DE102010031203B4 - Unterbaukonstruktion für ein Aquarium - Google Patents

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Abstract

Unterbaukonstruktion (1) für ein Aquarium (2) mit einer Standfläche (3.1) zum Tragen des Aquariums (2), wobei die Standfläche (3.1) zumindest teilweise von einer Wasserauffang-Rinne (5) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fassungsvermögen der Wasserauffang-Rinne (5) einem Fassungsvermögen des Aquariums (2) entspricht oder größer als dieses ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbaukonstruktion für ein Aquarium mit einer Standfläche zum Tragen des Aquariums.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Unterbaukonstruktionen für Aquarien bekannt, welche zum Tragen der Aquarien dienen, zu deren Standfestigkeit beitragen und zum Auffangen von aus dem Aquarium austretenden Wasser geeignet sind sowie raumgestalterische Funktionen erfüllen. Zum Tragen des Aquariums weisen die Unterbaukonstruktionen Standflächen auf, auf welchen die Aquarien aufstellbar sind. Weiterhin existieren Unterbaukonstruktionen, welche Stauräume aufweisen.
  • Eine derartige als Auslaufunterstell-Vorrichtung für Aquarien ausgebildete Unterbaukonstruktion beschreibt die DE 101 50 905 A1 , wobei die Auslaufunterstell-Vorrichtung eine Auffangwanne zum Hineinstellen des Aquariums umfasst. Weiterhin ist eine zweite Auffangwanne vorgesehen, in welcher das Aquarium auf einem Boden angeordnet ist, wobei zwischen dem Boden der zweiten Auffangwanne und einem Boden der ersten Auffangwanne ein Abstandshalter angeordnet ist. Der Boden der zweiten Auffangwanne ist von Seitenwänden der ersten Auffangwanne vollständig umgeben, so dass sich zwischen dem Boden der zweiten Auffangwanne und der ersten Auffangwanne eine Wasserauffang-Rinne ausbildet.
  • Auch die DE 89 09 913 U1 und die US 5 007 557 A beschreiben jeweils eine Unterbaukonstruktionen für Aquarien, welche zum Auffangen von aus dem Aquarium austretenden Wasser geeignet sind, wobei eine Standfläche des Aquariums von einer Wasserauffang-Rinne umgeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Unterbaukonstruktion für zumindest ein Aquarium anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Unterbaukonstruktion gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Unterbaukonstruktion für ein Aquarium mit einer Standfläche zum Tragen des Aquariums zeichnet sich dadurch aus, dass die Standfläche zumindest teilweise von einer Wasserauffang-Rinne umgeben ist. Erfindungsgemäß entspricht ein Fassungsvermögen der Wasserauffang-Rinne einem Fassungsvermögen des Aquariums oder ist größer als dieses.
  • Die Wasserauffang-Rinne ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise eine Aufnahme und ein Zurückhalten von bei einer Undichtigkeit des Aquariums austretendem Wasser. Somit werden Wasserschäden in Gebäuden und daraus entstehende Folgekosten vermieden. Da eine Versicherung gegen Wasserschäden aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Unterbaukonstruktion nicht erforderlich ist oder sich zumindest das Risiko von auftretenden Wasserschäden stark verringert, besteht die Möglichkeit einer Kostenersparnis aufgrund eines Wegfalls kostenintensiver Versicherungsprämien oder zumindest deren Reduzierung. Aufgrund der Ausbildung der Wasserauffang-Rinne, bei welcher deren Fassungsvermögen dem Fassungsvermögen des Aquariums entspricht oder größer ist als dieses, ist eine vollständige Aufnahme des austretenden Wassers möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Unterbaukonstruktion ist die Standfläche eine Deckseite eines Trägerkörpers, wobei der Trägerkörper derart in einem wannenartigen Wasserauffangbehälter angeordnet ist, dass sich zwischen zumindest einer Seitenwand des Trägerkörpers und zumindest einer Seitenwand des Wasserauffangbehälters die Wasserauffang-Rinne ausbildet. Aus dieser Ausbildung resultiert der Vorteil, dass das Aquarium sicher auf dem Trägerkörper gehalten ist und gleichzeitig ein hoher Schutz vor austretendem Wasser besteht.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist die Wasserauffang-Rinne die Standfläche und somit das darauf anordbare Aquarium randseitig vollständig umlaufend ausgebildet. Damit ist eine Ableitung austretenden Wassers aus dem Aquarium unabhängig von dessen Austrittsposition sichergestellt.
  • Um beim Austritt des Wassers aus dem Aquarium zu vermeiden, dass aufgrund von Schwappen und/oder Spritzen des Wassers ein Teil des austretenden Wassers nicht von der Wasserauffang-Rinne aufgenommen wird, ist eine Höhe aller Seitenwände des Wasserauffangbehälters vorzugsweise größer als eine Höhe des Trägerkörpers ausgebildet, so dass ein oberes Ende der Seitenwände oberhalb der Standfläche angeordnet ist. Daraus resultiert weiterhin der Vorteil, dass vor allem auch bei einer nicht schleichenden Zerstörung des Aquariums, beispielsweise bei einem plötzlichen Aquarienbruch und damit verbundenem schwallartigen Wasseraustritt die Ableitung des Wassers in die Wasserauffang-Rinne sichergestellt ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung weist die Wasserauffang-Rinne in einem unteren Bereich eine Abflussöffnung auf, mittels welchem das Wasser aus der Wasserauffang-Rinne ableitbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Abflussöffnung an ein Abflusssystem des Gebäudes gekoppelt, so dass das Wasser direkt ableitbar ist.
  • Zum geregelten und kontrollierten Ableiten des Wassers aus der Wasserauffang-Rinne ist die Abflussöffnung bevorzugt mit einem Ventilelement verschlossen, mittels welchem die Abflussöffnung geöffnet und verschlossen werden kann. Neben dem kontrollierten Ableiten des Wassers aus der Wasserauffang-Rinne ergibt sich in vorteilhafter Weise weiterhin, dass das Wasser in ein beliebiges Behältnis füllbar ist. Dabei kann aufgrund der Möglichkeit des gezielten Öffnens und Verschließens des Ventilelements das Fassungsvermögen des Behältnisses einen Bruchteil des Fassungsvermögens der Wasserauffang-Rinne betragen. Somit ist das ausgetretene Wasser in leicht transportablen Behältnissen, beispielsweise herkömmlichen Eimern, transportierbar.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Abflussöffnung mit einem Tank gekoppelt, so dass das ausgetretene Wasser direkt aus der Wasserauffang-Rinne in den Tank leitbar ist. Die Ableitung des Wassers in den Tank erfolgt direkt durch die Abflussöffnung oder alternativ kontrolliert durch Betätigung des Ventilelements durch die Abflussöffnung in den Tank. Auch mittels des Tanks ist es möglich, das ausgetretene Wasser in einfacher Weise zu transportieren.
  • Der Tank ist insbesondere unterhalb der Wasserauffang-Rinne in die Unterbaukonstruktion integriert. Somit ist dieser nicht sichtbar angeordnet, so dass ein äußeres Erscheinungsbild der Unterbaukonstruktion nicht beeinträchtigt ist. Auch entfallen bei der Integration des Tanks in die Unterbaukonstruktion lange Verbindungselemente zwischen dem Tank und der Abflussöffnung und es ist ein einfacher Anschluss des Tanks an die Abflussöffnung möglich.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Tank außerhalb der Unterbaukonstruktion angeordnet, wobei ein Standort des Tanks vorzugsweise frei wählbar ist. Somit sind vielfältige Aufstellungsmöglichkeiten der Unterbaukonstruktion und des Tanks möglich.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung sind der Trägerkörper und der Wasserauffangbehälter auf einem Schrankelement und/oder Regalelement angeordnet, wobei in zweckmäßiger Weise in das Schrankelement und/oder Regalelement Vorrichtungen zum Betrieb des Aquariums integriert sind. Daraus ergibt sich einerseits der besondere Vorteil, dass die Vorrichtungen dauerhaft und geschützt vor äußeren Einwirkung in dem Schrankelement und/oder Regalelement anordbar sind und andererseits ist eine einfache Verbindung der Vorrichtungen zum Betrieb des Aquariums mit dem Aquarium möglich. Weiterhin ist ein Sichtschutz gegeben, so dass ein äußeres Erscheinungsbild der Unterbaukonstruktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Unterbaukonstruktion für ein Aquarium,
  • 2 schematisch eine Seitenansicht auf die Unterbaukonstruktion gemäß 1, und
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht der Unterbaukonstruktion gemäß 1 mit einem auf dieser angeordneten Aquarium.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Unterbaukonstruktion 1 für ein in 3 näher dargestelltes Aquarium 2.
  • Die Unterbaukonstruktion 1 umfasst einen Trägerkörper 3, dessen Deckseite eine Standfläche 3.1 zu Tragen des Aquariums 2 bildet. Der Trägerkörper 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einteilig und quaderförmig ausgebildet. In nicht näher dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Trägerkörper 3 mehrteilig ausgebildet und/oder weist abweichende Formen auf, welche runde, vieleckige und/oder ovale Grundformen und/oder zylindrische und/oder sich verjüngende Formen umfasst. Die Standfläche 3.1 weist vorzugsweise eine zu dem Aquarium 2 korrespondierende Form auf, so dass ein sicherer Halt des Aquariums 2 auf dem Trägerkörper 3 sichergestellt ist.
  • Der Trägerkörper 3 ist in einem wannenartigen Wasserauffangbehälter 4 angeordnet. Der Wasserauffangbehälter 4 ist als oben offener quaderförmiger Körper ausgebildet, auf dessen Bodenseite 3.2 der Trägerkörper 3 angeordnet ist. Auch der Wasserauffangbehälter 4 kann unabhängig von der Ausformung des Trägerkörpers 3 abweichende Formen aufweisen, wobei auch die Formen des Trägerkörpers 3 runde, vieleckige und/oder ovale Grundformen und/oder zylindrische und/oder sich verjüngende Formen umfasst.
  • Der Trägerkörper 3 weist eine kleinere Grundfläche als der Wasserauffangbehälter 4 auf, wobei der Trägerkörper 3 beabstandet zu Seitenwänden 4.1 bis 4.4 des Wasserauffangbehälters 4 in diesem angeordnet ist. Zwischen diesen Seitenwänden 4.1 bis 4.4 und Seitenwänden 3.3 bis 3.6 des Trägerkörpers 3 bildet sich aufgrund der beabstandeten Anordnung eine Wasserauffang-Rinne 5 aus, welche die Standfläche 3.1 randseitig vollständig umlaufend ausgebildet ist. Ein Fassungsvermögen der Wasserauffang-Rinne 5 entspricht einem Fassungsvermögen des Aquariums 2 oder ist größer als dieses, so dass das im Aquarium 2 befindliche Wasser bei einer Undichtigkeit des Aquariums 2 vollständig von der Wasserauffang-Rinne 5 aufnehmbar ist.
  • Dabei ist eine Höhe der Seitenwände 4.1 bis 4.4 des Wasserauffangbehälters 4 größer als eine Höhe der Seitenwände 3.3 bis 3.6 des Trägerkörpers 3 ausgebildet, so dass sich zwischen dem oberen Ende der Seitenwände 4.1 bis 4.4 des Wasserauffangbehälters 4 und der Standfläche 3.1 eine Höhendifferenz Δh entsteht. Aufgrund dieser Höhendifferenz Δh bildet sich ein Spritzschutz aus, so dass ein bei einem Wasseraustritt aus dem Aquarium 2 auftretendes Spritzen und/oder Schwappen nicht zu einem Transport des Wassers nach außerhalb der Unterbaukonstruktion 1 führt.
  • Weiterhin weist die Wasserauffang-Rinne 5 in einem unteren Bereich eine Abflussöffnung 6 auf. Diese Abflussöffnung 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in die Seitenwand 4.4 des Wasserauffangbehälters 4 eingebracht. In alternativen Ausführungsbeispielen ist die Abflussöffnung 6 in einer der anderen Seitenwände 4.1 bis 4.3 oder in einer Bodenseite 4.5 des Wasserauffangbehälters 4 im Bereich der Wasserauffang-Rinne 5 eingebracht.
  • An der Abflussöffnung 6 ist ein Ventilelement 7 zum Öffnen und Verschließen der Abflussöffnung 6 angeordnet, wobei es sich bei dem Ventil 7 beispielsweise um einen herkömmlichen Wasserhahn handelt, so dass in der Wasserauffang-Rinne 5 befindliches Wasser kontrolliert ablassbar ist. In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abflussöffnung 6 mit einem Verschlusselement, insbesondere einem Stopfen, Deckelelement oder anderem Verschlusselement verschlossen, welches bei Bedarf geöffnet wird.
  • In einem nicht näher dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Abflussöffnung 6 mit einem Tank gekoppelt, welcher unterhalb des Wasserauffangbehälters 4 in einem Schrankelement 8 in die Unterbaukonstruktion 1 integriert ist oder außerhalb der Unterbaukonstruktion 1 angeordnet ist.
  • Das Schrankelement 8 ist in zwei Bereiche 8.1 und 8.2 unterteilt. Diese Bereiche eignen sich zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Vorrichtungen zum Betrieb des Aquariums 2, wie beispielsweise Pumpen, Filtereinheiten und elektrische Anlagen.
  • In einem nicht dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel sind der Wasserauffangbehälter 4, der in diesen eingebrachte Trägerkörper 3 und das auf dem Trägerkörper 3 angeordnete Aquarium 2 auf einem oder mehreren Standelementen angeordnet, so dass die Unterbaukonstruktion 1 im Gegensatz zur dargestellten schrankförmigen Ausbildung tischförmig ausgebildet ist.
  • Die Unterbaukonstruktion 1 ist aus beliebigen Materialien und/oder Materialkombinationen gebildet, wobei die der Wasserauffangbehälter 4, der in diesen eingebrachte Trägerkörper 3 und das Schrankelement 8 aus Metall, Kunststoff, Holz, Press-Span-Elementen, Stein, Karbon und/oder Glas gebildet ist. Die Kunststoffe umfassen dabei auch Plexiglas und glasfaserverstärkten Kunststoff Weiterhin ist die Unterbaukonstruktion 1 in beliebigen Maßen und Formen herstellbar.
  • In 3 ist die Unterbaukonstruktion 1 dargestellt, wobei auf der Standfläche 3.1 das Aquarium 2 angeordnet ist. Bei einer Undichtigkeit des Aquariums 2 oder bei einer plötzlichen Zerstörung desselben wird aus dem Aquarium 2 austretendes Wasser in die Wasserauffang-Rinne 5 geleitet, so dass Feuchteschäden in der Umgebung des Aquariums 2 vermieden werden. Durch das in dieser Figur nicht näher dargestellte Ventilelement 7 ist ein kontrolliertes Ablassen des Wassers aus der Wasserauffang-Rinne 5 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterbaukonstruktion
    2
    Aquarium
    3
    Trägerkörper
    3.1
    Standfläche
    3.2
    Bodenseite
    3.3
    Seitenwand
    3.4
    Seitenwand
    3.5
    Seitenwand
    3.6
    Seitenwand
    4
    Wasserauffangbehälter
    4.1
    Seitenwand
    4.2
    Seitenwand
    4.3
    Seitenwand
    4.4
    Seitenwand
    4.5
    Bodenseite
    5
    Wasserauffang-Rinne
    6
    Abflussöffnung
    7
    Ventilelement
    8
    Schrankelement
    8.1
    Bereich
    8.2
    Bereich
    Δh
    Höhendifferenz

Claims (10)

  1. Unterbaukonstruktion (1) für ein Aquarium (2) mit einer Standfläche (3.1) zum Tragen des Aquariums (2), wobei die Standfläche (3.1) zumindest teilweise von einer Wasserauffang-Rinne (5) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fassungsvermögen der Wasserauffang-Rinne (5) einem Fassungsvermögen des Aquariums (2) entspricht oder größer als dieses ist.
  2. Unterbaukonstruktion (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffang-Rinne (5) die Standfläche (3.1) randseitig vollständig umlaufend ausgebildet ist.
  3. Unterbaukonstruktion (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (3.1) eine Deckseite eines Trägerkörpers (3) ist, wobei der Trägerkörper (3) derart in einem wannenartigen Wasserauffangbehälter (4) angeordnet ist, dass sich zwischen zumindest einer Seitenwand (3.3 bis 3.6) des Trägerkörpers (3) und zumindest einer Seitenwand (4.1 bis 4.4) des Wasserauffangbehälters (4) die Wasserauffang-Rinne (5) ausbildet.
  4. Unterbaukonstruktion (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe aller Seitenwände (4.1 bis 4.4) des Wasserauffangbehälters (4) größer als eine Höhe des Trägerkörpers (3) ausgebildet ist, so dass ein oberes Ende der Seitenwände (4.1 bis 4.4) oberhalb der Standfläche (3.1) angeordnet ist.
  5. Unterbaukonstruktion (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffang-Rinne (5) in einem unteren Bereich eine Abflussöffnung (6) aufweist.
  6. Unterbaukonstruktion (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussöffnung (1) mit einem Ventilelement (7) zum Öffnen und Verschließen der Abflussöffnung (6) gekoppelt ist.
  7. Unterbaukonstruktion (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussöffnung (6) mit einem Tank gekoppelt ist.
  8. Unterbaukonstruktion (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank unterhalb der Wasserauffang-Rinne (5) in die Unterbaukonstruktion (1) integriert ist.
  9. Unterbaukonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) und der Wasserauffangbehälter (4) auf einem Schrankelement (8) und/oder Regalelement angeordnet sind.
  10. Unterbaukonstruktion (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schrankelement (8) und/oder Regalelement Vorrichtungen zum Betrieb des Aquariums integriert sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909913U1 (de) * 1989-08-18 1989-11-30 Schreiweis, Joachim, 6050 Offenbach Auslauf-Auffangbehältnis für Aquarien
US5007557A (en) * 1990-03-19 1991-04-16 James Spence Spill container with unfolding flexible compartment
DE10150905A1 (de) * 2001-05-12 2002-11-28 Ludwig Linden Auslauf-Unterstellvorrichtung, Aquarium und Rahmen

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