DE102010031882A1 - Felgenbürste zum Reinigen von Autofelgen - Google Patents

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Abstract

Felgenreinigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mittels zweier radial vom und zum Felgenzentrum laufender Bürstenbänder in gegenüberliegender Anordnung zur Radmitte, die sich gleichzeitig um die zentrale Antriebsachse drehen und die sich bei Stillstand der Waschanlage aus einem Parkzustand in Richtung Radfelge bewegen und deren Riemenführungsarme mit den in unterschiedlicher radialer Richtung laufenden Bürstenbändern gegen Federdruck an die Kontur der Felge anpassen und sich die Felgenreinigungseinrichtung mehrfach um die Radmitte bzw. Hauptantriebsachse dreht.

Description

  • Es ist Stand der Technik, dass in Autowaschanlagen, besonders in Portalwaschanlagen, an den seitlichen Stützen des Portals rotierende Rundbürsten angeordnet sind, die im Stillstand des Waschportals aus einer Parkposition soweit herausfahren, bis je eine Rundbürste pro Fahrzeugseite mit einem Durchmesser von ca. 500 mm an den Felgen anliegt und dann für je 3 Sekunden im Uhrzeigersinn und weitere 3 Sekunden gegen den Uhrzeigersinn drehen, jeweils unter Zufuhr von Wasser und Waschmitten und damit die Felge „reinigen”. Dies war erfolgreich, solange die Felgen der Autoreifen durch flächige Radkappen abgedeckt waren.
  • Der Anspruch an die Optik eines PkW hat auch an der Gestaltung der Felgen nicht Halt gemacht und hat starken Einfluss auf Felgenmaterial und die Gestaltung der Felgenformen gefunden. So entstanden und entstehen immer mehr Aluminiumfelgen mit sternförmiger Speichengestaltung mit teilweise schmalen Zwischenräumen. Die Konsequenz dieser Entwicklung ist ein schlechtes Reinigungsergebnis mit vielen Schmutzschatten vor oder hinter den Speichen.
  • Anpassungen der Reinigungsbürsten, wie im Patent DE 202008012139 U1 dargestellt, zum Anpassen an die unterschiedlichen Felgengrößen, bringen nur eine unwesentliche Verbesserung des Reinigungsergebnisses.
  • Es ist nun Aufgabe der neuen Erfindung, der Geometrie moderner Felgengestaltung gerecht zu werden und nicht eine tangentiale Rundbürste, mit den oben beschriebenen Nachteilen, einzusetzen, sondern das Reinigungssystem weitgehend der sternförmigen Speichengestaltung anzupassen und damit die bekannten Reinigungsschatten zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Riemenbürste umlaufend von Felgennabe radial nach außen bürstet und eine gegenüberliegend angeordnete Riemenbürste radial von außen nach innen bürstet. Damit die Riemenbürste eine bestimmte Breite auf der Felge bearbeitet, ist eine Bürstenbreite von 60–100 mm vorgesehen. (Alternativ zu einer Riemenbürste ist vorstellbar, dass anstatt auf einer Kette aufgebrachte Bürstenplatten ein Bürstenriemen eingesetzt werden kann.)
  • Damit sich die Riemenbürsten weitgehend an die Felgenform anpassen können, wird das Reinigungssystem aus seiner Parkposition heraus horizontal so weit an die Felgen gepresst, dass sich die Auslegerarme der Riemenbürsten gegenüber der Lage in der Parkposition in der Winkelstellung verändern und dabei gegen eine Feder wirken. Dabei sind die Auslegerarme mit den Drehpunkten am Getriebegehäuse des Systems gelagert. Die beiden Riemenbürsten werden über Riemen von einer zentralen Antriebsachse angetrieben und zwar so, dass die Laufrichtungen der beide Riemenbürsten gegenläufig sind. Der Antrieb der Riemenantriebachse wird über ein Kegelradgetriebe von der Hauptantriebsache abgeleitet.
  • Die gesamte Reinigungssystem wird während der Reinigungszeit (ca. 3–4 Sekunden im Uhrzeigersinn und 3–4 Sekunden gegen den Uhrzeigersinn) um die Hauptantriebsachse gedreht, indem das Getriebegehäuse mittels eines Planetengetriebes – abgeleitet von der Hauptantriebsachse – gegenüber einer feststehenden Wand gedreht wird.
  • Die Erfindung wird anhand folgender Figuren näher erläutert:
  • 1 1 zeigt eine Seitenansicht der Felgenreinigungseinrichtung in Parkposition, das heißt nicht im Einsatz, wie aus dem Abstand zwischen Riemenbürsten und der Felge zu erkennen ist. Die Riemenbürste 20 bewegt sich radial von der Felgennabe 51 zum Felgenrand 50 und die Riemenbürste 21 bewegt sich radial vom Felgenrand 28 zur Felgennabe 51. Beide Riemenbürsten 20 und 21 sind am Getriebegehäuse 11 mit ihren Auslegerarmen 18 und 19 gegen je eine Schenkelfeder 23 zum Getriebegehäuse 11 angefedert. Die Riemenbürste 20 und 21 läuft über die Umlenkräder 30 und 31 auf den Umlenkachsen 15 und 16, sowie ihre Antriebsräder 25 und 26. Der Antrieb der Riemenbürsten 20 und 21 erfolgt über die Antriebsräder 25 und 26 bzw. Antriebsachsen 13 und 14. Diese werden über einen Riemen oder Kettentrieb 12 angetrieben, dieser wiederum von der Antriebswelle 10 und dem Antriebsrad 17. Die gesamte Felgenreinigungseinrichtung wird horizontal in Richtung a für den Reinigungsprozess aus der Parkposition heraus gegen die Felgen 24 und 23 bewegt und gleichzeitig um die Achse der Hauptantriebswelle 1 während dem Reinigungsprozess gedreht (Rotation b).
  • Die horizontale Bewegung a der Felgenreinigungseinrichtung 40 führt dazu, dass sich die beiden Auslegerarme 18 und 19 der Riemenbürsten 20 und 21 gegen eine Feder 23 in ihrer Lage beim Auftreffen auf die Felge in der Winkelstellung zueinander so verändern, dass die Riemenbürsten 20 und 21 sich der Kontur der Felgen 24 anpassen. Diese Position ist in 2 als Seitenansicht dargestellt.
  • 2 Die Reinigungseinheit ist in Arbeitsposition, die Schwenkarme mit den Reinigungsbürsten passen sich an die Felgenform an (Seitenansicht).
  • 3. 3 zeigt einen Längs-Schnitt durch die Felgenreinigungseinrichtung, speziell die Antriebsräder 32 und 33, die Riemenbürste 25 und 26, die Umlenkräder 31 und 32, sowie das Kegelrad 8 und 9 samt Antriebswelle 10, eingebaut in das Getriebegehäuse 11. Der Schnitt ist in Parkposition gezeichnet.
  • 4 4 zeigt einen Blick in das Planetengetriebe zur Drehung der Reinigungseinheit 40 um die Hauptachse mit der Hauptantriebswelle 1, dem Planetengetriebe 36, dem Sonnenrad 29 mit Planetenträger 2, den Planetenrädern 3 und dem Außenrad 4 zur Drehung der Felgenreinigungseinrichtung für die Rotation b.
  • 5 5 zeigt die Reinigungseinheit 40 von der hinteren Seite mit den eingesetzten Schenkelfedern 23 zum Anfedern gegen die Spreizung beim Anlegen an die Felge 24.
  • 6 6 zeigt eine Alternative zur Riemenbürste 20 und 21, indem die Borsten 22 in einem Bürstenträger 39 gehalten und diese auf einer Kette 38 aufgebracht sind.
  • Funktionsbeschreibung:
  • Angebaut an eine Einheit am Portal einer Autowaschanlage befindet sich ein Basisgehäuse 6 mit einer Hauptantriebswelle 1. Auf dieser Hauptantriebswelle 1 sitzt ein Planetengetriebe 36 bestehend aus einem Sonnenrad 29, einem Planetenträger 2 und Planetenrädern 3, die an einem feststehenden Außenrad 4 im Gehäuse 6 sich abwälzen und damit bei drehender Hauptantriebswelle 1 eine Rotation f um die Achse der Hauptantriebswelle 1, gebremst durch die Bremse 7, ausführt. Die Anzahl der Umdrehungen ist abhängig von der Untersetzung der Planetengetriebes 36.
  • Die Hauptantriebsachse 1 ist im Antriebsgehäuse 11 durch ein Kugellager 35 gelagert und trägt innerhalb des Getriebegehäuses 11 auf der Hauptantriebswelle 1 ein Kegelrad 8, das mit einem weiteren Kegelrad 9, gelagert im Getriebegehäuse 11, kämmt und die Antriebswelle 10 antreibt. Diese Antriebwelle 10 trägt ein Zahn-, Ketten- oder Riemenrad 17, das den Antriebsriemen 12 antreibt und dieser die Antriebsräder 25 und 26, die im Getriebegehäuse 11 gelagert sind. Der Antriebsriemen 12 treibt die Antriebsräder 25 und 26 auf den Antriebsachsen 13 und 14 an und damit die Riemenbürsten 20 in Richtung d und die Riemenbürste 21 in Richtung e. Die Riemenbürste 20 und 21 werden über die am Ende der Auslegerarme 18 und 19 befestigten Umlenkräder 30 und 31 umgelenkt. Die beiden Auslegerarme 18 und 19 sind am Getriebegehäuse schwenkbar gelagert und durch Federn 29 – vorzugsweise Schenkelfedern – gegen einen Endanschlag angefedert.
  • Wird das Basisgehäuse 6 für den Felgenreinigungsvorgang horizontal gegen die Felgen 24 in Richtung a verschoben, spreizen sich die Auslegerarme 18 und 19 in Richtung c auseinander, bis sich die Riemenbürsten weitgehend an die Form der Felgen 24 angepasst haben. Während die Riemenbürsten in den Richtungen d und e wirken, wird das Getriebegehäuse 11 durch das Planetengetriebe 36 um die Achse der Hauptantriebswelle 1 gedreht, sodass die beiden Riemenbürsten 20 und 21 die gesamte Felge 24 mehrfach bürsten. Nach einer Zeit von ca. 3–4 Sekunden wird durch Drehrichtungsumkehr im Antriebsmotor und somit der Hauptantriebswelle 1 eine Richtungsumkehr vollzogen, so dass der gesamte Reinigungsablauf in umgekehrter Richtung für ca. 3–4 Sekunden abläuft.
  • Durch diese Gestaltung der Reinigungsbürsten und deren Anordnung ist es möglich insbesondere die modernen Formen sternförmig gestalteter Rippenfelgen sauber und schmutzschattenfrei zu reinigen. Die Reinigung der bisher weitgehend flächigen Felgenformen und Abdeckungen sind dabei ebenso zu reinigen.
  • Zur Benetzung der Bürsten wird nach dem Stand der Technik Wasser und Reinigungsmittel auf die Riemenbürsten aufgesprüht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptantriebswelle
    2
    Planetenträger
    3
    Planetenrad
    4
    Außenrad
    5
    Gehäuse
    6
    Basisgehäuse
    7
    Bremse
    8
    Kegelrad A
    9
    Kegelrad B
    10
    Antriebswelle
    11
    Getriebegehäuse
    12
    Antriebsreimen
    13
    Antreibsachse A
    14
    Antreibsachse B
    15
    Umlenkachse A
    16
    Umlenkachse B
    17
    Antriebsrad
    18
    Auslegerarm A
    19
    Auslegerarm B
    20
    Riemenbürste A
    21
    Riemenbürste B
    22
    Borsten
    23
    Schenkelfeder
    24
    Feige
    25
    Antriebsrad A
    26
    Antriebsrad B
    28
    Mittenachse
    29
    Sonnenrad
    30
    Umlenkrad A
    31
    Umlenkrad B
    32
    Antriebsrad
    33
    Antriebsrad B
    35
    Kugellager
    36
    Planetengetriebe
    37
    Felgenspeicher
    38
    Kette
    39
    Bürstenträger
    40
    Felgenreinigungseinheit
    50
    Felgenrad
    51
    Felgennabe
    52
    Speichenzwischenräume
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008012139 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Felgenreinigungseinrichtung für PkW – insbesondere für Waschanlagen mit bewegter Reinigungseinheit – insbesondere am Fahrzeug entlang fahrenden Portalwaschanlagen mit am Portal angebauten Felgenreinigungssystemen mit horizontal verschiebbaren Basisgehäusen und einer horizontalen Hauptantriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung von PkW-Felgen zwei radial angeordnete und angetriebene Riemenbürsten (20) und (21) wirken und dass die gesamte Felgenreinigungseinheit (40) – ausgelöst durch die Drehung der Hauptantriebswelle (1) mittels eines Planetengetriebes (36) – eine Rotationsbewegung b ausführt und dadurch eine radiale als auch rotierende Bewegung macht und dabei die Felge an der Oberfläche und in den Speichenzwischenräumen reinigt.
  2. Felgenreinigungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander um 180 Winkelgrad versetzten Riemenbürsten (20) und (21) in unterschiedlicher Wirkrichtung arbeiten und somit mit der Bürste (20) ein radiales Bürsten der Felgenrippen von der Felgennabe (51) zum Felgenrand (52) Richtung d und bei der Bürste 21 ein Reinigen der Felgenrippen vom Felgenrand (50) zur Felgennabe (51) in Richtung e erfolgt und dabei in die Rippenzwischenräume (52) zu deren Reinigung vom Felgenrand (50) und der Felgennabe (51) her eintauchen können.
  3. Felgenreinigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Schwenkarmen (18) und (19) gelagerten Riemenbürsten (20) und (21) aus ihrer Ruheposition heraus durch Schwenken in Richtung c an das zu reinigende Felgenprofil angepasst werden, wobei diese aus ihrer Ruheposition heraus gegen je eine Schenkelfeder (23) und die Felge aufspreizen und sich nach Beendigung des Reinigungsvorgangs durch Zurückbewegen der Reinigungseinheit in die Parkposition wieder in die Ruheposition (1) zurückbewegen.
  4. Felgenreinigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenbürsten (20) und (21) als breiter Keil oder Flachriemen mit eingesetzten Bündeln von Borsten (22) mit angepassten Borstenlängen und Borstendurchmessern ausgeführt sind.
  5. Felgenreinigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplette Reinigungseinheit insbesondere Getriebegehäuse (11) durch ein auf der Hauptantriebswelle (1) sitzendes Sonnenrad (29) und einem im Basisgehäuse (6) fixierten Außenrad (4) über einen Planetenträger (2) mit Planetenrädern (3) im Verhältnis von Durchmesser Sonnenrad (29) zum Außenrad (4) untersetzt angetrieben und damit gegen eine Bremse (7) gedreht wird.
  6. Felgenreinigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die komplette Reinigungseinheit von einer Parkposition (1) in Arbeitstellung (2) zur Felgenreinigung horizontal in Richtung a verschoben wird.
  7. Felgenreinigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenbürsten (20) und (21) beim Verklemmen von Borsten (22) in den Rippenspalten (52) zur Sicherheit auf den angetriebenen Antriebsrädern (32) und (33) rutschen können und somit ein Zerstören von Riemen (20) und (21) oder Felge (24) verhindert wird.
  8. Felgenreinigungseinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ der Bürstenriemen durch eine Kette (38) mit aufgebrachten Bürstenträgern (39) mit eingesetzten Bündeln von Borsten (22) ersetzt werden kann.
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