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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrische Gehrungssägen und ähnliche elektrische
Sägen.
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Das
Gestaltung und Entwicklung von elektrischen Werkzeugen und insbesondere
von elektrischen Sägen,
wie zum Beispiel Gehrungssägen,
haben Sägen
erzeugt, welche extrem durchdacht sind und nicht nur Verlässlichkeit
und genaue Schnitte von Werkstücken
zur Verfügung
stellen, sondern außerdem
viel sicherer zu betreiben sind. Solche Sicherheitsbetrachtungen
haben die Ausgestaltung von Gehrungssägen über einige Jahrzehnte geändert. Eine
der Hauptänderungen
schließt
den Schutz eines Benutzers vor dem rotierenden Sägenblatt ein, durch das Aufweisen
nicht nur einer oberen, im Allgemeinen fixierten Schutzhaube als
ein Teil der Ausgestaltung des Motors und der Blattanordnung, sondern ebenso
durch eine untere Schwenk-Schutzhaube, welche
aus dem Weg gedreht wird, um einen unteren Abschnitt oder Bereich
des Sägenblattes
zum Schneiden freizulegen, wenn der Motor und die Schneideanordnung
in ihre Betriebsposition abgesenkt werden, um ein Werkstück zu schneiden. Wenn
der Schnitt vollständig
ist und der Motor und die Blattanordnung aufwärts gedreht werden, um in ihre
normale Ruheposition zurückzukehren,
dreht sich die untere Schutzhaube automatisch in die Position, um
den unteren Bereich des Blattes abzudecken.
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Wie
es für
einige bekannte Gehrungssägen der
Fall ist, welche derzeit vertrieben werden, hindert die Geometrie
der Gehrungssäge
eine untere Schutzhaube vom Zurückrollen
weg von dem Sägenblatt
für den
Zweck einen Zugang zu der Welle des Blattes zu haben, wie er benötigt wird,
wenn es gewünscht
ist, das Blatt zu wechseln. Das auslösende Verbindungsstück der unteren
Schutzhaube ist zu einem Rahmenträger verbunden und erlaubt normalerweise
nicht diese Art der Bewegung. Für
viele Ausgestaltungen ist es daher notwendig zumindest teilweise
die Säge
auseinanderzubauen, um einen Zugang zu der Welle zu erhalten, so
dass das Blatt gewechselt werden kann. Der Anteil des Auseinanderbauens variiert
in Abhängig
von der besonderen Säge,
ist jedoch oft unkomfortabel und zeitraubend.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ausführungsformen
der Erfindung ermöglichen
dem unteren Schutzhauben-Verbindungsmechanismus
leicht verstellt zu werden, um die untere Schutzhaube anzuordnen,
um aus dem Weg rotiert zu werden und temporär in einer Position zu halten, welche
das Blatt und die Welle freilegt, um dem Benutzer zu ermöglichen
das Blatt zu wechseln.
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Ausführungsformen
der Erfindung umfassen eine elektrische Gehrungssäge von der
Bauweise, die eine obere fixierte Schutzhaube zum Umschließen von
oberen Bereichen eines installierten Sägenblattes aufweist, ohne die
Welle des Blattes zu umschließen,
und eine untere Schwenk-Schutzhaube zum Abdecken der unteren Bereiche
eines installierten Blattes aufweist, wenn die Säge in ihrer Ruheposition ist,
und zum Freilegen des Sägenblattes,
wenn sie in der Betriebsposition ist, wobei die Säge einen länglichen
Verbindungsmechanismus aufweist, welcher gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, welche
einen Rahmenträger
und die untere Schutzhaube verbindet, um die untere Schutzhaube
auf Antwort zur einer Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition
und der Betriebsposition zu bewegen, so dass die untere Schutzhaube
den unteren Bereich des Blattes abdeckt, wenn die Säge in ihrer
Ruheposition ist und den Unterlauf des Blattes nicht abdeckt, wenn
die Säge
zu ihrer Betriebsposition bewegt wird; wobei der Verbindungsmechanismus
ausgebildet ist, um von dem Rahmenträger wahlweise gelöst zu werden,
wodurch der unteren Schutzhaube ermöglicht wird, in zumindest einer
ersten und einer zweiten Position angeordnet zu werden, wobei die
erste Position eine normale Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition
und der Betriebsposition ermöglicht,
und die zweite Position eine Position ist, in der die untere Schutzhaube
angehoben wird, um eine Welle des Blattes freizulegen, um einen
Wechsel des Blattes zu erleichtern.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung weist einen Verbindungsmechanismus auf, welcher eine Ende
aufweist, welches leicht gelöst
werden kann, sodass die untere Schutzhaube zu der zweiten Position
angehoben werden kann und wiederbefestigt werden kann, um sie in
der zweiten Position zu halten.
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Eine
Weitere Ausführungsform
der Erfindung weist einen Verbindungsmechanismus auf, welcher ein
Ende aufweist, welches auch leicht gelöst werden kann, sodass die
untere Schutzhaube zu der zweiten Position angehoben werden kann,
und dann konventionell eine Öffnung
in der Verbindung mit einer notwendigerweise gelösten Schraube verwendet, um die
untere Schutzhaube in der zweiten Position zu halten.
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Beschreibung der Figuren
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1 ist
eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Kapp- und Gehrungssäge, welche
insbesondere einen Abschnitt der Sägenbasis und des Tisches und
eines Rahmenträgers,
welcher ein Sägenblatt
und eine Motoranordnung trägt,
und außerdem einen
Verbindungsmechanismus für
eine untere Schwenk-Schutzhaube darstellt, mit dem Motor und der
Blattanordnung in einer Ruhe- oder Nichtbetriebsposition;
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2 ist
eine Seitenansicht ähnlich
der 1, stellt jedoch die Säge mit dem Sägenblatt
und der Motoranordnung abwärts
gedreht in eine Betriebsposition dar;
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3 ist
eine Seitenansicht der Säge,
welche in den 1 und 2 dargestellt
ist, stellt jedoch die untere Schwenk-Schutzhaube in eine Position
gedreht dar, welche die Welle des Blattes und das Blatt freilegt,
wodurch einem Benutzer ermöglicht
wird, das Blatt ohne Störungen
von der unteren Schwenk-Schutzhaube zu wechseln;
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4 ist
ein Schnitt durch eine Schnappverbindung eines Verbindungsgliedes
zu einem Pfosten auf der Gehrungssäge;
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5 ist
eine Grundrissansicht eines Abschnittes des Verbindungsglieds zusammen
mit der Schnappverbindung;
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6 ist
eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform,
welche einen Abschnitt der Kapp- und Gehrungssäge darstellt, welche insbesondere
einen Abschnitt der Sägenbasis und
eines Tisches und eines Rahmenträgers,
welcher ein Sägenblatt
und eine Motoranordnung trägt, darstellt,
und außerdem
einen Verbindungsmechanismus für
eine untere Schwenk-Schutzhaube darstellt, mit dem Motor und der
Blattanordnung in einer Ruhe- oder Nichtbetriebsposition;
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7 ist
eine Seitenansicht ähnlich
zu der 6, stellt jedoch die Säge mit dem Blatt und der Motoranordnung
abwärts
gedreht in eine Betriebsposition dar;
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8 ist
eine Seitenansicht der Säge
dargestellt in 6 und 7, stellt
jedoch die untere Schwenk-Schutzhaube in eine Position gedreht dar, welche
die Welle des Blattes und das Blatt freilegt, wodurch einem Benutzer
ermöglicht
wird, das Sägenblatt
ohne Störungen
von der unteren Schwenk-Schutzhaube zu wechseln; und
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9 ist
eine Seitenansicht einer Lappenschraube, welche in der Ausführungsform
dargestellt in 6–8 verwendet
wird, um ein Ende des Verbindungsglieds zu der Gehrungssäge zu befestigen.
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Ausführliche Beschreibung
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Die
vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet zum Gebrauch in
einer elektrischen Gehrungssäge
von der Bauweise, welche eine Kappbewegung aufweist sowie einstellbar
ist, um Schnitte mit verschiedenen Gehrungswinkeln sowie verschiedenen
Schrägwinkeln
auszuführen.
Mit der Gehrungssäge,
welche einen Motor und eine Blattanordnung aufweist, welche drehbar
entlang einer im Allgemeinen horizontale Achse abwärts in den
Kontakt mit einem Werkstück
ist, welches auf einen Tisch der Gehrungssäge angeordnet ist und wobei
der Motor und die Blattanordnung eine obere fixierte Schutzhaube
sowie eine schwenkbare (zum Beispiel drehbare) untere Schutzhaube
aufweist, welche ausgebildet ist, um vollständig das Sägenblatt einzuschließen, so
dass ein Benutzer nicht das Blatt kontaktieren kann, wenn der Motor
und die Blattanordnung in ihrer oberen Ruheposition sind. Dennoch
beinhaltet die vorliegende Erfindung Ausführungsformen, die nützlich sind
in anderen Bauformen von Sägen
von der Bauweise, die eine untere Schutzhaube aufweisen, welche
diesen zugeordnet ist.
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Kommen
wir nun zu den Figuren und insbesondere zu der 1.
Eine Kapp- und Gehrungssäge,
im Allgemeinen mit 10 bezeichnet, welche eine teilweise
gezeigte Basis 12, einen drehbaren Tisch 14, welcher
eine Nabe 16 aufweist, welche zu einem vertikalen Stand 18 verbunden
ist, zu welchem ein Paar von Stäben 20 (nur
einer ist in 1 sichtbar) sich horizontal
bewegen kann, um eine Kappbewegung der Säge zur Verfügung zu stellen, um die Länge des
Schnittes, welcher möglich
ist, mit dieser Säge
zu steigern, aufweist. Das vordere Ende der Stäbe 20 ist zu einem
Rahmenträger 22 verbunden, welcher
eine horizontale Welle 24 aufweist, welche drehbar einen
Motor und eine Sägenblattanordnung, welche
im Allgemeinen mit 26 bezeichnet ist, trägt. Es sollte
verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung ebenso mit einer
nicht schiebfähigen
Bauweise von Gehrungssägen
verwendet werden kann.
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Wie
es typisch ist weist der Tisch 14 eine Begrenzung 28 auf,
welche zur Verfügung
gestellt ist, um ein Werkstück
zu befestigen, welches auf dem Tisch 14 angeordnet ist.
Der Rahmenträger 22 weist eine
rückwärtige Erweiterung 28 auf,
welche vorzugsweise integral mit dem Rahmenträger 22 ausgebildet
ist. Der Motor und die Sägenblattanordnung 26 weisen
einen Handgriff 30 auf, sowie einen Tragegriffabschnitt 30a.
Der Handgriff 30 wird von einem Benutzer verwendet, um
den Motor und die Sägenblattanordnung 26 abwärts zu dem
Tisch 14 zu drehen, um ein Werkstück, welches auf dem Tisch positioniert ist,
zu schneiden. Der Motor und die Sägenblattanordnung 26 weisen
vorzugsweise einen oberen Schutzhaubenabschnitt auf, welcher vorzugsweise zusammengegossen
ist mit anderen Komponenten, um den Motor (nicht dargestellt) und
einen Staubfangabschnitt 34 zu enthalten.
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Eine
drehbare untere Schutzhaube 36 ist dargestellt, wobei das
Sägenblatt 38 sichtbar
ist, da die untere Schutzhaube 36 vorzugsweise aus einem transparenten
oder nahezu transparenten Plastikmaterial ausgebildet ist, so dass
ein Benutzer sehen kann, ob sich das Sägenblatt 38 bewegt
oder nicht. Die untere Schutzhaube 36 weist einen kleinen
Roller 40 auf, welcher an deren Boden angeordnet ist, welcher
als ein Puffer zum Kontaktieren der oberen Oberfläche des
Tisches 14 wirkt, wenn der Motor und die Sägenblattanordnung
in Schneidposition wie dargestellt in 2 abgesenkt
werden.
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Die
untere Schutzhaube dreht um eine Achse 42, welche im Allgemeinen
konzentrisch mit der Achse der Welle 44 (siehe 3)
ist, zu welcher das Sägeblatt 38 befestigt
ist. Das Gelenk 42 ist dennoch zu der oberen Schutzhaube 32 befestigt
und ist nicht zu der Welle 44 befestigt. Das Gelenk 42 weist
einen im Wesentlichen kreisförmigen
Nabenabschnitt 46 auf, welcher einen Pfosten oder Bolzen 48 aufweist, welcher
vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist, um eine Mutter 50 zu
erhalten, welche einen Befestigungsstift für einen länglichen Verbindungsmechanismus
ausbildet, im Allgemeinen mit 60 bezeichnet, das andere
Ende von dessen ist verbunden zu einer hinteren Erweiterung 28,
welche einen Pfosten 62 aufweist, zu welcher eine Schnappverbindung,
im Allgemeinen mit 64 bezeichnet, lösbar befestigt werden kann
und welche einen Verbindungspunkt für den Verbindungsmechanismus 60 ausbildet.
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Der
obere Pfosten 48 ist zu einer flachen Platte 52 befestigt,
welche im Allgemeinen entsprechend geformt ist, mit einer erhöhten Wulst 54 Außenlinie,
wie dargestellt in 3, welche sehr allgemein als
rechteckig dargestellt ist. Die Platte 52 weist einen rechten
Endabschnitt auf, welcher durch eine Schraube 56 in der
oberen Schutzhaube gesichert ist und sein gegenüberliegender Endabschnitt ist
durch eine Schraube 58 gesichert.
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Die
Schraube 58 passt in eine Öffnung 59 in der oberen
Schutzhaube 32, wie es insbesondere in 3 dargestellt
ist, wobei die Schraube 58 entfernt wurde von der Öffnung 59 und
die Schraube 56 leicht gelöst wurde, so dass die Platte 52 um
die Schraube 56 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird, wodurch der unteren Schutzhaube 36 ermöglicht wird,
um weiter weg von der Welle 42 rotiert zu werden, wodurch
der Welle ermöglicht
wird, um zugänglich
zu sein und das Sägenblatt,
wenn gewünscht,
entfernt oder ersetzt werden kann.
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Wie
es gezeigt ist bei einem Vergleich der 1 und 2,
wenn der Motor und die Sägenblattanordnung 26 in
ihrer Ruheposition, wie dargestellt in 1, sind,
bei der das Sägenblatt
bezüglich
des Tisches angehoben ist, ist der Verbindungsmechanismus 60 positioniert,
um die untere Schutzhaube 36 wie gezeigt positioniert zu
haben, wobei sie vollständig
das Sägenblatt 38 umschließt. Dennoch, wenn
der Handgriff 30 abwärts
bewegt wird, um das Sägenblatt
in nahen Kontakt mit der oberen Oberfläche des Tisches 14 zu
bringen, rotiert der Verbindungsmechanismus 60 aufgrund
der Verbindung 48 die untere Sägenblattanordnung in eine Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn, so dass der untere Bereich des Sägenblattes
freigelegt wird und fähig
ist, um ein Werkstück
zu schneiden (nicht dargestellt).
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Wie
ersichtlich ist aus den 1 und 2, welche
den Motor und die Sägenblattanordnung
jeweils in der obersten Ruheposition und in einer unteren Betriebsposition
darstellen, ist es offensichtlich, dass die Welle durch die untere
Schutzhaubenanordnung abgedeckt wird.
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Der
längliche
Verbindungsmechanismus 60 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt
und weist eine Öffnung 66 (siehe 4)
an dem unteren Ende des Verbindungsmechanismus auf, welche vorzugsweise eine
kreisförmige Öffnung ist,
welche dimensioniert ist, um eine Schnappverbindung 64 aufzunehmen. Die
Schnappverbindung 64 weist eine innere Komponente 68 und
eine äußere Komponente 70 auf,
welche im Allgemeinen eine zylindrische Ausgestaltung aufweisen
und zusammenschnappen mit jeder Komponente, welche sich durch die Öffnung 66 des länglichen
Verbindungsmechanismus 60 erstreckt. Insbesondere weist
die äußere Komponente 70 eine
Anzahl von Fingern 72 mit einem auswärts erstreckendem Ohr 74 auf,
welches eine Schulter 76 ausbildet, welche ausgebildet
ist, um in ein entsprechendes Ohr 78 der äußeren Umfangslinie 80 der
inneren Komponente 68 einzugreifen. Die innere Komponente
weist eine Anzahl von Ausnehmungen 82 auf.
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Die
innere Komponente 68 weist eine Anzahl von Fingern 84 auf,
welche beabstandet voneinander sind und welche im Allgemeinen den
zylindrischen Pfosten 62 umgeben, zum Beispiel haben sie
einen inneren Durchmesser, der näherungsweise
gleich dem äußeren Durchmesser
des Pfostens 62 ist. Der Pfosten weist ein freies äußeres Ende 86 auf
mit einer im Allgemeinen flachen Endoberfläche 88, welche vorzugsweise
eine abgerundete Umfangslinie 90 aufweist, welche das Passen
der Schnappverbindung auf den Pfosten 62 erleichtert. Der
Pfosten weist außerdem
eine ringförmige
Nut 92 in der Nähe der äußeren Endoberfläche 88 auf.
Die Nut hat geneigte oder schräge
Seiten 94, um die Befestigung und die Lösung der Schnappverbindung
auf dem Pfosten zu erleichtern. Die Finger 84 haben einen nach
innen ausgerichteten Vorsprung 96 mit schrägen Seitenabschnitten 98,
welche vorzugsweise in denselben Winkel angewinkelt sind wie die
schrägen Seitenabschnitte
der Nut 92, um ebenso die schiebende Befestigung und Lösung der
Schnappverbindung von dem Pfosten 62 zu erleichtern. Es
sollte verstanden werden, dass die Schnappverbindung aus einem Plastik
oder plastikähnlichem
Material hergestellt ist, so dass die Finger elastisch sind und vorzugsweise
aus Polypropylen oder ähnlichen
Materialien hergestellt sind.
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Es
sollte verstanden werden, dass während die
Konstruktion der Schnappverbindung innere und äußere Komponenten aufweist,
welche zusammenschnappen, und mehr oder weniger permanent in der Öffnung 66 des
länglichen
Verbindungsmechanismus 60 gehalten werden, sollte es verstanden
werden, dass alternative Konstruktionen für solch eine Schnappverbindung
verwendet werden können,
welche eine Ausbildung einer einstückigen Schnappverbindung um
die Öffnung 66 herum
und am Ende des länglichen
Verbindungsmechanismus 60 beinhaltet.
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Die
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dargestellt in 6–9 und
ist auf eine andere Bauform von Kapp- und Gehrungssägen gerichtet
und ist im Allgemeinen mit 110 bezeichnet, welche eine
teilweise gezeigte Basis 112, einen drehbaren Tisch 114,
welcher sich um einen Drehpunkt 116 dreht, welcher zu einem
vertikalen Stand 118 verbunden ist, zu welchem ein Paar
von vielfachen Gelenken 120 und 121 zur Verfügung gestellt
ist, aufweist. Die zwei Gelenke sind ungefähr im 90° Winkel zueinander angeordnet
und agieren, um einen Kopfträger 122 in
eine horizontale Richtung zu bewegen. Der Kopfträger 122 weist eine
horizontale Welle 124 auf, welche drehbar einen Motor und
eine Sägenblattanordnung,
im Allgemeinen mit 126 bezeichnet, trägt. Es sollte verstanden werden,
dass die vorliegende Erfindung ebenso für eine nicht Kapp-Bauweise
von Gehrungssägen
verwendet werden kann.
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Wie
es typisch ist weist der Tisch 114 eine Begrenzung 128 auf,
welche zur Verfügung
gestellt ist, um ein Werkstück,
welches auf dem Tisch 114 angeordnet ist, zu stützen. Der
Motor und die Sägeblattanordnung 126 weisen
einen Handgriff 130 auf, welcher von einem Benutzer verwendet
wird, um den Motor und die Sägenblattanordnung 126 abwärts zu dem
Tisch 114 zum Schneiden eines Werkstückes zu drehen, welches auf
dem Tisch positioniert ist. Der Motor und die Sägenblattanordnung 126 weisen
vorzugsweise einen oberen Schutzhaubenabschnitt auf, welcher vorzugsweise
aus einem Aluminiumguss ist, welcher außerdem eine Erweiterung 132 aufweist, welche
einen Motor 134 trägt.
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Die
drehbare untere Schutzhaube 136 ist dargestellt mit dem
Sägeblatt 138 sichtbar,
da die untere Schutzhaube 136 vorzugsweise aus einem transparenten
oder nahezu transparenten Plastikmaterial ausgebildet ist, so dass
ein Benutzer sehen kann, ob sich das Sägeblatt 138 dreht
oder nicht. Die untere Schutzhaube 136 weist einen kleinen
Roller 140 auf, welcher an ihrem Boden angeordnet ist,
welcher als ein Puffer zum Kontaktieren der oberen Oberfläche des
Tisches 114 wirkt, wenn der Motor und die Sägenblattanordnung 126 in
eine Schneidposition wie dargestellt in 7 abgesenkt
werden.
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Die
untere Schutzhaube dreht um eine Achse 142, welche im Allgemeinen
konzentrisch zu der Achse der Welle 144 (siehe 8)
ist, zu welcher das Sägeblatt 138 befestigt
ist. Das Gelenk 142 ist dennoch in der oberen Schutzhaube 132 gesichert und
ist nicht zu der Welle 144 befestigt. Das Gelenk 142 weist
einen im Allgemeinen kreisförmigen
Drehpunktabschnitt 146 auf, welcher einen Pfosten oder Bolzen 148 aufweist,
welcher vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist, um eine Mutter 150 zu empfangen,
welche einen Befestigungspunkt für
einen länglichen
Verbindungsmechanismus ausbildet, im Allgemeinen mit 160 bezeichnet,
wobei das andere Ende davon zu einem Pfosten 162 verbunden
ist, welcher auf dem Kopfabschnitt 122 angeordnet ist, zu
welchem eine Lappenschraube, im Allgemeinen mit 164 bezeichnet,
lösbar
befestigt werden kann und welche einen Verbindungspunkt für den Verbindungsmechanismus 160 ausbildet.
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Der
obere Pfosten 148 ist zu einer flachen Platte 152 befestigt,
welche im Allgemeinen flächengleich
mit einem erhöhten
Wulst 154 Außenlinie
ist, welche in 8 dargestellt ist, welche sehr
allgemein als rechteckig dargestellt ist. Die Platte 152 weist
einen rechten Endabschnitt auf, welcher zu der oberen Schutzhaube 132 durch
einen Schraube 156 gesichert ist und sein gegenüberliegender
Endabschnitt ist durch eine Schraube 158 gesichert.
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Die
Schraube 158 ist in die obere Schutzhaube 132 eingedreht
und wirkt mit einer Stelle 159 zusammen, wobei die obere
Schutzhaube 132 in 8 als leicht
gewinkelt zu sein dargestellt ist, so dass die Platte 152 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei der Schlitz flächengleich mit der Schraube 158 ist,
so dass sie festgezogen werden kann, um die Platte 152 an
dem Ort zu halten.
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Wie
es der Fall war mit der Ausführungsform dargestellt
in 1–4,
zeigt 4 den Motor und die Sägeblattanordnung 126 in
ihren Ruhepositionen, wohingegen 7 dieselben
in einer Betriebsposition darstellt, wobei der Verbindungsmechanismus 160 die
untere Sägenblattanordnung
in eine Richtung im Uhrzeigersinn dreht, so dass der untere Bereich
des Sägenblattes
freigelegt wird, um zu ermöglichen,
dass es ein Werkstück
(nicht dargestellt) schneidet.
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Wie
es ersichtlich ist aus den 6–8, ist
der längliche
Verbindungsmechanismus 160 nicht gerade wie in den Ausführungsformen
in den 1–5,
ist jedoch eingekerbt in der allgemeinen Form eines Halbkreises,
welcher sich näherungsweise
zu zwei Dritteln des zentralen Abschnitts der Länge davon erstreckt. Der Verbindungsmechanismus 160 weist
außerdem
eine vergrößerte Öffnung 170 auf,
welche auf der Basis an der Kurve in der Nähe der Lappenschraube 164 angeordnet
ist. Die Öffnung 190 ist
dimensioniert um größer zu sein als
die Schraube 158 und wird gewöhnlich platziert, so dass sie
die untere Schutzhaube in ihrer oberen Position wie dargestellt
in 8 hält.
Die Lappenschraube wurde entfernt von dem Kopf 122. Daher wird
die untere Schutzhaube 138 in der Wechselposition gehalten
durch eine Platzierung der Öffnung 190 über der
Schraube 158, welche gelöst wurde, um der Platte 152 zu
erlauben, um in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht zu werden,
hin zu der Sägeblattwechselposition.
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Mit
Bezug auf die Lappenschraube 164 ist diese in Genauigkeit
in 9 dargestellt und weist einen vergrößerten zylindrischen
Kopfabschnitt 174 auf, welcher vorzugsweise eine schmale äußere Oberfläche aufweist,
um das leichte Greifen durch einen Benutzer zum Befesti gen und Lösen derselbigen zu
erleichtern. Der Kopf 174 weist einen zylindrischen Schulterabschnitt 176 auf,
welcher eine ringförmige
Nut 178 aufweist, welche in einem mit einem Gewinde versehenen
Endabschnitt 180 endet. Ein Sicherungsring 182 ist
in der Nut 178 zur Verfügung gestellt,
welcher einen äußeren Durchmesser
aufweist, welcher größer als
die Öffnung 166 ist,
in welchen die Lappenschraube befestigt ist. Die Länge des
Schulterabschnitts 176 ist größer als die Dicke der Länge, so
dass die Lappenschraube leicht gedreht werden kann, um in die mit
einem Gewinde versehenen Öffnungseinprägung des
Kopfabschnittes 122 einzugreifen oder zu lösen. Der
Sicherungsring ist zur Verfügung
gestellt, so dass die Lappenschraube zu dem länglichen Verbindungsmechanismus 160 befestigt
sein wird. Der Sicherungsring 182 ist vorzugsweise ein
aufgeteilter Metall-Sicherungsring, welcher einen inneren Durchmesser
aufweist, welcher über
den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 180 treten
kann und in der Nut 178 von der Schulterschraube fixiert
wird.
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Während verschiedene
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollte
es verstanden werden, dass andere Modifikationen, Ersetzungen und
Alternativen einem Fachmann mit gewöhnlichen Fähigkeiten offensichtlich sind.
Solche Modifikationen, Substitutionen und Alternativen können gemacht
werden, ohne von dem Geist und dem Bereich der Erfindung abzuweichen,
welcher festgelegt wird von den anhängigen Patentansprüchen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist der längliche
Verbindungsmechanismus der elektrischen Gehrungssäge aus Stahl
gemacht.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel weist
die Gehrungssäge
auf:
eine Sägenbasis,
welche eine Begrenzung zum Positionieren eines Werkstückes aufweist;
einen
Tisch, welcher drehbar zu der Sägenbasis
verbunden ist;
einen Gehrungsarmanordnung zum winkelmäßigen Positionieren
des Tisches bezüglich
der Sägenbasis;
ein
Sägenblatt
und eine Motoranordnung, welcher eine Welle eines Sägenblattes
aufweist, auf welcher ein Sägenblatt
installiert werden kann und einen Motor, welcher zu einem Antrieb
der Welle und der installierten Sägenblatt wirkverbunden ist;
und
einen Rahmenträger
auf dem Tisch zum Tragen der Anordnung, welcher eine horizontale
Welle aufweist, um welche sich die Anordnung drehen kann, um das Sägenblatt
vertikal zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Betriebsposition
zu bewegen;
wobei die Anordnung eine obere fixierten Schutzhaube
zum Umschließen
der oberen Bereiche eines installierten Sägeblattes aufweist, ohne die
Welle des Sägenblattes
zu umschließen,
und eine untere Schwenk-Schutzhaube aufweist, welche zu der Anordnung
um eine Drehverbindung drehbar befestigt ist, welche im Allgemeinen
konzentrisch mit der Welle des Sägenblattes
ist, zum vollständigen
Abdecken der unteren Bereiche des installierten Sägeblatts, wenn
die Anordnung in ihrer Ruheposition ist und zum Freilegen des Sägeblattes,
wenn sie in die Betriebsposition bewegt wird;
wobei die Anordnung
einen länglichen
Verbindungsmechanismus aufweist, mit einem ersten Endabschnitt,
welcher eine erste Verbindung zu dem Rahmenträger aufweist und mit einem
zweiten Endabschnitt, welcher eine zweite Verbindung zu der unteren
Schutzhaube aufweist, zum Bewegen der unteren Schutzhaube auf Antwort
auf eine Bewegung der Anordnung zwischen der Ruheposition und der
Betriebsposition, so dass die untere Schutzhaube den unteren Bereich
des Sägenblattes
abdeckt, wenn die Anordnung in ihrer Ruheposition ist und bewegt
wird, um das Sägenblatt
aufzudecken, wenn die Anordnung in ihre Betriebsposition bewegt wird;
wobei
der Verbindungsmechanismus ausgebildet ist, um eine erste Verbindung
aufzuweisen, welche wahlweise lösbar
von dem Rahmenträger
ist, wodurch der unteren Schutzhaube ermöglicht wird, um zumindest in
einer ersten und zweiten Position angeordnet zu werden, wobei die
erste Position eine normale Bewegung der Säge zwischen einer Ruheposition
und einer Betriebsposition ermöglicht,
und die zweite Position eine Position ist, in der die untere Schutzhaube angehoben
wird, um die Welle des Sägenblattes
freizulegen, um einen Wechsel des Sägenblattes zu erleichtern.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist
die Verbindung der elektrischen Gehrungssäge eine Öffnung zum Eingreifen eines
Vorsprunges auf der oberen Schutzhaube zwischen dem ersten und zweiten
Endabschnitt auf, um dadurch die untere Schutzhaube in der zweiten
Position zu halten.
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Verschiedene
Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden in den nun folgenden
Ansprüchen
dargelegt.