DE102010038473A1 - Ein Batteriestromaufnahmeschaltkreis und ein elektronisches Gerät, in dem dieser Schaltkreis eingebaut ist - Google Patents

Ein Batteriestromaufnahmeschaltkreis und ein elektronisches Gerät, in dem dieser Schaltkreis eingebaut ist Download PDF

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung sollen ein Batteriestromaufnahmeschaltkreis und ein elektronisches Gerät, in dem dieser Schaltkreis eingebaut ist, geschaffen werden. Der Schaltkreis (1) nach der Erfindung ist aus einer ersten Verbindungseinheit (10), einer zweiten Verbindungseinheit (11) und aus einem Prozessor (12) aufgebaut. Mit der ersten Verbindungseinheit (10) wird eine Trockenbatterie (20) und mit der zweiten Verbindungseinheit (11) wird eine wiederaufladbare Batterie (21) verbunden. Weiter wird der Prozessor (12) mit der ersten bzw. zweiten Verbindungseinheit (10) bzw. (11) verbunden, um die Trockenbatterie (20) zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (21) zu regulieren sowie um die wiederaufladbare Batterie (21) für die Stromversorgung einer Last (3) zu regulieren.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batteriestromaufnahmeschaltkreis sowie ein elektronisches Gerät, in dem dieser Batteriestromaufnahmeschaltkreis eingebaut ist.
  • 2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Mit der sich schnell entwickelnden elektronischen Technologie wurden zahlreiche kompakte, raffinierte und leicht tragbare elektronische Produkte geschaffen, wie z. B. Handys, Digitalkameras, Laptops, Multimedia-Player usw., die in unserem Alltagsleben allgegenwärtig sind und unsere Lebensweisen verändern. Um es den Benutzern zu erleichtern, diese Geräte und Ausrüstungen jederzeit und überall zu benutzen, sind diese elektronischen Produkte allgemein mit einer wiederaufladbaren Batterie ausgestattet.
  • Die heutzutage dafür eingesetzten Batterien sind dabei nichts anderes als Trockenbatterien, alkalische Batterien, wiederaufladbare Batterien und Lithiumzellbatterien, wobei eine Trockenbatterie aus Kohlenstoff, Zink und Zinkchlorid als deren Hauptbestandteile, eine alkalische Batterie aus Zink und Mangan, und eine wiederaufladbare Batterie aus Nickel, Kadmium, Zink, Mangan, Lithium und Wasserstoff als deren Hauptbestandteile besteht. Trotz mehreren Vorteilen, wie beispielsweise Preisgünstigkeit, leichte Erhältlichkeit und weite Anwendbarkeit, ist die Nutzungsdauer einer Trockenbatterie wegen ihrer Stromspannung relativ kurz.
  • Nach einer gewissen Betriebsdauer ist eine Trockenbatterie nicht mehr imstande, aufgrund ihres allmählich steigenden internen Widerstandes, der durch chemische Veränderungen in ihren Komponenten verursacht wird, ausreichend Strom zu erzeugen. Außerdem kann die Restladung in einer Trockenbatterie noch von dieser Batterie herrühren, die in unterschiedlichen Produkten mit unterschiedlichen Ladungen eingesetzt war und betrieben wurde. Ein Produkt, dessen Ladung größer ist als die restliche Stromladung einer Batterie (oder Batterien), wird nicht kontinuierlich von einer Batterie (oder Batterien) mit Strom versorgt, so dass vom Benutzer leicht angenommen wird, dass die Ladung dieser Batterie aufgebraucht ist und daher ausgewechselt wird.
  • Ohne eine wiederholt angewendete Eigenschaft haben haufenweise alte und verbrauchte Trockenbatterien die Umwelt stark belastet und belasten diese weiter. Insbesondere angesichts von nicht vollständig aufgebrauchten Batterieladungen in diesen Altbatterien wurden diese entsorgten Trockenbatterien zu unbestimmbaren Abfallprodukten, wegen dieser unsere Gesellschaft auch natürliche Ressourcen verbraucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts dieses Hintergrundes besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Batteriestromaufnahmeschaltkreises, mit dem die Probleme der herkömmlichen Ausführungsart gelöst werden sollen.
  • Nach einer Ausführungsart besteht ein Batteriestromaufnahmeschaltkreis aus einer ersten Verbindungseinheit, die mit einer Trockenbatterie verbunden ist, einer ersten Verbindungseinheit, die mit einer wiederaufladbaren Batterie verbunden ist, und aus einem Prozessor, der sowohl mit der ersten Verbindungseinheit als auch mit der zweiten Verbindungseinheit verbunden ist. Insbesondere kann mit diesem Prozessor die Trockenbatterie zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie, die das elektronische Gerät mit Strom versorgt, reguliert werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektronischen Gerätes, mit dem das technische Problem der herkömmlichen Ausführungsart gelöst werden soll.
  • Nach einer Ausführungsart ist ein elektronisches Gerät aus einem Aufnahmeschaltkreis zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie aufgebaut. Wie bereits erwähnt, ist dieser Batteriestromaufnahmeschaltkreis aus einer ersten Verbindungseinheit, die mit einer Trockenbatterie verbunden ist, einer zweiten Verbindungseinheit, die mit einer wiederaufladbaren Batterie verbunden ist und aus einem Prozessor, der sowohl mit der ersten Verbindungseinheit als auch mit der zweiten Verbindungseinheit verbunden ist, aufgebaut. Insbesondere kann mit diesem Prozessor die Trockenbatterie zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie, mit der das elektronische Gerät mit Strom versorgt wird, reguliert werden.
  • Mit den nachfolgenden detaillierten Beschreibungen und mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen sollen die Vorteile und Merkmale dieser Erfindung deutlicher hervorgehoben werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm für die Funktion des Aufnahmeschaltkreises zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsart;
  • 2 zeigt die Blockdiagramme für die Funktionen des Aufnahmeschaltkreises zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsart;
  • 3 zeigt die Blockdiagramme für die Funktionen des Aufnahmeschaltkreises zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie nach einer Ausführungsart dieser Erfindung;
  • 4 zeigt das Diagramm eines elektronischen Gerätes in einer Ausführungsart dieser Erfindung; und
  • 5 zeigt das Diagramm eines elektronischen Gerätes in einer Ausführungsart dieser Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen ein Aufnahmeschaltkreises zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie und ein elektronisches Gerät, in dem dieser Batteriestromaufnahmeschaltkreis eingebaut ist, geschaffen werden. Mit der nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsart und ihren wahren Anwendungsformen sollen die Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung vollständig dargestellt werden.
  • Die 1 zeigt ein Blockdiagramm für die Funktionen des Aufnahmeschaltkreises zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsart. Wie in dieser Fig. der Ausführungsart gezeigt, ist der Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1 aus einem ersten Verbindungseinheit 10, einem zweiten Verbindungseinheit 11 und aus einem Prozessor 12 aufgebaut.
  • Die erste Verbindungseinheit 10 ist mit einer Trockenbatterie 20 verbunden, während die zweite Verbindungseinheit 11 mit einer wiederaufladbaren Batterie 21 verbunden ist. Für die Praxis sind die erste Verbindungseinheit 10 und die zweite Verbindungseinheit 11 mit einer ersten Elektrode bestückt, um diese elektrisch mit einer Anode und einer Kathode der Trockenbatterie 20 zu verbinden, bzw. mit einer zweiten Elektrode versehen, um diese elektrisch mit einer Anode und einer Kathode der wiederaufladbaren Batterie 21 zu verbinden. Selbstverständlich sind die erste Verbindungseinheit 10 und die zweite Verbindungseinheit 11 ebenfalls mit mehreren ersten Elektroden bzw. mehreren zweiten Elektroden ausgestattet, die zum Verbinden mit serien- oder parallelverbundenen Anoden und Kathoden von mehreren Trockenbatterien 20 oder mehreren wiederaufladbaren Batterien 21 dienen, um eine Batteriepackung oder eine wiederaufladbare Packung herzustellen. Außerdem kann die erste Verbindungseinheit 10 oder die zweite Verbindungseinheit 11 bei der Anwendung in der Praxis mit einem Gehäuse aufgebaut sein, in dessen vorderem bzw. hinterem Ende die oben genannte erste Elektrode bzw. die zweite Elektrode eingebaut sind. Wenn bei dieser Aufbauart die Trockenbatterie 20 und die wiederaufladbare Batterie 21 auf das Gehäuse montiert werden, können die Anoden und Kathoden der Trockenbatterie 20 bzw. der wiederaufladbaren Batterie 21 elektrisch mit der ersten Elektrode bzw. mit der zweiten Elektrode des Gehäuses verbunden werden.
  • Außerdem kann ein Prozessor 12 mit der ersten Verbindungseinheit 10 verbunden werden, während mit der zweiten Verbindungseinheit 11 die Trockenbatterie 20 zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie 21 reguliert werden kann. Nach dem vollständigen Aufladen der wiederaufladbaren Batterie 21 kann eine Last 3 über diese wiederaufladbare Batterie 21 mit Strom versorgt werden. Daneben kann der Strom, der von der wiederaufladbaren Batterie 21 zur Last 3 zugeführt wird, je nach dem von der Last 3 aufgenommenen Strom mit dem Prozessor 12 reguliert werden.
  • Bei der Anwendung in der Praxis kann der Prozessor 12 entweder als eine zentrale Rechnereinheit aus einem Einzelchip, beispielsweise eine solche zentrale Rechnereinheit aus einem Einzelchip mit den Funktionen sowohl eines Analog-zu-Digital-Konverters (ADC) als auch eines Digital-zu-Analog-Konverters (DAC), oder als ein anderes beliebiges Gerät aufgebaut sein.
  • Es soll angemerkt werden, dass als Last 3 ein allgemeines elektronisches Gerät, ein elektronisches Produkt oder eine elektronische Komponente verwendet wird, das bzw. die für den Betrieb mit Strom von einer wiederaufladbaren Batterie versorgt wird. Zum Beispiel kann als Last 3 für diese Erfindung ein Fernbediengerät, ein Multimedia-Player, eine Taschenlampe, ein Spielzeug oder ein ähnliches geeignetes Gerät vorgesehen sein.
  • Die 2 zeigt die Blockdiagramme für die Funktionen des Aufnahmeschaltkreises zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsart. Wie in dieser Fig. gezeigt, ist der Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1 aus der oben genannten ersten Verbindungseinheit 10, der zweiten Verbindungseinheit 11 und dem Prozessor 12 aufgebaut. Weiter ist der Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1 dieser Ausführungsart ebenfalls aus einer Energieübertragungseinheit 13, einer Energiespeichereinheit 14, einer Spannungserkennungseinheit 15 und aus einer Energieumschalteinheit 19 aufgebaut.
  • Die Energieübertragungseinheit 13 ist aus einem Schalter 130 und aus einer Signalerkennungseinheit 132 aufgebaut, wobei ersterer mit der ersten Verbindungseinheit 10, zweiten Verbindungseinheit 11, dem Prozessor 12 und mit der Signalerkennungseinheit 132 und wobei letztere ebenfalls mit dem Prozessor 12 verbunden ist. Die Energieübertragungseinheit 13 ist imstande, den Status der Stromversorgung von der Trockenbatterie 20 sowie von der wiederaufladbaren Batterie 21 zu erkennen und diesen erkannten Status der Stromversorgung dem Prozessor 12 weiterzuleiten, damit dieser Prozessor 12 den Status feststellen kann. Bei einem vom Prozessor 12 festgestellten fehlerhaften Status der Stromversorgung von der wiederaufladbaren Batterie 21 wird der Prozessor 12 zur Energieübertragungseinheit 13 ein Umschaltsignal aussenden, wobei mit dem Schalter 130 dieser Energieübertragungseinheit 13 der der Last 3 in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal zugeführte Strom reguliert wird. Außerdem ist die Signalerkennungseinheit 132 imstande, den Umschaltstatus des Schalters 130 festzustellen, das heißt, den von der wiederaufladbaren Batterie 21 oder von der Trockenbatterie 20 zugeführte Strom zu erkennen und den Umschaltstatus dem Prozessor 12 zuzusenden. Bei der Anwendung in der Praxis kann als Schalter 130 entweder ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor-(MOSFET)-Schalter oder ein anderer geeigneter Schalter verwendet werden.
  • Die Energiespeichereinheit 14 ist mit der ersten Verbindungseinheit 10 und mit der zweiten Verbindungseinheit 11 verbunden, um die Stabilität des von der Trockenbatterie 20 gelieferten Stroms zu verbessern. Bei der Anwendung in der Praxis kann als solche Energiespeichereinheit 14 entweder ein Induktor oder ein sonstiger geeigneter Filter verwendet werden.
  • Durch Verbinden der zweiten Verbindungseinheit 11 sowie des Prozessors 12 kann die Spannungserkennungseinheit 15 zum Feststellen der Spannungen der wiederaufladbaren Batterie 21 eingesetzt und zum Weiterleiten der festgestellten Resultate zum Prozessor 12 verwendet werden. Auf diese Weise können mit dem Prozessor 12 die Positionen des Schalters 130 reguliert werden, wobei dieser Schalter 130 als Trockenbatterie funktioniert, die den Strom der Last 3 zuführt, wenn die Spannungen der wiederaufladbaren Batterie 21 unstabil sind. Des weiteren wird mit der Energieumschalteinheit 19, die zwischen der Energiespeichereinheit 14 und der zweiten Verbindungseinheit 11 verbunden ist, die Energie in der Energiespeichereinheit 14 reguliert, die zur zweiten Verbindungseinheit 11 und danach zur wiederaufladbaren Batterie 21 geleitet wird.
  • Die 3 zeigt Blockdiagramme für die Funktionen des Aufnahmeschaltkreises zur Aufnahme von Strom aus einer Batterie nach einer Ausführungsart dieser Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, ist die Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1 aus einer ersten Verbindungseinheit 10, einer zweiten Verbindungseinheit 11, dem Prozessor 12, der Energieübertragungseinheit 13, der Energiespeichereinheit 14, der Spannungserkennungseinheit 15 und aus der Energieumschalteinheit 19 aufgebaut, die oben bereits beschrieben sind. Weiter ist die Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1 in dieser Ausführungsart ebenfalls aus einer Lasterkennungseinheit 16, einem Netzanschlußregulierschalter 17 und aus einem Lastprozessor 18 aufgebaut. Die Last ist außerdem ebenfalls mit einem Einschalt-Schalter 30 aufgebaut. Die Laststatuserkennungseinheit 16, der Netzanschlußregulierschalter 17, der Lastprozessor 18 und der Einschalt-Schalter 30 bilden zusammen eine Regulierschaltung.
  • Es soll angemerkt werden, dass bei dieser Ausführungsart die Verhältnisse und Effekte der ersten Verbindungseinheit 10, der zweiten Verbindungseinheit 11, des Prozessors 12, der Energieübertragungseinheit 13, der Energiespeichereinheit 14, der Spannungserkennungseinheit 15 und der Energieumschalteinheit 19 bereits zuvor beschrieben wurden und deren Beschreibung hier daher nicht wiederholt werden soll.
  • Weiter dient die Lasterkennungseinheit 16, die mit der Last 3 und mit dem Lastprozessor 18 verbunden ist, zum Erkennen der Spannungen der Last 3 sowie zum Weiterleiten der erkannten Resultate an den Lastprozessor 18. Bei der Anwendung in der Praxis ist der Prozessor 12 mit dem Lastprozessor 18 verbunden, um Informationen z. B. über die Spannungen der Last 3 für die regulierbare Ausgangsleistung von der wiederaufladbaren Batterie 21 oder der Trockenbatterie 20, wonach diese Ausgangsleistung stabil und effektiv der Last 3 zugeführt wird, auszutauschen. Weiter kann der Prozessor 12 mit dem Lastprozessor 18 integriert werden, um eine einzelne Verarbeitungskomponente für die Anwendung in der Praxis zu schaffen.
  • Daneben kann der mit dem Einschalt-Schalter 30 verbundene Prozessor 12 die Trockenbatterie 20 zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie 21 regulieren, wobei die Last 3 mit der wiederaufladbaren Batterie 21 mit Strom versorgt wird, wenn der Einschalt-Schalter 30 zum Bilden eines geschlossenen Schaltkreises gedreht wird.
  • In der 4 ist das Diagramm eines elektronischen Gerätes in einer Ausführungsart dieser Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsart dient als elektronisches Gerät insbesondere eine Taschenlampe 4 mit einem Gehäuse 40, das zum Festhalten des oben genannten Batteriestromaufnahmeschaltkreises 1, zweier Trockenbatterien 20, einer wiederaufladbaren Batterie 21 und einer Glühbirne 41 dient.
  • Wie aus dieser Fig. ersichtlich, dient der Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1, der zwischen der Trockenbatterie 20 und der wiederaufladbaren Batterie 21 installiert ist, zum Regulieren des Stromes, mit dem die wiederaufladbare Batterie 21 durch die Trockenbatterie 20 aufgeladen wurde, damit die wiederaufladbare Batterie 21 die Glühbirne 41 mit Strom versorgen kann. Bei der Anwendung in der Praxis kann der Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1 als einen in der 1, 2 oder in der 3 gezeigten Stromkreis betrachtet werden, der sämtliche oben genannte Einheiten und Module enthält. Es soll angemerkt werden, dass die Verhältnisse und Effekte zwischen diesen Einheiten und Modulen bereits zuvor erwähnt wurden und sie daher hier nicht wiederholt werden sollen.
  • Bei dieser Ausführungsart sind zwei Trockenbatterien 20 miteinander serienverbunden. Bei der Anwendung in der Praxis sind mehrere Trockenbatterien 20 miteinander ebenfalls parallelverbunden. Im elektronischen Gerät kann eine wiederaufladbare Batterie bzw. können mehrere wiederaufladbare Batterien eingebaut sein.
  • Die 5 zeigt das Diagramm eines elektronischen Gerätes in einer Ausführungsart dieser Erfindung. Bei dieser Ausführungsart dient als elektronisches Gerät insbesondere ein elektronisches Spielzeugauto 5, das aufgebaut ist aus einem Gehäuse 50 und aus dem oben genannten Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1, den Trockenbatterien 20 und aus einer wiederaufladbaren Batterie 21, wobei die letzteren beiden im Gehäuse 50 eingebaut sind. Weiter ist dieses elektronische Spielzeugauto 5 ebenfalls aus einem Motor 51, einer Radachse 52 und aus Rädern 53 aufgebaut.
  • Wie in dieser Fig. gezeigt, ist diese Ausführungsart aus drei parallel miteinander verbundenen Trockenbatterien 20 und aus einer wiederaufladbaren Batterie 21 aufgebaut. Der mit den Trockenbatterien 20 sowie mit der wiederaufladbaren Batterie 21 verbundene Prozessor 12, der im Batteriestromaufnahmeschaltkreis 1 eingebaut ist, dient zum Regulieren der Trockenbatterien 20, um die wiederaufladbare Batterie 21 aufzuladen, wobei mit dieser der Motor 51 mit Strom versorgt wird. Weiter können durch das Antreiben des Motors 51 die Radachse 52 und danach die Räder 53 zum Rotieren angetrieben werden.
  • Auf ähnliche Weise kann der Gatteriestromaufnahmeschaltkreis 1 nach dieser Ausführungsart als einen Stromkreis gebildet sein, der in der 1, 2 oder in der 3 gezeigt ist, wobei sämtliche oben genannten Einheiten und Module mit einbezogen sind. Es soll angemerkt werden, dass die Verhältnisse und Effekte zwischen diesen Einheiten und Modulen bereits zuvor erwähnt wurden und sie daher hier nicht wiederholt werden sollen.
  • Bei der Anwendung in der Praxis kann als elektronisches Gerät nach dieser Erfindung anstelle nur der oben genannten Taschenlampe oder dem elektronischen Spielzeugauto ein beliebiges geeignetes elektronisches Produkt oder eine beliebige geeignete elektronische Komponente verwendet werden.
  • Laut der oben stehenden Beschreibung verfügt der im erfindungsgemäßen Batteriestromaufnahmeschaltkreis eingebaute Prozessor nicht nur über eine Funktion zum Verarbeiten des von den Trockenbatterien kontinuierlich aufgenommenen Stroms, sondern auch über eine Funktion zum Verarbeiten der Ausgangsleistung aus einer Last. Außerdem kann mit dem unbelegten Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach der Erfindung die elektrische Strommenge von den Trockenbatterien aufgenommen und die Trockenbatterien können zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie reguliert werden, wobei mit dieser wiederaufladbaren Batterie der Strom einer Last zugeführt werden kann. Auf diese Weise wendet der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach der Erfindung den Strom der Trockenbatterien vollständig an, um einerseits Energie zu sparen und um andererseits dank einer verringerten Umweltbelastung durch Batterien die Kohlenstoffemissionen deutlich zu reduzieren. Für unterschiedliche Lasttypen ist der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach dieser Erfindung außerdem in der Lage, die Ausgangsleistung einer wiederaufladbaren Batterie für eine wirksamere Stromversorgung sowie für bessere Effekte des Energiesparens passend zu regulieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit einer besseren Ausführungsart als oben beschrieben dargestellt wurde, soll mit dieser jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung keineswegs eingeschränkt werden. Den Fachleuten auf diesem Gebiet wird es außerdem offensichtlich werden, dass Änderungen, Überarbeitungen, Ergänzungen und Vervollständigungen an dieser Ausführungsart vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll daher auf den nachstehenden Schutzansprüchen beruhen.

Claims (20)

  1. Ein Batteriestromaufnahmeschaltkreis aufgebaut aus: einer ersten Verbindungseinheit (10), die mit einer Trockenbatterie (20) verbunden ist; einer zweiten Verbindungseinheit (11), die mit einer wiederaufladbaren Batterie (21) verbunden ist; und einem Prozessor (12), mit dem die erste Verbindungseinheit (10) und die zweite Verbindungseinheit (11) verbunden werden, um die Trockenbatterie (20) zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (21), mit der eine Last (3) mit Strom versorgt wird, zu regulieren.
  2. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 1, weiter aufgebaut aus: einer Energieübertragungseinheit (13), mit der die erste Verbindungseinheit (10), die zweite Verbindungseinheit (11) verbunden werden und wobei mit dem Prozessor (12) ein erster Status der Stromversorgung von der Trockenbatterie (20) und ein zweiter Status der Stromversorgung der wiederaufladbaren Batterie (21) festgestellt wird, wobei der erste Status der Stromversorgung und der zweite Status der Stromversorgung dem Prozessor weitergeleitet werden, der imstande ist, der Energieübertragungseinheit (13) ein Umschaltsignal zuzusenden, um die Energieübertragungseinheit (13) dazu zu bringen, den von der Trockenbatterie (20) in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal zur Last (3) zugeführten Strom zu regulieren, während ein fehlerhafter zweiter Status der Stromversorgung festgestellt wird.
  3. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungseinheit (13) weiter aufgebaut ist aus: einem Schalter (130), mit dem die erste Verbindungseinheit (10), die zweite Verbindungseinheit (11) verbunden werden und wobei mit dem Prozessor (12) die Trockenbatterie (20) zum Zuführen des Stroms zur Last (3) in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal reguliert werden kann; und einer Signalerkennungseinheit (132), mit der der Schalter (130) verbunden wird, und wobei mit dem Prozessor (12) der Umschaltstatus des Schalters (130) festgestellt und der Umschaltstatus zum Prozessor (12) weitergeleitet wird.
  4. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (130) als einen Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor-(MOSFET)-Schalter gebaut ist.
  5. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 1, weiter aufgebaut aus: einer Energiespeichereinheit (14), mit der die erste Verbindungseinheit (10) verbunden wird, während mit der zweiten Verbindungseinheit (11) die Stabilität des von der Trockenbatterie (20) gelieferten Stroms verbessert wird.
  6. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 1, weiter aufgebaut aus: einer Spannungserkennungseinheit (15), mit der die zweite Verbindungseinheit (11) verbunden wird, wobei mit dem Prozessor (12) die Spannungen der wiederaufladbaren Batterie (21) festgestellt und die festgestellten Resultate dem Prozessor (12) zugeführt werden.
  7. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 1, weiter aufgebaut aus: einer Lasterkennungseinheit (16), mit der die Last (3) verbunden wird, wobei mit dem Prozessor (12) die Spannungen der Last (3) festgestellt und die festgestellten Resultate dem Prozessor (12) zugeführt werden.
  8. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Prozessor (12) weiter der Strom reguliert wird, der in Übereinstimmung mit dem Strom, der von der Last (3) aufgenommen wird, von der wiederaufladbaren Batterie (21) der Last (3) zugeführt wird.
  9. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last (3) weiter mit einem Einschalt-Schalter (30) aufgebaut ist und mit dem Prozessor (12) die Trockenbatterie (20) zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (21) mit Hilfe dieses Einschalt-Schalters (30), der zum Bilden eines geschlossenen Schaltkreises gedreht wird, reguliert wird.
  10. Der Batteriestromaufnahmeschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (12) als eine zentrale Rechnereinheit aus einem Einzelchip aufgebaut ist.
  11. Ein elektronisches Gerät, aufgebaut aus: e iner Batteriestromaufnahmeschaltkreis (1), aufgebaut aus: einer ersten Verbindungseinheit (10), die mit einer Trockenbatterie (20) verbunden ist; einer zweiten Verbindungseinheit (11), die mit einer wiederaufladbaren Batterie (21) verbunden ist; und einem Prozessor (12), der mit der ersten Verbindungseinheit (10) verbunden ist, wobei mit der zweiten Verbindungseinheit (11) die Trockenbatterie (20) zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (21) reguliert wird, um das elektronische Gerät mit der wiederaufladbaren Batterie (21) mit Strom zu versorgen.
  12. Das elektronische Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriestromaufnahmeschaltkreis (1) weiter aufgebaut ist aus: einer einer Energieübertragungseinheit (13), die mit der ersten Verbindungseinheit (10), der zweiten Verbindungseinheit (11) verbunden ist, wobei mit dem Prozessor (12) der Status der ersten Stromversorgung der Trockenbatterie (20) und der Status der zweiten Stromversorgung der wiederaufladbaren Batterie (21) festgestellt wird und der Status der ersten Stromversorgung sowie der Status der zweiten Stromversorgung dem Prozessor (12) weitergeleitet werden, der der Energieübertragungseinheit (13) ein Umschaltsignal zusenden wird, wobei mit dieser Energieübertragungseinheit (13) der Strom der Trockenbatterie (20), mit dem das elektronische Gerät in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal versorgt wird, reguliert wird, während ein fehlerhafter Status einer zweiten Stromversorgung festgestellt wird.
  13. Das elektronische Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungseinheit (13) weiter aufgebaut ist aus: einem Schalter (130), der mit der ersten Verbindungseinheit (10) und mit der zweiten Verbindungseinheit (11) verbunden ist, wobei der Prozessor (12) zum Regulieren des zur Last (3) zugeführten Stroms der Trockenbatterie (20) in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal dient; und einer Signalerkennungseinheit (132), die mit dem Schalter (130) verbunden ist, wobei der Prozessor (12) zum Feststellen eines Umschaltstatus des Schalters (130) dient und den Umschaltstatus zum Prozessor (12) zusendet.
  14. Das elektronische Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (130) als einen. Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor-(MOSFET)-Schalter gebaut ist.
  15. Das elektronische Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriestromaufnahmeschaltkreis (1) weiter aufgebaut ist aus: einer Energiespeichereinheit (14), die mit der ersten Verbindungseinheit (10) verbunden ist, wobei mit der zweiten Verbindungseinheit (11) die Stabilität des von der Trockenbatterie (20) zugelieferten Stroms verbessert wird.
  16. Das elektronische Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriestromaufnahmeschaltkreis (1) weiter aufgebaut ist aus: einer Spannungserkennungseinheit (15), die mit der zweiten Verbindungseinheit (11) verbunden ist, wobei mit dem Prozessor (12) die Spannungen der wiederaufladbaren Batterie (21) festgestellt und die festgestellten Resultate dem Prozessor (12) zugesendet werden.
  17. Das elektronische Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriestromaufnahmeschaltkreis (1) weiter aufgebaut ist aus: einer Laststatuserkennungseinheit (16), die mit dem elektronischen Gerät verbunden ist, wobei mit dem Prozessor (12) die Spannungen des elektronischen Gerätes festgestellt und die festgestellten Resultate dem Prozessor (12) zugesendet werden.
  18. Das elektronische Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Prozessor (12) der dem elektronischen Gerät zugeführte Strom mit der wiederaufladbaren Batterie (21) in Übereinstimmung mit dem von diesem elektronischen Gerät aufgenommenen Strom weiter reguliert werden kann.
  19. Das elektronische Gerät nach Anspruch 11, weiter aufgebaut aus einem Einschalt-Schalter (30), wobei mit dessen Prozessor (12) die Trockenbatterie (20) zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (21) mit dem Einschalt-Schalter (30), der zum Bilden eines geschlossenen Schaltkreises entsprechend gedreht ist, reguliert wird.
  20. Das elektronische Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (12) als eine zentrale Rechnereinheit aus einem Einzelchip aufgebaut ist.
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