DE102010024848A1 - Wurfkörper - Google Patents

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DE102010024848A1
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André Klasen
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/0834Arrangements of a multiplicity of primers or detonators dispersed within a propellant charge for increased efficiency
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/06Adjusting the range without varying elevation angle or propellant charge data, e.g. by venting a part of the propulsive charge gases, or by adjusting the capacity of the cartridge or combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wurfkörper (1) mit einem Hülsenboden (2) und einem Wirkkörper (3). Um noch direkt vor dem Verschießen des Wurfkörpers (1) die maximal erreichbare Beschleunigung -und damit auch die maximal erreichbare Entfernung- des Wirkkörpers (3) verändern zu können, schlägt die Erfindung vor, im Hülsenboden (2) mindestens zwei voneinander getrennte Kammern (4–6) anzuordnen, in denen sich jeweils eine mittels eines elektrischen Anzünders (7–9) anzündbare Treibladung (10–12) befindet, wobei die Anzünder (7–9) mit einer im Hülsenboden (2) befindlichen Steuereinrichtung (16) elektrisch verbunden sind, die von einer Abschussvorrichtung betätigbar ist, derart, dass alternativ nur ein oder mehrere Anzünder (7–9) aktiviert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wurfkörper mit einem Hülsenboden sowie der Einstellmöglichkeit verschiedener Reichweiten für diesen Wurfkörper.
  • Aus bekannten Werfern verschießbare Spreng-, Nebel-, Leucht- oder Übungsmunition enthalten in der Regel eine fest vorgegebene Menge an Treibladungspulver (Ausstoßladung), sodass die Wurfkörper des gleichen Typs nach Zündung der Ausstoßladung im Wesentlichen alle die gleiche Beschleunigung erhalten und damit, bei vorgegebenem Richtwinkel, auch etwa gleich weit geworfen werden.
  • Einen Werfer dieser Art beschreibt beispielsweise die DE 20 2005 020 752 U1 , eine entsprechende Munition die DE 693 11 805 T2 . Aus der DE 10 2006 004 954 A ist ein Munitionsmagazin und eine damit ausgebildete Selbstschutzanlage bekannt. Mit der Elektronik für eine Wirkmittelwurfanlage beschäftigt sich die DE 10 2006 004 992 A . Einen pyrotechnischen Wirkkörper zur Scheinzielerzeugung offenbart des Weiteren die DE 10 2004 047 231 B .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wurfkörper aufzuzeigen, der mehr als eine festgelegte Reichweite erreichen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, im Hülsenboden des einen Wirkkörper umfassenden Wurfkörpers (Munition) mindestens zwei voneinander getrennte Kammern anzuordnen, in denen sich jeweils eine mittels eines elektrischen Anzünders anzündbare Treibladung befindet, wobei die beiden Anzünder mit einer im Hülsenboden befindlichen Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind, die von einer außerhalb der Munition befindlichen Abschußvorrichtung betätigbar ist, derart, dass alternativ nur ein oder beide Anzünder aktiviert werden. Dadurch kann bei unterschiedlicher Wahl der Treibladungsmengen in den beiden Kammern des Hülsenbodens der Wirkkörper mit drei unterschiedlichen Beschleunigungen verschossen werden.
  • Vorzugsweise kann der Hülsenboden drei voneinander getrennt angeordnete Kammern umfassen, sodass mittels der Steuereinrichtung alternativ nur eine, zwei oder alle drei Anzünder aktivierbar sind. Alternative Anzahlen von Kammern sind frei wählbar.
  • Zur elektrischen Verbindung der Steuereinrichtung mit der externen Abschußvorrichtung können an dem äußeren Umfang des Hülsenbodens Kontaktringe vorgesehen sein, welche mit der Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind.
  • Durch diese Konstruktion einer integrierten variablen Ausstoßladung ist es möglich, dem Wurfkörper bzw. Wirkkörper noch direkt vor dem Verschießen die maximal erreichbare Beschleunigung (und damit auch die maximal erreichbare Entfernung) ohne Richtwinkeländerung aufzuprägen und gegebenenfalls auch zu verändern.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand einer Figur erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • In der Figur ist schematisch der heckseitige Bereich eines aus einem Werfer verschießbaren Wurfkörpers (beispielsweise einer Splittergranate) im Längsschnitt dargestellt. Der mit 1 bezeichnete Wurfkörper umfasst einen Hülsenboden 2 mit einem darin angeordneten Wirkkörper 3.
  • Erfindungsgemäß sind in dem Hülsenboden 2 heckseitig wenigsten zwei, hier bevorzugt drei, voneinander getrennt angeordnete Kammern 46 vorgesehen. In diesen Kammern 46 befinden sich mittels elektrischer Anzünder 79 anzündbare Treibladungen 1012.
  • Die Anzünder 79 sind über elektrische Leitungen 1315 mit einer im Hülsenboden 2 befindlichen Steuereinrichtung 16 verbunden, die ihrerseits mit außenseitig an dem Hülsenboden 2 angeordneten Kontaktringen 17, 18 verbunden ist. Über diese Kontaktringe 17, 18 kann die Steuereinrichtung 16 von einer Abschussvorrichtung (nicht näher dargestellt) betätigt werden, derart, dass alternativ nur ein, zwei oder alle drei Anzünder 79 aktiviert werden.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Wirkkörper 3 bei Zündung der Treibladung 10 eine Reichweite von ca. 40 m, bei Zündung der Treibladungen 10 und 11 eine Reichweite von 75 m und bei Zündungen der Treibladungen 10, 11 und 12 eine Reichweite von 100 m besitzt. Bei Integration anderer verschiedener Ladungen kann der Wirkkörper 3 aber auch eine erste Reichweite von 40 m, eine zweite von 50 m und eine dritte von 80 m erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Munition/Wurfkörper
    2
    Hülsenboden
    3
    Wirkkörper
    4–6
    Kammern
    7–9
    Anzünder
    10–12
    Treibladungen
    13–15
    Leitungen
    16
    Steuereinrichtung
    17, 18
    Kontaktringe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005020752 U1 [0003]
    • DE 69311805 T2 [0003]
    • DE 102006004954 A [0003]
    • DE 102006004992 A [0003]
    • DE 102004047231 B [0003]

Claims (5)

  1. Wurfkörper (1) mit einem Hülsenboden (2) und wenigstens einem Wirkkörper (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenboden (2) mindestens zwei voneinander getrennt angeordnete Kammern (46) umfasst, in denen sich jeweils eine mittels eines elektrischen Anzünders (79) anzündbare Treibladung (1012) befindet, wobei die Anzünder (79) mit einer im Hülsenboden (2) angeordneten Steuereinrichtung (16) elektrisch verbunden sind und die Steuereinrichtung (16) derart angesteuert werden kann, dass alternativ nur ein oder mehrere Anzünder (79) aktiviert werden.
  2. Wurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenboden (2) drei voneinander getrennt angeordnete Kammern (46) umfasst, in denen sich jeweils eine mittels eines elektrischen Anzünders (79) anzündbare Treibladung (1012) befindet, sodass alternativ nur eine, zwei oder alle drei Anzünder (79) aktivierbar sind.
  3. Wurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) mit außenseitig an dem Hülsenboden (2) angeordneten Kontaktringen (17, 18) elektrisch verbunden ist.
  4. Wurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kammern (46) unterschiedliche Treibladungen oder Treibladungsmengen angeordnet sind.
  5. Wurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) mit der Elektronik einer Abschussvorrichtung des Wurfkörpers (1) verbunden ist.
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