DE202010011839U1 - Reserveanzeige bei Schreib-Auftraggeräten - Google Patents

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Abstract

Mine (1) für ein Schreib- bzw. Auftraggerät mit einer sich aufbrauchenden Schreib- bzw. Auftragsubstanz, wobei die sich aufbrauchende Schreib- bzw. Auftragsubstanz mindestens aus einer ersten Substanz (5) und einer zweiten Substanz (6) besteht, und wobei die erste und zweite Substanz (5, 6) in der Mine (1) hintereinander angeordnet sind, sodass, sobald die erste Substanz (5) im Wesentlichen aufgebraucht ist, der Schreib- bzw. Auftragvorgang sich mit der zweiten Substanz (6) fortsetzt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mine für Schreib- bzw. Auftraggeräte, in der als Schreib- bzw. Auftragmedium eine sich verbrauchende Schreib- bzw. Auftragsubstanz enthalten ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Schreib- bzw. Auftraggerät mit einer solchen Mine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schreibgeräte, wie ohne Anspruch auf Vollständigkeit beispielsweise Mal-, Zeichen- und Schreibstifte, sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Ebenso sind Auftraggeräte für kosmetische Substanzen, Lacke, Farben, Pulver und viele andere Anwendungsbereiche bekannt. Wenn im Folgenden von einem „Schreib- bzw. Auftraggerät” die Rede ist, sei hierunter im Wesentlichen eine Vorrichtung verstanden, mit der auf eine bestimmte Unterlage bzw. Auftrag- oder Applikationsfläche eine hierfür geeignete Substanz aufgetragen werden kann.
  • Insbesondere bei Schreibgeräten, in welchen die Auftragsubstanz innerhalb eines Gehäuses des Schreibgerätes und/oder in einem Minengehäuse bzw. einem in der Mine befindlichem Tank nachgeführt wird bzw. nachfließt, besteht ein Problem darin, dass dem Anwender während eines Schreibvorgangs unvermittelt die Schreibfähigkeit des Schreibgerätes versagen kann. Mögliche Gründe hierfür sind z. B. ein vorübergehender Abriss der Nachführung der Schreibsubstanz in Richtung der Schreibspitze, ein Eintrocknen der flüssigen Schreibsubstanz sowie – von den vorstehenden Ausnahmesituationen einmal abgesehen – eine Entleerung des in der Mine des Schreibgeräts enthaltenen Vorrats an Schreibsubstanz, d. h. die Situation, dass die Schreibsubstanz vollständig aufgebraucht wurde. Während sich die beiden erstgenannten Probleme mehr oder weniger völlig unangekündigt einstellen, kommt es bei einer Restentleerung des Schreibgerätes hinsichtlich der Schreibsubstanz häufig zu einer allmählichen Verschlechterung des Schriftbildes, welche sich z. B. über mehrere Worte, Zeilen oder gar Seiten bis zum vollständigen Versagen der Schreibfähigkeit des Schreibgerätes erstreckt.
  • Aus der DE 2 208 111 ist ein Schreibgerät für flüssige oder pastenförmige Tinte bekannt, bei welchen in einem Gehäuse ein weiterer Tintenbehälter als Reservebehälter angeordnet ist, dessen Inhalt mittels eines Betätigungselements in den mit der Schreibspitze verbundenen Tintenbehälter entleerbar ist.
  • Aus der DE 43 37 124 ist eine Mine für Schreibgeräte mit einem Hauptspeicher und einem von außen mechanisch verschiebbaren Reservespeicher bekannt. Sowohl der Hauptspeicher als auch der Reservespeicher können Fasern eines Tamponspeichers oder freie Tinte enthalten und sind durch einen nicht durch Kapillarwirkung überbrückbaren Abstand angeordnet. Geht der Inhalt des Hauptspeichers zur Neige, kann der Reservespeicher mit dem Hauptspeicher kapillar gekoppelt werden, wodurch der Reservespeicher seinen Inhalt an den Hauptspeicher und dieser ihn wiederum an die Schreibspitze abgibt.
  • Den vorgenannten Lösungen aus dem Stand der Technik ist gemeinsam, dass ein für Einwegschreibgeräte bzw. Schreibgeräte mit Einwegersatzminen zu aufwendiger, insbesondere zu kostspieliger Aufbau notwendig ist, um dem Anwender des Schreibgeräts bei plötzlicher Entleerung eines Hauptspeichers mittels des geringeren Füllstandes eines Reservespeichers die bevorstehende endgültige Entleerung des Schreibgeräts bzw. dessen Mine zu signalisieren. Zudem ist das im Stand der Technik dargestellte Verfahren lediglich für fluide Schreibsubstanzen anwendbar und erfordert eine Anwenderinteraktion, welche insbesondere in Situationen mit Zeitdruck, wie beispielsweise in schreibintensiven Prüfungssituationen oder wenn es gilt, gesprochene Sprache synchron zu notieren, mit einer hinderlichen Verzögerung verbunden ist.
  • Es ist daher eine mögliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mine für ein Schreibgerät zur Verfügung zu stellen, welche die bekannten Lösungen verbessert bzw. wenigstens die vorstehend beschriebenen Nachteile reduziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt als eine Lösung eine Mine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 11 sowie ein Schreibgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 15 zur Verfügung. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungen der Mine sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Mine für ein Schreib- und/oder Auftraggerät enthält eine sich aufbrauchenden Schreib- bzw. Auftragsubstanz, die mindestens aus einer ersten Substanz und einer zweiten Substanz besteht. Die erste und zweite Substanz sind bevorzugt in der Mine so hintereinander angeordnet, dass, sobald die erste Substanz im Wesentlichen aufgebraucht ist, sich der Schreib- bzw. Auftragvorgang mit der zweiten Substanz, insbesondere unmittelbar, d. h. ohne die Notwendigkeit einer Anwenderinteraktion, fortsetzen lässt. Mit anderen Worten weist die Schreib- bzw. Auftragsubstanz mindestens eine erste Phase einer aufbrauchbaren ersten Substanz und mindestens eine zweite Phase einer aufbrauchbaren zweiten Substanz auf.
  • Die sich aufbrauchende erste bzw. zweite Substanz kann hierbei beispielsweise eine Tinte, eine Paste, ein Gel, eine gepresste oder gebundene Masse, ein Lack oder eine grafitähnliche Substanz, wie in Blei- und Buntstiften, sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der zwei sich aufbrauchenden Substanzen kann im einfachsten Fall dadurch hergestellt sein, dass in der Mine beide Substanzen unter direktem Kontakt aneinander liegen bzw. aufeinander folgen.
  • Im Falle einer fluiden Schreibsubstanz ist ggf. durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, dass sich die erste und die zweite Schreibsubstanz nicht ungewollt vermischen.
  • Bei pastösen Substanzen kann es – bei einer ausreichenden Zähigkeit der Substanzen – ausreichend sein, die Substanzen nacheinander in einen Tank der Mine, beispielsweise eine Hülse der Mine einzufüllen. Bei flüssigen Schreibsubstanzen wie Tinten kann es vorteilhaft sein, entweder die erste und zweite Phase durch eine dritte Phase von einander zu trennen oder zwei Schreibsubstanzen zu verwenden, welche aufgrund ihrer Stoffeigenschaften a priori nicht zur gegenseitigen Vermischung neigen. Im Falle fester Schreibsubstanzen ist die Gefahr einer Vermischung lediglich während des Füll- bzw. Fertigungsvorgangs gegeben, sodass im Allgemeinen keine dritte Substanz als Trennschicht vorgesehen werden muss.
  • Um einer Anwenderin bzw. einem Anwender den Wechsel zwischen der ersten Substanz und der zweiten Substanz zu signalisieren bzw. anzuzeigen, ist es des Weiteren vorteilhaft, die erste Substanz und die zweite Substanz mit unterschiedlichen Eigenschaften hinsichtlich des Auftragergebnisses auszulegen. Ein solcher Unterschied kann z. B. in einer anderen Farbe, einer andersartigen Pigmentierung, einem unterschiedlichen Geruch oder dergleichen der zwei Schreibsubstanzen, einer Beimischung von optisch wirksamen Fremdkörpern bzw. Signalpartikeln oder einem Geruchsstoff in der zweiten Substanz oder im Falle fester Schreibsubstanzen ggf. auch durch eine Querschnittsänderung zwischen der ersten und der zweiten Substanz bestehen.
  • Beispielsweise wäre es denkbar, eine Mine eines Feinminenstiftes an seinem Ende mit feinen Nuten zu versehen. Funktionsbedingt darf sich der Außendurchmesser der Mine nicht ändern, wohl aber ihre Querschnittsfläche. Die Nuten können mit einer Substanz gefüllt sein, die z. B. aufgrund ihrer Farbe, ihres Geruches oder ihrer Haptik ein Erreichen eines bestimmten Abnutzungsgrades signalisiert.
  • Zur Signalisierung des geringen Füllstandes ist es alternativ oder zusätzlich möglich, den Wechsel zwischen der ersten zur zweiten Substanz als eine für die Anwenderin bzw. den Anwender wahrnehmbare, insbesondere fühl- oder riechbare Änderung hinsichtlich des Auftragvorgangs selbst zu bewirken. Eine solche Änderung könnte darin bestehen, dass der Anwender während des Schreibens eine höhere oder geringere Kraft zum Bewegen des Schreibgerätes über die Schreiboberfläche aufwenden muss, was durch eine geringere bzw. höhere Viskosität der Schreibsubstanz eingestellt sein kann. Alternativ können Scheuerkörper”, wie z. B. Sand, Späne oder andere körnige Substanzen, der zweiten Substanz beigemischt werden und damit der Auftragvorgang selbst beeinflusst werden, um der Anwenderin bzw. dem Anwender ein Ersetzen bzw. Austauschen der Mine nahezulegen.
  • Ebenso ist es denkbar, den Schreibsubstanzen unterschiedliche Duftstoffe beizufügen, so dass eine Änderung des Geruchs der vom Auftragsgerät aufgetragenen Substanz ein nahes Ende der Funktion des Auftragsgerätes signalisiert.
  • Die letztgenannten Möglichkeiten bieten den Vorteil, dass das Schriftbild nicht beeinträchtigt wird, insbesondere wenn die z. B. körnigen Partikel nach dem Trocknen der Schreibsubstanz nicht dauerhaft an der Schreiboberfläche anhaften. Ebenso können die zuvor genannten optischen Signalpartikel wie z. B. Glitzer- oder Glitterpartikel ausgelegt sein, beispielsweise so, dass diese nach dem Trocknen der zweiten Substanz auf der Schreibunterlage abwischbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Füllmenge bzw. Länge der zweiten Substanz der Mine im Fertigungs- bzw. Auslieferungszustand um ein Vielfaches geringer als die Füllmenge bzw. Länge der ersten Substanz, beträgt beispielswiese etwa nur ein Zehntel der Füllmenge bzw. Länge der ersten Substanz. Somit zeigt der Wechsel von der ersten Schreibsubstanz zur zweiten Schreibsubstanz die gewünschte Signalwirkung über den zur Neige gehenden Füllstand des Schreibgerätes an.
  • Für die Dimensionierung der Füllmenge der zweiten Schreibsubstanz ist eine Vielzahl von Parametern frei wählbar. Während es z. B. für Grundschüler völlig ausreichend sein kann, dass die Menge der zweiten Substanz zum Beschriften von zwei, vier, fünf oder sechs DinA4-Seiten ausreicht, kann es für die Verwendung von Schreibgeräten durch Erwachsene erforderlich sein, zwanzig, dreißig, vierzig oder sogar fünfzig DinA4-Seiten mit der zweiten Schreibsubstanz schreiben zu können. Entsprechend hängt es vom Verbrauchsverhalten bzw. von der Effizienz der eingesetzten Schreibsubstanz ab, welche Menge der zweiten Substanz in der Mine vorzuhalten ist.
  • In einer alternativen Ausführung einer erfindungsgemäßen Mine für ein Schreib- bzw. Auftraggerät, weist die Mine mindestens eine erste sich aufbrauchende in fester Form vorliegende Substanz auf, wobei die erste Substanz mindestens einen Indikatorabschnitt in einem vorbestimmten Abstand zu einem Ende der ersten Substanz aufweist, dessen Oberfläche sich optisch von der übrigen Oberfläche der Mine absetzt. Ein Indikatorabschnitt ist bevorzugt an einem Ende der ersten Substanz vorgesehen, welches bei bestimmungsgemäßen Gebrauch der Mine in zeitlicher Hinsicht zuletzt aufgebraucht wird. Der Indikatorabschnitt kann so in Bezug auf die bestimmungsgemäße Verwendung des Schreib- bzw. Auftraggeräts eine vorbestimmte Reservemenge der ersten Substanz anzeigen.
  • Der Indikatorabschnitt kann in einer oberflächlichen, farblichen Markierung bestehen. Beispielsweise kann der Indikatorabschnitt mit einer Signalfarbe beschichtet sein.
  • Sofern die erfindungsbemäße Mine im Kosmetikbereich Verwendung findet, kann es beispielsweise von Vorteil sein, die Menge der zweiten Substanz so zu dimensionieren, dass beispielsweise zwei, drei, vier oder zehn vollständige Schmink-Vorgänge durchgeführt werden können bis auch der Vorrat an zweiter Substanz aufgebraucht ist. Auf diese Weise ist der Vorrat an zweiter Substanz so bemessen, dass eine Anwenderin beispielsweise noch ein Wochenende, eine Dienstreise oder einen Kurzurlaub mit der zweiten Substanz bestreiten kann.
  • Somit stellt die Erfindung eine Mine für ein Schreibgerät zur Verfügung, bei der eine Anwenderin bzw. ein Anwender rechtzeitig über eine kritische verbliebene Restmenge an Schreibsubstanz im Schreibgerät informiert wird. Darüberhinaus wird bei der erfindungsgemäßen Mine die Schreibfähigkeit nach der Ausgabe dieser Füllstandinformation ohne Unterbrechung aufrechterhalten. Schließlich ermöglicht es eine erfindungegemäße Mine, als Ursache für eine verminderte Schreibfähigkeit eines die Mine enthaltenden Schreibgeräts einen geringen Füllstand an Schreibsubstanz im Schreibgerät gegenüber anderweitigen Funktionsstörungen zu identifizieren.
  • Die erfindungsgemäße Mine kann in einem Schreib- und/oder Auftraggerät enthalten sein, wo sie in bekannter Art bei sich aufbrauchenden festen Substanzen beweglich gelagert ist und bauartgemäß nachgeführt werden kann oder im Falle von sich aufbrauchenden fluiden Substanzen als Speicher z. B. in Form einer Hülse für die Substanzen anwendungsgerecht fixiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, sowie ein Ausführungsbeispiel hierzu, werden nachstehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnungsfigur näher erläutert. Die innerhalb der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendeten Begriffe „links”, „rechts”, „oben „unten” beziehen sich auf die Zeichnungsfigur in einer Ausrichtung mit normal lesbaren Figurenbezeichnung und Bezugszeichen. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Mine mit einer fluiden Schreibsubstanz und
  • 2 eine erfindungsgemäße Schreibvorrichtung mit einer aus festen Schreibsubstanzen gefertigten Mine.
  • Detailierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Mine 1 mit einer Hülse 3 und einer Spitze 2, an der ein Auftragorgang bzw. Auftragelement 4 angeordnet ist. Die Hülse 3 kann – wie bei Kugelschreiberminen bekannt – entweder aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. An ihrem hinteren Ende weist die Mine 1 eine Öffnung 8 auf, durch welche die in ihr enthaltene Schreibsubstanz mit dem atmosphärischen Druck belastet wird und somit ihre Nachführung in Richtung der Spitze 2 mit dem Auftragelement 4 gewährleistet ist.
  • Das Auftragelement kann z. B. ein Rollelement wie z. B. eine Kugel sein, welche aus Richtung der Hülse 3 mit Substanz 5 benetzt wird und diese beim Führen über eine Schreibunterlage auf diese abgibt bzw. überträgt. Im Falle flüssiger Schreibsubstanzen kann das Auftragelement 4 auch eine Feder oder eine Faserspitze umfassen, um die Schreibsubstanz mittels Kapillarwirkung zu fördern und an die Schreibunterlage abzugeben bzw. auf diese zu übertragen. Im Falle eines Feinminen-Stiftes ist die Schreibsubstanz ein Festkörper, der Pigmente enthält und sich beim Schreiben abnutzt. In diesem Falle wird eine einheitliche Substanz verwendet, deren Querschnittsfläche einer Änderung unterworfen ist.
  • Die in 1 dargestellte Mine enthält eine zweischichtige Schreibsubstanz, die sich aus einer ersten Substanz 5 und einer zweiten Substanz 6 zusammensetzt. Eine Trennschicht 10 liegt zwischen den beiden Substanzen 5, 6. Die Trennschicht 10 kann je nach Ausführung der Substanzen als geometrische Trennfläche verstanden werden, wenn die erste Substanz 5 und die zweite Substanz 6 unmittelbar aneinander grenzen. Die Trennschicht 10 kann auch eine geeignete dritte Substanz umfassen, die ein Vermischen der ersten Substanz 5 und der zweiten Substanz 6 verhindert. Die dritte Substanz kann auch durch eine Beschichtung oder Bedampfung zumindest einer der Oberflächen der ersten und der zweiten Substanz erreicht werden z. B. durch einen Spülvorgang des freien Minenvolumens nach der Befüllung der Mine mit der ersten Substanz. Hierbei kann die Eigenschaft der dritten Substanz der Trennschicht 10 so gewählt werden, dass sie sich ähnlich einem Fettauge an der Grenzschicht zwischen Wasser und Luft weder mit der ersten Substanz 5 noch mit der zweiten Substanz 6 vermischt.
  • Es sind Schreibgeräte bekannt, bei denen die Auftragssubstanz eine mit einem Polysaccharid eingedickte wässrige Lösung von Farbstoffen ist. Die Verwendung bestimmter Polysaccharide, wie z. B. Xanthan, gibt der eingedickten Substanz dabei strukturviskose Eigenschaften. Dies bedeutet, dass sich die Substanz in der Nähe des rotierenden, kugelförmigen Auftragskörpers infolge der dort herrschenden Scherspannungen verflüssigt, aber im übrigen Bereich der Substanz hochviskos bleibt. Durch diese hohe Viskosität kann ein Vermischen der beiden Substanzen wirksam unterdrückt werden.
  • Ist die erste Substanz 5 der in 1 gezeigten Mine aufgebraucht, erfolgt bei der Mine 1 automatisch, insbesondere unmittelbar, die Abgabe bzw. Ausgabe der zweiten Substanz 6 ohne die Notwendigkeit einer Interaktion der Anwenderin bzw. des Anwenders mit dem Schreibgerät oder der Mine, so kann ohne jegliche Verzögerung mit der zweiten Substanz 6 weitergeschrieben werden.
  • Sofern sich die zweite Substanz 6 gegenüber der ersten Substanz 5 dadurch unterscheidet, dass die in ihr enthaltenen Pigmente oder Farbstoffe eine andere Farbwirkung hervorrufen, erkennt dies die Anwenderin bzw. der Anwender an einer entsprechenden Änderung der Schriftfarbe. Damit informiert das Schreibgerät über den kritischen Füllstand, ohne dass der Schreibvorgang unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt muss noch keine verzögernd wirkende Aktion zur Wiederherstellung der Schreibfähigkeit des Schreibgerätes vorgenommen werden.
  • Auch kann die zweite Substanz 6 gegenüber der ersten Substanz 5 zusätzlich oder alternativ durch Zugabe oder Beimischung körniger Partikel wie z. B. Glasstaub, Sand, Späne oder andere Fremdkörper eine mechanische Rückmeldung an den Anwender bewirken, ohne das eigentliche Schriftbild erheblich zu verändern. Beispielsweise durch ein sich einstellendes „knirschendes” Abrollgeräusch des Auftragelements 4, optisch nur vorübergehend wirksame Partikel im Schriftbild oder eine mechanisch geringfügig erschwerte Abrollbewegung des Auftragelements 4 wird der Anwender über einen kritischen Füllstand seines Schreibgeräts bzw. der darin enthaltenen Mine informiert und zum Austausch derselben aufgefordert. Bevorzugter Weise können die Fremdkörper bzw. Signalpartikel in der zweiten Substanz 6 so ausgelegt werden, dass sie nach dem Trocknen der zweiten Substanz 6 auf der Schreibunterlage spurlos aus dem Schriftbild entfernt werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die Beimischung unterschiedlicher Duftstoffe zu den beiden Substanzen bzw. die Beimischung eines Duftstoffs zumindest zu der Substanz, die als Indikator die Entleerung der Mine ankündigt, die bzw. der von der Anwenderin bzw. dem Anwender während des Schreibvorganges als Geruchsänderung bzw. Geruch wahrgenommen werden können bzw. kann. Beim Auftragen der Substanz verflüchtigt sich der beigemischte Duftstoff und kann wahrgenommen werden. Auch in diesem Falle kommt es nicht zu einer Änderung des Schriftbildes.
  • 2 zeigt eine Mine 1a mit zwei festen Substanzen 5, 6 in einem Schreibgerät 9. Das Schreibgerät 9 weist eine Spitze 2 auf, aus welcher die Mine 1a mittels einer bekannten und daher hier nicht weiter zu erläuternden Vorschubeinrichtung 7 herausgeschoben werden kann.
  • Für die Mine 1a gilt analog zu der in Verbindung mit 1 diskutierten Mine 1, dass sie aus einer ersten Substanz 5 und einer zweiten Substanz 6 an einer Trennschicht 10 zusammengesetzt ist. Die zweite Substanz 6 kann sich gegenüber der ersten Substanz 5 durch die in ihr enthaltenen Farbpigmente und/oder in ihr enthaltenen Fremdkörper bzw. Signalpartikel unterscheiden, wobei dann im Wesentlichen dieselben Effekte wie bei der in Verbindung mit 1 beschriebenen Mine 1 erreicht werden.
  • Bevorzugt können diese Farbpigmente oder Fremdkörper in eine oder mehrere Nuten entlang eines Teils der Oberfläche der Mine eingebracht werden. Dadurch wird das Außenmaß der Mine nicht geändert, was eine einwandfreie Funktion der Mine über ihre ganze Länge begünstigt. Indem die eine oder die mehreren Nuten nur den letzten nutzbaren Teil der Mine überspannen, kann durch ihr Erscheinen an der Auftragsspitze ein bevorstehendes Ende der nutzbaren Länge der Mine angezeigt werden.
  • Überdies kann bei dem in 2 gezeigten Schreibgerät 9 die zweite Substanz 6 sich jedoch auch hinsichtlich ihres Härtegrades von der ersten Substanz 5 unterscheiden, wodurch dem Anwender beim Anwenden des Schreibgeräts 9 mit Erreichen der Trennschicht 10 eine andere mechanische Rückmeldung durch das Schreibgerät gegeben wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Mine 1a ab der Höhe der Trennschicht 10 oberflächlich gegenüber dem unteren Bereich abgesetzt sein, d. h. die Oberfläche der ersten Substanz ist gegenüber der Oberfläche der zweiten Substanz andersfarbig gestaltet, z. B. mit einer dünnen Lackschicht versehen. Diese Möglichkeit der Füllstandanzeige wird bei einer festen Mine 1a dadurch ermöglicht, dass die Mine 1a im Bereich der Spitze 2 für den Anwender sichtbar aus dem Schreibgerät 9 hervortritt. Wechselt nun z. B. die Farbe der Oberfläche der Mine 1a zwischen der ersten Substanz 5 und der zweiten Substanz 6 beispielsweise von „grau” auf „rot” wird dem Anwender das Erreichen eines kritischen Füllstandes signalisiert, ohne dass eine Veränderung des Schriftbildes notwendig ist. Mit anderen Worten muss die Oberfläche der zweiten Substanz 6 lediglich selbst für den Anwender erkennbar sein, braucht jedoch nicht durch den Schreibvorgang auf die Schreibunterlage (z. B. Papier) übertragen zu werden oder zumindest nicht an dieser anzuhaften.
  • Gemäß dieser Ausführung ist es dann nicht mehr notwendig, bei der ersten und der zweiten Substanz unterschiedliche stoffliche Eigenschaften vorzusehen, da die Erkennung über die aktuelle Verwendung der Substanzreserve lediglich über die Gestaltung ihrer Oberfläche erfolgt.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Anwender eines Schreibgerätes über die Verwendung einer Substanzreserve zu informieren, ohne die Schreibfähigkeit seines Schreibgerätes 9 zu beeinträchtigen, zu unterbrechen oder irgendeine (Inter-)Aktion (mit dem Schreibgerät) erforderlich zu machen.
  • Abschließend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Mine 1 bzw. 1a und des erfindungsgemäßen Schreibgerätes 9 als nicht auf die diskutierten Anwendungsbereiche beschränkt zu verstehen ist. Wenn hierin „eine zweite Substanz” genannt wird, so ist dem Fachmann klar, dass auch eine mehrschichtige, verschiedene Substanzen oder Partikel umfassende zweite Substanz 6 (Substanz-Reserve) zur Anzeige bzw. Signalisierung verschiedener Dringlichkeitsgrade (z. B. gelb”: noch 30 Seiten beschreibbar, „rot”: noch 3 Seiten beschreibbar) für den bevorstehenden Ersatz vorgesehen werden könnte.
  • Ungeachtet der hierin diskutierten Ausführungsbeispiele wird der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung allein durch die Gegenstände der beigefügten Ansprüche festgelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a
    Mine
    2
    Spitze
    3
    Hülse
    4
    Auftragelement
    5
    erste Substanz
    6
    zweite Substanz
    7
    Vorschubeinrichtung
    8
    Öffnung
    9
    Schreibgerät
    10
    Trennschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2208111 [0004]
    • DE 4337124 [0005]

Claims (15)

  1. Mine (1) für ein Schreib- bzw. Auftraggerät mit einer sich aufbrauchenden Schreib- bzw. Auftragsubstanz, wobei die sich aufbrauchende Schreib- bzw. Auftragsubstanz mindestens aus einer ersten Substanz (5) und einer zweiten Substanz (6) besteht, und wobei die erste und zweite Substanz (5, 6) in der Mine (1) hintereinander angeordnet sind, sodass, sobald die erste Substanz (5) im Wesentlichen aufgebraucht ist, der Schreib- bzw. Auftragvorgang sich mit der zweiten Substanz (6) fortsetzt.
  2. Mine (1) nach Anspruch 1, wobei die Mine (1) zwischen der ersten und der zweiten Substanz (6) eine dritte Substanz aufweist, und wobei die dritte Substanz als eine Trennschicht (10) zwischen der ersten Substanz (5) und der zweiten Substanz (6) vorgesehen ist.
  3. Mine (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Substanz (5) und die zweite Substanz (6) sich in wenigstens einer Eigenschaft in Bezug auf das Schreib- bzw. Auftragergebniss und/oder den Schreib- bzw. Auftragvorgang unterscheiden.
  4. Mine (1) nach Anspruch 3, wobei die erste Substanz (5) und die zweite Substanz (6) unterschiedliche Farbtöne und/oder unterschiedliche Gerüche und/oder unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweisen.
  5. Mine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Substanz (6) gegenüber der ersten Substanz (5) Signalpartikel enthält, die sich optisch vom Farbton der übrigen Bestandteile der ersten und/oder der zweiten Substanz abheben.
  6. Mine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mine eine Menge an zweiter Substanz (6) enthält, die nur einem Bruchteil, bevorzugt etwa einem Zehntel, der ersten Substanz (5) entspricht.
  7. Mine (1) nach Anspruch 6, wobei die Mine eine Menge an zweiter Substanz (6) enthält, der hinsichtlich der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schreibgeräts eine vorbestimmte Reservefunktion und/oder Restanzeige zukommt.
  8. Mine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, wobei mindestens die erste Substanz (5) und/oder die zweite Substanz (6) eine flüssige, pastöse oder gelartige Konsistenz aufweist.
  9. Mine (1) nach Anspruch 8, wobei weiter die erste Substanz (5) und die zweite Substanz (6) mittels eines, insbesondere an der Mine integral vorgesehenen, Auftragorgans (4), insbesondere einer Schreibfeder, eines Rollelements bzw. einer Kugel, aufgetragen werden.
  10. Mine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei weiter mindestens die erste Substanz (5) und/oder die zweite Substanz (6) eine feste Konsistenz, insbesondere nach Art eines gepressten und/oder gebundenen Pulvers, wie zum Beispiel bei einer Graphit- oder Buntstiftmine, aufweisen.
  11. Mine (1) für ein Schreib- bzw. Auftraggerät mit mindestens einer ersten sich aufbrauchenden in fester Form vorliegenden Substanz (5), wobei die erste Substanz (5) mindestens einen Indikatorabschnitt in einem vorbestimmten Abstand zu einem Ende der ersten Substanz (5) hin aufweist, dessen Oberfläche sich optisch von der übrigen Oberfläche der Mine (1) absetzt.
  12. Mine (1) nach Anspruch 11, wobei der Indikatorabschnitt an einem Ende der ersten Substanz (5) vorgesehen ist, das sich bei bestimmungsgemäßen Gebrauch der Mine (1) in zeitlicher Hinsicht zuletzt aufbraucht, und in einer oberflächlichen, farblichen Markierung besteht.
  13. Mine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 11 oder 12, wobei der Indikatorabschnitt in Bezug auf die bestimmungsgemäße Verwendung des Schreib- bzw. Auftraggeräts (9) eine vorbestimmte Reservemenge der ersten Substanz (5) anzeigt.
  14. Mine (1) nach Anspruch 11 bis 13, wobei der Indikatorabschnitt mit einer Signalfarbe beschichtet ist.
  15. Schreib- und/oder Auftraggerät (9) umfassend mindestens eine Mine (1; 1a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14.
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