DE102010040556A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kabelkonfiguration und Kennzeichnung - Google Patents

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DE102010040556A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26

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Abstract

Verfahren zur automatischen Konfiguration von Kabeln (10) oder Kabelsträngen (9) bei dem die Kabelenden (8) der Kabel (10) zueinander beabstandet werden und mit Hilfe eines Verbindungsstreifens (13) verbunden werden, wobei der Verbindungsstreifen (13), an mindestens einer Stelle zwischen zwei Kabelenden (8), derart bearbeitet wird, dass sich der Verbindungsstreifen (13) leicht durchtrennen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Konfiguration von Kabeln, Kabelschlaufen oder Kabelsträngen bei dem die Kabelenden der Kabel zueinander beabstandet werden und mit Hilfe eines Verbindungsstreifens verbunden werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen entsprechend hergestellten Kabelbaum.
  • Kabel, Kabelschlaufen und Kabelstränge, die z. B. in Schaltschränken oder Produktionsanlagen zum Einsatz kommen, werden zur schnelleren Montage vorab konfiguriert, dass heißt, entsprechend abgelängt, abisoliert, mit Kontakten oder Aderhülsen versehen, gebündelt und beschriftet.
  • Aus dem Stand der Technik sind einige Vorrichtungen bekannt, mit denen diese Konfiguration automatisch erfolgen kann.
  • Zur Beschriftung wird in diesen Automaten meist ein Tintenstrahldrucker eingesetzt, der den Kabelmantel der einzelnen Kabelenden an einer definierten Stelle beschriftet.
  • Bei bestimmten Kabelmaterialien, wie Teflon oder Silikon, ist dies allerdings nicht möglich, da die Bedruckung nicht dauerhaft genug auftragbar ist und sich in der Regel leicht entfernen lässt.
  • Müssen derartige Kabel verwendet werden, ist es erforderlich diese von hand zu kennzeichen. Dazu werden von Hand z. B. Schilderhülsen auf die Kabelenden geschoben und in diese Schilder gesteckt. Da die Schilderhülsen auf dem Kabel nicht verrutschen dürfen, sind die Hülsen so eng, dass sie nicht über die Aderhülsen geschoben werden können und somit auch die Aderhülsen bzw. Kontakte nachträglich von Hand angebracht werden müssen.
  • So muss bei teilautomatisierter Kabelkonfiguration mit einer Taktzeit von 2–3 min. gerechnet werden, wohingegen der automatische Prozess mit 15–25 s auskommt.
  • Durch die relativ stupide Handarbeit kommt es zudem leicht zu Fehlern bei der Bezeichnung, die eine aufwendige Suche bei der Montage zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren vorzuschlagen mit dem Kabel oder Kabelstränge vollautomatisch und kostengünstig bereitgestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen das Verfahren zur automatischen Konfiguration von Kabeln oder Kabelsträngen derart zu ändern, dass die Kabelenden der Kabel zueinander beabstandet und mit Hilfe eines Verbindungsstreifens verbunden werden, wobei der Verbindungsstreifen, an mindestens einer Stelle zwischen zwei Kabelenden derart bearbeitet wird, dass sich der Verbindungsstreifen leicht durchtrennen lässt.
  • Dies lässt sich besonders einfach erreichen, indem man den Verbindungsstreifen, an mindestens einer Stelle zwischen zwei Kabelenden, perforiert. So wird vorteilhaft erreicht, dass die Einzelkabelenden eines Kabelbaums vor der Montage in der gewünschten Reihenfolge miteinander verbunden sind und sich für die Montage, die die verschiedensten Kabellängen erfordern, leicht getrennt werden können.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn alle ersten Kabelenden und alle zweiten Kabelenden der Kabel eines Kabelbaums jeweils nebeneinander positioniert und verbunden werden. Insbesondere dann, wenn alle Kabelenden eines Endes in eine Klemmleiste z. B. im Schaltschrank angeklemmt werden müssen.
  • Besonderes vorteilhaft kann nun der Verbindungsstreifen zur Kennzeichnung eines Kabelendes derart beschriftet werden, dass nach der Trennung des Verbindungsstreifens dieser ein Beschriftungsfähnchen für ein Kabelende bildet. So können auch silikon- oder teflonummantelte Kabel automatisch und dauerhaft gekennzeichnet werden. Dabei ist eine ein- oder zweiseitige Beschriftung der Verbindungsstreifen denkbar.
  • Der Verbindungsstreifen wird fest mit den Kabelenden verbunden und besteht vorzugsweise aus zwei Streifen, zwischen denen die Kabelenden fixiert werden. Die zwei Verbindungsstreifen werden miteinander verklebt und/oder verprägt und können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. So kann beispielsweise ein fester und ein flexibler Streifen verwendet werden, die die Kabel unterschiedlich umschlingen. Dadurch wird auch ein Bedrucken des Fähnchens im Kreuzungspunkt möglich, wenn dieses bereits mit dem Kabel verbunden ist. Des Weiteren kann ein Streifen vor dem zusammenfügen mit dem zweiten Streifen beschriftet werden.
  • Der erfindungsgemäße Kabelbaum bestehend aus mehreren Kabeln, deren Kabelenden mit Kabelhülsen versehen sind und die zueinander beabstandet und mit Hilfe eines Verbindungsstreifens verbunden sind, wobei der Verbindungsstreifen an mindestens einer Stelle zwischen zwei Kabelenden eine Perforation aufweist.
  • Der Verbindungsstreifen ist mit derart beschriftet, dass nach der Trennung des Verbindungsstreifens ein beschriftetes Fähnchen an jedem Kabelende verbleibt.
  • Der Verbindungsstreifen kann aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall bestehen. Auch können die Einzelstreifen aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Des Weiteren ist es denkbar auf den Verbindungsstreifen ein Schild mit der Bezeichnung eines Kabelendes aufzukleben.
  • Figuren
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
  • 1 schematische Darstellung einer Anlage zur Konfiguration von Kabeln und Kabelsträngen nach dem Stand der Technik
  • 2a, b fertig konfigurierter Kabelstrang/Kabelschlaufe entsprechend der Erfindung.
  • 1 zeigt in schematische Darstellung einer Anlage 1 zur Konfiguration von Kabeln 10 und Kabelsträngen 9 nach dem Stand der Technik. Derartige Konfigurationsanlagen 1, bzw. Automaten, verfügen über mehrere Kabelabroller 2 mit einer entsprechenden Ablängvorrichtung 3. Die Kabelenden 8 werden nach dem Ablängen von einer Halte- und Transportvorrichtung 15 übernommen und zu den nachfolgenden Konfigurationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 transportiert.
  • In den Konfigurationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 werden die Kabelenden 8 abisoliert, mit entsprechenden Kabelhülsen versehen, beschriftet und anschließend gebündelt.
  • Beim Bündeln werden jeweils die vorderen und hinteren Enden der einzelnen Kabel 10 eines Kabelstrang 9 sortiert, auf Abstand gelegt und mit Hilfe eines Verbindungsstreifens 13 zueinander verbunden. So haben die Kabelenden 8 für die nachfolgende Montage die richtige Reihenfolge und sind sehr schnell und fehlerlos in der Klemmleiste zu montieren.
  • Wenn eine Beschriftung auf den Kabelenden 8 möglich ist, wird diese mittels eines Tintenstrahldruckers 7 aufgebracht.
  • 2a zeigt einen fertig konfigurierten Kabelstrang 9 entsprechend der Erfindung. Der Kabelstrang 9 besteht aus mehreren Kabeln 10 mit unterschiedlicher Länge, deren ersten und zweiten Kabelenden 8 jeweils mit einem Verbindungsstreifen 13 miteinander verbunden sind. Die Kabelenden 8 sind mit unterschiedlichen Kabelhülsen versehen.
  • Der Verbindungsstreifen 13 ist beschriften und weist eine Perforierung 12 zwischen den Kabelenden 8 auf, die relativ leicht getrennt werden kann.
  • Die Beschriftung ist so angeordnet, dass sie immer einem Kabel 10 zugeordnet ist und nicht über die Perforierung reicht.
  • Die Art der Sortierung wie auch die art der Kabelhülsen ist nur beispielhaft und kann beliebig ausgeführt werden.
  • In 2b sind Kabelschlaufen dargestellt. Bei Kabelschlaufen sind immer Kabelanfang und Kabelende nebeneinander positioniert und mit einem Verbindungsstreifen 13 verbunden. So können die Kabel nacheinander von Verbindungsstreifen 13 abgetrennt und montiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Konfigurationsanlage
    2
    Kabelrollen
    3
    Ablängvorrichtung
    4
    Abisoliervorrichtung
    5
    Kabelhülsenbestückungsvorrichtung
    6
    Bündelungsvorrichtung
    7
    Beschriftungsvorrichtung
    8
    Kabelende
    9
    Kabelstrang
    10
    Kabel
    11
    Kabelhülse
    12
    Perforation
    13
    Verbindungsstreifen
    14
    Beschriftungsfähnchen
    15
    Halte- und Transportvorrichtung

Claims (15)

  1. Verfahren zur automatischen Konfiguration von Kabeln (10), Kabelschlaufen oder Kabelsträngen (9) bei dem die Kabelenden (8) der Kabel (10) zueinander beabstandet werden und mit Hilfe eines Verbindungsstreifens (13) verbunden werden dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13), an mindestens einer Stelle zwischen zwei Kabelenden (8), derart bearbeitet wird, dass sich der Verbindungsstreifen (13) leicht durchtrennen lässt.
  2. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13), an mindestens einer Stelle zwischen zwei Kabelenden (8), perforiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass alle ersten Kabelenden (8) und alle zweiten Kabelenden (8) der Kabel (10) eines Kabelbaums (9) jeweils nebeneinander positioniert und verbunden werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13) zur Kennzeichnung eines Kabelendes (8) derart beschriftet wird, dass nach der Trennung des Verbindungsstreifens (13) dieser ein Beschriftungsfähnchen (14) für ein Kabelende (10) bildet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite des Verbindungsstreifen (13) beschriftet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13) fest mit dem Kabelende (8) verbunden wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13) aus zwei Streifen (15) besteht, zwischen denen die Kabelenden (8) fixiert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen (15) vor dem zusammenfügen mit dem zweiten Streifen (15) beschriftet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Streifen (15) miteinander verklebt und/oder verprägt werden.
  10. Kabelbaum (9) bestehend aus mehreren Kabeln (10), deren Kabelenden (8) mit Kabelhülsen (11) versehen sind und die zueinander beabstandet und mit Hilfe eines Verbindungsstreifens (13) verbunden sind dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13) an mindestens einer Stelle zwischen zwei Kabelenden (8) eine Perforation (12) aufweist
  11. Kabelbaum nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13) mit der Bezeichnungen der Kabelenden (8) in derart beschriftet ist, dass nach der Trennung des Verbindungsstreifens (13) ein beschriftetes Fähnchen (14) an jedem Kabelende (8) verbleibt.
  12. Kabelbaum nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (13) aus zwei Einzelstreifen besteht zwischen denen die Kabelenden (8) fixiert sind.
  13. Kabelbaum nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstreifen (15) miteinander verklebt und/oder verprägt sind.
  14. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 10 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass alle ersten und zweiten Kabelenden (8) gruppenweise mit je einem Verbindungsstreifen verbunden sind.
  15. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Einzelstreifen aus unterschiedlichem Material bestehen und/oder unterschiedliche Materialstärke haben.
DE201010040556 2010-09-10 2010-09-10 Verfahren und Vorrichtung zur Kabelkonfiguration und Kennzeichnung Withdrawn DE102010040556A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021124867B3 (de) 2021-09-27 2023-02-09 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Hybridkontakt mit Beschriftungsträger

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