DE102010033370B4 - Spiel-Haus - Google Patents

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    • A63H3/52Dolls' houses, furniture or other equipment; Dolls' clothing or footwear

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Abstract

Spiel-Haus mit einer Grundplatte (12) und einer Deckelplatte (14), die durch mindestens eine Zwischenwand (16) voneinander beabstandet, zueinander parallel vorgesehen sind, wobei zwischen der Grundplatte (12) und der Deckelplatte (14) mindestens ein Schiebetürelement (40) geführt verschiebebeweglich vorgesehen ist, die Grundplatte (12) und die Deckelplatte (14) jeweils mindestens abschnittweise mit mindestens einer Führungsnut (26) für das mindestens eine Schiebetürelement (40) ausgebildet sind, die deckungsgleich konform gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) und die Deckelplatte (14) jeweils mit einem zentralen, abgestuften Loch (46) für eine Falzscheibe (30) ausgebildet sind, so dass das Spiel-Haus zumindest teilweise um eine zentrale Drehachse (38) drehbar ist, und dass ein Lagerring (36) ein Grundelement (28) umgreift, das mit der Grundplatte (12) oder mit einem Fußelement (56) verbunden ist, das von der Grundplatte nach unten steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spiel-Haus mit einer Grundplatte und einer Deckelplatte, die durch mindestens eine Zwischenwand voneinander beabstandet, zueinander parallel vorgesehen sind, wobei zwischen der Grundplatte und der Deckelplatte mindestens ein Schiebetürelement geführt verschiebebeweglich vorgesehen ist, und die Grundplatte und die Deckelplatte jeweils mindestens abschnittweise mit mindestens einer Führungsnut für das mindestens eine Schiebetürelement ausgebildet sind, die deckungsgleich konform gestaltet sind.
  • Aus der DE 201 19 675 U1 ist bspw. ein Puppenhaus mit mehreren Räumen bekannt, das aus einer Bodenplatte und einem darauf aufgestellten Gerüst besteht, dessen Balken zu ebenen Rahmen zusammengefügt sind. Die Rahmen sind auf der Bodenplatte befestigt, sie umschreiben einzelne Räume und dienen als Lager von Zwischenwänden und Zwischenböden.
  • Ein Puppenhaus ist bspw. auch aus der DE 299 21 147 U1 bekannt, das Bodenflächen aufweist, die wenigstens teilweise mit einem Bodenbelag belegt sind. Der Bodenbelag kann einen Träger aufweisen, der oberseitig beflockt, geprägt, bedruckt und/oder eingefärbt ist. Der Träger kann als Gewebe, Gewirke, Faservlies, Papier, Pappe, Karton oder Folie ausgebildet sein. Der Bodenbelag kann auf den Träger abnehmbar aufgelegt oder an diesem befestigt sein.
  • Die DE 10 2005 027 348 A1 offenbart einen Spielteppich für den Wohnbereich. Der Spielteppich ist auf seiner Oberseite mit einem Spielplan versehene und weist einen Flor aus Pol auf.
  • Ein Spiel-Haus der eingangs genannten Art ist aus der DE 70 05 252 U bekannt.
  • Aus der DE 381 097 A ist ein Spiel-Haus mit einer Grundplatte bekannt, von der abgewinkelte Zimmerwände starr nach oben stehen. Die Zimmerwände begrenzen einen Zentralraum, der oberseitig durch eine Deckplatte abgeschlossen ist. An der Unterseite der Deckplatte ist ein kegelförmiger Metalleinsatz angebracht, der als Lager für einen Spurzapfen dient. Der Spurzapfen ist an einem Fußgestell befestigt, er erstreckt sich durch ein zentrales Loch der Grundplatte.
  • Aus der US 2006/0009121 A1 ist eine öffen- und verschließbare Doppeltür-Vorrichtung für ein Spielzeug oder Modell bekannt, die teilzylindrisch gebogene Türelemente aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel-Haus zu schaffen, das die Kreativität von Kindern fördert und das für vorhandenes Spielzeug eine Bühne bildet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass die Grundplatte und die Deckelplatte jeweils mit einem zentralen, abgestuften Loch für eine Falzscheibe ausgebildet sind, so dass das Spiel-Haus zumindest teilweise um eine zentrale Drehachse drehbar ist, und dass ein Lagerring ein Grundelement umgreift, das mit der Grundplatte oder mit einem Fußelement verbunden ist, das von der Grundplatte nach unten steht.
  • Erfindungsgemäß kann die mindestens eine Führungsnut in der Grundplatte und in der Deckelplatte bspw. kreisrund verlaufen und das mindestens eine Schiebetürelement eine an den Krümmungsradius der mindestens einen Führungsnute entsprechenden Krümmungsradius aufweisen. Desgleichen ist es möglich, dass von dem mindestens einen Schiebtürelement an den gegenüberliegenden, der Grundplatte und der Deckelplatte zugewandten Rändern bspw. voneinander beabstandete Stifte wegstehen, die in die in der Grundplatte und in der Deckelplatte ausgebildeten, konformen Führungsnuten hineinstehen, um das mindestens eine Schiebetürelement geführt verschiebebeweglich vorzusehen. Weist das mindestens eine Schiebetürelement an seinem der Grundplatte zugewandten Unterrand und an seinem der Deckelplatte zugewandten Oberrand jeweils ein Paar Stifte auf, so kann die mindestens eine Führungsnut in der Grundplatte und die mindestens eine konforme Führungsnut in der Deckelplatte auch von der Kreisform abweichen, weil ein solchermaßen gestaltetes Schiebetürelement auch entlang eckiger Führungsnuten geführt verschiebbar ist. Das mindestens eine Schiebetürelement kann dann auch jede beliebige Flächengestalt besitzen, d. h. ebenflächig, teilzylindrisch gewölbt oder beliebig anders profiliert geformt sein.
  • Das mindestens eine Schiebetürelement kann aus einem transparenten, aus einem semitransparenten oder aus einem undurchsichtigen Material bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Spiel-Haus kann um 360° oder um einen Winkel von weniger als 360° drehbar sein.
  • Um die Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Farbgebung des erfindungsgemäßen Spiel-Hauses in einfacher Weise zu verbessern, kann die mindestens eine Zwischenwand mit einem entfernbaren Mantelflächenelement versehen sein. Bei dem erfindungsgemäßen Spiel-Haus kann die mindestens eine Zwischenwand mit verschiedenfarbigen Mantelflächenelementen kombiniert werden, um die jeweils gewünschte Farbgebung zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß kann an der Unterseite der Grundplatte ein Bodenbelag vorgesehen sein. Dieses Belagelement kann aus einem Filzmaterial o. dgl. bestehen. Desgleichen kann auf der Oberseite der Deckelplatte ein Belagelement vorgesehen sein. Auch bei diesem Belagelement kann es sich um ein Flächenelement aus einem Filzmaterial o. dgl. handeln. Auf der Deckelplatte kann zur Verwirklichung einer komfortablen Sitzfläche auch ein weiches Material oder ein Polsterelement vorgesehen sein.
  • Das Fußelement kann bspw. einen Tulpenfußteil aufweisen, das mit einer Bodenscheibe und einem Lagerring kombiniert ist. An der Unterseite des Fußelementes, d. h. an der Unterseite seiner Bodenscheibe kann ein Belagelement vorgesehen sein.
  • Das Belagelement kann über die Unterseite der Grundplatte – wenn das Spiel-Haus ohne Fußelement gestaltet ist – oder über die Unterseite des Fußelementes seitlich mit einem Überstand überstehen.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, mindestens zwei Spiel-Häuser miteinander verbunden übereinander gestapelt anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spiel-Hauses, wobei es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf die gezeichneten Ausführungsformen beschränkt sondern durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung des Spiel-Hauses in Blickrichtung von schräg oben,
  • 2 eine räumliche Explosionsdarstellung des Spiel-Hauses gemäß 1 zur Verdeutlichung seiner Einzelteile,
  • 3 eine halbseitig geschnittene Seitenansicht des Spiel-Hauses gemäß den 1 und 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Spiel-Hauses in Blickrichtung von schräg oben,
  • 5 eine räumliche Explosionsdarstellung des Spiel-Hauses gemäß 4, und
  • 6 eine halbseitig geschnittenen Seitenansicht des Spiel-Hauses gemäß den 4 und 5.
  • Die 1 bis 3 verdeutlichen eine Ausführungsform des Spiel-Hauses 10, das eine Grundplatte 12 und eine Deckelplatte 14 aufweist, die mittels dreier Zwischenwände 16 voneinander beabstandet zueinander parallel vorgesehen sind. Die Zwischenwände 16 schließen miteinander jeweils einen Winkel von 120° ein. Jede Zwischenwand 16 weist einen Oberrand 18 und einen dazu parallelen Unterrand 20 auf, von welchen Zapfen und/oder Schrauben 22 wegstehen.
  • Die Grundplatte 12 weist ein Scheibenelement 24 auf, das mit konzentrischen Führungsnuten 26 ausgebildet ist. An der Unterseite des Scheibenelementes 24 der Grundplatte 12 ist ein Grundelement 28 angebracht. Die mechanisch feste Verbindung des Grundelementes 28 mit dem Scheibenelement 24 der Grundplatte 12 erfolgt mittels einer Falzscheibe 30 und einer Basisscheibe 32, die miteinander koaxial fluchten und miteinander mittels eines zentralen Gewindestiftes 34 verschraubt sind.
  • Ein Lagerring 36 umgreift das Grundelement 28 an dessen kreisrundem Umfangsrand derart, dass das Spiel-Haus 10 am Lagerring 36 um die zentrale Hochachse 38 des Spiel-Hauses 10 drehbar ist.
  • Die Deckelplatte 14 des Spiel-Hauses 10 ist von einem zweiten Scheibenelement 24 gebildet, das gleich ausgebildet ist, wie das Scheibenelement 24 der Grundplatte 12.
  • Das Scheibenelement 24 der Deckelplatte 14 ist also ebenfalls mit konzentrischen Führungsnuten 26 ausgebildet, die wie die konformen Führungsnuten 26 des Scheibenelementes 24 der Grundplatte 12 zur beweglichen Führung von Schiebetürelementen 40 vorgesehen sind. Die teilzylindrisch gewölbten Schiebetürelemente 40 stehen mit ihren einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Rändern 42 mit einer Bewegungs-Spieltoleranz in die Führungsnuten 26 der zueinander parallelen Scheibenelemente 24 der Grundplatte 12 und der Deckelplatte 14 hinein, so dass die Schiebetürelemente 40 in Umfangsrichtung des Spiel-Hauses 10 wunschgemäß verstellbar sind.
  • Dem Scheibenelement 24 der Deckelplatte 14 ist ebenfalls eine Falzscheibe 30 und eine Basisscheibe 32 zentral zugeordnet, die miteinander mittels eines Gewindestiftes 34 fest verbunden sind und die zwischen sich das Scheibenelement 24 der Deckelplatte 14 festlegen.
  • Die Scheibenelemente 24 der Grundplatte 12 und der Deckelplatte 14 sind jeweils mit Löchern 44 (siehe 2) ausgebildet, die zur Aufnahme der vom Oberrand 18 und vom Unterrand 20 der jeweiligen Zwischenwand 16 wegstehenden Zapfen 22 vorgesehen sind, um zwischen den Scheibenelementen 24 und den Zwischenwänden eine mechanisch feste Verbindung herzustellen.
  • Das Scheibenelement 24 der Grundplatte 12 und das Scheibenelement 24 der Deckelplatte 14 sind jeweils mit einem abgestuften zentralen Loch 46 für die jeweils zugehörige Falzscheibe 30 und Basisscheibe 32 ausgebildet. Dem entsprechend ist auch das Grundelement 28 der Grundplatte 12 mit einem zentralen abgestuften Loch 48 für eine zugehörige Basisscheibe 32 ausgebildet.
  • An der Unterseite der Grundplatte 12 bzw. des Lageringes 36 ist ein Belagelement 50 vorgesehen, das bspw. aus einem Filzmaterial besteht. Das Belagelement 50 steht über die Unterseite der Grundplatte 12 seitlich mit einem abgeschnitten gezeichneten Überstand 52 über.
  • Auf dem Scheibenelement 24 der Deckelplatte 14 ist ein Belagelement 54 vorgesehen, das zur Ausbildung einer komfortablen Sitzfläche dient und zu diesem Zwecke aus einem weichen Material besteht, auf dem ein Polsterelement vorgesehen sein kann.
  • Die einzelnen Komponenten des Spiel-Hauses 10 können aus geeigneten Kunststoff, aus Holz oder kombiniert aus Holz und aus Kunststoff bestehen.
  • Die 4 bis 6 verdeutlichen eine Ausbildung des Spiel-Hauses 10, die sich von der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 dadurch unterscheidet, dass von der Unterseite des Scheibenelementes 24 der Grundplatte 12 ein Fußelement 56 nach unten steht, das ein Tulpenfußteil 58 aufweist, an dessen Unterseite ein dem Grundelement 28 des Spiel-Hauses 10 gemäß den 1 bis 3 entsprechendes Grundelement 28 mittels einer Falzscheibe 30 und eines zentralen Gewindestiftes 34 befestigt ist.
  • Ein dem Lagerring 36 des Spiel-Hauses 10 gemäß den 1 bis 3 entsprechender Lagering 36 ist zur drehbaren Lagerung des Spiel-Hauses 10 um seine zentrale Hochachse 38 vorgesehen, wobei der Lagering 36 das Grundelement 28 an seinem Umfangsrand oberseitig übergreift.
  • Die Befestigung des Tulpenfußteiles 58 des Fußelementes 56 an der Unterseite des Scheibenelementes 24 der Grundplatte 12 erfolgt mit Hilfe einer zentralen Falzscheibe 30 mittels eines zentralen Gewindestiftes 34 oder mit Hilfe einer Anzahl Gewindestifte, die außermittig angeordnet sind.
  • Im Übrigen ist das Spiel-Haus 10 gemäß den 4 bis 6 ähnlich wie das Spiel-Haus 10 gemäß den 1 bis 3 ausgebildet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 4 bis 6 alle Einzelheiten, die mit den selben Bezugsziffern wie in den 1 bis 3 bezeichnet sind, noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • In den 2 und 5 ist außerdem ein Mantelflächenelement 60 gezeichnet, das zur loslösbaren Anbringung an einer Zwischenwand 16 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Spiel-Haus
    12
    Grundplatte (von 10)
    14
    Deckelplatte (von 10)
    16
    Zwischenwände (zwischen 12 und 14)
    18
    Oberrand (von 16)
    20
    Unterrand (von 16)
    22
    Zapfen und/oder Schrauben (an 18 und 20)
    24
    Scheibenelement (für 12 und 14)
    26
    Führungsnuten (in 24 für 40)
    28
    Grundelement (an 24 bei 12)
    30
    Falzscheibe (für 24)
    32
    Basisscheibe (für 30)
    34
    Gewindestift (zwischen 30 und 32 bzw. 24 und 58)
    36
    Lagerring (für 28)
    38
    zentrale Hochachse (von 10)
    40
    Schiebetürelement (von 10 zwischen 24 und 24)
    42
    Ränder (von 40)
    44
    Löcher (in 24 für 22)
    46
    abgestuftes zentrales Loch (in 24)
    48
    abgestuftes zentrales Loch (in 28)
    50
    Belagelement (an 12)
    52
    Überstand (von 50)
    54
    Belagelement (an 14)
    56
    Fußelement (von 10 an 22)
    58
    Tulpenfußteil (von 56)
    60
    Mantelflächenelement (für 16)

Claims (7)

  1. Spiel-Haus mit einer Grundplatte (12) und einer Deckelplatte (14), die durch mindestens eine Zwischenwand (16) voneinander beabstandet, zueinander parallel vorgesehen sind, wobei zwischen der Grundplatte (12) und der Deckelplatte (14) mindestens ein Schiebetürelement (40) geführt verschiebebeweglich vorgesehen ist, die Grundplatte (12) und die Deckelplatte (14) jeweils mindestens abschnittweise mit mindestens einer Führungsnut (26) für das mindestens eine Schiebetürelement (40) ausgebildet sind, die deckungsgleich konform gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) und die Deckelplatte (14) jeweils mit einem zentralen, abgestuften Loch (46) für eine Falzscheibe (30) ausgebildet sind, so dass das Spiel-Haus zumindest teilweise um eine zentrale Drehachse (38) drehbar ist, und dass ein Lagerring (36) ein Grundelement (28) umgreift, das mit der Grundplatte (12) oder mit einem Fußelement (56) verbunden ist, das von der Grundplatte nach unten steht.
  2. Spiel-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schiebetürelement (40) aus einem transparenten, einem semitransparenten oder einem undurchsichtigen Material besteht.
  3. Spiel-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zwischenwand (16) mit einem entfernbaren Mantelflächenelement (60) versehen ist.
  4. Spiel-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Grundplatte (12) ein Belagelement (50) vorgesehen ist.
  5. Spiel-Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckelplatte (14) zur Ausbildung einer Sitzfläche ein weiches Material oder ein Polsterelement vorgesehen ist.
  6. Spiel-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Fußelementes (56) ein Belagelement (50) vorgesehen ist.
  7. Spiel-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Belagelement (50) über die Unterseite der Grundplatte (12) oder des Fußelementes (56) seitlich mit einem Überstand (52) übersteht.
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