DE102010020589A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

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DE102010020589A1
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DE
Germany
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container
conveyor
organ
horizontal
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DE201010020589
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English (en)
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Emanuele Gigli
Massimo Venturi
Lorenzo Grandi
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PULSAR INDUSTRY Srl
PULSAR INDUSTRY Srl Spilamberto
Original Assignee
PULSAR INDUSTRY Srl
PULSAR INDUSTRY Srl Spilamberto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J11/00Manipulators not otherwise provided for
    • B25J11/0045Manipulators used in the food industry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • B65B5/061Filled bags

Abstract

Die Verpackungsmaschine umfasst:
einen ersten Förderer (3), der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer horizontalen Achse (X1) aufgereihten Produkten 2 zu überführen;
einen zweiten Förderer (4), der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer horizontalen Achse (X2) aufgereihten und vorzugsweise als Pappschachteln definierte Behälter (5) zu überführen;
ein Organ (6), in dem während des Betriebs die Aufstapelung der genannten, vom ersten Förderer (3) transportierten Produkte (2) verwirklicht wird; und
eine Baugruppe (8), die dazu geeignet ist, das Organ (6) zu entnehmen und es in einen der Behälter (5) einzusetzen und die dazu geeignet ist, das Organ (6) aus dem Behälter (5) wieder zu entnehmen, wenn dieses den Stapel von Produkten (2) im Behälter (5) abgelegt hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Verpackung von Produkten insbesondere von im wesentlichen flachen und vorzugsweise abgepackten Lebensmitteln.
  • Bei der Verpackung von bereits in Beuteln abgepackten Lebensmitteln wie zum Beispiel von bereits eingetüteten speziellen Teigfladen (Italienisch: „piadine„) sind ein erstes Förderband zum Transport der die Produkte beinhaltenden Beutel vorgesehen, ein zweites Förderband zum Transport von Behältern (normalerweise Pappschachteln) und eine Vielzahl von Angestellten, die besagte Beutel manuell in die Behälter einfügen. Es erscheint offensichtlich, dass die Anwesenheit von Personal Kosten verursacht, die sich deutlich im Endpreis des die Lebensmittel beinhaltenden Beutels niederschlagen.
  • Im Handel findet man auch Maschinen, die ein Fallen der genannten Beutel in darunter befindliche Behälter vorsehen. Es erscheint offensichtlich, dass eine solche Maschine eine ungeordnete Aufstapelung von Beuteln zur Folge hat und eventuell zu einer unabsichtlichen Beschädigung der Beutel und der darin befindlichen Produkte führen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegende Erfindung besteht darin, eine Verpackungsmaschine zu realisieren, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Verpackungsmaschine realisiert, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst:
    einen ersten Förderer, der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer ersten horizontalen Achse aufgereihten Produkten zu überführen;
    einen zweiten Förderer, der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer zweiten horizontalen Achse aufgereihten und vorzugsweise als Pappschachteln definierte Behälter zu überführen;
    ein Organ, in dem während des Betriebs die Aufstapelung der genannten, vom ersten Förderer transportierten Produkte verwirklicht wird; und
    eine Baugruppe, die dazu geeignet ist, das genannte Organ zu entnehmen und es in einen der genannten Behälter einzusetzen, und die dazu geeignet ist, das genannte Organ aus den genannten Behältern wieder zu entnehmen, nachdem dieses den Stapel von genannten Produkten in den genannten Behälter abgelegt hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beschrieben unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen, die ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel veranschaulichen, wobei:
  • 1 eine Aufsicht einer Verpackungsmaschine nach den Vorgaben der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine seitliche Ansicht einer Baugruppe der Maschine nach 1 darstellt; und
  • die 3 und 4 eine Aufsicht eines Organs der Maschine nach 1 in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen darstellt.
  • Mit Bezug auf die 1 wird mit der Ziffer 1 die Gänze einer Maschine zur Verpackung von vorzugsweise planen und bereits eingetüteten Produkten 2 bezeichnet.
  • Die Maschine 1 umfasst:
    einen ersten Förderer 3, der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer horizontalen Achse X1 aufgereihten Produkten 2 zu überführen;
    einen zweiten Förderer 4, der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer horizontalen Achse X2 aufgereihten und vorzugsweise als Pappschachteln definierte Behälter 5 zu überführen;
    ein Organ 6, in dem während des Betriebs die Aufstapelung der genannten, vom Förderer 3 transportierten Produkte 2 verwirklicht wird;
    einen Sensor 7, der dazu geeignet ist, die Anzahl der vom Förderer 3 kanalisierten Produkte zu ermitteln;
    eine Baugruppe 8 (schematisch abgebildet in der 1), die dazu geeignet ist, das Organ 6 zu entnehmen und es in einen Behälter 5 einzusetzen, wenn die vorgegebene Anzahl von im Organ 6 aufgeschichteten Produkten 2 erreicht wird, und die dazu geeignet ist, das Organ 6 aus dem Behälter 5 wieder zu entnehmen wenn dieses den Stapel von Produkten 2 im Behälter 5 abgelegt hat;
    Bewegungsmittel 9 des Förderers 3;
    Bewegungsmittel 10 des Förderers 4; und
    eine elektronische Steuerung 11, die dazu geeignet ist, die verschiedenen Organe und Baugruppen der Maschine 1 zu betreiben.
  • Mit Bezug auf die Figuren von 1 bis 4 umfasst das Organ 6 eine Platte 12, die ein rechteckiges Profil aufweist und in einer horizontalen Ebene definiert ist. Die Platte 12 trägt an den Scheitelpunkten ihres Außenrandes vier L-förmige Stäbe 13, die durch ein vertikales Teilstück 14 und ein horizontales Teilstück 15 bestimmt sind. Die Stäbe 13 weisen einen oberen Abschnitt 14a von Teilstück 14 auf, der sich nach oben jenseits der Platte 12 erstreckt und das Teilstück 15, das sich unterhalb der Platte 12 befindet. Die Stäbe 13 sind um die Längsachse ihres vertikalen Teilstücks 14 drehbar zwischen einer in 3 dargestellten ersten Stellung, in der die horizontalen Teilstücke 15 im Vergleich zu den Kanten des Außenrandes der Platte 12 schräg liegen, und einer in 4 dargestellten zweiten Stellung, in der die horizontalen Teilstücke 15 im Vergleich zu den jeweiligen Kanten des Außenrandes der Platte 12 im wesentlichen hintereinander angeordnet sind. In der ersten Stellung bestimmen die horizontalen Teilstücke 15 eine Ablageebene für die Produkte 2, während die horizontalen Teilstücke 15 in der zweiten Stellung sich der Funktion als Ablageebene entziehen, sodass ein Stapel von Produkten durch die Schwerkraft nach unten fällt.
  • Mit Bezug auf die Figuren von 1 bis 4 wird mit Ziffer 16 eine Vorrichtung dargestellt, die von der Steuerung 11 durch eine hydrodynamische Einheit 20 gesteuert wird und die ihrerseits dazu geeignet ist, die Drehung der Stangen 13 von der genannten ersten Stellung in die genannte zweite Stellung und andersherum zu bestimmen. Die Vorrichtung 16 umfasst eine Kette 17, die in vier Zahnräder 18 eingreift, die an die jeweiligen Abschnitte 14a der vertikalen Teilstücke 14 der Stangen 13 durch Verzapfung angefügt sind. Weiter umfasst die Vorrichtung 16 einen hydrodynamischen Stellantrieb 19, der von der oberen Fläche der Platte 12 getragen wird und der einen Schaft 21 aufweist, der entlang einer horizontalen Achse definiert ist und der an seinem Ende an einem horizontalen Ansatz 22 fixiert ist, der vom Abschnitt 14a des vertikalen Teilstücks 14 von einer der genannten Stangen 13 getragen wird. In Betrieb geht der Schaft 21 von einer eingezogenen Stellung, die in der 3 dargestellt ist, in eine ausgefahrene Stellung über, die in der 4 dargestellt ist, wodurch er die an ihn angeschlossene Stange 13 drehen lässt um einen Drehwinkel, der es dem horizontalen Teilstück 15 gestattet, mit einer Kante des Außenrandes der Platte 12 in einer Reihe zu liegen. Die Drehung eines Stabes 13 durch die Kette 17 verursacht eine analoge Drehung der anderen Stäbe 13, sodass sich die horizontalen Teilstücke 15 in der genannten zweiten Stellung nach 4 anordnen.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist die Baugruppe 8 nichts anderes als ein Roboter bekannter Art, der aber das Organ 6 trägt und insbesondere durch seinen Arm 23 die Platte 12. Die Baugruppe 8 wird durch die Steuerung 11 gesteuert und ist dazu geeignet, das Organ 6 entlang einer vertikalen Achse, entlang einer horizontalen Achse und um eine vertikale Achse zu bewegen.
  • Im Betrieb wird zunächst das Organ 6 an das Längsende des Förderers 3 auf einer Höhe angeordnet, die es der durch die Teilstücke 15 der Stangen 13 bestimmte Ablageebene erlaubt, auf gleicher Höhe oder leicht unterhalb der Förderebene der Produkte 2 zu sein. Bei jedem Produkt 2, das auf der Ablageebene des Organs 6 abgelegt wird, wird diese um ein Maß nach unten versetzt, das im wesentlichen der Stärke des Produktes 2 entspricht. Wenn durch den Sensor 7 festgestellt wird, dass eine vorgegebene Anzahl von einzupackenden Produkten 2 erreicht worden ist, wird die Bewegung des Förderers 3 unterbrochen und die Baugruppe 8 transportiert das Organ 6 zum Förderer 4 und zwar oberhalb eines Behälters 5. Dann wird zunächst das Organ 6 in den Behälter 5 eingesetzt um dann durch eine Betätigung des Stellantriebes 19 den Stapel von Produkten 2 innerhalb des Behälters 5 abzulegen. Nun wird das Organ 6 aus dem Behälter 5 herausgenommen und wird in die Anfangsstellung gebracht, nämlich an das Längsende des Förderers 3. Währenddessen wird der Förderer 4 so angesteuert, dass er um einen Schritt angetrieben wird, der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Behältern 5 entspricht.
  • Durch die obige Beschreibung wird eine Vielzahl von Vorteilen deutlich, die sich durch die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ergeben.
  • Insbesondere wird eine Maschine verwirklicht, die die Verpackung eines Stapels von Produkten in einen Behälter automatisch vornimmt durch eine einfache und schnelle Vorgehensweise und somit durch eine Vorgehensweise, die den Endpreis des Produktes wenig belastet.

Claims (6)

  1. Verpackungsmaschine gekennzeichnet durch das Beinhalten: eines ersten Förderers (3), der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer ersten horizontalen Achse (X1) aufgereihten Produkten (2) zu überführen; eines zweiten Förderers (4), der dazu geeignet ist, eine Vielzahl von entlang einer zweiten horizontalen Achse (X2) aufgereihten und vorzugsweise als Karton- bzw. Pappschachteln definierte Behälter (5) zu überführen; eines Organs (6), in dem während des Betriebs die Aufstapelung der vom genannten ersten Förderer (3) transportierten genannten Produkte (2) verwirklicht wird; und einer Baugruppe (8), die dazu geeignet ist, das genannte Organ (6) zu entnehmen und es in einen der genannten Behälter (5) einzusetzen, und die dazu geeignet ist, das genannte Organ (6) aus den genannten Behältern (5) zu entnehmen, nachdem dieses den Stapel von genannten Produkten (2) in den genannten Behälter (5) abgelegt hat.
  2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Beinhalten eines Sensors (7), der dazu geeignet ist, die Anzahl der vom genannten ersten Förderer (3) kanalisierten genannten Produkte (2) zu ermitteln.
  3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Organ (6) eine horizontale Platte (12) umfasst, die im Bereich ihres Außenrandes eine Vielzahl L-förmiger Stäbe (13) trägt, die durch ein vertikales Teilstück (14) und ein horizontales Teilstück (15) bestimmt sind, und zwar angeordnet unterhalb der genannten Platte (12); wobei die genannten Stäbe (13) um die Längsachse ihres vertikalen Teilstücks (14) drehbar sind zwischen einer ersten Stellung, in der die horizontalen Teilstücke (15) bezüglich der Kanten des Außenrandes der genannten Platte (12) schräg liegen, und dadurch geeignet sind, eine Ablageebene für die genannten Produkte (2) zu definieren, und einer zweiten Stellung, in der die genannten horizontalen Teilstücke (15) bezüglich der jeweiligen Kanten des Außenrandes der Platte (12) im wesentlichen hintereinander angeordnet bzw. ausgerichtet sind und dadurch geeignet sind, ein nach unten Fallen der genannten Produkte (2) zu bestimmen.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Organ (6) eine Vorrichtung (16) umfasst, das dazu geeignet ist, die Drehung der genannten Stäbe (13) anzusteuern bzw. zu betreiben.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung (16) eine Kette (17) umfasst, die in eine Vielzahl von Zahnrädern (18) eingreift, die an die jeweiligen Abschnitte (14a) der genannten vertikalen Teilstücke (14) der genannten Stangen (13) befestigt bzw. durch Verzapfung angefügt sind, und einen hydrodynamischen Stellantrieb (19) umfasst, der einen Schaft (21) aufweist, der entlang einer horizontalen Achse definiert ist und der an seinem Ende an einem horizontalen Ansatz (22) fixiert ist, der vom genannten Abschnitt (14a) des genannten vertikalen Teilstücks (14) von einer der genannten Stangen (13) getragen wird; wobei der genannte Schaft (21) dazu geeignet ist, von einer zurück- bzw. eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung überzugehen, wodurch er die Drehung der an ihn angeschlossenen genannten Stange (13) und durch die Kette (17) auch die Drehung der anderen Stäbe (13) verursacht.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zentrale (11) umfasst, die dazu geeignet ist, die genannte Baugruppe (8), die genannte Vorrichtung (16) und Antriebsmittel (9 und 10) der genannten Förderer (3 und 4) zu betreiben.
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