DE102010018619A1 - Werkzeugset und Verfahren zur Montage und Demontage einer flexiblen Fluid führenden Leitung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Werkzeugset und Verfahren zur Montage und Demontage einer flexiblen Fluid führenden Leitung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Werkzeugset zur Montage und Demontage einer flexiblen Fluid führenden Leitung (20), zur Fluidabfuhr in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs bereit. Es umfasst eine Leitungs-Demontagevorrichtung (1) und eine Leitungs-Montagevorrichtung (10). Dabei wird die Leitungs-Demontagevorrichtung (1) durch einen biegsamen Strang (3), der in einem Rohrabschnitt (2) geführt wird, bereitgestellt, dessen eines Ende, das sich aus dem Rohrabschnitt (2) heraus erstreckt, zu einer größenverstellbaren Schlinge gelegt und an einer Hülse (4) befestigt ist, und dessen sich aus dem Rohrabschnitt (2) heraus erstreckendes Ende mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, mittels derer eine Größenverstellung der Schlinge bewirkt wird. Die Leitungs-Montagevorrichtung (10) wird durch einen biegesteifen Strang (11) bereitgestellt, der durch eine zu montierende Fluid führenden Leitung (20) hindurchführbar und mit dieser lösbar verbindbar ist. Dabei ist ein aus der Leitung (20) herausragendes Ende des Stranges (11) ein Führungsende und das von dem Führungsende abgewandte aus der Leitung (20) herausragende Ende des Stranges (11) ein Betätigungsende. Ferner werden ein Verfahren zum Wechseln einer flexiblen Fluid führenden Leitung (20), die in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs verlegt ist, und ein Verfahren zur Erstmontage einer solchen Leitung (20) offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeugset zur Montage und Demontage einer flexiblen Fluid führenden Leitung und ein damit ausführbares Montage-, respektive Wechselverfahren, zur Erstmontage oder entsprechend zum Auswechseln einer solchen Leitung, die zur Fluidabfuhr in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, zur Entwässerung des Kraftfahrzeugdaches, Kraftfahrzeugsäulen mit Entwässerungsleitungen zu versehen, die zum Dach geführt und dort an Wassersammelrinnen angeschlossen werden. So werden etwa zur Entwässerung eines Schiebedaches Schläuche in die A-Säulen eingezogen und mit der Wasserrinne am Schiebedach verbunden, so dass das sich dort ansammelnde Regenwasser auf die gewünschte Weise durch die Karosserie führt.
  • Eine Schiebedachentwässerung für Kraftfahrzeuge wird etwa in der DE 37 23 175 C1 beschrieben: Die dort in dem Schiebedachrahmen eingebrachte Wasserauffangrinne ist über Wasserablaufstutzen mit Wasserablaufschläuchen verbunden, die das Wasser über die Dachsäulen der Karosserie nach außen abführen. Damit der dort offenbarte Schlauch auf die gewünschte Weise in der Karosserie angeordnet werden kann, werden dort Positioniervorrichtungen beschrieben.
  • Ist ein derartiger Schlauch defekt, so gestaltet es sich als äußerst zeit- und kostenaufwändig, den schadhaften Schlauch zu ersetzen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ergibt sich daher die Aufgabe, ein Werkzeug bereitzustellen, das es ermöglicht, flexible Fluid führende Leitungen, die in Rahmenstrukturen von Kraftfahrzeugen angeordnet sind, auszuwechseln.
  • Diese Aufgabe wird durch das Werkzeugset mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ferner ergibt sich die Aufgabe der Bereitstellung eines entsprechenden Verfahrens, um den Wechselvorgang auf geeignete Weise auszuführen. Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Erstmontage einer solchen Fluid führenden Leitung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Ferner ergibt sich die Aufgabe der Bereitstellung eines entsprechenden Verfahrens, um den Wechselvorgang auf geeignete Weise auszuführen. Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf ein Werkzeugset, das es ermöglicht, auf geschickte Weise eine flexible, Fluid führende Leitung, die in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs verlegt ist, zu wechseln oder zunächst eine Erstmontage einer solchen Leitung auszuführen, deren Ersatz mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt ausgeführt wird.
  • Bei einer solchen Fluid führenden Leitung kann es sich etwa um einen mit einer Rinne im Dachbereich eines Kraftfahrzeugs verbundenen Schlauch handeln, wie etwa zur Entwässerung von einem Schiebedach bekannt ist. Der Schlauch ist üblicher Weise in einer A-Säule oder eine anderen Kraftfahrzeugsäule (B-, C-, D-Säule) verlegt und dient dazu, sich auf dem Kraftfahrzeugdach ansammelndes Wasser auf geeignete Weise innerhalb der Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs abzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeugset umfasst nun eine Leitungs-Demontagevorrichtung, die dazu dient, eine flexible und Fluid führende Leitung aus der Rahmenstruktur zu entfernen, und es umfasst eine Leitungs-Montagevorrichtung, mit der es gelingt, auf einfache Weise eine neue Fluid führende Leitung in die Rahmenstruktur einzuführen.
  • Die Leitungs-Demontagevorrichtung weist dazu einen biegsamen Strang auf, der in einem Rohrabschnitt geführt wird. Das eine Ende des Stranges, das sich aus dem Rohrabschnitt heraus erstreckt, ist zu einer Schlinge gelegt, wobei das eine Ende der Schlinge an dem Ende des Rohrabschnitts in geeigneter Weise an einer dort vorliegenden Hülse befestigt ist, so dass, da das zweite Ende der Schlinge durch den Rohrabschnitt zurückgeführt wird, sich eine größenverstellbare Schlinge ergibt, die mittels einer Betätigungsvorrichtung, die entsprechend an dem freien Ende des biegsamen Stranges, der sich aus dem Rohrabschnitt heraus erstreckt, gehandhabt werden kann.
  • Der Rohrabschnitt ist dabei so gestaltet, dass die Schlinge, wenn sie einen großen Schlingendurchmesser aufweist, der deutlich größer sein muss, als der Durchmesser der zu erfassenden, flexiblen Fluid führenden Leitung, auf sichere Weise bequem durch die Stabilität gebende Rohrführung in die Rahmenstruktur eingeführt und vorgeschoben werden kann, damit die Fluid führende Leitung, respektive ein Schlauch, erfasst werden kann. Nun kann durch entsprechendes Betätigen der Betätigungsvorrichtung die Schlinge um den erfassten Schlauch zugezogen werden, was üblicher Weise durch Zurückziehen des Stranges in dem Rohr erfolgen wird. So wird der Schlauch an dem von der Betätigungsvorrichtung abgewandt liegenden Ende des Rohrabschnitts eingeklemmt und kann aus der Rahmenstruktur zurückgezogen werden.
  • Ein geeigneter biegsamer Strang, der eine solche Operation erlaubt, kann ein Draht oder ein Drahtseil, ein Stahlseil, ein Seil aus einem textilen Material, aber auch ein Kabel oder ein Seil aus einem polymeren Material oder ein Seil aus einer Materialkombination sein. Eine derartige Materialkombination kann Metall, Stahl, Textil- und Kunststoff umfassen; so kann etwa eine Schlinge aus einem Stahlkern durch einen textilen Mantel umgeben sein. Für die Gestaltung des Materials ist es relevant, dass eine geeignete Schlinge gelegt werden kann, die um die zurückzuziehende, Fluid führende Leitung zuziehbar ist, und die auf geeignete Weise in dem Rohrabschnitt führbar ist.
  • Um die Betätigung der Leitungs-Demontagevorrichtung weiter zu erleichtern, kann die Betätigungsvorrichtung durch einen Schaft gestaltet sein, der mit dem biegsamen Strang entsprechend verbunden ist und in das Ende des Führungsrohres hinein weist. Noch einfacher wird die Handhabung, wenn der Schaft mit einem entsprechenden Griffstück verbunden ist. Der in das Führungsrohr hinein weisende Schaft wird relativ starr aus dem Rohrabschnitt herausragen und sollte, damit die Schlinge an der Leitung beziehungsweise dem Schlauch leicht angesetzt werden kann, in dem Führungsrohr mit wenig Spiel geführt werden.
  • Sobald der zu entfernende Schlauch, beziehungsweise die zu entfernende Fluid führende Leitung aus der Rahmenstruktur zurückgeholt wurde, kann ein neuer Schlauch mit Hilfe des zweiten Werkzeugs des erfindungsgemäßen Werkzeugsets, einer Leitungs-Montagevorrichtung, in der Rahmenstruktur angeordnet werden. Selbstverständlich ist diese Vorrichtung auch zur Erstmontage eines Schlauches bei der Fahrzeugfertigung geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung wird durch einen biegesteifen Strang bereitgestellt, der durch die inhärente Eigensteifigkeit auf einfache Weise in die Fluid führende Leitung, respektive in den Schlauch, der selbst recht weich und biegeschlaff sein kann, eingeschoben wird. Sobald der biegesteife Strang aus dem Schlauch, in den er eingeführt wurde, heraus schaut, kann dieses Ende, das somit zum Führungsende wird, mit dem Schlauch lösbar verbunden werden.
  • Diese lösbare Verbindung kann etwa durch einen Klebestreifen hergestellt werden.
  • So kann die Leitung, respektive der Schlauch, auf einfach Weise in die Rahmenstruktur eingeführt und an die gewünschte Position verbracht werden.
  • Der biegesteife Strang, der die Leitungs-Montagevorrichtung bildet, kann ferner an seinem Führungsende mit einer hülsenförmigen Kapsel versehen sein, die darauf lösbar befestigt ist, und die dazu dient, eine gesicherte, vereinfachte Führung – quasi eine Such- oder Tastspitze – bereit zu stellen.
  • Die lösbare Befestigung kann entweder bereitgestellt werden, indem durch einfache Weise die Kappe auf den biegesteifen Strang aufgesteckt wird; alternativ ist es auch möglich, die hülsenförmige Kappe und das Führungsende des biegesteifen Strangs mit korrespondierenden Eingriffmitteln zu versehen. So kann die Kappe ein Innengewinde oder eine Rastvorrichtung aufweisen, während das Führungsende des biegesteifen Strangs über ein Außengewinde oder eine korrespondierende Rastvorrichtung verfügt.
  • Der biegesteife Strang wird vorteilhaft aus einem Draht, einem Draht- oder einem Stahlseil oder einem Kabel oder einem Schlauch aus einem polymeren Material oder einer Kombination der Vorgenannten beschaffen sein, wobei insbesondere bei der Verwendung von Polymeren oder weicheren Materialien eine entsprechende Biegesteifigkeit, die das sichere Führen des Schlauches in der Rahmenstruktur erlaubt, vorzusehen ist.
  • So ist es möglich, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Werkzeugsets eine Fluid führende Leitung, die in der Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs verlegt ist, insbesondere einen Schlauch, wie er eine Schiebedachentwässerung, auf einfache Weise auszuwechseln und damit ein schadhaftes Schlauchelement durch einen neuen Schlauch zu ersetzen.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dazu dienen, das Kraftfahrzeug zur Erstbestückung mit einem neuen Schlauch zu versehen, so dass der Vorgang des Rückholens eines schadhaften oder alten Schlauchstücks entfällt. Damit ist es möglich, Kosten- und Montagezeit sparend vorzugehen.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt.
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Leitungs-Demontagevorrichtung,
  • 2a, b, c ein Detail der größenverstellbaren Schlinge,
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Leitungs-Montagevorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Werkzeugset, das zur Montage und Demontage einer flexiblen Fluid führenden Leitung, die in einer Rahmenstruktur eines Fahrzeugs entweder vorliegt und demontiert werden soll, oder die zum Zweck der Erstmontage oder als Ersatz in der Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs angeordnet werden soll. Dazu enthält das Werkzeugset eine Leitungs-Demontagevorrichtung und eine LeitungsMontagevorrichtung. Eine erfindungsgemäße Leitungs-Demontagevorrichtung umfasst wenigstens einen biegsamen Strang, der in einen Rohrabschnitt hinein und aus diesem wieder herausgeführt und zu einer Schlinge gelegt wird. Die Schlinge wird größenverstellbar gestaltet, in dem ein Ende der Schlinge am Ende des Rohrabschnitt befestigt ist, vorzugsweise an einer Befestigungshülse, über die der biegsame Strang auch geschickt in den Rohrabschnitt hineingeführt werden kann. Mit einer entsprechenden Handhabungsvorrichtung, die an dem von der Schlinge abgewandten Ende des Stranges vorliegt, kann der an dem Rohrabschnitt geführte Strang so betätigt werden, dass die Schlinge verkleinert und vergrößert wird.
  • Eine Leitungs-Demontagevorrichtung, die mit Hilfe einer komfortabel ausgestalteten Betätigungsvorrichtung betätigt werden kann, ist in 1 gezeigt: Die dort gezeigte Leitungs-Demontagevorrichtung 1 verfügt an ihrem Betätigungsende über einen Schaft, der mit einem Handgriff 6 verbunden ist. Der Schaft 5 ist im Rohrabschnitt 2 geführt, weiter ist der Schaft 5 mit dem biegsamen Strang 3 verbunden, der sich durch den Rohrabschnitt 2 hindurch aus ihm heraus erstreckt und zu einer Schlinge gelegt ist. Die Schlinge ist an der Hülse 4 festgelegt.
  • Durch Ziehen an dem Handgriff 6 kann nun die Schlinge, wie in 2a, 2b und 2c, gezeigt größenverstellt werden, bis sich die Schlinge in einer Demontageanordnung um einen zu demontierenden und von der Schlinge erfassten Schlauch fest anlegt und diesen hält, so dass das Zurückziehen aus einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs möglich ist. Es kann sich bei der zu demontierenden Fluid führenden Leitung um einen biegeschlaffen Schlauch handeln, der die Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeugsets erforderlich macht. Ein solcher Schlauch wird etwa zur Entwässerung eines Schiebedaches in einer A Säule eines Kraftfahrzeugs angeordnet und mit einer Wasserablaufrinne am Dach verbunden, so dass das ihm zugeführte Regenwasser durch die A Säule nach unten aus der Kraftfahrzeugrahmenstruktur abgeführt wird.
  • Ist ein solcher Schlauch etwa wegen Alterung brüchig oder auf andere Weise beschädigt worden, so lässt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Demontagevorrichtung der Schlauch auf einfache Weise aus der Rahmenstruktur herausziehen, in dem nämlich die Leitungs-Demontagevorrichtung in die Rahmenstruktur des Kraftfahrzeuges eingeführt und die größenverstellbare Schlinge um den Schlauch gelegt wird. Nun wird die Schlinge durch Handhaben der Betätigungsvorrichtung zugezogen, bis der Schlauch in der Schlinge klemmt. So kann der Schlauch auf einfache Weise aus der Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs herausgezogen und ein neuer Schlauch kann montiert werden.
  • Daher umfasst das erfindungsgemäße Werkzeugset außer der Demontagevorrichtung auch eine entsprechende Leitungs-Montagevorrichtung, die im Wesentlichen aus einem biegesteifen Strang besteht, der durch eine zu montierende, Fluid führende Leitung, wie etwa durch einen Schlauch hindurchführbar und dessen eines, aus dem Schlauch oder der Fluid führenden Leitung herausweisendes Ende mit diesem/dieser lösbar verbindbar ist. So wird dem schlaffen Schlauch für die Dauer der Montage eine temporäre Steifigkeit beigemessen, die es erlaubt, dass zur Erstmontage eines Schlauches – oder auch um ein schadhaftes Schlauchstück durch einen neuen Schlauch zu ersetzten – die Montagevorrichtung auf einfache Weise in die Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs eingeführt werden kann.
  • Der Schlauch wird durch Handhaben des biegesteifen Strangs der Leitungs-Montagevorrichtung positioniert, in dem dessen Betätigungsende in der Rahmenstruktur verschoben wird, bis die gewünschte Position erreicht ist. Dabei kann der Schlauch positioniert werden und die Leitungs-Montagevorrichtung kann von der Fluid führenden Leitung, respektive dem Schlauch gelöst und aus der Rahmenstruktur entnommen werden.
  • Eine solche Leitungs-Montagevorrichtung 10 ist in 3 gezeigt: Die dort gezeigte Ausführungsform hat an dem aus dem Schlauch 20 heraus ragenden Ende des Stranges 11, das zuvorderst in die Rahmenstruktur einzuführen ist und daher als Führungsende bezeichnet wird, eine hülsenförmige Schutzkappe 12. Eine derartige Schutz- und Tastkappe 12 kann auf einfache Weise auf den Strang 11 aufgesteckt werden. Vorliegend ist das Führungsende samt Kappe 12 mittels Klebeband 14 an dem Schlauch 20 gesichert. Das Klebeband und die Kappe 12 werden nach der Montage des Schlauches entfernt.
  • In komfortableren Ausführungsformen ist es auch möglich, diese hülsenförmige Kappe an ihrer Innenseite mit einem Innengewinde oder einer Rastvorrichtung zu versehen, wobei eine entsprechende korrespondierende Befestigungsvorrichtung wie ein Außengewinde oder eine komplementäre Rastvorrichtung an der Außenseite des Führungsendes des Stranges vorzusehen ist, um die lösbare Befestigung der Kappe zu bewerkstelligen.
  • Durch die Kappe wird beim Hindurchführen des Schlauches in die Rahmenstruktur und beim Positionieren des Schlauches und „Einfädeln” in der Struktur sicher gestellt, dass weder das Schlauchende noch die Rahmenstruktur beschädigt wird, zu dem dient die Kappe als Such- und Tastspitze, mit der es leicht möglich ist, durch Betätigen des von dem Führungsende abgewandten Endes des biegesteifen Strangs eine passende Führungsbewegung des Schlauches samt der Leitungs-Montagevorrichtung auszuführen.
  • So vereinfacht die Kappe das Einfädeln des Schlauches in die Rahmenstruktur und zugleich wird der Schlauch vor einer schädigenden Schneidwirkung bei scharten Abschlusskanten geschützt.
  • Damit das Ein- und Ausführen der Leitungs-Montagevorrichtung 10 in die Rahmenstruktur erleichtert wird, weist das Betätigungsende, wie in 3 gezeigt, ein Abschlussstück 13, das ein Hülsenelement sein kann und das in einer anderen Ausführungsform auch mit einem Griffstück versehen sein kann, auf.
  • So wird der Schlauch, respektive die Fluid führende Leitung mit Hilfe der Leitungs-Montagevorrichtung in eine Rahmenstruktur wie eine A, B, C oder D Säule eines Kraftfahrzeugs positioniert und zu dem entsprechenden Anschluss der Wasserablaufrinne des Dachrahmens gezogen. Dann kann die lösbare Verbindung des Führungsendes des Stranges mit der Fluid führenden Leitung, die durch ein Klebeband bereitgestellt sein kann gelöst werden. Nun kann die erfindungsgemäße Leitungs-Montagevorrichtung durch Ziehen an dem Abschlussstück, das zur bequemeren Handhabung an dem von dem Führungsende der Leitungs-Montagevorrichtung abgewandten Ende an dem biegesteifen Strang angebracht ist, aus der Rahmenstruktur herausgezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3723175 C1 [0003]

Claims (10)

  1. Werkzeugset zur Montage und Demontage einer flexiblen Fluid führenden Leitung (20), zur Fluidabfuhr in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Leitungs-Demontagevorrichtung (1) und eine Leitungs-Montagevorrichtung (10), wobei die – Leitungs-Demontagevorrichtung (1) durch einen biegsamen Strang (3), der in einem Rohrabschnitt (2) geführt wird, bereitgestellt wird, dessen eines Ende, das sich aus dem Rohrabschnitt (2) heraus erstreckt, zu einer größenverstellbaren Schlinge gelegt und an einer Hülse (4) befestigt ist, und dessen sich aus dem Rohrabschnitt (2) heraus erstreckendes Ende mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, mittels derer eine Größenverstellung der Schlinge bewirkt wird, – Leitungs-Montagevorrichtung (10) durch einen biegesteifen Strang (11) bereitgestellt wird, der durch eine zu montierende Fluid führenden Leitung (20) hindurchführbar und mit dieser lösbar verbindbar ist, wobei ein aus der Leitung (20) herausragendes Ende des Stranges (11) ein Führungsende und das von dem Führungsende abgewandte aus der Leitung (20) herausragende Ende des Stranges (11) ein Betätigungsende ist.
  2. Werkzeugset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die lösbare Verbindung des Führungsendes des biegesteifen Strangs (11) mit der Fluid führenden Leitung (20) durch eine adhäsive Verbindung, insbesondere durch Klebeband (14) bereitgestellt wird, – auf dem Führungsende des biegesteifen Stranges (11) der Leitungs-Montagevorrichtung (10) eine hülsenförmige Kappe (12) lösbar befestigt ist.
  3. Werkzeugset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Strang (3) der Leitungs-Demontagevorrichtung (1) ein Draht, ein Drahtseil, ein Stahlseil, ein Seil aus einem textilen Material, ein Kabel oder ein Seil aus einem polymeren Material oder ein Seil aus einer Materialkombination umfassend die Materialien Metall, insbesondere Stahl, Textil und Kunststoff ist.
  4. Werkzeugset nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der biegesteife Strang (11) der Leitungs-Montagevorrichtung (10) ein Draht, ein Drahtseil, ein Stahlseil, ein Kabel oder ein Schlauch aus einem polymeren Material oder aus einer Materialkombination umfassend die Materialien Metall, insbesondere Stahl und Kunststoff ist.
  5. Werkzeugset nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung der Leitungs-Demontagevorrichtung (1) durch einen Schaft (5), dessen mit dem biegsamen Strang (3) verbundenes Ende in das Rohr (2) hinein weist, bereitgestellt wird; insbesondere durch einen Schaft (5), an dem ein Griff (6) angeordnet ist.
  6. Werkzeugset nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsende des aus der Leitung (20) herausragenden Stranges (11) der Leitungs-Montagevorrichtung (10) mit einem Abschlusstück (13) versehen ist.
  7. Werkzeugset nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible, Fluid führenden Leitung (20) ein Schlauch (20), insbesondere ein in einer A-, B-, C- oder D-Säule eines Kraftfahrzeugs zu montierender oder zu demontierender Schlauch (20) zur Wasserabfuhr von einem Schiebedach ist.
  8. Werkzeugset nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung der hülsenförmige Kappe (12) auf dem von dem Führungsende abgewandten Ende des Stranges (11) durch ein Innengewinde, das an der hülsenförmigen Kappe (12) vorliegt, und ein korrespondierendes Außengewinde, das an dem von dem Führungsende abgewandte Ende des Stranges (11) vorliegt, oder durch eine Rastvorrichtung, die in der hülsenförmigen Kappe (12) vorliegt, und einer korrespondierenden Rastvorrichtung, die das an dem von dem Führungsende abgewandte Ende des Stranges (11) vorliegt, bereitgestellt wird.
  9. Verfahren zum Wechseln einer flexiblen Fluid führenden Leitung (20), die in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs verlegt ist unter Verwendung eines Werkzeugsets nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend die Schritte – Einführen der Leitungs-Demontagevorrichtung (1) in die Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs mit der größenverstellbaren Schlinge des biegsamen Strangs (3) voraus und – und Erfassen der Fluid führenden Leitung (20) mit der größenverstellbaren Schlinge, – Zuziehen der Schlinge um die Fluid führende Leitung (20) durch Betätigen der Betätigungsvorrichtung, die mit dem sich aus dem Rohrabschnitt (5), in dem der Strang (3) geführt ist, heraus erstreckenden Ende mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, und – Rückziehen der erfassten Fluid führenden Leitung (20) aus der Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs; – Einführen der Leitungs-Montagevorrichtung (10), an der eine zu montierende flexible Fluid führende Leitung (20) befestigt ist, in die Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs mit dem Führungsende voraus, – Positionieren der Fluid führenden Leitung (20) in der Rahmenstruktur durch Schieben der Leitungs-Montagevorrichtung (10) an dem Betätigungsende, – Festlegen der positionierten Fluid führenden Leitung (20) in der Rahmenstruktur und – Lösen der Leitungs-Montagevorrichtung (10) von der Fluid führenden Leitung (20) und Entnehmen der Leitungs-Montagevorrichtung (10) aus der Rahmenstruktur.
  10. Verfahren zur Erstmontage einer flexiblen Fluid führenden Leitung (20) in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines Werkzeugsets nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend die Schritte – Einführen der Leitungs-Montagevorrichtung (10), an der eine zu montierende flexible Fluid führende Leitung (20) befestigt ist, in die Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs mit dem Führungsende voraus, – Positionieren der Fluid führenden Leitung (20) in der Rahmenstruktur durch Schieben der Leitungs-Montagevorrichtung (10) an dem Betätigungsende, – Festlegen der positionierten Fluid führenden Leitung (20) in der Rahmenstruktur und – Lösen der Leitungs-Montagevorrichtung (10) von der Fluid führenden Leitung (20) und Entnehmen der Leitungs-Montagevorrichtung (10) aus der Rahmenstruktur.
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