DE102010035473B4 - Mine für Schreib- bzw. Auftraggeräte mit Reserveanzeige - Google Patents

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Abstract

Mine (1a) für ein Schreib- bzw. Auftraggerät (9) mit mindestens einer ersten sich aufbrauchenden in fester Form vorliegenden Substanz (5), wobei die erste Substanz (5) mindestens einen Indikatorabschnitt in einem vorbestimmten Abstand zu einem Ende der ersten Substanz (5) hin aufweist, dessen Oberfläche sich optisch von der übrigen Oberfläche der Mine (1a) absetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mine für Schreib- bzw. Auftraggeräte, in der als Schreib- bzw. Auftragmedium eine sich verbrauchende Schreib- bzw. Auftragsubstanz enthalten ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Schreib- bzw. Auftraggerät mit einer solchen Mine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schreibgeräte, wie ohne Anspruch auf Vollständigkeit beispielsweise Mal-, Zeichen- und Schreibstifte, sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Ebenso sind Auftraggeräte für kosmetische Substanzen, Lacke, Farben, Pulver und viele andere Anwendungsbereiche bekannt. Wenn im Folgenden von einem „Schreib- bzw. Auftraggerät” die Rede ist, sei hierunter im Wesentlichen eine Vorrichtung verstanden, mit der auf eine bestimmte Unterlage bzw. Auftrag- oder Applikationsfläche eine hierfür geeignete Substanz aufgetragen werden kann.
  • Insbesondere bei Schreibgeräten, in welchen die Auftragsubstanz innerhalb eines Gehäuses des Schreibgerätes und/oder in einem Minengehäuse bzw. einem in der Mine befindlichem Tank nachgeführt wird bzw. nachfließt, besteht ein Problem darin, dass dem Anwender während eines Schreibvorgangs unvermittelt die Schreibfähigkeit des Schreibgerätes versagen kann. Mögliche Gründe hierfür sind z. B. ein vorübergehender Abriss der Nachführung der Schreibsubstanz in Richtung der Schreibspitze, ein Eintrocknen der flüssigen Schreibsubstanz sowie – von den vorstehenden Ausnahmesituationen einmal abgesehen – eine Entleerung. des in der Mine des Schreibgeräts enthaltenen Vorrats an Schreibsubstanz, d. h. die Situation, dass die Schreibsubstanz vollständig aufgebraucht wurde. Während sich die beiden erstgenannten Probleme mehr oder weniger völlig unangekündigt einstellen, kommt es bei einer Restentleerung des Schreibgerätes hinsichtlich der Schreibsubstanz häufig zu einer allmählichen Verschlechterung des Schriftbildes, welche sich Z. B. über mehrere Worte, Zeilen oder gar Seiten bis zum vollständigen Versagen der Schreibfähigkeit des Schreibgerätes erstreckt.
  • Aus der DE 2 208 111 A ist ist ein Schreibgerät für flüssige oder pastenförmige Tinte bekannt, bei welchen in einem Gehäuse ein weiterer Tintenbehälter als Reservebehälter angeordnet ist, dessen Inhalt mittels eines Betätigungselements in den mit der Schreibspitze verbundenen Tintenbehälter entleerbar ist.
  • Aus der DE 43 37 124 A1 ist ist eine Mine für Schreibgeräte mit einem Hauptspeicher und einem von außen mechanisch verschiebbaren Reservespeicher bekannt. Sowohl der Hauptspeicher als auch der Reservespeicher können Fasern eines Tamponspeichers oder freie Tinte enthalten und sind durch einen nicht durch Kapillarwirkung überbrückbaren Abstand angeordnet. Geht der Inhalt des Hauptspeichers zur Neige, kann der Reservespeicher mit dem Hauptspeicher kapillar gekoppelt werden, wodurch der Reservespeicher seinen Inhalt an den Hauptspeicher und dieser ihn wiederum an die Schreibspitze abgibt.
  • Den vorgenannten Lösungen aus dem Stand der Technik ist gemeinsam, dass ein für Einwegschreibgeräte bzw. Schreibgeräte mit Einwegersatzminen zu aufwendiger, insbesondere zu kostspieliger Aufbau notwendig ist, um dem Anwender des Schreibgeräts bei plötzlicher Entleerung eines Hauptspeichers mittels des geringeren Füllstandes eines Reservespeichers die bevorstehende endgültige Entleerung des Schreibgeräts bzw. dessen Mine zu signalisieren. Zudem ist das im Stand der Technik dargestellte Verfahren lediglich für fluide Schreibsubstanzen anwendbar und erfordert eine Anwenderinteraktion, welche insbesondere in Situationen mit Zeitdruck, wie beispielsweise in schreibintensiven Prüfungssituationen oder wenn es gilt, gesprochene Sprache synchron zu notieren, mit einer hinderlichen Verzögerung verbunden ist.
  • Aus der AT 151 526 B sind sind Mehrfarbenschreibstifte bekannt, in denen aneinanderliegende feste Minen von jeweils verschiedener Farbe hülsenförmig um eine Kernmine angeordnet und gegeneinander längs verschiebbar sind. Die Kernmine selbst kann aus zwei hintereinanderliegenden Teilen von verschiedener Farbe bestehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mine für ein Schreibgerät zur Verfügung zu stellen, welche ein Aufbrauchen einer festen Minensubstanz anzeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt als eine Lösung eine Mine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Schreibgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 5 zur Verfügung. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungen der Mine sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Mine mindestens eine erste sich aufbrauchende in fester Form vorliegende Substanz auf, wobei die erste Substanz mindestens einen Indikatorabschnitt in einem vorbestimmten Abstand zu einem Ende der ersten Substanz aufweist, dessen Oberfläche sich optisch von der übrigen Oberfläche der Mine absetzt. Ein Indikatorabschnitt ist bevorzugt an einem Ende der ersten Substanz vorgesehen, welches bei bestimmungsgemäßen Gebrauch der Mine in zeitlicher Hinsicht zuletzt aufgebraucht wird. Der Indikatorabschnitt kann so in Bezug auf die bestimmungsgemäße Verwendung des Schreib- bzw. Auftraggeräts eine vorbestimmte Reservemenge der ersten Substanz anzeigen.
  • Der Indikatorabschnitt kann in einer oberflächlichen, farblichen Markierung bestehen. Beispielsweise kann der Indikatorabschnitt mit einer Signalfarbe beschichtet sein.
  • Sofern die erfindungsgemäße Mine im Kosmetikbereich Verwendung findet, kann es beispielsweise von Vorteil sein, die Menge der zweiten Substanz so zu dimensionieren, dass beispielsweise zwei, drei, vier oder zehn vollständige Schmink-Vorgänge durchgeführt werden können bis auch der Vorrat an zweiter Substanz aufgebraucht ist. Auf diese Weise ist der Vorrat an zweiter Substanz so bemessen, dass eine Anwenderin beispielsweise noch ein Wochenende, eine Dienstreise oder einen Kurzurlaub mit der zweiten Substanz bestreiten kann.
  • Somit stellt die Erfindung eine Mine für ein Schreibgerät zur Verfügung, bei der eine Anwenderin bzw. ein Anwender rechtzeitig über eine kritische verbliebene Restmenge an Schreibsubstanz im Schreibgerät informiert wird. Darüberhinaus wird bei der erfindungsgemäßen Mine die Schreibfähigkeit nach der Ausgabe dieser Füllstandinformation ohne Unterbrechung aufrechterhalten. Schließlich ermöglicht es eine erfindungsgemäße Mine, als Ursache für eine verminderte Schreibfähigkeit eines die Mine enthaltenden Schreibgeräts einen geringen Füllstand an Schreibsubstanz im Schreibgerät gegenüber anderweitigen Funktionsstörungen zu identifizieren.
  • Die erfindungsgemäße Mine kann in einem Schreib- und/oder Auftraggerät enthalten sein, wo sie in bekannter Art bei sich aufbrauchenden festen Substanzen beweglich gelagert ist und bauartgemäß nachgeführt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungsfigur
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, sowie ein Ausführungsbeispiel hierzu, wird nachstehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnungsfigur (1) näher erläutert. Die innerhalb der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendeten Begriffe „links”, „rechts”, „oben”, „unten” beziehen sich auf die Zeichnungsfigur in einer Ausrichtung mit normal lesbarer Figurenbezeichnung und Bezugszeichen. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schreibvorrichtung mit einer aus festen Schreibsubstanzen gefertigten Mine.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Mine 1a mit zwei festen Substanzen 5, 6 in einem Schreibgerät 9. Das Schreibgerät 9 weist eine Spitze 2 auf, aus welcher die Mine 1a mittels einer bekannten und daher hier nicht weiter zu erläuternden Vorschubeinrichtung 7 herausgeschoben werden kann.
  • Für die Mine 1a gilt dass sie aus einer ersten Substanz 5 und einer zweiten Substanz 6 an einer Trennschicht 10 zusammengesetzt ist. Die zweite Substanz 6 kann sich gegenüber der ersten Substanz 5 durch die in ihr enthaltenen Farbpigmente und/oder in ihr enthaltenen Fremdkörper bzw. Signalpartikel unterscheiden.
  • Bevorzugt können diese Farbpigmente oder Fremdkörper in eine oder mehrere Nuten entlang eines Teils der Oberfläche der Mine eingebracht werden. Dadurch wird das Außenmaß der Mine nicht geändert, was eine einwandfreie Funktion der Mine über ihre ganze Länge begünstigt. Indem die eine oder die mehreren Nuten nur den letzten nutzbaren Teil der Mine überspannen, kann durch ihr Erscheinen an der Auftragsspitze ein bevorstehendes Ende der nutzbaren Länge der Mine angezeigt werden.
  • Überdies kann bei dem in 1 gezeigten Schreibgerät 9 die zweite Substanz 6 sich jedoch auch hinsichtlich ihres Härtegrades von der ersten Substanz 5 unterscheiden, wodurch dem Anwender beim Anwenden des Schreibgeräts 9 mit Erreichen der Trennschicht 10 eine andere mechanische Rückmeldung durch das Schreibgerät gegeben wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Mine 1a ab der Höhe der Trennschicht 10 oberflächlich gegenüber dem unteren Bereich abgesetzt sein, d. h. die Oberfläche der ersten Substanz ist gegenüber der Oberfläche der zweiten Substanz andersfarbig gestaltet, z. B. mit einer dünnen Lackschicht versehen. Diese Möglichkeit der Füllstandanzeige wird bei einer festen Mine 1a dadurch ermöglicht, dass die Mine 1a im Bereich der Spitze 2 für den Anwender sichtbar aus dem Schreibgerät 9 hervortritt. Wechselt nun z. B. die Farbe der Oberfläche der Mine 1a zwischen der ersten Substanz 5 und der zweiten Substanz 6 beispielsweise von „grau” auf „rot” wird dem Anwender das Erreichen eines kritischen Füllstandes signalisiert, ohne dass eine Veränderung des Schriftbildes notwendig ist. Mit anderen Worten muss die Oberfläche- der zweiten Substanz 6 lediglich selbst für den Anwender erkennbar sein, braucht jedoch nicht durch den Schreibvorgang auf die Schreibunterlage (z. B. Papier) übertragen zu werden oder zumindest nicht an dieser anzuhaften.
  • Gemäß dieser Ausführung ist es dann nicht mehr notwendig, bei der ersten und der zweiten Substanz unterschiedliche stoffliche Eigenschaften vorzusehen, da die Erkennung über die aktuelle Verwendung der Substanzreserve lediglich über die Gestaltung ihrer Oberfläche erfolgt.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Anwender eines Schreibgerätes über die Verwendung einer Substanzreserve zu informieren, ohne die Schreibfähigkeit seines Schreibgerätes 9 zu beeinträchtigen, zu unterbrechen oder irgendeine (Inter-)Aktion (mit dem Schreibgerät) erforderlich zu machen.
  • Abschließend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Mine 1a und des erfindungsgemäßen Schreibgerätes 9 als nicht auf die diskutierten Anwendungsbereiche beschränkt zu verstehen ist. Wenn hierin „eine zweite Substanz” genannt wird, so ist dem Fachmann klar, dass auch eine mehrschichtige, verschiedene Substanzen oder Partikel umfassende zweite Substanz 6 (Substanz-Reserve) zur Anzeige bzw. Signalisierung verschiedener Dringlichkeitsgrade (z. B. „gelb”: noch 30 Seiten beschreibbar, „rot”: noch 3 Seiten beschreibbar) für den bevorstehenden Ersatz vorgesehen werden könnte.
  • Ungeachtet der hierin diskutierten Ausführungsbeispiele wird der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung allein durch die Gegenstände der beigefügten Ansprüche festgelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    Mine
    2
    Spitze
    5
    erste Substanz
    6
    zweite Substanz
    7
    Vorschubeinrichtung
    9
    Schreibgerät
    10
    Trennschicht

Claims (5)

  1. Mine (1a) für ein Schreib- bzw. Auftraggerät (9) mit mindestens einer ersten sich aufbrauchenden in fester Form vorliegenden Substanz (5), wobei die erste Substanz (5) mindestens einen Indikatorabschnitt in einem vorbestimmten Abstand zu einem Ende der ersten Substanz (5) hin aufweist, dessen Oberfläche sich optisch von der übrigen Oberfläche der Mine (1a) absetzt.
  2. Mine (1a) nach Anspruch 1, wobei der Indikatorabschnitt an einem Ende der ersten Substanz (5) vorgesehen ist, das sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Mine (1a) in zeitlicher Hinsicht zuletzt aufbraucht, und in einer oberflächlichen, farblichen Markierung besteht.
  3. Mine (1a) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2, wobei der Indikatorabschnitt in Bezug auf die bestimmungsgemäße Verwendung des Schreib- bzw. Auftraggeräts (9) eine vorbestimmte Reservemenge der ersten Substanz (5) anzeigt.
  4. Mine (1a) nach Anspruch 1 bis 3, wobei der Indikatorabschnitt mit einer Signalfarbe beschichtet ist.
  5. Schreib- und/oder Auftraggerät (9) umfassend mindestens eine Mine (1a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT151526B (de) * 1935-02-06 1937-11-25 Ilie Hersinhod Mehrfarbenschreibstift mit unmittelbar aneinanderliegenden Minen von jeweils verschiedener Farbe.
DE1717169U (de) * 1955-01-15 1956-02-16 Faber Castell A W Schreibmine fuer kugelschreiber.
DE2208111A1 (de) * 1972-02-21 1973-09-06 Kreuzer Erwin Schreibgeraet mit einer schreibspitze aus poroesem oder kapillarem werkstoff
DE4337124A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-04 Ahrens Hans Joachim Mine für Schreibgeräte

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