DE102010030066B4 - Fernbediengeber mit einem beleuchteten Tastarturfeld - Google Patents

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Abstract

Fernbediengeber für ein Heimelektronikgerät mit einem Gebergehäuse (1) und einem Bedienfeld (3) mit Bedienelementen (5) und einem beleuchteten Hintergrund, wobei das Gebergehäuse (1) enthält: – Leuchtelemente (7), welche das Bedienfeld (3) beleuchten, – eine Steuerelektronik (9) mit Betriebsfunktionen zum Empfangen von Nutzereingaben vom Bedienfeld (3) und zum Generieren von Fernbediensignalen, – Sendemittel (11) mit Betriebsfunktionen zum Aussenden der Fernbediensignale zum Heimelektronikgerät und – eine Betriebsstromquelle (13) für einen Betriebsstromkreis (IB) zum Betreiben der Steuerelektronik (9) und der Sendemittel (11), wobei die Steuerelektronik (9) bewirkt, dass die Leuchtelemente (7) in Folge von Nutzereingaben in das Bedienfeld (3) für wenige Sekunden leuchten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebergehäuse (1) einen unabhängigen Leuchtenstromkreis (IL) mit einer zusätzlichen Energiequelle (15) zum separaten Versorgen der Leuchtelemente (7) unabhängig vom ersten Betriebsstromkreis (IB) aufweist, wobei die Betriebsstromquelle (13) mit dem Betriebsstromkreis (IB) unabhängig vom Energiezustand oder der Anwesenheit der zusätzlichen Energiequelle (15) die Betriebsfunktionen der Steuerelektronik (9) und der Sendemittel (11) unterstützt und dass die Steuerelektronik (9) über den Betriebsstromkreis (IB) eine Schaltfunktion für die Leuchtelemente (7) an einem Steuerausgang (21) zum Aktivieren der Leuchtelemente (7) bereitstellt.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fernbediengeber mit einem beleuchteten Bedienfeld für ein Kommunikationsgerät, insbesondere zum Fernbedienen der Funktionen von Geräten der Unterhaltungselektronik beispielsweise Fernsehempfänger, Set-Top-Boxen, Audio/Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, Videoprojektoren oder Audiogeräte.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Zu einer standardmäßigen Grundausstattung von Geräten der Unterhaltungselektronik zählt mindestens ein Fernbediengeber, welcher dem Nutzer ein bequemes Bedienen und Konfigurieren der Gerätefunktionen erlaubt. Da der Nutzer derartige Fernbediengeber häufig auch bei geringem Umgebungslicht benutzt, sind auch Fernbediengeber bekannt, deren Bedienfeld bzw. die beschriftete Oberfläche des Gebergehäuses beleuchtet wird. Eine derartige Lösung ist in der Druckschrift DE 295 18 641 U1 – „Fernbedienung mit Lichtquelle” – gezeigt.
  • Der Fernbediengeber enthält dafür in einem Gebergehäuse ein beleuchtetes Bedienfeld zur Steuerbefehlseingabe, eine Steuerelektronik, welche Steuerbefehle für das Kommunikationsgerät generiert und Sendemittel für eine Steuersignalübertragung der Steuerbefehle zum Gerät auf optischem oder funktechnischem Übertragungsweg.
  • Ein Fernbediengeber mit einem Bedienfeld in Form einer Tastatur, das zeitweise mittels einer Hintergrundbeleuchtung beleuchtet wird, ist beispielsweise aus der Druckschrift EP 0872818-A2 mit dem Titel „Bedieneinrichtung mit beleuchtetem Tastenfeld” bekannt. Zur Beleuchtung des Tastenhintergrundes enthält das Gebergehäuse Leuchtmittel und Lichtleitmittel, welche das von den Leuchtmitteln abgebende Licht an das Bedienfeld weiterleiten. Der Fernbediengeber nutzt zum Betreiben der Steuerelektronik, der Sendemittel und der Leuchtmittel, galvanische Stromerzeugungsmittel in Form eines Batteriesatzes aus galvanischen Zellen. Ähnlich wie bei einem Mobiltelefon dienen als energie- sowie platzsparende Leuchtmittel mehrere Leuchtdioden, welche als Hintergrundbeleuchtung in den Lichtleitmitteln zwischen den Tasten des Bedienfeldes angeordnet sind. Beim Betätigen einer Taste auf dem Bedienfeld werden die Leuchtmittel im Interesse eines geringen Energiebedarfs nur zeitweise aktiviert und beleuchten die teilweise aus transparentem Material gefertigten Tastenkörper.
  • Moderne Geräte der Unterhaltungselektronik enthalten eine Vielzahl von verschiedenen Einzelfunktionen, die über das Bedienfeld steuerbar sein müssen. Deshalb ist es üblich, einzelnen Tasten des Fernbediengebers Mehrfachfunktionen zuzuweisen und die verschiedenen Tastenfunktionen durch Beschriften mit alphanumerischen Zeichen und Symbolen auf den Tasten bzw. dem Tastenumfeld auf dem Gebergehäuse zu kennzeichnen.
  • In einer bekannten Ausführungsform eines beleuchteten Bedienfeldes sind sowohl die Zeichen und Symbole der Tastenkörperbeschriftung als auch Zeichen und Symbole auf den beschrifteten Flächen des Gebergehäuses aus einem transparenten Material gefertigt und durch eine Hintergrundbeleuchtung illuminiert.
  • Darüber hinaus sind auch Fernbediengeber bekannt, die zum Einsparen von Energie einen Bewegungssensor enthalten, welcher die Leuchtmittel nur kurzzeitig einschaltet, nachdem der Fernbediengeber bewegt wurde.
  • Sowohl die Steuerelektronik und die Sendemittel zum Aussenden der Fernbediensignale als auch die Ausführung der Hintergrundbeleuchtung mit Leuchtdioden wurden bereits so optimiert, dass ein Fernbediengeber mit einem beleuchteten Bedienfeld eine ausreichende Energieeffizienz aufweist, welche mit einem Satz galvanischer Zellen eine angemessene Nutzungsdauer von einigen Wochen ermöglicht.
  • Grundsätzlich können in einem Fernbediengeber sowohl Primärzellen, welche nur einmal entladen werden und nicht wieder aufladbar sind, als auch wiederaufladbare Sekundärzellen, das heißt Akkus, genutzt werden. Aus Gründen der Kostenökonomie und der besseren Gebrauchstauglichkeit hat sich jedoch in der Vergangenheit ein Batteriesatz mit Primärzellen, als galvanische Stromerzeugungsmittel für Fernbediengeber durchgesetzt, da Primärzellen gegenüber von kostengünstigen, wiederaufladbaren Sekundärzellen eine deutlich geringere Selbstentladung zeigen. Gewöhnliche Sekundärzellen verlieren auch ohne Benutzung einen Teil ihrer gespeicherten Energie. So verlieren beispielsweise NiMH-Zellen nach erfolgter Ladung bereits in den ersten zwei Tagen 10% und danach monatlich etwa 15 bis 25% ihrer gespeicherten Energie. Die Selbstentladung gebrauchter Sekundärzellen kann wesentlich höher liegen und ein aus Sekundärzellen bestehender Batteriesatz eines Fernbediengebers kann bereits nach wenigen Wochen entladen sein, ohne dass der Fernbediengeber nennenswert benutzt wurde. Im Gegensatz dazu arbeiten herkömmliche Fernbediengeber ohne Tastaturbeleuchtung mit Primärzellen über mehrere Jahre ohne Zellenwechsel.
  • Sobald der Batteriesatz des Fernbediengebers zusätzlich die Energie aufbringen soll, welche die Tastaturbeleuchtung erfordert, steigt der Energieverbrauch für den Batteriesatz gegenüber einem Fernbediengeber ohne Tastaturbeleuchtung erheblich. Wegen einer vorzeitigen Erschöpfung des Energievorrates, haben daher Fernbediengeber mit Tastaturbeleuchtung eine wesentlich reduzierte Nutzungszeit pro Batteriesatz und der Batteriesatz muss häufiger gewechselt werden.
  • Aus der britischen Patentanmeldung GB 2337378 A mit dem Titel „Rechargeable remote control unkt” ist außerdem ein Fernbediengeber für ein Heimelektronikgerät bekannt, der an die Stelle eines Batteriesatz mit konventionellen Primärzellen wiederaufladbare Nickel Hydrid Zellen oder Nickelkadmiumzellen nutzt. Der Fernbediengeber wird zum Aufladen der Primärzellen von einem Ladegerät gehalten, welches entweder mit der Stromversorgung des Heimelektronikgerätes oder Solarzellen gespeist wird. Darüber hinaus offenbart die britischen Patentanmeldung GB 1433961 A einen Fernbediengeber der eine durch eine Solarzelle aufladbare Sekundärbatterie aufweist.
  • Obwohl beide Lösungen schon seit längerem bekannt sind, werden aus den oben genannten Gründen Fernbediengebern für Heimelektronikgeräte bis zum heutigen Zeitpunkt immer noch mit Primärzellen betrieben.
  • Der erforderliche häufige Batteriesatzwechsel bei bekannten Fernbediengebern mit Tastaturbeleuchtung hat sich als erheblicher Nachteil herausgestellt, da leere galvanische Zellen im Fernbediengeber immer einen Totalausfall der Fernbediengeberfunktion nach sich ziehen. Bei Heimelektronikgeräten mit einer Vielzahl von verschiedenen Einzelfunktionen, die teilweise ausschließlich über das Bedienfeld steuer- und abrufbar sind, kann eine beachtlicher Teil der Einzelfunktionen bis zum Wechsel des Batteriesatzes nicht genutzt werden. Somit wandelt sich der Gewinn an Gebrauchswert, den eine Tastaturbeleuchtung mit sich bringt, je nach Betrachtung in einer Minderung des Gebrauchswertes um, da für den Gerätenutzer vorübergehend wichtige Gerätefunktionen für eine gewisse Zeit nicht verfügbar sind, wenn der Nutzer nicht ständig einen geladenen Batteriesatz vorrätig hält.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung einen Fernbediengeber mit einem beleuchteten Bedienfeld für ein Heimelektronikgerät zu schaffen, bei dem der beschriebene Nachteil durch ein schnelles Erschöpfung des Energievorrates des Batteriesatzes gemindert wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die vorliegende Erfindung von einem Fernbediengeber für ein Heimelektronikgerät mit einem Gebergehäuse und einem Bedienfeld aus, dessen Hintergrund beleuchtet wird. Das Gebergehäuse enthält: Leuchtelemente, welche mit Zeichen oder Symbolen beschriftete Bedienelemente im Bedienfeld und/oder Umgebungsflächen der Bedienelemente im Gebergehäuse beleuchten sowie eine Steuerelektronik, welche Betriebsfunktionen, wie dass Empfangen von Fernbedienbefehlen vom Bedienfeld und das Generieren von Fernbediensignalen, ausführt.
  • Darüber hinaus beinhaltet das Gebergehäuse Sendemittel, welche Betriebsfunktionen, wie das Aussenden der Fernbediensignale zum Heimelektronikgerät, ausführen und einen Betriebsstromkreis mit einer Betriebsstromquelle zum Betreiben der Steuerelektronik und der Sendemittel. Im Interesse eines geringen Energieverbrauchs schaltet die Steuerelektronik die Leuchtelemente nur kurzzeitig an, wenn ein Gerätenutzer ein Bedienelement im Bedienfeld betätigt.
  • Gemäß der Erfindung wird die bestehende Aufgabe dadurch realisiert, dass das Gebergehäuse einen vom Betriebsstromkreis unabhängigen Leuchtenstromkreis mit einer zusätzlichen Energiequelle zum selbsttätigen Versorgen der Leuchtelemente mit Betriebsenergie aufweist, wobei die Betriebsstromquelle im Betriebsstromkreis die elektrischen Betriebsfunktionen sowohl der Steuerelektronik im Zusammenwirken mit den Bedienelementen des Bedienfeldes als auch die Betriebsfunktionen der Sendemittel unabhängig vom Energiezustand oder der Anwesenheit der zusätzlichen Energiequelle aufrecht erhält.
  • Die Steuerelektronik stellt über ihren Betriebsstromkreis für einen Steuerausgang zum Aktivieren der Leuchtelemente auch die Leuchtelemente-Schaltfunktion bereit. Der Steuerausgang weist jedoch eine Treiberschaltstufe auf, welche so ausgeführt ist, dass der Strom, der die Leuchtelemente im eingeschalteten Zustand durchfließt, nur die zusätzliche Energiequelle belastet. Die Treiberschaltstufe realisiert damit eine Entkopplungsfunktion zwischen dem Betriebsstromkreis und dem Leuchtenstromkreis, welcher eine Rückwirkung auf die Funktion der Steuerelektronik verhindert für den Fall, dass die Energiekapazität der zusätzlichen Energiequelle erschöpft ist oder sich die zusätzliche Energiequelle nicht im Gebergehäuse befindet.
  • Ausführungsbeispiele zur Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Die zugehörige Figur zeigt die Innenschaltung eines Fernbediengebers mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sowie einige optionale Erweiterungen für vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung. Die optionalen Erweiterungen wurden mit unterbrochenen Linien dargestellt.
  • Der Fernbediengeber für ein nichtgezeigtes Heimelektronikgerät, das vorzugsweise ein TV-Empfänger oder eine Set-Top-Box für einen TV-Empfänger ist, enthält ein Gebergehäuse 1. Das Gebergehäuse 1 enthält ein Bedienfeld 3, welches mit Zeichen oder Symbolen beschriftete Bedienelemente 5 aufweist, wobei energieeffiziente Leuchtelementen 7 die Bedienelemente 5 und/oder deren Umgebungsflächen im Gebergehäusel im Hintergrund beleuchteten. Für die Ausführung der Erfindung ist es unerheblich, welcher Art von Leuchtelementen 7 den Hintergrund beleuchteten. Es sind LED-Formen mit einem Lichtleiter oder Flächenlichtquellen denkbar.
  • Die Schaltung im Gebergehäuse 1 enthält außerdem eine Steuerelektronik 9 zum Empfangen von Fernbedienbefehlen von einem Bedienelement 5 und zum Generieren von Fernbediensignalen. Darüber hinaus beinhaltet das Gebergehäusel Sendemittel 11 zum Aussenden der Fernbediensignale zum Heimelektronikgerät und einen Betriebsstromkreis IB mit einer Betriebsstromquelle 13 zum Betreiben der Steuerelektronik 9 und der Sendemittel 11. Die Steuerelektronik 9 schaltet im Interesse eines geringen Energieverbrauchs die Leuchtelemente 7 bei einem Betätigen eines Bedienelementes 5 durch einen Gerätenutzer nur für die Dauer von wenigen Sekunden an.
  • Die bisherige Darstellung beschreibt vollinhaltlich den Schaltungsaufbau eines konventionellen, beleuchteten Fernbediengebers für ein Heimelektronikgerät.
  • Im Gegensatz zu einem konventionellen Fernbediengeber weist das Gebergehäuse 1 des Fernbediengebers gemäß der Erfindung jedoch einen vom Betriebsstromkreis IB unabhängigen Leuchtenstromkreis IL mit einer zusätzlichen Energiequelle 15 zum selbsttätigen Versorgen der Leuchtelemente 7 mit Betriebsenergie auf, wobei die Betriebsstromquelle 13 im Betriebsstromkreis IB die elektrischen Betriebsfunktionen sowohl der Steuerelektronik 9 mit den Bedienelementen 5 des Bedienfeldes 3 als auch die der Sendemittel 11 unabhängig vom Energiezustand oder der Anwesenheit der zusätzlichen Energiequelle 15 aufrechterhält.
  • Die Steuerelektronik 9, die aus dem Betriebsstromkreis IB betrieben wird, weist einen Steuerausgang 21 auf, der zum Ein und Ausschalten der Leuchtelemente 7 dient. Der Steuerausgang 21 der Steuerelektronik 9 erfolgt über eine Treiberschaltstufe 23, welche so ausgeführt ist, dass der Strom im Leuchtenstromkreis IL, der die Leuchtelemente 7 im eingeschalteten Zustand durchfließt, nur die zusätzliche Energiequelle 15 belastet. Die Treiberschaltstufe 23 realisiert damit eine Entkopplungsfunktion zwischen dem Betriebsstromkreis IB und dem Leuchtenstromkreis IL, welcher eine Rückwirkung auf die Funktion der Steuerelektronik 9 verhindert. Die Treiberschaltstufe 23 ist beispielsweise als sogenannte Open Collector-Ausgangsstufe ausgeführt, eine Stufe, bei der die Last an der Ausgangselektrode zum den Leuchtelementen 7 zu einer anderen Energiequelle führt, als der eingangsseitige Teil der Schaltung. Eine Collector-Ausgangsstufe arbeitet damit in der Praxis lediglich als Stromssenke, jedoch nie als Stromquelle.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel speist damit der Betriebsstromkreis IB den Eingangskreis der Treiberschaltstufe 23, während der Leuchtensstromkreis IL den Ausgangskreis der Treiberschaltstufe 23, in dem die Last der Leuchtelemente 7 liegt, speist.
  • Einem Fachmann sind darüber hinaus auch andere Möglichkeiten bekannt, den steuernden Eingangskreis und den lastführenden Ausgangskreis einer Treiberschaltstufe 23 zu entkoppeln. So kann beispielsweise auch die Treiberschaltstufe 23 außerhalb der Steuerelektronik 9 angeordnet sein und mit ihrem Ausgangskreis im Beleuchtungsstromkreis IL liegen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit, dass trotz des Zusatzmerkmals des beleuchteten Bedienfeldes 3 die Betriebsstromquelle 13 nur im herkömmlichen Umfang belastet wird und sichert damit ein vom Energievorrat der zusätzlichen Energiequelle 15 oder deren Abwesenheit unabhängiges Funktionieren des Fernbediengebers ohne Beleuchtungsfunktion. Dem Nutzer ist es möglich, unabhängig vom Energiezustand der zusätzlichen Energiequelle 15 selbst bei völlig entladener oder fehlender Energiequelle 15 den Fernbediengeber mit allen Bedienfunktionen wie gewohnt mit einem Batteriesatz mit Primärzellen über eine Betriebszeit von mehreren Jahren zu benutzen. Er kann sogar die zusätzliche Energiequelle 15 beispielsweise während der Sommermonate aus dem Gebergehäuse 1 entfernen und damit selbst entscheiden, ob und wann er den zusätzlichen Mehrwert nutzt.
  • Da der Energiebedarf im Leuchtenstromkreis IL in der Regel höher ist, als der Energiebedarf im Betriebsstromkreis IB und beispielsweise eine Nutzungsunterbrechung des beleuchteten Bedienfeldes 3 wenig die übliche Nutzung eines fernbedienbaren Heimelektronikgerätes stört, kann der Nutzer als zusätzliche Energiequelle 15 einen Batteriesatz mit wiederaufladbaren Sekundärzellen beispielweise in Form von Stab- oder Knopfzellen wählen.
  • Die zusätzliche Energiequelle 15 können auch intern im Gebergehäuse 1 angeschlossene wiederaufladbare Sekundärzellen sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist der Fernbediengeber zusätzlich einen elektrischen Ladeanschluss 25 in Form von nicht dargestellten Anschlusskontakten oder einen Steckverbinder auf. Über den Ladeanschluss 25 im Gebergehäuse 1 sind über eine Batterieladesteuereinrichtung 27 die Sekundärzellen der zusätzlichen Energiequelle 15 aufladbar.
  • Vorteilhaft weißt das mit dem Fernbediengeber fernbedienbare Heimelektronikgerät selbst einen Kleinspannungsausgang auf, an dem eine Kleinspannung zum Aufladen der zusätzlichen Energiequelle 15 abgenommen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Batterieladesteuereinrichtung 27 in einer Geberhaltevorrichtung zum Aufnehmen des Fernbediengebers bei Nichtgebrauch integriert. Die Geberhaltevorrichtung stellt dann einen Ladestrom ICH zum kontrollierten Auffrischen der Ladung der Energiequelle 15 bereit, um während des Nichtgebrauchs des Fernbediengebers die Sekundärzellen der Energiequelle 15 aufzuladen.
  • Zum Übertragen der Kleinspannung eignet sich vorteilhaft ein Kleinspannungskabel mit einem USB-Stecker, dass sowohl an einem USB-Ausgang für den Anschluss von externen Mediengeräten oder an einen anderen Kleinspannungsausgang eines elektronischen Gerätes, wie beispielsweise ein TV-Gerät, eine Set Top Box, ein Videorekorder, eine Spielkonsole, oder ein Heimcomputer angeschlossen wird. Besonders geeignet ist ein Hilfsspannungsausgang am fernbedienten Heimelektronikgerät, beispielsweise ein Ausgang zum An- und Ausschalten einer zusätzlichen Audioeinrichtung oder der Ausgang eines Satelliten-TV-Empfängers zum Frequenz-Konverter, dem LNB, der Satellitenempfangsantenne, der ebenfalls Gleichstrom führt, kann als Kleinspannungsausgang zum Laden der zusätzlichen Energiequelle 15 genutzt werden.
  • Die USB-Ausgänge eines Heimelektronikgerätes insbesondere vom Typ USB 2.0 stellen bekanntlich neben einer direktionalen Signalverbindung auch eine bis zu einigen Hundert Milliampere belastbare Kleinspannung mit einer Nennspannung von 5 Volt bereit. Der Ausgang eines Satelliten-TV-Empfängers stellt beispielsweise eine mit Betriebsstrom von einigen Hundert Milliampere belastbare Kleinspannung zwischen 13 und 18 Volt bereit. Beide Kleinspannungen können dem Gerät, das die Fernbedienung steuert, entnommen werden, da die Spannung unter bestimmten Bedingungen, wie automatische Aufnahmefunktion, Empfang von Datensignalen via Satellit für den Elektronischen Programmführer oder für ein Software-Update in periodischen Abständen außerhalb der normalen Einschaltzeit des Heimelektronikgerätes zeitweise, beispielsweise in der Nacht, verfügbar sind.
  • Es ist deshalb vorteilhaft, zum Auffrischen der Ladung der zusätzlichen Energiequelle 15 die Batterieladesteuereinrichtung 27 direkt im Gebergehäuse 1 zu integrieren.
  • Die Batterieladesteuerschaltung 27 kann auch beispielsweise an Hand der Ladeendspannung der Sekundärzellen den Ladezustand der Energiequelle 15 erkennen und beim Erreichen einer definierten Ladeendspannung der Sekundärzellen im Batteriesatz die Aufnahme von Ladestrom ICH abbrechen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Heimelektronikgerät, welches über den Geberhaltevorrichtung steuerbar ist, ein über eine Gerätesteuerschaltung kontrolliertes Betriebsstromnetzteil auf. Die Gerätesteuerschaltung, welche vorteilhaft eine Ladestromerkennungsschaltung zum Erkennen des Ladestrom ICH enthält, kann das kontrollierte Betriebsstromnetzteil zwischen zwei Standby-Modi umschalten.
  • Ein erster Standby-Modus mit einer erhöhten Stromaufnahme erlaubt der Gerätesteuerschaltung, eine definierte Anzahl von Wartungs- oder Aktualisierungsfunktionen, unter anderem auch den Download von Programminformation, die Aktualisierung von internen Sendelisten über einen TV-Sender oder eine Programmaufzeichnungsfunktion. Einen solchen Standby-Modus weisen gegenwärtig bereits viele Heimelektronikgeräte zum Empfang digitaler Fernsehsignale zum Update ihrer Software oder für Videoaufzeichnungsfunktionen auf. In diesem Standby-Modus liefert das Betriebsstromnetzteil mindestens eine mit einigen Hundert Milliampere belastbare Kleinbetriebsspannung, welche der Fernbediengeber zum Regenerieren seiner Sekundärzellen nutzen kann.
  • Die Ladestromerkennungsschaltung im Heimelektronikgerät erkennt, ob die Batterieladesteuerschaltung 27 im Fernbediengeber abgeschaltet hat. Wenn die Batterieladesteuerschaltung 27 die Aufnahme von Ladestrom ICH für die Energiequelle 15 abbricht, schaltet die Gerätesteuerschaltung das kontrollierte Betriebsstromnetzteil des Heimelektronikgerätes in einen Standby-Modus mit einer minimalen Betriebsstromaufnahme zurück. Auf diese Weise kann gesichert werden, dass das Heimelektronikgerät im Gegensatz zu vielen konventionellen Batterieladegeräten ohne Netzschalter außerhalb seiner Nutzungszeit, im Standby-Modus, ein Minimum an elektrische Betriebsenergie benötigt.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung enthält die Haltevorrichtung zum Aufnehmen des Fernbediengebers Solarzellen, um bei einem Nichtgebrauch des Fernbediengebers ohne eine elektrische Verbindung zu einem Elektroenergienetz die Sekundärzellen aus dem Umgebungslicht im Aufstellungsraum mit Energie aufzuladen. Dafür kann die Oberfläche der Haltevorrichtung mit einer entsprechend großflächigen Oberfläche ausgeführt werden, die eine entsprechend Fläche zum Gewinnen von elektrischer Energie beispielsweise aus kostengünstige Dünnschichtzellen bereit stellt.
  • Da bei hinreichendem Umgebungslicht keine Notwendigkeit besteht, die Leuchtelemente 7 einzuschalten und somit wertvolle Speicherenergie zu verwenden, verfügt der Fernbediengeber zusätzlich über einen Lichtsensor 29, der zum Erkennen der Bedienelemente 5 bei hinreichendem Umgebungslicht ein Anschalten der Leuchtelemente 7 verhindert.
  • In vorteilhaften Weiterführung der Erfindung ist der Lichtsensor 29 als Solarzellenanordnung beispielsweise mehrschichtig ausgeführt und in das Gebergehäuse 1 integriert, um die Energiequelle 15 mit Sekundärzellen im Pufferbetrieb mit Ladeenergie aus dem Umgebungslicht aufzuladen.
  • Als Position für die Solarzellenanordnung eignet sich vorteilhaft ein für die Handaufnahme des Gebergehäuses 1 reservierter Handbereich ohne Bedienelemente 5, der einige Quadratzentimeter zum Integrieren äußerlich nicht nichtsichtbarer Solarzellen enthält. Ebenso kann auch die relativ großflächige Rückseite des Gebergehäuses 1 Solarzellen tragen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht zusammengefasst darin, dass diese neben den Funktionen konventioneller Fernbediengeber einen beleuchteten Fernbediengeber bietet, welcher durch die Zusatzfunktion die Betriebsstromquelle 13 für den Betriebsstromkreis IB, der die Steuerelektronik 9 und die Sendemittel 11 speist, keine zusätzliche Belastung darstellt und der einen Leuchtenstromkreis IL enthält der energie- und kostengünstiger und praktischer zu handhaben ist, als bestehende Lösungen für beleuchtete Fernbediengeber.

Claims (12)

  1. Fernbediengeber für ein Heimelektronikgerät mit einem Gebergehäuse (1) und einem Bedienfeld (3) mit Bedienelementen (5) und einem beleuchteten Hintergrund, wobei das Gebergehäuse (1) enthält: – Leuchtelemente (7), welche das Bedienfeld (3) beleuchten, – eine Steuerelektronik (9) mit Betriebsfunktionen zum Empfangen von Nutzereingaben vom Bedienfeld (3) und zum Generieren von Fernbediensignalen, – Sendemittel (11) mit Betriebsfunktionen zum Aussenden der Fernbediensignale zum Heimelektronikgerät und – eine Betriebsstromquelle (13) für einen Betriebsstromkreis (IB) zum Betreiben der Steuerelektronik (9) und der Sendemittel (11), wobei die Steuerelektronik (9) bewirkt, dass die Leuchtelemente (7) in Folge von Nutzereingaben in das Bedienfeld (3) für wenige Sekunden leuchten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebergehäuse (1) einen unabhängigen Leuchtenstromkreis (IL) mit einer zusätzlichen Energiequelle (15) zum separaten Versorgen der Leuchtelemente (7) unabhängig vom ersten Betriebsstromkreis (IB) aufweist, wobei die Betriebsstromquelle (13) mit dem Betriebsstromkreis (IB) unabhängig vom Energiezustand oder der Anwesenheit der zusätzlichen Energiequelle (15) die Betriebsfunktionen der Steuerelektronik (9) und der Sendemittel (11) unterstützt und dass die Steuerelektronik (9) über den Betriebsstromkreis (IB) eine Schaltfunktion für die Leuchtelemente (7) an einem Steuerausgang (21) zum Aktivieren der Leuchtelemente (7) bereitstellt.
  2. Fernbediengeber nach Anspruch 1, bei dem der Steuerausgang (21) für die Schaltfunktion eine Treiberschaltstufe (23) aufweist, welche so ausgeführt ist, dass ein Strom, der die Leuchtelemente (7) im eingeschalteten Zustand durchfließt, nur die zusätzliche Energiequelle (15) belastet.
  3. Fernbediengeber nach Anspruch 1, der einen lichtempfindlichen Sensor (29) zum Erkennen der Lichtintensität des Umgebungslichtes um den Fernbediengeber aufweist, der über die Steuerelektronik (9) so auf die Schaltfunktion am Steuerausgang (21) wirkt, dass die Leuchtelemente (7) ausgeschaltet bleiben, wenn die Lichtintensität des Umgebungslichtes einen vorgegebenen Intensitätswert überschreitet.
  4. Fernbediengeber nach Anspruch 1, bei dem die zusätzliche Energiequelle (15) wiederaufladbare galvanische Stromerzeugungsmittel sind.
  5. Fernbediengeber nach Anspruch 4, welcher Kontakte aufweist, die so ausgebildet sind, dass der Fernbediengeber bei einem Nichtgebrauch in einer Aufnahmevorrichtung aufbewahrt werden kann, welche elektrische Energie zum Aufladen der wiederaufladbaren galvanischen Stromerzeugungsmittel bereitstellt.
  6. Fernbediengeber nach Anspruch 3 und 4, bei dem der lichtempfindliche Sensor (29) ein photovoltaisches Bauelement ist, welches das Energievolumen der zusätzlichen Energiequelle (15) aus der Energie des Umgebungslichtes nachlädt.
  7. Fernbediengeber nach Anspruch 1, bei dem die Betriebsstromquelle (13) eine galvanische Einwegzelle ist, die sowohl die Steuerelektronik (9) als auch die Sendemittel (11) speist, während die zusätzliche Energiequelle (15) wiederaufladbare galvanische Stromerzeugungsmittel sind, welche die Leuchtelemente (7) separat unabhängig vom Betriebsstromkreis (IB) speisen.
  8. Fernbediengeber nach Anspruch 1, bei dem die zusätzliche Energiequelle (15) ein photovoltaisches Bauelement ist, welches mit mindestens einer wiederaufladbaren Sekundärzelle gekoppelt ist.
  9. Fernbediengeber nach Anspruch 1, bei dem sowohl die Betriebsstromquelle (13) als auch die zusätzliche Energiequelle (15) Nickel-Metall-Hydrid-Akkumulatoren mit geringer Selbstentladung enthalten, welche beide nachgeladen werden.
  10. Fernbediengeber für einen TV-Empfänger nach Anspruch 1 mit einem elektrischen Anschluss für ein Ladegerät und einer internen Ladesteuerschaltung.
  11. Fernbediengeber nach Anspruch 1, mit einer Ladesteuerschaltung (27), welche den Ladezustand der zusätzlichen Energiequelle (15) erkennt und beim Erreichen einer Ladeendspannung die Ladestrom aufnahme (ICH) unterbricht.
  12. Heimelektronikgerät mit einem von Gerätesteuerschaltung kontrollierten Betriebsstromnetzteil, wobei das Heimelektronikgerät mit einem Fernbediengeber nach Anspruch 11 fernbedienbar ist und enthält: • einen steuerbaren Kleinspannungsausgang zum Bereitstellen eines Ladestroms (ICH) für die zusätzliche Energiequelle (15) im Fernbediengeber während eines ersten Standbymodus mit einer erhöhten Stromaufnahme und • eine Ladestromerkennungsschaltung zum Detektieren des Ladestroms (ICH), welche erkennt, wenn die Ladesteuerschaltung (27) die zusätzliche Energiequelle (15) vom Kleinspannungsausgang abschaltet, wobei die Ladestromerkennungsschaltung die Gerätesteuerschaltung veranlasst, beim Abschalten der zusätzlichen Energiequelle (15) das Betriebsstromnetzteil des Heimelektronikgerätes auf einem zweiten Standbymodus mit minimaler Betriebsstromaufnahme zurück zu schalten.
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