DE102010023802A1 - Duschvorhangstabilisierende Vorrichtung, welche den Duschvorhang am hereinwehen in den Duschraum behindert - Google Patents

Duschvorhangstabilisierende Vorrichtung, welche den Duschvorhang am hereinwehen in den Duschraum behindert Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/38Curtain arrangements

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Abstract

Duschvorhang stabilsierende Vorrichtung, welche den Duschvorhang während des Duschens am Hereinwehen durch eine horizontale Stangenanordnung behindert. Duschkabinen mit Duschvorhängen haben den bekannten nachteiligen Effekt, dass während des Duschens durch die Luftströmung, und den damit verbundenen Unterdruck-Effekt, der Duschvorhang derart hereinweht, dass er oft in unangenehmer Weise an der duschenden Person anhaftet. Der Stand der Technik modifiziert die Stange/Schiene, oder auch den Duschvorhang, um diesen Effekt zu unterdrücken oder abzumildern. Bekannte, an handelsüblichen Duschvorhangstangen, Duschvorhängen oder an Dusch- oder Badewannen nachträglich zu montierende Rückhaltevorrichtungen sind entweder in der Montage oder auch in der Funktion derart aufwendig, daß der Aufwand oft in keinem vernünftigen Verhälnis zum Nutzen steht. Die erfundene Stangenanordnung erfüllt die Voraussetzung der Wirtschaftlichkeit, mit möglichst geringem Material- und Montageaufwand in vorhandenen Duschkabinen nachgerüstet zu werden und sich harmonisch in die vorhandene Struktur zu integrieren, gerade auch bei Nichtgebrauch. Die Erfindung erfüllt die Vorraussetzung des geringstmöglichen Bedienungsaufwandes bei maximaler Sicherheit. 1 Zentrales Merkmal der Stangenanordnung ist die Dreipunktbefestigung unabhängig vom verwendeten Duschwannentyp. Vertikale Fixierung mit Hilfe einer metallischen Kette (7), die im Winkel einer Eckvorhangstange (3) beweglich gelagert ist (6) und frei hängt. Am Ende der Kette (7), im unteren Duschvor- hangdrittel, werden Kunststoff-Hohlstäbe (8), an deren Enden Dauermagnete (9) befestigt sind, angehängt. Wandseitige (5) Befestigung der Stäbe (8) wiederum mit Dauermagneten (9) an den Stabenden gegen an den Wänden 10 selbstklebende Metallplättchen (10). Nach dem Duschvorgang können die Stäbe (8), wie eine Schranke, vertikal mit ihren Magnetenden von außen unauffällig an die Kette (7) gehängt werden.

Description

  • Duschvorhänge werden als kostengünstiger und flexibler Spritzschutz beim Duschen in Dusch- oder Badewannen verwendet. Die Befestigung des Duschvorhanges erfolgt dabei zumeist über eine an den Wänden, auch zum Teil an der Decke, befestigten Duschvorhangstange oder Schiene, an welcher der Duschvorhang beweglich gelagert ist. Der bei laufendem Wasser auftretende Luftströmungseffekt bewirkt einen Unterdruck im Duschraum, welchem der Duschvorhang, je nach Flexibilität und Eigengewicht, derart nachgibt, dass er in den Duschraum hereinweht und häufig in unangenehmer Weise an der duschenden Person anhaftet.
  • Der Stand der Technik bietet diesbezüglich verschiedene Lösungsansätze, die sich auf eine Modifikation der Duschvorhangstange, des Duschvorhanges, oder beidem beziehen. Es sollte hier aber insbesondere darum gehen, eine nachrüstbare Vorrichtung zu erfinden, welche mit der überaus breiten Palette der handelsüblichen Duschvorhangstangen und Duschvorhängen kombinierbar ist, ohne diese zu modifizieren, und welche unabhängig von der vorhandenen Beschaffenheit des Duschgrundes genutzt werden kann.
  • Zum Beispiel in DE 100 13 251 C1 ist eine solche Nachrüstung beschrieben. Die Form der Rückhaltung ist eine vertikale Anordnung von der Duschvorhanghalterung zum Boden mittels eines Stabes oder mehrerer Stäbe.
  • Eine vertikale Anordnung hat jedoch erhebliche Nachteile:
    • 1. Die unteren Befestigungspunkte setzten eine genaue Anpassung der Stäbe an den vorhandenen Naßzellen-Untergrund voraus.
    • 2. Befestigungspunkte im Bodenbereich sind mit einem erheblichen Aufwand bei der Benutzung verbunden, sofern sie nicht permanent bestehen bleiben können. Für gebrechliche Menschen ist es ein erheblicher Aufwand sich vor und nach dem duschen ggf. mehrmals tief zu bücken. Eine permanente Befestigung aber wiederspricht dem Grundgedanken, der bei der Benutzung eines Duschvorhanges nach Flexibilität usw. vorangeht.
    • 3. Nach dem Duschen muss eine vertikale Vorrichtung wieder abgebaut bzw. gelöst werden, um den Duschvorhang an seiner Aufhängung wieder frei bewegen zu können.
    • 4. Es werden immer mehr ebenerdige Duschzellen genutzt, welche durch ein leichtes Gefälle im Boden zu einer Ablaufrinne hin auf eine handelsübliche Wanne ganz verzichten. In diesem Fall ist eine Bodenbefestigung jedweder Art denkbar schwierig und in der Regel unerwünscht. Saughaken haften z. B. nicht an rauhen Oberflächen, wie sie etwa rutschsichere Bodenfliesen aufweisen.
    • 5. Eine Bodenbefestigung vertikaler Stützen gleich welcher Art ist aus Gründen der Trittsicherheit im Duschbereich unerwünscht (Stolpergefahr), und insbesondere bei ebenerdigen Duschen verhindert er die Realisierung eines barrierefreien Zu- oder Abgangs zur Duschzelle, zum Beispiel für behinderte Menschen.
    • 6. Den Anblick einer vertikalen Stütze, die über den unteren Duschvorhangsaum hinaus reicht, dürfte so manchen Benutzer stören, insbesondere dann, wenn er die Dusche nicht nutzt.
    • 7. Eine vertikale Stütze kann nur einen Teil des Vorhanges zurückhalten. Um eine breitere Duschvorhangfläche zurückzuhalten, braucht man mehrere Stäbe.
  • Aufgabenziele der erfinderischen Tätigkeit
  • Es wird von folgenden Voraussetzungen ausgegangen: Der Duschzellenbereich ist quadratisch oder rechteckig. Es wird eine handelsübliche Duschvorhangstange verwendet. Es wird ein handelsüblicher Duschvorhang verwendet, der z. B. mit Gleitringen beweglich an der Duschvorhangstange gelagert ist, welcher den Duschbereich auf zwei Seiten (Eckduschvorhang) als Spritzschutz zum Raum hin abtrennt.
    • 1. Erfindung einer Stabilisierungsvorrichtung, welche einen Duschvorhang am hereinwehen durch die Strömungseffekte in den Duschraum während des duschens berhindert.
    • 2. Die Vorrichtung soll möglichst einfach an handelsübliche Duschvorhangstangen und Duschvorhängen nachrüstbar sein.
    • 3. Die Benutzung der Vorrichtung soll mit möglichst einfachen und wenigen Handgriffen möglich sein und insbesondere auch für ältere oder gebrechliche Menschen geeignet sein.
    • 4. Die Vorrichtung soll das Ästethische Empfinden nicht mehr als nötig stören und bei Nichtgebrauch von außen möglichst nicht zu sehen sein.
    • 5. Die Vorrichtung soll unabhängig vom benutzten Wannentyp (Duschwanne oder -tasse, Badewanne oder ebenerdiger Dusche) nutzbar sein.
  • Erfinderische Lösung der Aufgabenziele
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Eckduschvorhang (1), der an zwei Seiten einer quadratischen Duschkabine (2) als beweglicher Spritzschutz an einer rechtwinkligen Duschvorhangstange (3) dient und an den zwei verbleibenden Seiten von Wänden (5) eingefaßt wird, sowie die Stangenanordnung gem. der Patentansprüche 1 bis 3.
  • 2 wie 1, jedoch mit zusammengerafften Duschvorhang (1) und hochgeklappten Stangen gem. Patentanspruch 4.
  • Vorzugsweise werden für die Vorrichtung Kunststoff-Hohlstäbe (8) zur Gewichtsminimierung verwendet, an deren Enden Dauermagnete (9) entweder eingepreßt, geklebt, geschraubt oder per Kappe angebracht werden.
  • An der Eckduschvorhangstange (3) wird im Winkel eine metallische Kette (7), die bis in das untere Duschvorhangdrittel bzw. etwa Hüfthöhe reicht (1, 2) beweglich angehängt, am besten ähnlich der Halterungen des Duschvorhanges (4).
  • In Höhe des Kettenendes (7) werden dann Metallplättchen (10) an den Seitenwänden (5) befestigt.
  • Der Benutzer hängt die Stäbe (8), nach betreten der Dusche und dem Schließen des Duschvorhanges, mit den Dauermagneten (9) auf der einen Seite an das Kettenende (7), auf der anderen Seite an das Metallplättchen (10), was einen Magnet-Verschluß ergibt (1).
  • Zur Optimierung des Spritzschutzes kann der Duschvorhang (1) an der Wand (5) zwischen Stabende (9) und Metallplättchen (10) eingeklemmt werden.
  • Die Stangen erhalten bei der Eckanordnung mit Dreipunktbefestigung eine ausreichende Eigenstabilität die den Duschvorhang während des duschens beim Hereinwehen behindert (1).
  • Am Ende des Duschvorganges löst der Benutzer den wandseitigen Magnetverschluß (9, 10) der Hohlstäbe (8) und klappt sie, wie eine Schranke, vertikal nach oben gegen die Kette (7), so daß die Hohlstäbe (8) mit Hilfe ihrer Magnetenden (9) nun vertikal an der Kette (7) hängen (2). Die ganze Vorrichtung kann nun zusammen mit dem Duschvorhang (1) an der Duschvorhangstange (3) zur Seite geschoben werden und ist von außen nicht mehr zu sehen (2), soweit der Duschvorhang blickdicht ist. Statt einer metallischen Kette (7) kann auch eine metallisches Band verwendet werden.
  • Durch das Eigengewicht des Duschvorhanges ist ein horizontales Abstützen in etwa im hüfthohen Bereich, bzw. unterem Duschvorhangdrittel, vollkommen ausreichend um ein hereinwehen zu behindern.
  • Die Erfindung ist vollkommen unabhängig vom verwendeten Naßzellen-Untergrund, ob Duschwanne oder -tasse, Badewanne oder ebenerdiger Dusche.
  • Die Erfindung ist auch ohne großes handwerkliches Geschick zu montieren.
  • Die Erfindung läßt sich mit einem Handgriff je Vorhangseite betriebsbereit machen, ohne sich bücken zu müssen, und ist auch mit einem Handgriff je Vorhangseite wieder zu verstauen, was auch besonders für gebrechliche oder behinderte Menschen wichtig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10013251 C1 [0003]

Claims (4)

  1. Stabilisierung eines an einer Stange oder Schiene gelagerten Duschvorhanges mittels einer horizontalen Stangenanordnung, welche den Duschvorhang am Hereinwehen in den Duschraum behindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen an drei Befestigungspunkten lagern (1).
  2. Vertikale Fixierung der horizontalen Stangenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das eine an der Duschvorhangstange beweglich gelagerte metallische Kette (6, 7) oder ein metallisches Band frei hängt (1).
  3. Horizontale Fixierung der Stangenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stangenenden Dauermagnete angebracht sind und an den Seitenwänden Metallplättchen angebracht sind (1).
  4. Das Verstauen der Stangenanordnung nach Anpruch 1 bis 3 bei Nichtgebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen mit Hilfe der Dauermagnete an den Stangenenden vertikal an die Kette gehängt werden (2).
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DE202022001608U1 (de) 2022-07-18 2022-10-20 Roman Herath Duschvorhangband, welches ein Aufblähen eines Duschvorhangs in Richtung duschende Person verhindert

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