DE102010033871A1 - Doppelbahnige Maschine und Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen - Google Patents

Doppelbahnige Maschine und Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine doppelbahnige Maschine und ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen, aus Filtersegmenten (10) einer ersten Art, die aus einem ersten Filtrationsmaterial und/oder mit ersten Filtrationseigenschaften gefertigt sind, und mindestens Filtersegmenten (13) einer anderen Art, die aus einem anderen Filtrationsmaterial und/oder mit anderen Filtrationseigenschaften gefertigt sind. Die Filtersegmente (10) der ersten Art und der anderen Art (13) werden entlang mindestens einer queraxialen Schnittlinie (T) geschnitten, um eine Reihe aufeinanderfolgender erster und zweiter Segmentstücke (7a, 7b) der ersten Art und eine Reihe aufeinanderfolgender erster und zweiter Segmentstücke (8a, 8b) der anderen Art zu erhalten. Die ersten Segmentstücke (7a) der ersten Art werden abwechselnd Seite an Seite mit den ersten Segmentstücken (8a) der anderen Art angeordnet, um einen ersten Filterstrang (26a) zu bilden, und die zweiten Segmentstücke (7b) der ersten Art werden abwechselnd Seite an Seite mit den zweiten Segmentstücken (8b) der anderen Art angeordnet, um einen zweiten Filterstrang (26b) zu bilden. Die Relativposition zumindest eines ersten Segmentstückes (7a, 8a), das im ersten Strang (26a) angeordnet ist, wird im Verhältnis zu einem entsprechenden zweiten Segmentstück (7b, 8b) überprüft, das im zweiten Strang (26b) angeordnet ist; und die Position der mindestens einen queraxialen Schnittlinie (T) wird in ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine doppelbahnige Maschine zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen sowie ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich ausdrücklich auf Zigaretten, ohne jedoch den allgemeinen Schutzumfang einzuschränken.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, werden Zigaretten, um die gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Rauchs zu verringern, mit Mehrfachfiltern versehen, die durch die Zusammenstellung von zwei oder mehr Filtersegmenten mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften erhalten und durch das Anbringen einer gemeinsamen Umhüllung aus Papiermaterial fest miteinander verbunden werden.
  • Segmentstücke unterschiedlicher Arten, das heißt mit verschiedenen Filtrationseigenschaften, werden über entsprechende, in Kaskadenanordnung aufeinanderfolgende Trommeln einem gemeinsamen Förderer zugeführt, der für die Aufnahme und Zusammenstellung dient und an seinem Außenumfang mit Mulden versehen ist.
  • In jeder dieser Mulden wird ein Filterelement zusammengestellt, das aus einer Gruppe von zwei oder mehr Segmentstücken mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die axial miteinander ausgerichtet sind und sich an ihren Enden berühren.
  • In doppelbahnigen Maschinen, auf die sich diese Erfindung bezieht, werden diese Filterelemente auf einen Balken für die Bildung eines Paares von Mehrfachfiltersträngen übergeben.
  • Im Einzelnen werden die zwei Reihen aufeinanderfolgender Filterelemente in einer Richtung vorgeschoben, die parallel zu ihrer Längsachse verläuft, und werden von Hüllmaterialstreifen umhüllt, um endlose Filterstränge zu bilden.
  • Am Ende des Balkens für die Bildung der Mehrfachfilterstränge sorgt eine Schneidvorrichtung durch das gleichzeitige Schneiden der Stränge für die Zerteilung der Stränge in mehrere Filterstücke.
  • Um die zwei Reihen aufeinanderfolgender Segmentstücke beim Schneidvorgang phasensynchron zu halten, sind Maschinen bekannter Art mit Mitteln zur Korrektur von Phasenverschiebungen ausgestattet.
  • Anders ausgedrückt ist eine Prüfeinheit in der Nähe der Schneidvorrichtung angeordnet, um die Position entsprechender Segmentstücke in jeder Filtergruppe in den zwei Strängen sowohl relativ zueinander als auch in Bezug auf die Schneidvorrichtung zu vergleichen.
  • Insbesondere werden, falls eine Phasenverschiebung in der Relativposition entsprechender Segmentstücke zueinander festgestellt wird, die erwähnten Korrekturmittel aktiviert.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird die Korrektur durch eine Änderung der Geschwindigkeit vorgenommen, mit der zumindest einer der Hüllmaterialstreifen ausgegeben wird, und somit durch eine Änderung der Geschwindigkeit, mit der einer der Stränge gebildet wird.
  • Anders ausgedrückt beschleunigen oder verlangsamen die Korrekturmittel die Ausgabe der Hüllmaterialstreifen derart, dass die von der Prüfeinheit erfasste Phasenverschiebung bis hin zu ihrer vollständigen Beseitigung verringert wird.
  • Wenn allerdings die erfasste Phasenverschiebung durch einen kumulativen Fehler hervorgerufen wird, ist die Phasenverschiebung zunehmend. In dieser Situation nimmt auch der Korrekturumfang zu, der proportional zur Phasenverschiebung ist. Da bei bekannten Maschinen die Korrektur durch direktes Einwirken auf den Hüllmaterialstreifen vorgenommen wird, kann der erforderliche Korrekturumfang so groß werden, dass die Gefahr eines Hüllmaterialbruchs erheblich ansteigt.
  • Anders ausgedrückt sind, falls die Phasenverschiebung durch einen systematischen kumulativen Fehler hervorgerufen ist, die Maschinen bekannter Art nicht in der Lage, diese Phasenverschiebung bis hin zu ihrer vollständigen Beseitigung zu verringern. Im Einzelnen ist die Korrektur nur bis zu dem Punkt möglich, an dem der Bruch des Hüllmaterialstreifens eintritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung dieser Nachteile durch die Bereitstellung einer doppelbahnigen Maschine und eines Verfahrens zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen, die in der Lage sind, systematische und kumulative Fehler bei der Filterherstellung wirksam zu korrigieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine doppelbahnige Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 12 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den weiteren Patentansprüche.
  • Die technischen Merkmale der Erfindung im Hinblick auf die genannte Aufgabe gehen deutlich aus dem Inhalt der nachfolgenden Patentansprüche hervor und ihre Vorteile werden deutlicher in der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit keineswegs einschränkendem Charakter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung veranschaulicht. Hierin zeigt:
  • 1 in schematischer perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße doppelbahnige Maschine zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen;
  • 2 in perspektivischer Ansicht einen Mehrfachfilter, wobei zur deutlicheren Veranschaulichung ein Teil weggelassen wurde;
  • 3 in perspektivischer Ansicht ein Detail der Maschine von 1;
  • 4 und 5 in perspektivischer Ansicht ein weiteres Detail der Maschine von 1 in zwei verschiedenen Ausführungsformen; und
  • 6a6d jeweils in schematischer Ansicht die Funktionsweise der Maschine von 1.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 in ihrer Gesamtheit eine doppelbahnige Maschine zur Herstellung von Mehrfachfiltern 2 (2) für Zigaretten, Zigarren oder ähnlichen Rauchartikeln. Die Maschine 1 ist mit einem Rahmen 3 ausgestattet und beinhaltet eine Kombinationseinheit 4, die von einer Wand 5 des Rahmens 3 getragen wird.
  • Die Kombinationseinheit 4 ist in der Lage, Filtergruppen 6 aus zwei oder mehreren Filtersegmentstücken aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften herzustellen, die axial miteinander ausgerichtet sind und sich an ihren Enden berühren.
  • Im aufgeführten Beispiel und wie in 3 dargestellt, bestehen die Gruppen 6 nur aus zwei Segmentstücken mit jeweils unterschiedlichen Filtrationseigenschaften, die mit 7 und 8 bezeichnet sind. Allerdings fällt in den Bereich des Erfindungsgedankens auch die Herstellung von Filter, die aus n Segmentstücken mit jeweils unterschiedlichen Filtrationseigenschaften kombiniert sind, wobei n größer oder gleich 2 ist.
  • Im Einzelnen beinhaltet die Maschine einen ersten Zufuhrtrichter 9, der eine erste Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente 10 einer ersten Art zuführt, die aus einem ersten Filtrationsmaterial und/oder mit ersten Filtrationseigenschaften gefertigt sind.
  • In der beschriebenen Ausführungsform führt der Zufuhrtrichter 9 die Filtersegmente 10 der ersten Art einer entsprechenden Saugtrommel 11 zu.
  • Ferner beinhaltet die Maschine 1 einen zweiten Zufuhrtrichter 12 für die Zuführung einer zweiten Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente 13 einer anderen Art, die aus einem anderen Filtrationsmaterial und/oder mit anderen Filtrationseigenschaften als denen der ersten Art gefertigt sind.
  • Im Folgenden wird die genannte ”andere Art” auch als ”zweite oder weitere Art” bezeichnet.
  • In der beschriebenen Ausführungsform führt der Zufuhrtrichter 12 die Filtersegmente 13 der zweiten oder weiteren Art einer entsprechenden Saugtrommel 14 zu.
  • Die erste Saugtrommel 11 und die zweite Saugtrommel 14 beinhalten mehrere Aufnahmen 11a, 14a von länglicher Form, die parallel zur Drehachse der Trommeln angeordnet sind. In diesen Aufnahmen 11a, 14a werden die Reihen aufeinanderfolgender Segmente 10, 13 aus Filtrationsmaterial aufgenommen. Die Aufnahmen 11a, 14a sind ansaugend, um den Transport der Segmente 10, 13 zu erleichtern. Zu diesem Zweck sind die erste Saugtrommel 11 und die zweite Saugtrommel 14 mit speziellen Saugmitteln (hier nicht dargestellt) verbunden.
  • Die erste Saugtrommel 11 dient zum Zuführen der Filtersegmente 10 der ersten Art, die nacheinander von dem Trichter 9 entnommen werden, entlang einem ersten Weg P1; in ähnlicher Weise dient die zweite Saugtrommel 14 zum Zuführen der Filtersegmente 13 der zweiten oder weiteren Art, die nacheinander von dem Trichter 12 entnommen werden, entlang einem zweiten Weg P2.
  • Die Maschine 1 beinhaltet ferner ein erstes Schneidorgan 15, das der ersten Saugtrommel 11 zugeordnet ist, das heißt entlang dem ersten Weg P1 angeordnet ist, um jedes Segment 10 der ersten Art entlang zumindest einer queraxialen Schnittlinie T quer abzuschneiden. Insbesondere zerteilt, wie in den 6a6d dargestellt, mindestens eine Schnittlinie T jedes Filtersegment 10 der ersten Art in mindestens ein Segmentstück 7a und ein zweites Segmentstück 7b, und allgemeiner ausgedrückt in mehrere erste und zweite Segmentstücke 7a, 7b, die abwechselnd und nebeneinander in Richtung der Achse des Segments 10 angeordnet sind. Wie im Folgenden veranschaulicht, sind die ersten Segmentstücke 7a der ersten Art dafür bestimmt, einen ersten endlosen Filterstrang 26a zu bilden, während die zweiten Segmentstücke 7b der ersten Art dafür bestimmt sind, einen zweiten endlosen Filterstrang 26b zu bilden.
  • Ebenso beinhaltet die Maschine 1 ein zweites Schneidorgan 15, das der zweiten Saugtrommel 14 zugeordnet ist, das heißt entlang dem zweiten Weg P2 angeordnet ist, um jedes Segment 13 der zweiten oder weiteren Art entlang zumindest einer queraxialen Schnittlinie T quer abzuschneiden. Insbesondere zerteilt mindestens eine Schnittlinie T jedes Filtersegment 13 der zweiten oder weiteren Art in mindestens ein Segmentstück 8a und ein zweites Segmentstück 8b, und allgemeiner ausgedrückt in mehrere erste und zweite Segmentstücke 8a, 8b, die abwechselnd und nebeneinander in Richtung der Achse des Segments 13 angeordnet sind. Wie im Folgenden veranschaulicht, sind die ersten Segmentstücke 8a der zweiten oder weiteren Art dafür bestimmt, den ersten endlosen Filterstrang 26a zu bilden, während die zweiten Segmentstücke 8b der zweiten oder weiteren Art dafür bestimmt sind, den zweiten endlosen Filterstrang 26b zu bilden.
  • Wie in den 1, 3 und 4 dargestellt, oder alternativ dazu in der Variante von 5, zerteilt beispielsweise das Schneidorgan 15, das entlang dem Weg P1 angeordnet ist, die Segmente 10 der ersten Art in sechs Segmentstücke 7 und im Einzelnen in drei erste Segmentstücke 7a, alterniert mit drei zweiten Segmentstücken 7b.
  • Analog dazu zerteilt das Schneidorgan 15, das entlang dem Weg P2 angeordnet ist, die Segmente 13 der zweiten oder weiteren Art in sechs Segmentstücke 8 und im Einzelnen in drei erste Segmentstücke 8a, alterniert mit drei zweiten Segmentstücken 8b.
  • Die Kombinationseinheit 4 ist unmittelbar stromabwärts von den Schneidorganen 15 angeordnet und umfasst eine erste Zwischentrommel 16 und eine zweite Zwischentrommel 17, die jeweils mit der ersten Saugtrommel 11 und der zweiten Saugtrommel 14 verbunden sind. Auf bekannte und hier nicht näher erläuterte Weise übernehmen die Zwischentrommeln 16 und 17 die – in einer Linie und koaxial zueinander ausgerichteten – Segmentstücke 7, 8, die von den entsprechenden Saugtrommeln 11 und 14 ankommen, und verschieben sie winklig, in geordneter Weise einer im Verhältnis zu dem benachbarten abgestuft, so dass die Segmentstücke 7, 8 parallel und phasenversetzt zueinander angeordnet sind.
  • Stromabwärts von den Zwischentrommeln 16 und 17 sind entsprechende Zentriertrommeln 18 und 19 angeordnet, die auf bekannte und hier nicht näher erläuterte Weise die Segmentstücke 7, 8 in entsprechenden Mulden aufnehmen, die aufeinanderfolgend angeordnet sind und dazu dienen, die Segmentstücke 7, 8 axial entlang den entsprechenden Mulden zu verschieben, um sie in Vorschubrichtung in einer Linie miteinander auszurichten.
  • Stromabwärts von der ersten und der zweiten Zentriertrommel 18, 19 sind eine erste und eine zweite Übergabetrommel 20, 21 angeordnet, welche die Reihen von Segmentstücken 7, 8 an einen Zusammenstellungsförderer 22 übergeben.
  • In der beschriebenen Ausführungsform besteht der Zusammenstellungsförderer 22 aus mehreren gegenläufig drehenden Fördertrommeln 23, auf denen die Reihe aufeinanderfolgender Segmentstücke 7, 8 nebeneinander und parallel zueinander angeordnet werden.
  • Im Gebrauch empfängt der Förderer 22 die Segmentstücke 7 von der ersten Übergabetrommel 20; danach empfängt er die Segmentstücke 8 der zweiten Übergabetrommel, so dass in jeder Aufnahme der Auslauffördertrommel 23 jedes Segmentstück 7 axial ausgerichtet und sich an ihren Enden berührend neben einem Segmentstück 8 zu liegen kommt, um eine der oben genannten Filtergruppen 6 zu bilden.
  • Im Einzelnen liegen die ersten Segmentstücke 7a der ersten Art in einer Linie ausgerichtet und an ihren Enden einander berührend neben den ersten Segmenten 8a der zweiten oder weiteren Art in Aufnahmen der Auslauffördertrommel 23, die sich mit Aufnahmen derselben Trommel abwechseln, in denen die zweiten Segmentstücke 7b der ersten Art in einer Linie ausgerichtet und an ihren Enden einander berührend neben den zweiten Segmentstücken 8b der zweiten oder weiteren Art liegen.
  • Auf diese Weise werden auf dem Förderer 22 Filtergruppen 6 zusammengesetzt, die parallel zueinander und entlang einer Vorschubrichtung A beweglich angeordnet sind, die quer zu der Längsachse ihrer Ausdehnung verläuft (1).
  • Die auf diese Weise gebildeten Filtergruppen 6 werden auf einem Strangbildungsbalken 25 angeordnet, der mit Hilfe von zwei parallelen Strangbildungskanälen den ersten Filterstrang 26a und den zweiten Filterstrang 26b bildet.
  • Die zwei Strangbildungskanäle erstrecken sich entlang jeweiliger Längsrichtungen X1, X2, die zueinander parallel sind.
  • Jeder Filterstrang 26a, 26b besteht aus einer kontinuierlichen Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen 6, die in einer Linie zueinander und in Längsrichtung einander berührend ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck sind stromabwärts von der Kombinationseinheit 4 Mittel zur Ausrichtung und Übergabe 24 bekannter Art angeordnet, welche die Filtergruppen 6 ergreifen und so ausrichten, dass sie mit der Längsachse ihrer Ausdehnung in Richtung der Strangbildungskanäle befördert werden.
  • Die Ausricht- und Übergabemittel 24 sind von der Art, wie sie im Patent EP 1 787 534 beschrieben sind, das hier der Vollständigkeit der Beschreibung wegen integriert ist.
  • Es ist zu betonen, dass die Ausricht- und Übergabemittel 24 die Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen 6 alternativ auf den zwei Strangbildungskanälen des Balkens 25 anordnen.
  • Insgesamt wird mit dem Bezugszeichen 37 die Gesamtheit der Kombinationseinheit 4 und der Ausricht- und Übergabemittel 24 bezeichnet. Anders ausgedrückt bildet die Gesamtheit 37 Beförderungs- und Zusammenstellungsmittel zum Entnehmen und Ordnen der ersten Segmentstücke der ersten Art 7a und der mindestens zweiten oder weiteren Art 8a, um diese, nebeneinander und abwechselnd angeordnet, in Längsrichtung entlang der Linie zur Bildung des ersten Filterstranges 26a zu befördern, und zum Entnehmen und Ordnen der zweiten Segmentstücke der ersten Art 7b und der zweiten oder weiteren Art 8b, um diese, nebeneinander und abwechselnd angeordnet, in Längsrichtung entlang der Linie zur Bildung des zweiten Filterstranges 26b zu befördern.
  • Für jeden Strangbildungskanal ist ein elektrischer Motor 27 vorgesehen, der ein zum Ring geschlossenes Förderband 28 antreibt, das sich zwischen zwei an Endpositionen angeordneten Riemenscheiben 29 erstreckt, wie in 1 dargestellt.
  • Auf jedem Förderband 28 wird ein entsprechender Endlosstreifen 30 aus Papiermaterial abgewickelt, der dazu dient, die Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen 6 zu umhüllen.
  • In der bevorzugten und in 1 dargestellten Ausführungsform ist eine einzige Rolle 31 vorgesehen, von der ein Papierstreifen 30a abgewickelt wird, der durch ein Messer 32 in Längsrichtung in zwei Streifen 30 geteilt wird.
  • Die Reihen aufeinanderfolgender Filtergruppen 6 werden von den Ausricht- und Übergabemittel 24 auf den Papierstreifen 30 abgelegt, die von den Förderbändern 28 mitgenommen werden.
  • Jedes Förderband 28 führt den entsprechenden Papierstreifen 30 und die entsprechenden Filtergruppen 6 einer Strangbildungsstation 33 zu, wo der Papierstreifen 30 nach und nach um die Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen 6 gehüllt und darüber geschlossen wird, um den ersten endlosen Filterstrang 26a und den zweiten endlosen Filterstrang 26b zu bilden.
  • Die Strangbildungsstation 33, die in 1 schematisch dargestellt ist, beinhaltet eine Faltvorrichtung 33a zum Falten des Endlosstreifens um die Filtergruppen 6 und eine Gummierungsvorrichtung 33b, die dazu dient, die äußeren Längskanten des Papierstreifens 30 miteinander zu verkleben.
  • Die auf diese Weise hergestellten ersten und zweiten Endlosstränge 26a, 26b werden bis zu Schneidmitteln 34 befördert, die vorzugsweise kreisförmig sind und aus einem Schneidkopf 35 bestehen, der den ersten und den zweiten Endlosstrang 26a, 26b in einzelne Mehrfachfilter 2zerteilt, von denen jeder aus einer genannten Filtergruppe 6 besteht, die aus den Segmentstücken 7 und 8 zusammengestellt ist.
  • Insbesondere beinhaltet der Schneidkopf 35 eine bei Betrachtung der 1 gegen den Uhrzeigersinn drehende Walze 36, die von einem entsprechenden Motor (hier nicht dargestellt) angetrieben wird. Die Walze 36 dreht sich um eine Achse X3, die in bekannter Weise relativ zu den Vorschubrichtungen X1, X2 der Endlosstränge 26a, 26b schräg geneigt ist, und weist auf ihrer äußeren Umdrehungsoberfläche zwei oder mehr gleichmäßig verteilte Messer 38 auf.
  • Jedes Messer 38 ist in bekannter Weise in Bezug auf die Vorschubrichtung X1, X2 der Endlosstränge 26a und 26b schräg geneigt. Die auf diese Weise erhaltenen Mehrfachfilter 2 werden dann einer weiteren Maschine (der sogenannten Filteransetzmaschine) zugeführt, die hier nicht dargestellt ist und dazu dient, jeden Mehrfachfilter 2 mit einem entsprechenden Zigarettenstück zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet die Maschine 1 ferner Kontrollmittel 39 zum Überprüfen der relativen Längsposition zumindest eines ersten Segmentstückes 7a oder 8a jeder Filtergruppe 6, die in dem ersten Strang 26a angeordnet ist, im Verhältnis zu einem entsprechenden zweiten Segmentstück 7b oder 8b jeder Filtergruppe 6, die in dem zweiten Strang 26b angeordnet ist.
  • Anders ausgedrückt überprüfen und messen die Kontrollmittel 39 die Phasenverschiebung der auf einem Strang vorhandenen Filtergruppen 6 relativ zu den auf dem anderen Strang vorhandenen Filtergruppen 6.
  • Diese Kontrollmittel 39 beinhalten einen entsprechenden Sensor 40, der auf jedem Endlosstrang 26a, 26b aktiv ist, um den Durchgang von zumindest einem Segmentstück 7, 8 jeder Filtergruppe 6 zu erfassen.
  • Insbesondere erfasst jeder Sensor 40 die Position zumindest eines Filtersegmentstücks 7, 8 der Filtergruppen innerhalb des ersten 26a oder zweiten Strangs 26b und sendet ein entsprechendes erstes Signal ”S1” an eine Verarbeitungseinheit 41.
  • Im Einzelnen ist dieses erste Signal ”S1” kennzeichnend für das Ausmaß der Phasenverschiebung zwischen den Segmentstücken 7, 8, die auf den zwei Strängen 26a, 26b liegen.
  • Die Verarbeitungseinheit 41 steuert spezielle Korrekturmittel 42 an, um in Rückkopplung die Position der mindestens einen queraxialen Schnittlinie T auf den Filtersegmenten 10 der ersten Art und/oder der Position der mindestens einen queraxialen Schnittlinie T auf den Filtersegmenten 13 der mindestens zweiten oder weiteren Art in Abhängigkeit von der genannten relativen Längsposition zu regulieren.
  • Anders ausgedrückt sind die Korrekturmittel 42 derart mit den Kontrollmitteln 39 verbunden, dass zumindest eine Schnittlinie T in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung verschoben wird.
  • Die Verarbeitungseinheit 41 überprüft das empfangene erste Signal ”S1” und wirkt, falls eine Fehlausrichtung zwischen der erfassten Position des Filtersegmentstückes 7, 8 und seiner korrekten Position vorliegt, über die Korrekturmittel 42 für die Position der Schnittlinie T in Rückkopplung auf die Schneidorgane 15 ein, indem sie ein zweites Signal ”S2” aussendet, das kennzeichnend für das Ausmaß der durchzuführenden Korrektur ist. Im Einzelnen sendet die Verarbeitungseinheit 41 ein zweites Signal ”S2” für jedes Schneidorgan 15.
  • Die ersten Schneidorgane 15 unterteilen jedes Segment 10 vorteilhaft in eine gleiche Anzahl von ersten Segmentstücken 7a und zweiten Segmentstücken 7b.
  • Analog dazu unterteilen die zweiten Schneidorgane 15 jedes Segment 13 in eine gleiche Anzahl von ersten Segmentstücken 8a und zweiten Segmentstücken 8b.
  • In der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Korrektur der Position der Schnittlinien T durch Änderung der Relativposition zwischen den Schneidorganen 15 und der ersten 11 und der zweiten Saugtrommel 14. Genauer gesagt erfolgt in der beschriebenen Ausführungsform diese Korrektur durch Verschieben der Schneidorgane 15 relativ zur ersten 11 und/oder zur zweiten Saugtrommel 14.
  • In einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsform erfolgt die Korrektur der Position der Schnittlinien durch Verschieben der Segmente 10, 13 relativ zu den Schneidorganen 15.
  • Das Verschieben der Segmente 10, 13 relativ zu den Schneidorganen könnte beispielsweise mittels Schieberorganen bekannter Art, die hier nicht dargestellt sind, erreicht werden, die entlang der Trichter 9, 12 und beispielsweise direkt stromaufwärts vor den ersten und zweiten Saugtrommeln 11, 14 angeordnet sind und in der Lage sind, die Segmente 10, 13 parallel zu ihrer eigenen Achse um einen bestimmten Abstand zu verschieben.
  • Gemäß einer weiteren Lösung, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist, könnte das Verschieben der Segmente 10, 13 entlang den Aufnahmen 11a, 14a der Saugtrommeln 11, 14 erreicht werden, beispielsweise durch die Bereitstellung von axial und parallel zur Drehachse der entsprechenden Saugtrommeln 11, 14 beweglichen Aufnahmen 11a, 14a, oder aber durch Verschieben der Segmente 10, 13 entlang den Aufnahmen 11a, 14a.
  • Beim Verschieben der Segmente 10, 13 können die Schneidorgane 15 und die entsprechenden Messer 43 vorzugsweise unbeweglich bleiben, oder aber sich infolge der Bewegung der Segmente 10, 13 bewegen.
  • Zu diesem Zweck beinhaltet jedes Schneidorgan 15 zumindest ein verschiebbares Messer 43a, das jeweils mit der ersten 11 und der zweiten Saugtrommel 14 verbunden ist. Dieses verschiebbares Messer 43a ist ein rotierendes Messer zum Zerschneiden der Segmente 10, 13 in die Segmentstücke 7, 8.
  • Wenn sich das verschiebbare Messer 43a entlang den Segmenten 10, 13 bewegt, verschiebt es die entsprechende Schnittlinie T, die vom betreffenden Messer erzeugt wird.
  • Wie beschrieben beinhaltet jedes Schneidorgan 15 insgesamt eine ungerade Anzahl von Messern 43. Insbesondere beinhaltet jedes Schneidorgan 15 eine Gesamtzahl von Messern 43, die gleich der Anzahl der ersten 7a, 8a und zweiten Segmentstücke 7b, 8b minus eins ist.
  • Entsprechend der beschriebenen und in 1, 3, 4 und 6c dargestellten Ausführungsform zerteilt jedes Schneidorgan 15 die Segmente 10, 13 durch den Einsatz von fünf Messern 43 in sechs Segmentstücke 7, 8. Genauer gesagt zerteilt jedes Schneidorgan 15 die Segmente 10, 13 in drei erste Segmentstücke 7a, 8a und in drei zweite Segmentstücke 7b, 8b.
  • Im Allgemeinen können die Messer 43 alle in einer gemeinsamen Bewegung verschiebbar sein, oder aber in eine verschiebbare Gruppe und eine ortsfeste Gruppe unterteilt sein, wie in den 1, 3, 4 und 6c dargestellt.
  • Im Allgemeinen können, falls die Schneidorgane 15 die Segmente 10, 13 in vier oder mehr Segmentstücke 7, 8 unterteilen, die Schneidorgane 15 auch zumindest ein ortsfestes Messer 43b beinhalten.
  • In diesem Fall ist jedes ortsfeste Messer 43b funktional zwischen zwei verschiebbaren Messern 43a angeordnet. Genauer gesagt ist es die von dem ortsfesten Messer 43b erzeugte Schnittlinie T, die zwischen den von den verschiebbaren Messern 43a erzeugten Schnittlinien T angeordnet wird.
  • In der Ausführungsform der 1, 3 und 4 sind die verschiebbaren Messer 43a und die ortsfesten Messer 43b jedes Schneidorgans 15 voneinander getrennt. Im Einzelnen sind die verschiebbaren Messer 43a stromaufwärts vor den ortsfesten Messern 43b angeordnet. In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform sind die verschiebbaren Messer 43a stromabwärts von den ortsfesten Messern 43b angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform (insbesondere mit Bezug auf die 4) beinhaltet jedes Schneidorgan 15 eine ortsfeste Welle 44, welche die ortsfesten Messer 43b trägt, und eine verschiebbare Welle 45, welche die verschiebbaren Messer 43a trägt. Entsprechende Motoren (in den beigefügten Figuren nicht dargestellt) sind mit jeder ortsfesten Welle 44 und jeder verschiebbaren Welle 45 verbunden, um die Rotation und damit die Schneidwirkung der Messer 43 zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß beinhalten die Korrekturmittel 42 zumindest einen Stellantrieb 46, der jeder verschiebbaren Welle 45 jedes Schneidorgans 15 zugeordnet ist. Der Stellantrieb 46 ist mit jeder verschiebbaren Welle 45 verbunden, um diese zu verschieben und somit die verschiebbaren Messer 43a so zu verfahren, dass die entsprechenden Schnittlinien T verändert werden. Dieser Stellantrieb 46 kann beispielsweise von hydraulisch oder pneumatisch betätigter Art sein.
  • In einer alternativen, in 5 dargestellten Ausführungsform werden alle Messer 43 von einer einzigen verschiebbaren Trägerwelle 47 getragen.
  • Im Gebrauch wechseln sich in der beschriebenen und in den 1, 3, 4 und 6c dargestellten Ausführungsform die zwei ortsfesten Schnittlinien T mit den drei verschiebbaren und damit einstellbaren Schnittlinien T ab. Insbesondere ist eine verschiebbare Schnittlinie T mittig auf dem Filtersegment 10, 13 angeordnet, während die anderen zwei verschiebbaren Schnittlinien T an den Enden des Segmentes 10, 13 angeordnet sind.
  • Bei Betrachtung der 6c bewirkt eine Verschiebung der verschiebbaren Schnittlinien T nach links eine Verkürzung der ersten Segmentstücke 7a und eine Verlängerung der zweiten Segmentstücke 7b.
  • Umgekehrt bewirkt eine Verschiebung der verschiebbaren Schnittlinien T nach rechts eine Verlängerung der ersten Segmentstücke 7a und eine Verkürzung der zweiten Segmentstücke 7b.
  • Diese Korrekturmaßnahme wirkt sich auf die relative Phaseneinstellung der Filtergruppen 6 an dem Zeitpunkt aus, an dem die in der Länge korrigierten Segmentstücke 7a, 7b den Bereich zur Bildung der entsprechenden Stränge 26a und 26b erreichen.
  • Diese Korrekturmaßnahme kann selbstverständlich nur an den Segmenten 10, nur an den Segmenten 13 oder an beiden vorgenommen werden.
  • Die oben beschriebene Maschine 1 führt während ihres Betriebes ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen aus. Dieses Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte:
    Vorbereiten einer Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente 10 einer ersten Art, die aus einem ersten Filtrationsmaterial und/oder mit ersten Filtrationseigenschaften gefertigt sind, und mindestens einer weiteren Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente 13 anderer Art, die aus einem anderen Filtrationsmaterial und/oder mit anderen Filtrationseigenschaften als denen der ersten Art gefertigt sind; Schneiden der Filtersegmente 10 der ersten Art und der Filtersegmente 13 der anderen Art entlang zumindest einer queraxialen Schnittlinie T, um eine Reihe aufeinanderfolgender erster und zweiter Segmentstücke 7a, 7b der ersten Art und eine Reihe aufeinanderfolgender erster und zweiter Segmentstücke 8a, 8b der anderen Art zu erhalten; Anordnen der ersten Segmentstücke 7a der ersten Art abwechselnd Seite an Seite mit den ersten Segmentstücken 8a der anderen Art, um einen ersten Filterstrang 26a zu bilden, und Anordnen der zweiten Segmentstücke 7b der ersten Art abwechselnd Seite an Seite mit den zweiten Segmentstücken 8b der anderen Art, um einen zweiten Filterstrang 26b zu bilden; Überprüfen der Relativposition zumindest eines ersten Segmentstückes 7a, 8a, das im ersten Strang 26a angeordnet ist, im Verhältnis zu einem entsprechenden zweiten Segmentstück 7b, 8b, das im zweiten Strang 26b angeordnet ist; Korrigieren der Position der mindestens einen queraxialen Schnittlinie T in Abhängigkeit von der genannten Relativposition.
  • In einer hier nicht abgebildeten Ausführungsform beinhaltet die Maschine 1 einen dritten Zufuhrtrichter (hier nicht dargestellt) für die Zuführung einer Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente, die in einer dritten Art angefertigt sind, die andere Merkmale als die der ersten Art und der zweiten oder weiteren Art aufweist.
  • Der dritte Zufuhrtrichter ist mit einer dritten Saugtrommel (hier nicht dargestellt) verbunden, die ähnlich der beschriebenen ersten 11 und zweiten Saugtrommel 14 ausgeführt ist.
  • An der dritten Saugtrommel ist ein weiteres Schneidorgan (hier nicht dargestellt) angeordnet, um die Segmente der dritten Art entlang mindestens einer Schnittlinie zu schneiden und eine weitere Reihe aufeinanderfolgender Segmente zu erhalten.
  • Die oben beschriebene Korrekturmaßnahme kann selbstverständlich nur an den Segmenten der ersten Art, nur an den Segmenten der zweiten Art, nur an den Segmenten der dritten Art, an allen oder jeweils nur an zwei Arten von Segmenten ausgeführt werden.
  • Die genannten Aufgaben werden mit der Erfindung gelöst. Tatsächlich wird, falls bei der Herstellung der Mehrfachfilter systematische und kumulative Fehler auftreten, die Korrektur solcher Fehler durch Variation der Länge der entsprechenden Segmentstücke auf den beiden Filtersträngen vorgenommen. Anders ausgedrückt wird der erkannte systematische Fehler durch Änderung der Schnittlinien ausgeglichen, insbesondere durch eine Neukalibrierung der Position der Schneidorgane.
  • Die beschriebene Erfindung ist offensichtlich für die gewerbliche Anwendung geeignet und kann außerdem zahlreiche Veränderungen und Varianten zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Gedankens fallen. Ferner können alle Einzelheiten der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1787534 [0049]

Claims (12)

  1. Doppelbahnige Maschine zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen; wobei die Filter mindestens zwei Filtersegmente aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften aufweisen; wobei die Maschine umfasst: – erste Zuführungsmittel (11), um entlang einem entsprechenden ersten Weg (P1) eine Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente (10) einer ersten Art zuzuführen, die aus einem ersten Filtrationsmaterial und/oder mit ersten Filtrationseigenschaften gefertigt sind; – zumindest zweite Zuführungsmittel (14), um entlang einem entsprechenden zweiten Weg (P2) eine Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente (13) einer entsprechenden anderen Art zuzuführen, die aus einem anderen Filtrationsmaterial und/oder mit anderen Filtrationseigenschaften als denen der ersten Art gefertigt sind; – erste Schneidmittel (15), die entlang dem ersten Weg (P1) angeordnet sind, um jedes Filtersegment (10) der ersten Art entlang zumindest einer queraxialen Schnittlinie (T) quer abzuschneiden; wobei jedes Filtersegment (10) der ersten Art in erste und zweite Segmentstücke (7a, 7b), die abwechselnd und nebeneinander angeordnet sind, unterteilt wird; wobei die ersten Segmentstücke (7a) der ersten Art dazu bestimmt sind, einen ersten endlosen Filterstrang (26a) zu bilden, und die zweiten Segmentstücke (7b) der ersten Art dazu bestimmt sind, einen zweiten endlosen Filterstrang (26b) zu bilden; – zumindest zweite Schneidmittel (15), die entlang dem zweiten Weg (P2) angeordnet sind, um jedes Filtersegment (13) der anderen Art entlang zumindest einer queraxialen Schnittlinie (T) quer abzuschneiden; wobei jedes Filtersegment (13) der anderen Art in erste und zweite Segmentstücke (8a, 8b), die abwechselnd und nebeneinander angeordnet sind, unterteilt wird; wobei die ersten Segmentstücke (8a) der anderen Art dazu bestimmt sind, den ersten endlosen Filterstrang (26a) zu bilden, und die zweiten Segmentstücke (8b) der anderen Art dazu bestimmt sind, den zweiten endlosen Filterstrang (26b) zu bilden; – Beförderungs- und Zusammenstellungsmittel (37) zum Entnehmen und Ordnen der ersten Segmentstücke der ersten Art und der anderen Art (7a, 8a), um diese, nebeneinander und abwechselnd angeordnet, in Längsrichtung entlang der Linie zur Bildung des ersten Filterstranges (26a) zu befördern, und zum Entnehmen und Ordnen der zweiten Segmentstücke der ersten Art und der anderen Art (7b, 8b), um diese, nebeneinander und abwechselnd angeordnet, in Längsrichtung entlang der Linie zur Bildung des zweiten Filterstranges (26b) zu befördern; – Kontrollmittel (39) zum Überprüfen der relativen Längsposition zumindest eines ersten Segmentstückes (7a, 8a) des ersten Strangs (26a) und des entsprechenden zweiten Segmentstückes (7b, 8b) des zweiten Strangs (26b); – Korrekturmittel (42) zur Regulierung der Position der mindestens einen queraxialen Schnittlinie (T) auf den Filtersegmenten (10) der ersten Art und/oder der Position der mindestens einen queraxialen Schnittlinie (T) auf den Filtersegmenten (13) der anderen Art in Abhängigkeit von der genannten Relativposition.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schneidmittel (15) die entsprechenden Filtersegmente (10, 13) in eine gleiche Anzahl erster und zweiter Segmentstücke (7a, 7b; 8a, 8b) zerteilen.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zuführungsmittel (11) eine erste Saugtrommel (11) beinhalten und die zweiten Zuführungsmittel (14) eine zweite Saugtrommel (14) beinhalten; wobei die ersten Schneidmittel (15) der ersten Saugtrommel (11) zugeordnet sind und die zweiten Schneidmittel (15) der zweiten Saugtrommel (14) zugeordnet sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schneidmittel (15) zumindest ein verschiebbares Messer (43a) beinhaltet; wobei das verschiebbare Messer (43a) entlang einem entsprechenden Filtersegment (10, 13) verschoben werden kann, um die Position der entsprechenden Schnittlinie (T) zu verändern.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schneidmittel (15) mehrere Messer (43) beinhaltet, deren Anzahl gleich der Anzahl der ersten und zweiten Segmentstücke (7a, 7b; 8a, 8b) minus eins ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schneidmittel (15) mehrere verschiebbare Messer (43a) und mindestens eine entsprechende verschiebbare Welle (45) zum Tragen der verschiebbaren Messer (43a) aufweist.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schneidmittel (15) mehrere ortsfeste Messer (43b) beinhaltet, die abwechselnd mit den verschiebbaren Messern (43a) angeordnet sind.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschiebbare Schnittlinie (T) mittig auf dem zu schneidenden Filtersegment (10, 13) angeordnet ist, während zwei andere verschiebbare Schnittlinien (T) an den Enden des zu schneidenden Filtersegmentes (10, 13) angeordnet sind.
  9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur axialen Verschiebung der Segmente (10, 13) relativ zu den Schneidmitteln (15) aufweisen; wobei diese Mittel zur axialen Verschiebung der Segmente (10, 13) auf den Saugtrommeln (11, 14) vorgesehen sind.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturmittel (42) mindestens einen entsprechenden Stellantrieb (46) beinhalten, der mit einer jeweiligen verschiebbaren Welle (45) verbunden ist, um die Verschiebungsbewegung zu ermöglichen.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Verarbeitungseinheit (41) aufweist, die mit den Kontrollmitteln (39) und den Korrekturmitteln (42) verbunden ist.
  12. Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten, Zigarren oder dergleichen, das die folgenden Schritte umfasst: Vorbereiten einer Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente (10) einer ersten Art, die aus einem ersten Filtrationsmaterial und/oder mit ersten Filtrationseigenschaften gefertigt sind, und mindestens einer weiteren Reihe aufeinanderfolgender Filtersegmente (13) anderer Art, die aus einem anderen Filtrationsmaterial und/oder mit anderen Filtrationseigenschaften als denen der ersten Art gefertigt sind; Schneiden der Filtersegmente (10) der ersten Art und der Filtersegmente (13) der anderen Art entlang zumindest einer queraxialen Schnittlinie (T), um eine Reihe aufeinanderfolgender erster und zweiter Segmentstücke (7a, 7b) der ersten Art und eine Reihe aufeinanderfolgender erster und zweiter Segmentstücke (8a, 8b) der anderen Art zu erhalten; Anordnen der ersten Segmentstücke (7a) der ersten Art abwechselnd Seite an Seite mit den ersten Segmentstücken (8a) der anderen Art, um einen ersten Filterstrang (26a) zu bilden, und Anordnen der zweiten Segmentstücke (7b) der ersten Art abwechselnd Seite an Seite mit den zweiten Segmentstücken (8b) der anderen Art, um einen zweiten Filterstrang (26b) zu bilden; Überprüfen der Relativposition zumindest eines ersten Segmentstückes (7a, 8a), das im ersten Strang (26a) angeordnet ist, im Verhältnis zu einem entsprechenden zweiten Segmentstück (7b, 8b), das im zweiten Strang (26b) angeordnet ist; Korrigieren der Position der mindestens einen queraxialen Schnittlinie (T) in Abhängigkeit von der genannten Relativposition.
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