DE102010031807A1 - Hochlastverbinder zur trockenen Montage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Bauteile, welches zur schnellen Montage und zum Ausrichten der Fertigteile dient. Die Verbinderhälften, deren räumliche Auflaufschrägen ineinander greifen und dadurch Kräfte zueinander übertragen können, sind seiten- und höhenverschieblich konstruiert, um Toleranzen in allen Achsrichtungen aufnehmen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Befestigen und zum Ausrichten von Bauteilen im Fertigbau. So geformt, dass Toleranzen einstellbar und ausgleichbar sind.
  • Stand der Technik
  • Zum Verbinden von Bauteilen gibt es unterschiedliche Technologien und Vorrichtungen. Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Verbindungselemente bekannt.
  • All diese Lösungen haben die Eigenschaft gemeinsam, dass Sie aus materialmäßig integralen Hälften bestehen, die aus einem Vollmaterial hergestellt sind.
  • Auch sind Lösungen bekannt, die aus zwei ineinandersteckbaren Halbzeugen aus Rohrstücken hergestellt sind und einen keilförmigen Abstandhalter aufweisen, der eine Schräglage zu den Bauteilen herstellt. Diese Schräglage ist erforderlich um die Bauteile beim Ineinanderfahren aneinander zu ziehen. Solch eine Lösung ist in der Offenlegung aus Patent DE 102 34 808 A1 2004.02.19 beschrieben. Der zusätzlich erforderliche Keil um die Schrägstellung zu erzeugen ist ein Zusatzbauteil, welches die Handhabung erschwert und die Konstruktion auch auf Verdrehen und Abscheren empfindlicher macht.
  • Aufgabenstellung und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochstabiles Verbindungselement zu schaffen welches eine schnelle Montage der Bauteile ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei ist das Bauteil so vorgesehen, dass es sowohl im Betonbau als auch im Holzfertigbau einsetzbar ist. Deshalb sind die Bauteilanschlüsse so gestaltet, dass sowohl Schraubanschlüsse unterschiedlicher Durchmesser wie auch angeschweißte Bewehrungsdorne möglich sind.
  • Da im Betonbau oft Edelstahlverbindungen zum Korrosionsschutz gefordert werden können, die Verbinder auch aus Edelstahl gewählt werden und weißt dabei genau die selben Bearbeitungsschritte aufweisen, wie eine Lösung aus Stahl oder anderen metallischen Werkstoffen.
  • Erfindungsgemäß benötigt das Verbindungselement keinen Sockel, da die Hälften so geformt sind, dass die bauteilseitige Flansche direkt zur Verschraubung dienen. Je nach gewählter Materialstärke lassen sich so unterschiedlich starke Verbindungselemente herstellen.
  • Die Teile sind dabei so geformt, dass die Geometrie eine für den Anwendungsfall optimale Lochung zur Befestigung am Bauteil zulässt.
  • Es können dabei mittige große Öffnungen vorgesehen werden die zum Anschluss großer Schraubverbindungen bei Bewehrungsstäben dienen oder aber viele kleine Löcher für Metrische Schrauben oder für Holzschrauben vorgesehen sein. Es ist dem Fachmann klar, dass die Anordnung der Befestigungslöcher zueinander frei wählbar ist und auch Kombinationen möglich sind.
  • Die Bauteiltoleranzen zueinander können so hergestellt sein, dass die Hälften seitlich gleiten können, was zum Ausrichten der Betonfertigteile von Vorteil sein kann.
  • In Kombination mit einer Grundplatte können die Verbindungselemente auch so hergestellt werden, dass die Grundplatte Aufnahmebolzen aufweist, welche in Öffnungen der Verbindungselemente passen.
  • Dadurch lassen sich die Grundplatten in der Schalung bereits einbetonieren, während die Verbindungselemente nachträglich nur aufgesteckt werden müssen.
  • Die Besonderheit dieser Erfindung stellt das offene Ende der Verbinder dar. Die beiden Hälften können so ineinander Fahren, wobei sich die daran befestigten Teile zusammen ziehen. Dies ist besonders im Vergleich zu üblichen Schwalbenschwanzverbindern zu unterscheiden, die immer nur vertikal verfahren.
  • Die lange schwalbenschwanzförmige Gleitnut, die auch anders geformt sein kann, dient der Aufnahme von Befestigungsschrauben oder einer Gleitleiste, die dann angeschraubt wird. In der beiliegenden Ausführungsform handelt es sich um ein Modell mit 3 Senkkopfschrauben, die ein Gleiten ermöglichen.
  • Für den Anwendungsfall der Montage von Bauteilen zwischen zwei Wande oder Stützen ist es erforderlich, dass die Verbinderhälften nicht über die Bauteilgrenze hervor stehen. Dazu werden erfindungsgemäß Gleitbuchsen vorgesehen, welche ermöglichen, dass die Verbinderhälften jeweils in dem eingebetteten Fertigteil zurück sitzen und erst nach dem Erreichen der Sollposition aus den Gleittaschen heraus fahren, um eine Verbindung untereinander herzustellen. Die Verbinderhälften werden dazu samt den Ankerdosen in der Gleitbuchse gegen eine Federkraft zurückgeschoben und dort fixiert bis das Ausfahren durch lösen jener Fixierung wieder ermöglicht wird. Damit können z. B. auch Bauteile wie Treppenpodeste in Treppenhauskernen eingefahren und verbunden werden, um die Auflager zu bilden.
  • Ausführungsbeispiele und Zeichnungen:
  • Die 15 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Es ist dem Fachmann klar, dass durch andersartige Ausformungen beliebige Varianten herstellbar sind, die erfindungsgemäß jedoch den selben Zweck erfüllen.
  • Die 1 zeigt die Isometrie eines Ausführungsbeispiels. Eine aus Gusstahl oder Kunststoff geformte Aufnahmeseite (1) und das in die Aufnahmeseite passende Gegenstück (2) der Verbinderhälften. Das Gegenstück (2) verfügt auf der Rückseite über 2 Quernuten (3) hier Schwalbenschwanzförmig ausgeführt, in die entweder direkt querverschiebliche Senkkopfschrauben (4) oder entsprechend geformte Anschraubplatten (5) geschoben werden können.
  • Die Anschraubplatten (5) können mit beliebigen Löchern (6) für Senkkopfschrauben befestigt werden. Die Aufnahmeseite (1) der Verbindungselemente ist in diesem Beispiel so ausgebildet, dass ebenfalls auf der Rückseite eine Längsnut mit schwalbenschwanzförmigem Hinterschnitt vorgesehen ist, um direkt eine Senkkopfschraube oder eine weitere Anschraubplatte (5) für die Verschieblichkeit in Einfahrrichtung anbringen zu können. Diese Ausnehmungen könnten auch in anderer Form hergestellt sein um dennoch die gleiche Funktion zu gewährleisten. Das Gegenstück (2) hat auf der Oberseite Rillungen (10), die zum stufenweisen Arretieren in der Ankerdose (7) dienen. Das Gegenstück (2) kann mehere Anschraublöcher aufnehmen. Hier dargestellt ist die Gewindebohrung (8) mit der das Gegenstück in die Rillungen (10) der Ankerdose nach vorne gedrückt wird und damit unverschieblich wird.
  • Mit der Bohrung (9) kann das Gegenstück (2) mittels einer Zylinderkopfschraube fest an eine Fläche oder an eine Ankerschiene (7) montiert werden. Bohrung (11) dient zur Aufnahme einer Stiftsicherung, um den Verriegelungszustand zu sichern.
  • Die 2 zeigt die Isometrie eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Verbinderhälften, eine aus Gusstahl, Aluminium oder Kunststoff geformte Aufnahmeseite (1) und das in die Aufnahmeseite passende Gegenstück (2) der Verbinderhälften, im eingebauten Zustand sind. Das Gegenstück (2) verfügt auf der Rückseite über 2 Quernuten (3) in die eine oder meherere Spiralfedern (12) eingebaut werden können, um das Gegenstück (2) fest mit der Rillung (10) gegen die Rillungen (10) der Ankerdose (7) zu drücken. Im Gegenstück (2) ist eine Gewindebohrung (12) vorgesehen, durch die eine Stiftschraube (13) gesteckt ist. Mit dieser Schraube, deren Länge dem inneren Bauraum der Ankerdose (7) entspricht kann das Gegenstück (2) beliebig nach links und rechts bewegt werden. Kommt das System aus Gegenstück (2) und Aufnahmeseite (1) unter Zug, so verrastet das Rillensystem (10) in der eingestellten Position. Auf den Rückseiten der Ankerdosen (7) befinden sich Stegplatten (14) mit Aufnahmebohrungen für den Bewehrungsanschluss. Durch diese Bohrungen können Betonstahlbewehrungen in allen Winkelstellungen gesteckt und befestigt werden. Die Ankerdosen (7) haben weitere Gewindebohrungen auf den Schmalseiten, die zur Arretierung bzw. zur Höhenjustierung dienen und werden in 3 weiter beschrieben.
  • Die 3 zeigt die Isometrie eines Ausführungsbeispiels als Explosionszeichnung, bei dem die Verbinderhälften, (1) und (2) im nicht eingebauten Zustand sind. Im Gegenstück (2) ist eine Gewindebohrung (12) vorgesehen, durch die eine Stiftschraube (13) gesteckt ist. Mit dieser Schraube, deren Länge dem inneren Bauraum der Ankerdose (7) entspricht kann das Gegenstück (2) beliebig nach links und rechts bewegt werden. Die Aufnahmeseite (1) verfügt über mehrere Gewindebohrungen mit Stiftschrauben, die zur Verschieblichkeit senkrecht zur Einfahrrichtung dienen. Diese Stellschrauben (15) sind so lang wie der Innere Abstand des Bauraumes der Ankerdose (7) der Aufnahmeseite (1). Die Ankerdose (7) der Aufnahmeseite (1) weißt Ausnehmungen auf (16) die dazu dienen, die Aufnahmeseite (1) in den Bauraum der Ankerdose (7) einzubauen. In der Mittelposition, die der Sollposition entspricht, kann das Aufnahmeteil (2) durch eine mittige Stellschraube (17) nach vorne gedrückt werden, so dass die Stellschrauben (15) an den vorderen Wandungszungen (18) anliegen. Damit wird das Aufnahmeteil (1) in der Ankerdose (7) fixiert. Die Ankerdose (7) des Aufnahmeteils (1) hat an den Schmalseiten wiederum 2 Gewindebohrungen, die dazu dienen, Stiftschrauben (19) aufzunehmen, mit denen die Höhenlage des Aufnahmeteils (1) in der Ankerdose (7) definiert wird.
  • Die 4a4c zeigt die Seitenansichten des Verbinderpaares (1 und 2) in eingebautem Zustand, In 4a auf der linken Seite sieht man das Aufnahmeteil (1) zurückgesetzt dargestellt In der 4b, sieht man das Aufnahmeteil (1) in vorne anliegender Position in der Ankerdose (7), um eine größere Fuge (20) zwischen den Bauteilen herzustellen. In 4c, rechts, sieht man die beiden Verbinderhälften in zusammengefahrenem Zustand.
  • Die 5 zeigt eine Isometrie des in eine Wand eingebauten Verbinderpaares (1 und 2) mit den dazugehörigen Ankerdosen (7). Die Querverschieblichkeit und die Höhenverschieblichkeit der Wände können von außen, also auch nachträglich mit einem Innensechskantschlüssel verstellt werden.
  • Die 6 zeigt eine Isometrie der Verbinderpaare in Gleitbuchsen (21) eingebaut. Die Gleitbuchsen sind seitlich mit Ausnehmungen versehen (22) die eine Verschieblichkeit der Verbinderhälften in der jeweiligen Gleitbuchse ermöglichen. Die Fixierplatten (24) ermöglichen das Fixieren und lösen der in der Gleittasche verschieblichen Verbinderhälften. Wird Die Endstellung erreicht, so werden die eingeschobenen Stahlstifte (23) diese Lage sichern und die Verbinderteile (1 und 2) sowie die Ankerdosen (7) können auf Zug belastet werden und geben diesen über die Verankerungen (24) der Gleitbuchsen in das Betonbauteil ab..
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19834616 A1 [0003]
    • DE 20218592 U1 [0003]
    • DE 20103856 U1 [0003]
    • DE 10026769 C2 [0003]
    • DE 19522285 A1 [0003]
    • FR 2642100 [0003]
    • DE 7440924 [0003]
    • DE 10234808 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Verbindungselement aus Stahlguss oder anderen Werkstoffen, welches mit mindestens zwei ineinandergreifenden Teilen (1, 2), deren räumliche Auflaufschrägen ineinander greifen und dadurch Kräfte zueinander übertragen können die mittels Schrauben oder Aufnahmehülsen direkt oder mittels angeformter oder angeschraubter Stegplatten (14) an den Bauteil berührenden Flächen indirekt, in die Bauteile abgeleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Verbinderhälften seiten- und/oder höhenverschieblich konstruiert sind, um Toleranzen in allen Achsrichtungen aufnehmen zu können.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhälften (1 und 2) in Ankerdosen (7) platziert werden können, um nach dem Ausschalen des Betons eingesetzt werden zu können.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhälften mittels Stellschrauben auch nach der Montage der Fertigteile innerhalb der Ankerdosen verstellt können und somit die Fertigteile zueinander ausrichten können.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhälften (1 und 2) sowie die Ankerdosen (7) in Gleitbuchsen (21) gelagert auch den versteckten Einbau ermöglichen.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhälften so konstruiert sind, dass an den Rückseiten sowohl Verankerungsschrauben als auch Verankerungsschienen in die Ausnehmungen passen.
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