DE102010034157A1 - Elektrischer Aktuator - Google Patents

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DE102010034157A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Aktuator. Aufgabe der Erfindung ist es, die Flexibilität der Maschine bzgl. der Einsatzgebiete zu erhöhen und eine Anbindung an externe Kühlsysteme so effektiv wie möglich auszugestalten. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels eines Kühlmittelzulaufes 4A und eines Kühlmittelablaufes 4B, welcher derart realisiert ist, dass Zulauf 4A und Ablauf 4B sowohl von derselben als auch von unterschiedlichen Gehäuseseiten zugänglich ist. Dies hat den Vorteil, dass der Aktuator bzgl. der Kühlung leicht an die unterschiedlichsten konstruktiven Gegebenheiten angepasst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft gekühlte elektromagnetische Aktuatoren gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
  • Als Antrieb wird ein elektrischer Motor verwendet. Solche Motoren sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise verwendet man Motoren mit durchgängigen Kühlmänteln mit Zu- und Ablaufbohrungen an den Motorlängsseiten, welche verschließbar sind, um den elektrischen Motor möglichst flexibel an einem Kühlkreislauf anschließen zu können.
  • Zur Realisierung solcher Lösungen ist ein erhöhter Materialaufwand wegen der doppelwandigen Gehäuseausführung erforderlich, was den Herstellungspreis des Aktuators erhöht. Außerdem vergrößert sich durch diese Konstruktion der Außendurchmesser des Motors und damit der Außendurchmesser des Aktuators. Die hier üblicherweise verwendeten unterschiedlichen Materialen im Kühlkreislauf können außerdem nachteilige Auswirkungen auf die Lebensdauer des Aktuators haben, weil hierdurch die Korrosion gefördert werden kann. Andere Motoren arbeiten mit durchgängigen Kühlsystemen, welche mittels eines Zu- und eines Ablaufes von außerhalb des Gehäuses an einen Kühlkreislauf anschließbar sind. Der Nachteil hierbei besteht darin, dass keine Variabilität bezüglich der Kühlmittelanschlussseite am Aktuator realisierbar ist.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2005 002 897 A1 zeigt eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, welche mittels eines Gussgehäuses realisiert ist. Die offenbarte Lehre betrifft ein flüssigkeitsgekühltes Maschinengehäuse mit daran angeordneten Lagerschildern, wobei am Gehäuse Ständerblechpakete mit Wicklungen montiert sind und wobei mittels der Lagerschilder ein gelagerter Läufer innerhalb des Ständerblechpaketes angeordnet ist. Im Inneren des Ständergehäuses sind mehrere rohrartige Kühlkanäle eingegossen, wobei die Mittellinien der rohrartigen Kühlkanalöffnungen jeweils auf den ringförmig ausgebildeten Stirnflächen des Gussgehäuses liegen. Direkt am Ständergehäuse sind an beiden Seiten die Lagerschilder angeflanscht. Innerhalb der Lagerschilder sind Ausbuchtungen derart angeordnet, dass jeweils in die Lagerschilder mündende benachbarte Kühlkanäle untereinander fortlaufend in Reihe geschaltet sind. Gleiches gilt für das gegenüberliegende Lagerschild. An der Oberfläche eines Lagerschildes sind Ausnehmungen vorgesehen, mittels derer eine Kühlmittelzufuhr bzw. ein Kühlmittelabfluss realisierbar ist. Diese festen Vorgaben reduzieren die Flexibilität beim Einsatz der elektrischen Maschine. Außerdem reduziert sich der zum Einbau des Stators verfügbare Raum innerhalb des Gehäuses, weil die Anordnung der Kühlkanäle innerhalb der Wandungen des Gehäuses eine Reduzierung des Maschinenquerschnittes bewirken.
  • Die deutsche Patentschrift DE 37 05 528 C2 zeigt eine Linearantriebseinheit mit einem Antriebsmotor, einer linear antreibbaren Abtriebsstange und einem Umsetzungstrieb, welcher die Rotationsbewegung des Antriebsmotors in eine Linearbewegung der Antriebsstange umsetzt.
  • Angesichts des Standes der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung einen kühlbaren elektrischen Aktuator zu realisieren, welcher hinsichtlich der Anschlussmöglichkeit an einen externen Kühlkreislauf möglichst flexibel gebaut ist und welcher gleichzeitig eine möglichst hohe Leistungsdichte im Vergleich mit elektrischen Aktuatoren identischer Gehäuseabmessungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines elektromechanischen Linearaktuators, umfassend einen Elektromotor mit Stator und Rotor sowie eine Antriebsstange, welche mit dem Rotor unter Verwendung mechanischer Mittel derart interagiert, dass bei Rotation des Rotors abhängig von dessen Rotationsrichtung eine reversierende Bewegung der Stange resultiert. Der Aktuator umfasst zusätzlich ein Kühlelement zur Kühlung des Elektromotors, wobei Kühlkreislaufverbindungsmittel zur Realisierung eines Kühlmittelzulaufes und eines Kühlmittelablaufes umfasst sind, mittels derer das Kühlelement an einen externen Kühlkreislauf anschließbar ist. Der Kühlmittelzulauf und der Kühlmittelablauf ist jeweils mittels eines Kühlmittelzulaufelementes und mittels eines Kühlmittelablaufelementes realisiert, welche Elemente derart innerhalb des Aktuators angeordnet sind, dass der Kühlmittelzulauf und der Kühlmittelablauf sowohl von derselben, als auch von unterschiedlichen Aktuatorseiten zugänglich ist, wobei das Kühlmittelzulaufelement und/oder das Kühlmittelablaufelement am Kühlelement angeordnet ist.
  • Kühlmittelzulauf und Kühlmittelablauf sind jeweils als separates Element realisiert. Beide Elemente sind innerhalb des Aktuatorgehäuses oder des Motorgehäuses anordenbar. Somit ist es möglich, den Zu- und Ablauf aus Materialen herzustellen, welche für die Führung von Kühlflüssigkeit optimiert und von den Gehäusematerialien unterschiedlich sind. Dies erhöht unter anderem die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Maschine, weil für Korrosion anfällige Materialkombinationen vermieden werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass bei gleicher Belastung der flüssigkeitsgekühlte Aktuator im Vergleich zum natürlich gekühlten Aktuator einen wesentlich geringeren Temperatureintrag erfahren wird. Dies begründet sich dadurch, dass die Wasserkühlung Verlustleistung des Motors abgeleitet. Der mittels der Kühlrohre gekühlte Stator wird somit auf einem konstanteren Temperaturlevel gehalten.
  • Die von der Erfindung bewirkten Vorteile betreffen auch die vom Aktuator umfasste Kraftsensorik. Jede Kraftsensorik muss eine definierte Messgenauigkeit aufbringen. Diese Messgenauigkeit unterliegt temperaturbedingten Veränderungen aufgrund des Temperaturkoeffizienten des Kraftaufnehmers (z. B. Kraftmeßring) und der Auswerteelektronik. Je geringer also die Temparaturschwankungen im Aktuator sind, desto genauer kann auch die Kraftmessung durchgeführt werden.
  • Auch auf die Positioniergenauigkeit des Aktuators hat die Erfindung einen Vorteil. Während der Aktuator beispielsweise mittels einer Regelung angesteuert wird, kann sich die Positioniergenauigkeit durch den Temperaturanstieg und die dadurch verursachte Gehäuseausdehnung in Längsrichtung verschlechtern. Der Grund hierfür ist, dass der Aktuator ein rotatorisch arbeitendes Gebersystem (Feedbackeinheit) im Rahmen der Positionsregelung nutzt, welches Längenausdehungen nicht automatisch kompensieren kann. Mittels der erfindungsgemäßen Beeinflussung der Arbeitstemperatur des Aktuators erreicht man auch eine verbesserte Positioniergenauigkeit sowie eine verbesserte Kraftwiederholgenauigkeit, weil sich das Aktuatorgehäuse weniger stark in der Länge ausdehnen wird. Die Kraftwiederholgenauigkeit bezieht sich hierbei sowohl auf die tatsächlich aufgebrachte Kraft, welche durch die geringere Ausdehnung des Gehäuses konstanter ist, als auch auf die mittels der integrierten Kraftmesssensorik gemessene und tatsächlich aufgebrachte Kraft.
  • Die Position, an der eine Kraft vom Aktuator aufgebracht wird, wird als Drückposition bezeichnet. Beispielsweise während eines Einpressvorgangs ist die Drückposition diejenige Position, an der die Antriebsstange bzw. das Auge der Antriebsstange auf das zu bearbeitende bzw. auf ein einzupressendes Werkstück auftrifft. In Verbindung mit einer Widerstandsschweißzange wäre die Drückposition diejenige Position der Aktuatorantriebsstange, bei der die Elektroden der Schweißzange auf die zu bearbeitenden Bleche auftreffen und bei der vom Aktuator eine Kraft zum Andrücken der Elektroden auf die zu bearbeitenden Bleche aufgebracht wird. Im Moment des Andrückens steigt die vom Aktuator aufzubringende Kraft an.
  • Die Rotationsbewegung des Rotors wird mittels eines Gewindetriebs in eine translatorische Bewegung transformiert. Die Intensität dieser Umsetzung ist dabei mittels der Steigung des Gewindetriebs fest vorgegeben. Die Umsetzung kann beispielsweise 5 mm translatorische Bewegung pro 360 Grad Rotorumdrehung betragen. Pro Rotorumdrehung kann die Antriebsstange des Aktuators daher einen positiven bzw. negativen Linearhub von 5 mm unter Berücksichtigung der Drehrichtgung des Rotors ausführen. Jeder Gewindetrieb hat Steigungsfehler durch Fertigungsungenaugigkeiten. Die Positioniergenauigkeit des Aktuators hängt jedoch neben diesen Einflüssen auch vom verwendeten Gebersystem und vom temperaturbedingten Längenwachstum des Aktuators ab. Das Längenwachstum nimmt mit steigender Temperatur zu.
  • Da es bei gleichbleibender Temperatur zu keinem temperaturbedingten Längenwachstum des Aktuators kommen kann, können lediglich die Toleranzen der Steigungstreue und ggf. Geberabweichungen zu Positionierabweichungen führen, so dass sich die Drückposition allenfalls im Bereich der Steigungstreue ändert. Diese Veränderungen sind jedoch vernachlässigbar.
  • Ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen würde der Aktuator bei steigender Temperatur eine viel stärkere Längenausdehnung erfahren und die Antriebsstange des Aktuators oder damit angetriebene Werkzeuge würden bei unveränderter Aufgabenstellung an unterschiedlichen Positionen auf die Werkstücke auftreffen. Die Drückposition würde damit temperaturabhängig stark variieren. Bei der Ansteuerung bzw. Regelung des Aktuators müssten diese Temperaturveränderungen dann berücksichtigt und die Temperatur müsste hierzu auch erfasst werden. Dies würde zusätzlichen Aufwand und zusätzliche Kosten nach sich ziehen, was die Erfindung hilft zu vermeiden.
  • Der Motor des Aktuators arbeitet mit drei sinusförmigen Phasen (Phasenversatz jeweils 120°). Bei einem z. B. vorzeitigen Auftreffen eines mittels eines ungekühlten Aktuators geführten Werkzeuges auf ein Werkstück würde der Rotor weniger Umdrehungen ausführen müssen, da das Übersetzungsverhältnis zwischen Rotationsbewegung und Linearbewegung/Transversalbewegung konstant ist und sich die Baulänge des ungekühlten Aktuators bei einer Temperaturerhöhung vergrößern würde. Somit könnten die Wicklungen des Motors ungleichmäßig im Eingriff sein. Dies hat durch die Widerstandstoleranzen der Wicklungen zueinander eine Auswirkung auf die Genauigkeit des Motormomentes. Dieser Nachteil wird mittels der erfindungsgemäßen Lösung ebenfalls vermieden.
  • Besonders bevorzugt ist ein erstes und zweites Kühlmittelzulaufelement sowie ein erstes und ein zweites Kühlmittelablaufelement vorgesehen. Zusätzlich sind zwei Verbindungsmittel vorgesehen, mittels derer das erste und das zweite Kühlmittelzulaufelement bzw. das erste und das zweite Kühlmittelablaufelement jeweils miteinander verbunden werden. Beide Maßnahmen erhöhen die Flexibilität.
  • Das Verbindungsmittel könnte beispielsweise in Form eines Rohres realisiert werden, welches zwischen einem ersten und einem zweiten Element angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Elemente innerhalb des Aktuatorgehäuses an unterschiedlichen Positionen entlang Gehäuseinnenwandungen des Aktuators angeordnet werden können und somit an den entsprechenden Gehäuseaußenseiten des Aktuators zugänglich gemacht werden können.
  • Auch wäre es möglich noch weitere gleichartige Element vorzusehen, welche wiederum mittels weiterer geeigneter Verbindungsmittel mit gleichartigen Elementen verbunden sein könnten. Somit wäre es theoretisch denkbar, an jeder Gehäuseseite einen Kühlmittelablauf bzw. einen Kühlmittelzulauf zu realisieren.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Verbindungsmittel zur Verbindung von zwei gleichartigen Elementen einen Anschluss für ein im Gehäuseinneren angeordnetes zentrales Kühlelement. Das Verbindungsmittel könnte hierfür beispielsweise T-förmig ausgebildet sein, wobei ein erster Arm des T als Zulauf, ein zweiter Arm des T als Ablauf und ein dritter Arm des T als Kühlelementanschluss dient. Diese Realisierungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass innerhalb des Gehäuses bei der Anordnung des Kühlelementes die Flexibilität erhöht wird und an denjenigen Positionen, an denen das Zulaufelement und/oder das Ablaufelement angeordnet ist, nicht zwangsläufig auch der Zulauf und Ablauf zum motorinternen Kühlelement angeordnet sein muss.
  • Vorzugsweise umfassen die Wandungen des Aktuators Ausnehmungen, mittels derer das Kühlmittelzulaufelement und das Kühlmittelablaufelement von außerhalb des Aktuators zugänglich ist.
  • Die Elemente sind hierbei derart ausgeführt, dass diese zumindest teilweise in die Ausnehmungen des Aktuators hineinragen oder an der Gehäuseinnenwandung des Aktuators derart anliegen, dass ein Zufluss und/oder ein Abfluss mittels der Ausnehmungen leicht realisierbar ist. Ein Verschlussmittel könnte hierbei beispielsweise mittels eines an der Ausnehmung angeordneten Gewindes in das Aktuatorgehäuse eingeschraubt werden, um den Zulauf bzw. Ablauf zum/vom Element zu verschließen. Vorteilhaft bei dieser Lösung ist, dass trotz lokaler Veränderungen des Zulaufes/Ablaufes die Gehäuseaußenabmessungen des Aktuators nicht verändert werden müssen.
  • Vorteilhafterweise werden die Zulaufelemente und die Ablaufelemente sowie die Verbindungsmittel mittels eines korrosionsbeständigen Materials hergestellt, vorzugsweise mittels Edelstahl. Diese Art der Kühlkreislaufanbindung könnte somit auch in Umgebungen mit hohen Sicherheitsanforderungen, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, eingesetzt werden. Da der integrierte Kühlkreislauf aus nur einem Material besteht, wird Korrosion sicher verhindert.
  • Besonders bevorzugt wird das Kühlmittelzulaufelement und/oder das Kühlmittelablaufelement zwischen den Statorwicklungen und dem Aktuatorgehäuse angeordnet, somit ist es leicht von Außen zugänglich.
  • Es wäre auch denkbar das zentrale Kühlelement zur Realisierung eines Kühlkreislaufes mehrteilig auszuführen, wobei die Kühlelemente dann mittels eines Kühlmittelzulaufelementes und/oder mittels eines Kühlmittelablaufelementes und/oder mittels eines Verbindungsmittels verbunden werden. Ein mehrteiliges Kühlelement wäre beispielsweise derart ausführbar, dass mittels der Elemente eine Serienschaltung realisiert ist. Durch die Verbindung eines Zulaufes, welcher an einer ersten Gehäuseseite angeordnet ist, mit dem Ablauf, welcher an einer zweiten Gehäuseseite angeordnet ist, beispielsweise mittels eines Schlauches oder eines Rohres, erhöht sich die Flexibilität bzgl. der Anschließbarkeit an ein externes Kühlsystem noch weiter.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen flüssigkeitsgekühlten Aktuator um einen Aktuator, welcher mit einem mit Permanentmagneten versehenen Rotor ausgestattet ist, vorzugsweise um den Rotors eines permanentmagneteerregten Servomotors.
  • Vorzugsweise kann die Erfindung Außerdem zur Realisierung des Antriebs einer Widerstandsschweißzange oder einer elektromechanischen Achse mit einem Aktuator wie zuvor beschrieben dienen. Das erfindungsgemäße Prinzip wird im Folgenden mittels Figuren schematisch beschrieben. Die Figuren stellen lediglich beispielhafte mögliche Ausführungsformen der Erfindung dar und können unter Beachtung der erfindungsgemäßen wesentlichen Merkmale jederzeit abgewandelt werden.
  • Die 1 zeigt ein mehrteiliges Kühlelement
  • Die 2 zeigt ein Verbindungselement mit Ablauf-/Zulauffunktion
  • Die 3 zeigt ein Verbindungselement ohne Ablauf-/Zulauffunktion
  • Die 4 zeigt den Aktuator mit geöffnetem Mittelbereich
  • Die 5 zeigt den Mittelbereich des Aktuators isoliert als Ansicht
  • Die 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Aktuator
  • Die 7 zeigt einen Querschnitt durch den Aktuator
  • Die 8 zeigt das Innenleben des Mittelbereiches des Atuators
  • Die 9 zeigt den Stator des Aktuators mit Kühlelement isoliert
  • In 1 ist ein mehrteiliges Kühlelement dargestellt, welches in diesem Beispiel aus zwei Teilkühlementen 3A, 3B besteht. Wesentlich hierbei ist, dass die Elemente 3A, 3B mittels Verbindungselementen 4A, B miteinander verbunden sind.
  • Diese Verbindungselemente 4A, 4B könnten als Kühlmittelzulaufelemente 4A oder als Kühlmittelablaufelemente 4B fungieren. Andererseits könnten diese Element 4A, 4B ausschließlich eine Verbindungsfunktion zur Verbindung beider Kühlelemente 3A, 3B erfüllen, das heißt ohne Zulauf- oder Ablauffunktion. Handelt es sich um ein solches Verbindungselement 4A, 4B ohne Zulauf-/Ablauffunktion, so wird hierdurch eine Serienschaltung beider Kühlelemente 3A und 3B erreicht. Handelt es sich um ein Kühlelement 3A, 3B mit Zulauf-/Ablauffunktion, so dienen diese Elemente sowohl der Serienschaltung, als auch der Anbindung an einen externen Kühlkreislauf. Die Bestandteile 3A, 3B, 4A, 4B dieser Lösungsvariante können beliebig miteinander kombiniert werden. In der 1 sind zwei Verbindungselemente 4A, B und zwei Teilkühlelemente 3A, B gezeigt. Es wäre auch denkbar mehr als zwei Verbindungselemente 4A, B und mehr als zwei Teilkühlelemente 3A, B einzusetzen. Dies erhöht die Flexibilität des erfindungsgemäßen Prinzips im Einsatz und bei der Konstruktion erheblich.
  • In 2 ist schematisch und ausschnittsweise der innere Aufbau des Kühlkreislaufes dargestellt, wobei ein erstes und ein zweites Kühlmittelzulaufelement 4A sowie ein erstes und ein zweites Kühlmittelablaufelement 4B dargestellt sind. Das Kühlmittelzulaufelement 4A ermöglicht den Anschluss der gezeigten Anordnung an einen externen Kühlkreislauf (gekennzeichnet mittels der Pfeile = Zufluss von Kühlmittel). Gleiches gilt für die Ablaufelemente 4B mittels derer das unter der Verwendung des Kühlmittelzulaufelementes 4A zugeführte Kühlfluid wieder abtransportiert werden kann (gekennzeichnet mittels der Pfeile Abfluss von Kühlmittel). Es sind außerdem zwei Verbindungsmittel 6A, 6B gezeigt, mittels derer die Kühlmittelablaufelemente 4B bzw. die Kühlmittelzulaufelemente 4A miteinander leitend verbunden sind. Die Verbindungsmittel 6A, 6B weisen außerdem einen Anschluss für das im Motor angeordnete zentrale Kühlelement 3 auf. Mittels der in 2 dargestellten Anordnung ist es möglich mittels eines der Kühlmittelzulaufelemente 4A und mittels des Verbindungselementes 6A ein Kühlfluid in das zentrale Kühlelement 3 einzuleiten. Nachdem das Kühlfluid die meist mäanderförmige Struktur (siehe 1, 3A, B) des Kühlelementes 3 durchflutet hat, kann es über das Verbindungsmittel 6B und zumindest eines der Kühlmittelablaufelemente 4B wieder abfließen und dem externen Kühlkreislauf zugeführt werden. Die Verbindungsmittel 6A, 6B werden vorzugsweise T-förmig ausgebildet, wobei ein erster Arm der T-Form mit dem ersten Kühlmittelzulaufelement 4A und der gegenüberliegende Arm mit dem zweiten Kühlmittelzulaufelement 4A mittels eines Rohres oder Schlauches oder dergleichen verbunden ist. Der dritte Arm zeigt in Richtung des zentralen Kühlelementes 3, welches innerhalb des Motors/Aktuators angeordnet sein kann. Gleiches gilt von der Aussage her auch für die Kühlfluidabfuhr mittels der Elemente 4B und 6B. Selbstverständlich könnte die Funktion (Kühlmittelzufuhr oder Kühlmittelabfuhr) in Bezug auf die Elemente 4A, B und 6A, B auch vertauscht werden.
  • 3 zeigt eine zu 2 alternative Lösung. Hierbei wird auf einen Kühlelementeanschluss am Verbindungsmittel 6A, 6B verzichtet, wobei die Kühlmittelzulaufelemente 4A bzw. die Kühlmittelablaufelemente 4B unmittelbar mittels der Verbindungsmittel 6A, B, beispielsweise in Form eines Rohres oder in Form eines Schlauches oder dergleichen, miteinander verbunden sind. Zumindest eines der Kühlmittelzulaufelemente 4A bzw. eines der Kühlmittelablaufelemente 4B umfasst einen zusätzlichen Anschluss für das eigentliche zentrale Kühlelement 3 des zu kühlenden elektrischen Motors/Aktuators. Es wäre auch denkbar, nur eines der Zulauf- beziehungsweise Ablaufelemente 4A, B mit einem Kühlelementanschluss zu versehen und zumindest eines der Verbindungsmittel 6A, B mit einem weiteren Kühlelementanschluss. Auch hierdurch erhöht sich die Anzahl der möglichen Varianten und damit die Flexibilität.
  • Die Lösung gemäß 2 ist bevorzugt dann sinnvoll, wenn die Anschlüsse des Kühlelementes 3 am Stator gegenüberliegend angeordnet sind. Die Lösung gemäß 3 ist bevorzugt dann sinnvoll, wenn die Anschlüsse der Kühlelemente 3 unmittelbar nebeneinander liegen.
  • Die 4 zeigt den zumindest teilweise geöffneten Aktuator mit Stator 1, Rotor (nicht sichtbar) sowie mit einer Antriebsstange 5, welche mit dem Rotor unter Verwendung mechanischer Mittel derart interagiert, dass bei Rotation des Rotors unter Berücksichtigung der Rotationsbewegung des Rotors eine Linearbewegung/Transversalbewegung der Antriebsstange 5 resultiert. Der Aktuator umfasst zusätzlich ein zentrales Kühlelement 3 zur Aktuatorkühlung. Zusätzlich sind Kühlkreislaufverbindungsmittel zur Realisierung eines Kühlmittelzulaufes 4A und/oder eines Kühlmittelablaufes 4B umfasst, mittels derer das Kühlelement 3 an einen externen Kühlkreislauf anschließbar ist. Der Kühlmittelzulauf und der Kühlmittelablauf wurde jeweils mittels eines Kühlmittelzulaufelementes und mittels eines Kühlmittelablaufelementes realisiert. Diese Elemente sind derart innerhalb des Aktuators angeordnet, dass der Kühlmittelzulauf und der Kühlmittelablauf sowohl von derselben, als auch von unterschiedlichen Aktuatorseiten zugänglich ist, wobei die Kühlmittelzulaufelemente und die Kühlmittelablaufelemente stets jeweils am zentralen Kühlelement 3 angeordnet sind. Das im Bild gezeigte Mittelteil des Aktuators zwischen den Flanschen 8, 9 umfasst den aktiv gekühlten Part des Aktuators. Beide Flansche 8, 9 sind mittels Abstandmitteln 10, beispielsweise in Form von Gewindestangen 10, voneinander beabstandet. Diese Abstandsmittel 10 dienen auch der Arretierung des in 5 gezeigten Mittelteiles 7 des Aktuators, das gleichzeitig auch als Motorgehäuse fungiert.
  • 5 zeigt die Abdeckung 7 des Aktuatormittelteils, welche gleichzeitig auch als Motorgehäuse 7 fungiert. An den vier Ecken des sind Längsbohrungen angebracht, welche zur Aufnahme der in
  • 4 gezeigten Abstandsmittel dienen. Ebenfalls in 5 gezeigt ist eine mittels eines Schraubverschlusses 11 verschlossene Ausnehmung mit oder ohne Gewinde. Diese dient als Zugang zu den Kühlmittelzulaufelementen oder den Kühlmittelablaufelementen, welche innerhalb des Aktuators angeordnet sind.
  • 6 zeigt einen Längsschnitt durch den gesamten Aktuator. Sichtbar sind unter anderem der Stator 1 und der Rotor 2 sowie die Antriebsstange 5 und ihre Ausbildung als Gewindestange innerhalb des Aktuatorrotors, so dass bei Rotation des Rotors 2 unter Berücksichtigung der Rotationsbewegung des Rotors eine Linearbewegung der Antriebsstange 5 resultiert (Schubbewegung oder Zugbewegung). Der Stator 1 und der Rotor 2 sind von dem Motorgehäuse 7 umgeben.
  • 7 zeige den Aktuator aus 6 im Querschnitt mit denselben Komponenten 1, 2, 7. Zusätzlich sind die zentralen Kühlrohre 3 zu sehen.
  • Treten beim Betrieb des Aktuators hohe Temperaturen auf, so ist die frühzeitige Alterung der Bauteile im Aktuator aufgrund dieser hohen Temperaturen oder Temperaturschwankungen zu befürchten.
  • Vor allem das Schmierfett für die meachnischen Komponenten des Aktuators wird durch die Temperatur beeinflusst. Beispielsweise könnte die bereits weiter oben erläuterte mechanische Umlenkung mittels eines Geweindetriebes realisiert sein, welches mittels Schmierfett betrieben wird. Gleiches gilt für mechanische Lager im Aktuaktor. Durch die Erwärmung und den Einfluss der Temperaturveränderungen können diese Teile schneller altern, denn das Öl diffundiert bei Wärme schneller aus dem Fett heraus. Das Fett wird flüssiger und verflüchtigt sich aus den zu schmierenden Bereichen innerhalb des Aktuators. Der eigentliche Zweck des Fettes, nämlich die Verlängerung der Lebensdauer der vom Fett umhüllten Aktuatorkomponenten, würde damit verfehlt.
  • Aber auch andere Aktuatorkomponenten, wie Dichtungen oder O-Ringe, werden von hohen Temperaturen aufgrund physikalischer Alterungsvorgänge negativ beeinflusst. Unter physikalischen Alterungsvorgängen sind Relaxationen von Eigenspannungen und Orientierungen, Nachkristallisation, Entmischung, Agglomeration sowie Weichmacherverlust, Weichmacherwanderung und Weichmacherextraktion zu verstehen. Durch starke Temperaturveränderungen werden diese Vorgänge beschleunigt.
  • Mittels der Erfindung können nun die Temperaturen im Aktuator im wesentlichen konstant gehalten werden. Die Temperaturen im Aktuator könnten auch mittel eines gesteuertem Kühlmitteldurchfluss unter Berücksichtigung der Kühlmitteltemperatur gezielt geregelt werden. Hierdurch können die Standzeiten von den erfindungsgemäßen Aktuator nutzenden Systemen erhöht und die Wartungsintervalle verlängert werden. Auch die Wartungskosten können verringert werden. Auch eine Einbindung und Überwachung des Aktuators in Fernwartungssysteme ist möglich, indem mittels des Fernwartungssystems zyklisch die Kühlmitteltemperatur analyisert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005002897 A1 [0004]
    • - DE 3705528 C2 [0005]

Claims (11)

  1. Elektromechanischer Linearaktuator umfassend einen Elektromotor mit Stator (1) und Rotor (2) sowie mit einer Antriebsstange (5), welche mit dem Rotor unter Verwendung mechanischer Mittel derart interagiert, dass bei Rotation des Rotors (2) unter Berücksichtigung der Rotationsbewegung des Rotors eine Linearbewegung der Antriebsstange (5) resultiert, wobei der Aktuator zusätzlich ein Kühlelement (3) zur Aktuatorkühlung umfasst, wobei Kühlkreislaufverbindungsmittel zur Realisierung eines Kühlmittelzulaufes und/oder eines Kühlmittelablaufes umfasst sind, mittels derer das Kühlelement (3) an einen externen Kühlkreislauf anschließbar ist, wobei der Kühlmittelzulauf und der Kühlmittelablauf jeweils Mittels eines Kühlmittelzulaufelementes (4a) und/oder mittels eines Kühlmittelablaufelementes (4b) realisiert ist, welche Elemente (4a, 4b) derart innerhalb des Aktuators angeordnet sind, dass der Kühlmittelzulauf und/oder der Kühlmittelablauf sowohl von derselben, als auch von unterschiedlichen Aktuatorseiten zugänglich ist, wobei das Kühlmittelzulaufelement (4a) und/oder das Kühlmittelablaufelement (4b) am Kühlelement (3) angeordnet ist.
  2. Aktuator nach Anspruch 1, wobei ein erstes und ein zweites Kühlmittelzulaufelement (4a) sowie ein erstes und ein zweites Kühlmittelablaufelement (4b) und zumindest zwei Verbindungsmittel (6a, 6b) vorgesehen sind, mittels derer das erste und das zweite Kühlmittelzulaufelement (4a) sowie das erste und das zweite Kühlmittelablaufelement (4b) jeweils miteinander verbunden sind.
  3. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verbindungsmittel (6a, b) jeweils auch einen Anschluss für das Kühlelement (3) umfasst.
  4. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenwandungen des Aktuatorgehäuses (7) Ausnehmungen umfassen, mittels derer der Kühlmittelzulauf (4a) und der Kühlmittelablauf (4b) von außerhalb des Aktuators zugänglich ist.
  5. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kühlmittelzulaufelement (4a) und/oder das Kühlmittelablaufelement (4b) und/oder die Verbindungsmittel (6a, b) mittels eines korrosionsbeständigen Materials hergestellt sind, vorzugsweise mittels Edelstahl.
  6. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kühlmittelzulaufelement (4a) und/oder das Kühlmittelablaufelement (4b) zwischen dem Stator (1) und dem Aktuatorgehäuse (7) angeordnet sind.
  7. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Kühlelemente (3) zur Realisierung eines Kühlkreislaufes vorgesehen sind, wobei diese Kühlelemente (3) mittels des Kühlmittelzulaufelementes (4a) und/oder mittels des Kühlmittelablaufelementes (4b) und/oder mittels eines Verbindungsmittels (6a, b) verbunden sind.
  8. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Elektromotor ein mittels Permanentmagneten erregter Servomotor ist.
  9. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Elektromotor ein mittels des Kühlelementes (3) realisiertes aktiv gekühltes Mittelstück des Aktuators bildet, welches zwischen einem ersten Flansch (8) und einem zweiten Flansch (9) angeordnet ist, wobei beide Flansche (8, 9) mittels Abstandmitteln (10) voneinander beabstandet sind.
  10. Elektro-Zylinder mit Servomotor, Feedbackeinheit und Aktuator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
  11. Elektromechanische Achse mit Servomotor, Feedbackeinheit und Aktuator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
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