DE102010027153A1 - Karabinerhaken - Google Patents

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Carsten von Birckhahn
Daniel Gebel
Fabian Haenle
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Edelrid GmbH and Co KG
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Edelrid GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/027Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having position-locking means for the closing member
    • F16B45/028Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having position-locking means for the closing member the position-locking means being pivotally connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook

Abstract

Bei einem Karabinerhaken 100 ist ein Betätigungselement 12 vorgesehen, das zum Öffnen des Schnappers 3 dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Karabinerhaken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Typische Karabinerhaken bestehen aus einem Hakenkörper und einem Schnapper, der eine Einhaköffnung, die zwischen zwei Schenkeln des Hakenkörpers vorgesehen ist, sicher verschließt.
  • Zum Einhängen des Karabinerhakens in ein Sicherungsseil muss der Schnapper in Richtung des Hakeninnenraums gegen eine Federkraft verschoben werden, damit eine Einhaköffnung freigegeben wird, die zwischen dem ersten Schenkel und dem Schnapper gebildet wird. Normalerweise erfolgt diese Betätigung mit einer Hand des Anwenders, wobei der Zeigefinger, auf den Schwenkarm des Schnappers drückt, und der Daumen bzw. die Daumeninnenseite sich auf das der Einhaköffnung gegenüberliegendes festes Verbindungsstück, abstützt. Dabei verringert der Finger die effektive Breite der Einhaköffnung und das Sicherungsseil muss zwischen dem Finger und dem Ende des ersten Schenkels durchgeführt werden.
  • Handelt es sich bei dem Sicherungsseil um ein Stahlseil, so kann dies zu Verletzungen der Finger insbesondere zu Hautabschürfungen oder Einklemmungen führen.
  • Die Bedienung dieser Karabinerhaken ist zwar relativ einfach, aber sie kann zu Verletzungen führen, was für den Anwender sehr störend ist.
  • Durch die verringerte effektive Breite wird das Einhaken des Sicherungsseils außerdem etwas erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb einen Karabinerhaken anzugeben, der einfach zu bedienen ist, der anwenderfreundlich ist, der eine große Einhaköffnung freigibt und der kostengünstig und einfach herstellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dass der Schnapper über ein separates Betätigungselement betätigt wird und nicht durch Krafteinwirkung auf den Schwenkarm des Schnappers.
  • Die Finger des Anwenders stützen sich dabei am festen Teil des Hakenkörpers ab, nur der Daumen oder die Daumeninnenseite drückt gegen das bewegliche Betätigungselement.
  • Dabei wird eine große Einhaköffnung freigegeben und eine Verletzungsgefahr für die Finger ist nicht mehr gegeben.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Karabinerhakens
  • 2 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens
  • 3 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens gemäß 2 in Offenstellung
  • 4 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens gemäß 2 mit einem Sicherungshebel
  • 5 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens gemäß 2 mit einem Druckknopf
  • 6 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens mit einer Zahnradübertragung
  • In 1 ist ein herkömmlicher Karabinerhaken 10 mit einem Hakenkörper 1 und einem selbstschließenden Schnapper 3 (Feder nicht sichtbar) in der Offenstellung dargestellt. Der Schnapper 3 besteht aus einem Schwenkarm 5, der schwenkbar um eine an einem ersten Schenkel 4a des Hakenkörpers vorgesehene Schwenkachse 5a gelagert ist. Als Verschlusssicherung zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen dient ein Sicherungselement 8. Der Hakenkörper 1, sowie der Schnapper 3 mit Schwenkarm 5 und Hülse 7 sind z. B. aus Aluminium.
  • Der Schnapper 3 kann nur geöffnet werden, wenn vorher das Sicherungselement 8 gedrückt wird. Erst dann kann durch Krafteinwirkung auf den Schwenkarm 5 der Schnapper 3 in den Hakeninnenraum verschwenkt werden. Dabei verringert der Finger der die Kraft auf den Schwenkarm ausübt, die effektive Breite der Einhaköffnung. Außerdem kommt der Finger leicht mit dem Sicherungsseil in Berührung. Was eine Verletzungsgefahr bedeutet.
  • Der erfindungsgemäße Karabinerhaken 100 nach 2 sieht äußerlich dem Karabinerhaken 10 nach 1 sehr ähnlich. Er besteht im Wesentlichen aus dem Hakenkörper 1 und dem Schnapper 3, der eine Einhaköffnung 7 aufgrund einer Federkraft (Feder nicht sichtbar) verschließt. Die Einhaköffnung 7 ist zwischen zwei Schenkeln 4a und 4b des Hakenkörpers 1 vorgesehen. Der Schnapper 3 ist über eine Schwenkachse 5a am Hakenkörper 1 angelenkt. Er besteht aus zwei Armen, einem längeren Schwenkarm 5 und einem kürzeren Hebelarm 10.
  • Im Hakenkörper 1 ist ein erstes Langloch 16a vorgesehen, in dem ein Führungsstift 14 geführt wird, der mit dem Ende des Hebelarms 10 verbunden ist.
  • Am Verbindungsstück 4c zwischen ersten und zweiten Schenkel 4a, 4b ist ein Betätigungselement 12 über eine Schenkachse 12a angelenkt. Das Betätigungselement 12 ist u-förmig ausgebildet und umgreift den Hakenkörper 1. Dadurch wird das Betätigungselement definiert geführt.
  • Am gegenüberliegenden Ende des Betätigungselements 12 ist ein zweites Langloch 16 vorgesehen, durch das der Führungsstift 14 durchgreift. An einer Öse 18 kann ein Verbindungsmittel z. B. ein Band oder ein statisches Seil befestigt werden.
  • In 3 ein Karabinerhaken, der bis auf die Öse 18 dem Karabinerhaken 100 entspricht, in der Offenstellung dargestellt. In dieser Darstellung ist das Ende des Langlochs 16b und die relative Lage der beiden Langlöcher 16a, 16a besser erkennbar. Durch die gewinkelte Form des Langlochs 16 und die relative Lage der beiden Langlöcher ergibt sich folgende Funktion des Betätigungselementes 12. In der Ausgangsstellung des Betätigungselementes 12 gemäß 2 dient es als Verschlusssicherung. Der Schnapper 3 kann nicht bewegt werden. Erst wenn das Betätigungselement 12 geringfügig gedrückt ist, könnte der Schnapper 3 durch direkte Krafteinwirkung auf den Schwenkarm 5 geöffnet werden. Eine direkte Krafteinwirkung ist jedoch nicht notwendig, da über das Betätigungselement 12 eine Hebekraftwirkung erfolgt, die zum Öffnen des Schnappers 3 führt. Das Betätigungselement 12 hat somit eine Doppelfunktion. Anfänglich wirkt es wie das Sicherungselement 8 gemäß 1. Durch stärkeres Drücken wirkt es wie ein Hebel, der den Schnapper 3 öffnet.
  • In 4 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 100 mit einer zusätzlichen Sicherungshebel 20 dargestellt.
  • In der Sicherungsstellung liegt ein an dem Sicherungshebel 20 vorgesehener Anschlag 22 unmittelbar gegenüber einer am Betätigungselement 12 vorgesehenen Anschlagkante 26.
  • Eine Feder 24 hält den Sicherungshebel 20 in diesem Zustand. Zum Entriegeln muss der Sicherungshebel 20 gedrückt werden.
  • In 5 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens 100 mit einem zusätzlichen federgestützen Druckknopf 20a dargestellt. Zum Entriegeln muss der Druckknopf 20a gedrückt werden.
  • In 6 ist eine alternative Ausgestaltung eines Karabinerhakens dargestellt. Hierbei wirkt das Betätigungselement über eine Zahnradverbindung auf den Schnapper 3. Der kurze Hebelarm 10 ist hier durch den Zahnradansatz am Schnapper 3 realisiert.
  • Nachfolgend ist die Funktion der Erfindung zuerst anhand des in 2 dargestellten Karabinerhakens näher erläutert.
  • Der Schnapper 3 besteht aus dem langen Schwenkarm 5, der die Einhaköffnung 7 verschließt und dem kurzen Hebelarm 10 auf den das Betätigungselement 3 wirkt.
  • Zum Öffnen des Schnappers 3 wirkt das Betätigungselement 12 auf den Führungsstift 14, der am kurzen Hebelarm 10 vorgesehen ist. Der Führungsstift 14 wird dabei in dem am Hakenkörper 1 vorgesehenen ersten Langloch 16a geführt.
  • Zum Einhaken eines Sicherungsseils greift der Anwender den Karabinerhaken so, dass der Daumen oder die Daumeninnenseite auf dem Betätigungselement 12 zur Anlage kommt. Gleichzeitig liegt einender Finger, normalerweise der Zeigefinger in der Mulde 30. Durch leichten Druck auf das Betätigungselement 12 wird zuerst die Verschlusssicherung für den Schnapper 3 freigegeben. Anschließend schwenkt der Schnapper 3 von der Schießstellung über die Hebelwirkung des Betätigungselements 12 auf den Hebelarm 10 in den Hakeninnenraum und gibt die Einhaköffnung 7 frei (Offenstellung). Der Schnapper 3 kann soweit geschenkt werden, bis er an der Innenseite des Verbindungsstücks 4c zur Anlage kommt (2). Da hier kein Finger auf den Schnapper 3 bzw. den Schwenkarm 5 direkt einwirken muss, steht der gesamte freie Bereich (der dem Kreis in 1 entspricht) zwischen dem Ende des ersten Schenkels 4a und dem Ende des zweiten Schenkels 4b zur Verfügung. Keiner der Finger kommt in die Nähe des Sicherungsseils (z. B. Stahlseil). Damit ist eine Verletzungsgefahr durch das Sicherungsseil ausgeschlossen. Durch die große Auflagefläche 32 am Betätigungselement 12 ist die Handhabung sehr einfach. Der Anwender kann mit unterschiedlichen Bereichen seines Daumens die Betätigung auslösen.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 100 ist dem Anwender intuitiv klar, sie sich im Prinzip nicht von der des Karabinerhakens 10 wesentlich unterscheidet. Das Betätigungselement 12 muss wie das Sicherungselement 8 gedrückt werden.
  • Erfindungsgemäß bewirkt aber das Drücken des Betätigungselement auch ein Öffnen des Schnappers 3.
  • Die Betätigung des Karabinerhakens gemäß 4 bzw. 5 erfordert zusätzlich eine Freigabe durch Drücken des Sicherungshebels 20 bzw. des Druckknopfs 20a. Nur in diesem Zustand kann das Betätigungselement 12 gedrückt werden.

Claims (5)

  1. Karabinerhaken bestehend aus einem Hakenkörper (1) und einem Schnapper (3), der um eine Schwenkachse (5a), die am Ende eines ersten Schenkel (4a) des Hakenkörpers (1) vorgesehen ist, von einer Schließstellung entgegen einer Federkraft in eine Offenstellung verschwenkbar ist, wobei der Schnapper (3) in der Schließstellung eine Einhaköffnung (7) die zwischen dem Ende des ersten Schenkels (4a) und dem Ende eines zweiten Schenkels 4b gebildet wird, schließt dadurch gekennzeichnet, dass der Schnapper (3) aus einem langen Schwenkarm (5) zum Verschließen der Einhaköffnung (7) und einen kurzen Hebelarm (10) besteht, auf den ein Betätigungselements (12) wirkt, um den Schnapper (3) zu öffnen.
  2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des kurzen Hebelarms (10) ein Führungsstift (14) vorgesehen ist, der in einer am Hakenkörper (1) vorgesehenen ersten Langloch (16a) geführt wird und auf den die Hebelkraft des Betätigungselements (12) wirkt.
  3. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) ein zweites Langloch (16b) aufweist, durch die der Führungsstift (14) durchgreift.
  4. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) u-förmig ausgebildet ist und den Hakenkörper (1) beidseitig übergreift.
  5. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungshebel (20) bzw. ein Druckknopf (20a) am Hakenkörper (1) vorgesehen ist, der eine Bewegung des Schnappers (3) in einer ersten Sicherungsstellung blockiert und in einer zweiten Entriegelungsstellung frei gibt.
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