DE102010036988A1 - Verfahren zum Bereitstellen von Garprogrammen - Google Patents

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Peter Wiedemann
Katrin Lauterbach
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Jürgen Klasmeier
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Garprogrammen für zumindest ein auswählbares Gargut, das in zumindest zwei unterschiedlichen Beschickungen eines Garraums eines Gargerätes gegart werden kann, wobei jeder Beschickung jeweils ein Garprogramm zugeordnet wird, indem zumindest einmalig für jede Beschickung ein Garprozess in Abhängigkeit zumindest eines beschickungsabhängigen Parameters geführt wird, ein zu einem bestimmten Garergebnis führender Garprozess für jede Beschickung ausgewählt wird und für jeden ausgewählten Garprozess nach Austausch des beschickungsabhängigen Parameters durch einen festen Parameter ein Garprogramm gespeichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Garprogrammen.
  • In intelligenten Gargeräten, wie dem unter dem Handelsnamen SelfCooking Center® von der Anmelderin vertriebenen Gargerät, werden flexible Garprozesse verwendet, um unabhängig von einer Beschickungsmenge, eines Garguts bzw. einer Gargutart und dergleichen jeder Zeit reproduzierbare Garergebnisse bieten zu können. Hierzu müssen von einer Bedienperson zahlreiche Entscheidungen getroffen werden, was für ungeübte Personen zu Problemen führt. Daher sind zahlreiche Vereinfachungen zu diesen Garprozessen entwickelt worden. So beschäftigt sich beispielsweise die DE 10 2008 016 824 A1 der Anmelderin mit einer Automatisierung von Garabläufen. Genauer gesagt wird dort vorgeschlagen, unterschiedliche, manuell geführte Garverläufe zu speichern, die für verschiedene Beschickungen repräsentativ sind, wie beispielsweise der Verlauf einerseits mit einer maximalen Last an einem Gargut einer bestimmten Gargutart mit einem bestimmten Kaliber und einem bestimmten Ausgangszustand und andererseits mit einer minimalen Last an dem Gargut der bestimmten Gargutart mit dem bestimmten Kaliber und dem bestimmten Ausgangszustand, um anhand dieser beiden Extremgarverläufe bei späterem Durchfahren desselben Garverlaufs eine Anpassung an die jeweilige Last bei gleich bleibender Gargutart, gleich bleibendem Kaliber und gleich bleibendem Ausgangszustand durchzuführen. Es kann somit der komplette Mittelbereich zwischen den Extrema automatisiert werden, insbesondere über eine lineare Anpassung der für den Garverlauf charakteristischen Größen, wie durch die Gardauer, die Temperatur im Garraum und/oder die Feuchte im Garraum. Dieses Verfahren liefert somit eine Vereinfachung der Bedienung eines Gargeräts.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bereitsstellen von Garprogrammen zu liefern, das dadurch die Bedienung eines Gargeräts vereinfacht, dass die Anzahl der Eingaben an dem Gargerät möglichst gering ist. Insbesondere soll eine Bedienperson lediglich ein Gargut auswählen müssen, um bei allen Varianten der Beschickung des Garraums des Gargeräts mit diesem Gargut immer ein gleiches Garergebnis zu erreichen. Dies ist insbesondere bei dem Einsatz in Restaurantketten von besonderer Bedeutung.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Bereitstellen von Garprogrammen für zumindest ein auswählbares Gargut, das in zumindest zwei unterschiedlichen Beschickungen eines Garraums eines Gargerätes gegart werden kann, gelöst, wobei jeder Beschickung jeweils ein Garprogramm zugeordnet wird, indem zumindest einmalig für jede Beschickung ein Garprozess in Abhängigkeit zumindest eines beschickungsabhängigen Parameters geführt wird, ein zu einem bestimmten Garergebnis führender Garprozess für jede Beschickung ausgewählt wird und für jeden ausgewählten Garprozess nach Austausch des beschickungsabhängigen Parameters durch einen festen Parameter ein Garprogramm gespeichert wird.
  • Dabei ist vorgesehen, dass eine Beschickung bestimmt wird durch die Menge an Gargut im Garraum, das Kaliber des Gargutes und/oder den Ausgangszustand des Garguts, wie gefroren oder frisch, und/oder ein Garergebnis bestimmt wird durch einen Gargrad, insbesondere einen internen und/oder externen Gargrad, vorzugsweise zumindest durch die Kerntemperatur.
  • Bevorzugt ist dabei, dass als beschickungsabhängiger Parameter ein kaliberabhängiger Parameter, insbesondere bestimmt durch die Kerntemperatur des Gargutes, ausgewählt wird, und/oder als fester Parameter die Zeitdauer ausgewählt wird, die das Gargut, vorzugsweise bei einem bestimmten Garraumklima, insbesondere einer bestimmten Garraumtemperatur zum Erreichen eines bestimmten Garergebnisses, insbesondere einer bestimmten Kerntemperatur, gegart werden muss.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zum Führen eines Garprozesses und/oder zum Speichern eines Garprogramms das Gargerät durch eine Zugangsüberprüfung freigeschaltet werden muss.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Beschickung über eine Eingabeeinrichtung eingegeben oder über eine Sensoreinrichtung erfasst wird, und/oder das Gargut über eine Eingabeeinrichtung eingegeben oder über eine Sensoreinrichtung erfasst wird.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass, vorzugsweise ohne Zugangsüberprüfung, zuerst ein Gargut ausgewählt und sodann ein bereitgestelltes Garprogramm entweder nach Eingabe der Beschickung oder nach Erfassung der Beschickung in Abhängigkeit des jeweiligen festen Parameters automatisch abläuft.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass Garprogramme für zumindest zwei unterschiedliche Gargüter bereitgestellt werden, indem zumindest einmalig für jede Mischbeschickung des Garraums des Gargeräts mit den beiden Gargütern ein Garprozess in Abhängigkeit zumindest eines beschickungsabhängigen Parameters geführt wird, ein zu einem bestimmten Garergebnis beider Gargüter führender Garprozess für jede Mischbeschickung ausgewählt wird und für jeden ausgewählten Garprozess nach Austausch des beschickungsabhängigen Parameters durch einen festen Parameter ein Garprogramm gespeichert wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung können auch dadurch gekennzeichnet sein, dass das Führen eines Garprozesses in einem ersten Gargerät und das Ablaufen eines Garprogramms in einem zweiten Gargerät stattfindet, wobei vorzugsweise das erste Gargerät mit dem zweiten Gargerät, zumindest zeitweise, verbindbar ist, insbesondere in einem Küchennetzwerk.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, dass die Garprogramme in einer Speichereinrichtung eines Gargerätes, insbesondere des ersten und/oder zweiten Gargerätes, einer tragbaren Speichereinrichtung oder einer Speichereinrichtung in einem Personal Computer gespeichert werden.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zu Grunde, dass in Abhängigkeit von beschickungsabhängigen Parameter geführte Prozesse, also insbesondere kerntemperaturgeführte Prozesse, durch Programme ersetzt werden können, die lediglich von festen Parameter abhängen, insbesondere rein zeitgesteuert sind. Genauer gesagt wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die von einem intelligenten Gargerät zur Verfügung gestellten Garprozesse, welche sich jeweils aus einem Ablaufbaum mit jeweiligen Entscheidungskriterien im Garverlauf zusammensetzen, von einem Supervisor einer Restaurantkette oder einem Programmentwickler genutzt und durch Eingabe von Garparametern, wie zum inneren Gargrad und/oder äußeren Gargrad, modifiziert werden könnnen, bis ein gewünschtes Garergebnis für ein bestimmtes Gargut mit einer bestimmten Beschickung vorliegt. Beispielsweise werden dabei die Garverläufe, jeweils in Abhängigkeit von Kerntemperaturmessungen durchgeführt. Sobald ein Garverlauf für in Ordnung befunden worden ist, also zu einem zufriedenstellenden Garergebnis geführt hat, wird beispielsweise die für diesen Garverlauf erfasste Gardauer bestimmt und als fester Parameter eines Garprogrammes für besagtes Gargut mit besagter Beschickung gespeichert. Sind für alle Beschickungsvarianten Garprogramme gespeichert worden, kann dann ein Operator bzw. Anwender das jeweilige Garprogramm einfach aufrufen, nämlich durch Auswahl des Garguts und ggf. Eingabe von mit Gargut beschickten Einschubebenen eines Garraums. Alternativ kann aber auch die Beschickung durch eine Sensoreinrichtung erfasst werden, nämlich beispielsweise anhand des Verlaufs der Garraumtemperatur zu Beginn eines Garens. Somit ist eine fehlerhafte Eingabe durch den Operator bzw. Anwender fast nicht mehr möglich, so dass reproduzierbare Garergebnisse erhalten werden. Durch die erfindungsgemäße Bereitstellung von Garprogrammen wird einer ungeübten Bedienperson, also einem herkömmlichen Anwender, ein Weg in dem grundsätzlich zur Verfügung stehenden Ablaufbaum eines Garprozesses von einer geübten Bedienperson, wie einem Supervisor, vor ausgewählt.
  • Selbstverständlich können die Garprogramme von dem Supervisor bzw. Entwickler jeder Zeit geändert werden, um alternative Garprogramme zu speichern. Um die Arbeit des Supervisors bzw. Entwicklers zu erleichtern, können auf einer Anzeigeeinrichtung eines Gargerätes Informationen zu dem jeweiligen Garprozess bzw. Garverlauf angezeigt werden. Auch kann eine Anzeige einer Vielzahl von Garverläufen, beispielsweise in Tabellenform, stattfinden, um die Auswahl eines optimalen Garprozesses zu erleichtern.
  • Über eine Zugangsprüfung kann entschieden werden, ob es sich bei einer Bedienperson um einen Supervisor oder Operator bzw. Anwender handelt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 Garverläufe, wie sie von einem Supervisor bzw. Entwickler durchgeführt werden; und
  • 2a und 2b Garverläufe, wie sie von einem Operator bzw. Anwender initiiert werden.
  • Ein Supervisor einer Restaurantkette kann beispielsweise ein unter dem Handelsnamen SelfCooking Center® von der Anmelderin vertriebenes Gargerät (nicht gezeigt) derart bedienen, dass er zuerst ein Gargut auswählt, wie beispielsweise Geflügelteilchen (nicht gezeigt). Sodann startet ein intelligenter Garprozess gemäß 1 mit einem Vorheizschritt 1, bei dem nach Erreichen einer bestimmten Vorheiztemperatur angezeigt wird, dass mm die Geflügelteilchen in den Garraum des Gargeräts geladen werden können. An den entsprechenden Beladungsschritt 2 schließt sich ein Lasterkennungsschritt 3 an, in dem beispielsweise anhand des Verlaufs der Garraumtemperatur erkannt wird, ob wenig, mittel oder viel Last im Garraum ist. Wenig Last kann beispielsweise bei der Beladung eines oder zweier Einschübe des Garraums, in den sechs Einschübe einbringbar sind, vorliegen, während eine mittlere Last im Falle der Beladung von drei oder vier Einschüben und viel Last im Falle der Beladung von fünf oder sechs Einschüben mit dem Gargut vorliegt.
  • In Abhängigkeit von der erkannten Last wird sodann beispielsweise eine kerntemperaturgesteuerte Garprozessführung vorgenommen, wobei zu diesem Zweck der Supervisor eine gewünschte Kerntemperatur bzw. einen gewünschten internen Gargrad vorgegeben haben muss. Bei einer fest vorgegebenen Garraumtemperatur und einer fest vorgegebenen Feuchte im Garraum sowie einem fest vorgegebenen Sollwert der Kerntemperatur wird die Zeitdauer ta, tb, bzw. t c bis zum Erreichen besagten Sollwerts für unterschiedliche Beschickungen unterschiedlich sein, wie durch die Schritte 5a, 5b und 5c angedeutet. Genauer gesagt wird ta < tb < tc sein, wenn ta zu wenig Last, tb mittlerer Last und tc viel Last zugeordnet ist.
  • Ein Supervisor kann mehrere Garprozesse gemäß 1 durchführen und nach Begutachtung des jeweiligen Garergebnisses jedem Garprozess eine unterschiedliche Note zuordnen. Sodann kann er den Garprozess mit der besten Note auswählen, um auf der Grundlage desselben ein Garprogramm zu speichern, bei dem für das Gargut eine Gardauer gespeichert ist, wobei die Gardauer von der Beschickung abhängt, also im Beispiel von 1 es sich entweder um ta, tb oder tc handelt.
  • Der Supervisor kann die Garprozesse gemäß 1 lediglich aufgrund einer Zugangsberechtigung durchführen, sodass es auch nur zur Speicherung von Garprogrammen kommen kann, die von dem Supervisor für in Ordnung befunden worden sind. Einem Operator ist der Zugriff auf diese Ebene verwehrt, und er kann lediglich die abgespeicherten Garprogramme aufrufen. Zu diesem Zweck muss er das Gargut auswählen, also im vorliegenden Fall Geflügelteilchen, sodass dann beispielsweise automatisch das in 2a gezeigte Garprogramm abläuft.
  • Bei dem Garprogramm der 2a findet zuerst ein Vorheizschritt 10 statt, sodann kommt es zu einer Beladungsaufforderung mit dem Beladungsschritt 20, der von einem Lasterkennungsschritt 30 gefolgt wird. Nach Lasterkennung findet automatisch eine Auswahl des geeigneten Garprogramms und somit der geeigneten Gardauer im Schritt 40 statt. Gemäß 2a liegt beispielsweise eine mittlere Last vor, wie in Form der Beladung von drei Einschüben des Gargeräts mit dem Gargut, sodass die Gardauer tb gemäß Schritt 50b ausgewählt wird.
  • Anstelle einer Lasterkennung unter Auswertung z. B. des Verlaufs der Garraumtemperatur kann aber auch die Möglichkeit bestehen, dass der Anwender die Anzahl der mit dem Gargut zu beschickenden Einschübe angibt, wie in 2b dargestellt.
  • Bei der Alternative der 2b muss ein Anwender also zuerst das Gargut auswählen, hier Geflügelteilchen, und kann dann die Anzahl an mit Geflügelteilchen zu beschickenden Einschüben eingeben, beispielsweise drei Einschübe, siehe Schritt 99. Sodann findet automatisch ein Vorheizschritt 100 statt, und es kommt zu einer Beladungsaufforderung, siehe Beladungsschritt 200. Das Garprogramm ist dann rein zeitgesteuert, und zwar bei drei Einschüben kommt es zur Auswahl der Gesamtzeit tb, siehe Schritt 500b.
  • Für eine Restaurantkette kann somit beispielsweise eine ausgewählte Person, nämlich der Supervisor, fest vorgeben, wie gewünschte Garergebnisse auszusehen haben, indem er durch Durchlaufen einer Vielzahl von Garprozessen mit unterschiedlichen Gargütern und unterschiedlichen Beschickungen die jeweils hierfür relevanten Entscheidungen beim Ablauf der Garverläufe trifft, um dann einfache Garprogramme abzuspeichern, die eine minimale Anzahl an Entscheidungen fordern, da sie rein zeitgesteuert ablaufen. Der Supervisor gibt also einen Weg vor, von dem von einem Anwender nicht abgewichen werden kann, um eine gleich bleibende Garqualität sicherzustellen.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorheizschritt
    2
    Beladungsschritt
    3
    Lasterkennungsschritt
    4
    Schritt der Auswahl eines lastabhängigen Garverfahrens
    5a
    Garschritt der Dauer ta zum Erreichen einer bestimmten Kerntemperatur
    5b
    Garschritt der Dauer tb zum Erreichen einer bestimmten Kerntemperatur
    5c
    Garschritt der Länge tc zum Erreichen einer bestimmten Kerntemperatur
    10
    Vorheizschritt
    20
    Beladungsschritt
    30
    Lasterkennungsschritt
    40
    Schritt der Auswahl eines zeitabhängigen Garverfahrens
    50b
    Garschritt der Dauer tb
    99
    Schritt der Eingabe der mit Gargut beladenen Einschubebenen
    100
    Vorheizschritt
    200
    Beladungsschritt
    500b
    Garschritt der Dauer tb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008016824 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Garprogrammen für zumindest ein auswählbares Gargut, das in zumindest zwei unterschiedlichen Beschickungen eines Garraums eines Gargerätes gegart werden kann, wobei jeder Beschickung jeweils ein Garprogramm zugeordnet wird, indem zumindest einmalig für jede Beschickung ein Garprozess in Abhängigkeit zumindest eines beschickungsabhängigen Parameters geführt wird, ein zu einem bestimmten Garergebnis führender Garprozess für jede Beschickung ausgewählt wird und für jeden ausgewählten Garprozess nach Austausch des beschickungsabhängigen Parameters durch einen festen Parameter ein Garprogramm gespeichert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschickung bestimmt wird durch die Menge an Gargut im Garraum, das Kaliber des Gargutes und/oder den Ausgangszustand des Garguts, wie gefroren oder frisch, und/oder ein Garergebnis bestimmt wird durch einen Gargrad, insbesondere einen internen und/oder externen Gargrad, vorzugsweise zumindest durch die Kerntemperatur.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass als beschickungsabhängiger Parameter ein kaliberabhängiger Parameter, insbesondere bestimmt durch die Kerntemperatur des Gargutes, ausgewählt wird, und/oder als fester Parameter die Zeitdauer ausgewählt wird, die das Gargut, vorzugsweise bei einem bestimmten Garraumklima, insbesondere einer bestimmten Garraumtemperatur, zum Erreichen eines bestimmten Garergebnisses, insbesondere einer bestimmten Kerntemperatur, gegart werden muss.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen eines Garprozesses und/oder zum Speichern eines Garprogramms das Gargerät durch eine Zugangsüberprüfung freigeschaltet werden muss.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickung über eine Eingabeeinrichtung eingegeben oder über eine Sensoreinrichtung erfasst wird, und/oder das Gargut über eine Eingabeeinrichtung eingegeben oder über eine Sensoreinrichtung erfasst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, vorzugsweise ohne Zugangsüberprüfung, zuerst ein Gargut ausgewählt und sodann ein bereitgestelltes Garprogramm entweder nach Eingabe der Beschickung oder nach Erfassung der Beschickung in Abhängigkeit des jeweiligen festen Parameters automatisch abläuft.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Garprogramme für zumindest zwei unterschiedliche Gargüter bereitgestellt werden, indem zumindest einmalig für jede Mischbeschickung des Garraums des Gargeräts mit den beiden Gargütern ein Garprozess in Abhängigkeit zumindest eines beschickungsabhängigen Parameters geführt wird, ein zu einem bestimmten Garergebnis beider Gargüter führender Garprozess für jede Mischbeschickung ausgewählt wird und für jeden ausgewählten Garprozess nach Austausch des beschickungsabhängigen Parameters durch einen festen Parameter ein Garprogramm gespeichert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führen eines Garprozesses in einem ersten Gargerät und das Ablaufen eines Garprogramms in einem zweiten Gargerät stattfindet, wobei vorzugsweise das erste Gargerät mit dem zweiten Gargerät, zumindest zeitweise, verbindbar ist, insbesondere in einem Küchennetzwerk.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garprogramme in einer Speichereinrichtung eines Gargerätes, insbesondere des ersten und/oder zweiten Gargerätes, einer tragbaren Speichereinrichtung oder einer Speichereinrichtung in einem Personal Computer gespeichert werden.
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