DE102010034738A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kupplungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines Arbeitsgeräts (2) an einem Ausleger (2'), insbesondere an einem Baggerausleger, wobei das Arbeitsgerät (2) und der Ausleger (2') zur Befestigung des Arbeitsgeräts (2) am Ausleger (2') zusammenwirkende Kupplungselemente (3, 4) aufweisen, wobei das Kupplungselement (3) des Auslegers (2') zumindest ein verschieblich gelagertes Verriegelungselement (5) aufweist, das zum Fixieren der beiden Kupplungselemente (3, 4) zueinander in eine Öffnung (10) eines Aufnahmeelements (9) des Kupplungselements (4) des Arbeitsgeräts (2) einführbar ist, wobei ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbarer Linearantrieb (11) als Antriebseinheit zum überführen des Verriegelungselements (5) zwischen einer in der Öffnung (10) des Aufnahmeelements (9) zumindest teilweise aufgenommenen Verriegelungsstellung und einer ausgekuppelten Stellung vorgesehen ist, und einander zugewandte Stirnflächen (12, 13) des Verriegelungselements (5) und des Aufnahmeelements (9) gegenüber einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements (5) angeordneten Ebene zumindest abschnittsweise geneigt sind, wobei die beiden Stirnflächen (12, 13) zur Ausbildung im Wesentlichen paralleler Gleitflächen im Wesentlichen den gleichen Neigungswinkel (α) von zumindest 20° aufweisen, so dass bei einem Auftreffen des Verriegelungselements (5) auf das Aufnahmeelement (9) eine reibschlüssige Verspannung zwischen den Stirnflächen (12, 13) verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zur Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Ausleger, insbesondere an einem Baggerausleger, wobei das Arbeitsgerät und der Ausleger zur Befestigung des Arbeitsgeräts am Ausleger zusammenwirkende Kupplungselemente aufweisen, wobei das Kupplungselement des Auslegers zumindest ein verschieblich gelagertes Verriegelungselement aufweist, das zum Fixieren der beiden Kupplungselemente zueinander in eine Öffnung eines Aufnahmeelements des Kupplungselements des Arbeitsgeräts einführbar ist, wobei ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbarer Linearantrieb als Antriebseinheit zum Überführen des Verriegelungselements zwischen einer in der Öffnung des Aufnahmeelements zumindest teilweise aufgenommenen Verriegelungsstellung und einer ausgekuppelten Stellung vorgesehen ist, und einander zugewandte Stirnflächen des Verriegelungselements und des Aufnahmeelements gegenüber einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements angeordneten Ebene zumindest abschnittsweise geneigt sind.
  • Derartige Kupplungsvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der DE 93 14 409 bekannt sind, ermöglichen ein rasches und unkompliziertes Auswechseln von Arbeitsgeräten. Nachteiligerweise kann es jedoch bei unachtsamer Bedienung in der Praxis zu einer mangelhaften Verriegelung des Arbeitsgeräts am Ausleger kommen, indem die Kupplungsteile nur scheinbar fest miteinander verbunden sind. Aufgrund von Verunreinigungen im Kupplungsbereich kann nämlich das Problem auftreten, dass das Verriegelungselement bei Überführung in die Verriegelungsstellung nicht wie für eine formschlüssige Verbindung der Kupplungselemente erforderlich in die Aufnahmeelement-Öffnung eingeschoben wird, sondern stattdessen an die Stirnfläche des Aufnahmelements gepresst wird. Bei den bekannten Kupplungsanordnungen kann es dabei zu einer reibschlüssigen Verbindung zwischen den einander zugewandten Stirnflächen des Verriegelungs- bzw. des Aufnahmeelements kommen, wodurch eine sichere Verriegelung des Arbeitsgeräts am Ausleger vorgetäuscht wird. Falls dies vom Benutzer unbemerkt bleibt und mit den Arbeiten begonnen wird, kann es passieren, dass sich das Arbeitsgerät nach kurzer Zeit lockert und schließlich verlorengeht, was zu schwerwiegenden Sach- und Personenschäden führen kann.
  • In der DE 93 14 409 ist eine um bis zu 35°, vorzugsweise um 5° bis 15°, geneigte Stirnseite eines einen Riegelbolzen aufnehmenden Adaptergehäuses offenbart. Die Stirnseite des Adaptergehäuses korrespondiert zu einer Spannfläche der Riegelplatte; lediglich aus der Zeichnung ist zudem eine unter einem vergleichsweise kleinen Neigungswinkel geneigte Stirnfläche des Riegelbolzens ersichtlich. Diese Ausführung sieht demnach korrespondierende Keilflächen zur Stabilisierung des Schnellwechslers vor; eine Fehlbedienung infolge einer reibschlüssigen Verspannung zwischen dem Riegelbolzen und der Spannfläche der Riegelplatte kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
  • Aus der EP 0 143 074 , EP 0 616 084 A1 und DE 600 35 081 T2 sind weitere Schnellwechselvorrichtungen bekannt, bei denen die einander zugewandten Stirnflächen zur Ausbildung von stabilisierenden Keilflächen um bis zu ca. 15° geneigt sind.
  • Aus der EP 0 569 026 A1 ist eine weitere Schnellwechselvorrichtung bekannt, bei welcher eine dem Verriegelungselement zugewandte Stirnfläche des Aufnahmeelements als geneigte Fläche, bezogen auf eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements angeordnete Ebene, ausgebildet ist. Die geneigte Stirnfläche der Aufnahme dient hier ebenfalls zum besseren Verspreizen der Kupplungselemente in der Verriegelungsstellung, indem eine entsprechend der Aufnahme-Stirnfläche geneigte Stirnfläche eines das Verriegelungselement aufnehmenden Adaptergehäuses vorgesehen ist. Die dem Aufnahmeelement zugewandte Stirnfläche des Verriegelungselements ist hingegen in herkömmlicher Weise senkrecht zur Verriegelungsrichtung angeordnet, so dass es auch hier zu einer reibschlüssigen Verbindung mit dem Aufnahmeelement kommen kann, wenn das Verriegelungselement aufgrund von Verunreinigungen oder dergl. aus seiner bevorzugten Verriegelungsrichtung versetzt wird.
  • In der IT BO20010183 A1 ist eine andersartige Kuppelvorrichtung zum Festlegen eines Arbeitsgeräts an einem Baggerausleger ohne Linearantrieb gezeigt, die zum selbsttätigen Einkuppeln einen gegen die Wirkung eines Federelements verschieblichen Riegel aufweist, der mittels einer Betätigungsvorrichtung in eine passende Öffnung des am Arbeitsgerät angeordneten Kupplungsteils eingeschoben wird. Der keilförmige Riegel weist eine gegenüber seiner Längsachse geneigte Stirnfläche auf, die auf eine entsprechend geneigte Stirnfläche des Arbeitsgerät-Kupplungsteils auftrifft. Bei dieser Ausführung bilden die zugewandten Stirnseiten von Riegel und Kupplungselement Gleitflächen, die für eine optimale Kraftumlenkung auf das Federelement ausgelegt sind, wofür ein Neigungswinkel von ca. 45° vorzusehen ist. Die Vermeidung von Fehlbedienungen ist jedenfalls nicht vorgesehen.
  • In der EP 1 138 833 A1 und der DE 693 07 455 T2 sind ähnliche Schnellkuppelvorrichtung gezeigt, welche jeweils einen gegen die Kraft einer Feder einrastbaren Riegel aufweisen.
  • Um Fehlbedienungen zu verhindern, wurden im Stand der Technik unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen. So werden beispielsweise bei der Kupplungsvorrichtung gemäß der AT 009 066 U1 Kontrollvorrichtungen in Verbindung mit einer Signaleinrichtung vorgesehen, mit welchen kontrolliert wird, ob die gewünschte formschlüssige Verbindung der Kupplungselemente in der Verriegelungsstellung gegeben ist.
  • Aus der WO 98/46835 A1 ist eine Schnellwechselvorrichtung bekannt, bei welcher ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen Arbeitsgerät und Ausleger mittels eines Sicherheits-Bolzens verhindert wird, der in seiner Wirkstellung das Verschieben eines Riegels aus einer Aufnahme sperrt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, eine konstruktiv einfache, unaufwendige Kupplungsvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, mit welcher eine unzulängliche Kupplung des Arbeitsgeräts am Ausleger infolge einer reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Verriegelungselement und dem Aufnahmeelement zuverlässig vermieden wird.
  • Dies wird bei der Kupplungsvorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch erreicht, dass die beiden Stirnflächen zur Ausbildung im Wesentlichen paralleler Gleitflächen im Wesentlichen den gleichen Neigungswinkel von zumindest 20° aufweisen, so dass bei einem Auftreffen des Verriegelungselements auf das Aufnahmeelement eine reibschlüssige Verspannung zwischen den Stirnflächen verhindert wird.
  • Bei einer ordnungsgemäßen Verriegelung des Anbaugeräts am Ausleger wird das Verriegelungselement in das Aufnahmeelement vorgeschoben, um so eine rasch und unkompliziert lösbare formschlüssige Verbindung zwischen den Kupplungselementen des Anbaugeräts bzw. des Auslegers herzustellen. Zur Überführung des Verriegelungselements zwischen der Verriegelungs- und der ausgekuppelten Stellung ist der hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbarer Linearantrieb vorgesehen. Im Bereich der Kupplungsvorrichtung vorhandene Verunreinigungen können dazu führen, dass die tatsächliche Verriegelungsrichtung von der erwünschten Verriegelungsrichtung abweicht, so dass das Verriegelungselement geringfügig versetzt auf das Aufnahmeelement auftrifft und die einander zugewandten Stirnflächen des Verriegelungs- bzw. des Aufnahmeelements aneinander gedrückt werden. Um in diesen Fällen eine reibschlüssige Verspannung zwischen den Stirnflächen zu vermeiden und demnach zu verhindern, dass die fehlerhafte Kupplung unbemerkt bleibt, sind die einander zugewandten Stirnflächen des Verriegelungs- und des Aufnahmeelements jeweils zumindest abschnittsweise gegenüber der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements angeordneten Ebene mit dem im Wesentlichen gleichen Neigungswinkel geneigt. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine reibschlüssige Verspannung zwischen den zugewandten Stirnflächen des Verriegelungs- bzw. des Aufnahmeelements verhindert wird, wenn der Neigungswinkel zumindest ungefähr 20° beträgt, da die beiden Stirnflächen ab einer solchen Neigung im Wesentlichen parallele Gleitflächen ausbilden. Wenn nun bei einem fehlerhaften Verriegelungsvorgang die Verriegelungselement-Stirnfläche auf den entsprechend geneigten Abschnitt der Aufnahmeelement-Stirnfläche auftrifft, so kommt es zu einer Verschiebung entlang der als Gleitflächen ausgebildeten Stirnflächen, solange bis das Verriegelungselement endgültig am Aufnahmeelement abrutscht und das Arbeitsgerät vom Ausleger gelöst wird. Eine unsichere und auf den ersten Blick nur schwer festzustellende mangelhafte Kupplung durch eine reibschlüssige Verspannung der Kupplungselemente wird demnach zuverlässig vermieden.
  • Hinsichtlich einer besonders zuverlässigen formschlüssigen Aufnahme der Kupplungselemente in der Verriegelungsstellung ist es günstig, wenn zumindest eine, insbesondere zwei, rundum geschlossene Öffnungen für das Verriegelungselement vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn als Verriegelungselement zumindest ein, insbesondere zwei, Riegel vorgesehen sind, welche in die rundum geschlossenen Öffnungen des Aufnahmelements einführbar sind.
  • Um die geneigten Stirnflächen des Verriegelungselements bzw. des Aufnahmeelements auch bei einem hohen Gewicht des Ausleger-Kupplungselements zuverlässig als Gleitflächen auszubilden, ist es günstig, wenn der Neigungswinkel größer als 23°, vorzugsweise größer als 30°, ist.
  • Hinsichtlich einer konstruktiv einfachen Ausführung ist es günstig, wenn die Stirnfläche des Aufnahmeelements nur in einem in einer Gebrauchsstellung oberhalb der Öffnung, dem Kupplungselement des Auslegers zugewandten Abschnitt geneigt ist.
  • Um ein Gleiten der Stirnflächen aneinander zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn die dem Verriegelungselement zugewandte Stirnfläche des Aufnahmeelements in einem in der Gebrauchsstellung oberen, frei auskragenden Eckbereich konvex gekrümmt ist.
  • Um die Reibung zwischen den als Gleitflächen ausgebildeten Stirnflächen des Verriegelungs- bzw. des Aufnahmeelements noch weiter zu verringern, ist es günstig, wenn die schräge Stirnfläche des Verriegelungselements in einem unteren und/oder oberen Eckbereich konvex gekrümmt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement einen sich in Längsrichtung zur Stirnfläche hin verjüngenden Querschnitt aufweist. Im Hinblick auf eine besonders haltbare, dauerhaft zuverlässige formschlüssige Verbindung zwischen den Kupplungselementen ist es günstig, wenn die Öffnung einen sich im Wesentlichen entsprechend dem Querschnitt des Verriegelungselements verjüngenden Querschnitt aufweist, so dass das in Längsrichtung verjüngte Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit der entsprechend geformten Öffnung des Aufnahmeelements verkeilt ist.
  • Hinsichtlich einer unaufwendigen Befestigung des Arbeitsgeräts am Ausleger ist es von Vorteil, wenn das Kupplungselement des Arbeitsgeräts eine Kupplungsstange zur Aufnahme in zumindest einem Befestigungshaken des Kupplungslements des Auslegers aufweist. Zur Aufnahme des Arbeitsgeräts am Ausleger werden zunächst die Befestigungshaken an der Kupplungsstange verhakt, wonach die Kupplungselemente in die gewünschte Stellung gebracht und anschließend durch Vorschieben des Verriegelungselements in die Öffnung des Aufnahmeelements in die Verriegelungsstellung übergeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Kupplungsvorrichtung zur Befestigung eines Arbeitsgeräts an einem Ausleger, wobei einander zugewandte Stirnflächen eines in seiner ausgekoppelten Stellung dargestellten Verriegelungselements bzw. eines Aufnahmeelements als parallele, gegenüber einer Senkrechten geneigte Gleitflächen ausgebildet sind;
  • 2a eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements des Auslegers, welches einerseits durch das Verriegelungselement in der Art von zwei verschieblichen Riegeln und zudem durch zwei Befestigungshaken gebildet ist;
  • 2b eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements des Arbeitsgeräts, welches eine in einer Gebrauchsstellung von den Befestigungshaken hintergriffene Kupplungsstange und das Aufnahmeelement mit zwei rundum geschlossenen Öffnungen für die verschieblichen Riegel gemäß 2a aufweist;
  • 2c eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements des Auslegers gemäß 2a, wobei als Verriegelungselement ein einzelner Riegel vorgesehen ist.
  • 2d eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements des Arbeitsgeräts gemäß 2b, wobei im Aufnahmeelement eine zentrale, rundum geschlossene Öffnung für den Riegel gemäß 2c vorgesehen ist.
  • 3a eine schematische Detailansicht des Verbindungsbereichs zwischen dem Aufnahmeelement und dem Verriegelungselement, wobei das Verriegelungselement in seiner ausgekuppelten Stellung dargestellt ist;
  • 3b eine schematische Detailansicht gemäß 3a, wobei das Verriegelungselement in seiner im Aufnahmeelement aufgenommenen Verriegelungsstellung dargestellt ist;
  • 3c eine schematische Detailansicht gemäß den 3a bzw. 3b, bei welcher im Kupplungsbereich Verunreinigungen angedeutet sind, die ein ordnungsgemäßes Verkuppeln verhindern, wobei die geneigte Stirnfläche des Verriegelungselements oberhalb der Aufnahmeelement-Öffnungen auf das Aufnahmeelement auftrifft und dort an der entsprechend geneigten Stirnfläche des Aufnahmeelements abgleitet; und
  • 4 eine schematische Detailansicht gemäß 3c, wobei die einander zugewandten Stirnflächen jeweils abschnittsweise konvex gekrümmt sind.
  • 1 zeigt schematisch eine Kupplungsvorrichtung 1 zur lösbaren Befestigung eines Arbeitsgeräts 2 an einem Ausleger 2', insbesondere an einem Baggerausleger. Der Ausleger 2' und das Arbeitsgerät 2 sind dabei mit zusammenwirkenden Kupplungselementen 3, 4 verbunden, mit welchen das Arbeitsgerät 2 rasch und unkompliziert am Ausleger 2' befestigt bzw. nach Durchführung der Arbeiten wieder vom Ausleger 2' gelöst werden kann.
  • Wie insbesondere aus der in 2a gezeigten perspektivischen Ansicht des Kupplungselements 3 des Auslegers 2' ersichtlich, weist dieses ein verschiebliches Verriegelungselement 5 in der Art von zwei vor- bzw. zurückschiebbaren Riegeln 5' auf. Das Kupplungselement 4 des Arbeitsgeräts 2, welches als Anbauplatte 6 für das in 2b der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Arbeitsgerät 2 ausgebildet ist, verfügt über eine an einem ersten Endbereich der Anbauplatte 6 vorgesehene Kupplungsschiene 7, welche in einer Gebrauchsstellung von Befestigungshaken 8 des Ausleger-Kupplungselements 3 eingegriffen wird. Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, sind die Befestigungsöffnungen der Befestigungshaken 8 unter einem spitzen Neigungswinkel zur Anbauplatte 6 orientiert, um eine optimale Verspannung der Kupplungsvorrichtung 1 zu erzielen. Bei der gezeigten Ausführung ist die Anbauplatte 6 als Spannfläche zur Stabilisierung der Schnellwechselvorrichtung vorgesehen. Am gegenüberliegenden Endbereich der Anbauplatte 6 ist ein Aufnahmeelement 9 vorgesehen, in welchem zwei rundum geschlossene Öffnungen 10 für die entsprechend geformten Riegel 5' ausgebildet sind.
  • Die 2c und 2d zeigen eine alternative Ausführung der Kupplungselemente 3, 4 des Auslegers 2' bzw. des Arbeitsgeräts 2, bei welcher ein einzelner, vergleichsweise breiter Riegel 5' in eine entsprechend geformte zentrale Öffnung 10 des Aufnahmeelements 9 einführbar ist.
  • Zum Verkuppeln des Arbeitsgeräts 2 mit dem Ausleger 2' werden in einem ersten Schritt die Befestigungshaken 8 an der Kupplungsstange 7 angebracht, wie aus 1 ersichtlich. Das Verriegelungselement 5 liegt dabei noch in seiner ausgekoppelten Stellung vor, in welcher keine fixe Verbindung zwischen dem Ausleger 2' und dem Arbeitsgerät 2 besteht; aus 3a ist eine entsprechende Detailansicht des Verbindungsbereichs zwischen dem Aufnahmeelement 9 und dem verschieblichen Verriegelungselement 5 in seiner ausgekoppelten Stellung ersichtlich. Zur Überführung in die in 3b dargestellte Verriegelungsstellung wird das Verriegelungselement 5 mittels einer durch einen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbaren Linearantrieb 11 gebildeten Antriebseinheit in die Öffnungen 10 des Aufnahmeelements 9 eingeführt, um auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen den Kupplungselementen 3, 4 herzustellen. Die Riegel 5' weisen dabei jeweils einen sich in Längsrichtung zu ihren Stirnflächen 12 hin verjüngenden Querschnitt auf. Indem die Querschnitts-Profile der Öffnungen 10 entsprechend dem Querschnitt der Riegel 5' verjüngt sind, wird eine besonders haltbare formschlüssige Verbindung hergestellt, bei welcher die Kupplungselemente 3, 4 miteinander verkeilt sind.
  • Im Bereich der Kupplungsvorrichtung vorhandene Verunreinigungen 14, welche in 3c schematisch angedeutet sind, können dazu führen, dass die Riegel 5' geringfügig versetzt auf das Aufnahmeelement 9 auftreffen, so dass einander zugewandte Stirnflächen 12, 13 des Verriegelungselements 5 bzw. des Aufnahmeelements 9 aneinander gedrückt werden. Bei bekannten Kupplungsvorrichtungen 1 tritt in diesen Fällen eine reibschlüssige Verspannung zwischen den beiden Stirnflächen 12, 13 auf, so dass die fehlerhafte Kupplung zunächst unbemerkt bleiben kann, was zu einem mitunter gefährlichen Verlust des Arbeitsgeräts 2 nach Beginn der Arbeiten führen kann. Zur Lösung dieses Problems sind erfindungsgemäß die einander zugewandten Stirnflächen 12, 13 des Verriegelungselements 5 und des Aufnahmeelements 9 jeweils zumindest abschnittsweise gegenüber einer senkrecht zur in 1 bzw. 3a dargestellten bevorzugten Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 5 angeordneten Ebene mit dem im Wesentlichen gleichen Neigungswinkel α geneigt, wie aus 1 ersichtlich. Es hat sich herausgestellt, dass eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Verriegelungselement 5 bzw. dem Aufnahmeelement 9 ab einem Neigungswinkel α von 20° verhindert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bzw. 3 beträgt der Neigungswinkel im Wesentlichen 30°, wodurch ein Abgleiten entlang der als Gleitflächen ausgebildeten Stirnflächen 12, 13 auch bei rauen oder verschmutzten Gleitflächen und bei hoher Gewichteinwirkung vom Kupplungselement 3 des Auslegers 2', d. h. des Schnellwechslers, zuverlässig sichergestellt ist. Indem die Stirnflächen 12, 13 als Gleitflächen ausgebildet sind, wird bei einem fehlerhaften Kupplungsvorgang, bei welchem die beiden Stirnflächen 12, 13 aneinander gepresst werden, das Arbeitsgerät 2 sofort vom Ausleger gelöst, wobei eine reibschlüssige Verbindung zwischen den Kupplungselementen 3, 4 von vornherein verhindert wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass bereits beim Festlegen des Arbeitsgeräts 2 unmittelbar ersichtlich ist, ob der Kuppel-Vorgang erfolgreich gewesen ist.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung des Arbeitsgerät-Kupplungselements 4 ist es ausreichend, wenn die Stirnfläche 13 des Aufnahmeelements nur in einem in einer Gebrauchsstellung oberhalb der Öffnungen 10, dem Kupplungselement 3 des Auslegers 2' zugewandten Abschnitt 13' entsprechend der Stirnfläche 12 des Verriegelungselements 5 geneigt ist, da bei einer Versetzung des Verriegelungselements 5 lediglich dieser Abschnitt 13' als Gleitfläche für die Stirnfläche 12 des Verriegelungselements 5 dient. Sofern eine Versetzung des Verriegelungselements 5 auch nach unten, in Richtung des Arbeitsgerät-Kupplungselements 4 möglich ist, kann es zweckmäßig sein, auch den unteren, dem Kupplungselement 4 zugewandten Abschnitt der Stirnfläche 13 abgeschrägt auszubilden.
  • In 4 ist eine besonders bevorzugte Ausführung der Kupplungselemente 3, 4 dargestellt, wobei die Stirnfläche 13 des Aufnahmeelements 9 in einem in der Gebrauchsstellung oberen, frei auskragenden Eckbereich 13'' oberhalb der Öffnungen 10 ebenso wie ein unterer, dem Arbeitsgerät-Kupplungselement 4 zugewandter Abschnitt 12' der Stirnfläche 12 des Verriegelungselements 5 jeweils konvex gekrümmt ist. Hiedurch wird die Kontaktfläche zwischen den Abschnitten 12', 13' bei einem Aufeinandertreffen verringert, so dass ein Abgleiten der Abschnitte 12', 13'' besonders leicht möglich ist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den oberen Eckbereich 12'' der Stirnfläche 12 des Verriegelungselements 5 als konvex gekrümmte Fläche auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9314409 [0002, 0003]
    • - EP 0143074 [0004]
    • - EP 0616084 A1 [0004]
    • - DE 60035081 T2 [0004]
    • - EP 0569026 A1 [0005]
    • - IT 20010183 A1 [0006]
    • - EP 1138833 A1 [0007]
    • - DE 69307455 T2 [0007]
    • - AT 009066 U1 [0008]
    • - WO 98/46835 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Kupplungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines Arbeitsgeräts (2) an einem Ausleger (2'), insbesondere an einem Baggerausleger, wobei das Arbeitsgerät (2) und der Ausleger (2') zur Befestigung des Arbeitsgeräts (2) am Ausleger (2') zusammenwirkende Kupplungselemente (3, 4) aufweisen, wobei das Kupplungselement (3) des Auslegers (2') zumindest ein verschieblich gelagertes Verriegelungselement (5) aufweist, das zum Fixieren der beiden Kupplungselemente (3, 4) zueinander in eine Öffnung (10) eines Aufnahmeelements (9) des Kupplungselements (4) des Arbeitsgeräts (2) einführbar ist, wobei ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbarer Linearantrieb (11) als Antriebseinheit zum Überführen des Verriegelungselements (5) zwischen einer in der Öffnung (10) des Aufnahmeelements (9) zumindest teilweise aufgenommenen Verriegelungsstellung und einer ausgekuppelten Stellung vorgesehen ist, und einander zugewandte Stirnflächen (12, 13) des Verriegelungselements (5) und des Aufnahmeelements (9) gegenüber einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements (5) angeordneten Ebene zumindest abschnittsweise geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnflächen (12, 13) zur Ausbildung im Wesentlichen paralleler Gleitflächen im Wesentlichen den gleichen Neigungswinkel (α) von zumindest 20° aufweisen, so dass bei einem Auftreffen des Verriegelungselements (5) auf das Aufnahmeelement (9) eine reibschlüssige Verspannung zwischen den Stirnflächen (12, 13) verhindert wird.
  2. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeelement (9) zumindest eine, insbesondere zwei, rundum geschlossene Öffnungen (10) für das Verriegelungselement (5) vorgesehen sind.
  3. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungselement (5) zumindest ein, insbesondere zwei, Riegel (5') vorgesehen sind.
  4. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) größer als 23°, vorzugsweise größer als 30°, ist.
  5. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (13) des Aufnahmeelements (9) nur in einem in einer Gebrauchsstellung oberhalb der Öffnung (10), dem Kupplungselement (3) des Auslegers zugewandten Abschnitt (13') geneigt ist.
  6. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Verriegelungselement (5) zugewandte Stirnfläche (13) des Aufnahmeelements (9) in einem in der Gebrauchsstellung oberen, frei auskragenden Eckbereich (13'') konvex gekrümmt ist.
  7. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Stirnfläche (12) des Verriegelungselements in einem unteren und/oder oberen Eckbereich (12', 12'') konvex gekrümmt ist.
  8. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) einen sich in Längsrichtung zur Stirnfläche (12) hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
  9. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) einen sich im Wesentlichen entsprechend dem Querschnitt des Verriegelungselements (5) verjüngenden Querschnitt aufweist.
  10. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (4) des Arbeitsgeräts (2) eine Kupplungsstange (7) zur Aufnahme in zumindest einem Befestigunghaken (8) des Kupplungslements (3) des Auslegers aufweist.
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