DE102010034614A1 - Profilelement für Sonnenschutzanlagen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins

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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Profilelement für eine Sonnenschutzanlage unterliegt im Betrieb einer elastischen Verformung in Folge von beispielsweise Gewichts- oder Spannkräften. Um diese Durchbiegung zu minimieren, wird vorgeschlagen, dass das Profilelement (10) im lastfreien Zustand eine vorbestimmte Krümmung aus einer geradlinigen Erstreckung aufweist, die derart gewählt ist, dass das Profilelement (10) bei bestimmungsgemäßem Einsatz unter der Einwirkung der auftretenden Kräfte elastisch wenigstens teilweise in Richtung einer geradlinigen Erstreckung verformbar ist. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Profilelements (10) sowie Sonnenschutzanlagen, die derartige Profilelemente (10) als Fallprofil, Tragprofil oder sonstiges belastetes Teil einsetzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Profilelement für Sonnenschutzanlagen.
  • Bei Sonnenschutzanlagen werden Profilelemente in vielfältiger Ausführung eingesetzt. Zum Beispiel können Hohlprofile als Tragrohre oder Ausfallrohre zum Einsatz kommen, aber auch Winkelprofile unterschiedlicher Ausprägung als Tragprofile oder auch als Elemente für Gehäuse von Sonnenschutzanlagen.
  • In der Praxis ergibt sich oft das Problem, dass die Profilelemente nach dem Einbau mit relativ hohen Kräften beaufschlagt werden, die dann zu einer für den Kunden sichtbaren elastischen Durchbiegung des Profils führen. Eine derartige elastische Durchbiegung ist im Hinblick auf die Festigkeit der Profilelemente unproblematisch, wird aber vom Kunden als sehr störend wahrgenommen. Auch für das Aufwickelverhalten eines Tuches können Durchbiegungen nachteilig sein, weil das Tuch durch die Formänderung der Profilelemente eventuell Falten wirft, die einen vorzeitigen Verschleiß des Behangs bewirken können. Als weiteres funktional nachteiliges Beispiel kann ein Fallprofil genannt werden, das aufgrund seiner Durchbiegung im eingefahrenen Zustand eine Gehäuseöffnung nicht mehr korrekt verschließen kann, so dass die Gefahr des Eindringens von Nässe und Schmutz besteht. Beispiele für in der Praxis auftretende Belastungen sind Tuchspannungen, die bei Markisen auf ein Ausfallprofil einer Sonnenschutzanlagen wirken, Gewichtskräfte, auch Eigengewichtskräfte, die auf einem Tragprofil wirken können, Spannkräfte und Gewichtskräfte einer Anlage, die auf einem Gelenkarm einer Gelenkarmmarkise wirken oder auch Gewichtskräfte bzw. Eigengewichtskräfte oder auch Spannkräfte, die auf eine Gehäuseelement einer Sonnenschutzanlage wirken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Profilelement zu schaffen, das unter den beim Einsatz in einer Sonnenschutzanlage auftretenden Belastungen eine geringere oder gar keine Durchbiegung zeigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Profilelement gelöst, welches im lastfreien Zustand eine vorbestimmte Krümmung aus einer geradlinigen Erstreckung aufweist, die derart gewählt ist, dass das Profilelement bei bestimmungsgemäßem Einsatz unter der Einwirkung der auftretenden Kräfte elastisch wenigstens teilweise in Richtung einer geradlinigen Erstreckung oder geringfügig darüber hinaus verformbar ist.
  • Durch die gezielt bewirkte Krümmung des Profilelements in einer Richtung mit negativem Vorzeichen gegenüber den später im Betrieb auftretenden Verformungen, gelingt es, beim späteren Einsatz in einer Sonnenschutzanlage unter Last dann auf Grund der die Vorkrümmung ganz oder teilweise kompensierenden elastischen Verformungen ein Profilelement mit gerader oder annähernd gerader Ausstreckung zu erreichen. Neben dem optisch ansprecherenden Erscheinungsbild werden auch technische Nachteile vermieden, die durch die Durchbiegung eines Profilelements entstehen können, beispielsweise einer Faltenbildung in einem Tuchbehang, der an einem Fallprofil festgelegt ist, oder das Verschließen einer Gehäuseöffnung. Derartige Profilelemente können das zuvor angesprochene Fallprofil, Tragprofile der Anlage, Gelenkarme, Gehäuseelemente oder weitere Profilteile sein, die im Betrieb bzw. nach dem Einbau in einer Sonnenschutzanlagen und Montage dieser Anlage an einem Gebäude Kräften ausgesetzt sind, wie z. B. Gewichtskräften, Eigengewichtskräften oder Spannkräften.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Profilelements mit der gewünschten Krümmung.
  • Hierzu bestehen grundsätzlich zwei Ansätze. Zum einen kann das Profilelement bereits bei seiner Herstellung konstruktiv mit der gewünschten Krümmung versehen werden. Beispielsweise könnte ein Strangpressprofil, das das Profilelement bildet, die entsprechende Formgebung durch ein in geeigneter Weise modifiziertes Strangpresswerkzeug mit der vorgesehenen Krümmung oder durch ein Zusatzwerkzeug gebogen werden, welches das Strangpressprofil nach dem Verlassen des Strangpresswerkzeuges mit der gewünschten Krümmung versieht.
  • Eine andere Vorgehensweise besteht darin, gefertigte Profilelemente, ggf. auch bereits mit Anbauteilen mit einer Kraft zu beaufschlagen, die eine plastische Formänderung bewirkt, die nach Abschluss der Krafteinwirkung zu der gewünschten Krümmung das Profilelements führt.
  • Vorzugsweise werden die Kräfte zur plastischen Deformation mit umgekehrtem Vorzeichen und entsprechend höherem Betrag im Vergleich zu den Betriebskräften in das Profilelement eingeleitet.
  • Vorzugsweise wird dabei der Zustand angestrebt, dass die Kräfte derart hoch gewählt werden, dass sich eine plastische Formänderung einstellt, die durch die elastische Formänderung des Profilelements bei während des Einsatzes in einer Sonnenschutzanlage auftretenden kleineren Kräfte kompensiert wird, so dass sich dann die ideale geradlinige Erstreckung des Profilelements unter Last ergibt.
  • Auch in diesem Fall ist das Profilelement vorzugsweise als Strangpressprofil gefertigt, das dann aber zunächst in üblicher Art und Weise hergestellt und dann erst gezielt durch die Kräfte zur plastischen Verformung gebogen wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Sonnenschutzanlage, die wenigstens ein Fallprofil und/oder ein Tragprofil aufweist, die entsprechend dem einen zuvor erörterten Profilelement ausgebildet sind, wobei bei einem Fallprofil die Krümmung zur Kompensation der elastischen Verformung durch Spannkräfte bei einem Tragprofil die Krümmung zur Kompensation der im Betrieb einwirkenden Gewichts- und/oder Spannkräfte gewählt ist.
  • Das erfindungsgemäße Profilelement lässt sich beispielsweise auch bei den Elementen der Gelenkarme einer Gelenkarmmarkise einsetzen, wobei in diesem Fall der Lastfall komplexer ist, weil die Gelenkarme einerseits den Gewichtskräften des Ausfallprofiles und des Tuches der Markise ausgesetzt sind und andererseits auch noch die Spannkräfte der Federn der Gelenkarme übertragen müssen. Entsprechend kann bei einer plastischen Vorformung die Notwendigkeit bestehen, diese in unterschiedlichen Richtungen mit unterschiedlichen Krafteinleitungspunkten und -beträgen mehrstufig durchzuführen.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Abbildung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 schematisch den Lastfall eines sich unter Belastung durchbiegenden Profilelements einer Sonnenschutzanlage;
  • 2 die gezielte Verformung des Profilelements nach 1 in der Gegenrichtung unter höherer Kraftbeaufschlagung;
  • 3 das durch die Krafteinleitung gemäß 2 vorbehandelte Profilelement unter Lasteinwirkung.
  • In 1 ist schematisch ein Profilelement 10 gezeigt, das in der Verwendung als Tragprofil an seinen Enden über Festeinspannungen 12 verfügt. Bei großen, d. h. breiten Sonnenschutzanlagen kann ein solches Profilelement 10 bereits alleine aufgrund seines Eigengewichts durchhängen, wobei dieser Zustand selbstverständlich durch angebrachte Lasten, wie z. B. das Gehäuse einer Sonnenschutzanlage noch verstärkt wird. Um diesen in der Praxis unschönen Zustand zu kompensieren, wird ein Biegewerkzeug 14 im Beispielsfall mittig des Profielements 10 angesetzt, wobei in 1 noch keine Krafteinwirkung auf das Profilelement 10 erfolgt.
  • Unter Bezug auf 2 übt das Biegewerkzeug 14 dann eine Kraft F auf das Profilelement 10 aus, die größer als die durch das Eigengewicht des Profilelements 10 hervorgerufenen Kräfte sind, wobei ein Lastverteilungselement 16 eine punktuelle Lasteinleitung in das Profilelement 10 vermeidet, die nicht der Umkehrung des eigentlichen Lastfalls entspricht. Im Idealfall sollte die Krafteinleitung hinsichtlich der Richtung und der Angriffsstelle bzw. -fläche das negative Vorzeichen eines zu erwartenden Lastfalles haben.
  • Der Betrag der einwirkenden Kraft durch das Biegewerkzeug 14 wird allerdings höher als beim späteren Lastfall gewählt, damit das Profilelement 10 durch den in 2 gezeigten Biegezustand nicht nur elastisch, sondern auch plastisch verformt wird, d. h. einen bleibenden Formänderungsanteil aufweist. Dieser plastische Formänderungsanteil ist so gewählt, dass er den durch das Eigengewicht gemäß 1 hervorgerufenen elastischen Formänderungsanteil gerade kompensiert. Dadurch ergibt sich nach dem Rückfahren des Biegewerkzeuges 14 der in 3 gezeigte Zustand, in welchem das Profilelement 10 durch sein Eigengewicht in eine ideale gestreckte Lage elastisch verformt wird, so dass es die konstruktiv gewünschte Form besitzt.
  • Ein ähnlicher Lastfall wie bei der Belastung unter Eigengewicht tritt beispielsweise auch bei einem Fallprofil auf, an welchem ein unter Vorspannung stehender Tuchbehang angebracht ist. Die Kompensation der Durchbiegung unter Last erfolgt dann in analoger Weise zu dem zuvor gezeigten und beschriebenen Tragprofil. Auch komplexere Lastfälle, wie beispielsweise bei Gelenkarmen lassen sich durch gezielte Einleitung von Kräften ggf. in mehreren Schritten an verschiedenen Punkten eines Profilelements mit geeigneten Beträgen berücksichtigen und durch entsprechende plastische Formänderungen kompensieren.

Claims (9)

  1. Profilelement für Sonnenschutzanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass es im lastfreien Zustand eine vorbestimmte Krümmung aus einer geradlinigen Erstreckung aufweist, die derart gewählt ist, dass das Profilelement (10) bei bestimmungsgemäßem Einsatz unter der Einwirkung der auftretenden Kräfte elastisch in oder in die Nähe der geradlinigen Erstreckung verformbar ist.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Profilelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (10) nach seiner Herstellung mit einer Kraft (F) beaufschlagt wird, die eine plastische Formänderung bewirkt, die nach Abschluss der Krafteinwirkung zu der gewünschten Krümmung des Profilelements führt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte zur plastischen Deformation mit umgekehrtem Vorzeichen und entsprechend höherem Betrag im Vergleich zu den Betriebskräften in das Profilelement (10) eingeleitet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte derart hoch eingestellt werden, dass sich eine plastische Formänderung einstellt, die durch die elastische Formänderung des Profilelements (10) bei währenden des Einsatzes in einer Sonnenschutzanlage wirkenden kleineren Kräften kompensierbar ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (10) im Strangpressverfahren hergestellt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Profilelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Krümmung bei der Herstellung des Profilelements (10) durch entsprechende konstruktive Vorgaben realisiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (10) als Strangpressprofil hergestellt wird und die Formgebung durch ein entsprechende modifiziertes Strangpresswerkzeug mit geeigneter Krümmung oder ein Zusatzwerkzeug erreicht wird, mit welchem das Strangpressprofil nach dem Strangpressen im Strangpresswerkzeug in geeigneter Weise gebogen wird.
  8. Sonnenschutzanlage mit wenigstens einem Fallprofil und/oder Tragprofil (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Fallprofil und/oder das Tragprofil (10) als Profilelement nach Anspruch 1 ausgebildet sind, wobei bei einem Fallprofil die Krümmung die Verformung durch mittels eines Tuchbehangs eingeleitete Spannkräfte und/oder Gewichtskräfte bzw. bei einem Tragprofil die Verformung durch Gewichts- und/oder Spannkräfte kompensiert.
  9. Sonnenschutzanlage in der Form einer Gelenkarmmarkise, die über zwei Gelenkarme verfügt, wobei die Elemente der Gelenkarme als Profilelemente nach Anspruch 1 ausgebildet sind, um Durchbiegungen, wie sie durch die Gewichtskräfte der Sonnenschutzanlage und Spannkräfte, die durch Federn in den Gelenkarmen aufgebaut werden, durch die Vorkrümmung zu kompensieren.
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