-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen Sensor,
der zum Detektieren eines gewünschten Werkstückes
durch Vergleichen einer Empfangslichtmenge mit einem Schwellenwert in
der Lage ist, und ein photoelektrisches Sensorsystem, das durch
Koppeln einer Mehrzahl solcher photoelektrischer Sensoren konfiguriert
ist.
-
2. Beschreibung verwandten
Stands der Technik
-
Ein
photoelektrischer Sensor projiziert typischerweise Licht auf eine
Detektionsfläche und empfängt Licht von der Detektionsfläche
und vergleicht eine Menge des empfangenen Lichts mit einem vorbestimmten
Schwellenwert, wodurch die Anwesenheit eines Werkstücks
auf der Detektionsfläche detektiert wird. Als ein Aspekt
dieses Typs von photoelektrischen Sensoren ist ein photoelektrisches
Sensorsystem bekannt gewesen, bei dem eine Mehrzahl solcher photoelektrischen
Sensoren gekoppelt ist und Licht auf eine Mehrzahl von Teilbereichen
projiziert wird, wodurch eine Bedienung eines Werkstückes überwacht
wird.
-
Solch
ein photoelektrischer Sensor enthält eine Lichtemittierende
Vorrichtung wie eine LED oder eine Laserdiode und eine Lichtempfangsvorrichtung wie
eine Photodiode, die eingebaut sind. Die üblicherweise
verwendeten photoelektrischen Sensoren zeigen unvermeidbar eine
Luminanzvariation der Licht emittierenden Vorrichtung und Variationen
bei Sensitivität und Versatz usw. der Lichtempfangsvorrichtungen.
Weiter zeigt sich im Falle der photoelektrischen Sensoren eines
Typs, bei dem eine optische Faser eingefügt ist und Licht
unter Verwendung der optischen Faser geführt wird, eine
Variation bei der Lichtkopplungseffizienz und Variation beim Einführen der
optischen Fasern. Als Ergebnis dieser Variationen zwischen den individuellen
Sensoren, selbst wenn die Mehrzahl photoelektrischer Sensoren in derselben
Umgebung verwendet werden, werden Mengen des Empfangslichts, die
durch die entsprechenden photoelektrischen Sensoren erhalten werden,
nicht komplett gleich.
-
Falls
die für jeden photoelektrischen Sensor erhaltene Empfangslichtmenge
sich von Sensor zu Sensor unterscheidet, ist es notwendig, einen Schwellenwert
zu setzen, der einer Charakteristik jedes photoelektrischen Sensors
entspricht, was zu einem hohen Aufwand für einen Anwender
führt. Zusätzlich, falls die angezeigte Empfangslichtmenge sich
von Sensor zu Sensor unterscheidet, selbst obwohl die photoelektrischen
Sensoren in derselben Umgebung verwendet werden, kann dies das Anwendervertrauen
in das System unterminieren.
-
Gleichzeitig
ist konventioneller Weise eine Skalierfunktion zum Skalieren der
Empfangslichtmengen zur Anzeige bekannt gewesen. Die Skalierfunktion
dient dem Einstellen einer Empfangslichtmenge auf einen vorher gesetzten
Skalierzielwert und Anzeigen einer Empfangslichtmenge, die nachfolgend
durch Herauf- oder Herunterskalieren erhalten wird, basierend auf
einem Skaliereinstellverhältnis (siehe beispielsweise ungeprüfte
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2007-158497 ). Bekannte Beispiele der Skalierungsfunktion
enthalten eine Technik, bei der die Licht emittierende Vorrichtung und
die Lichtempfangsvorrichtung so gesteuert werden, dass eine tatsächlich
erhaltene Empfangslichtmenge näher an einen Skalierzielwert
gelangt, oder dass eine tatsächlich erhaltene Empfangslichtmenge sich
nicht ändert und ein angezeigter Wert der Empfangslichtmenge
durch Herauf- oder Herunterskalieren angezeigt wird.
-
Durch
Ausführen der Skalierfunktion ist es leicht möglich,
die Empfangslichtmengen der Mehrzahl von photoelektrischen Sensoren,
die anzuzeigen sind, als einen identischen Wert zu setzen. Entsprechend
ist es möglich, den Schwellenwert der Mehrzahl photoelektrischer
Sensoren in einer integrierten Weise zu verwalten, wie auch die
Weise zu verbessern, wie die Anzeige der Empfangslichtmengen für
den Anwender aussieht.
-
ZUSAMMENFASUNG DER ERFINDUNG
-
Jedoch
justiert die wie oben beschriebene konventionelle Skalierfunktion
nur die Empfangslichtmengen jedes photoelektrischen Sensors, um
einem Skalierzielwert zu genügen, durch Hardware oder Software,
und Variationen können unmittelbar nach Ausführen
der Skalierfunktion an der Anzeige der Empfangslichtmengen aufgrund
einer leichten Umgebungsänderung oder Schmutz, die nichts
mit der detektierten Kondition des Werkstücks zu tun haben, erzeugt
werden. Daher muss der Anwender oft die Skalierfunktion ausführen,
wodurch ein hoher Aufwand entsteht. Weiterhin, weil die ursprüngliche Empfangslichtmenge
durch Ausführen der Skalierfunktion verloren geht, ist
es für den Anwender schwierig, die Größenordnung
wahrzunehmen, um welche die Empfangslichtmengen abgesenkt werden,
falls der Skalierzielwert des photoelektrischen Sensors von Sensor
zu Sensor unterschiedlich ist. Entsprechend ist es für
den Anwender nicht möglich, einfach zu bestimmen, ob das
Absenken der Empfangslichtmenge auf einem akzeptablen Pegel ist oder
unmittelbar eine Wartung erforderlich ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das obige Problem gemacht
worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen photoelektrischen
Sensor und ein photoelektrisches Sensorsystem bereitzustellen, mit
dem die Empfangslichtmengen in einer Mehrzahl von photoelektrischen
Sensoren in einer integrierten Weise angezeigt werden, die Anzeige
der Empfangslichtmengen ohne jeglichen Einfluss von Variationen
in den Lichtmengen stabilisiert wird, die nichts mit der detektierten
Bedingung des Werkstücks zu tun hat, und ein photoelektrischer Sensor
mit Abnormalität kann leicht herausgefunden werden.
-
Um
das obige Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung
einen photoelektrischen Sensor bereit, der mit einer Lichtprojektionseinheit,
die Licht zu einer Detektionsfläche projiziert, und einer Lichtempfangseinheit,
die Licht aus der Detektionsfläche empfängt und
ein Empfangslichtsignal erzeugt, versehen ist, wobei der Sensor
in der Lage ist, eine Empfangslichtmenge basierend auf dem von der
Lichtempfangseinheit erzeugten Empfangslichtsignal zu erhalten und
die Empfangslichtmenge mit einem zuvor gesetzten Schwellenwert zu
vergleichen, wodurch das Vorliegen eines Werkstücks in
der Detektionsfläche detektiert wird, wobei der Sensor enthält:
eine Anzeigeneinheit, die die Empfangslichtmenge anzeigt; eine Bedieneinheit
zum Anweisen der Ausführung einer Skalierfunktion des Zuweisens der
Empfangslichtmenge, die in der Anzeigeneinheit angezeigt ist, zu
einem zuvor gesetzten Zielwert; und eine Steuereinheit, die eine
Empfangslichtmenge zuweist, wenn die Anweisung zur Ausführung
der Skalierfunktion zum zuvor gesetzten Zielwert akzeptiert wird;
ein Skalierjustierverhältnis berechnet, das entweder ein
Heraufskalierverhältnis oder ein Herunterskalierverhältnis
ist, um die Empfangslichtmenge dem Zielwert zuzuweisen, und die
Anzeigeneinheit zur Anzeige einer Empfangslichtmenge nach Skalierung,
die durch Skalierung einer nachfolgend erhaltenen Empfangslichtmenge
herauf oder herunter, basierend auf dem Skalierjustierverhältnis,
veranlasst, und wobei die Steuereinheit die Empfangslichtmenge einem
Zielwert zuweist, der als größer als eine Anzeigenobergrenze
eingestellt ist, während die Skalierfunktion ausgeführt
wird, und die Anzeigeneinheit zur Anzeige der Anzeigenobergrenze
als Empfangslichtmenge nach der Skalierung veranlasst, falls die
Empfangslichtmenge nach Skalierung größer als
die Anzeigenobergrenze wird.
-
Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird bei Akzeptierung der Anweisung zur Ausführung
der Skalierfunktion durch die Steuereinheit die Empfangslichtmenge
dem Zielwert zugewiesen, der auf größer als die
Anzeigenobergrenze eingestellt worden ist, während die
Skalierfunktion ausgeführt wird. Folglich, wenn die Skalierfunktion
ausgeführt wird, wird zuerst die Anzeigenobergrenze als
Empfangslichtmenge nach der Skalierung in der Anzeigeneinheit angezeigt.
Die Empfangslichtmenge, die nachfolgend erhalten wird, wird basierend
auf dem Skaliereinstellverhältnis herauf- oder herunterskaliert und
zeigt die Empfangslichtmenge nach Skalierung an. Die Lichtempfangsmenge
nach Skalierung zu dieser Zeit wird basierend auf dem Skaliereinstellverhältnis
berechnet, das durch Zuweisen der Lichtempfangsmenge zum Zielwert
erhalten wird, der größer als die Anzeigenobergrenze
ist, während die Skalierfunktion ausgeführt wird.
Daher ist es durch Ausführen der Skalierfunktion an der
Mehrzahl photoelektrischer Sensoren möglich, die Anzeigenobergrenze
für alle photoelektrischen Sensoren anzuzeigen. Weiter bleibt,
weil die tatsächliche Empfangslichtmenge dem Zielwert größer
als diese Anzeigenobergrenze zugewiesen ist, die Empfangslichtmenge
nach der Skalierung auf der Anzeigenobergrenze, selbst falls es
eine leichte Abnahme der Empfangslichtmenge gibt. Daher kann die
Anzeige ohne jeglichen Einfluss der leichten Abnahme der Empfangslichtmenge
aufgrund einer Umgebungsänderung, die nichts mit der Bedienung
des Werkstückes zu tun hat, stabilisiert werden.
-
Weiterhin,
falls es einen starken Abfall bei der Empfangslichtmenge unabhängig
von dem Zustand des Werkstücks gibt, wird die Empfangslichtmenge
nach Skalierung als kleiner als die Anzeigenobergrenze angezeigt.
In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass irgendeine Art von Abnormalität
am photoelektrischen Sensor aufgetreten ist. Daher ist es für
den Anwender möglich, leicht einen photoelektrischen Sensor
mit Abnormalität herauszufinden.
-
In
diesem Fall kann bei Akzeptanz der Anweisung zur Ausführung
der Skalierfunktion die Steuereinheit einen Schwellenwert eines
zuvor gesetzten Verhältnisses in Bezug auf die Anzeigenobergrenze setzen.
-
Damit,
da der Schwellenwert gesetzt wird, ein zuvor gesetztes Verhältnis
in Bezug auf die Anzeigenobergrenze zu sein, wenn die Skalierfunktion ausgeführt
wird, anstelle des Zielwertes, ist es möglich, automatisch
denselben Schwellenwert an allen photoelektrischen Sensoren zu setzen,
ohne von der Größenordnung des Zielwerts abhängig
zu sein, und den Schwellenwert der Mehrzahl photoelektrischer Sensoren
integral zu verwalten.
-
In
diesem Fall kann die Anzeigeneinheit eine erste Anzeigeneinheit,
welche den Schwellenwert anzeigt, und eine zweite Anzeigeneinheit,
welche die Empfangslichtmenge anzeigt, enthalten, und die Steuereinheit
ist in der Lage, einen Justierprozess des Schwellenwertes durch
Akzeptieren einer Betätigung des Schwellenwerteinstellknopfes
auszuführen, während die Empfangslichtmenge nach
Skalierung in der zweite Anzeigeneinheit angezeigt wird, und das
Verhältnis des Schwellenwerts in Bezug auf die Anzeigenobergrenze
geändert wird und bei Akzeptanz einer Anweisung zur erneuten
Ausführung der Skalierfunktion nach Einstellen des Schwellenwertes
kann die Steuereinheit die Anzeigeneinheit veranlassen, eine neue
Empfangslichtmenge nach Skalierung anzuzeigen, durch Zuweisen einer
Empfangslichtmenge bei Akzeptanz des Zielwertes, und das Verhältnis
des Schwellenwertes nach der Änderung aufrecht erhalten.
-
Damit,
wenn die neue Skalieranzeige ausgeführt wird, nachdem das
Verhältnis des Schwellenwerts in Bezug auf die Anzeigenobergrenze
geändert wird, während die Skalierfunktion ausgeführt
wird und der Einstellprozess des Schwellenwertes ausgeführt
wird, wird das Verhältnis nach Änderung aufrecht
erhalten und der Schwellenwert wird wieder gesetzt. Entsprechend
ist es für den Anwender nicht nötig, den Schwellenwert
nach Re-Skalierung wieder zu justieren.
-
In
diesem Fall kann beim Aufheben der Skalierfunktion die Steuereinheit
den Schwellenwert in Bezug auf die empfangene Lichtmenge nach Aufheben
der Skalierfunktion wieder setzen, um so das Verhältnis
zwischen der Empfangslichtmenge und dem Schwellenwert nach Skalierung
aufrecht zu erhalten, während die Skalierfunktion ausgeführt
wird.
-
Damit,
da das Verhältnis zwischen der Empfangslichtmenge nach
Skalierung mit dem Schwellenwert beim Ausführen der Skalierfunktion
aufrechterhalten wird, selbst nachdem der Anwender die Skalierfunktion
aufhebt, ist es nicht notwendig, den Schwellenwert nach Aufheben
der Skalierfunktion rückzusetzen.
-
In
diesem Fall ist die Steuereinheit in der Lage, zwischen dem Bringen
des Zielwerts auf einen gleichen Wert zur Anzeigenobergrenze und
dem Anheben des Zielwerts, größer als die Anzeigenobergrenze
zu sein, durch Akzeptieren einer Bedienung von der Bedieneinheit,
auszuwählen, und der Zielwert kann innerhalb eines vorgegebenen
Bereichs änderbar sein, falls der Zielwert auf größer
als die Anzeigenobergrenze gesteigert wird.
-
Damit
ist es möglich, sogar eine kleine Absenkung der Empfangslichtmenge
an der Anzeige wiederzugeben, falls der Anwender den Zielwert beispielsweise
als gleich zur Anzeigenobergrenze setzt. Falls im Gegensatz dazu
der Zielwert auf größer als die Anzeigenobergrenze
eingestellt wird, kann der Anwender einen Betrag an Abnahme der
Empfangslichtmenge setzen, der nicht auf der Anzeige reflektiert
wird, da der Zielwert innerhalb des vorbestimmten Bereichs gesetzt
werden kann.
-
Hier
kann die Anzeigeneinheit eine Indikation anzeigen, während
die Skalieranzeige durchgeführt wird, dass die skalierte
Anzeige angezeigt wird.
-
Damit
ist es für den Anwender leicht möglich, zu bestimmen,
ob die aktuelle Anzeige die Anzeige der Empfangslichtmenge oder
der Empfangslichtmenge nach Skalierung ist.
-
In
diesem Fall kann der photoelektrische Sensor mit einer Verbindungseinheit
zur Kommunikation mit einem anderen photoelektrischen Sensor versehen
sein, und die Mehrzahl photoelektrischer Sensoren kann über
die Verbindungseinheit gekoppelt sein, und die Steuereinheit kann
eine Anweisung zur Ausführung einer Skalierfunktion aus
der Bedieneinheit akzeptieren und die Anweisung zur Ausführung
der Skalierfunktion dem anderen photoelektrischen Sensor senden,
der mit der Verbindungseinheit verbunden ist, eine Steuereinheit
des anderen photoelektrischen Sensors kann die Anweisung zur Ausführung
der Skalierfunktion akzeptieren und die Skalierfunktion ausführen.
-
Damit
wird im photoelektrischen Sensorsystem, bei dem eine Mehrzahl photoelektrischer
Sensor gekoppelt sind, wenn der eine photoelektrische Sensor die
Anweisung zur Ausführung der skalierten Anzeige erhält,
dem anderen photoelektrischen Sensor ebenfalls die Anweisung zur
Ausführung der skalierten Anzeige erteilt. Entsprechend
ist es möglich, die Anzeige der Mehrzahl von photoelektrischen Sensoren
ohne jegliche Mühe zu integrieren.
-
In
diesem Fall kann bei Akzeptanz eines Justierprozesses des Schwellenwertes
aus der Bedieneinheit beim Ausführen der Skalierfunktion
die Steuereinheit den Justierprozess des Schwellenwertes ausführen
und ein Signal, welches den Justierprozess des Schwellenwertes anzeigt,
an den anderen photoelektrischen Sensor senden, der über
die Verbindungseinheit verbunden ist und die Steuereinheit des anderen
photoelektrischen Sensors kann das den Justierprozess des Schwellenwertes
anzeigende Signal akzeptieren und den Justierprozess des Schwellenwertes
ausführen.
-
Damit
wird im photoelektrischen Sensorsystem, bei dem die Mehrzahl photoelektrischer
Sensoren gekoppelt sind, wenn der Justierprozess des Schwellenwertes
eines photoelektrischen Sensors angewiesen wird, während
die Skalierfunktion ausgeführt wird, der Justierprozess
des Schwellenwertes des anderen photoelektrischen Sensors ebenfalls angewiesen.
Daher, nach Ausführen der skalierten Anzeige, ist es für
den Anwender nicht nötig, individuell den Schwellenwert
für jeden der Mehrzahl von photoelektrischen Sensoren zu
justieren und die Justierung des Schwellenwertes von photoelektrischen Sensoren
kann erleichtert werden.
-
Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen photoelektrischen
Sensor und ein photoelektrisches Sensorsystem bereitzustellen, mit dem
Empfangslichtmengen einer Mehrzahl photoelektrischer Sensoren in
einer integrierten Weise angezeigt werden, die Anzeige der Empfangslichtmenge
nicht stabilisiert wird, ohne jeglichen Einfluss von Variationen
der Lichtmengen, der nichts mit dem detektierten Zustand eines Werkstücks
zu tun hat, und ein photoelektrischer Sensor mit Abnormalität
kann leicht herausgefunden werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1A und 1B sind
jeweils perspektivische Ansichten eines photoelektrischen Sensors
gemäß der vorliegenden Erfindung, betrachtet von
beiden Seiten;
-
2 ist
eine Aufsicht, die den photoelektrischen Sensor gemäß der
vorliegenden Erfindung bei Sicht von oben illustriert;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein photoelektrisches Sensorsystem
gemäß der vorliegenden Erfindung bei Sicht von
der Seite illustriert;
-
4 ist
ein Block-Konfigurationsdiagramm des photoelektrischen Sensors gemäß der
vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
ein Diagramm, das den Übergang von Bildschirmen einer Anzeigeneinheit
beim Ausführen einer Voreinstellfunktion gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
6 ist
ein Diagramm, das die Voreinstellfunktion gemäß der
vorliegenden Erfindung illustriert;
-
7 ist
ein Diagramm, das den Übergang von Bildschirmen der Anzeigeneinheit
illustriert, wenn ein Schwellenwert geändert wird, beim
Ausführen der Voreinstellfunktion gemäß der
vorliegenden Erfindung, und die tatsächlichen Schwellenwerte
und tatsächlichen Empfangslichtmengen kontrastiert; und
-
8 ist
ein Diagramm, das einen Betrieb üblicher Tasten in dem
Fall illustriert, bei dem eine Mehrzahl photoelektrischer Sensoren
gemäß der vorliegenden Erfindung, die gekoppelt
sind, verwendet werden.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Das
Folgende beschreibt einen photoelektrischen Sensor einer bevorzugten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. 1A ist eine perspektivische
Ansicht eines photoelektrischen Sensors 30 dieser Ausführungsform,
betrachtet von einer Seite, und 1B ist
eine perspektivische Ansicht des photoelektrischen Sensors 30, betrachtet
von der anderen Seite.
-
Weiterhin
ist 2 eine Aufsicht des photoelektrischen Sensors 30 bei
Sicht von oben. Wie in 1A und 1B gezeigt,
ist der photoelektrische Sensor 30 eine durch Enthalten
einer Komponente mit einem schmalen Gehäuse 51 konfigurierte
Einheit. Solch eine Anzeigeneinheit 34, die durch 7-Segment-LEDs
mit 4 Stellen gebildet ist, und eine Bedieneinheit 35,
die durch verschiedene Schalter aufgebaut ist, sind auf einer oberen
Oberfläche des Gehäuses 51 vorgesehen.
Die Anzeigeeinheit 34 kann entweder eine Empfangslichtmenge
und einen gesetzten Schwellenwert, oder eine Empfangslichtmenge
und eine Spannweite des Sensors gleichzeitig digital anzeigen.
-
Die
Bedieneinheit 35 ist mit einem Auf-Ab-Schalter 35a,
einem Setzschalter 35b, einem Modusschalter 35c,
einem Kanalselektor 35d und einem Voreinstellschalter 35e versehen.
Die Anzeigeeinheit 34 ist mit einer ersten Anzeigeeinheit 34a und einer
zweiten Anzeigeneinheit 34b versehen, die lateral angrenzend
aneinander längs einer Längsrichtung des Gehäuses 51 angeordnet
sind. Jede der Anzeigeneinheiten 34a und 34b besteht
aus einer 7-Segment-LED von 4 Stellen.
-
Obwohl
in 1 nicht gezeigt, ist eine abnehmbare
Abdeckung, welche die obere Oberfläche des Gehäuses 51 abdeckt,
auf ihrer Oberseite vorgesehen. Weiterhin werden für einen
Endbereich des Gehäuses 51 in Längsrichtung
Kopfmontagelöcher 52a und 52b zum Anbringen
von optischen Fasern 32a und 33a und einem Fixierhebel
zum Fixieren der optischen Fasern 32a und 33a vorgesehen.
-
Wie
in 1A gezeigt, ist ein Verbinder 37 für
eine Seite des Gehäuses 51 vorgesehen. Weiterhin
sind Eingriffsvorsprünge 53a und 53b für
die eine Seite des Gehäuses 51 in der Nähe
seiner beiden Enden in Längsrichtung vorgesehen. Die Eingriffsvorsprünge 53a und 53b dienen
dem Eingriff mit einer Netzwerkeinheit 10, die später
beschrieben wird, und bilden eine physische Verbindungseinheit zum Realisieren
von Positionierung und Verbindung bei Kopplung mit der Netzwerkeinheit 10.
Der Verbinder 37 bildet eine Verbindungseinheit zum elektrischen Verbinden
der Netzwerkeinheit 10 oder des photoelektrischen Sensors 30 auf
der stromaufwärtigen Seite.
-
Wie
in 1B gezeigt, ist ein Verbinder 38 für
die andere Seite des Gehäuses 51 an einer Position
symmetrisch zum Verbinder 37 vorgesehen. Weiterhin sind
Eingriffsvertiefungen 54a und 54b für die
andere Seite des Gehäuses 51 in der Nähe
seiner beiden Enden in Längsrichtung vorgesehen. Die Eingriffsvertiefungen 54a und 54b dienen
dem Eingriff mit den für den photoelektrischen Sensor 3 30 auf
der stromabwärtigen Seite vorgesehenen Eingriffsvorsprüngen
durch Passen in die Vertiefungen und bilden eine physische Verbindungseinheit
zum Realisieren von Positionierung und Verbindung, wenn die photoelektrischen
Sensoren 30 miteinander gekoppelt werden. Der Verbinder 38 bildet
eine Verbindungseinheit zum elektrischen Verbinden des photoelektrischen
Sensors 30 auf der stromabwärtigen Seite.
-
Der
photoelektrische Sensor 30 gemäß dieser
Ausführungsform ist in der Lage, Daten zu einer Steuervorrichtung
auf einer höheren Ebene zu transferieren, wie etwa einem
PLC, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, über die Netzwerkeinheit 10,
oder einen Befehl aus der Steuervorrichtung auf der höheren
Ebene zu akzeptieren. 3 ist ein Diagramm, das die
Struktur eines seriell gekoppelten Sensorsystems zeigt, bei dem
die Mehrzahl photoelektrischer Sensoren 30 gekoppelt ist,
und die mit einer Steuervorrichtung auf der höheren Ebene über
die Netzwerkeinheit 10 verbunden sind. Die Netzwerkeinheit 10 ist
mit einem Netzwerkanschluss 18 versehen und in der Lage,
ein externes Eingangssignal aus der Steuervorrichtung auf der höheren
Ebene an jedem photoelektrischen Sensor entweder individuell oder gleichzeitig über
den Netzwerk Anschluss 18 einzugeben.
-
4 ist
ein Funktionsblockdiagramm der internen Struktur des photoelektrischen
Sensors 30. Der photoelektrische Sensor 30 weist
eine Steuereinheit 31 auf, die unter Verwendung eines Einzelchip-Gate-Arrays
oder Mikroprozessors konfiguriert ist. Die Steuereinheit 31 ist
darin mit einer Timing-Steuereinheit 31a, einer Bestimmungseinheit 31b,
einer seriellen Übertragungseinheit 31c und einer
Anzeigesteuereinheit 31d versehen. Weiterhin ist die Steuereinheit 31 mit
einer Licht ausstrahlenden Einheit 32, einer Lichtempfangseinheit 33,
der Anzeigeneinheit 34, der Bedieneinheit 35,
einem Speicher 36, einem Ausgabetransistor Q1 und den Verbindern 37 und 38 verbunden.
-
Die
Steuereinheit 31 weist eine Funktion zum Senden und Empfangen
eines seriellen Signals zu und von der Netzwerkeinheit 10 über
serielle Übertragungsleitungen 41 auf. Die Steuereinheit 31 weist auch
eine Funktion des Einschaltens eines im Speicher 36 gehaltenen
Aktualisierungsflags auf, wenn ein Parameter des photoelektrischen
Sensors 30 aktualisiert wird, und Rücksetzen des
Flags bei Abschluss der Übertragung des Parameters.
-
Die
Bestimmungseinheit 31b ist eine Bestimmungseinheit zum
Unterscheiden und Umwandeln einer Empfangslichtmenge in ein binärisiertes
Bestimmungssignal, das entweder Ein oder Aus ist, basierend auf
einem vorbestimmten Schwellenwert. Das Bestimmungssignal des Sensors
wird direkt nach außen über den Ausgabetransistor
Q1 ausgegeben.
-
Die
serielle Übertragungseinheit 31c ist mit den seriellen Übertragungsleitungen 41 der
Verbinder 37 und 38 verbunden und führt
eine serielle Kommunikation mit einer Netzwerkeinheit 10 aus,
die mit einem seriell gekoppelten Sensorsystem 1 verbunden ist und
diese bilden eine serielle Übertragungseinheit.
-
Die
Anzeigesteuereinheit 31d veranlasst die Anzeigeneinheit 34,
eine von der Lichtempfangseinheit 33 empfangene Lichtmenge
und einen zuvor gesetzten Schwellenwert anzuzeigen. Die Anzeigesteuereinheit 31d akzeptiert
ebenfalls eine Betätigung der Bedieneinheit 35 und
veranlasst die Anzeigeneinheit 34, eine Indikation anzuzeigen,
die der Bedienung entspricht.
-
Die
Licht emittierende Einheit 32 treibt eine Licht emittierende
Vorrichtung an, basierend auf einem Timingsignal aus der Timing-Steuereinheit 31a. Das
Licht aus der Licht emittierenden Vorrichtung wird über
die optische Faser 32a übertragen und von einem
Spitzenende aufgebracht. Das aus der optischen Faser 32a aufgebrachte
Licht betritt über eine Objekterfassungsfläche
die optische Faser 33a und wird zur Lichtempfangseinheit 33 geführt.
Die Lichtempfangseinheit 33 führt eine Verstärkung
durch Umwandeln des einfallenden Lichtes in ein elektrisches Signal
durch.
-
Der
Speicher 36 ist mit einem flüchtigen Speicher
versehen, der die Empfangslichtmenge und ein Bestimmungssignal,
die detektiert worden sind, aufzeichnet, und einen nichtflüchtigen
Speicher, der etwa Konfigurationsparameter und Initialisierungsinformationen
aufzeichnet, die individuell durch jeden photoelektrischen Sensor
gesetzt sind. Der Speicher wird später im Detail beschrieben.
-
Der
Verbinder 37 ist wechselseitig mit dem Verbinder 38 des
photoelektrischen Sensors 30, der an die Netzwerkeinheit 10 angrenzt,
verbindbar. Weiterhin sind zwei mit der stromaufwärtigen
Seite der seriellen Verbindungsleitungen 41 verbundene
Verbindungsanschlüsse 37a und 37b des
Verbinders 37 und Verbindungsanschlüsse 38a und 38b des
Verbinders 38 jeweils direkt verbunden, wodurch die seriellen Übertragungsleitungen 41 gebildet
werden.
-
Der
Verbinder 38 ist mit zwei Verbindungsanschlüssen 38a und 38b versehen,
die mit der stromabwärtigen Seite der seriellen Übertragungsleitungen 41 verbunden
sind. Die Verbindungsanschlüsse 37a und 37b des
Verbinders 37 und die Verbindungsanschlüsse 38a und 38b des
Verbinders 38 sind jeweils direkt verbunden, wodurch die
seriellen Übertragungsleitungen 41 gebildet werden.
-
Ein
Verbindungsanschluss 37c des Verbinders 37 ist
mit einem Verbindungsanschluss 38c des Verbinders 38 über
die Timing-Steuereinheit 31a verbunden. Weiter sind Verbindungsanschlüsse 37d und 37e des
Verbinders 37 und Verbindungsanschlüsse 38d und 38e des
Verbinders 38 jeweils direkt verbunden, wodurch elektrischer
Strom zum photoelektrischen Sensor 30 geliefert wird, wie
auch zum photoelektrischen Sensor 30 auf der stromabwärtigen
Seite.
-
Nachfolgend
wird eine Voreinstellfunktion des photoelektrischen Sensors 30 gemäß dieser
derart strukturierten Ausführungsform beschrieben. 5 ist
ein Diagramm, das den Übergang vom Bildschirm der Anzeigeeinheit 34 bei
Anfangsposition der Voreinstellfunktion gemäß der
vorliegenden Erfindung illustriert. Im in 5 gezeigten
Beispiel sind drei photoelektrische Sensoren 30-1, 30-2 und 30-3 mit
einer Steuervorrichtung auf der höheren Ebene 42 über
die Netzwerkeinheit 10 verbunden. In einem normalen Anzeigezustand
zeigt jeder photoelektrische Sensor den Schwellenwert in der Anzeigeneinheit 34a und
die Empfangslichtmenge zu der Zeit in der Anzeigeneinheit 34b an.
Das in 5 gezeigte Beispiel zeigt die Empfangslichtmenge
eines transmissiven photoelektrischen Sensors in einem Zustand,
in dem das Licht nicht durch ein Werkstück blockiert ist.
-
Wie
in (a) von 5 gezeigt, zeigt jeder photoelektrische
Sensor individuelle Variabilität bei der Luminanz der eingebauten
Licht emittierenden Vorrichtung, der Sensitivität und dem
Versatz der Lichtempfangsvorrichtung und/oder der Genauigkeit einer Position
zum Einfügen der optischen Faser, selbst wenn in derselben
Umgebung verwendet, und somit können die Lichtempfangsmengen
der photoelektrischen Sensoren nicht gleich werden. Daher, wie in (a)
von 5 gezeigt, falls es gewünscht wird, den Schwellenwert
der Empfangslichtmenge auf 90% der Empfangslichtmenge, wenn das
Licht einfällt, zu setzen, ist es erforderlich, einen Schwellenwert
individuell anders für jeden photoelektrischen Sensor zu
setzen, was für den Anwender viel Mühe bedeutet.
-
Daher,
wenn der Anwender entweder den Voreinstellschalter 35e jedes
photoelektrischen Sensors drückt oder die Voreinstellfunktion
als eine externe Eingabefunktion zum Skalieren der Empfangslichtmenge
einstellt und das externe Eingangssignal in den photoelektrischen
Sensor eingegeben wird, wird die aktuelle Empfangslichtmenge auf
einen vorbestimmten Zielwert skaliert, wie in (b) von 5 gezeigt,
und die Empfangslichtmengen aller photoelektrischen Sensoren werden
vereinheitlich. Gemäß dieser Ausführungsform wird
eine Anzeigenobergrenze bei Ausführen der Voreinstellfunktion
auf 100 fixiert und ein anfänglicher Schwellenwert nach
Ausführen der Voreinstellfunktion wird auf die Hälfte
davon, d. h. 50, fixiert. Die Anzeigenobergrenze beim Ausführen der
Voreinstellfunktion ist nicht ein 4-Ziffern-Maximalwert, der anzuzeigen
ist, der in der Anzeigeneinheit 34b angezeigt werden kann
(9999), sondern ist auf einen kleineren Wert als den maximalen anzuzeigenden
Wert fixiert. Die Anzeigenobergrenze wird in dieser Ausführungsform
auf 100 fixiert, ist aber nicht besonders auf diesen Wert beschränkt
und somit können 200 oder 1000 als Anzeigenobergrenze beim Ausführen
der Voreinstellfunktion gesetzt werden. Weiter wird der anfängliche
Schwellenwert beim Ausführen der Voreinstellfunktion bei
dieser Ausführungsform auf 50 fixiert, ist aber nicht besonders
auf diesen Wert beschränkt solange der anfängliche Schwellenwert
kleiner als die Anzeigenobergrenze ist.
-
Eine
voreingestellte Anzeige 34c zeigt eine Indikation an, ob
die Voreinstellanzeigefunktion ausgeführt wird oder nicht
und wird nur beleuchtet, während die Voreinstellfunktion
ausgeführt wird. Durch Betrachten der Voreinstellanzeige 34c kann
der Anwender leicht feststellen, ob der aktuell angezeigte Schwellenwert
und die Empfangslichtmenge die Werte vor Skalierung oder nach Skalierung
sind.
-
6 ist
ein Diagramm zum Erläutern der Voreinstellfunktion gemäß dieser
Ausführungsform. Bei Akzeptanz des externen Eingabesignals
oder Drücken des Voreinstellschalters 35e in der
Normalanzeige (a), in welcher der Schwellenwert und die Empfangslichtmenge
in der Anzeige 34a bzw. der Anzeigeneinheit 34b angezeigt
sind, skaliert die Steuereinheit 31 des photoelektrischen
Sensors 30 die aktuelle Empfangslichtmenge (hier 2200)
auf den zuvor gesetzten Zielwert (hier 110). Der Zielwert kann durch
den Anwender geändert werden und es ist möglich,
einen größeren Wert als die Anzeigenobergrenze
einzustellen, wenn die Voreinstellfunktion ausgeführt wird,
wie in (b) von 6 gezeigt. Die skalierte Empfangslichtmenge
wird in der Anzeigeneinheit 34b angezeigt und der Schwellenwert
wird automatisch auf die Hälfte der Anzeigenobergrenze eingestellt,
d. h. 50, und in der Anzeigeneinheit 34a angezeigt.
-
Wenn
die Voreinstellfunktion ausgeführt wird, berechnet die
Steuereinheit 31 des Photosensors 30 ein Skaliereinstellverhältnis,
wenn die aktuelle Empfangslichtmenge dem Zielwert zugewiesen wird,
und zeichnet das berechnete Verhältnis in einem Konfigurationsinformationsspeicher 36c für
den Sensor auf. Im in 6 gezeigten Beispiel wird ein Wert
2200 als Empfangslichtmenge einem Wert 110 als Zielwert zugewiesen.
Daher wird ein durch Teilen des Zielwertes durch die Empfangslichtmenge
erhaltener Wert 0,05 als Skaliereinstellverhältnis aufgezeichnet.
Die Steuereinheit 31 multipliziert die neu nach Ausführen
der Voreinstellfunktion erhaltene Empfangslichtmenge mit dem Skaliereinstellverhältnis
0,05 und versucht, den erhaltenen Wert in der Anzeigeneinheit 34b anzuzeigen.
Jedoch, da die Anzeigenobergrenze bei Ausführen der Voreinstellfunktion auf
100 fixiert ist, wird, falls die Empfangslichtmenge nach der durch
Multiplizieren des Skaliereinstellverhältnisses 0,05 erhaltenen
Skalierung größer als 100 ist, der Wert 100 als
Anzeigenobergrenze als die Empfangslichtmenge nach Skalierung auf
der Anzeigeneinheit 34b angezeigt.
-
Im
in 6 gezeigten Beispiel entspricht die in die Empfangslichtmenge
vor Skalierung umgewandelte Anzeigenobergrenze 100 einen Wert 2000, die
Aufzeichnungseinheit 34 setzt die Anzeige der Anzeigenobergrenze
100 fort, wenn nicht die tatsächliche Empfangslichtmenge
keiner als 2000 wird. (c) von 6 zeigt
die Situation, in der die Empfangslichtmenge aufgrund eines Einflusses
einer Umgebungsänderung oder Beeinträchtigung
der Vorrichtungen nach Ausführen der Voreinstellfunktion
etwas gesenkt ist. Im in (c) von 6 gezeigten
Beispiel wird die Empfangslichtmenge nach Skalierung von 110 auf
105 gesenkt, ist aber immer noch größer als die
Anzeigenobergrenze 100. Entsprechend zeigt die Anzeigeneinheit 34b immer
noch die Anzeigenobergrenze 100 ohne Änderung des indizierten
Wertes an. Auf diese Weise ist es durch Setzen des Zielwertes beim
Ausführen der Skalierung auf größer als die
Anzeigenobergrenze beim Ausführen der Voreinstellfunktion
möglich, ein leichtes Abnehmen bei der Empfangslichtmenge
nach Ausführen der Voreinstellfunktion zu ignorieren und
nur eine große Änderung bei der Empfangslichtmenge
zu wiederzuspiegeln, wie etwa wenn ein Werkstück detektiert
wird, das der Anwender ursprünglich zu überwachen wünscht,
wie in (d) von 6 gezeigt, in der Anzeigeneinheit 34b.
Daher mag die Anzeige der Empfangslichtmengen nicht durch Variation
bei der Lichtmenge aufgrund des Einflusses der Umgebungsveränderung
oder von Schmutz unmittelbar nach Ausführen der Voreinstellfunktion
beeinträchtigt sein.
-
Wie
in (e) von 6 gezeigt, falls die Empfangslichtmenge
nach Skalierung als kleiner als die Anzeigenobergrenze 100 angezeigt
wird, obwohl das Werkstück nicht detektiert wird, ist es
weiterhin möglich, festzustellen, dass ein messbarer Pegel
an großen Umgebungsänderungen oder eine Verschlechterung
der Vorrichtungen aufgetreten ist. In solch einem Fall kann die
Voreinstellfunktion wieder ausgeführt werden, um den Schwellenwert
wieder zu setzen, oder es ist möglich, eine Wartung einer
Anwendungsumgebung oder Austausch von Komponenten auszuführen
Wie oben beschrieben, ist es gemäß dieser Ausführungsform
möglich, leicht einen photoelektrischen Sensor aufzufinden,
dessen Empfangslichtmenge auf einen Pegel gesenkt ist, der eine
Wartung durch den Anwender erfordert.
-
Die
Einstellung des Zielwertes, wie oben beschrieben, kann frei durch
den Anwender in einem vordefinierten Bereich von Werten größer
als der Anzeigenobergrenze 100 geändert werden (beispielsweise
100 bis 200). Wenn ein großer Zielwert gesetzt wird, setzt
die Anzeigeneinheit 34b die Anzeige der Anzeigenobergrenze
fort, wenn nicht die Empfangslichtmenge in einem großen
Ausmaß sinkt. Falls andererseits ein Wert näher
der Anzeigenobergrenze als der Zielwert gesetzt wird, wird eine
leichte Abnahme bei der Empfangslichtmenge auf der Anzeigeneinheit 34b wiedergespiegelt.
Daher ist es für den Anwender möglich, den Zielwert
anhand des Zweckes zu setzen, wodurch ein Pegel des Absinkens bei der
Empfangslichtmenge eingestellt wird, bei der die Anzeige der Aufzeichnungseinheit 34b verändert wird.
Weiterhin kann der Zielwert auf gleich der Anzeigenobergrenze eingestellt
werden, falls der Anwender den Abfall bei der Empfangslichtmenge
unmittelbar nach Ausführen der Voreinstellfunktion genau
wissen möchte.
-
Der
Schwellenwert beim Ausführen der Voreinstellfunktion wird
auf ein vorbestimmtes Verhältnis (bei dieser Ausführungsform
50%) in Bezug auf die Anzeigenobergrenze eingestellt. Der Schwellenwert wird
durch das Verhältnis in Bezug auf die feste Anzeigenobergrenze
gesetzt und nicht auf einen Zielwert, der durch den Anwender geändert
werden kann; es ist möglich, die Schwellenwerte integral
so zu verwalten, dass sie gleich sind, selbst wenn die Zielwerte
der Mehrzahl photoelektrischer Sensoren unterschiedlich sind. Weiterhin,
selbst falls die tatsächlich erhaltene Empfangslichtmenge
intern einem größeren Wert als der Anzeigenobergrenze
zugewiesen wird, erkennt der Anwender die in der Anzeigeneinheit 34b angezeigte
Empfangslichtmenge als die aktuelle Empfangslichtmenge. Entsprechend
ist es durch Einstellen des Schwellenwertes auf das Verhältnis
in Bezug auf die Anzeigenobergrenze, die tatsächlich angezeigt
wird, möglich, zu verhindern, dass der Anwender unnötiger
Weise verwirrt wird.
-
Der
Schwellenwert beim Ausführen der Voreinstellfunktion kann
durch den Anwender durch Betätigen des Auf-Ab-Schalters 35a justiert
werden. 7 ist ein Diagramm, das den Übergang
der Anzeigenbildschirme illustriert, wenn der Schwellenwert nach
Ausführen der Voreinstellfunktion geändert wird,
und die Empfangslichtmenge und den Schwellenwert vor Skalierung
kontrastiert, während jeder Anzeigebildschirm angezeigt
wird. Wie in 7 gezeigt, zeigt die Anzeigeneinheit 34 die
Empfangslichtmenge und den Schwellenwert (nachfolgend als Anzeigeschwellenwert
bezeichnet) nach Skalierung an, wenn die Voreinstellfunktion ausgeführt
wird. Jedoch gibt intern die Steuereinheit 31 ein Bestimmungssignal
basierend auf dem Vergleich zwischen der tatsächlichen
Empfangslichtmenge und dem Schwellenwert (nachfolgend als Bestimmungsschwellenwert
bezeichnet) vor der Skalierung aus. Wenn der Voreinstellschalter 35e im
normalen Anzeigezustand, der in (a) von 7 gezeigt
ist, gedrückt wird, wird die Voreinstellfunktion ausgeführt,
wie in (b) von 7 gezeigt, wird die Empfangslichtmenge 2000
auf den Zielwert 100 skaliert und wird die Empfangslichtmenge 100
nach Skalierung angezeigt. Hier wird angenommen, dass der Zielwert
gleich der Anzeigenobergrenze 100 eingestellt wird. Wenn die Voreinstellfunktion
ausgeführt wird, wird anfangs als Anzeigeschwellenwert
ein Wert 50 angezeigt, der 50% der Anzeigenobergrenze 100 beträgt,
kann aber wie in (c) von 7 durch Betätigen des Auf-Ab-Schalters 35 modifiziert
werden. Wenn der Anzeigeschwellenwert von beispielsweise 50 auf
90 verändert wird, wird der Bestimmungsschwellenwert zur
Empfangslichtmenge vor Skalierung von 1000 auf 1800 geändert.
-
Wie
in (d) von 7 gezeigt, wenn die Empfangslichtmenge
durch die Variation der Lichtmenge aufgrund des Einflusses der Umgebungsänderung oder
von Schmutz verringert wird, kann der Anwender die Voreinstellfunktion,
durch Drücken des Voreinstellschalters 35e veranlassen,
wieder ausgeführt zu werden. Im in (d) von 7 gezeigten
Beispiel wird die Empfangslichtmenge 1900 auf den Zielwert 100 durch
erneutes Drücken des Voreinstellschalters (e) reskaliert
und die Empfangslichtmenge 100 nach Skalierung wird angezeigt. Bei
Akzeptanz des Drückens des Voreinstellschalters 35e weist
die Steuereinheit 31 des photoelektrischen Sensors 30 die Empfangslichtmenge
1900 dem Zielwert 100 zu und ändert den Bestimmungsschwellenwert
zur Empfangslichtmenge vor Skalierung auf einen Wert von 1710, was
90% der Empfangslichtmenge 1900 entspricht (siehe (e) von 7).
Der Anzeigeschwellenwert wird nicht verändert und darauf
gehalten, der Anzeigeschwellenwert 90 zu sein. Auf diese Weise wird
der Bestimmungsschwellenwert geändert, um so das Verhältnis
in Bezug auf die Anzeigenobergrenze des angezeigten Schwellenwertes
aufrecht zu erhalten, selbst falls die Voreinstellfunktion nach einmal Ändern
des Anzeigeschwellenwertes wieder ausgeführt wird. Daher
kann der Schwellenwert eines gewünschten Verhältnisses,
das der Empfangslichtmenge entspricht, automatisch zu der Zeit jedes Mal
gesetzt werden, wenn die Voreinstellfunktion ausgeführt
wird, und es ist somit möglich, die Wartung leicht auszuführen.
-
Durch
langes Drücken des Voreinstellschalters 35e, beispielsweise
wie in (f) von 7 gezeigt, ist es möglich,
die Voreinstellanzeige zur normalen Anzeige zu verschieben. Durch
Verschieben zur normalen Anzeige werden die tatsächliche
Empfangslichtmenge und der tatsächliche Schwellenwert angezeigt,
während die Korrelation zwischen der Empfangslichtmenge
und dem Anzeigeschwellenwert nach Skalierung, die in der Voreinstellanzeige
gezeigt sind, aufrechterhalten wird.
-
Beim
photoelektrischen Sensor 30 gemäß dieser
Ausführungsform ist es möglich, ein photoelektrisches
Sensorsystem aufzubauen, indem, wie unter Bezugnahme auf 3 beschrieben,
die Mehrzahl photoelektrischer Sensoren gekoppelt werden. Wie oben
beschrieben, zeigt jeder photoelektrische Sensor eine individuelle
Variabilität bei der Luminanz der Licht emittierenden Vorrichtung,
der Sensitivität und dem Versatz der Lichtempfangsvorrichtung und/oder
der Genauigkeit der Position zum Einführen der optischen
Fasern, die eingebaut sind, selbst wenn in derselben Umgebung verwendet,
und somit können die Empfangslichtmengen der photoelektrischen
Sensoren nicht gleich werden. 8 ist ein
Diagramm, das den Übergang der Bildschirme der Anzeigeneinheit
in jedem photoelektrischen Sensor illustriert, wenn vier photoelektrische
Sensoren, die gekoppelt sind, verwendet werden. Wie in (a) von 8 gezeigt,
sind die Empfangslichtmengen der photoelektrischen Sensoren selbst
in derselben Umgebung unterschiedlich. Entsprechend werden durch Verwenden
der Voreinstellfunktion, wie oben beschrieben, wie in (b) von 8 gezeigt,
die Empfangslichtmengen der Mehrzahl von photoelektrischen Sensoren
skaliert und die Empfangslichtmengen und die Schwellenwerte können
in einer integrierten Weise angezeigt werden.
-
Die
oben beschriebene Voreinstellfunktion kann durch Setzen der Voreinstellfunktion
als externe Eingabefunktion an jedem photoelektrischen Sensor ausgeführt
werden, indem entweder das externe Eingangssignal aus der Steuervorrichtung 14 auf
der höheren Eben eingegeben wird oder der Voreinstellschalter 35e,
der für jeden photoelektrischen Sensor vorgesehen ist,
heruntergedrückt wird. Wenn die Voreinstellfunktion durch
Drücken des Voreinstellschalters 35e ausgeführt
wird, wie in (b) von 8 gezeigt, ist es möglich,
andere mit dem photoelektrischen Sensor 30-1 gekoppelte
photoelektrische Sensoren dazu zu veranlassen, die Voreinstellfunktion durch
Drücken des Voreinstellschalters 35e des photoelektrischen
Sensors 30-1 als eine Basiseinheit unter Verwendung einer
gemeinsamen Tastenbetätigungsfunktion auszuführen,
ohne den Voreinstellschalter 35e für alle photoelektrischen
Sensoren zu drücken.
-
Bei
Akzeptanz der Betätigung des Voreinstellschalters 35e sendet
die Steuereinheit 31 des photoelektrischen Sensors 30-1 als
Basiseinheit ein Voreinstellausführsignal zum Veranlassen
der photoelektrischen Sensoren 30-2 bis 30-4,
die Voreinstellfunktion auszuführen, über die
seriellen Übertragungsleitungen 41. Eine Tastenverriegelung
wird zuvor für die photoelektrischen Sensor 30-4 gesetzt
und die Voreinstellfunktion wird nicht ausgeführt, selbst wenn
das Voreinstellausführsignal aus der Basiseinheit akzeptiert
wird, und ein Symbol ”Loc”, welches anzeigt, dass
die Tastenverriegelung gesetzt ist, wird in der Anzeigeneinheit 34a angezeigt.
Die Tastenverriegelung kann zuvor durch Betätigen der Bedieneinheit 35 des
photoelektrischen Sensors gesetzt werden.
-
Die
photoelektrischen Sensoren 30-2 und 30-3, die
die Signale zum Ausführen der Voreinstellfunktion akzeptiert
haben, führen die Voreinstellfunktion aus und skalieren
die Empfangslichtmengen zum Zeitpunkt auf den Zielwert und zeigen
die Empfangslichtmengen nach Skalierung an, wie auch die Schwellenwerten
auf einen Anfangswert von 50 zu setzen. Falls es gewünscht
ist, den Schwellenwert gegenüber Anfangsschwellenwert 50
zu ändern, ist es möglich, den Schwellenwert durch
Betätigen des Auf-Ab-Schalters 35a des photoelektrischen
Sensors als Basiseinheit zu ändern. Die Steuereinheit 31 des photoelektrischen
Sensors 30 akzeptiert die Betätigung zum Ändern
des Schwellenwertes und führt einen Prozess zur Änderung
des Schwellenwertes durch und sendet Schwellenwerteinstellsignale
an andere photoelektrische Sensoren 30-2 und 30-3 über
die seriellen Übertragungsleitungen 41, wodurch
die Schwellenwerte der anderen photoelektrischen Sensoren gleichzeitig
geändert werden, wie in (c) von 8 gezeigt.
Wenn beispielsweise eine Betätigung zur Inkrementierung
des Schwellenwerts des photoelektrischen Sensors 30-1 um
Eins unter Verwendung des Auf-Ab-Schalters 35a vorgenommen
wird, können auch die Schwellenwerte des photoelektrischen
Sensors 30-2 und 30-3 um Eins inkrementiert werden.
-
Wie
oben beschrieben, ermöglicht die gemeinsame Tastenbetätigung
gemäß dieser Ausführungsform den Betrieb
des photoelektrischen Sensors als Basiseinheit und den Betrieb der
photoelektrischen Sensoren als Untereinheiten, vollständig
gemeinsam zu sein. Spezifisch werden zusätzlich zum Akzeptieren
des Betriebs der Basiseinheit zum Ausführen der Voreinstellfunktion
und Veranlassen der Untereinheiten, die Voreinstellfunktion durchzuführen,
die Schwellenwerteinstellsignale an jede Untereinheit bei jeder
einzelnen Betätigung des Auf-Ab-Schalters 35a zum Ändern
des Schwellenwertes gesendet und die Ergebnisse der Änderung der
Schwellenwerte werden in Echtzeit in den Anzeigeneinheiten 34a der
photoelektrischen Sensoren aktualisiert. Daher ist es nur durch
Ausführen der Ausführungsanweisung für
die Voreinstellfunktion am photoelektrischen Sensor 30-1 als
Basiseinheit und Ändern des Schwellenwerts für
den Anwender möglich, die Einstellung für die
photoelektrischen Sensoren 30-2 und 30-3 als Untereinheiten
gleichzeitig abzuschließen.
-
Im
Fall, bei dem ein photoelektrischer Sensor, für den es
nicht gewünscht ist, dass er die gemeinsame Tastenbedienung
aus der Basiseinheit akzeptiert, gekoppelt ist, ist es möglich,
entweder die Tastenverriegelung wie oben beschrieben zu setzen oder
die Akzeptanz der gemeinsamen Tastenbetätigung für
den photoelektrischen Sensor zu sperren. Diese können durch
Bedienen der Bedieneinheit 35 zum Aufrufen eines Einstellmenüs
in der Anzeigeneinheit 34 gesetzt werden und die Konfigurationsinformation
wird im Konfigurationsinformationsspeicher 36 jedes photoelektrischen
Sensors aufgezeichnet.
-
Falls
der Skalierzielwert auf größer als die Anzeigenobergrenze
gesetzt wird, beim Ausführen der Voreinstellfunktion, wird
die leichte Abnahme bei der Empfangslichtmenge nicht in der Anzeigeneinheit 34 wiedergespiegelt
und die Anzeigenobergrenze wird weiterhin als Empfangslichtmenge
nach Skalierung angezeigt. Jedoch, wie im Fall der Anzeige der Empfangslichtmenge
des in (d) von 8 gezeigten Sensors 30-2,
falls die Empfangslichtmenge aufgrund des Einflusses der Umgebungsänderung oder
der Verschlechterung der Vorrichtungen in großem Ausmaß abnimmt,
wird die angezeigte Empfangslichtmenge kleiner als die Anzeigenobergrenze 100
und es wird die Empfangslichtmenge nach Skalierung angezeigt. In
solch einem Fall kann durch Drücken des Voreinstellschalters 35e des
photoelektrischen Sensors 30-2 ein erneutes Ausführen
der Voreinstellfunktion der Anzeige der Empfangslichtmenge wieder
in einer integrierten Weise angezeigt werden, mit der Anzeige der
Empfangslichtmengen anderer photoelektrischer Sensoren.
-
Wie
oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn die Ausführungsanweisung der skalierten
Anzeige durch die Steuereinheit akzeptiert wird, der Zielwert, der
als größer als die Anzeigenobergrenze eingestellt
wird, während die skalierte Anzeige ausgeführt
wird, der Empfangslichtmenge zugewiesen und entsprechend wird die Anzeigenobergrenze
als die Empfangslichtmenge nach Skalierung angezeigt, selbst wenn
es eine leichte Abnahme bei der Empfangslichtmenge gibt. Daher ist
es möglich, eine hochstabile Anzeige bereitzustellen, ohne
durch Variationen bei der Lichtmenge aufgrund von Umgebungsveränderungen
beeinträchtigt zu sein, die nichts mit dem Zustand des Werkstücks
zu tun haben.
-
Insbesondere
wenn die Mehrzahl photoelektrischer Sensoren, die gekoppelt sind,
verwendet wird, werden die Empfangslichtmengen der Mehrzahl photoelektrischer
Sensoren in einer vereinheitlichten Weise angezeigt und die Schwellenwerte
können integral verwaltet werden. Zusätzlich,
weil die nachfolgende leichte Variation der Empfangslichtmenge ignoriert
wird, ist es möglich, die Anzeige der Empfangslichtmenge
in einer vereinheitlichten Weise über einen ausgedehnten
Zeitraum aufrecht zu erhalten. Weiterhin können diese gleichzeitig
basierend auf der externen Eingabe oder durch die gemeinsame Tastenbetätigung
eingestellt werden. Daher ist es möglich, die Notwendigkeit
der mühsamen Einstellung an der Mehrzahl photoelektrischer
Sensoren durch den Anwender zu eliminieren und die Notwendigkeit
einer individuellen Verwaltung der Empfangslichtmenge und des Schwellenwertes
aufgrund der individuellen Variabilität bei der Empfangslichtmenge der
photoelektrischen Sensoren.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-