DE102010034171A1 - Verpackungsmaschine mit einer Kerbeinrichtung für eine Folienbahn - Google Patents

Verpackungsmaschine mit einer Kerbeinrichtung für eine Folienbahn Download PDF

Info

Publication number
DE102010034171A1
DE102010034171A1 DE201010034171 DE102010034171A DE102010034171A1 DE 102010034171 A1 DE102010034171 A1 DE 102010034171A1 DE 201010034171 DE201010034171 DE 201010034171 DE 102010034171 A DE102010034171 A DE 102010034171A DE 102010034171 A1 DE102010034171 A1 DE 102010034171A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film web
packaging machine
notch
foil web
forming station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010034171
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Ruhland
Natalie Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Original Assignee
Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG filed Critical Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority to DE201010034171 priority Critical patent/DE102010034171A1/de
Publication of DE102010034171A1 publication Critical patent/DE102010034171A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefziehverpackungsmaschine (1) und ein Verfahren zum Betrieb einer Tiefziehverpackungsmaschine (1) zum Einbringen einer Kerbe (23) in eine Folienbahn (8, 12) mittels einer Kerbeinrichtung (10, 13), die vor einer Formstation (2, 14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefziehverpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein entsprechendes Verfahren zum Einbringen einer Kerbe in eine Folienbahn.
  • Bekannt sind Verpackungen mit Öffnungshilfen, die eine Sollbruchstelle aufweisen, die es ermöglichen, an einer gezielten Stelle die Packung mit wenig Kraft öffnen zu können. Um dies zu ermöglichen, kann eine Foliebahn, aus der die Verpackung besteht, durch eine Folienbahn hergestellt werden, die bereits bei der Herstellung der Folie vor oder bei dem Aufwickelprozess auf eine Rolle durch eine Laservorrichtung geschwächt worden ist. Bei dieser Materialschwächung wird die Folienbahn an einem Laser entlang bewegt und der Laser bringt eine Schwächung in Form einer Kerbe ein. Beim Form- und Verpackungsprozess auf einer Tiefziehverpackungsmaschine wird die Materialschwächung so platziert, dass diese an der vorgesehenen Stelle der zu produzierenden Verpackung entsteht. Eine Verwendung einer solchen vorgefertigten Folienbahn für verschiedene Verpackungen ist durch die vorgegebene Lage und Tiefe der Materialschwächung in der Folienbahn nicht möglich.
  • Eine weitere bekannte Möglichkeit, Kerben in eine Folienbahn einzubringen, ist ein Stanzen nach dem Verschließen einer Verpackung und das Schwächen der Verpackung an der gewünschten Stelle als Öffnungshilfe. Solche Kerben können nur in ebenen Bereichen der Verpackung eingebracht werden. Dabei wird ein Messer von einer Seite gegen eine Folie bzw. die Verpackung gedrückt, während auf der gegenüberliegenden Seite der Folie bzw. der Verpackung eine Gegendruckleiste entgegenwirkt. Dabei erzeugt das Messer eine Kerbe vorzugsweise in linearer Form mit einer einstellbaren Tiefe und nur in einem ebenen Bereich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine und ein Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, bei denen die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tiefziehverpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder ein Verfahren zum Betrieb einer Tiefziehverpackungsmaschine nach Anspruch 10. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Tiefziehverpackungsmaschine umfasst eine Kerbeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, eine Kerbe in eine Folienbahn einzubringen, und eine Formstation, die dazu geeignet ist, Mulden in die Folienbahn zu formen, wobei die Kerbeinrichtung vor der Formstation angeordnet ist und die Kerbe in einer Verarbeitungsrichtung linear in die Folienbahn einbringt. Dies ermöglicht den universellen Einsatz von einer einzigen Folie für mehrere verschiedene Verpackungsausführungen und eine Packungsgestaltung derart, dass der Verlauf der Kerbe veränderbar ist und somit zu einer optimierten Ausführung der Öffnungshilfe bzw. Sollbruchstelle bei einer Verpackung führt.
  • Erfindungsgemäß kann die Kerbeinrichtung dazu vorgesehen sein, eine Kerbe in eine Seite der Folienbahn einzubringen, die bei der Verpackung eine Außenseite bildet, um das Öffnen der Verpackung optimal zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Kerbeinrichtung weist vorzugsweise wenigstens ein Messer auf. Dies ermöglicht eine kostengünstigere Ausführung im Gegensatz zu einer aufwendigen Lösung mittels einer Lasereinrichtung.
  • Um die Kerbe in der Folienbahn den verschiedenen Ausgestaltungen der Verpackung anpassen zu können, weist die Kerbeinrichtung z. B. eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Lage des Messers oder auch von mehreren Messern relativ zur Folienbahn auf.
  • Bevorzugt weist die Einstellvorrichtung einen Servoantrieb auf, der mit der Maschinensteuerung verbunden ist, damit beim Umstellen von einer Form der Verpackung auf eine andere Form der Verpackung das oder die Messer automatisch in die vorgesehene Position verstellbar sind. Dabei ist es vorteilhaft, das Messer auf einer Welle zu führen und axial auf dieser Welle zu positionieren. Es ist weiterhin denkbar, die Anzahl der einzusetzenden Messer zu verändern und einen Wechsel der Messer leicht austauschbar auszuführen.
  • Ebenfalls bevorzugt ist ein rotierendes oder rollendes Messer einsetzbar. Dabei kann das Messer mit der Bewegung der Folienbahn durch seine Rollbewegung die Kerbe einbringen oder einen eigenen Antrieb aufweisen, der im Gleich- oder Gegenlauf zur Folienbahn eine Kerbe in die Folienbahn einbringt.
  • Eine erfindungsgemäße Variante des Messers sieht eine weitestgehend lineare Form vor. Diese Variante ermöglicht ein allmähliches Einbringen der Kerbe über eine längere Strecke, bei der das Messer immer tiefer in die Folienbahn eindringt.
  • Die erfindungsgemäße Kerbeinrichtung weist vorzugsweise eine einstellbare Andrückvorrichtung für das Messer gegen die Folienbahn auf, um unterschiedliche Tiefen der Kerbe zu ermöglichen und sich auch an unterschiedliche Folienbahnen anzupassen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung der Kerbeinrichtung sieht eine einstellbare Andrückvorrichtung vor, die mittels eines Servoantriebs oder einer pneumatischen Druckeinrichtung betätigt wird und mit einer Maschinensteuerung verbunden ist, um bei wiederkehrenden Verpackungen die auf das Messer wirkende Andrückkraft automatisch einzustellen.
  • Eine erfindungsgemäße Variante sieht vor, dass die Kerbeinrichtung an der Zufuhrrolle angebracht ist und dabei die auf der Zufuhrrolle gewickelte Folienbahn als Auflage bzw. Gegendruckfläche dient, um der Andrückkraft des Messers auf die Folienbahn entgegenzuwirken. Dabei kann die Kerbe noch vor dem Abrollen der Folienbahn von der Zufuhrrolle und ohne weitere Zusatzeinrichtungen eingebracht werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Einbringen einer Kerbe sieht vor, dass eine Folienbahn von einer Folienrolle abgewickelt wird und die Kerbe an einer Kerbeinrichtung eingebracht wird, während die Folienbahn an der Kerbeinrichtung vorbeiläuft, bevor die Folienbahn in einer Formstation zu einer Mulde geformt wird. Dieses Verfahren ermöglicht das Einbringen einer Kerbe in eine Folienbahn auf einer Tiefziehverpackungsmaschine und somit die Verwendung von Standardfolien ohne Kerbe, eine hohe Flexibilität in der Ausgestaltung der Verpackung und der Anpassung einer Öffnungshilfe.
  • Dabei wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Kerbe z. B. auf einer Seite der Folienbahn eingebracht, die eine Außenseite der Verpackung bildet.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher dargestellt.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tiefziehverpackungsmaschine,
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Kerbeinrichtung,
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Variante einer Kerbeinrichtung,
  • 4 zeigt eine Draufsicht der in 2 dargestellten Kerbeinrichtung,
  • 5 zeigt einen Schnitt durch eine Folienbahn quer zur Produktionsrichtung,
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Verpackung mit einer Kerbe in einer Deckelfolie, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde.
  • Gleiche Komponenten sind in den Figuren durchgängig mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in schematischer Ansicht eine Tiefziehverpackungsmaschine 1. Diese weist eine Formstation 2, eine Siegelstation 3, eine Querschneideeinrichtung 4 und Längsschneideeinrichtung 5 auf, die in dieser Reihenfolge in einer Arbeitsrichtung R an einem Maschinengestell 6 angeordnet sind. Eingangsseitig befindet sich an dem Maschinengestell 6 eine Zufuhrrolle 7, von der eine Unterfolie 8 abgezogen wird. Eine Kerbeinrichtung 10 für die Unterfolie ist im Bereich der Zufuhrrolle 7 und vor der Formstation 2 angeordnet. In der Formstation 2 wird in die Unterfolie 8 eine Packungsmulde 9 geformt. Im Bereich der Siegelstation 3 ist ein Materialspeicher 11 vorgesehen, von dem eine Deckelfolie 12 abgezogen wird. Eine Kerbeinrichtung 13 ist im Bereich des Materialspeichers 11 angebracht. Vor dem Zuführen der Deckelfolie 12 in die Siegelstation 3 wird die Deckelfolie 12 in einer Deckelfolienformstation 14 geformt.
  • Ausgangsseitig ist an der Verpackungsmaschine 1 eine Abfuhreinrichtung 15 in Form eines Transportbandes vorgesehen, mit der fertige vereinzelte Verpackungen 16 abtransportiert werden. Ferner weist die Verpackungsmaschine 1 eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung auf, die das erste bahnförmige Material 8 seitlich ergreift und in einem Hauptarbeitstakt taktweise in der Arbeitsrichtung R weitertransportiert. Die Vorschubeinrichtung kann z. B. durch seitlich angeordnete Transportketten realisiert sein.
  • Im Bereich einer Einlegestrecke 17 wird ein Produkt 18 in die Mulde 9 eingelegt. In der Deckelfolienformstation 14 wird die Deckelfolie 12 so geformt, dass die Verformung gegenüber der Folienebene der unverformten Deckelfolie 12 so ausgerichtet ist, dass die Verformung nach dem in Kontakt bringen mit der Mulde 9 in die entgegen der Mulde 9 gesetzte Richtung gerichtet ist.
  • 2 zeigt eine Kerbeinrichtung 10, die ein lineares Messer 19 umfasst, das schwenkbar in einer Aufnahme 20 gelagert ist, wobei durch eine nicht gezeigte Andrückvorrichtung eine Andrückkraft F auf das Messer 19 aufgebracht ist. Eine Kerbe 23 wird durch das Messer 19 während der Bewegung der Folienbahn 8 entlang der Kerbeinrichtung 10 in die Unterseite der Folienbahn 8, die auch eine Außenseite der späteren Verpackung 16 bildet, eingebracht. Durch die gleichbleibende Andrückkraft F und die Lage der Aufnahme 20 gegenüber der Zufuhrrolle 7 bleibt die Kerbwirkung des Messers 19 auf die Folienbahn 8 auch bei abnehmendem Durchmesser der Folienrolle 7 durch das Abwickeln der Folienbahn 8 von der Zufuhrrolle 7 unverändert. Die auf der Folienrolle 7 gewickelte Folienbahn 8 dient als Auflage bzw. Gegendruckfläche gegenüber der Messer 19 und der Andrückkraft F. Es ist denkbar, die Auflage mittels einer Umlenkrolle zwischen der Folienrolle 7 und der Formstation 2 ausgeführt ist.
  • 3 zeigt eine Variante der Kerbeinrichtung 10, umfassend ein rollendes kreisförmiges Messer 21, das an einem Trägerarm 22 drehbar gelagert ist, wobei der Trägerarm 22 in einer Aufnahme 20 drehbar gelagert ist. Die Andrückkraft F wird über eine Andrückvorrichtung auf den Trägerarm 22 übertragen und des Weiteren auf das rollende Messer 21 zum Einbringen der Kerbe 23 in die Folienbahn 8.
  • In der Draufsicht der in 2 dargestellten Kerbeinrichtung 10 für die Folienbahn 8, wie in 4 gezeigt, sind drei Messer 19 gezeigt, die auf einer gemeinsamen Welle 24 axial verschiebbar und drehbar gelagert sind. Für unterschiedliche Verpackungsausführungen können die einzelnen Messer 19 auf der Welle 24 axial verschoben werden. Dies ist außer einer manuellen Einstellung auch durch einzelne, nicht gezeigte Servoantriebe möglich, die mit einer Maschinensteuerung verbunden sind.
  • 5 zeigt die Folienbahn 8 mit der eingebrachten Kerbe 23 auf der Unterseite der Folienbahn 8.
  • 6 zeigt eine Verpackung 18 mit einer geformten Folienbahn 8 und einer geformten Deckelfolie 12 mit einer durch die Kerbeinrichtung 13 außen eingebrachten Kerbe 23. Beim Abknicken eines Bereichs 24 an einer Seite der Verpackung 16 in Richtung zum Packungsboden reißt die Deckelfolie 12 im Bereich einer Ausformung 25 der Deckelfolie 12 an der Kerbe 23, da hier die größten Zugkräfte auf die Deckelfolie 12 durch das Abknicken wirken. Die Öffnungshilfe ist als Sollbruchstelle ausgebildet. Durch die Gestaltung der Ausformung 25 in der Deckelfolie 12 ist die Lage, Größe und Form der entstehenden Öffnung beeinflussbar.
  • Je nach Gestaltung einer Verpackung 16 wird die Kerbe 23 in die Folienbahn 8 und/oder die Deckelfolie 12 eingebracht. Dabei befinden sich die Kerbeinrichtungen 10 und 13 vor der Formstation 2 und der Deckelformstation 14.

Claims (12)

  1. Tiefziehverpackungsmaschine (1), umfassend eine Kerbeinrichtung (10, 13), die dazu ausgebildet ist, eine Kerbe (23) in eine Folienbahn (8, 12) einzubringen, und eine Formstation (2, 14), die dazu eingerichtet ist, Mulden (9) in die Folienbahn (8, 12) zu formen, wobei die Folienbahn (8, 12) in einer Verarbeitungsrichtung (R) in der Tiefziehverpackungsmaschine (1) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinrichtung (10, 13) vor der Formstation (2, 14) angeordnet ist, um die Kerbe (23) in der Verarbeitungsrichtung (R) in die Folienbahn (8, 12) einzubringen.
  2. Tiefziehverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinrichtung (10, 13) zum Einbringen der Kerbe (23) in eine Seite der Folienbahn (8, 12), die eine Außenseite einer Verpackung (16) bildet, vorgesehen ist.
  3. Tiefziehverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinrichtung (10, 13) wenigstens ein Messer (19, 21) aufweist.
  4. Tiefziehverpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinrichtung (10, 13) eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Lage des Messers (19, 21) relativ zur Folienbahn (8, 12) aufweist.
  5. Tiefziehverpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung einen Servoantrieb, der mit einer Maschinensteuerung verbunden ist, aufweist.
  6. Tiefziehverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (19, 21) ein rotierendes oder rollendes Rundmesser (21) ist.
  7. Tiefziehverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (19) eine lineare Form aufweist.
  8. Tiefziehverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinrichtung (10, 13) eine einstellbare Andrückvorrichtung für das Messer (19, 21) gegen die Folienbahn (8, 12) aufweist.
  9. Tiefziehverpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Andrückvorrichtung einen Servoantrieb oder eine pneumatische Druckeinrichtung, die mit einer Maschinensteuerung verbunden sind, aufweist.
  10. Tiefziehverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinrichtung (10, 13) an einer Zufuhrrolle (7, 11) angeordnet ist.
  11. Verfahren zum Einbringen einer Kerbe (23) in eine Folienbahn (8, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn (8, 12) von einer Folienrolle (7, 11) abgewickelt und die Kerbe (23) an einer Kerbeinrichtung (10, 13) eingebracht wird, während die Folienbahn (8, 12) an der Kerbeinrichtung (10, 13) vorbeiläuft, bevor die Folienbahn (8, 12) in einer Formstation (2, 14) verformt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (23) in eine Seite der Folienbahn (8, 12), die eine Außenseite einer Verpackung (16) bildet, eingebracht wird.
DE201010034171 2010-08-13 2010-08-13 Verpackungsmaschine mit einer Kerbeinrichtung für eine Folienbahn Ceased DE102010034171A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010034171 DE102010034171A1 (de) 2010-08-13 2010-08-13 Verpackungsmaschine mit einer Kerbeinrichtung für eine Folienbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010034171 DE102010034171A1 (de) 2010-08-13 2010-08-13 Verpackungsmaschine mit einer Kerbeinrichtung für eine Folienbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010034171A1 true DE102010034171A1 (de) 2012-02-16

Family

ID=45528242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010034171 Ceased DE102010034171A1 (de) 2010-08-13 2010-08-13 Verpackungsmaschine mit einer Kerbeinrichtung für eine Folienbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010034171A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760171C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Windeln für den einmaligen Gebrauch
EP3140200B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus einer faserwerkstoffbahn
EP2004491B1 (de) Verfahren zum herstellen einer verpackung und verpackungsmaschine
DE2034154C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von oben offenen Behältern mit Verbundwänden
WO2010043345A1 (de) Transportmittel und verpackungsmaschine für folienbreitenanpassung
DE2462125C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsbehältern
DE102011002473B4 (de) Verfahren zum Einstellen der Breite eines flexiblen Schrenzmaterials und Vorrichtung zum Herstellen von Buchdecken
DE3418951A1 (de) Papierrolle sowie verfahren und vorrichtung zum verformen einer papierrolle
DE2011565B2 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern aus Kunststoffolie
DE102007030977A1 (de) Schneidvorrichtung zum Schneiden eines Bandes unter Verwendung entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend abgeschrägter Messer
DE2640721C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung des Mantels becherförmiger Behälter
EP0071229B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faltschachteln sowie Vorrichtung hierzu
DE2755625A1 (de) Schneidvorrichtung
EP3013694B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zuschnitten für eine innenumhüllung einer zigarettengruppe
EP0982228B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen
CH661281A5 (de) Rolle eines klebebandes mit beidseitig klebenden klebematerialstuecken und vorrichtungen zur herstellung derselben.
DE2917387C3 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie
DE102010034171A1 (de) Verpackungsmaschine mit einer Kerbeinrichtung für eine Folienbahn
DE102007010994A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Abschnitten eines Bandmaterials auf bewegte Zuschnitte
DE102006030119B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung einer Endlosbahn aus flexiblem Material
DE19836211A1 (de) Rotationsschneideverfahren für Folienbahnen und dergleichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69922809T2 (de) Gerät zum herstellen eines behälters
WO2005058563A1 (de) Längsschneider mit vertikal verschiebbaren messer und gegenwalze
DE102006000060A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Teilmaterialbahnen auf Rollenkerne zu Teilmaterialbahnrollen
DE102005054810B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Teilmaterialbahnen aus einer Materialbahn

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MULTIVAC SEPP HAGGENMUELLER SE & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MULTIVAC SEPP HAGGENMUELLER GMBH & CO. KG, 87787 WOLFERTSCHWENDEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final