DE102010027153A1 - Karabinerhaken - Google Patents
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Abstract
Bei einem Karabinerhaken 100 ist ein Betätigungselement 12 vorgesehen, das zum Öffnen des Schnappers 3 dient.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Karabinerhaken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Typische Karabinerhaken bestehen aus einem Hakenkörper und einem Schnapper, der eine Einhaköffnung, die zwischen zwei Schenkeln des Hakenkörpers vorgesehen ist, sicher verschließt.
- Zum Einhängen des Karabinerhakens in ein Sicherungsseil muss der Schnapper in Richtung des Hakeninnenraums gegen eine Federkraft verschoben werden, damit eine Einhaköffnung freigegeben wird, die zwischen dem ersten Schenkel und dem Schnapper gebildet wird. Normalerweise erfolgt diese Betätigung mit einer Hand des Anwenders, wobei der Zeigefinger, auf den Schwenkarm des Schnappers drückt, und der Daumen bzw. die Daumeninnenseite sich auf das der Einhaköffnung gegenüberliegendes festes Verbindungsstück, abstützt. Dabei verringert der Finger die effektive Breite der Einhaköffnung und das Sicherungsseil muss zwischen dem Finger und dem Ende des ersten Schenkels durchgeführt werden.
- Handelt es sich bei dem Sicherungsseil um ein Stahlseil, so kann dies zu Verletzungen der Finger insbesondere zu Hautabschürfungen oder Einklemmungen führen.
- Die Bedienung dieser Karabinerhaken ist zwar relativ einfach, aber sie kann zu Verletzungen führen, was für den Anwender sehr störend ist.
- Durch die verringerte effektive Breite wird das Einhaken des Sicherungsseils außerdem etwas erschwert.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb einen Karabinerhaken anzugeben, der einfach zu bedienen ist, der anwenderfreundlich ist, der eine große Einhaköffnung freigibt und der kostengünstig und einfach herstellbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dass der Schnapper über ein separates Betätigungselement betätigt wird und nicht durch Krafteinwirkung auf den Schwenkarm des Schnappers.
- Die Finger des Anwenders stützen sich dabei am festen Teil des Hakenkörpers ab, nur der Daumen oder die Daumeninnenseite drückt gegen das bewegliche Betätigungselement.
- Dabei wird eine große Einhaköffnung freigegeben und eine Verletzungsgefahr für die Finger ist nicht mehr gegeben.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 Perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Karabinerhakens -
2 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens -
3 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens gemäß2 in Offenstellung -
4 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens gemäß2 mit einem Sicherungshebel -
5 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens gemäß2 mit einem Druckknopf -
6 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens mit einer Zahnradübertragung - In
1 ist ein herkömmlicher Karabinerhaken10 mit einem Hakenkörper1 und einem selbstschließenden Schnapper3 (Feder nicht sichtbar) in der Offenstellung dargestellt. Der Schnapper3 besteht aus einem Schwenkarm5 , der schwenkbar um eine an einem ersten Schenkel4a des Hakenkörpers vorgesehene Schwenkachse5a gelagert ist. Als Verschlusssicherung zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen dient ein Sicherungselement8 . Der Hakenkörper1 , sowie der Schnapper3 mit Schwenkarm5 und Hülse7 sind z. B. aus Aluminium. - Der Schnapper
3 kann nur geöffnet werden, wenn vorher das Sicherungselement8 gedrückt wird. Erst dann kann durch Krafteinwirkung auf den Schwenkarm5 der Schnapper3 in den Hakeninnenraum verschwenkt werden. Dabei verringert der Finger der die Kraft auf den Schwenkarm ausübt, die effektive Breite der Einhaköffnung. Außerdem kommt der Finger leicht mit dem Sicherungsseil in Berührung. Was eine Verletzungsgefahr bedeutet. - Der erfindungsgemäße Karabinerhaken
100 nach2 sieht äußerlich dem Karabinerhaken10 nach1 sehr ähnlich. Er besteht im Wesentlichen aus dem Hakenkörper1 und dem Schnapper3 , der eine Einhaköffnung7 aufgrund einer Federkraft (Feder nicht sichtbar) verschließt. Die Einhaköffnung7 ist zwischen zwei Schenkeln4a und4b des Hakenkörpers1 vorgesehen. Der Schnapper3 ist über eine Schwenkachse5a am Hakenkörper1 angelenkt. Er besteht aus zwei Armen, einem längeren Schwenkarm5 und einem kürzeren Hebelarm10 . - Im Hakenkörper
1 ist ein erstes Langloch16a vorgesehen, in dem ein Führungsstift14 geführt wird, der mit dem Ende des Hebelarms10 verbunden ist. - Am Verbindungsstück
4c zwischen ersten und zweiten Schenkel4a ,4b ist ein Betätigungselement12 über eine Schenkachse12a angelenkt. Das Betätigungselement12 ist u-förmig ausgebildet und umgreift den Hakenkörper1 . Dadurch wird das Betätigungselement definiert geführt. - Am gegenüberliegenden Ende des Betätigungselements
12 ist ein zweites Langloch16 vorgesehen, durch das der Führungsstift14 durchgreift. An einer Öse18 kann ein Verbindungsmittel z. B. ein Band oder ein statisches Seil befestigt werden. - In
3 ein Karabinerhaken, der bis auf die Öse18 dem Karabinerhaken100 entspricht, in der Offenstellung dargestellt. In dieser Darstellung ist das Ende des Langlochs16b und die relative Lage der beiden Langlöcher16a ,16a besser erkennbar. Durch die gewinkelte Form des Langlochs16 und die relative Lage der beiden Langlöcher ergibt sich folgende Funktion des Betätigungselementes12 . In der Ausgangsstellung des Betätigungselementes12 gemäß2 dient es als Verschlusssicherung. Der Schnapper3 kann nicht bewegt werden. Erst wenn das Betätigungselement12 geringfügig gedrückt ist, könnte der Schnapper3 durch direkte Krafteinwirkung auf den Schwenkarm5 geöffnet werden. Eine direkte Krafteinwirkung ist jedoch nicht notwendig, da über das Betätigungselement12 eine Hebekraftwirkung erfolgt, die zum Öffnen des Schnappers3 führt. Das Betätigungselement12 hat somit eine Doppelfunktion. Anfänglich wirkt es wie das Sicherungselement8 gemäß1 . Durch stärkeres Drücken wirkt es wie ein Hebel, der den Schnapper3 öffnet. - In
4 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Karabinerhakens100 mit einer zusätzlichen Sicherungshebel20 dargestellt. - In der Sicherungsstellung liegt ein an dem Sicherungshebel
20 vorgesehener Anschlag22 unmittelbar gegenüber einer am Betätigungselement12 vorgesehenen Anschlagkante26 . - Eine Feder
24 hält den Sicherungshebel20 in diesem Zustand. Zum Entriegeln muss der Sicherungshebel20 gedrückt werden. - In
5 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens100 mit einem zusätzlichen federgestützen Druckknopf20a dargestellt. Zum Entriegeln muss der Druckknopf20a gedrückt werden. - In
6 ist eine alternative Ausgestaltung eines Karabinerhakens dargestellt. Hierbei wirkt das Betätigungselement über eine Zahnradverbindung auf den Schnapper3 . Der kurze Hebelarm10 ist hier durch den Zahnradansatz am Schnapper3 realisiert. - Nachfolgend ist die Funktion der Erfindung zuerst anhand des in
2 dargestellten Karabinerhakens näher erläutert. - Der Schnapper
3 besteht aus dem langen Schwenkarm5 , der die Einhaköffnung7 verschließt und dem kurzen Hebelarm10 auf den das Betätigungselement3 wirkt. - Zum Öffnen des Schnappers
3 wirkt das Betätigungselement12 auf den Führungsstift14 , der am kurzen Hebelarm10 vorgesehen ist. Der Führungsstift14 wird dabei in dem am Hakenkörper1 vorgesehenen ersten Langloch16a geführt. - Zum Einhaken eines Sicherungsseils greift der Anwender den Karabinerhaken so, dass der Daumen oder die Daumeninnenseite auf dem Betätigungselement
12 zur Anlage kommt. Gleichzeitig liegt einender Finger, normalerweise der Zeigefinger in der Mulde30 . Durch leichten Druck auf das Betätigungselement12 wird zuerst die Verschlusssicherung für den Schnapper3 freigegeben. Anschließend schwenkt der Schnapper3 von der Schießstellung über die Hebelwirkung des Betätigungselements12 auf den Hebelarm10 in den Hakeninnenraum und gibt die Einhaköffnung7 frei (Offenstellung). Der Schnapper3 kann soweit geschenkt werden, bis er an der Innenseite des Verbindungsstücks4c zur Anlage kommt (2 ). Da hier kein Finger auf den Schnapper3 bzw. den Schwenkarm5 direkt einwirken muss, steht der gesamte freie Bereich (der dem Kreis in1 entspricht) zwischen dem Ende des ersten Schenkels4a und dem Ende des zweiten Schenkels4b zur Verfügung. Keiner der Finger kommt in die Nähe des Sicherungsseils (z. B. Stahlseil). Damit ist eine Verletzungsgefahr durch das Sicherungsseil ausgeschlossen. Durch die große Auflagefläche32 am Betätigungselement12 ist die Handhabung sehr einfach. Der Anwender kann mit unterschiedlichen Bereichen seines Daumens die Betätigung auslösen. - Die Handhabung des erfindungsgemäßen Karabinerhakens
100 ist dem Anwender intuitiv klar, sie sich im Prinzip nicht von der des Karabinerhakens10 wesentlich unterscheidet. Das Betätigungselement12 muss wie das Sicherungselement8 gedrückt werden. - Erfindungsgemäß bewirkt aber das Drücken des Betätigungselement auch ein Öffnen des Schnappers
3 . - Die Betätigung des Karabinerhakens gemäß
4 bzw.5 erfordert zusätzlich eine Freigabe durch Drücken des Sicherungshebels20 bzw. des Druckknopfs20a . Nur in diesem Zustand kann das Betätigungselement12 gedrückt werden.
Claims (5)
- Karabinerhaken bestehend aus einem Hakenkörper (
1 ) und einem Schnapper (3 ), der um eine Schwenkachse (5a ), die am Ende eines ersten Schenkel (4a ) des Hakenkörpers (1 ) vorgesehen ist, von einer Schließstellung entgegen einer Federkraft in eine Offenstellung verschwenkbar ist, wobei der Schnapper (3 ) in der Schließstellung eine Einhaköffnung (7 ) die zwischen dem Ende des ersten Schenkels (4a ) und dem Ende eines zweiten Schenkels4b gebildet wird, schließt dadurch gekennzeichnet, dass der Schnapper (3 ) aus einem langen Schwenkarm (5 ) zum Verschließen der Einhaköffnung (7 ) und einen kurzen Hebelarm (10 ) besteht, auf den ein Betätigungselements (12 ) wirkt, um den Schnapper (3 ) zu öffnen. - Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des kurzen Hebelarms (
10 ) ein Führungsstift (14 ) vorgesehen ist, der in einer am Hakenkörper (1 ) vorgesehenen ersten Langloch (16a ) geführt wird und auf den die Hebelkraft des Betätigungselements (12 ) wirkt. - Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
12 ) ein zweites Langloch (16b ) aufweist, durch die der Führungsstift (14 ) durchgreift. - Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
12 ) u-förmig ausgebildet ist und den Hakenkörper (1 ) beidseitig übergreift. - Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungshebel (
20 ) bzw. ein Druckknopf (20a ) am Hakenkörper (1 ) vorgesehen ist, der eine Bewegung des Schnappers (3 ) in einer ersten Sicherungsstellung blockiert und in einer zweiten Entriegelungsstellung frei gibt.
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- 2010-07-14 DE DE102010027153A patent/DE102010027153A1/de active Pending
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