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Die Erfindung betrifft ein Mobil-Kommunikationsendgerät, insbesondere ein Mobil-Kommunikationsendgerät mit einer Funktion zum Abwiegen.
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Im Hinblick auf die heutige Behandlung von Logistikarbeiten werden normalerweise von Logistik-Bedienern mit Hilfe eines Intelligenz-Handcomputers die Barcodes an der Ware gelesen, um den Namen, die Bestellnummer, die Lieferadresse und die Anzahl der Waren zu erkennen. Darüber hinaus muss dazu noch eine Waage oder ein anderes Abwiegemittel mitgebracht werden, um das Gewicht der Ware als Tarifbeweis für die Lieferung zu beurteilen. Allerdings wird die Arbeit für Logistik-Bediener durchaus wegen des Mitbringen mehrerer Abwiegegeräte oder -mittel erschwert, und zwar steigen für den Logistikträger die Kosten.
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Ferner bestehen diese Bedürfnisse auch zum Abwiegen durch Postsendung im Büro. Es kommt sogar für den Esser mit gesunder Ernährung während der Mahlzeiten vor. Aber für den Esser ist es schwieriger, die Menge der Mahlzeit zu reduzieren, als das Abwiegemittel mitzubringen. Deswegen besteht eine Schwierigkeit darin, die tatsächliche Wärmemenge in Lebensmitteln zu kontrollieren. Deswegen muss dringend ein Produkt mit einer Abwiegefunktion bereitgestellt werden, um die Bedürfnisse der alltäglichen Arbeit und des alltäglichen Lebens zu decken.
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Um das oben genannte Problem zu lösen, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Mobil-Kommunikationsendgerät mit einer Abwiegefunktion bereitzustellen.
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Um das oben genannte und andere Ziele zu erreichen, sieht die Erfindung ein Mobil-Kommunikationsendgerät vor, das das Folgende umfasst: eine Anzeigeeinheit, eine Fremdkraft-Sensoreinheit, einen Träger, der an der Anzeigeeinheit und auf der Fremdkraft-Sensoreinheit angeordnet ist, welcher dem Tragen und Übertragen der Fremdkraft auf die Fremdkraft-Sensoreinheit dient, eine Datenprozessoreinheit, die mit der Fremdkraft-Sensoreinheit und der Anzeigeeinheit verbunden ist, und dem Empfangen und Ermitteln des durch die Fremdkraft-Sensoreinheit abgetasteten Gewichts aus der Fremdkraft dient, die durch den Träger überträgt wird, und ein Handgehäuse, das zur Aufnahme der oben genannten jeweiligen Einheiten und des freilegenden Trägers dient.
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Bei dem Mobil-Kommunikationsendgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der oben genannte Träger aus einer durchsichtigen Grundplatte oder einem Berührungsfeld.
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Zusammenfassend sei bemerkt, dass es möglich ist, mit Hilfe des Mobil-Kommunikationsendgeräts gemäß der Erfindung sowohl die Notwendigkeit des zusätzlichen Mitbringen des Abwiegemittels zu vermeiden als auch die Verfügbarkeit und die Bequemlichkeit des Mobil-Kommunikationsendgeräts weiter zu erhöhen.
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1A ist eine schematische Ansicht des Mobil-Kommunikationsendgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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1B ist ein Blockdiagramm einer Grundstruktur des Mobil-Kommunikationendgeräts, das in 1A dargestellt ist,
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1C ist eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationsendgeräts, das in 1A dargestellt ist,
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2 ist eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationsendgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
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3 ist eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationendgeräts gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung,
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4 ist eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationsendgeräts gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung, und
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5 ist eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationendgeräts zum Abwiegen des Gewichts des Objekts gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in 1C dargestellt ist.
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Die oben genannte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde ausführlich beschrieben. Fachleuten ist bekannt, dass die Ausführungsform nur der Beschreibung dieser Erfindung und dem Kennzeichnen der Vorteile und der Wirkungen dieser Erfindung dient.
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Die Erfindung kann durch die andere Ausführungsform umgesetzt und angewendet werden, und die Einzelheiten der Beschreibung der Erfindung können auch aufgrund des unterschiedlichen Standpunkts verwendet werden. Zudem dürfen ohne Verletzung der erfindungsgemäßen Grundgedanken Abänderungen und Modifikationen durchgeführt werden. Die folgende Ausführungsform dient weiter der ausführlichen Beschreibung eines Gesichtspunkts der Erfindung, beschränkt jedoch den Umfang dieser Erfindung nicht.
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Anhand der 1A bis 1C ist ersichtlich, dass 1A eine schematische Ansicht des Mobil-Kommunikationsendgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. 1B ist ein Blockdiagramm einer systematischen Grundstruktur des Mobil-Kommunikationsendgeräts, das in 1A dargestellt ist, und 1C ist eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationsendgeräts, das in 1A dargestellt ist. Das Mobil-Kommunikationsendgerät (100) gemäß der Ausführungsform weist eine Funktion zum Abtasten der Fremdkraft auf, und es besteht aus einer Anzeigeeinheit (101), einer Fremdkraft-Sensoreinheit (104), einem Träger (105), einer Datenprozessoreinheit (106) und einem Handgehäuse (100a). Das Mobil-Kommunikationsendgerät (100) kann ohne Einschränkung ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Intelligent-Smartcomputer, ein Satellitenpositionierungsgerät oder ein persönlicher digitaler Assistent usw. sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass hier nur die wesentlichen Systemkomponenten im Zusammenhang mit der Erfindung zur Vereinfachung der Darstellung und der Beschreibung dargestellt sind, zum Beispiel die Anschlussschnittstelle, das Mikrofon oder der Lautsprecher sowie andere kleine Bauteile, die nicht im Schema dargestellt sind.
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Das Handgehäuse (100a) dient der Aufnahme der Anzeigeeinheit (101), einer Fremdkraft-Sensoreinheit (104), des Trägers (105) und der Datenprozessoreinheit (106). Der Träger (105) ist aus dem Handgehäuse freiliegend.
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Als Anzeigeeinheit (101) kann ein Flüssigkristallbildschirm, ein Diodenbildschirm oder ein anderer Bildschirm mit ähnlicher Anzeigefunktion verwendet werden. Gemäß der Ausführungsform umfasst die Anzeigeeinheit (101) eine Anzeigetafel (101a) und einen Rahmen (101b), der um die Anzeigetafel (101a) angeordnet ist.
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Die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) dient dem Abtasten der Fremdkraft. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) mehrere Drucksensoren, und der jeweilige Drucksensor ist in einem Intervall an den Rändern der Anzeigeeinheit (101) angeordnet. Der Drucksensor kann aus einem piezoelektrischen Material, einem piezoelektrischen Aktuator oder einer Lastkomponente bestehen. Hier ist darauf hinzuweisen, dass die Anzahl und die Form bzw. die Anordnungsweise der Fremdkraft-Sensoreinheit (104) gemäß dieser Ausführungsform nicht eingeschränkt sind. Das heisst, dass die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) ein Einzelteil sein kann. Also umfasst die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) einen Drucksensor mit einer kreisförmigen Struktur, die um die sichtbaren äußeren Bereiche der Anzeigeeinheit (101) herum, und zwar am Rahmen (101b) der Anzeigeeinheit (101) angeordnet ist. Zum Beispiel kann der Rahmen (101b) der Anzeigeeinheit (101) aus einem starren Material gefertigt sein, um die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) anzubringen, wobei der oben genannte Rahmen (101b) der Anzeigeeinheit (101) aus einem starren Material ein Metall- oder Kunststoffrahmen usw. sein kann. Ferner ist bei der tatsächlichen Verwendung die Struktur der Anzeigeeinheit (101) unterschiedlich möglich. Wenige Anzeigeeinheiten (101) umfassen nur eine Anzeigetafel (101a), d. h. der oben genannte Rahmen (101b) wird nicht zusätzlich um die Anzeigetafel (101a) herum angeordnet, sondern die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) wird in der Nähe des Rands der Anzeigeeinheit (101) (d. h. um die sichtbaren äußeren Randbereiche der Anzeigetafel (101a) herum) angeordnet.
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Der Träger (105) ist an der Anzeigeeinheit (101) angeordnet und auf der Fremdkraft-Sensoreinheit (104) gedeckt, der zum Tragen und Übertragen der Fremdkraft auf die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) dient, und die Fremdkraft kann ein abzuwiegendes Objekt (210) sein. Der Träger (105) ist bei dieser Ausführungsform eine durchsichtige Grundplatte auf der Anzeigeeinheit (101), z. B. eine Grundplatte aus Glas, eine Grundplatte aus Acryl- oder eine Grundplatte aus Kunststoff. Der Träger (105) dient bei dieser Ausführungsform auch dem Schutz der Anzeigeeinheit (101) neben der oben genannten Funktion zum Tragen des Gewichts des Objekts (210), und die Trägfläche des Trägers (105) kann je nach der Ausführung der Anzeigetafel (101a) größer oder gleich der Anzeigefläche (sichtbarer Bereich) der Anzeigetafel (101a) gewählt werden. Somit besteht nur ohne Änderung der Ausführung des Anzeigebereichs des vorhandenen Mobil-Kommunikationsendgeräts (100), kann die Fremdkraft durch den Träger (105), der an einer Anzeigeeinheit (101) angeordnet und auf der Fremdkraft-Sensoreinheit (104) gedeckt wird, getragen werden. Zum Beispiel handelt es sich um das abzuwiegende Objekt (210) gemäß der Ausführungsform.
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Ferner kann der Träger (105) aus einem starren Material hergestellt werden. Damit er das Gewicht des Objekts (210) belasten und dann vollständig auf die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) übertragen kann, wird über die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) die auf den Träger (105) belastete Fremdkraft abgetastet und dann das entsprechende Drucksignal übertragen. Beispielsweise handelt es sich bei dem Drucksignal um ein Spannungs- oder Stromsignal. Bei der tatsächlichen Anwendung hängt die Anforderung des starren Materials des Trägers (105) vom gemessenen Druckbereich an der Fremdkraft-Sensoreinheit (104) ab. Wenn zum Beispiel der abzuwiegende Bereich der Fremdkraft-Sensoreinheit (104) im Bereich der tragbaren Beanspruchungsbedingung des Trägers (105) liegt, ist es nicht erforderlich, das starre Material zu berücksichtigen. Wenn es jedoch diesen Bereich übersteigt, ist zusätzlich die Dicke und die Verwendung eines entsprechenden Materials zu berücksichtigen. Mit anderen Worten muss eine unterschiedliche Ausführung aufgrund des abzuwiegenden Bereichs und der Größe der Anzeigetafel der Anzeigeeinheit bestimmt werden.
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Die Datenprozessoreinheit (106) ist mit der Fremdkraft-Sensoreinheit (104) und der Anzeigeeinheit (101) verbunden, die dem Empfangen und Übertragen der über die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) abgetasteten Fremdkraft dient, um durch die Fremdkraft das abzuwiegende Gewicht des Objekts (210) zu ermitteln. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass die oben genannte Fremdkraftenergie das Gewicht des Objekts nicht einschränkt. Beispielsweise entsteht die Kraft aus einem Baseball, der auf den Träger (105) des Mobil-Kommunikationsendgeräts trifft. Mit einem Wort kann die externe Kraft aus dem Mobil-Kommunikationsendgerät als eine oben genannte Fremdkraft angesehen werden.
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Bei dieser Ausführungsform umfasst die Datenprozessoreinheit (106) einen Analog-Digital-Umsetzer (Analog-to-Digital Converter; ADC) und einen Prozessor, was bedeutet, dass durch den Analog-Digital-Umsetzer (ADC) das über die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) abgetastete Drucksignal der Fremdkraft in das durch den Prozessor bearbeitete Digitalsignal umgewandelt werden kann, und der Prozessor aufgrund des mittels des Analog-Digital-Umsetzers vom Drucksignal umgewandelten Digitalsignals und der über die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) eingestellten Position, die dem Übertragen des Drucksignals dient, auch das Gewicht des Objekts (210) ermittelt. Dann wird das mit der über den Prozessor gesteuerten Anzeigeeinheit (101) ermittelte Gewicht angezeigt, um dem Benutzer das Gewicht des Objekts (210) mitzuteilen. Außerdem ist bei einer anderen Ausführungsform die Datenprozessoreinheit (106) ein Mikroprozessor (microprocessor) mit einer Funktion des Analog-Digital-Umsetzers, und über diesen Mikroprozessor kann das über die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) erfasste Drucksignal der Fremdkraft in das eventuell bearbeitete Digitalsignal umgewandelt werden, und aufgrund des mittels des Analog-Digital-Umsetzers vom Drucksignal umgewandelten Digitalsignals und der über die Fremdkraft-Sensoreinheit (104) eingestellten Position, die dem Übertragen des Drucksignals dient, das Gewicht des Objekts (210) ermittelt, und dann mit der über den Mikroprozessor gesteuerten Anzeigeeinheit (101) das ermittelte Gewicht angezeigt wird, um dem Benutzer das Gewicht des Objekts (210) mitzuteilen.
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Darüber hinaus erfolgt neben der Anzeige des über die Datenprozessoreinheit (106) ermittelten Gewichts der Fremdkraft mittels der Anzeigeeinheit (101), kann es auch in der Form der Töne ausgeführt werden. Tatsächlich kann das Mobil-Kommunikationsendgerät (100) auch mit dem Audiogerät (im Bild nicht dargestellt) zur Tonmeldung des Gewichts ausgestattet sein. Somit wird das entsprechende Audiosignal erzeugt, das über die Datenprozessoreinheit (106) aufgrund des Gewichts des Objekts berechnet wird, damit das Audiogerät gemäß den Tonsignalen Tonmeldungen ausführt.
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Ferner umfasst das Mobil-Kommunikationsendgerät eine Schalteinheit (im Bild nicht dargestellt), die dem Einschalten oder Ausschalten der Abwiegefunktion dient. Diese Schalteinheit kann die Tasten auf dem Mobil-Kommunikationsendgerät (100) oder ein Anwendungsprogramm im Mobil-Kommunikationsendgerät (100) sein. Somit kann der Benutzer die Tasten drücken, um entweder das Anwendungsprogramm durchzuführen oder nicht bzw. die Abwiegefunktion einzuschalten oder auszuschalten.
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Außerdem ist 2 eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunkationsendgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und 1C besteht darin, dass bei dieser Ausführungsform die durchsichtige Grundplatte durch das Berührungsfeld auf dem Träger (205) ersetzt wird, und der Träger (205) des Mobil-Kommunikationsendgeräts (200) bei dieser Ausführungsform an der Anzeigeeinheit (201) angeordnet und auf der Fremdkraft-Sensoreinheit (204) gedeckt ist. Der Träger (205) ist ein Berührungsfeld mit einem Kondensator, ein Berührungsfeld mit einem Widerstand oder ein Mehrfach-Berührungsfeld (multi-touch).
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Der Träger (205) gemäß dieser Ausführungsform umfasst eine verstärkte Grundplatte (205a) und eine Berührungs-Grundplatte (205b), wobei die verstärkte Grundplatte (205a) aus einem sehr starren transparenten Material gefertigt ist und zwischen der Fremdkraft-Sensoreinheit (204) und der Berührungs-Grundplatte (205b) angeordnet ist.
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Außerdem ist 3 eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationsendgeräts gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und 1C besteht darin, dass mehrere Drucksensoren des Mobil-Kommunikationsendgeräts (300) gemäß dieser Ausführungsform jeweils mit einem Intervall in der Nähe des Stützteils (300b) um die Anzeigeeinheit (301) herum angeordnet sind. Der Stützteil (300b) ist ein innerer Positionierungsrahmen oder eine Positionierungsrahmenrippe im Handgehäuse (300a). Dieser Positionierungsrahmen oder diese Positionierungsrahmenrippe dienen der seitlichen Positionierung der Anzeigeeinheit (301). Weil die Fremdkraft-Sensoreinheit (304) mit mehreren Drucksensoren versehen ist, die auf dem Stützteil (300b) angeordnet sind, und nicht auf der Anzeigetafel (301a) der Anzeigeeinheit (301), kann vermieden werden, dass die ausgeübte Fremdkraft des abgewiegten Gewichts auf die Anzeigetafel (301a) der Anzeigeeinheit (301) übertragen wird, so dass es wirksam verhindert wird, dass die übermäßige Fremdkraft zur Beschädigung der Anzeigetafel (301a) führen kann.
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Außerdem ist 4 eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationsendgeräts gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und 3 besteht darin, dass die durchsichtige Grundplatte in einer vorherigen Ausführungsform durch das Berührungsfeld auf dem Träger (405) bei dieser Ausführungsform ersetzt wird. Der Träger (405) des Mobil-Kommunikationsendgeräts ist bei dieser Ausführungsform an der Anzeigeeinheit (401) angeordnet und auf der Fremdkraft-Sensoreinheit (404) gedeckt. Der Träger (405) gemäß dieser Ausführungsform umfasst eine verstärkte Grundplatte (405a) und eine Berührungs-Grundplatte (405b), wobei die verstärkte Grundplatte (405a) aus einem sehr starren transparenten Material gefertigt ist und zwischen der Fremdkraft-Sensoreinheit (404) und der Berührungs-Grundplatte (405b) angeordnet ist.
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Außerdem zeigt 5 eine Profilabbildung des partiellen Aufbaus des Mobil-Kommunikationsendgeräts zum Abwiegen des Gewichts des Objekts gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in 1C dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Träger (105) des Mobil-Kommunikationsendgeräts auch alternativ mit einem Höhenzubehör (500) entsprechend der Art der Fremdkraft und der Größe ausgestattet sein. Die Höhe des Höhenzubehörs (500) ist größer als diejenige des Trägers (105) und die Höhendifferenz zwischen der Oberfläche des Handgehäuses (100a), um das Objekt (211) mit einem größeren Querschnitt als dasjenige des Trägers (105) oder das Objekt, das keine feste Form aufweist, zu tragen. Um dies zu vermeiden, berührt das Objekt (211) den anderen Bereich außerhalb des Trägers (105) beim Abwiegen, so dass die Abwiegegenauigkeit beeinflusst wird.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass die Form des Höhenzubehörs (500) nicht diejenige einschränkt, die in 1C dargestellt ist. Das Höhenzubehör (500) kann zum Beispiel zylinder-, rohr-, teller-, oder kappenförmig sein, und zudem kann das Höhenzubehör (500) nicht nur auf dem Mobil-Kommunikationsendgerät verwendet werden, wie in 1C dargestellt ist, sondern es ist auch möglich, es auf dem Mobil-Kommunikationsendgerät einzusetzen, wie die 2, 3 und 4 zeigen. Falls ferner bei der Ausstattung des Höhenzubehörs (500) das Gewicht abgewogen wird, sollte zuerst das Höhenzubehör (500) abgewogen werden, dessen Gewicht dann bei aktuellem Abwiegen abzuziehen ist, oder es ist mit Hilfe des Quitt-Programms möglich, eine eingerichtete Software auf Stelle ”Null” einzustellen. Deswegen können die Art und die Größe des abgewogenen Objekts auf diese Weise mit dem Höhenzubehör (500) nach dem Bedarf an Abwiegen des Gewischts erweitert werden, und zwar wird die ursprüngliche Abwiegefunktion nicht beeinflusst.
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Zusammenfassend wird innovativ die Waagefunktion durch das Mobil-Kommunikationsendgerät gemäß der Erfindung integrierter, einerseits wird die Funktion des Mobil-Kommunikationsendgeräts erweitert, andereseits wird das bequeme und einfache Abwiegen des Gewichts für den Benutzer erzielt, der das Mobil-Kommunikationsendgerät trägt. Somit wird die Funktionseigenschaft und die Verfügbarkeit des Mobil-Kommunikationsendgeräts stark erweitert.
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Die oben genannte Ausführungsform dient beispielweise nur der Beschreibung der Funktionsweise und der Wirkungen dieser Erfindung und nicht der Einschränkung des Umfangs dieser Erfindung. Fachleuten ist bekannt, dass alle Abänderungen und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung, die von Fachleuten ausgeführt werden, zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehören. Daher wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch den folgenden Geltungsbereich der Ansprüche definiert.
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Bezugszeichenliste
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- 100, 200, 300
- Mobil-Kommunikationsendgerät
- 100a, 300a
- Handgehäuse
- 101, 201, 301, 401
- Anzeigeeinheit
- 101a, 301a
- Anzeigetafel
- 101b
- Rahmen
- 104, 204, 304, 404
- Fremdkraft-Sensoreinheit
- 105, 205, 305, 405
- Träger
- 106
- Datenprozessoreinheit
- 205a, 405a
- Verstärkte Grundplatte
- 205b, 405b
- Berührungs-Grundplatte
- 210, 211
- Objekt
- 300b
- Stützteil
- 500
- Höhenzubehör