DE102010021150B4 - Automatische Kopplungsvorrichtung für eine Vorbehandlungsvorrichtung von geschmolzenem Roheisen - Google Patents

Automatische Kopplungsvorrichtung für eine Vorbehandlungsvorrichtung von geschmolzenem Roheisen Download PDF

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Abstract

Automatische Kopplungsvorrichtung (300) zum Verbinden eines Rohrs (102) auf einer Pfannenseite und eines Rohrs (202) auf einer Wagenseite in einer Vorrichtung zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: mehrere elastische Elemente (302), die das Rohr (202) auf der Wagenseite umgeben; ein Sicherheitsrohr (306), das das Rohr (202) auf der Wagenseite und die elastischen Elemente (302) umgibt; einen Flansch (310), der sich oberhalb des Sicherheitsrohrs (306) befindet und ein Durchgangsloch (311) aufweist, welches mit dem oberen Ende des Rohrs (202) auf der Wagenseite verbunden ist; eine Basis (316), die die elastischen Elemente (302) an ihren unteren Enden stützt; und einen einzigen Teflon-O-Ring (314), der an der oberen Oberfläche des Flansches (310) angebracht ist, wobei Ausnehmungen (318, 320) zum Stützen der elastischen Elemente (302) in dem unteren Teil des Flansches (310) und dem oberen Teil der Basis (316) ausgebildet sind, und die unteren und die oberen Bereiche der elastischen Elemente (302) direkt durch die Ausnehmungen (318, 320) gestützt werden, wobei mehrere Nuten (315) in einem oberen Bereich des O-Rings (314) ausgebildet sind und wobei die mehreren Nuten (315) mit dem O-Ring (314) konzentrisch ausgebildet sind.

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Kopplungsvorrichtung einer Vorbehandlungsvorrichtung für geschmolzenes Roheisen, die in der Lage ist, die Qualität von geschmolzenem Roheisen zu verbessern, indem bei Stahlerzeugungsprozessen ein inertes Gas in eine Pfanne geblasen wird.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Wenn bei einem Stahlerzeugungsprozess Roheisen von einem Hochofen in einen Konverter befördert wird, wird Roheisen in eine Pfanne gegeben, und die Pfanne wird mit einem Wagen befördert. Um den Stahlerzeugungsprozess zu verkürzen, kann ein Prozess zum Entfernen von Verunreinigungen selbst dann angewendet werden, wenn der Wagen die Pfanne mit Roheisen transportiert. Ein derartiger Prozess wird als ein Prozess zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen bezeichnet. Die Pfanne und der Wagen, die hergestellt sind, um einen derartigen Prozess zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen auszuführen, werden als Vorrichtung zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen bezeichnet. Der Prozess zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen bezieht sich auf einen Prozess zum Zuführen eines inerten Gases in die Pfanne, durch Blasen des geschmolzenen Roheisens von dem unteren Teil der Pfanne, um Substanzen wie etwa Phosphor, Schwefel, Gas usw. abzutrennen. Hierbei sind Rohre für das Zuführen eines inerten Gases durch ein Rohr auf einer Wagenseite mit einem Rohr auf einer Pfannenseite verbunden. Eine Kopplungsvorrichtung wird verwendet, um das Rohr auf der Wagenseite und das Rohr auf der Pfannenseite zu verbinden.
  • Ein derartiger Prozess zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen ist der Kernprozess, der die Qualität des Stahls bestimmt. Bei einer herkömmlichen Kopplungsvorrichtung jedoch werden das Rohr auf der Wagenseite und das Rohr auf der Pfannenseite im Allgemeinen von Hand verbunden, und falls die Rohre als solche von Hand verbunden werden, gibt es Nachteile dergestalt, dass die Arbeitseffizienz erheblich abfällt und Arbeiter aufgrund von verspritztem Stahl usw. gefährlichen Situationen ausgesetzt werden können. Eine solche manuelle Kopplungsvorrichtung ist beispielsweise aus der KR 20-1997-0003035 Y1 bekannt.
  • Selbst wenn ein automatischer Koppler, d. h. kein manueller Koppler, verwendet wurde, musste der automatische Koppler häufig ausgetauscht werden, was entsprechend viel Zeit benötigte und Kosten verursachte. Ursächlich war, dass der Bereich, der das Rohr auf der Wagenseite mit dem Rohr auf der Pfannenseite verbindet, bei bekannten automatischen Kopplern extern angeordnet war. Hierdurch konnte die Vorrichtung im Kopplungsbereich, der den Wagen und die Pfanne verbindet, beschädigt werden, weil Stahl oder Schlacke verspritzt, wenn die Pfanne auf dem Wagen montiert oder der Wagen bewegt wird. Ein derartiger automatischer Koppler ist beispielsweise aus der KR 10-0890890 B1 bekannt.
  • Mit der Vorrichtung für die Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen wird außerdem den Stahl bedeckende Schlacke entfernt. Hierzu wird die Pfanne gekippt, bevor das geschmolzene Roheisen in den Konverter befördert wird. Wenn die Schlacke entfernt wird, kann ein Durchblaseffekt mit inertem Gas maximiert werden, weil das inerte Gas den Stahl von unten durchblasen kann. Die Schlacke kann hierdurch leicht zu der geneigten Seite der Pfanne gekippt werden, wodurch die Schlacke sehr leicht zu entfernen ist. Bei einer herkömmlichen Vorrichtung für die Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisenwird eine Dichtung zwischen den automatischen Kopplern beim Kippen der Pfanne zu stark belastet, so dass die Dichtung zu einer Seite gequetscht wird und Luft auf der anderen Seite leckt. Hierdurch tritt etwa 1/3 des tatsächlich injizierten inerten Gases aus. Es besteht daher das Problem, dass ein durchmischendes Durchblasen unmöglich ist, wenn die Pfanne gekippt ist.
  • Weiterhin ist selbst bei dem Prozess des Koppelns der Pfanne und des Wagens eine Abweichung nach links und rechts, die zwischen dem Rohr auf der Pfannenseite und dem Rohr auf der Wagenseite gestattet ist, nicht groß, wenn die Pfanne auf dem Wagen montiert wird. Es besteht daher ein Nachteil dahingehend, dass das Montieren der Pfanne innerhalb des zulässigen Toleranzbereichs viel Zeit benötigt. Falls die zulässige Toleranz begrenzt ist, ist es außerdem schwieriger, die Pfanne präzise auf dem Wagen zu montieren, weil die Pfanne häufig bewegt wird und viele Pfannen in einem Wagen verwendet werden und die Größe und Gestalt der Pfanne nach langem Gebrauch etwas variieren kann. Aus dem Dokument EP 1 423 A1 ist eine Kupplung zum Ankuppeln eines metallurgischen Gefäßes bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde nach langer Forschung kreiert, um die obigen Probleme zu lösen. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer automatischen Kopplungsvorrichtung mit verbesserter Qualität und Produktivität, die Beschädigung durch Verunreinigungen wie etwa Spritzer oder Schlacke usw. eines geschmolzenen Produkts verhindern kann, wenn geschmolzenes Roheisen überläuft. Die Erfindung kann zudem in schlechten Umgebungsbedingungen betrieben werden und somit Arbeitszeit reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Kopplungsvorrichtung zum Verbinden eines Rohrs auf einer Pfannenseite und eines Rohrs auf einer Wagenseite in einer Vorrichtung zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen, umfassend: mehrere elastische Elemente, die das Rohr auf der Wagenseite umgeben, ein Sicherheitsrohr, das das Rohr auf der Wagenseite und die elastischen Elemente umgibt, einen Flansch, der sich oberhalb des Sicherheitsrohrs befindet und ein Durchgangsloch aufweist, dass mit dem oberen Ende des Rohrs auf der Wagenseite verbunden ist, eine Basis, die die elastischen Elemente an ihren unteren Enden stützt, und einen einzigen Teflon-O-Ring, der an der oberen Oberfläche des Flansches angebracht ist, wobei Ausnehmungen zum Stützen der elastischen Elemente in dem unteren Teil des Flansches und dem oberen Teil der Basis ausgebildet sind, und die unteren und die oberen Bereiche der elastischen Elemente direkt durch die Ausnehmungen gestützt werden, wobei mehrere Nuten in dem oberen Bereich des O-Rings ausgebildet sind und wobei die mehreren Nuten mit dem O-Ring konzentrisch ausgebildet sind.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine automatische Kopplungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Tiefe der Ausnehmungen 1/10~1/5 einer Länge des elastischen Elements beträgt.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine automatische Kopplungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiterhin ein Rückschlagventil in dem Rohr auf der Pfannenseite oder der Wagenseite umfasst.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen aufweisend einen Wagen mit einer erfindungsgemäßen automatischen Kopplungsvorrichtung, und einer Pfanne, wobei ein Befestigungselement an einer Seite der Pfanne ausgebildet ist, wobei ein einziger O-Ring der automatischen Kopplungsvorrichtung durch die automatische Kopplungsvorrichtung an einer unteren Oberfläche des Befestigungselements gehalten wird, so dass ein Rohr einer Wagenseite und ein Rohr einer Pfannenseite in Verbindung stehen und die Pfanne in einem gekoppelten Zustand von einer Kippvorrichtung gekippt werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Dank der vorliegenden Erfindung kommen Verunreinigungen, wie etwa Spritzer oder Schlacke usw. eines geschmolzenen Produkts, während das geschmolzene Roheisen überläuft, nicht mit der automatischen Kopplungsvorrichtung in Kontakt, weil das Teil, das das Rohr auf der Wagenseite und das Rohr auf der Pfannenseite verbindet, nicht extern exponiert ist. Somit kann eine Beschädigung durch Verunreinigungen verhindert und die automatische Kopplungsvorrichtung länger verwendet werden.
  • Außerdem kann ein inertes Gas ohne Austreten in die Pfanne eingeblasen werden, selbst wenn das Rohr auf der Wagenseite und das Rohr auf der Pfannenseite in einem gekoppelten Zustand gekippt sind, da die Dichtung nicht zu einer Seite gequetscht wird. Falls ein inertes Gas an dem unteren Teil des Wagens eingeblasen wird, wird Schlacke in die Richtung getrieben, in der der Wagen gekippt ist, so dass eine große Menge Schlacke leicht entfernt werden kann. Wenn geschmolzenes Roheisen auf diese Weise zu dem Konverter geschickt wird, kann standardisiertes geschmolzenes Roheisen von hoher Qualität erhalten werden.
  • Da die für das Montieren der Pfanne auf dem Wagen zulässige Toleranzgrenze erhöht wird, kann außerdem die Pfanne leichter und schneller auf dem Wagen montiert werden. Somit kann die zum Montieren der Pfanne auf dem Wagen erforderliche Zeit reduziert werden, und die Arbeit wird weniger fehleranfällig. Dementsprechend kann die Arbeitszeit reduziert und die Produktivität verbessert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1a und 1b sind Zeichnungen, die die Vorrichtung zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen als Ganzes zeigen. Ein Rohr (102) und ein Befestigungselement (104) sind an der Pfanne (100) installiert. Zudem ist ein inertes Gas wie etwa Stickstoff, Argon usw. zuführendes Rohr (202) an der Basis (204) der Wagenseite (200) installiert. Eine Abdeckung zum Schützen der Basis (204) auf der Wagenseite vor geschmolzenem Roheisen oder Schlacke ist an dem Wagen (200) angebracht. Wenn die Pfanne (100) auf dem Wagen (200) montiert wird, werden das Rohr (102) auf der Pfannenseite und das Rohr (202) auf der Wagenseite von einer automatischen Kopplungsvorrichtung (300) gekoppelt. In 1a und 1b sind zwei automatische Kopplungsvorrichtungen (300) an der Basis (204) auf der Wagenseite installiert. Die Anzahl von automatischen Kopplungsvorrichtungen (300) ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Ein STPG-Hochdruckrohr (Sch#80) kann als ein Rohr (102) auf der Pfannenseite verwendet werden, um mit schlechten Bedingungen an dem Ort umzugehen. Das Rohr (202) auf der Wagenseite besteht aus dem gleichen Material wie das Rohr (102) auf der Pfannenseite, doch können einige Bereiche aus einem elastischen Stahlschlauch hergestellt sein, um die Pfanne zu kippen. Um einen Rückfluss zu verhindern, wird außerdem ein Rückschlagventil (116) an dem Rohr (102) auf der Pfannenseite verwendet, wobei ein solches Rückschlagventil auch an dem Rohr (202) auf der Wagenseite verwendet werden kann.
  • Außerdem kann die Pfanne (100), wie in 1b zu sehen ist, von einer Kippvorrichtung in einen gekippten Zustand gekippt werden, während die Pfanne (100) und der Wagen (200) durch eine automatische Kopplungsvorrichtung (300) gekoppelt sind. Der Wagen sollte soweit gekippt werden, dass Schlacke leicht entfernt werden kann. Der maximale Kippwinkel beträgt bei der vorliegenden Ausführungsform 35°.
  • 2 ist eine detaillierte Zeichnung des Befestigungselements auf der Pfannenseite (104). Ein Befestigungselement (104) ist an der Seite der Pfanne (100) ausgebildet. Ein Ende des Rohrs (102) auf der Pfannenseite ist mit einer Passage des Befestigungselements auf der Pfannenseite verbunden. Da die Pfanne (100) häufig bewegt wird, wird bevorzugt, den Aufbau des Rohrs (102) auf der Pfannenseite und des Befestigungselements (104) auf der Pfannenseite einfach und minimiert zu halten.
  • 3 ist eine Montagezeichnung der automatischen Kopplungsvorrichtung (300) der vorliegenden Erfindung.
  • Der automatische Koppler (300) gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart aufgebaut, dass inertes Gas in Folge der einseitigen Belastung, die erzeugt wird, wenn die Pfanne (100) montiert wird, nicht austritt. Die automatische Kopplungsvorrichtung (300) ist an der Basis (204) auf der Wagenseite installiert und mit dem Rohr (202) auf der Wagenseite verbunden. Außerdem ist ein Paar Führungselemente (208) gekippt an der Basis (204) ausgebildet, so dass die gegenüberliegenden Oberflächen sich am unteren Teil annähern. Der Abstand zwischen den unteren Teilen der beiden Führungselemente (208) ist im Wesentlichen gleich der Breite des Befestigungselements (104) auf der Pfannenseite. Somit wird das Befestigungselement (104) der Pfanne (100) von dem Führungselement (208) geführt, wenn die Pfanne (100) auf dem Wagen (200) montiert wird, so dass die Passage des Befestigungselements (108). auf der Pfannenseite an einer präzisen Stelle auf der automatischen Kopplungsvorrichtung (300) platziert werden kann.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer automatischen Kopplungsvorrichtung (300) und 5 ist eine Schnittansicht von 4 entlang A-A. In 4 ist ein Rohr (202), das die automatische Kopplungsvorrichtung (300) durchdringt, von doppelten Sicherheitsrohren (306) umgeben und ein wärmeisolierendes Material (308) ist zwischen den doppelten Sicherheitsrohren (306) eingesetzt, um Veränderungen bei den einzelnen Elementen innerhalb der Sicherheitsrohre (306) bei hohen Temperaturen zu verhindern.
  • Ein Flansch (310) ist über dem Sicherheitsrohr (306) platziert, wobei der Flansch (310) ein Durchgangsloch aufweist, das mit einem Ende des Rohrs (202) auf der Wagenseite verbunden ist. Der verbindende Bereich zwischen einem Ende des Rohrs (202) auf der Wagenseite und dem Durchgangsloch ist so bearbeitet, dass es von außen durch Schweißen usw. abgedichtet werden kann. Wenn ein inertes Gas durch das Rohr (202) auf der Wagenseite zugeführt wird, kommt das inerte Gas somit aus einem Ende des Rohrs (202) heraus, wird aus dem Flansch (310) durch das Durchgangsloch (311) des Flansches (310) ausgetragen und fließt durch eine Passage (108) eines Befestigungselements auf der Pfannenseite zu einem Rohr (102) auf der Pfannenseite und in eine Pfanne.
  • Ein O-Ring (314) ist an der oberen Oberfläche des Flansches (310) angebracht, wobei ein vorstehender Teil (312) an der oberen Oberfläche des Flansches (310) ausgebildet ist. Eine dem vorstehenden Teil (312) entsprechende Vertiefung ist in dem unteren Bereich des O-Rings (314) ausgebildet, um den Flansch (310) und den O-Ring (314) zu verbinden. Über dem Flansch (310) und dem O-Ring ist eine O-Ringabdeckung in der Form einer Umrandung des O-Rings platziert, was verhindert, dass der Flansch (310) und der O-Ring (314) nach oben herausfallen.
  • Im Allgemeinen wird für einen O-Ring zur effektiven Kompression ein Material mit hervorragender Elastizität anstatt Festigkeit gewählt, doch wenn ein derartiges Material gewählt wird, besteht das Risiko, den O-Ring leicht zu beschädigen, wenn der Wagen gekippt wird. Somit besteht der O-Ring (314) der vorliegenden Erfindung aus einem starken Teflon-Material, so dass der O-Ring nicht leicht beschädigt wird und die umgebende Hitze aushält. Die Verwendung eines derartigen Materials kann verhindern, dass der O-Ring leicht beschädigt wird, und kann deshalb Zeit und Aufwand sparen, die erforderlich sind, um einen O-Ring zu wechseln.
  • Der O-Ring (314) gemäß der vorliegenden Erfindung wird nicht mit mehreren O-Ringen ausgebildet wie im Stand der Technik, sondern wird als ein einzelner Körper ausgebildet. Wenngleich das Verwenden von mehreren O-Ringen den Mangel aufweist, dass nur geringe Toleranzen beim Montieren einer Pfanne auf einem Wagen gestattet sind, ist es vorteilhaft bei der Abdichtung. Im Gegensatz dazu hat ein Teflon-O-Ring als einzelner Körper Nachteile beim Abdichten, und um diesen Nachteil eines Teflon-O-Rings als einzelnen Körper mit geringer Elastizität, aber großer Festigkeit zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung mehrere Nuten (315) im oberen Bereich des O-Rings bereit. Diese mehreren Nuten bilden bei Betrachtung von oben konzentrische Kreise mit dem O-Ring. Dies kann eine straffe Abdichtung schaffen, wenn der O-Ring mit dem unteren Bereich des Befestigungselements der Pfannenseite in Kontakt kommt. Wenn ein O-Ring verwendet wird, der aus einem Teflon-Material mit hoher Festigkeit, aber geringer Elastizität hergestellt ist, dichten die Nuten besonders straff ab. Da weiterhin eine Abdichtung möglich ist, wenn das Loch des Befestigungselements (104) nur in den Abschnitt eingesetzt ist, wo mehrere Nuten ausgebildet sind, kann die horizontale Abweichung zwischen den Mitten des Lochs des Befestigungselements (104) der Pfannenseite und dem Loch am oberen Bereich des Flansches (310) wesentlich größer sein.
  • Vier elastische Elemente (302) befinden sich zwischen dem Sicherheitsrohr (22) und dem Rohr (202) auf der Wagenseite in der Form einer Umrundung des Rohrs (202) und um 90° beabstandet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Feder (302) als ein elastisches Element (302) verwendet. Die Position der Feder (302) wird durch einen Schaft (304) festgelegt, der im unteren Bereich des Flansches (310) fixiert ist. Wenn eine Last auf den Flansch (310) ausgeübt wird, bewegen sich der Flansch (310) und der Schaft (304) zusammen nach unten. Durch diese Bewegung wird dann die Feder (302) elastisch nach unten komprimiert, so dass eine elastische Kraft der Feder (302) nach oben wirkt.
  • Hier verwendet die vorliegende Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik keine Führung, die jede Feder umgibt und somit daran hindert abzuknicken, so dass sich vier Federn separat bewegen können.
  • Im Folgenden wird ausführlich erläutert, wie Federn ohne eine Federführung angeordnet werden. Wenn eine derartige Federführung installiert ist, können sich mehrere Federn nicht separat bewegen, sondern bewegen sich auf die gleiche Weise. Es kann vorteilhaft sein, wenn sich die Pfanne nur auf und ab bewegt, doch würde es ein Leck verursachen, wenn die Pfanne gekippt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Ausnehmungen (318, 320) mit einem Durchmesser, der dem der Feder entspricht, und einer bestimmten Tiefe in dem unteren Teil des Flansches (310) und dem oberen Teil der Basis (316) ausgebildet, wobei die Feder (302) und der Schaft (304) in die Ausnehmungen (318, 320) eingesetzt sind, um die Feder zu stützen.
  • Die Tiefe der Ausnehmungen (318, 320) beträgt bevorzugt 1/101/5 der Länge der Feder. Wenn die Tiefe der Ausnehmungen (318, 320) kleiner als 1/10 ist, kann dies den Effekt verringern, dass die Ausnehmungen die Feder stützen, wodurch die Feder abknicken kann. Falls im Gegensatz dazu die Tiefe der Ausnehmungen (318, 320) 1/5 übersteigt, behindert dies, dass sich die Federn separat bewegen. In einem derartigen Fall wird der Ort jeder Feder durch den Schaft bestimmt. Da der obere Bereich nur von der Ausnehmung (318) des unteren Teils des Flansches gestützt wird und der untere Bereich nur von der Ausnehmung (320) des oberen Teils der Basis (316) des automatischen Kopplers gestützt wird, können sich die vier Federn entsprechend dem Abstand zwischen der Ausnehmung (318) des unteren Teils des Flansches und der Ausnehmung (320) des oberen Teils der Basis (316) separat bewegen. Das heißt, selbst wenn die Pfanne gekippt wird, kann die Länge der Feder in der Richtung, in der die Pfanne gekippt wird, relativ verkürzt sein, und die Feder auf der gegenüberliegenden Seite kann relativ verlängert sein. Deswegen löst sich die Abdichtung weder auf der gekippten Seite noch auch auf der gegenüberliegenden Seite, selbst wenn die Pfanne (100) gekippt wird. Das heißt, wenn die Pfanne (100) gekippt wird, kann, da die vier inneren Federn (302) der automatischen Kopplungsvorrichtung (300) sich separat bewegen können, die gleiche Last über die alle Teilbereiche angelegt werden, die von der automatischen Kopplungsvorrichtung (300) gekoppelt werden. Dementsprechend wird das Problem verhindert, dass der Wagen in einer Richtung aufgrund der einseitigen Last in einer Richtung übermäßig gekippt wird und dadurch das inerte Gas auf der gegenüberliegenden Seite aufgrund einer unzureichenden Abdichtung austritt. Dank diesem ist es möglich, inertes Gas selbst in einem gekippten Zustand ohne Leck durchzublasen.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine horizontalen Abweichung von ±300 mm anstatt der früheren ±20 mm bei der Montage der Pfanne (100) auf dem Wagen (200) möglich. Dies wird erreicht infolge des Ausbildens des O-Rings als ein einzelner Körper und des Stützens der Federn durch Ausnehmungen (318, 320) ohne eine Federführung. Somit kann die Pfanne (100) leichter auf dem Wagen (200) montiert werden.
  • Die Funktionsweise des automatischen Kopplers ist wie folgt:
    Wenn der automatische Koppler (300) in der Basis (204) installiert ist, steht der O-Ring (314) von der oberen Oberfläche der Basis (204) um eine bestimmte Länge vor. Wenn die Pfanne (100) auf dem Wagen (200) montiert wird, kommt die untere Oberfläche des Befestigungselements (104) somit in Kontakt mit dem O-Ring (314) des automatischen Kopplers (300). Wegen der Last des Befestigungselements (104) bewegen sich der O-Ring (314) und der Flansch (310) nach unten und die elastische Kraft der Feder (302) arbeitet nach oben. Dementsprechend wird der O-Ring (314) von der Last des Befestigungselements (104) und der elastischen Kraft der Feder (302) komprimiert. Dann entsteht zwischen dem Rohr (102) auf der Pfannenseite und dem Rohr (202) auf der Wagenseite ein Raum, der von der externen Oberfläche abgedichtet ist. Somit kann ein etwaiges Austreten von Gas nach außen verhindert werden, wenn ein inertes Gas durch das Rohr (202) auf der Wagenseite zugeführt wird.
  • Nachdem die Pfanne in der Richtung einer Schlackeöffnung bewegt wurde, während das Rohr (102) auf der Pfannenseite mit dem Rohr (202) auf der Wagenseite gekoppelt ist, wird die Pfanne in der Richtung der Schlackeöffnung durch eine Kippeinrichtung gekippt. Wenn sich die Pfanne in einem horizontalen Zustand befindet, kann die Schlacke nicht durch Einblasen in eine Richtung getrieben werden. Wenn das inerte Gas in einem gekippten Zustand eingeblasen wird, sammelt sich die Schlacke in der Richtung, in der der Wagen gekippt wird. Somit kann eine auf einer Seite gesammelte große Schlackemenge leicht entfernt werden.
  • Durch Installieren einer Reinigungsvorrichtung, die Gas um die automatische Kopplungsvorrichtung (300) herum spülen kann, können in dem O-Ring (314) haftende Stäube usw. entfernt werden. Diesbezüglich kann PLC Hilfestellung geben, so dass Fremdsubstanzen wie etwa Stäube usw. durch Spülen des Gases und dergleichen automatisch von dem O-Ring (314) entfernt werden können, wenn die Pfanne (100) montiert wird.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnt ist, ist lediglich beispielhaft, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann unterschiedlich modifiziert und verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1a ist eine Vorderansicht der Vorrichtung für die Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen, auf die die automatische Kopplungsvorrichtung angewendet wird.
  • 1b ist eine Zeichnung, die die Vorrichtung für die Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen darstellt, wobei der Wagen durch eine Kippeinrichtung gekippt ist.
  • 2 ist eine Zeichnung, die die Pfanne der Vorrichtung für die Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Basis des Wagens, in der die automatische Kopplungsvorrichtung installiert ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer automatischen Kopplungsvorrichtung.
  • 5 ist eine Schnittansicht von 4 entlang A-A.

Claims (4)

  1. Automatische Kopplungsvorrichtung (300) zum Verbinden eines Rohrs (102) auf einer Pfannenseite und eines Rohrs (202) auf einer Wagenseite in einer Vorrichtung zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: mehrere elastische Elemente (302), die das Rohr (202) auf der Wagenseite umgeben; ein Sicherheitsrohr (306), das das Rohr (202) auf der Wagenseite und die elastischen Elemente (302) umgibt; einen Flansch (310), der sich oberhalb des Sicherheitsrohrs (306) befindet und ein Durchgangsloch (311) aufweist, welches mit dem oberen Ende des Rohrs (202) auf der Wagenseite verbunden ist; eine Basis (316), die die elastischen Elemente (302) an ihren unteren Enden stützt; und einen einzigen Teflon-O-Ring (314), der an der oberen Oberfläche des Flansches (310) angebracht ist, wobei Ausnehmungen (318, 320) zum Stützen der elastischen Elemente (302) in dem unteren Teil des Flansches (310) und dem oberen Teil der Basis (316) ausgebildet sind, und die unteren und die oberen Bereiche der elastischen Elemente (302) direkt durch die Ausnehmungen (318, 320) gestützt werden, wobei mehrere Nuten (315) in einem oberen Bereich des O-Rings (314) ausgebildet sind und wobei die mehreren Nuten (315) mit dem O-Ring (314) konzentrisch ausgebildet sind.
  2. Automatische Kopplungsvorrichtung (300) nach Anspruch 1, wobei eine Tiefe der Ausnehmungen (318, 320) 1/10~1/5 einer Länge der elastischen Elemente (302) beträgt.
  3. Automatische Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, weiterhin umfassend ein Rückschlagventil (116) in dem Rohr (102) der Pfannenseite oder dem Rohr (202) der Wagenseite.
  4. Vorrichtung zur Vorbehandlung von geschmolzenem Roheisen aufweisend einen Wagen (200) mit einer automatischen Kopplungsvorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und einer Pfanne (100), wobei ein Befestigungselement (104) an einer Seite der Pfanne (100) ausgebildet ist, wobei ein einziger O-Ring (314) der automatischen Kopplungsvorrichtung (300) durch die automatische Kopplungsvorrichtung (300) an einer unteren Oberfläche des Befestigungselements (104) gehalten wird, so dass ein Rohr (202) einer Wagenseite und ein Rohr (102) einer Pfannenseite in Verbindung stehen und die Pfanne (100) in einem gekoppelten Zustand von einer Kippvorrichtung gekippt werden kann.
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