DE102010025757A1 - Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitung, Rechnereinheit und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitung, Rechnereinheit und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE102010025757A1
DE102010025757A1 DE201010025757 DE102010025757A DE102010025757A1 DE 102010025757 A1 DE102010025757 A1 DE 102010025757A1 DE 201010025757 DE201010025757 DE 201010025757 DE 102010025757 A DE102010025757 A DE 102010025757A DE 102010025757 A1 DE102010025757 A1 DE 102010025757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
data
computer unit
manual
input data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010025757
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Reichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE201010025757 priority Critical patent/DE102010025757A1/de
Publication of DE102010025757A1 publication Critical patent/DE102010025757A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • G06Q10/101Collaborative creation, e.g. joint development of products or services
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q50/00Information and communication technology [ICT] specially adapted for implementation of business processes of specific business sectors, e.g. utilities or tourism
    • G06Q50/10Services
    • G06Q50/20Education
    • G06Q50/205Education administration or guidance

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Primary Health Care (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung 1 für ein Produkt 2, wobei die Bedienungsanleitung 1 produktindividualisierte Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen 4 umfasst und/oder beschreibt, die das Produkt 2 aufweist, wobei die Bedienungsanleitung 1 in Abhängigkeit von Eingangsdaten 6; 9 erstellt wird, die über eine Eingangsschnittstelle 10 an eine Rechnereinheit 11 übermittelt werden und wobei die Rechnereinheit 11 dazu ausgebildet ist, die Eingangsdaten 6; 9 zu vervollständigen und/oder zu ergänzen und über eine Ausgangsschnittstelle 14 als die Bedienungsanleitung 1 auszugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung und die Bedienungsanleitung. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Rechnereinheit und ein Computerprogramm zur Ausführung der Schritte des Verfahrens auf einem Computer, der Rechnereinheit oder einer Anlage mit der Rechnereinheit.
  • Üblicherweise beinhalten Bedienungsanleitungen schriftliche Gebrauchsanweisungen zur richtigen Verwendung und Behandlung eines Gerätes oder Gegenstands durch einen Benutzer. Die Bedienungsanleitungen werden in der Regel vom Hersteller des Gerätes oder Gegenstands mit diesem mitgeliefert oder zur Verfügung gestellt. In vielen Bedienungsanleitungen werden nicht nur produktspezifische Ausstattungsmerkmale und -Funktionen erklärt, sondern die einer ganzen Produktreihe, innerhalb der sich die Ausstattungsmerkmale und -Funktionen durchaus unterscheiden können.
  • Das Dokument DE 195 249 19 A1 , das wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, beschreibt ein Verfahren zur Verbindung und Anpassung einer Anweisung, insbesondere einer Bedienungsanleitung, an einen Gegenstand, vorzugsweise an ein Kraftfahrzeug. Der Inhalt der Bedienungsanleitung wird auf einem elektronischen Datenträger gespeichert und beinhaltet zunächst alle Merkmale und Funktionen mehrerer Kraftfahrzeugvarianten einer Serie. Vom Hersteller wird die Bedienungsanleitung mit einem Leseschutz versehen, der vom zuständigen Händler in Hinsicht auf produktspezifische Merkmale und Funktionen des zu verkaufenden Kraftfahrzeugs teilweise aufgehoben wird. Der Datenträger wird nach der Bearbeitung durch den Händler in einem im Kraftfahrzeug installierten Computer eingelegt, so dass nur die produktspezifischen Merkmale und Funktionen des Kraftfahrzeugs des Benutzers auf dem Computer angezeigt werden und für den Benutzer lesbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht verständliche, einfach zu handhabende und benutzerfreundliche Bedienungsanleitung für ein Produkt, insbesondere ein Fahrzeug, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, 10, 12 und 13 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung für ein Produkt vorgeschlagen. Die Bedienungsanleitung ist vorzugsweise als eine elektronische und/oder schriftliche Gebrauchsanweisung ausgebildet und/oder beschreibt insbesondere eine richtige Verwendung und/oder Behandlung des Produkts.
  • Die Bedienungsanleitung umfasst und/oder beschreibt produktindividualisierte Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen, die das Produkt aufweist. Vorzugsweise erklärt die Bedienungsanleitung ausschließlich Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen, die das Produkt tatsächlich aufweist. Im Folgenden werden die produktindividualisierten Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen des Produkts als Produktmerkmale bezeichnet. Insbesondere weist die Bedienungsanleitung keine Erklärung und/oder Beschreibung von Produktmerkmalen auf, die nicht das Produkt, sondern andere, einer Produktserie oder -reihe angehörenden Produkte aufweisen.
  • Die Bedienungsanleitung wird in Abhängigkeit von Eingangsdaten erstellt, die über eine Eingangsschnittstelle an eine Rechnereinheit übermittelt werden. Insbesondere umfassen die Eingangsdaten Angaben und/oder Hinweise auf die Produktmerkmale. Die Eingangsdaten können optional unverschlüsselt oder verschlüsselt, z. B. in Form von Nummern- und/oder Buchstabencodes, auf einem Speicher und/oder einer Datenbank gespeichert sein.
  • Die Eingangsschnittstelle ist beispielsweise durch ein Netzwerk oder Bussystem gebildet, das insbesondere den Speicher und/oder die Datenbank mit der Rechnereinheit verbindet. Denkbar ist ebenfalls, dass die Eingangsschnittstelle durch eine Benutzerschnittstelle, z. B. eine Tastatur, gebildet ist, mit der die Eingangsdaten in die Rechnereinheit eingegeben werden.
  • Die Rechnereinheit ist dazu ausgebildet, die Eingangsdaten zu vervollständigen und/oder zu ergänzen und über eine Ausgangsschnittstelle als die Bedienungsanleitung auszugeben. Vorzugsweise ist die Ausgangsschnittstelle als eine Hardware- oder Softwareschnittstelle, als Netzwerkschnittstelle und/oder Benutzerschnittstelle ausgebildet. Insbesondere ist die Rechnereinheit mit einem Drucker, einem CD- oder DVD-Brenner oder einem Netzwerk, insbesondere dem Internet, verbunden und/oder verbindbar.
  • Es ist vorteilhaft, dass ein Kunde, der das Produkt erwirbt, durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Bedienungsanleitung erhalten kann, die nur die jeweiligen Produktmerkmale beschreibt, die das von ihm gekaufte und/oder benutzte Produkt aufweist. Die Bedienungsanleitung ist insbesondere genau auf eine spezielle, durch den Kunden individualisierte Ausstattungsvariante des Produkts ausgelegt. Somit wird in vorteilhafter Weise ermöglicht, dass der Kunde eine auf sein Produkt abgestimmte Bedienungsanleitung erhält.
  • Herkömmliche Bedienungsanleitungen erklären und/oder beschreiben oft eine Vielzahl an Ausstattungsvarianten, -merkmalen und/oder -funktionen für Produkte einer ganzen Produktreihe und/oder -Serie. Dadurch sind diese meist sehr umfangreich und wirken unübersichtlich. Beispielsweise kann ein am Produkt einer Produktserie angeordneter Schalter gegenüber anderen, der gleichen Produktserie angehörigen Produkten, unterschiedliche Bedeutungen bzw. -Funktionen aufweisen. Solche Unterschiede zwischen den Bedeutungen bzw. -Funktionen werden in den herkömmlichen Bedienungsanleitungen üblicherweise durch Fußnoten mit einem Hinweis wie z. B. ”falls Ihr Produkt damit ausgestattet ist oder diese Funktion aufweist” gewährleistet. Solche Fußnoten wirken für viele Kunden verwirrend. Zudem gibt es Kunden, die die Produktmerkmale ihres Produkts nicht sicher und/oder vollständig kennen und/oder diesem zuordnen können, wodurch des Öfteren Unsicherheiten im Gebrauch und beim Verständnis der Bedienungsanleitung auftreten können.
  • Es ist von Vorteil, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren eine kundenspezifische Bedienungsanleitung erstellt werden kann, in der ausschließlich auf das vom Kunden erworbene Produkt Bezug genommen wird. Auf die Fußnoten kann somit verzichtet werden. Der Kunde kann sich sicher sein, dass sein Produkt alle und nur die in der Bedienungsanleitung beschriebenen Produktmerkmale aufweist und verstehen, wie diese zu bedienen sind. Somit kann in vorteilhafter Weise eine Kundenzufriedenheit erhöht werden und z. B. durch vermiedene Kundennachfragen oder Reklamationen Kosten gespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Produkt als ein Fahrzeug, insbesondere als ein Personen- oder Lastkraftwagen, ausgebildet.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Eingangsdaten Ausstattungs-Solldaten oder Ausstattungs-Istdaten des Produkts umfassen. Vorzugsweise umfassen die Ausstattungs-Solldaten die Produktmerkmale, die das Produkt nach Fertigstellung aufweisen soll und/oder die ursprünglich für das Produkt nach dessen Fertigstellung geplant sind bzw. waren. Insbesondere sind die Ausstattungs-Solldaten durch produktspezifische Bestelldaten des Kunden gebildet. Die produktspezifischen Bestelldaten sind üblicherweise Kundenangaben zur Ausstattung und Funktion des gewünschten und von ihm bestellten und/oder gekauften Produkts. Die produktspezifischen Bestelldaten legen insbesondere fest, welche Produktmerkmale das bestellte Produkt gemäß einem bei der Bestellung geäußerten Kundenwunsch aufweisen soll und/oder nach Fertigstellung des Produkts aufweisen wird.
  • Die produktspezifischen Bestelldaten können beispielsweise als eine Bestellnummer oder als Nummern- und/oder Buchstabenfolge an die Rechnereinheit übermittelt werden. Besonders bevorzugt ist, dass die Bestellnummer oder die Nummern- und/oder Buchstabenfolge in ein Datenverarbeitungsprogramm eingegeben und/oder überspielt wird, mit dem oder auf Basis dessen Produktionsabläufe des bestellten Produkts geplant und/oder gesteuert werden können. Insbesondere werden den produktspezifischen Bestelldaten sog. Ausstattungs-Codes (”Option-Codes”) zugeordnet, mit denen oder auf Basis dessen das Produkt in einer Fertigung ausgestattet wird.
  • Handelt es sich bei dem Produkt um ein Fahrzeug, so legt der Kunde durch seine Kundenwünsche fest, welche Produktmerkmale sein bestelltes Fahrzeug nach der Fertigung aufweisen soll und/oder wird. Beispielsweise legt der Kunde fest, ob das Fahrzeug eine Klimaanlage, eine Radiofernbedienung und/oder eine Sitzheizung aufweisen soll und/oder wird. Die Kundenwünsche, insbesondere die Produktmerkmale, werden üblicherweise durch einen Händler des Fahrzeugs in den produktspezifischen Bestelldaten verankert. Insbesondere übermittelt der Händler die produktspezifischen Bestelldaten an einen Fahrzeughersteller, bei dem diese in die Rechnereinheit eingespeist und/oder eingegeben werden.
  • Vorzugsweise repräsentieren die Ausstattungs-Istdaten die Produktmerkmale, die das Produkt nach vollständiger Fertigstellung tatsächlich aufweist. Meist stimmen die Ausstattungs-Istdaten mit den Ausstattungs-Solldaten überein. Jedoch können sich die Ausstattungs-Istdaten von den Ausstattungs-Solldaten unterscheiden, wenn z. B. durch nachträgliche Änderungen der produktspezifischen Bestelldaten oder durch fertigungsbedingte Umstellungen eine Änderung der ursprünglichen Ausstattungs-Solldaten erfolgt ist.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Ausstattungs-Istdaten durch Bandendedaten gebildet sind, die insbesondere während der Fertigung und/oder nach Fertigstellung des Produkts gebildet sind. Beispielsweise werden die Bandendedaten und/oder die Ausstattungs-Istdaten bei einer Bandende-Programmierung der Produktkomponenten generiert und/oder verwendet. Bei der Bandende-Programmierung wird beispielsweise eine komponentenspezifische Software auf die Ausstattungskomponenten des Fahrzeugs überspielt, um deren Funktion zu aktivieren. Insbesondere umfassen die Bandendedaten eine Fahrgestellnummer, die üblicherweise zum Zeitpunkt der Bandende-Programmierung, im Speziellen beim Produktionsende des Fahrzeugs feststeht. Vorzugsweise umfassen und/oder erfassen die Bandendedaten auch alle Ausstattungskomponenten, insbesondere entsprechende Hard- und Softwareversionen der Ausstattungskomponenten, über die das Fahrzeug bei und/oder nach Fertigstellung verfügt.
  • Es kann üblicherweise definitiv festgestellt werden, mit welchen Produktmerkmalen das Fahrzeug nach der Fertigstellung ausgestattet ist. Somit können in vorteilhafter Weise Fehlerquellen bei der Erstellung der Bedienungsanleitung ausgeschlossen werden, die beispielsweise bei einer nachträglichen Änderung der ausstattungsspezifischen Bestelldaten durch den Kunden oder aufgrund von Produktions- und/oder Komponentenumstellungen während der Fertigung entstehen können.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Rechnereinheit mit mindestens einer Datenbank verbindbar und/oder verbunden, wobei die Datenbank Datenbankinhalte, insbesondere Textdaten oder Bilddaten umfasst, um die die Eingangsdaten ergänzt werden. Insbesondere bilden die um die Datenbankinhalte ergänzten Eingangsdaten einen Inhalt der Bedienungsanleitung und/oder die Bedienungsanleitung. Im Speziellen sind in der Rechnereinheit und/oder der Datenbank alle Text- und/oder Bilddaten gespeichert, die für alle erhältlichen Produkte verschiedener Produktserien benötigt sind. Vorzugsweise sind die Text- und/oder Bilddaten nach den Produktserien sortiert abgespeichert.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bedienungsanleitung in Papierform ausgegeben wird. Vorzugsweise ist die Bedienungsanleitung als ein Heft oder Booklet und/oder Buch ausgebildet. Insbesondere wird die Bedienungsanleitung dem Produkt beigelegt oder dem Kunden übergeben und ist so bei Ingebrauchnahme des Produkts für den Kunden verfügbar und nutzbar.
  • Alternativ oder optional ergänzend kann die Bedienungsanleitung als ein elektronischer Datenspeicher oder als Internetveröffentlichung ausgegeben werden. Vorzugsweise ist die Bedienungsanleitung als eine CD oder CD-Rom ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Bedienungsanleitung im Internet, beispielsweise im Internetportal und/oder auf der Website eines Produktherstellers für den Kunden zugänglich gemacht wird. Es ist vorstellbar, dass der Kunde nach Eingabe einer Produktnummer, z. B. der Fahrgestellnummer des von ihm gekauften Fahrzeugs, einer Kundennummer und/oder persönlichen Identifikationsnummer (PIN) die Bedienungsanleitung abrufen kann, welche auf sein Produkt individuell abgestimmt ist. Vorteilhaft ist, dass die Anzeige der Bedienungsanleitung auf elektronischen Medien für den Kunden und/oder den Benutzer des Produkts sehr komfortabel ist, indem er z. B. individuell die Schriftgröße, in der die Bedienungsanleitung angezeigt wird, wählen kann. Durch die Ausgabe der Bedienungsanleitung auf dem elektronischen Datenspeicher oder über das Internet können Papier- und Druckkosten eingespart werden. Zudem ist es von Vorteil, dass nachträgliche Änderungen, wie z. B. die Richtigstellung von Schreibfehlern und/oder das Einfügen einer verbesserten Beschreibung mit geringem Aufwand in der Bedienungsanleitung umgesetzt werden können. Optional ist auch die Beschreibung weiterer Produktmerkmale, die erst nach dem Verkauf des Produkts in dieses eingebaut und/oder installiert werden, noch in die Bedienungsanleitung integrierbar.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Rechnereinheit zur Vervollständigung und/oder Ergänzung der Eingangsdaten und/oder zur Ausgabe der Bedienungsanleitung über die Ausgangsschnittstelle nach der bisherigen der Beschreibung und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche.
  • Vorzugsweise betrifft die Erfindung ebenfalls eine Anlage mit der Rechnereinheit nach Anspruch 10 und/oder der bisherigen Beschreibung. Insbesondere ist die Rechnereinheit zur Vervollständigung und/oder Ergänzung der Eingangsdaten und zur Ausgabe der Bedienungsanleitung über die Ausgangsschnittstelle ausgebildet. Die Anlage umfasst insbesondere den Bandenderechner, der zur Ausgabe der Ausstattungs-Istdaten als Eingangsdaten ausgebildet ist. Insbesondere ist der Bandenderechner nach der bisherigen Beschreibung ausgebildet. Im Speziellen ist die Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der bisherigen Beschreibung und/oder den Ansprüchen 1 bis 9 ausgebildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Bedienungsanleitung, die durch das Verfahren nach der bisherigen Beschreibung und/oder den Ansprüchen 1 bis 9 erstellt ist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Computerprogramm mit Programm-Code Mitteln, um alle Schritte des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer, auf der Rechnereinheit nach Anspruch 10 oder auf der Anlage nach Anspruch 11 ausgeführt wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung
  • 2 ein Ablaufdiagramm für ein alternatives Verfahren zur Erstellung der Bedienungsanleitung aus 1
  • 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es ist ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung 1 für ein Fahrzeug 2 dargestellt.
  • Ein Kunde 3 teilt seine Kundenwünsche in Bezug auf produktindividuelle Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen 4 des von ihm bestellten Fahrzeugs 2 an einen Händler 5 mit. Der Händler 5 setzt die Kundenwünsche in produktspezifische Bestelldaten 6 als Ausstattungs-Solldaten um und leitet diese an einen Fahrzeughersteller 7 weiter. Die Bestelldaten 6 umfassen Buchstaben- und Nummernfolgen, mit denen die produktindividualisierten Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen 4 verschlüsselt und/oder in Form von Bestellnummern an den Fahrzeughersteller 7 übermittelt werden. Die Übermittlung der Bestelldaten 6 kann durch eine elektronische Übermittlung, z. B. durch E-Mail oder Online-Verbindung und/oder durch eine schriftliche Bestellung, z. B. per Fax oder Post, erfolgen.
  • Die Bestelldaten 6 werden beim Fahrzeughersteller 7 in ein Datenverarbeitungssystem übernommen. Auf Basis der Bestelldaten 6 wird das Fahrzeug 2 beim Fahrzeughersteller 7 produziert. Das Datenverarbeitungssystem ist mit einem Bandenderechner 8 verbunden und/oder verbindbar.
  • Der Bandenderechner 8 umfasst Bandendedaten 9 als Ausstattungs-Istdaten, die den Bestelldaten 6 gleichen, wenn während der Produktion des Fahrzeugs 2 keinerlei Änderungen an den produktindividuellen Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen 4 erfolgt sind. Die Bandendedaten 9 können auch durchaus von den Bestelldaten 6 abweichen, wenn diese z. B. durch nachträgliche Änderungswünsche des Kunden 2 oder durch Umstellungen bei den Ausstattungskomponenten 4 geändert wurden.
  • Die Bandendedaten 9 umfassen alle produktindividuellen Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen 4, die das Fahrzeug nach dessen Fertigstellung tatsächlich aufweist. Dem Fahrzeug ist eine Fahrgestellnummer zugeordnet, die ebenfalls im Bandenderechner 8 gespeichert ist und/oder von diesem vergeben wird.
  • Die Bandendedaten 9 werden über eine Eingangsschnittstelle 10, die als eine Netzwerkverbindung ausgebildet ist, an eine Rechnereinheit 11 übermittelt. Die Rechnereinheit 11 ist dazu ausgebildet, die Buchstaben- und Nummernfolgen der Bandendedaten 9 zu entschlüsseln und den produktindividuellen Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen des bestellten Fahrzeugs 2 zuzuordnen.
  • Die Rechnereinheit 11 ist mit einer Datenbank 12 verbunden, die einen Datenbankinhalt 13 umfasst. Der Datenbankinhalt 13 ist durch Textdaten gebildet, mit denen die Rechnereinheit 11 die Bandendedaten 9 ergänzt.
  • Die um die Textdaten 13 ergänzten Bandendedaten 9 bilden einen Inhalt der Bedienungsanleitung 1 und/oder die Bedienungsanleitung 1. Diese/r beschreibt und/oder erklärt nur die produktindividualisierten Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen 4, die das Fahrzeug 2 nach dessen Fertigstellung tatsächlich aufweist.
  • Die Rechnereinheit 10 ist dazu ausgebildet die Bedienungsanleitung 1 in elektronischer Form, insbesondere als Veröffentlichung im Internet 15, über eine Ausgangsschnittstelle 14, auszugeben. Der Kunde 3 kann sich durch Eingabe der Fahrgestellnummer seines Fahrzeugs 2 und einer persönlichen Geheimzahl auf der entsprechenden Seite im Internet 15 einloggen und die speziell auf sein Fahrzeug zugeschnittene Bedienungsanleitung 1 abrufen.
  • 2 zeigt eine Alternative zum Verfahren aus 1 als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie bereits in 1 gezeigt, dienen die vom Händler 5 an den Fahrzeughersteller 7 übermittelten Bestelldaten 6 als die Ausstattungs-Solldaten als Basis für die Produktion des Fahrzeugs 2.
  • Die Bestelldaten 6 werden über die Eingangsschnittstelle 10, die durch eine Onlineverbindung vom Händler 5 zum Fahrzeughersteller 7 oder durch eine Eingabetastatur beim Fahrzeughersteller 7 gebildet ist, an die Rechnereinheit 11 übermittelt und dort eingespeist. Die Rechnereinheit 11 ist dazu ausgebildet, die Bedienungsanleitung 1 über die Ausgangsschnittstelle 14, die durch eine Verbindung mit einer Druckereinheit 16 gebildet ist, in Papierform auszugeben.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Rechnereinheit 11 ergänzend oder alternativ mit einem CD- und/oder CD-Rom-Brenner 17 verbunden sein, mit dem die Bedienungsanleitung 1 als CD oder CD-Rom ausgegeben wird.
  • Die durch das beschriebene Verfahren erstellte Bedienungsanleitung 1 wird dem Fahrzeug 2 beigelegt, so dass sie dem Kunden nach Erhalt des Fahrzeugs 2 zur weiteren Verwendung zur Verfügung steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienungsanleitung
    2
    Fahrzeug
    3
    Kunde
    4
    produktindividualisierte Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen
    5
    Händler
    6
    Bestelldaten/Ausstattungs-Solldaten
    7
    Fahrzeughersteller
    8
    Bandenderechner
    9
    Bandendedaten/Ausstattungs-Istdaten
    10
    Eingangsschnittstelle
    11
    Rechnereinheit
    12
    Datenbank
    13
    Datenbankinhalt
    14
    Ausgangsschnittstelle
    15
    Internet
    16
    Druckereinheit
    17
    CD-/DVD-Brenner
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19524919 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung (1) für ein Produkt (2), wobei die Bedienungsanleitung (1) produktindividualisierte Ausstattungskomponenten und/oder -funktionen (4) umfasst und/oder beschreibt, die das Produkt (2) aufweist, wobei die Bedienungsanleitung (1) in Abhängigkeit von Eingangsdaten (6; 9) erstellt wird, die über eine Eingangsschnittstelle (10) an eine Rechnereinheit (11) übermittelt werden und wobei die Rechnereinheit (11) dazu ausgebildet ist, die Eingangsdaten (6; 9) zu vervollständigen und/oder zu ergänzen und über eine Ausgangsschnittstelle (14) als die Bedienungsanleitung (1) auszugeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Produkt (2) als ein Fahrzeug ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingangsdaten Ausstattungs-Solldaten (6) und/oder Ausstattungs-Istdaten (9) des Produkts (2) umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Ausstattungs-Solldaten (6) durch produktspezifische Bestelldaten (6) eines Kunden (3) gebildet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Ausstattungs-Istdaten (9) durch Bandendedaten (9) gebildet sind, die während eines Produktionsvorgangs und/oder nach Fertigstellung des Produkts (2) gebildet sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rechnereinheit (11) mit mindestens einer Datenbank (12) verbindbar und/oder verbunden ist, wobei die Datenbank (12) Datenbankinhalte (13) umfasst, um die die Eingangsdaten (6; 9) ergänzt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die um die Datenbankinhalte (13) ergänzten Eingangsdaten (6; 9) einen Inhalt der Bedienungsanleitung (1) und/oder die Bedienungsanleitung (1) bilden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienungsanleitung (1) in Papierform ausgegeben wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienungsanleitung (1) als ein elektronischer Datenspeicher oder als Internetveröffentlichung ausgegeben wird.
  10. Rechnereinheit (11) zur Vervollständigung und/oder Ergänzung der Eingangsdaten (6; 9) und zur Ausgabe der Bedienungsanleitung (1) über eine Ausgangsschnittstelle (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Anlage mit der Rechnereinheit (11) nach Anspruch 10 und mit einem Bandenderechner (8), der zur Ausgabe der Ausstattungs-Istdaten (9) als Eingangsdaten ausgebildet ist, wobei die Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 ausgebildet ist.
  12. Bedienungsanleitung (1), die durch das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9 erstellt ist.
  13. Computerprogramm mit Programm-Code Mitteln, um alle Schritte des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer, auf der Rechnereinheit (11) nach Anspruch 10 oder auf der Anlage nach Anspruch 11 ausgeführt wird.
DE201010025757 2010-07-01 2010-07-01 Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitung, Rechnereinheit und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE102010025757A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010025757 DE102010025757A1 (de) 2010-07-01 2010-07-01 Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitung, Rechnereinheit und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010025757 DE102010025757A1 (de) 2010-07-01 2010-07-01 Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitung, Rechnereinheit und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010025757A1 true DE102010025757A1 (de) 2012-01-05

Family

ID=45346670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010025757 Ceased DE102010025757A1 (de) 2010-07-01 2010-07-01 Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitung, Rechnereinheit und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010025757A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524919A1 (de) 1995-07-08 1997-01-09 Heitmann Gmbh Verfahren zur Verbindung und Anpassung einer Anweisung an einen Gegenstand
DE19949495A1 (de) * 1999-10-14 2001-04-19 Volkswagen Ag Verfahren zur Erstellung von schriftlichen Unterlagen für ein technisches Projekt
DE10006351A1 (de) * 2000-02-12 2001-08-16 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Abrufen von Informationen zur Funktion und Bedienung verschiedener Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs
DE10353369A1 (de) * 2002-11-15 2004-06-03 Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston Vorrichtung und Verfahren zur Kundenspezifischen Herstellung
DE102006003277A1 (de) * 2006-01-23 2007-08-09 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co.KG Verfahren zum Erstellen gerätespezifischer Betriebsanleitungen
DE102007037493A1 (de) * 2007-08-08 2009-02-12 Volkswagen Ag System und Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeugspezifischen Bedienungsanleitung
DE102007040289A1 (de) * 2007-08-24 2009-02-26 Audi Ag Verfahren und System zum Erstellen einer fahrzeugindividuellen Bedienungsanleitung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524919A1 (de) 1995-07-08 1997-01-09 Heitmann Gmbh Verfahren zur Verbindung und Anpassung einer Anweisung an einen Gegenstand
DE19949495A1 (de) * 1999-10-14 2001-04-19 Volkswagen Ag Verfahren zur Erstellung von schriftlichen Unterlagen für ein technisches Projekt
DE10006351A1 (de) * 2000-02-12 2001-08-16 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Abrufen von Informationen zur Funktion und Bedienung verschiedener Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs
DE10353369A1 (de) * 2002-11-15 2004-06-03 Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston Vorrichtung und Verfahren zur Kundenspezifischen Herstellung
DE102006003277A1 (de) * 2006-01-23 2007-08-09 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co.KG Verfahren zum Erstellen gerätespezifischer Betriebsanleitungen
DE102007037493A1 (de) * 2007-08-08 2009-02-12 Volkswagen Ag System und Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeugspezifischen Bedienungsanleitung
DE102007040289A1 (de) * 2007-08-24 2009-02-26 Audi Ag Verfahren und System zum Erstellen einer fahrzeugindividuellen Bedienungsanleitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008021030B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs sowie entsprechende Vorrichtung und entsprechendes Fahrzeug
DE10120173A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Landmaschinen
DE102016211554A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung eines Produktionsprozesses zum Produzieren eines aus mehreren Teilprodukten zusammengesetzten Produkts
DE102018211257A1 (de) Verfahren und System zur Datenerfassung in Fahrzeugen
DE102022000040A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung, Aktivierung und/oder Verwendung mindestens einer Software-Anwendung in einem Fahrzeug
EP1218858B1 (de) Verfahren zum kundenindividuellen anpassen eines autoradios
DE102018205253A1 (de) Betriebsanleitung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs mit einer Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen
DE102005060161A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung und Erzeugung von Diagnosedaten in einem Softwareentwicklungsprozess
DE102010025757A1 (de) Verfahren zur Erstellung einer Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitung, Rechnereinheit und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens
EP1141800B1 (de) Verfahren zur erstellung von unterlagen oder informationen für ein technisches produkt
DE102017009725A1 (de) Verfahren zur Nutzungsfreigabe von Fahrzeugfunktionen
DE102009005902A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Geräts und korrespondierendes elektrisches Gerät
DE102005017068B4 (de) System und Verfahren zur Durchführung von Fahrzeugkontrollen
DE102013016185A1 (de) Werkzeugvorrichtung
EP3678888B1 (de) Probefahrtmodus für ein fahrzeug
DE102013215978A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zur computergestützten Auswahl von Ausstattungskomponenten für ein neu zu produzierendes Fahrzeug
EP2081157A2 (de) Elektroniches Wartungsbuch und Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Wartungsbuchs
DE102021208018A1 (de) Verteiltes Verfahren zur Funktionsaktualisierung in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen sowie Aktualisierungseinrichtung und Aktualisierungssystem für Kraftfahrzeuge
DE102015103853A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Blecheinrichtungen sowie Computerprogramm, Computerprogrammprodukt und System hierzu
DE102006003277A1 (de) Verfahren zum Erstellen gerätespezifischer Betriebsanleitungen
DE102007037493B4 (de) System und Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeugspezifischen Bedienungsanleitung
DE102017113819A1 (de) Verfahren zur datenbankgestützten Konfigurierung und zur Visualisierung eines Nutzfahrzeugs
DE102013006176A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer einstellbaren Kombinationsanzeigeeinrichtung und Kombinationsanzeigeeinrichtung
DE10353369A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kundenspezifischen Herstellung
DE102008042193A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Verarbeitung von Warendaten

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130629