DE202010008060U1 - Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad - Google Patents

Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad Download PDF

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Abstract

Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungs-Vorrichtung für ein Fahrrad, aufweisend:
einen Energieeingangsanschluss, der zum Verbinden mit einem Dynamo (7) angepasst ist,
einen Energieausgangsanschluss, der zum Verbinden mit einer Last (60) angepasst ist,
einen Gleichrichter- und Filterschaltkreis (10), der einen Ausgangsanschluss und einen mit dem Energieeingangsanschluss verbundenen Eingangsanschluss aufweist,
einen elektronischen Schaltersatz, der zwischen dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises (10) und einem Energieausgangsanschluss angeschlossen ist,
ein Energiespeichermodul (30), das durch den elektronischen Schaltersatz mit dem Gleichrichter- und Filterschaltkreis (10) und dem Energieausgangsanschluss verbunden ist und mehrere Energiespeichereinheiten (31 bis 33) aufweist,
eine Spannungs-Mess-Einheit (40), die eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen und einen Ausgangsanschluss aufweist, wobei die Mehrzahl von Eingangsanschlüssen jeweils mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises (10) und dem Energieausgangsanschluss verbunden ist, und
eine Steuereinheit (50), die eine integrierte Lade- und Entladeparametertabelle aufweist und mit dem Ausgangsanschluss der Spannungs-Mess-Einheit (40) verbunden ist und mit dem Energiespeichermodul...

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Dynamo- und eine Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, deren Ziel das Verwalten des Dynamos und der Stromversorgung bei einem Fahrrad ist.
  • Nobiltelefone, Fahrradleuchten, Notebook-Rechner, persönliche-Daten-Assistenten, digitale Abspielgeräte (NP3 oder NP4), GPS-Geräte und dergleichen sind Beispiele für Gegenstände, die möglicherweise auf eine Fahrradtour mitgenommen werden. Die meisten dieser Zubehörteile sind dem Bereich der Elektronik zuzuordnen, was bedeutet, dass sie entweder normale Batteriezellen oder wiederaufladbare Batterien für den Betrieb benötigen, wobei im vorliegenden Fall wiederaufladbaren Batterien bevorzugt werden. Nachdem sie eine Zeitlang betrieben wurden, müssen derartige elektronische Geräte wieder aufgeladen werden, bevor die gespeicherte Energie verbraucht ist. Während einer Fahrradtour kann es jedoch sehr schwierig sein, Zugriff auf einen Energieanschluss zu bekommen.
  • In Wirklichkeit ist es jedoch überhaupt nicht schwierig, während einer Fahrradtour Zugriff auf einen Energieanschluss zu bekommen. Die einfachste und am besten zugängliche Energiequelle oder Stromquelle ist nämlich das Dynamosystem eines Fahrrades. Ein handelsübliches Fahrraddynamosystem speist die Fahrradbeleuchtung mit Energie bzw. Strom. Sofern man nicht nachts mehrere Stunden lang mit dem Fahrrad unterwegs ist, steht der größte Teil des von dem Dynamosystem erzeugten Stroms zur Verfügung. Somit verfügt das Dynamosystem eines Fahrrades über ausreichend Strom, um außer einer Fahrradleuchte auch andere Geräte mit Energie bzw. Strom zu versorgen. Die vorangehenden Ausführungen dienen hauptsächlich der Untersuchung der Durchführbarkeit, anstatt die konkrete Implementierung einer Technologie zu erläutern, die sich noch in der Entwicklung befindet. Aus dem Beispiel des Dynamosystems wird deutlich, dass der von dem System erzeugte Strom effizienter verwaltet werden und die Auswahl an Stromspeichermitteln den Eigenschaften und Anforderungen verschiedener elektronischer Geräte genügen muss.
  • Bestehende Mittel zum Speichern von elektrischer Energie bzw. Strom schließen wiederaufladbare Batterien, Kondensatoren, Ultrakondensatoren (oder Superkondensatoren) und so weiter mit ein. Eine wiederaufladbare Batterie verfügt im Allgemeinen über eine höhere Speicherkapazität, benötigt jedoch eine spezielle Gestaltung des Lade-Schaltkreises und des Entladesteuerungs-Schaltkreises, um eine Beschädigung der Batterie aufgrund einer Überladung oder einer Überentladung zu verhindern. Ein Ultrakondensator speichert Energie aus den getrennten Ladungen. Je größer die Oberfläche ist, die Ladungen speichert, desto konzentrierter sind die getrennten Ladungen oder desto größer ist die Kapazität. Die Oberfläche eines Ultrakondensators ist abhängig von porösen Kohlenstoffmaterialien. Die Porenstruktur dieser Stoffe stellt mehr Oberfläche bereit, so dass der Ultrakondensator im Gegensatz zu einem herkömmlichen Kondensator eine hohe Kapazität mit einer hohen Disparität aufweist. Darüber hinaus hat ein Ultrakondensator die folgenden Vorteile:
    • 1. geringe Abmessung, wobei jedoch eine Kapazität im Farad-Bereich bereitgestellt wird,
    • 2. keine spezielle Gestaltung des Lade-Schaltkreises und des Entladesteuerungs-Schaltkreises; im Vergleich zu einer wiederaufladbaren Batterie wird die Lebensdauer eines Ultrakondensators weder von einem Überladen noch von einem Überentladen beeinflusst;
    • 3. umweltfreundliche Energie im Sinne des Umweltschutzes.
  • Trotz der oben genannten Vorteile eines Ultrakondensators bedeutet dies jedoch nicht, dass ein Ultrakondensator eine wiederaufladbare Batterie hinsichtlich des Dynamos und der Energieversorgung bei einem Fahrrad vollständig ersetzen kann. Ultrakondensatoren sind im Hinblick auf eine ideale Leistungskennlinie von Vorteil, wobei jedoch ihre Energiespeicherfähigkeit weit unter der einer wiederaufladbaren Batterie liegt.
  • Aus diesem Grund sind herkömmliche Mittel zum Speichern von elektrischer Energie, was ihre Eigenschaften betrifft, in ihren jeweiligen Anwendungsgebieten von Vorteil. Das Prinzip der Nutzung dieser Mittel besteht darin, die Mittel zum Speichern von Energie nicht nur auszutauschen, sondern sie auch unter Berücksichtigung der Eigenschaften der unterschiedlichen, Energie benötigenden Geräte effizient und sorgfältig auszuwählen.
  • Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Bereitstellen einer Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad. Die Vorrichtung weist verschiedene Energiespeichereinheiten mit unterschiedlichen Eigenschaften auf und lädt selektiv verschiedene Energiespeichereinheiten auf und führt verschiedenen Lasten mit einer geeigneten Energiespeichereinheit abhängig von deren Stromerzeugungszustand und dem tatsächlichen Stromverbrauchsbedarf elektrische Energie zu, wodurch die Betriebseffizienz des Fahrraddynamos deutlich verbessert wird.
  • Um das vorgenannte Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erreichen, weist die Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad auf: einen Energieeingangsanschluss (im Folgenden auch bezeichnet als Stromeingangsanschluss), einen Gleichrichter- und Filterschaltkreis, einen elektronischen Schaltersatz, ein Energiespeichermodul, eine Spannungs-Mess-Einheit, eine Steuereinheit und einen Energieausgangsanschluss (im Folgenden auch bezeichnet als Stromausgangsanschluss).
  • Der Energieeingangsanschluss ist zum Verbinden mit einem Dynamo eingerichtet. Der Energieaungangsanschluss ist zum Verbinden mit einer Last eingerichtet. Der Gleichrichter- und Filterschaltkreis weist einen Ausgangsanschluss und einen Eingangsanschluss auf, der mit dem Energieeingangsanschluss verbunden ist. Der elektronische Schaltersatz ist zwischen dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises und einem Energieausgangsanschluss angeschlossen. Das Energiespeichermodul ist durch den elektronischen Schaltersatz jeweils mit dem Gleichrichter- und Filterschaltkreis und dem Energieausgangsanschluss verbunden und weist mehrere Energiespeichereinheiten auf. Die Spannungs-Mess-Einheit weist eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen und einen Ausgangsanschluss auf. Die Mehrzahl von Eingangsanschlüssen ist jeweils mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises und dem Energieausgangsanschluss verbunden. Die Steuereinheit weist eine integrierte Lade- und Entladeparameter-Tabelle auf und ist mit dem Ausgangsanschluss der Spannungs-Mess-Einheit verbunden und mit dem Energiespeichermodul gekoppelt, um den elektronischen Schaltersatz zum Laden und Entladen umzuschalten.
  • Wenn der Dynamo eingeschaltet ist, misst die Steuereinheit den von dem Dynamo erzeugten Strom und ermittelt auf Grundlage der integrierten Lade- und Entladeparameter, welche Energiespeichereinheit aufgeladen oder entladen ist. Wenn sie eine Stromverbrauchsanfrage detektiert, wählt die Steuereinheit gemäß den integrierten Lade- und Entladeparametern eine Energiespeichereinheit aus, um den von der Last angeforderten Strom bereitzustellen. Insbesondere werden angesichts des identischen Lastzustandes magnetische Feldlinien, die von dem Dynamo erzeugt werden, deutlich verringert, und die magnetische Dämpfung wird weiter verringert, so dass der Betrieb des Dynamos zu keiner übermäßigen Belastung führt, die die Geschwindigkeit des Fahrrades deutlich verringert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Blockschaltplan einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
  • 2 einen Teilschaltplan einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, und
  • 3 einen Schaltplan eines analogen Schalters in einem ersten elektronischen Schalter und in einem zweiten elektronischen Schalter des elektronischen Schaltersatzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 weist eine Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad auf: einen Energieeingangsanschluss (IN), einen Gleichrichter- und Filterschaltkreis 10, einen elektronischen Schaltersatz, ein Energiespeichermodul 30, eine Spannungs-Mess-Einheit 40, eine Steuereinheit 50 und einen Energieausgangsanschluss (OUT).
  • Der Gleichrichter- und Filterschaltkreis 10 weist einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss auf. Der Eingangsanschluss ist mit dem Energieeingangsanschluss (IN) verbunden, mit dem ein an einem Fahrrad montierter Dynamo 7 verbunden ist. Somit speist der Dynamo 7 den Gleichrichter- und Filterschaltkreis 10 durch den Energieeingangsanschluss (IN) mit Strom.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der elektronische Schaltersatz einen ersten elektronischen Schalter 21 und eines zweiten elektronischen Schalter 22 auf, die jeweils zwischen dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises 10 und dem Energieausgangsanschluss (OUT) angeschlossen sind. Der erste und der zweite elektronische Schalter 21, 22 sind normalerweise offen und werden zum Einschalten oder Ausschalten von der Steuereinheit 50 gesteuert.
  • Das Energiespeichermodul 30 weist mehrere Energiespeichereinheiten 31 bis 33 auf. Die Energiespeichereinheiten 31 bis 33 können eines von einer Sekundärbatterie, einem Kondensator und einem Ultrakondensator oder einer Batterieanordnung, einer Kondensatoranordnung und einer Ultrakondensatoranordnung sein. Zum Durchführen des Aufladens wird eine der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 in dem Energiespeichermodul 30 von der Steuereinheit 50 mittels des ersten elektronischen Schalters 21 ausgewählt. Zum Durchführen des Entladens wird eine der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 in dem Energiespeichermodul 30 von der Steuereinheit 50 mittels des zweiten elektronischen Schalters 22 ausgewählt. Da elektrische Lasten 60 mit dem Energieausgangsanschluss verbunden sind, speist die Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung die Lasten 60 mit dem Strom aus dem Energiespeichermodul 30.
  • Eingangsanschlüsse der Spannungs-Mess-Einheit 40 sind zum Messen einer Eingangsspannung aus dem Gleichrichter- und Filterschaltkreis 10 und einer Ausgansspannung aus dem Energieausgangsanschluss (OUT) jeweils mit einem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises 10 und dem Energieausgangsanschluss (OUT) verbunden, und erzeugen entsprechende Gemessene-Spannung-Signale. Die Steuereinheit 50 ist zum Erhalten der Gemessene-Spannung-Signale von der Spannungs-Mess-Einheit 40 mit Ausgangsanschlüssen der Spannungs-Mess-Einheit 40 verbunden. Darüber hinaus ist die Steuereinheit 50 zum Bereitstellen der Gespeicherte-Spannung-Werte an die Steuereinheit 50 auch mit Ausgangsanschlüssen der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 verbunden. Dementsprechend kann die Steuereinheit 50 Eingangsspannung des Dynamos 7 und Ausgangsspannung des Energieausgangsanschlusses (OUT) durch den Gleichrichter- und Filterschaltkreis 40 und die Spannungen der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 erhalten. Die Steuereinheit 50 bestimmt, welche der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 mit dem von dem Dynamo 7 erzeugten Strom aufgeladen wird. Abhängig von den Stromspeicherzuständen der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 wird wahlweise eine der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 mit dem Energieausgangsanschluss (OUT) verbunden, indem der zweite elektronische Schalter 22 gesteuert wird, damit die Last 60 mit Strom gespeist wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 weist eine Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad auf: einen Energieeingangsanschluss (IN), einen Gleichrichter- und Filterschaltkreis 10, einen elektronischen Schaltersatz, ein Energiespeichermodul 30, eine Spannungs-Mess-Einheit 40, eine Steuereinheit 50 und einen Energieausgangsanschluss (OUT). Die Vorrichtung weist im Wesentlichen die gleichen Komponenten wie diejenige der ersten Ausführungsform auf, wobei jedoch eine genauere Beschreibung derselben bereitgestellt wird. Die Vorrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform bezüglich der Verbindung zwischen dem Energiespeichermodul 30, der Spannungs-Mess-Einheit 40 und der Steuereinheit 50. Die Spannungs-Mess-Einheit 40 weist zwei Spannungs-Mess-Puffer 41, 42 auf. Eingangsanschlüsse von einem der Spannungs-Mess-Puffer 41, 42 sind jeweils mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises 10 und den Ausgangsanschlüssen des ersten elektronischen Schalters 21 verbunden. Eingangsanschlüsse des anderen Spannungs-Mess-Puffers 42 sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen des zweiten elektronischen Schalters 22 und dem Ausgangsanschluss des Lastpuffers 54 verbunden. Die Steuereinheit 50 weist einen Mikroprozessor 53 auf, der eine integrierte Lade- und Entladeparametertabelle aufweist. Die Lade- und Entladeparametertabelle zeichnet Lade- und Entladeparameter jeder Energiespeichereinheit 31 bis 33 auf. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Mikroprozessor 53 mehrere Eingangsanschlüsse auf, die mit Ausgangsanschlüssen der Spannungs-Mess-Puffer 41, 42 verbunden sind und zum Umwandeln von von der Spannungs-Mess-Einheit 40 gemessenen Spannungssignale in digitale Signale mit mehreren Analog-Digital-Wandlern (ADC) verbunden sind. Dementsprechend kann der Mikroprozessor 53 Eingangsspannung aus dem Gleichrichter- und Filterschaltkreis 10 und Ausgangsspannung aus dem Energieausgangsanschluss (OUT) und die Spannungen der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 erhalten. Der Mikroprozessor 53 weist ferner mehrere E/A (I/O)-Puffer 51, 52 auf, die jeweils zwischen dem ersten elektronischen Schalter 21 und dem Mikroprozessor 53 und zwischen dem zweiten elektronischen Schalter 22 und dem Mikroprozessor 53 angeschlossen sind. Der erste und der zweite elektronische Schalter 21, 22 sind aus mehreren, normalerweise offenen analogen Schaltern gebildet. Unter Bezugnahme auf die 3 weist jeder der in 2 durch gestrichelte Linien hervorgehobenen analogen Schalter einen ersten Transistor 23 und einen zweiten Transistor 24 auf. Der erste Transistor 23 ist ein Bipolartransistor und der zweite Transistor 24 ist ein MOSFET-Transistor (MOSFET, engl. metal Oxide semiconductor field-effect transistor (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor]). Die Basis des ersten Transistors 23 ist ein Steuerstrom-Eingangsanschluss (C), dessen Kollektor mit einem Gate-Anschluss des zweiten Transistors 24 verbunden ist und durch einen Widerstand (100 K) mit dem Source-Anschluss des zweiten Transistors 24 und einem Schaltstrom-Eingangsanschluss (A) verbunden ist. Der Drain-Anschluss des zweiten Transistors 24 ist ein Schaltstrom-Ausgangsanschluss (B).
  • Wenn der Analogschalter für den ersten elektronischen Schalter 21 verwendet wird, dann wird der Schaltstrom-Eingangsanschluss (A) mit dem Gleichrichterund Filterschaltkreis 10 verbunden, der Schaltstrom-Ausgangsanschluss (B) wird mit dem Spannungs-Mess-Puffer 41 verbunden und der Steuerstrom-Eingangsanschluss (C) wird mit dem I/O-Puffer 51 verbunden. Dementsprechend wird der zweite Transistor 24 eingeschaltet, wenn das von dem I/O-Puffer 51 an den Steuerstrom-Eingangsanschluss (C) ausgegebene Signal hoch ist, so dass der Strom von dem Schaltstrom-Eingangsanschluss (A) durch den Schaltstrom-Ausgangsanschluss (B) zu dem Spannungs-Mess-Puffer 41 fließt. Wenn das von dem I/O-Puffer 51 an den Steuerstrom-Eingangsanschluss (C) ausgegebene Signal niedrig ist, dann werden der erste Transistor 23 und der zweite Transistor 24 alle ausgeschaltet und von dem Schaltstrom-Eingangsanschluss (A) fließt kein Strom zu dem Schaltstrom-Ausgangsanschluss (B).
  • Wenn der Analogschalter für den zweiten elektronischen Schalter 22 verwendet wird, dann wird der Schaltstrom-Eingangsanschluss (A) mit dem Spannungs-Mess-Puffer 41 verbunden, der Schaltstrom-Ausgangsanschluss (B) wird mit dem Lastpuffer 54 verbunden und der Steuerstrom-Eingangsanschluss (C) wird mit dem I/O-Puffer 52 verbunden. Dementsprechend wird der zweite Transistor 24 eingeschaltet, wenn das von dem I/O-Puffer 52 an den Steuerstrom-Eingangsanschluss (C) ausgegebene Signal hoch ist, so dass von dem Schaltstrom-Eingangsanschluss (A) durch den Schaltstrom-Ausgangsanschluss (B) Strom zu dem Spannungs-Mess-Puffer 42 fließt. Wenn das von dem I/O-Puffer 52 an den Steuerstrom-Eingangsanschluss (C) ausgegebene Signal niedrig ist, werden sowohl der erste Transistor 23 als auch der zweite Transistor 24 ausgeschaltet und von dem Schaltstrom-Eingangsanschluss (A) zu dem Schaltstrom-Ausgangsanschluss (B) fließt kein Strom.
  • Die Schaltsteueranschlüsse sind durch die I/O-Puffer 51, 52 mit den Ausgangsanschlüssen des Mikroprozessors 53 verbunden und werden von dem Mikroprozessor 53 gesteuert. Ein Lastpuffer 54 ist zwischen dem zweiten elektronischen Schalter 22 und dem Energieausgangsanschluss (OUT) montiert. Der Lastpuffer 54 ist durch den I/O-Puffer 52 mit dem Mikroprozessor 53 verbunden und wird von dem Mikroprozessor 53 gesteuert. Zusammen mit dem Vergleichen dieser Spannungen mit denjenigen in der integrierten Lade- und Entladeparametertabelle bestimmt der Mikroprozessor 53, welche der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 mit dem durch den Dynamo 7 erzeugten Strom aufgeladen wird. Abhängig von den Stromspeicherzuständen der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 wird eine der Energiespeichereinheiten 31 bis 33 zum Einspeisen von Strom selektiv mit dem Energieausgangsanschluss (OUT) verbunden.
  • Die vorangehende Beschreibung ist mit der wesentlichen Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters verknüpft. Das Funktionskonzept wird im Folgenden ausführlich erläutert.
  • Wenn der Dynamo gestartet wird, misst der Mikroprozessor 53 der Steuereinheit 50 durch die Spannungsmessungspuffer 41, 42 jeweils den von dem Dynamo 7 erzeugten Strom und den Stromspeicherzustand der Energiespeichereinheiten 31 bis 33. Der Mikroprozessor 53 schaltet in Zusammenarbeit mit der integrierten Lade- und Entladeparametertabelle einen der Analogschalter des ersten elektronischen Schalters 21 an und bestimmt das Aufladen der entsprechenden Energiespeichereinheit. Wenn eine Stromverbrauchsanfrage detektiert wird, schaltet der Mikroprozessor 53 entsprechend dem Stromspeicherzustand der Energiespeichereinheiten 31 bis 33, den Lade- und Entladeparametern und dem Lastzustand einen der Analogschalter des zweiten elektronischen Schalters 22 ein, um eine passende Energiespeichereinheit 31 bis 33 zum Speisen der Last 60 mit Strom auszuwählen. Mittels der obengenannten Schaltkreise kann ein Fahrraddynamo die Stromverbrauchsanforderungen unterschiedlicher Lasten erfüllen und wird seine funktionale Effizienz verbessert. Angesichts des identischen Lastzustandes werden die magnetischen Feldlinien der von dem Dynamo erzeugten Kraft deutlich verringert und die magnetische Dämpfung wird weiter verringert, so dass der Betrieb des Dynamos zu keiner übermäßigen Belastung gegen das Fahrrad führt.
  • Obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters in der vorangehenden Beschreibung dargelegt wurden, ist die Offenbarung zusammen mit den Einzelheiten der Struktur und der Funktion des Gebrauchsmusters lediglich erläuternd. Änderungen können im Einzelnen insbesondere in Bezug auf die Form, die Größe und die Anordnung von Bauteilen innerhalb der Prinzipien des Gebrauchsmusters in dem Maße durchgeführt werden, wie es durch den Schutzumfang der angehängten Ansprüche angegeben ist.

Claims (9)

  1. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungs-Vorrichtung für ein Fahrrad, aufweisend: einen Energieeingangsanschluss, der zum Verbinden mit einem Dynamo (7) angepasst ist, einen Energieausgangsanschluss, der zum Verbinden mit einer Last (60) angepasst ist, einen Gleichrichter- und Filterschaltkreis (10), der einen Ausgangsanschluss und einen mit dem Energieeingangsanschluss verbundenen Eingangsanschluss aufweist, einen elektronischen Schaltersatz, der zwischen dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises (10) und einem Energieausgangsanschluss angeschlossen ist, ein Energiespeichermodul (30), das durch den elektronischen Schaltersatz mit dem Gleichrichter- und Filterschaltkreis (10) und dem Energieausgangsanschluss verbunden ist und mehrere Energiespeichereinheiten (31 bis 33) aufweist, eine Spannungs-Mess-Einheit (40), die eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen und einen Ausgangsanschluss aufweist, wobei die Mehrzahl von Eingangsanschlüssen jeweils mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises (10) und dem Energieausgangsanschluss verbunden ist, und eine Steuereinheit (50), die eine integrierte Lade- und Entladeparametertabelle aufweist und mit dem Ausgangsanschluss der Spannungs-Mess-Einheit (40) verbunden ist und mit dem Energiespeichermodul (30) gekoppelt ist, um den elektronischen Schaltersatz zum Laden und Entladen umzuschalten.
  2. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (50) direkt mit dem Energiespeichermodul (30) verbunden ist.
  3. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (50) durch die Spannungs-Mess-Einheit (40) mit dem Energiespeichermodul (30) verbunden ist.
  4. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 3, wobei der elektronische Schaltersatz einen ersten elektronischen Schalter (21) und einen zweiten elektronischen Schalter (22) aufweist, die jeweils mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises (10) und dem Energieausgangsanschluss verbunden sind, und die Steuereinheit (50) aufweist: einen Mikroprozessor (53), aufweisend mehrere Analog-Digital-Wandler, einen Ausgangsanschluss und mehrere E/A-Puffer (51, 52), die jeweils zwischen dem ersten elektronischen Schalter (21) und dem Mikroprozessor (53) und dem zweiten elektronischen Schalter (22) und dem Mikroprozessor (53) angeschlossen sind.
  5. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 4, wobei der erste elektronische Schalter (21) und der zweite elektronische Schalter (22) mehrere, normalerweise offene Analogschalter aufweisen und ein Schaltsteueranschluss jedes der Analogschalter durch den jeweiligen E/A-Puffer (51, 52) mit dem Ausgangsanschluss des Mikroprozessors (53) verbunden ist.
  6. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 5, ferner einen Lastpuffer (54) aufweisend, der zwischen dem zweiten elektronischen Schalter (22) und dem Energieausgangsanschluss angeordnet ist, durch den E/A-Puffer (51, 52), der zwischen dem Mikroprozessor (53) und dem zweiten elektronischen Schalter (22) angeschlossen ist, mit dem Mikroprozessor (53) verbunden ist und von dem Mikroprozessor (53) gesteuert wird.
  7. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 6, wobei die Spannungs-Mess-Einheit aufweist: einen ersten Spannungs-Mess-Puffer (41), der Eingangsanschlüsse aufweist, die jeweils mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises (10) und mit Ausgangsanschlüssen des ersten elektronischen Schalters (21) verbunden sind, und einen zweiten Spannungs-Mess-Puffer (42), der Eingangsanschlüsse aufweist, die jeweils mit Ausgangsanschlüssen des zweiten elektronischen Schalters (22) verbunden sind.
  8. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 7, wobei die Energiespeichereinheit (30) eines von einer Sekundärbatterie, einem Kondensator und einem Ultrakondensator ist.
  9. Dynamo- und Stromversorgungs-Verwaltungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 7, wobei jeder Analogschalter des ersten elektronischen Schalters (21) einen ersten Transistor (23) und einen zweiten Transistor (24) aufweist, der erste Transistor (23) ein Bipolartransistor ist und der zweite Transistor (24) ein MOSFET-Transistor ist, eine Basis des ersten Transistors (23) ein Steuerstrom-Eingangsanschluss ist, der mit dem jeweiligen E/A-Puffer (51) verbunden ist, ein Kollektor des ersten Transistors (23) mit einem Gate-Anschluss des zweiten Transistors (24) verbunden ist und durch einen Widerstand mit einem Source-Anschluss des zweiten Transistors (24) und einem Ausgangsanschluss des Gleichrichter- und Filterschaltkreises (10) verbunden ist, und der Drain-Anschluss des zweiten Transistors (24) mit dem jeweiligen Spannungs-Mess-Puffer (41) verbunden ist.
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