DE102010028001A1 - Elektrische Gehrungssäge mit entfernbaren Betätigungsmechanismus für eine untere Schutzhaube - Google Patents

Elektrische Gehrungssäge mit entfernbaren Betätigungsmechanismus für eine untere Schutzhaube Download PDF

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Abstract

Ausführungsformen der Erfindung betreffen eine elektrische Gehrungssäge von der Bauweise, die eine obere befestigte Schutzhaube zum Umschließen von oberen Bereichen eines installierten Sägenblattes aufweist, ohne die Welle des Blattes zu umschließen, und eine untere Schwenk-Schutzhaube zum Abdecken der unteren Bereiche eines installierten Blattes aufweist, wenn die Säge in ihrer Ruheposition ist, und zum Freilegen des Sägenblattes, wenn sie in ihre Betriebsposition bewegt wird, wobei die Säge einen länglichen Verbindungsmechanismus aufweist, welcher gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, welche einen Rahmenträger und die untere Schutzhaube verbindet, um die untere Schutzhaube auf Antwort auf eine Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition zu bewegen, so dass die untere Schutzhaube die unteren Bereiche des Blattes abdeckt, wenn die Säge in ihrer Ruheposition ist und die unteren Bereiche des Blattes nicht abdeckt, wenn die Säge zu ihrer Betriebsposition bewegt wird; wobei der Verbindungsmechanismus ausgebildet ist, um von dem Rahmenträger wahlweise gelöst zu werden, wodurch der unteren Schutzhaube ermöglicht wird, um in zumindest einer ersten und einer zweiten Position angeordnet zu werden, wobei die erste Position eine normale Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition ermöglicht, und die zweite Position eine Position ist, in der die untere Schutzhaube angehoben wird, um eine Welle des Blattes freizulegen, um einen Wechsel des Blattes zu erleichtern

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrische Gehrungssägen und ähnliche elektrische Sägen.
  • Das Gestaltung und Entwicklung von elektrischen Werkzeugen und insbesondere von elektrischen Sägen, wie zum Beispiel Gehrungssägen, haben Sägen erzeugt, welche extrem durchdacht sind und nicht nur Verlässlichkeit und genaue Schnitte von Werkstücken zur Verfügung stellen, sondern außerdem viel sicherer zu betreiben sind. Solche Sicherheitsbetrachtungen haben die Ausgestaltung von Gehrungssägen über einige Jahrzehnte geändert. Eine der Hauptänderungen schließt den Schutz eines Benutzers vor dem rotierenden Sägenblatt ein, durch das Aufweisen nicht nur einer oberen, im Allgemeinen fixierten Schutzhaube als ein Teil der Ausgestaltung des Motors und der Blattanordnung, sondern ebenso durch eine untere Schwenk-Schutzhaube, welche aus dem Weg gedreht wird, um einen unteren Abschnitt oder Bereich des Sägenblattes zum Schneiden freizulegen, wenn der Motor und die Schneideanordnung in ihre Betriebsposition abgesenkt werden, um ein Werkstück zu schneiden. Wenn der Schnitt vollständig ist und der Motor und die Blattanordnung aufwärts gedreht werden, um in ihre normale Ruheposition zurückzukehren, dreht sich die untere Schutzhaube automatisch in die Position, um den unteren Bereich des Blattes abzudecken.
  • Wie es für einige bekannte Gehrungssägen der Fall ist, welche derzeit vertrieben werden, hindert die Geometrie der Gehrungssäge eine untere Schutzhaube vom Zurückrollen weg von dem Sägenblatt für den Zweck einen Zugang zu der Welle des Blattes zu haben, wie er benötigt wird, wenn es gewünscht ist, das Blatt zu wechseln. Das auslösende Verbindungsstück der unteren Schutzhaube ist zu einem Rahmenträger verbunden und erlaubt normalerweise nicht diese Art der Bewegung. Für viele Ausgestaltungen ist es daher notwendig zumindest teilweise die Säge auseinanderzubauen, um einen Zugang zu der Welle zu erhalten, so dass das Blatt gewechselt werden kann. Der Anteil des Auseinanderbauens variiert in Abhängig von der besonderen Säge, ist jedoch oft unkomfortabel und zeitraubend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen dem unteren Schutzhauben-Verbindungsmechanismus leicht verstellt zu werden, um die untere Schutzhaube anzuordnen, um aus dem Weg rotiert zu werden und temporär in einer Position zu halten, welche das Blatt und die Welle freilegt, um dem Benutzer zu ermöglichen das Blatt zu wechseln.
  • Ausführungsformen der Erfindung umfassen eine elektrische Gehrungssäge von der Bauweise, die eine obere fixierte Schutzhaube zum Umschließen von oberen Bereichen eines installierten Sägenblattes aufweist, ohne die Welle des Blattes zu umschließen, und eine untere Schwenk-Schutzhaube zum Abdecken der unteren Bereiche eines installierten Blattes aufweist, wenn die Säge in ihrer Ruheposition ist, und zum Freilegen des Sägenblattes, wenn sie in der Betriebsposition ist, wobei die Säge einen länglichen Verbindungsmechanismus aufweist, welcher gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, welche einen Rahmenträger und die untere Schutzhaube verbindet, um die untere Schutzhaube auf Antwort zur einer Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition zu bewegen, so dass die untere Schutzhaube den unteren Bereich des Blattes abdeckt, wenn die Säge in ihrer Ruheposition ist und den Unterlauf des Blattes nicht abdeckt, wenn die Säge zu ihrer Betriebsposition bewegt wird; wobei der Verbindungsmechanismus ausgebildet ist, um von dem Rahmenträger wahlweise gelöst zu werden, wodurch der unteren Schutzhaube ermöglicht wird, in zumindest einer ersten und einer zweiten Position angeordnet zu werden, wobei die erste Position eine normale Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition ermöglicht, und die zweite Position eine Position ist, in der die untere Schutzhaube angehoben wird, um eine Welle des Blattes freizulegen, um einen Wechsel des Blattes zu erleichtern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist einen Verbindungsmechanismus auf, welcher eine Ende aufweist, welches leicht gelöst werden kann, sodass die untere Schutzhaube zu der zweiten Position angehoben werden kann und wiederbefestigt werden kann, um sie in der zweiten Position zu halten.
  • Eine Weitere Ausführungsform der Erfindung weist einen Verbindungsmechanismus auf, welcher ein Ende aufweist, welches auch leicht gelöst werden kann, sodass die untere Schutzhaube zu der zweiten Position angehoben werden kann, und dann konventionell eine Öffnung in der Verbindung mit einer notwendigerweise gelösten Schraube verwendet, um die untere Schutzhaube in der zweiten Position zu halten.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Kapp- und Gehrungssäge, welche insbesondere einen Abschnitt der Sägenbasis und des Tisches und eines Rahmenträgers, welcher ein Sägenblatt und eine Motoranordnung trägt, und außerdem einen Verbindungsmechanismus für eine untere Schwenk-Schutzhaube darstellt, mit dem Motor und der Blattanordnung in einer Ruhe- oder Nichtbetriebsposition;
  • 2 ist eine Seitenansicht ähnlich der 1, stellt jedoch die Säge mit dem Sägenblatt und der Motoranordnung abwärts gedreht in eine Betriebsposition dar;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Säge, welche in den 1 und 2 dargestellt ist, stellt jedoch die untere Schwenk-Schutzhaube in eine Position gedreht dar, welche die Welle des Blattes und das Blatt freilegt, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, das Blatt ohne Störungen von der unteren Schwenk-Schutzhaube zu wechseln;
  • 4 ist ein Schnitt durch eine Schnappverbindung eines Verbindungsgliedes zu einem Pfosten auf der Gehrungssäge;
  • 5 ist eine Grundrissansicht eines Abschnittes des Verbindungsglieds zusammen mit der Schnappverbindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, welche einen Abschnitt der Kapp- und Gehrungssäge darstellt, welche insbesondere einen Abschnitt der Sägenbasis und eines Tisches und eines Rahmenträgers, welcher ein Sägenblatt und eine Motoranordnung trägt, darstellt, und außerdem einen Verbindungsmechanismus für eine untere Schwenk-Schutzhaube darstellt, mit dem Motor und der Blattanordnung in einer Ruhe- oder Nichtbetriebsposition;
  • 7 ist eine Seitenansicht ähnlich zu der 6, stellt jedoch die Säge mit dem Blatt und der Motoranordnung abwärts gedreht in eine Betriebsposition dar;
  • 8 ist eine Seitenansicht der Säge dargestellt in 6 und 7, stellt jedoch die untere Schwenk-Schutzhaube in eine Position gedreht dar, welche die Welle des Blattes und das Blatt freilegt, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, das Sägenblatt ohne Störungen von der unteren Schwenk-Schutzhaube zu wechseln; und
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Lappenschraube, welche in der Ausführungsform dargestellt in 68 verwendet wird, um ein Ende des Verbindungsglieds zu der Gehrungssäge zu befestigen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet zum Gebrauch in einer elektrischen Gehrungssäge von der Bauweise, welche eine Kappbewegung aufweist sowie einstellbar ist, um Schnitte mit verschiedenen Gehrungswinkeln sowie verschiedenen Schrägwinkeln auszuführen. Mit der Gehrungssäge, welche einen Motor und eine Blattanordnung aufweist, welche drehbar entlang einer im Allgemeinen horizontale Achse abwärts in den Kontakt mit einem Werkstück ist, welches auf einen Tisch der Gehrungssäge angeordnet ist und wobei der Motor und die Blattanordnung eine obere fixierte Schutzhaube sowie eine schwenkbare (zum Beispiel drehbare) untere Schutzhaube aufweist, welche ausgebildet ist, um vollständig das Sägenblatt einzuschließen, so dass ein Benutzer nicht das Blatt kontaktieren kann, wenn der Motor und die Blattanordnung in ihrer oberen Ruheposition sind. Dennoch beinhaltet die vorliegende Erfindung Ausführungsformen, die nützlich sind in anderen Bauformen von Sägen von der Bauweise, die eine untere Schutzhaube aufweisen, welche diesen zugeordnet ist.
  • Kommen wir nun zu den Figuren und insbesondere zu der 1. Eine Kapp- und Gehrungssäge, im Allgemeinen mit 10 bezeichnet, welche eine teilweise gezeigte Basis 12, einen drehbaren Tisch 14, welcher eine Nabe 16 aufweist, welche zu einem vertikalen Stand 18 verbunden ist, zu welchem ein Paar von Stäben 20 (nur einer ist in 1 sichtbar) sich horizontal bewegen kann, um eine Kappbewegung der Säge zur Verfügung zu stellen, um die Länge des Schnittes, welcher möglich ist, mit dieser Säge zu steigern, aufweist. Das vordere Ende der Stäbe 20 ist zu einem Rahmenträger 22 verbunden, welcher eine horizontale Welle 24 aufweist, welche drehbar einen Motor und eine Sägenblattanordnung, welche im Allgemeinen mit 26 bezeichnet ist, trägt. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung ebenso mit einer nicht schiebfähigen Bauweise von Gehrungssägen verwendet werden kann.
  • Wie es typisch ist weist der Tisch 14 eine Begrenzung 28 auf, welche zur Verfügung gestellt ist, um ein Werkstück zu befestigen, welches auf dem Tisch 14 angeordnet ist. Der Rahmenträger 22 weist eine rückwärtige Erweiterung 28 auf, welche vorzugsweise integral mit dem Rahmenträger 22 ausgebildet ist. Der Motor und die Sägenblattanordnung 26 weisen einen Handgriff 30 auf, sowie einen Tragegriffabschnitt 30a. Der Handgriff 30 wird von einem Benutzer verwendet, um den Motor und die Sägenblattanordnung 26 abwärts zu dem Tisch 14 zu drehen, um ein Werkstück, welches auf dem Tisch positioniert ist, zu schneiden. Der Motor und die Sägenblattanordnung 26 weisen vorzugsweise einen oberen Schutzhaubenabschnitt auf, welcher vorzugsweise zusammengegossen ist mit anderen Komponenten, um den Motor (nicht dargestellt) und einen Staubfangabschnitt 34 zu enthalten.
  • Eine drehbare untere Schutzhaube 36 ist dargestellt, wobei das Sägenblatt 38 sichtbar ist, da die untere Schutzhaube 36 vorzugsweise aus einem transparenten oder nahezu transparenten Plastikmaterial ausgebildet ist, so dass ein Benutzer sehen kann, ob sich das Sägenblatt 38 bewegt oder nicht. Die untere Schutzhaube 36 weist einen kleinen Roller 40 auf, welcher an deren Boden angeordnet ist, welcher als ein Puffer zum Kontaktieren der oberen Oberfläche des Tisches 14 wirkt, wenn der Motor und die Sägenblattanordnung in Schneidposition wie dargestellt in 2 abgesenkt werden.
  • Die untere Schutzhaube dreht um eine Achse 42, welche im Allgemeinen konzentrisch mit der Achse der Welle 44 (siehe 3) ist, zu welcher das Sägeblatt 38 befestigt ist. Das Gelenk 42 ist dennoch zu der oberen Schutzhaube 32 befestigt und ist nicht zu der Welle 44 befestigt. Das Gelenk 42 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Nabenabschnitt 46 auf, welcher einen Pfosten oder Bolzen 48 aufweist, welcher vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist, um eine Mutter 50 zu erhalten, welche einen Befestigungsstift für einen länglichen Verbindungsmechanismus ausbildet, im Allgemeinen mit 60 bezeichnet, das andere Ende von dessen ist verbunden zu einer hinteren Erweiterung 28, welche einen Pfosten 62 aufweist, zu welcher eine Schnappverbindung, im Allgemeinen mit 64 bezeichnet, lösbar befestigt werden kann und welche einen Verbindungspunkt für den Verbindungsmechanismus 60 ausbildet.
  • Der obere Pfosten 48 ist zu einer flachen Platte 52 befestigt, welche im Allgemeinen entsprechend geformt ist, mit einer erhöhten Wulst 54 Außenlinie, wie dargestellt in 3, welche sehr allgemein als rechteckig dargestellt ist. Die Platte 52 weist einen rechten Endabschnitt auf, welcher durch eine Schraube 56 in der oberen Schutzhaube gesichert ist und sein gegenüberliegender Endabschnitt ist durch eine Schraube 58 gesichert.
  • Die Schraube 58 passt in eine Öffnung 59 in der oberen Schutzhaube 32, wie es insbesondere in 3 dargestellt ist, wobei die Schraube 58 entfernt wurde von der Öffnung 59 und die Schraube 56 leicht gelöst wurde, so dass die Platte 52 um die Schraube 56 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der unteren Schutzhaube 36 ermöglicht wird, um weiter weg von der Welle 42 rotiert zu werden, wodurch der Welle ermöglicht wird, um zugänglich zu sein und das Sägenblatt, wenn gewünscht, entfernt oder ersetzt werden kann.
  • Wie es gezeigt ist bei einem Vergleich der 1 und 2, wenn der Motor und die Sägenblattanordnung 26 in ihrer Ruheposition, wie dargestellt in 1, sind, bei der das Sägenblatt bezüglich des Tisches angehoben ist, ist der Verbindungsmechanismus 60 positioniert, um die untere Schutzhaube 36 wie gezeigt positioniert zu haben, wobei sie vollständig das Sägenblatt 38 umschließt. Dennoch, wenn der Handgriff 30 abwärts bewegt wird, um das Sägenblatt in nahen Kontakt mit der oberen Oberfläche des Tisches 14 zu bringen, rotiert der Verbindungsmechanismus 60 aufgrund der Verbindung 48 die untere Sägenblattanordnung in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der untere Bereich des Sägenblattes freigelegt wird und fähig ist, um ein Werkstück zu schneiden (nicht dargestellt).
  • Wie ersichtlich ist aus den 1 und 2, welche den Motor und die Sägenblattanordnung jeweils in der obersten Ruheposition und in einer unteren Betriebsposition darstellen, ist es offensichtlich, dass die Welle durch die untere Schutzhaubenanordnung abgedeckt wird.
  • Der längliche Verbindungsmechanismus 60 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und weist eine Öffnung 66 (siehe 4) an dem unteren Ende des Verbindungsmechanismus auf, welche vorzugsweise eine kreisförmige Öffnung ist, welche dimensioniert ist, um eine Schnappverbindung 64 aufzunehmen. Die Schnappverbindung 64 weist eine innere Komponente 68 und eine äußere Komponente 70 auf, welche im Allgemeinen eine zylindrische Ausgestaltung aufweisen und zusammenschnappen mit jeder Komponente, welche sich durch die Öffnung 66 des länglichen Verbindungsmechanismus 60 erstreckt. Insbesondere weist die äußere Komponente 70 eine Anzahl von Fingern 72 mit einem auswärts erstreckendem Ohr 74 auf, welches eine Schulter 76 ausbildet, welche ausgebildet ist, um in ein entsprechendes Ohr 78 der äußeren Umfangslinie 80 der inneren Komponente 68 einzugreifen. Die innere Komponente weist eine Anzahl von Ausnehmungen 82 auf.
  • Die innere Komponente 68 weist eine Anzahl von Fingern 84 auf, welche beabstandet voneinander sind und welche im Allgemeinen den zylindrischen Pfosten 62 umgeben, zum Beispiel haben sie einen inneren Durchmesser, der näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser des Pfostens 62 ist. Der Pfosten weist ein freies äußeres Ende 86 auf mit einer im Allgemeinen flachen Endoberfläche 88, welche vorzugsweise eine abgerundete Umfangslinie 90 aufweist, welche das Passen der Schnappverbindung auf den Pfosten 62 erleichtert. Der Pfosten weist außerdem eine ringförmige Nut 92 in der Nähe der äußeren Endoberfläche 88 auf. Die Nut hat geneigte oder schräge Seiten 94, um die Befestigung und die Lösung der Schnappverbindung auf dem Pfosten zu erleichtern. Die Finger 84 haben einen nach innen ausgerichteten Vorsprung 96 mit schrägen Seitenabschnitten 98, welche vorzugsweise in denselben Winkel angewinkelt sind wie die schrägen Seitenabschnitte der Nut 92, um ebenso die schiebende Befestigung und Lösung der Schnappverbindung von dem Pfosten 62 zu erleichtern. Es sollte verstanden werden, dass die Schnappverbindung aus einem Plastik oder plastikähnlichem Material hergestellt ist, so dass die Finger elastisch sind und vorzugsweise aus Polypropylen oder ähnlichen Materialien hergestellt sind.
  • Es sollte verstanden werden, dass während die Konstruktion der Schnappverbindung innere und äußere Komponenten aufweist, welche zusammenschnappen, und mehr oder weniger permanent in der Öffnung 66 des länglichen Verbindungsmechanismus 60 gehalten werden, sollte es verstanden werden, dass alternative Konstruktionen für solch eine Schnappverbindung verwendet werden können, welche eine Ausbildung einer einstückigen Schnappverbindung um die Öffnung 66 herum und am Ende des länglichen Verbindungsmechanismus 60 beinhaltet.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dargestellt in 69 und ist auf eine andere Bauform von Kapp- und Gehrungssägen gerichtet und ist im Allgemeinen mit 110 bezeichnet, welche eine teilweise gezeigte Basis 112, einen drehbaren Tisch 114, welcher sich um einen Drehpunkt 116 dreht, welcher zu einem vertikalen Stand 118 verbunden ist, zu welchem ein Paar von vielfachen Gelenken 120 und 121 zur Verfügung gestellt ist, aufweist. Die zwei Gelenke sind ungefähr im 90° Winkel zueinander angeordnet und agieren, um einen Kopfträger 122 in eine horizontale Richtung zu bewegen. Der Kopfträger 122 weist eine horizontale Welle 124 auf, welche drehbar einen Motor und eine Sägenblattanordnung, im Allgemeinen mit 126 bezeichnet, trägt. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung ebenso für eine nicht Kapp-Bauweise von Gehrungssägen verwendet werden kann.
  • Wie es typisch ist weist der Tisch 114 eine Begrenzung 128 auf, welche zur Verfügung gestellt ist, um ein Werkstück, welches auf dem Tisch 114 angeordnet ist, zu stützen. Der Motor und die Sägeblattanordnung 126 weisen einen Handgriff 130 auf, welcher von einem Benutzer verwendet wird, um den Motor und die Sägenblattanordnung 126 abwärts zu dem Tisch 114 zum Schneiden eines Werkstückes zu drehen, welches auf dem Tisch positioniert ist. Der Motor und die Sägenblattanordnung 126 weisen vorzugsweise einen oberen Schutzhaubenabschnitt auf, welcher vorzugsweise aus einem Aluminiumguss ist, welcher außerdem eine Erweiterung 132 aufweist, welche einen Motor 134 trägt.
  • Die drehbare untere Schutzhaube 136 ist dargestellt mit dem Sägeblatt 138 sichtbar, da die untere Schutzhaube 136 vorzugsweise aus einem transparenten oder nahezu transparenten Plastikmaterial ausgebildet ist, so dass ein Benutzer sehen kann, ob sich das Sägeblatt 138 dreht oder nicht. Die untere Schutzhaube 136 weist einen kleinen Roller 140 auf, welcher an ihrem Boden angeordnet ist, welcher als ein Puffer zum Kontaktieren der oberen Oberfläche des Tisches 114 wirkt, wenn der Motor und die Sägenblattanordnung 126 in eine Schneidposition wie dargestellt in 7 abgesenkt werden.
  • Die untere Schutzhaube dreht um eine Achse 142, welche im Allgemeinen konzentrisch zu der Achse der Welle 144 (siehe 8) ist, zu welcher das Sägeblatt 138 befestigt ist. Das Gelenk 142 ist dennoch in der oberen Schutzhaube 132 gesichert und ist nicht zu der Welle 144 befestigt. Das Gelenk 142 weist einen im Allgemeinen kreisförmigen Drehpunktabschnitt 146 auf, welcher einen Pfosten oder Bolzen 148 aufweist, welcher vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist, um eine Mutter 150 zu empfangen, welche einen Befestigungspunkt für einen länglichen Verbindungsmechanismus ausbildet, im Allgemeinen mit 160 bezeichnet, wobei das andere Ende davon zu einem Pfosten 162 verbunden ist, welcher auf dem Kopfabschnitt 122 angeordnet ist, zu welchem eine Lappenschraube, im Allgemeinen mit 164 bezeichnet, lösbar befestigt werden kann und welche einen Verbindungspunkt für den Verbindungsmechanismus 160 ausbildet.
  • Der obere Pfosten 148 ist zu einer flachen Platte 152 befestigt, welche im Allgemeinen flächengleich mit einem erhöhten Wulst 154 Außenlinie ist, welche in 8 dargestellt ist, welche sehr allgemein als rechteckig dargestellt ist. Die Platte 152 weist einen rechten Endabschnitt auf, welcher zu der oberen Schutzhaube 132 durch einen Schraube 156 gesichert ist und sein gegenüberliegender Endabschnitt ist durch eine Schraube 158 gesichert.
  • Die Schraube 158 ist in die obere Schutzhaube 132 eingedreht und wirkt mit einer Stelle 159 zusammen, wobei die obere Schutzhaube 132 in 8 als leicht gewinkelt zu sein dargestellt ist, so dass die Platte 152 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei der Schlitz flächengleich mit der Schraube 158 ist, so dass sie festgezogen werden kann, um die Platte 152 an dem Ort zu halten.
  • Wie es der Fall war mit der Ausführungsform dargestellt in 14, zeigt 4 den Motor und die Sägeblattanordnung 126 in ihren Ruhepositionen, wohingegen 7 dieselben in einer Betriebsposition darstellt, wobei der Verbindungsmechanismus 160 die untere Sägenblattanordnung in eine Richtung im Uhrzeigersinn dreht, so dass der untere Bereich des Sägenblattes freigelegt wird, um zu ermöglichen, dass es ein Werkstück (nicht dargestellt) schneidet.
  • Wie es ersichtlich ist aus den 68, ist der längliche Verbindungsmechanismus 160 nicht gerade wie in den Ausführungsformen in den 15, ist jedoch eingekerbt in der allgemeinen Form eines Halbkreises, welcher sich näherungsweise zu zwei Dritteln des zentralen Abschnitts der Länge davon erstreckt. Der Verbindungsmechanismus 160 weist außerdem eine vergrößerte Öffnung 170 auf, welche auf der Basis an der Kurve in der Nähe der Lappenschraube 164 angeordnet ist. Die Öffnung 190 ist dimensioniert um größer zu sein als die Schraube 158 und wird gewöhnlich platziert, so dass sie die untere Schutzhaube in ihrer oberen Position wie dargestellt in 8 hält. Die Lappenschraube wurde entfernt von dem Kopf 122. Daher wird die untere Schutzhaube 138 in der Wechselposition gehalten durch eine Platzierung der Öffnung 190 über der Schraube 158, welche gelöst wurde, um der Platte 152 zu erlauben, um in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht zu werden, hin zu der Sägeblattwechselposition.
  • Mit Bezug auf die Lappenschraube 164 ist diese in Genauigkeit in 9 dargestellt und weist einen vergrößerten zylindrischen Kopfabschnitt 174 auf, welcher vorzugsweise eine schmale äußere Oberfläche aufweist, um das leichte Greifen durch einen Benutzer zum Befesti gen und Lösen derselbigen zu erleichtern. Der Kopf 174 weist einen zylindrischen Schulterabschnitt 176 auf, welcher eine ringförmige Nut 178 aufweist, welche in einem mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 180 endet. Ein Sicherungsring 182 ist in der Nut 178 zur Verfügung gestellt, welcher einen äußeren Durchmesser aufweist, welcher größer als die Öffnung 166 ist, in welchen die Lappenschraube befestigt ist. Die Länge des Schulterabschnitts 176 ist größer als die Dicke der Länge, so dass die Lappenschraube leicht gedreht werden kann, um in die mit einem Gewinde versehenen Öffnungseinprägung des Kopfabschnittes 122 einzugreifen oder zu lösen. Der Sicherungsring ist zur Verfügung gestellt, so dass die Lappenschraube zu dem länglichen Verbindungsmechanismus 160 befestigt sein wird. Der Sicherungsring 182 ist vorzugsweise ein aufgeteilter Metall-Sicherungsring, welcher einen inneren Durchmesser aufweist, welcher über den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 180 treten kann und in der Nut 178 von der Schulterschraube fixiert wird.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollte es verstanden werden, dass andere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen einem Fachmann mit gewöhnlichen Fähigkeiten offensichtlich sind. Solche Modifikationen, Substitutionen und Alternativen können gemacht werden, ohne von dem Geist und dem Bereich der Erfindung abzuweichen, welcher festgelegt wird von den anhängigen Patentansprüchen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der längliche Verbindungsmechanismus der elektrischen Gehrungssäge aus Stahl gemacht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Gehrungssäge auf:
    eine Sägenbasis, welche eine Begrenzung zum Positionieren eines Werkstückes aufweist;
    einen Tisch, welcher drehbar zu der Sägenbasis verbunden ist;
    einen Gehrungsarmanordnung zum winkelmäßigen Positionieren des Tisches bezüglich der Sägenbasis;
    ein Sägenblatt und eine Motoranordnung, welcher eine Welle eines Sägenblattes aufweist, auf welcher ein Sägenblatt installiert werden kann und einen Motor, welcher zu einem Antrieb der Welle und der installierten Sägenblatt wirkverbunden ist; und
    einen Rahmenträger auf dem Tisch zum Tragen der Anordnung, welcher eine horizontale Welle aufweist, um welche sich die Anordnung drehen kann, um das Sägenblatt vertikal zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Betriebsposition zu bewegen;
    wobei die Anordnung eine obere fixierten Schutzhaube zum Umschließen der oberen Bereiche eines installierten Sägeblattes aufweist, ohne die Welle des Sägenblattes zu umschließen, und eine untere Schwenk-Schutzhaube aufweist, welche zu der Anordnung um eine Drehverbindung drehbar befestigt ist, welche im Allgemeinen konzentrisch mit der Welle des Sägenblattes ist, zum vollständigen Abdecken der unteren Bereiche des installierten Sägeblatts, wenn die Anordnung in ihrer Ruheposition ist und zum Freilegen des Sägeblattes, wenn sie in die Betriebsposition bewegt wird;
    wobei die Anordnung einen länglichen Verbindungsmechanismus aufweist, mit einem ersten Endabschnitt, welcher eine erste Verbindung zu dem Rahmenträger aufweist und mit einem zweiten Endabschnitt, welcher eine zweite Verbindung zu der unteren Schutzhaube aufweist, zum Bewegen der unteren Schutzhaube auf Antwort auf eine Bewegung der Anordnung zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition, so dass die untere Schutzhaube den unteren Bereich des Sägenblattes abdeckt, wenn die Anordnung in ihrer Ruheposition ist und bewegt wird, um das Sägenblatt aufzudecken, wenn die Anordnung in ihre Betriebsposition bewegt wird;
    wobei der Verbindungsmechanismus ausgebildet ist, um eine erste Verbindung aufzuweisen, welche wahlweise lösbar von dem Rahmenträger ist, wodurch der unteren Schutzhaube ermöglicht wird, um zumindest in einer ersten und zweiten Position angeordnet zu werden, wobei die erste Position eine normale Bewegung der Säge zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition ermöglicht, und die zweite Position eine Position ist, in der die untere Schutzhaube angehoben wird, um die Welle des Sägenblattes freizulegen, um einen Wechsel des Sägenblattes zu erleichtern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verbindung der elektrischen Gehrungssäge eine Öffnung zum Eingreifen eines Vorsprunges auf der oberen Schutzhaube zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt auf, um dadurch die untere Schutzhaube in der zweiten Position zu halten.
  • Verschiedene Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden in den nun folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (15)

  1. Elektrische Gehrungssäge von der Bauweise, die eine obere fixierte Schutzhaube zum Einschließen von oberen Bereichen eines installierten Sägenblattes aufweist, ohne die Welle des Blattes einzuschließen, und eine unteren Schwenk-Schutzhaube zum Abdecken der unteren Bereiche eines installierten Blattes aufweist, wenn die Säge in ihrer Ruheposition ist, und zum Freilegen des Sägenblattes, wenn sie in ihre Betriebsposition bewegt wird, wobei die Säge aufweist: einen länglichen Verbindungsmechanismus, welcher gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, welche einen Rahmenträger und die untere Schutzhaube verbindet, um die untere Schutzhaube auf Antwort einer Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition zu bewegen, so dass die untere Schutzhaube die unteren Bereiche des Blattes abdeckt, wenn die Säge in ihrer Ruheposition ist, und die unteren Bereiche des Blattes nicht abdeckt, wenn die Säge zu ihrer Betriebsposition bewegt wird; wobei der Verbindungsmechanismus ausgebildet ist, um wahlweise von dem Rahmenträger gelöst zu werden, wodurch der unteren Schutzhaube ermöglicht wird in zumindest einer ersten und einer zweiten Position angeordnet zu werden, wobei die erste Position eine normale Bewegung der Säge zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition ermöglicht, und die zweite Position eine Position ist, in der die untere Schutzhaube angehoben wird, um eine Welle des Blattes freizulegen, um einen Wechsel des Blattes zu erleichtern.
  2. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 1, wobei der Rahmenträger einen zylindrischen Pfosten mit einer ringförmigen Nut neben dessen freien Ende aufweist, wobei der Verbindungsmechanismus eine Schnappverbindung aufweist, welche den Verbindungsmechanismus an dem Pfosten zurückhält, während einem Benutzer ermöglicht wird, den Verbindungsmechanismus von dem Pfosten zu lösen.
  3. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 1, wobei der Rahmenträger einen mit einem Gewinde versehenen Bolzen aufweist, welcher ausgebildet ist, um eine Verbindung mit dem Verbindungsmechanismus zu ermöglichen, wobei der Verbindungsmechanismus eine mit einem Gewinde versehene Lappenschraube zum Eingreifen in den mit einem Gewinde versehenen Bolzen aufweist, um dadurch ei nem Benutzer zu ermöglichen, den Verbindungsmechanismus von dem Bolzen zu lösen oder zu befestigen.
  4. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 3, wobei die Lappenschraube aufweist: einen vergrößerten Kopfabschnitt mit einer einer äußeren Griffoberfläche; einen Schulterabschnitt, welcher sich durch eine Öffnung in dem Verbindungsmechanismus erstreckt, wobei die Länge des Schulterabschnitts größer als die Dicke des Verbindungsmechanismus ist, so dass der Verbindungsmechanismus in der Öffnung drehbar ist; einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt, der ausgebildet ist, um in den mit einem Gewinde versehenen Bolzen einzugreifen; eine ringförmige Ringnut, welche zwischen dem Schulterabschnitt und dem mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt angeordnet ist; und einen Sicherungsring, welcher in der Ringnut angeordnet ist, wobei der Ring einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer als die Öffnung ist, durch die sich der Schulterabschnitt erstreckt, um dadurch zu verhindern, dass die Lappenschraube von dem Verbindungsmechanismus getrennt wird
  5. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 4, wobei die Griffoberfläche eine gerändelte Ausgestaltung ist.
  6. Elektrische Gehrungssäge, aufweisend: eine Sägenbasis, welche eine Begrenzung zum Positionieren eines Werkstückes aufweist; einen Tisch, welcher drehbar zu der Sägenbasis gekoppelt ist; eine Gehrungsarmanordnung zum winkelmäßigen Positionieren des Tisches bezüglich der Sägenbasis; ein Sägenblatt und eine Motoranordnung, welche eine Welle des Blattes, auf welcher ein Blatt installiert werden kann, und einen Motor aufweist, welcher wirkverbunden ist, um die Welle und das installierte Blatt anzutreiben; und einen Rahmenträger an dem Tisch zum Tragen der Anordnung, welcher eine horizontale Welle aufweist, um welche die Anordnung drehbar ist, um das Sägenblatt vertikal zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Betriebsposition zu bewegen; wobei die Anordnung eine obere fixierte Schutzhaube zum Umschließen von oberen Bereichen des installierten Sägeblattes aufweist, ohne die Welle des Blattes zu umschließen, und eine untere Schwenk-Schutzhaube aufweist, welche drehbar an der Anordnung um eine Drehverbindung befestigt ist, welche im Wesentlichen konzentrisch mit der Welle des Blattes zum vollständigen Abdecken des installierten Blattes ist, wenn die Anordnung in ihrer Ruheposition ist, und zum Freilegen der unteren Bereiche des Sägenblattes, wenn sie zu ihrer Betriebsposition bewegt wird; wobei die Anordnung einen länglichen Verbindungsmechanismus mit einem ersten Endabschnitt aufweist, welcher eine erste Verbindung zu dem Rahmenträger aufweist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, welcher eine zweite Verbindung zu der unteren Schutzhaube aufweist zum Bewegen der unteren Schutzhaube in Antwort auf eine Bewegung der Anordnung zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition, sodass die untere Schutzhaube den unteren Bereich des Blattes abdeckt, wenn die Anordnung in ihrer Ruheposition ist und bewegt wird, um das Blatt aufzudecken, wenn die Anordnung in ihre Betriebsposition bewegt wird; wobei der Verbindungsmechanismus ausgebildet ist, um zumindest in einer ersten Position und zweiten Position angeordnet zu werden, wobei die erste Position eine normale Bewegung der Anordnung zwischen ihrer Ruheposition und ihrer Betriebsposition ermöglicht, und die zweite Position ein Position ist, in der die untere Schutzhaube angehoben wird, um die Welle des Blattes freizulegen, um einen Wechsel des Blattes zu vereinfachen; wobei die erste Verbindung des Verbindungsmechanismus von dem Rahmenträger lösbar ist, wodurch der unteren Schutzhaube ermöglicht wird, in die zweite Position bewegt zu werden und an dem Rahmenträger wiederbefestigt zu werden, um die untere Schutzhaube in der zweiten Position zu halten.
  7. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 6, wobei der Rahmenträger einen zylindrischen Pfosten mit einer ringförmigen Nut neben dessen freien Ende aufweist, wobei der Verbindungsmechanismus eine Schnappverbindung aufweist, welche den Verbindungsmechanismus an dem Pfosten zurückhält, während einem Benutzer ermöglicht wird, den Verbindungsmechanismus von dem Pfosten zu lösen.
  8. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsmechanismus eine Öffnung an dem ersten Endabschnitt aufweist, wobei die Schnappverbindung erste und zweite Komponenten aufweist, welche zusammen wirkverbunden sind und sich durch die Öffnung erstrecken, wobei zumindest eine der Komponenten einen Innendurchmesser aufweist, welcher näherungsweise derselbe wie der Durchmesser des Pfostens ist, wobei zumindest eine Komponente biegsame Ohren aufweist, welche sich in die ringförmige Nut erstrecken, wenn die Schnappverbindung an dem Pfosten befestigt wird.
  9. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 8, wobei die Schnappverbindung aus einem biegsamen Plastik oder plastikähnlichen Material gemacht ist.
  10. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 9, wobei das Material Polypropylen ist.
  11. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 10, wobei die ringförmige Nut des Pfostens schräge Seiten aufweist, um die Lösbarkeit der Schnappverbindung zu erleichtern.
  12. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 11, wobei die biegsamen Ohren der Schnappverbindung im Wesentlichen rampenförmige Kontaktoberflächen aufweisen, welche im Wesentlichen den schrägen Seiten der ringförmigen Nut des Pfostens entsprechen.
  13. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmechanismus einen länglichen Befestigungsschlitz in dem zweiten Endabschnitt aufweist, welcher ausgebildet ist, um einen Befestigungsstift zum Wirkverbinden der Verbindung mit der unteren Schutzhaube zu erhalten.
  14. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 13, ferner eine im Wesentlichen flache Platte zum Halten des Befestigungsstifts zum Wirkverbinden des Verbindungsmechanismus mit der unteren Schutzhaube aufweisend, wobei die flache Platte an der oberen Schutzhaube an zwei oder mehreren Positionen lösbar befestigt ist, so dass die Platte auf der oberen Schutzhaube rotiert werden kann, wenn sie nur in einer Position befestigt ist, wodurch ermöglicht wird, dass der Befestigungsstift und die untere Schutzhaube in einer zusätzlichen Distanz von der Welle bewegt werden können.
  15. Elektrische Gehrungssäge nach Anspruch 14, wobei die Platte an der oberen Schutzhaube mit Schrauben an gegenüberliegenden Endabschnitten davon befestigt ist.
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