DE102010026567A1 - Trennbare und selbstschließende Sicherheitsspanneinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Trennbare und selbstschließende Sicherheitsspanneinrichtung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennbare und selbstschließende Sicherheitsspannvorrichtung, umfassend die folgenden Elemente beziehungsweise Merkmale:
– einen Hauptteil und einen beweglichen Griffteil;
– das Hauptteil umfasst eine Positioniereinrichtung, eine Riegeleinrichtung und eine Spannvorrichtung, die mit der Positioniereinrichtung fest verbunden ist;
– die Riegeleinrichtung umfasst eine Riegeldruckfeder, einen Riegel und einen Riegelbefestigungsauflager;
– der Riegel ist in der Spannvorrichtung angeordnet;
– die beiden Seiten des Riegels stecken in der Positioniereinrichtung;
– das Unterteil des Riegels ist mit der Riegeldruckfeder verbunden; die Außenseite der Riegeldruckfeder ist mit dem Befestigungsauflager verbunden;
– das Riegelbefestigungsauflager ist oberhalb der Positioniereinrichtung angeordnet;
– die bewegliche Griffeinrichtung umfasst eine Griffeinrichtung und einen Verbindungsanschlag, der in der Mitte der Griffeinrichtung angeordnet ist;
– die Positioniereinrichtung des Hauptteiles und die Griffeinrichtung des beweglichen Griffes sind trennbar miteinander verbunden.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft eine trennbare und selbstschließende Sicherheitsspannvorrichtung für Autos, Güterwagen, Hänger, Motorräder oder andere Fahrzeuge. Solche Spannvorrichtungen dienen dazu, Gegenstände jeglicher Art auf das Fahrzeug, zum Beispiel dessen Karosserie, aufzuspannen und zu befestigen.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Sicherheitsvorrichtung umfasst im Allgemeinen eine Spannvorrichtung sowie einen oder mehrere Gurte. Häufig benötigt man mehrere Spannvorrichtungen. Sowohl das Verspannen als auch das Lösen können umständlich und zeitaufwändig sein. Dies gilt besonders dann, wenn die Spannvorrichtung eine Antriebsklinke aufweist, ein Untergestell mit Sicherheitsrillen, eine Sperrklinke und Sperrräder.
  • Auch lassen sich die bekannten Sicherheitsspannvorrichtungen durch Unbefugte lösen, sei es zum Zweck des Entwendens aufgespannter Gegenstände, oder aus Unachtsamkeit. Wird die Sicherheitsspannvorrichtung beim Spannen eines Gegenstandes nicht richtig angebracht, so wird dies zu einem ungewollten Lösen und damit zu einem Herausfallen des Gegenstandes führen, was ein Sicherheitsproblem darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsspannvorrichtung derart zu gestalten, dass sich damit Gegenstände an oder auf Fahrzeugen leicht, schnell und zuverlässig aufspannen, aber ebenso auch wieder lösen lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Um das beschriebene Ziel zu erreichen, bietet diese Erfindung eine trennbare und selbstschließende Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug an, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptteil und einen beweglichen Griff umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Hauptteil umfasst einen Positionierungsmechanismus, einen Riegelmechanismus und eine Spannvorrichtung, die mit dem Positionierungsmechanismus fest verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Riegelmechanismus umfasst eine Riegeldruckfeder, einen Riegel und einen Riegelbefestigungsauflager.
  • Der erfindungsgemäße Riegel ist in der Spannvorrichtung angeordnet. Die beiden Seiten des Riegels stecken in dem Positionierungsmechanismus.
  • Das Unterteil des erfindungsgemäßen Riegels ist mit der Riegeldruckfeder verbunden.
  • Die Außenseite der erfindungsgemäßen Riegeldruckfeder ist mit dem Riegelbefestigungsauflager verbunden. Der Riegelbefestigungsauflager ist über dem Positionierungsmechanismus angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße bewegliche Griff umfasst einen Griffteil und einen Verbindungsanschlag, der in der Mitte des Griffteils angeordnet ist.
  • Der Positionierungsmechanismus des erfindungsgemäßen Hauptteils und der Griffteil des beweglichen Griffs sind trennbar verbunden.
  • Bei der vorliegenden trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug ist eine gebogene Abstandhaltungshakenstütze auf dem Unterteil des erfindungsgemäßen Riegels angeordnet. In der Mitte der Abstandhaltungshakenstütze ist eine Riegeldruckfeder angeordnet.
  • Bei der vorliegenden trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug umfasst der Positionierungsmechanismus Achsen mit halbkreisförmigem Querschnitt, Sperrräder, Festgriffe, ein Untergestell, eine Vorderachse des Festgriffs und eine Hinterachse des Festgriffs.
  • Das erfindungsgemäße Untergestell ist mit den Achsen, den Sperrädern und den Festgriffen angelenkt verbunden.
  • Die erfindungsgemäßen Festgriffe sind mit der Vorderachse und der Hinterachse des Festgriffs fest verbunden.
  • Am Ende des erfindungsgemäßen Festgriffs ist ein Flansch des Festgriffs angeordnet, der für die Beschränkung des Verbindungsanschlags zu gebrauchen ist.
  • Bei der vorliegenden trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug umfasst die erfindungsgemäße Spannvorrichtung eine Sperrklinke mit Schloss, eine Antriebsklinke und zwei Sicherheitsrillen des Untergestells.
  • Die erfindungsgemäße Sperrklinke ist auf dem Untergestell angeordnet.
  • Die erfindungsgemäßen Sicherheitsrillen des Untergestells sind auf den beiden Seiten des Untergestells angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsklinke steckt in den Sicherheitsrillen des Untergestells.
  • Die erfindungsgemäßen Sperräder, die Sperrklinke und die Antriebsklinke sind jeweils verzahnt.
  • Bei der trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug, sind eine kreisförmige vorspringende Bühne, zwei Befestigungsrille der Feder, die für die Befestigung der Riegeldruckfeder zu gebrauchen sind, zwei Positionierungsfüße und zwei Abstandshaltungspfosten auf dem Unterteil des Riegelbefestigungsauflagers angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße kreisförmige vorspringende Bühne ist in ein Loch des Untergestells eingesetzt und fest verbunden.
  • Die zwei erfindungsgemäßen Positionierungsfüße sind jeweils in zwei Löcher des Untergestells eingesetzt.
  • Die zwei erfindungsgemäßen Abstandshaltungspfosten passen zu der gebogenen Abstandhaltungshakenstütze des Riegels.
  • Bei der trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug umfasst der erfindungsgemäße Griffteil eine integrierte Griffseitenblechsbaugruppe und Griffinnenbaugruppe.
  • Bei der trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug umfasst die Griffseitenblechbaugruppe Griffseitenbleche und auf den Griffseitenblechen angeordnete Frontpositionierungsrillen, Hinterpositionierungsrillen sowie Langnuten.
  • Die erfindungsgemäßen Frontpositionierungsrillen und Hinterpositionierungsrillen passen jeweils zu der Vorderachse und der Hinterachse des Festgriffs.
  • Auf den erfindungsgemäßen Griffseitenblechen ist ein Aufschließflansch angeordnet, der den Riegel hervorstoßen kann und die Funktion des Aufschließens hat.
  • Bei der vorliegenden trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug, umfasst die Griffinnenbaugruppe eine Festachse, ein Festblech, einen Plastikgriff und eine Langachse umfasst.
  • Auf dem Vorderteil des erfindungsgemäßen beweglichen Griffs ist eine Festachse vernietet.
  • Der erfindungsgemäße Plastikgriff ist durch die Langachse an dem Hinterteil des beweglichen Griff befestigt.
  • In der Mitte des erfindungsgemäßen beweglichen Griffs ist ein Festblech vernietet.
  • Bei der vorliegenden trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug umfasst der Verbindungsanschlagsmechanismus einen auf den Langnuten angeordneten Verbindungsanschlag und eine auf dem Verbindungsanschlag angeordnete Rückstellfeder.
  • Der erfindungsgemäße Verbindungsanschlag ist unter dem Flansch des Festgriffs angeknöpft.
  • Bei der erfindungsgemäßen trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug sind Sicherheitsrillen auf den beiden Seiten des Untergestells angeordnet, und unter dem Untergestell ist ein Riegel angeordnet. So bei der Bedienung, nachdem die Antriebsklinke in die Sicherheitsrillen des Untergestells eingesetzt worden ist, wird der Riegel durch die Federkraft der Druckfeder rückgestellt, wenn der bewegliche Griff weg genommen ist. Der Riegel steckt in dem Schloss, schließt das Schloss auf der Antriebsklinke ab und verhindert das Ausziehen der Antriebsklinke. So kann die Spannvorrichtung nicht ausgelöst werden und die Funktion des Selbstschließens erreichen. Gleichzeitig arbeitet der bewegliche Griff wie ein Schlüssel. Wenn der bewegliche Griff mit dem Hauptteil der Spannvorrichtung verbunden ist, wird es automatisch aufgeschlossen. Wenn der bewegliche Griff bewegt sich von dem Hauptteil des Spannvorrichtung weg, wird der Spannvorrichtung automatisch abgeschlossen. Damit können die Sicherheit der Güter auf dem Kraftfahrzeug und die Vereinfachung des Warenabladens garantiert werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Sicherheitsspannvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • 2 zeigt den Gegenstand von 1 in aufgeklapptem Zustand.
  • 3 zeigt eine Spannvorrichtung in Seitenansicht und in einem vertikalen Längsschnitt.
  • 4 zeigt den Hauptteil der Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung des Hauptteiles.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung des Griffteiles.
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung des Griffteiles.
  • 8 und 9 zeigen ein Riegelteil in perspektivischer Darstellung.
  • 1013 veranschaulichen die Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung ist eine trennbare und selbstschließende Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Sie umfasst das Hauptteil 777 und ein Griffteil 888. Hauptteil und Griffteil sind lösbar miteinander verbunden.
  • Die 4 und 5 zeigen das Hauptteil 777. Es umfasst eine Positioniereinrichtung, eine Riegeleinrichtung sowie eine Spannvorrichtung, die miteinander fest verbunden sind.
  • Der Riegeleinrichtung umfasst eine Riegeldruckfeder 7, einen Riegel 8 und ein Riegelbefestigungsauflager 9. Der Riegel 8 ist in der Spannvorrichtung angeordnet. Die beiden Seiten des Riegels stecken in der Positioniereinrichtung. Das Unterteil des Riegels 8 ist mit der Riegeldruckfeder 7 verbunden. Die Außenseite der erfindungsgemäßen Riegeldruckfeder 7 ist mit dem Riegelbefestigungsauflager 9 verbunden. Der Riegelbefestigungsauflager 9 ist über der Positioniereinrichtung angeordnet. Auf dem Unterteil des Riegels 8 ist eine gebogene Abstandhaltungshakenstütze 81 angeordnet, in der Mitte der Abstandhaltungshakenstütze 81 ist die Riegeldruckfeder 7 angeordnet. Auf dem Unterteil des Riegelbefestigungsauflagers 9 sind eine kreisförmige vorspringende Bühne 91, eine Befestigungsrille 92 der Feder, die für die Befestigung der Riegeldruckfeder 7 zu gebrauchen ist, zwei Positionierungsfüße 93 und zwei Abstandshaltungspfosten 94 angeordnet. Die kreisförmige vorspringende Bühne 91 ist in ein Loch des Untergestells 6 eingesetzt und fest verbunden. Die zwei Positionierungsfüße 93 sind jeweils in zwei Löcher des Untergestells 6 eingesetzt. Die zwei Abstandshaltungspfosten 94 passen zu der gebogenen Abstandhaltungshakenstütze 81 des Riegels 8.
  • Die Positioniereinrichtung umfasst Achsen 2 mit Halbkreisquerschnitt, Sperrräder 3, Festgriffe 5, ein Untergestell 6, eine Vorderachse des Festgriffs 16 und eine Hinterachse des Festgriffs 17. Das Untergestell 6 ist mit den Achsen 2, den Sperrrädern 3 und den Festgriffen 5 angelenkt verbunden. Die Festgriffe 5 sind mit der Vorderachse 16 und der Hinterachse 17 des Festgriffs fest verbunden. Am Ende des Festgriffs 5 ist ein Flansch 28 des Festgriffs angeordnet, der für die Beschränkung des Verbindungsanschlags zu gebrauchen ist.
  • Die Spannvorrichtung umfasst eine Sperrklinke 10 mit Schloss 31, eine Antriebsklinke 14 und zwei Sicherheitsrillen 29 des Untergestells. Die Sperrklinke 10 ist auf dem Untergestell 6 angeordnet. Die Sicherheitsrillen 29 des Untergestells sind auf den beiden Seiten des Untergestells 6 angeordnet. Die Antriebsklinke 14 steckt in den Sicherheitsrillen 29 des Untergestells. Die erfindungsgemäßen Sperrräder 3, die Sperrklinke 10 und die Antriebsklinke 14 sind jeweils verzahnt.
  • In den Zeichnungen gibt es folgende Hilfseinzelteile: Bolzen 1, Scheibe 4, Drehungsfedern der Sperrklinke 11, Drehungsfedern der Antriebsklinke 15, Schraubenbolzen des Untergestells 12 und Schraubenmutter des Untergestells 13. Die Bolzen 1 sind in die beiden Enden der Achsen 2 hineingesteckt, um die Achsen 2 zu befestigen. Die Scheibe 4 ist zwischen dem Sperrrad 3 und dem Festgriff 5 angeordnet, um ihre Reibungskraft zu vermindern. Die Drehungsfedern der Sperrklinke 11 und die Drehungsfedern der Antriebsklinke 15 sind jeweils mit der Sperrklinke 10 und der Antriebsklinke 14 verbunden, um das Drehmoment anzubieten. Der Schraubenbolzen des Untergestells 12 und die Schraubenmutter des Untergestells 13 sind mit dem Untergestell 6 fest verbunden.
  • 6 und 7 stellen den erfindungsgemäßen beweglichen Griff 888 dar. Der bewegliche Griff 888 umfasst einen Griffteil und einen Verbindungsanschlag, der in der Mitte des Griffteils angeordnet ist.
  • Der Griffteil umfasst eine integrierte Griffseitenblechsbaugruppe und Griffinnenbaugruppe. Die Griffseitenblechbaugruppe umfasst Griffseitenblechen 21 und auf den Griffseitenblechen 21 angeordnete Frontpositionierungsrillen 18, Hinterpositionierungsrillen 19 sowie Langnuten 211. Die Frontpositionierungsrillen 18 und die Hinterpositionierungsrillen 19 passen jeweils zu der Vorderachse 16 und der Hinterachse 17 des Festgriffs 5. Auf den Griffseitenblechen 21 ist ein Aufschließflansch 27 angeordnet, der den Riegel 8 hervorstoßen kann und die Funktion des Aufschließens hat. Die Griffinnenbaugruppe umfasst eine Festachse 20, ein Festblech 24, einen Plastikgriff 25 und eine Langachse 26. Auf dem Vorderteil des beweglichen Griffs 888 ist eine Festachse 20 vernietet. Der Plastikgriff 25 ist durch die Langachse 26 an dem Hinterteil des beweglichen Griff 888 befestigt. In der Mitte des beweglichen Griffs 888 ist ein Festblech 24 vernietet.
  • Die Verbindungsanschlageinrichtung umfasst einen in die Langnuten 211 hineingesteckten Verbindungsanschlag 22 und eine auf dem Verbindungsanschlag 22 angeordnete Rückstellfeder 23. Der Verbindungsanschlag 22 ist unter dem Flansch des Festgriffs angeknöpft.
  • 8 und 9 sind die Montagezeichnungen des erfindungsgemäßen Riegels. Die beiden Seiten des Riegels 8 stecken in den Gleitnuten 30 des Riegels, die auf der Seite von dem Untergestell 6 liegt. Unter dem Riegel ist eine gebogene Abstandhaltungshakenstütze 81 angeordnet, in der Mitte der Abstandhaltungshakenstütze 81 ist die erfindungsgemäße Riegeldruckfeder 7 angeordnet. Die Außenseite der erfindungsgemäßen Riegeldruckfeder 7 ist mit dem Riegelbefestigungsauflager 9 verbunden. Die Riegeldruckfeder 7 berührt das Untergestell 6. Der Riegelbefestigungsauflager 9 ist auf dem Untergestell 6 angeordnet. Die kreisförmige vorspringende Bühne 91 ist auf dem Unterteil des Riegelbefestigungsauflagers 9 angeordnet. Die kreisförmige vorspringende Bühne 91 ist in ein Loch des Untergestells 6 eingesetzt und vernietet. Auf dem Befestigungfauflager 9 ist eine kreisförmige Befestigungsrille 92 der Feder angeordnet, um die Riegeldruckfeder 7 zu befestigen. Dadurch können die Bewegung und das unerwartete Abfallen der Druckfeder 7 vermieden werden. Auf dem Vorderteil des Befestigungsauflagers 9 sind zwei Positionierungsfüße 93 angeordnet. Die Positionierungsfüße sind jeweils in zwei Löcher 62 des Untergestells 6 eingesetzt. Dadurch können die Drehung und die Verkrümmung des Befestigungsauflagers 9 vermieden werden. Auf dem Oberteil des Befestigungsauflagers 9 sind noch zwei Abstandshaltungspfosten 94 angeordnet. Die Abstandshaltungspfosten 94 passen zu der gebogenen Abstandhaltungshakenstütze 81 des Riegels 8. Dadurch kann die Bewegung des Riegels 8 nach links oder nach rechts vermieden werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel bietet eine trennbare und selbstschließende Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug. Wenn der bewegliche Griff 888 und der Hauptteil 777 kombiniert werden, kann man mit dem beweglichen Griff 888 die Bände anziehen und die Güter verschnüren. Wenn die Bedienung sich vollendet, klappt man die Spannvorrichtung zusammen und nimmt der Griff 888 ab. Der Hauptteil 777 schließt selbst zu. Man kann das nicht mehr bedienen und auslösen.
  • 10 zeigt den Betriebszustand der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, d. h. die Erfindung ist im geschlossenen Zustand. Der bewegliche Griff 888 wird schon weggenommen. Bei dieser Erfindung ist ein Riegel 8 zusätzlich angeordnet, der mit dem Untergestell 6 verbunden ist. Im geschlossenen Zustand steckt der Riegel 8 in den Sicherheitsrillen 29 des Untergestells unter der Antriebsklinke 14. Das kann die Bewegung der Antriebsklinke 14 verhindern. Die Antriebsklinke 14 kann nicht von den Sicherheitsrillen 29 des Untergestells ausgezogen werden, d. h. die Spannvorrichtung kann nicht ausgelöst werden. Außerdem kann man den Hauptteil 777 der Spannvorrichtung auch nicht bedienen, weil der bewegliche Griff 888 weggenommen wird.
  • Wie 11 gezeigt, braucht man nur die vordere gebogene Rille 18 des beweglichen Griffs 888 die Vorderachse 16 des Festgriffs einzuhacken und dann den beweglichen Griff 888 im Uhrzeigersinn zu drücken, wenn man die Spannvorrichtung auslösen möchte.
  • Wie 12 gezeigt, dreht der bewegliche Griff 888 um die Vorderachse 16 des Festgriffs im Uhrzeigersinn. Der Verbindungsanschlag 22 geht rückwärts, springt durch die Kraft von der auf dem Verbindungsanschlag angeordneten Rückstellfeder 23 zurück, und wird unter den Flansch des Festgriffs 28 geknöpft. Zur gleichen Zeit wird die gebogene Rille 19 die Hinterachse des Festgriffs 17 eingehackt, damit sind der ganze Griff 888 und der Hauptteil 777 verbunden. Da drückt der Aufschließflansch 27 auf den Griffseitenblechen 21 des Riegels 8 nach unten, damit trennen sich der Riegel 8 und das Schloss 31 völlig. So kann die Antriebsklinke 14 aus den Sicherheitsrillen 29 des Untergestells ausgezogen werden, damit kann die Funktion des Auslösens erreicht werden. Die ganze Spannvorrichtung kann die Bewegung und Funktion gleiche wie die Spannvorrichtung aus vorhandener Technik verwirklichen.
  • Wie 13 gezeigt, steckt die Antriebsklinke 14 in den Sicherheitsrillen 29 des Untergestells, nachdem die Güter verschnürt worden sind. Dann zieht den Verbindungsanschlag 22 nach hinten, entfremdet sich von der Beschränkung des Flanschs 28 von dem Festgriff. Dann dreht man den beweglichen Griff 888 entgegen dem Uhrzeigersinn, so kann man den beweglichen Griff 888 leicht von dem Hauptteil 777 trennen. Da wird der Riegel 8 durch die Kraft der Riegeldruckfeder 7 rückgestellt und ins Schloss 31 eingesteckt, daher vollendet sich das Selbstschließen. Die Spannvorrichtung kann nicht ausgelöst werden, d. h. diese Einrichtung ist wieder in dem Zustand wie 10, so können die Funktionen wie Trennen und Selbstschließen realisiert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen trennbaren und selbstschließenden Sicherheitsspannvorrichtung für Kraftfahrzeug sind zwei Sicherheitsrillen auf den beiden Seiten des Untergestells angeordnet und unter dem Untergestell ist ein Riegel angeordnet. Nachdem die Antriebsklinke in die Sicherheitsrillen des Untergestells eingesteckt worden ist, wird der Riegel bei der Bedienung durch die Federkraft der Druckfeder rückgestellt, wenn der bewegliche Griff weg genommen ist. Der Riegel steckt in dem Schloss, schließt das Schloss auf der Antriebsklinke ab und verhindert das Ausziehen der Antriebsklinke. So kann die Spannvorrichtung nicht ausgelöst werden und die Funktion des Selbstschließens erreichen. Gleichzeitig arbeitet der bewegliche Griff wie ein Schlüssel. Wenn der bewegliche Griff mit dem Hauptteil der Spannvorrichtung verbunden ist, wird es automatisch aufgeschlossen. Wenn der bewegliche Griff bewegt sich von dem Hauptteil des Spannvorrichtung weg, wird die Spannvorrichtung automatisch abgeschlossen. Damit können die Sicherheit der Güter auf dem Kraftfahrzeug und die Vereinfachung des Warenabladens garantiert werden.

Claims (9)

  1. Trennbare und selbstschließende Sicherheitsspannvorrichtung, umfassend die folgenden Elemente beziehungsweise Merkmale: 1.1 einen Hauptteil (777) und einen beweglichen Griffteil (888); 1.2 das Hauptteil (777) umfasst eine Positioniereinrichtung, eine Riegeleinrichtung und eine Spannvorrichtung, die mit der Positioniereinrichtung fest verbunden ist, 1.3 die Riegeleinrichtung umfasst eine Riegeldruckfeder (7), einen Riegel (8) und einen Riegelbefestigungsauflager (9), 1.4 der Riegel (8) ist in der Spannvorrichtung angeordnet; 1.5 die beiden Seiten des Riegels stecken in der Positioniereinrichtung; 1.6 das Unterteil des Riegels (8) ist mit der Riegeldruckfeder (7) verbunden; 1.7 die Außenseite der Riegeldruckfeder (7) ist mit dem Befestigungsauflager (9) verbunden; 1.8 das Riegelbefestigungsauflager (9) ist oberhalb der Positioniereinrichtung angeordnet; 1.9 die bewegliche Griffeinrichtung (888) umfasst eine Griffeinrichtung und einen Verbindungsanschlag, der in der Mitte der Griffeinrichtung angeordnet ist; 1.10 die Positioniereinrichtung des Hauptteiles (777) und die Griffeinrichtung des beweglichen Griffes (888) sind trennbar miteinander verbunden.
  2. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gebogene Abstandhaltungshakenstütze (81) auf dem Unterteil des erfindungsgemäßen Riegels (8) angeordnet ist und die Riegeldruckfeder (7) in der Mitte der Abstandhaltungshakenstütze (81) angeordnet ist.
  3. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet, durch die folgenden Merkmale: 3.1 die Positioniereinrichtung umfasst Achsen (2) von halbkreisförmigem Querschnitt, Sperrräder (3), Festgriffe (5), ein Untergestell (6), eine Vorderachse des Festgriffs (16) und eine Hinterachse des Festgriffs (17); 3.2 das Untergestell (6) ist mit den Achsen (2), den Sperrrädern (3) und den Festgriffen (5) gelenkig verbunden; 3.3 die Festgriffe (5) sind mit der Vorderachse (16) und der Hinterachse des Festgriffs (17) fest verbunden; 3.4 am Ende des Festgriffs (5) ist ein Flansch zum Einstellen des Verbindungsanschlages vorgesehen.
  4. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet, durch die folgenden Merkmale: 4.1 die Spannvorrichtung umfasst eine Sperrklinke (10) mit Schloss (31), eine Antriebsklinke (14) sowie Sicherheitsrillen (29) des Untergestells; 4.2 die Sperrklinke (10) ist am Untergestell (6) angeordnet; 4.3 die Sicherheitsrillen (29) des Untergestells sind beidseits des Untergestelles (6) vorgesehen; 4.4 die Antriebsklinke (14) steckt in den Sicherheitsrillen (29) des Untergestells; 4.4 die Sperrräder (3), die Sperrklinke (10) und die Antriebsklinke (14) sind verzahnt.
  5. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 5.1 es sind eine kreisförmige, vorspringende Bühne (91), eine Befestigungsrille (92) der Feder für die Befestigung der Riegeldruckfeder (7), zwei Positionierfüße (93) und zwei Abstandshaltungspfosten (94) am Unterteil des Riegelbefestigungsauflagers (9) angeordnet; 5.2 die Bühne (91) ist in ein Loch des Untergestells (6) fest eingesetzt; 5.3 die Positionierfüße (93) sind jeweils in zwei Bohrungen des Untergestells (6) eingesetzt; 5.4. die Abstandshalterpfosten (94) sind zu der gebogenen Abstandshalterhakenstütze (81) des Riegels (8) passend gestaltet.
  6. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil integrierte Griffseitenblechbaugruppen und Griffinnenbaugruppen umfasst.
  7. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 7.1 die Griffseitenblechbaugruppe umfasst Griffseitenbleche (21) sowie auf den Griffseitenblechen (21) angeordnete Frontpositionierungsrillen (18), Hinterpositionierungsrillen (19) sowie Langnuten (211); 7.2 die Frontpositionierrillen (18) und Hinterpositionierrillen (19) passen jeweils zur Vorderachse (16) und der Hinterachse (17) des Festgriffs (5); 7.3 auf dem Griffseitenblech (21) ist ein Aufschließflansch (27) angeordnet, der den Riegel (8) zum Aufschließen löst.
  8. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 8.1 die Griffinnenbaugruppe umfasst eine Festachse (20), ein Festblech (24), einen Plastikgriff (25) und eine Langachse (26); 8.2 am Vorderteil des beweglichen Griffs (888) ist eine Festachse (20) angenietet; 8.3 der Plastikgriff (25) ist mittels der Längsachse (26) am Hinterteil des beweglichen Griffs (888) befestigt; 8.4 in der Mitte des beweglichen Griffs (888) ist ein Festblech (24) angenietet.
  9. Sicherheitsspannvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 9.1 der Verbindungsanschlagsmechanismus weist einen in die Längsnuten (211) eingreifenden Verbindungsanschlag (22) sowie eine am Verbindungsanschlag (22) angeordnete Rückstellfeder (23) auf; 9.2 der Verbindungsanschlag (22) ist unterhalb des Flansches (28) des Festgriffs angekröpft.
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