Anzeigesteuereinrichtung (12) den Auswahlzustand des einen Piktogramms und das Anzeigen der Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm stoppt.
  2. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) einen Pegel der Änderung der Anzeigeweise der Identifikationsanzeigemarke entsprechend einem Pegel der Betriebsgröße der eingegebenen Betriebsrichtung ändert.
  3. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Bewegen der Identifikationsanzeigemarke in der Betriebsrichtung anzeigt, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird.
  4. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern einer Farbe und/oder Helligkeit der Identifikationsanzeigemarke anzeigt, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird.
  5. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern der Gestalt der Identifikationsanzeigemarke anzeigt, wobei die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird.
  6. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) einen Umgebungsbereich des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand hervorhebt, wodurch die Identifikationsanzeigemarke, die angibt, dass sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, angezeigt wird.
  7. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) einen Innenbereich eines Bilds des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand hervorhebt, wodurch die Identifikationsanzeigemarke, die angibt, dass sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, angezeigt wird.
  8. Anzeigesteuervorrichtung für eine Fernsteuervorrichtung (14), wobei die Anzeigesteuervorrichtung aufweist: eine Verbindungseinrichtung (12), die eine Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung (10) und einer Fernsteuervorrichtung (14) aufweist, wobei die Anzeigevorrichtung (10) ausgelegt ist, einen Betriebsbildschirm zum Akzeptieren eines Betriebs, der an eine Steuerzielvorrichtung gerichtet ist, anzuzeigen, wobei mehrere Piktogramme auf dem Betriebsbildschirm angeordnet sind, wobei die Fernsteuervorrichtung (14) von der Anzeigevorrichtung (10) getrennt und von einem Nutzer betätigbar ist; und eine Anzeigesteuereinrichtung (12) zum Durchführen einer Anzeigesteuerung derart, dass die Anzeigesteuereinrichtung (12) eine Eingabe einer Anweisung hinsichtlich einer Betriebsrichtung von der Fernsteuervorrichtung (14) empfängt, eine Verarbeitung entsprechend der Eingabe durchführt, und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung (10) ein Ergebnis der Verarbeitung auf dem Betriebsbildschirm entsprechend der Eingabe anzeigt; die Anzeigesteuereinrichtung (12) eine Identifikationsanzeigemarke auf dem Betriebsbildschirm anzeigt, so dass (i) die Identifikationsanzeigemarke angibt, dass sich ein Piktogramm der Piktogramme in einem Auswahlzustand befindet, wobei das eine Piktogramm derzeitig ausgewählt ist, und (ii) die Identifikationsanzeigemarke in Verbindung mit dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand angezeigt wird; wobei wenn die Anzeigesteuereinrichtung (12) die Eingabe der Anweisung hinsichtlich der Betriebsrichtung empfängt, während sich das eine Piktogramm in dem Auswahlzustand befindet, die Anzeigesteuereinrichtung (12) eine Führungsanzeigemarke, die ein Zielpiktogramm angibt, auf dem Betriebsbildschirm anzeigt, so dass (i) das Zielpiktogramm als ein anderes Piktogramm der Piktogramme derart zugeordnet ist, dass es der Betriebsrichtung ausgehend von dem einen Piktogramm in dem Auswahlzustand entspricht, und (ii) die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird; und wenn eine Betriebsgröße der eingegebenen Betriebsrichtung eine Bedingung zum Bewegen der Identifikationsanzeigemarke von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm erreicht, die Anzeigesteuereinrichtung den Auswahlzustand von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm und ein Anzeigeziel der Identifikationsanzeigemarke von dem einen Piktogramm zu dem Zielpiktogramm wechselt.
  9. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) eine visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Bewirken einer Änderung einer Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke anzeigt, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird.
  10. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) einen Pegel der Änderung der Anzeigeweise der Führungsanzeigemarke entsprechend einem Pegel der Betriebsgröße der eingegebenen Betriebsrichtung ändert.
  11. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Bewegen der Führungsanzeigemarke von einer Position des Zielpiktogramms in Richtung des einen Piktogramms in dem Auswahlzustand anzeigt, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird.
  12. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern einer Farbe und/oder Helligkeit der Führungsanzeigemarke anzeigt, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird.
  13. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) die visuelle Darstellung, die die Betriebsrichtung angibt, durch Ändern der Gestalt der Führungsanzeigemarke anzeigt, wobei die Führungsanzeigemarke in Verbindung mit dem Zielpiktogramm angezeigt wird.
  14. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) einen Umgebungsbereich des Zielpiktogramms hervorhebt, wodurch die Führungsanzeigemarke, die das Zielpiktogramm angibt, angezeigt wird.
  15. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (12) einen Innenbereich eines Bilds des Zielpiktogramms hervorhebt, wodurch die Führungsanzeigemarke, die das Zielpiktogramm angibt, angezeigt wird.
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