DE102010036571A1 - Verfahren zum Einzahlen von Wertscheinen in eine Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen mit einem virtuellen Wertscheinzwischenspeicher - Google Patents

Verfahren zum Einzahlen von Wertscheinen in eine Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen mit einem virtuellen Wertscheinzwischenspeicher Download PDF

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Richard Weigold
Udo Hempel
Hermann Höschen
Carsten Eickmeyer
Rüdiger Stratmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einzahlen von Wertscheinen in eine Vorrichtung (10) zur Handhabung von Wertscheinen. Die einzuzahlenden Wertscheine werden über eine Ein- und Ausgabeeinheit (14) eingegeben und in einen in einem Tresor (20) angeordneten ersten Wertscheinspeicher (24) oder einen ebenfalls im Tresor (20) angeordneten zweiten Wertscheinspeicher (26) transportiert. Über eine Bedieneinheit wird eine Information über die eingegebenen Wertscheine und eine Aufforderung zur Eingabe einer Bestätigungsinformation zur Bestätigung der mindestens einen Information über die eingegebenen Wertscheine ausgegeben. Bei Eingabe der Bestätigungsinformation verbleiben die eingegebenen Wertscheine in der Vorrichtung (10). Wird die Bestätigungsinformation nicht in einem voreingestellten Zeitintervall eingegeben oder wird eine Ablehnungsinformation eingegeben, so werden genau die eingegebenen Wertscheine wieder dem ersten Wertscheinspeicher (24) und/oder dem zweiten Wertscheinspeicher (26) entnommen und über die Ein- und Ausgabeeinheit (14) wieder ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einzahlen von Wertscheinen in eine Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen. Bei dem Verfahren werden die einzuzahlenden Wertscheine über eine Ein- und Ausgabeeinheit eingegeben.
  • Bei der Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen handelt es sich insbesondere um einen Einzahlungsgeldautomaten, in den Wertscheine ausschließlich eingezahlt werden können, einen Recyclinggeldautomaten, in den Wertscheine sowohl ein- als auch ausgezahlt werden können, eine automatische Tresorkasse oder ein automatisches Kassensystem. Bei der Einzahlung von Wertscheinen in eine solche Vorrichtung ist der einzahlenden Bedienperson in der Regel die Anzahl und/oder der Gesamtwert der Wertscheine, die eingezahlt werden sollen, bekannt. Die eingezahlten Wertscheine werden in einem außerhalb eines Tresors, in dem die Wertscheinspeicher zur dauerhaften Speicherung von eingezahlten Wertscheinen angeordnet sind, angeordneten Zwischenspeicher zwischengespeichert. Nachdem die Echtheit aller eingezahlten Wertscheine geprüft wurde, der jeweilige Wert der eingezahlten Wertscheine ermittelt wurde und alle eingezahlten Wertscheine auf dem Zwischenspeicher zwischengespeichert sind, wird der einzahlenden Bedienperson der Wert und/oder die Anzahl der eingezahlten Wertscheine angezeigt. Die einzahlende Bedienperson wird aufgefordert, zu bestätigen, ob das ermittelte Ergebnis ihren Erwartungen entspricht. Erfolgt die Bestätigung, so werden die Wertscheine von dem Zwischenspeicher in die in dem Tresor angeordneten Wertscheinspeicher transportiert. Erfolgt keine Bestätigung, so wird die Einzahlung storniert und die in dem Zwischenspeicher angeordneten Wertscheine wieder an die einzahlende Bedienperson ausgegeben. Die Wertscheine bleiben bis zur Bestätigung durch die einzahlende Bedienperson Eigentum dieser einzahlenden Bedienperson, so dass im Fall der Stornierung der Einzahlung genau die eingezahlten Wertscheine wieder an die Bedienperson ausgezahlt werden können.
  • Problematisch an diesem Verfahren zur Einzahlung von Wertscheinen ist es, dass für den Zwischenspeicher relativ viel Bauraum benötigt wird, der bei den meisten Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen ohnehin schon knapp ist.
  • Aus dem Dokument DE 10 2008 038 801 A1 ist ein transportabler Rollenspeicher zur Aufbewahrung und/oder zum Transport von Wertscheinen bekannt, bei dem die Wertscheine zwischen Folien aufgewickelt werden.
  • Aus dem Dokument DE 199 04 536 A1 sind ein Verfahren und eine Anordnung zur Bearbeitung von Wertscheinen bekannt. Hierbei werden die eingezahlten Wertscheine in einem außerhalb des Tresors angeordneten Zwischenspeicher zwischengespeichert, bevor diese in den Tresor transportiert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Einzahlen von Wertscheinen in eine Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen anzugeben, bei dem kein zusätzlicher Zwischenspeicher zur Zwischenspeicherung der eingezahlten Wertscheine benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch das Transportieren der eingezahlten Wertscheine in einen in dem Tresor angeordneten ersten Wertscheinspeicher zur dauerhaften Speicherung von Wertscheinen und/oder einen ebenfalls in dem Tresor angeordneten zweiten Wertscheinspeicher zur dauerhaften Speicherung von Wertscheinen und die Ausgabe genau dieser eingegebenen Wertscheine aus dem ersten Wertscheinspeicher und/oder dem zweiten Wertscheinspeicher, wenn die Bestätigungsinformation nicht in einem voreingestellten Zeitintervall eingegeben wird oder eine Ablehnungsinformation eingegeben wird, wird erreicht, dass auf einen zusätzlichen Zwischenspeicher, der lediglich für die Zwischenspeicherung der eingezahlten Wertscheine dient, verzichtet werden kann und trotzdem im Falle einer Stornierung der Einzahlung genau die eingegebenen Wertscheine wieder ausgegeben werden können. Somit wird ein einfacher, platzsparender Aufbau der Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen erreicht.
  • Des Weiteren hat das Verfahren den Vorteil, dass, falls die Bestätigungsinformation eingegeben wird, die Wertscheine im Tresor verbleiben können und nicht von einem außerhalb des Tresors angeordneten Zwischenspeicher erst noch in den Tresor transportiert werden müssen, so dass die Zeit von der Eingabe der Bestätigungsinformation bis zum Abschluss der Transaktion verkürzt ist.
  • Bei dem ersten und dem zweiten Wertscheinspeicher handelt es sich um Wertscheinspeicher, in denen eingezahlte und/oder für eine Auszahlung bestimmte Wertscheine bis zu ihrer Auszahlung oder der Entleerung der Vorrichtung dauerhaft gespeichert werden. Mindestens einer der beiden Wertscheinspeicher ist derart ausgebildet, dass in ihn sowohl Wertscheine eingegeben als auch aus ihm Wertscheine entnommen werden können. Vorzugsweise sind beide Wertscheinspeicher und/oder weitere Wertscheinspeicher derart ausgebildet, dass in sie sowohl Wertscheine eingegeben werden können als auch aus ihnen Wertscheine entnommen werden können.
  • Nach der Eingabe der Wertscheine wird vorzugsweise die Denomination jedes eingegebenen Wertscheins ermittelt. Die über die Bedieneinheit ausgegebene Information umfasst insbesondere die Summe aller Nennwerte aller eingegebenen Wertscheine, die Anzahl der eingegebenen Wertscheine und/oder die Denomination aller eingegebenen Wertscheine. Auf diese Weise kann eine die Wertscheine einzahlende Bedienperson überprüfen, ob die Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen alle eingezahlten Wertscheine richtig erkannt hat. Sollte es zu Abweichungen zwischen der ausgegeben Informationen und den Ereartungen der einzahlenden Bedienperson kommen, kann die einzahlende Bedienperson durch Eingabe der Ablehnungsinformation und/oder durch die Nichteingabe der Bestätigungsinformation die Einzahlung stornieren und die eingezahlten Wertscheine werden wieder an sie ausgegeben.
  • Die Verteilung der Wertscheine auf den ersten Wertscheinspeicher und den zweiten Wertscheinspeicher erfolgt insbesondere in Abhängigkeit der jeweiligen Denomination der Wertscheine. Hierdurch wird erreicht, dass, wenn die Bestätigungsinformation eingegeben wird, kein Wertschein oder nur eine relativ geringe Anzahl an Wertscheinen zwischen den beiden Wertscheinspeichern transportiert werden muss bis eine gewünschte, insbesondere sortenreine, Ablage der Wertscheine erreicht ist. Unter einer sortenreinen Ablage von Wertscheinen wird verstanden, wenn in einem Wertscheinspeicher lediglich Wertscheine einer Denomination gespeichert sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden alle Wertscheine einer ersten Denomination in den ersten Wertscheinspeicher transportiert. Alle Wertscheine mit einer von der ersten Denomination abweichenden zweiten Denomination und Wertscheine mit einer von der ersten und der zweiten Denomination abweichenden dritten Denomination werden in den zweiten Wertscheinspeicher transportiert. Vorzugsweise werden alle Wertscheine mit einer von der ersten Denomination abweichenden Denomination in den zweiten Wertscheinspeicher transportiert. Hierdurch wird erreicht, dass im Falle der Eingabe der Bestätigungsinformation die Wertscheine in dem ersten Wertscheinspeicher verbleiben können, da in dem ersten Wertscheinspeicher bereits lediglich Wertscheine mit der ersten Denomination gespeichert sind. Dient der zweite Wertscheinspeicher zur Speicherung aller von der ersten Denomination abweichenden Wertscheine, müssen auch hier keine Wertscheine mehr transportiert werden. Sollte dagegen neben dem ersten und dem zweiten Wertscheinspeicher noch ein weiterer Wertscheinspeicher vorgesehen sein und auf dem zweiten Wertscheinspeicher lediglich Wertscheine mit der zweiten Denomination dauerhaft gespeichert werden, werden die in dem zweiten Wertscheinspeicher gespeicherten Wertscheine, nachdem die Bestätigungsinformation eingegeben wurde, solange zwischen den Wertscheinspeichern verfahren, bis in dem zweiten Wertscheinspeicher nur noch Wertscheine der zweiten Denomination und alle Wertscheine mit einer von der ersten und der zweiten Denomination abweichenden Denomination in den weiteren Wertscheinspeicher gespeichert sind.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden, wenn die Bestätigungsinformation eingegeben wurde, alle eingegebene Wertscheine, die in den zweiten Wertscheinspeicher transportiert wurden und eine von der zweiten Denomination abweichende Denomination haben, dem zweiten Wertscheinspeicher entnommen und jeweils einem der entsprechenden Denomination zugeordneten weiteren Wertscheinspeicher zugeführt. Die eingegebenen Wertscheine, die die zweite Denomination haben und in der Ausgabereihenfolge der in dem zweiten Wertscheinspeicher gespeicherten Wertscheine vor einem Wertschein mit einer von der zweiten Denomination abweichenden Denomination angeordnet sind, werden zuerst in den ersten Wertscheinspeicher transportiert und, nachdem alle Wertscheine mit einer von der zweite Denomination abweichenden Denomination aus dem zweiten Wertscheinspeicher transportiert wurden, wieder dem zweiten Wertscheinspeicher zugeführt. Der erste Wertscheinspeicher dient bei dieser Ausführungsform somit zusätzlich zur Speicherung von Wertscheinen der ersten Denomination auch als Zwischenspeicher. Auf diese Weise wird mit möglichst wenigen Wertscheintransporten erreicht, dass in dem ersten Wertscheinspeicher eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der ersten Denomination und in dem zweiten Wertscheinspeicher eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der zweiten Denomination erfolgt. Die Ausgabereihenfolge der Wertscheine ist diejenige Reihenfolge, in der die Wertscheine zwangsläufig aus einem der Wertscheinspeicher entnommen werden müssen.
  • Zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Wertscheinspeicher wird vorzugsweise mindestens ein dritter Wertscheinspeicher verwendet, in den Wertscheine sowohl eingegeben als auch entnommen werden können. Die eingegebenen Wertscheine werden in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Denomination auf die drei Wertscheinspeicher verteilt. Nachdem die Bestätigungsinformation eingegeben wurde, werden die eingegebenen Wertscheine zwischen den drei Wertscheinspeichern derart transportiert, dass nach Abschluss des Transports der Wertscheine in dem ersten Wertscheinspeicher nur noch Wertscheine der ersten Denomination und in dem zweiten Wertscheinspeicher nur noch Wertscheine der zweiten Denomination aufgenommen sind. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind nach dem Beenden des Transports der Wertscheine in dem dritten Wertscheinspeicher nur noch Wertscheine einer dritten Denomination und alle Wertscheine mit von der ersten, zweiten und dritten Denomination abweichender Denomination in einem weiteren Wertscheinspeicher aufgenommen. Hierdurch wird erreicht, dass in dem ersten Wertscheinspeicher eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der ersten Denomination, in dem zweiten Wertscheinspeicher eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der zweiten Denomination und in dem dritten Wertscheinspeicher eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der dritten Denomination erfolgt. Eine solche sortenreine Speicherung von Wertscheinen ist insbesondere für mögliche spätere Auszahlungen bei Vorrichtungen, in die nicht nur Wertscheine eingezahlt, sondern aus denen auch Wertscheine ausgezahlt werden können, vorteilhaft, da es im Gegensatz zu einer Mischspeicherung von Wertscheinen nicht notwendig ist, die Ablagereihenfolge von den Wertscheinen in den einzelnen Wertscheinspeichern zu kennen. Unter einer Mischspeicherung von Wertscheinen wird eine Speicherung von Wertscheinen verstanden, bei der in einem Wertscheinspeicher Wertscheine unterschiedlicher Denomination gespeichert sind.
  • Als erster Wertscheinspeicher und/oder als zweiter Wertscheinspeicher wird vorzugsweise jeweils ein ortsfester Rollenspeicher oder eine transportable Geldkassette verwendet. Bei der transportablen Geldkassette können die Wertscheine sowohl auf einem Rollenspeicher als auch in einem Aufnahmefach in gestapelter Form gespeichert werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind all diejenigen Wertscheinspeicher, in denen eine sortenreine Speicherung der Wertscheine erfolgt, derart ausgebildet, dass in sie Wertscheine eingegeben als auch aus ihnen Wertscheine entnommen werden können. Für die Speicherung von Wertscheinen, die nicht wieder für eine spätere Auszahlung bestimmt sind, können auch Wertscheinspeicher verwendet werden, in die lediglich Wertscheine eingegeben werden können.
  • Die einzuzahlenden Wertscheine können in Form eines Wertscheinstapels, mit Hilfe eines transportablen Rollenspeichers oder mit Hilfe einer Geldkassette, in der die Wertscheine in einem Aufnahmefach in gestapelter Form aufbewahrt sind, eingezahlt werden. Die Einzahlung als Wertscheinstapel erfolgt insbesondere bei Einzahlungsgeldautomaten, wohingegen die Einzahlung über transportable Rollenspeicher oder Geldkassetten vorzugsweise bei Konsolidatoren erfolgt, die im Back-Office-Bereich von Handelsunternehmen im Zusammenhang mit automatischen Kassensystemen verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die die Erfindung im Zusammenhang mit der beigefügten Figur anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Konsolidators.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung einer als Konsolidator 10 ausgebildeten Vorrichtung zur Einzahlung von Wertscheinen gezeigt. Alternativ kann es sich bei der Vorrichtung zur Einzahlung von Wertscheinen beispielsweise auch um deinen Einzahlungsgeldautomaten handeln, in den Wertscheine ausschließlich eingezahlt werden können, als auch um einen Recyclinggeldautomaten, in den sowohl Wertscheine ein- als auch ausgezahlt werden können. Ferner kann es sich bei der Vorrichtung zur Einzahlung von Wertscheinen auch um eine automatische Tresorkasse handeln.
  • Ein Konsolidator 10, wie er in 1 gezeigt ist, wird insbesondere im Back-Office-Bereich von Einzelhandelsunternehmen, die automatische Tresorkassen benutzen, verwendet. Die in den automatischen Tresorkassen befindlichen Wertscheine werden nach Ladenschluss oder wenn die entsprechende Wertscheinspeicher vollständig befüllt sind oder ein voreingestellter Grenzwert erreicht ist, mithilfe eines transportablen Rollenspeichers 12 entleert, indem die in der automatischen Tresorkasse befindlichen Wertscheine auf einer Wickelrolle zwischen Trägerbahnen des transportablen Rollenspeicher 12 aufgewickelt werden. Anschließend wird der transportable Rollenspeicher 12 zu dem Konsolidator 10 in den Back-Office-Bereich transportiert, wo der transportable Rollenspeicher 12 mithilfe des Konsolidators 10 entleert wird. Der transportable Rollenspeicher 12 wird, wie in 1 gezeigt, zur Übergabe von Wertscheinen derart mit dem Konsolidator 10 verbunden, dass er mit einer Ein- und Ausgabeeinheit 14 verbunden ist, mit deren Hilfe Wertscheine aus dem transportablen Rollenspeicher 12 entnommen werden können und Wertscheine dem transportablen Rollenspeicher 12 zugeführt werden können. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Konsolidator 10 auch lediglich zum Entleeren des transportablen Rollenspeichers 12 dienen.
  • Die dem transportablen Rollenspeicher 12 entnommenen Wertscheine werden auch als eingegebene oder eingezahlte bzw. einzuzahlende Wertscheine bezeichnet. Die Wertscheine werden von dem Ein- und Ausgabefach 14 einer Leseeinheit 16 zugeführt, die die Denomination jedes eingezahlten Wertscheins ermittelt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mithilfe der Leseeinheit 16 zusätzlich die Echtheit jedes eingezahlten Wertscheins ermittelt.
  • Nachdem die Denomination eines eingezahlten Wertscheins ermittelt wurde, wird dieser entlang eines Transportpfades 18 in Richtung des Pfeils P1 durch einen Übergabeschlitz 22 in einen Tresor 20 transportiert. In dem Tresor 20 sind bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel drei ortsfeste Rollenspeicher 24, 26 und 28 angeordnet. Ferner sind in dem Tresor 20 zwei Geldkassetten 30, 32 angeordnet, die jeweils ein Aufnahmefach umfassen, in dem die Wertscheine in gestapelter Form aufgenommen werden. Die Rollenspeicher 24 bis 28 sind derart ausgebildet, dass in ihnen sowohl eingezahlte Wertscheine aufgenommen werden können als auch aus ihnen Wertscheine zur Auszahlung ausgegeben werden können. Die Geldkassetten 30, 32 dahingegen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass in sie nur Wertscheine eingegeben werden können, aber die eingegebenen Wertscheine nicht wieder über die Eingabe- und Ausgabeeinheit 14 ausgegeben werden können.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können auch die Geldkassetten 30, 32 derart ausgebildet sein, dass eingegebene Wertscheine auch wieder den Geldkassetten entnommen werden können. Solche Geldkassetten 30, 32 werden auch als Recyclinggeldkassetten bezeichnet. Ebenso ist alternativ möglich, dass anstelle der Rollenspeicher 24 bis 28 auch Recyclinggeldkassetten verwendet werden. Ferner können anstelle von ortsfesten Rollenspeichern 24 bis 28 auch transportable Rollenspeicher verwendet werden. Ebenso können statt der Geldkassetten 30, 32 auch transportable Rollenspeicher verwendet werden. Des Weiteren ist es alternativ möglich, dass mehr oder weniger als drei Rollenspeicher 24 bis 28 und/oder mehr oder weniger als zwei Geldkassetten 30, 32 in dem Tresor 20 aufgenommen sind.
  • Nachdem die Denomination eines eingegebenen Wertscheins ermittelt wurde, wird dieser in Abhängigkeit der Denomination in einen der Rollenspeicher 24 bis 28 transportiert und auf diesem zwischengespeichert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden alle Wertscheine mit einer ersten Denomination in dem ersten Rollenspeicher 24, alle Wertscheine mit einer zweiten Denomination in dem zweiten Rollenspeicher 26 und alle Wertscheine mit einer von der ersten und der zweiten Denomination abweichenden Denomination in dem dritten Rollenspeicher 28 gespeichert.
  • Nachdem alle Wertscheine dem transportablen Rollenspeicher 12 entnommen wurden und entsprechend auf die Rollenspeicher 24 bis 28 verteilt wurden, wird über eine Anzeigeeinheit einer Bedienperson eine Information ausgegeben, die die Anzahl der eingegebenen Wertscheine, den Wert aller eingegebenen Wertscheine und/oder die Denomination aller eingegebenen Wertscheines umfasst. Ferner wird die Bedienperson aufgefordert, die entsprechende Information mit Hilfe der Eingabe einer Bestätigungsinformation zu bestätigen.
  • Erfolgt innerhalb eines voreingestellten Zeitintervalls keine Eingabe der Bestätigungsinformation durch die Bedienperson oder gibt die Bedienperson eine Ablehnungsinformation ein, so wird dies als eine Stornierung der Einzahlung interpretiert und alle ursprünglich in dem Rollenspeicher 12 angeordneten und in den Konsolidator 10 eingegebenen Wertscheine werden über die Ein- und Ausgabeeinheit 14 wieder zurück in den transportablen Rollenspeicher 12 transportiert. Hierzu werden die eingegebenen Wertscheine wieder den Rollenspeichern 24 bis 28 entnommen und durch den Übergabeschlitz 22 und die Ein- und Ausgabeeinheit 14 dem transportablen Rollenspeichers 12 zugeführt. Hierbei werden genau diejenigen Wertscheine, die auch eingegeben wurden, und nicht etwa lediglich wertgleiche Wertscheine, wieder ausgegeben.
  • Die Verwendung von Rollenspeichern 24 bis 28 hat gegenüber der Verwendung von Recyclinggeldkassetten den Vorteil, dass es bei solchen Rollenspeichern 24 bis 28 anders als bei Recyclinggeldkassetten nicht zu Doppelabzügen oder Mehrfachabzügen kommen kann, so dass sichergestellt ist, dass tatsächlich genau die gleichen Wertscheine wieder ausgezahlt werden.
  • Erfolgt innerhalb des voreingestellten Zeitintervalls die Eingabe der Bestätigungsinformation, so verbleiben die eingegebenen Wertscheine in dem Konsolidator 10 und werden nicht wieder ausgegeben. Die auf dem ersten Rollenspeicher 24 gespeicherten Wertscheine verbleiben auf diesem. Ebenso verbleiben die auf dem zweiten Rollenspeicher 26 gespeicherten Wertscheine auf dem zweiten Rollenspeicher, so dass auf dem ersten Rollenspeicher eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der ersten Denomination und auf dem zweiten Rollenspeicher eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der zweiten Denomination erreicht wird, ohne dass hierfür erneut Wertscheine transportiert werden müssen.
  • Soll auf dem dritten Rollenspeicher 28 eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen einer dritten Denomination erreicht werden, werden hierzu alle Wertscheine mit einer von der dritten Denomination abweichenden Denomination wieder dem dritten Rollenspeicher 28 entnommen und in diejenige Geldkassette 30, 32 transportiert, die für die Aufnahme von Wertscheinen entsprechend der Denomination vorgesehen ist. Sollte in der Ausgabereihenfolge des dritten Rollenspeichers 28 ein Wertschein der dritten Denomination vor einem Wertschein mit einer von der dritten Denomination abweichenden Denomination angeordnet sein, so wird dieser Wertschein auf dem ersten oder zweiten Rollenspeicher 24, 26 zwischengespeichert. Nachdem alle Wertscheine, die eine von der dritten Denomination abweichende Denomination haben, von dem dritten Rollenspeicher 28 in die entsprechende Geldkassette 30, 32 transportiert wurden, werden wieder alle diejenigen Wertscheine der dritten Denomination, die zwischenzeitlich in den ersten oder zweiten Rollenspeicher 24, 26 transportiert wurden, zurück in den dritten Rollenspeicher 28 transportiert. Hierdurch wird auch eine sortenreine Speicherung von Wertscheinen der dritten Denomination in dem dritten Rollenspeicher 28 erreicht.
  • Die zuvor beschriebene Verteilung der Wertscheine nach der Eingabe der Wertscheine auf die einzelnen Rollenspeicher 24 bis 28 stellt lediglich ein spezielles Ausführungsbeispiel dar. Die Verteilung in Abhängigkeit der Denomination der Wertscheine kann auch auf andere Weise erfolgen. Beispielsweise können auf dem ersten Rollenspeicher 24 Wertscheine einer ersten und einer zweiten Denomination, auf dem zweiten Rollenspeicher 26 Wertscheine einer dritten und vierten Denomination und Wertscheine mit einer von den ersten vier Denominationen abweichenden anderen Denomination auf dem dritten Rollenspeicher 28 gespeichert werden. Entsprechendes gilt für Ausführungsbeispiele mit einer abweichenden Anzahl von Rollenspeichern 24 bis 28 und/oder einer abweichenden Anzahl von Geldkassetten 30, 32.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Wertscheine statt mit Hilfe eines transportablen Rollenspeichers 12 auch über eine Geldkassette eingegeben werden, in der die Wertscheine in gestapelter Form in einem Aufnahmefach aufgenommen sind. Ferner ist alternativ möglich, dass die einzuzahlenden Wertscheine in Form eines Wertscheinstapels eingegeben werden. Dies ist insbesondere bei Einzahlungs- oder Recyclinggeldautomaten der Fall.
  • Durch das zuvor beschriebene Verfahren zur Einzahlung von Wertscheinen wird erreicht, dass auf einen separaten Zwischenspeicher zur Zwischenspeicherung eingezahlter Wertscheine verzichtet werden kann, da die Wertscheine vor der Eingabe der Bestätigungsinformation auf denjenigen Rollenspeichern 24 bis 28 gespeichert werden, die auch zur Speicherung von anderen eingezahlten und/oder für Auszahlungen bestimmten Wertscheinen vorgesehen sind. Hiermit wird ein einfacher, kostengünstiger und platzsparender Aufbau der Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Konsolidator
    12
    transportabler Rollenspeicher
    14
    Ein- und Ausgabeeinheit
    16
    Leseeinheit
    18
    Transportpfad
    20
    Tresor
    22
    Übergabeschlitz
    24 bis 28
    Rollenspeicher
    30, 32
    Geldkassette
    P1
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008038801 A1 [0004]
    • DE 19904536 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einzahlen von Wertscheinen in eine Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen, bei dem die einzuzahlenden Wertscheine über eine Ein- und Ausgabeeinheit (14) eingegeben werden, die eingegebenen Wertscheine in einen in einem Tresor (20) angeordneten ersten Wertscheinspeicher (24) zur dauerhaften Speicherung von Wertscheinen und/oder in einen in dem Tresor (20) angeordneten zweiten Wertscheinspeicher (26) zur dauerhaften Speicherung von Wertscheinen transportiert werden, über eine Bedieneinheit mindestens eine Information über die eingegebenen Wertscheine und eine Aufforderung zur Eingabe einer Bestätigungsinformation zur Bestätigung der mindestens einen Information über die eingegebenen Wertscheine ausgegeben werden, bei der Eingabe der Bestätigungsinformation die eingegebenen Wertscheine in der Vorrichtung (109 verbleiben, und bei dem genau die eingegebenen Wertscheine wieder dem ersten Wertscheinspeicher (24) und/oder dem zweiten Wertscheinspeicher (26) entnommen werden und über die Ein- und Ausgabeeinheit (14) ausgegeben werden, wenn die Bestätigungsinformation nicht in einem voreingestellten Zeitintervall eingegeben wird oder wenn eine Ablehnungsinformation eingegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Eingabe der Wertscheine die Denomination jedes eingegebenen Wertscheins ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Information die Summe aller Nennwerte aller eingegebenen Wertscheine, die Anzahl der eingegebenen Wertscheine und/oder die Denominationen aller eingegebenen Wertscheine umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eingegebenen Wertscheine in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Denomination auf den ersten Wertscheinspeicher (24) und den zweiten Wertscheinspeicher (26) verteilt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wertscheine einer ersten Denomination in den ersten Wertscheinspeicher transportiert (24) werden, und dass Wertscheine mit einer von der ersten Denomination abweichenden zweiten Denomination und Wertscheine mit einer dritten Denomination, vorzugsweise alle eingegebenen Wertscheine mit einer von der ersten Denomination abweichenden Denomination, in den zweiten Wertscheinspeicher (26) transportiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Bestätigungsinformation eingegeben wurde, alle eingegebenen Wertscheine, die in den zweiten Wertscheinspeicher (26) transportiert wurden und eine von einer zweiten Denomination abweichende Denomination haben, dem zweiten Wertscheinspeicher (26) entnommen werden und jeweils einem der entsprechenden Denomination zugeordneten weiteren Wertscheinspeicher (28 bis 32) zugeführt werden, und dass die eingegebenen Wertscheine, die die zweite Denomination haben und in der Ausgabereihenfolge der in dem zweiten Wertscheinspeicher (26) gespeicherten Wertscheine vor einem Wertschein mit einer von der zweiten Denomination abweichenden Denomination angeordnet sind, zuerst in den ersten Wertscheinspeicher (24) transportiert werden und, nachdem alle Wertscheine mit einer von der zweiten Denomination abweichenden Denomination aus dem zweiten Wertscheinspeicher (26) transportiert wurden, wieder dem zweiten Wertscheinspeicher (26) zugeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tresor (20) zusätzlich zu dem ersten Wertscheinspeicher (24) und dem zweiten Wertscheinspeicher (26) mindestens ein dritter Wertscheinspeicher (28) verwendet wird, in den Wertscheine eingegeben und aus dem Wertscheine ausgegeben werden können, dass die eingegebenen Wertscheine in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Denomination auf die drei Wertscheinspeicher (24 bis 28) verteilt werden, und dass die eingegebenen Wertscheine, nachdem die Bestätigungsinformation eingegeben wurde, derart zwischen dem ersten, dem zweiten und/oder dem dritten Wertscheinspeicher (24 bis 28) transportiert werden, dass in dem ersten Wertscheinspeicher (24) nur noch Wertscheine einer ersten Denomination und in dem zweiten Wertscheinspeicher (26) nur noch Wertscheine einer zweiten Denomination aufgenommen sind, vorzugsweise derart, dass in dem ersten Wertscheinspeicher (24) nur noch Wertscheine einer ersten Denomination, in dem zweiten Wertscheinspeicher (26) nur noch Wertscheine einer zweiten Denomination, in dem dritten Wertscheinspeicher (28) nur noch Wertscheine einer dritten Denomination und alle Wertscheine einer von der ersten, zweiten und dritten Denomination abweichenden Denomination in mindestens einem weiteren Wertscheinspeicher (30, 32) aufgenommen sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erster Wertscheinspeicher (24) und/oder als zweiter Wertscheinspeicher (26) jeweils ein ortsfester Rollenspeicher oder eine Geldkassette verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzuzahlenden Wertscheine in Form eines Wertscheinstapels, mit Hilfe eines transportablen Rollenspeichers (12) oder mit Hilfe einer Geldkassette eingegeben werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Wertscheinspeicher (24) Wertscheine einer ersten Denomination gespeichert werden, die für eine spätere Auszahlung bestimmt sind, und dass in dem zweiten Wertscheinspeicher (26) Wertscheine einer zweiten Denomination gespeichert werden, die für eine spätere Auszahlung bestimmt sind.
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