DE102010017375A1 - Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (1, 2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen (3, 3.1, 3.2), die mit den Basiselementen (1, 2) verbunden werden, indem ein Basiselement (1, 2) in zumindest eine Pressnut (18, 31) in dem Clips (3.1, 3.2) eingreift und das Funktionselement (4) ebenfalls in einer Nut (17) in dem Clips (3.1, 3.2) festlegbar ist, soll an dem Clips (3.1) zumindest eine Aussenschräge (20.1, 20.2) vorgesehen sein, die mit zumindest einer Schräge (21.1, 21.2) an einem Setzstempel (9.1) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen, wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen, insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen, die mit den Basiselementen verbunden werden, indem ein Basiselement in zumindest eine Pressnut in dem Clips eingreift und das Funktionselement ebenfalls in einer Nut in dem Clips festlegbar ist, sowie entsprechende Clipse hierfür.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise Rohre für die Fussbodenheizung oder auf dem Boden geführte Kabelkanäle od. dgl. werden in der Praxis häufig auf Drähten oder Rippen einer auf dem Unterbau liegenden Gittermatte befestigt. Hierzu sind eine Vielzahl von Clipse entwickelt worden, die das Festlegen vereinfachen sollen. Dazu ist es aber notwendig, die Clipse auf der Gittermatte festzulegen, was in der Vergangenheit oft von Hand geschah, wobei die Seitenwände der Clipse zusammengedrückt wurden, damit sich eine entsprechende Nut im Boden des Clipses öffnet und hinter den Gitterstäben einrasten konnte. Zum Setzen dieser Clipse ist eine erhebliche Fingerkraft erforderlich, was auf die Dauer sehr anstrengend und auch schmerzhaft war. Zudem musste die Tätigkeit im Knien bzw. in gebückter Haltung durchgeführt werden.
  • Aus der EP 1 845 312 A1 ist dagegen ein Montagegerät mit einer stielartigen Setzstange und einem Aufsetzfuss bekannt, wobei bei Betätigen der Setzstange mit einem Handgriff ein Stempel auf einen Materialsteg auftrifft und den Clips unter Spreizung der Klemmöffnung bzw. Pressnut auf einen Gitterstab aufdrückt. Dies geschieht aber immer nur auf dem Längsstab der Gittermatte, so dass der Monteur an das Raster der Gittermatte gebunden ist. Aus diesem Grund müssen für unterschiedliche Verlegeabstände auch unterschiedliche Gitter mit unterschiedlichen Rastermassen auf Lager gehalten und in der Praxis eingesetzt werden.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verlegetätigkeit von derartigen Rohren und Kabeln auf insbesondere Gittermatten wesentlich zu erleichtern und die Lagerhaltung zu verringern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt zum einen, dass an dem Clips zumindest eine Aussenschräge vorgesehen ist, die mit zumindest einer Schräge an einem Setzstempel zusammenwirkt.
  • Der Setzstempel übernimmt dabei die Funktion der Finger, die nach dem Stand der Technik die Clipse zusammengedrückt haben. Über den Setzstempel kann aber eine erhebliche Kraft auf die Clipse aufgebracht werden, so dass das Verbinden der Clipse mit der Gittermatte wesentlich erleichtert und vereinfacht wird.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Nut für das Basiselement quer zur Nut für das Funktionselement angeordnet ist. Auf diese Weise können Clipse auch nicht nur auf die Längstäbe der Gittermatte, sondern auch auf die Querstäbe aufgesetzt werden.
  • Bevorzugt ist die Aussenschräge an den Clipsen in Längsrichtung der Pressnut und im oberen Bereich des Clipses vorgesehen. Durch das Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenschrägen am Setzstempel wird die Pressnut beim Setzen des Clips aufgeweitet, so dass es einer geringeren Kraft des Niederdrückens des Setzstempels bedarf.
  • Die punktgenaue Kraft, die auf den Clips ausgeübt wird, erlaubt eine Pressverklemmung, die durch die besondere Ausgestaltung der Pressnut ausreichend Halt für das Rohr oder Kabel auf Stab oder Steg bietet. Der zusätzlich vorgesehene Gelenkpunkt im Clips dient dazu, Durchmessertoleranzen bei den Stäben und Gittermatten besser auszugleichen. Der Monteur setzt einfach von Hand die erfindungsgemässe Vorrichtung an die richtige Position und betätigt dann den Setzstempel, wodurch ein sich unter dem Setzstempel befindender Clips auf den Stab oder Quersteg aufgepresst wird. Die Haltekraft dieser Presspassung ist ausreichend, um das Rohr oder Kabel in genau dieser Position zu fixieren. Das Rohr oder Kabel kann dann einfach mit dem Fuss in den aufgepressten Clips eingetreten werden. Damit sich der Clips bei diesem Arbeitsgang nicht verdrehen oder lösen kann, ist die Pressnut in etwa mittig angeordnet und der Clips ist mindestens in etwa so breit, wie das zu befestigende Rohr oder Kabel. Dem Zugewinn an punktgenauer Kraft durch Hand- oder Fussbetrieb beim Setzen des Clipses ist es zu verdanken, dass eine spezielle Presspassung ausreicht, um so eine ausreichend stabile Fixierung zu erreichen.
  • Die erforderliche Haltekraft der Pressverklemmung auf dem Draht gegen seitliches Verschieben oder Abspringen des Clipses ist abhängig von den Kräften, mit denen das Rohr oder der Draht am Clips wirkt. Grundsätzlich wird gemäss der Erfindung die ausreichende Pressverklemmung durch die beiden erfindungsgemässen Techniken der Betätigung über ein Fusspedal und der Clipsspreizung über Schrägen und speziell eine Kombination dieser Techniken erreicht.
  • Natürlich sind auch die beiden Einzellösungen denkbar, also ein Clipssystem zur Pressverklemmung auf einem Quersteg oder Stab mit einem Fusspedal zum Clipssetzen oder aber ein derartiges System, bei dem der Setzstempel zwar mit einem Handgriff betätigt wird, beim Setzen des Clipses dieser aber durch Schrägen und Gegenschrägen im oberen Bereich zusammengedrückt wird und dadurch im Bereich der Pressnut gespreizt wird. Dabei ist hervorzuheben, dass nur noch eine einzige Gittermatte, beispielsweise mit dem Rastermass 20 × 20 cm vorgehalten und benutzt werden muss.
  • Was den Clips selber anbelangt, so besitzt dieser zumindest zwei Aussenwände, die jeweils auch die Aussenschragen aufweisen. Zwischen den beiden Aussenwänden verläuft die Pressnut in einem Clipsboden. Der Setzstempel selbst ist keilförmig ausgebildet, so dass die beiden Aussenschrägen in diesen keilförmigen Setzstempel eingleiten können und sich dadurch die Pressnut öffnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel befindet sich der Setzstempel an einer Druckstange, die von einem Handgriff betätigt werden kann. Damit der Setzstempel wieder in seine Ausgangslage zurückgelangen kann, ist die Druckstange federgelagert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung durch ein Fusspedal, wobei hier selbstverständlich eine erhebliche Kraft aufgebracht werden kann: Auch dieses Fusspedal ist bevorzugt federgelagert.
  • In beiden Fällen sind die entsprechenden Clipse an Magazinstangen aufgefädelt und fallen infolge ihrer Schwerkraft direkt vor den Setzstempel.
  • Die vorliegende Erfindung begehrt nicht nur Schutz für die Vorrichtung zum Setzen entsprechender Clipse, sondern auch für die so ausgestalteten Clipse selbst.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Fussbodenheizung;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Festlegen von Heizungsrohren als Beispiel von Funktionselementen;
  • 3 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäss 2;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Clips zur Festlegung von Funktionselementen;
  • 5 eine teilweise dargestellte Seitenansicht eines Funktionsprinzips zum Festlegen eines Clips auf einem Basiselement;
  • 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen;
  • 7 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäss 6;
  • 8 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäss 6, teilweise dargestellt;
  • 9 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Clips zur Verwendung mit der Vorrichtung gemäss 6;
  • 10 eine Frontansicht des Clips gemäss 9.
  • In 1 ist schematisch als eine Basiselement eine Gittermatte 1 z. B. aus Eisenrundmaterial dargestellt. In Abständen sind auf entsprechende Gitterstäbe 2 Clipse 3 aufgesetzt, welche dem Festlegen von einem Funktionselement 4, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eines Fussbodenheizungsrohres, dienen. Dieses Funktionselement 4 ist in Schlangen geführt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung R1 gemäss 2 weist ein Fussteil 5 auf, von dem ein Rahmen 6 aufragt. In diesem Rahmen 6 ist ein Magazinrohr 7 geführt, an dem entlang eine Mehrzahl von Clipsen 3.1 geführt ist. Diese Clipse 3.1 gelangen durch das Fussteil 5 hindurch unter einen Setzstempel 9.1, der sich an einer Druckstange 10 befindet, die in einem zweiteiligen Führungsteil 11 geführt ist. Sie ragt aus diesem Führungsteil 11 heraus und ist andernends des Setzstempels 9 mit einem Handgriff 12 verbunden. Zwischen einer Anschlagschulter 13 und dem Führungsteil 11 ist diese Druckstange 10 durch eine Schraubenfeder 14 federgelagert.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende: Zuerst wird das Magazinrohr 7 mit einer Mehrzahl von Clipsen 3.1 beladen. Diese Clipse 3.1 rutschen entlang dem Magazinrohr 7 nach unten, so dass ein erster Clips 3.1, in der Zeichnung nicht gezeigt, direkt unter dem Setzstempel 9.1 liegt, schematisch ist dies in 5 angedeutet.
  • Der Clips 3.1 weist gemäss 4 zwei Seitenwände 15.1 und 15.2 auf, die durch einen Bodenstreifen 16 U-förmig miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Seitenwänden 15.1 und 15.2 erstreckt sich eine Nut 17 zur Aufnahme des Funktionselementes 4. Eine weitere Pressnut 18 in dem Bodenstreifen 16 verläuft quer zu der Nut 17 und dient der Aufnahme von einem Gitterstab 2 als Beispiel eines Basiselements.
  • Die Seitenwände 15.1 und 15.2 besitzen zudem durch entsprechende Ausnehmungen 19 Schwächungen, die die Seitenwände 15.1 und 15.2 elastischer gestalten. Des weiteren sind im oberen nach aussen gerichteten äusseren Bereich der Seitenwände 15.1 und 15.2 Schrägen 20.1 und 20.2 vorgesehen, die mit entsprechenden Schrägen 21.1 und 21.2 des Setzstempels 9.1 zusammenwirken.
  • Das Fussteil 5 wird auf die Gittermatte 1 bzw. auf einen Gitterstab 2 aufgesetzt, wobei entsprechende Markierungen oder Nuten im Fussteil 5 ein zielgerichtetes Hinführen des Clipses 3.1 erleichtern. Sodann drückt der Anwender den Handgriff 12 gegen die Kraft der Schraubenfeder 14 nach unten, so dass die Schrägen 21.1 bzw. 21.2 des Setzstempels 9.1, wie in 5 gezeigt, auf den Aussenschrägen 20.1 und 20.2 des Clipses 3.1 aufgleiten. Hierdurch werden die entsprechenden Teile der Seitenwände 15.1 und 15.2 zusammengepresst, so dass sich die Pressnut 18 öffnet und der Gitterstab 2 in die Pressnut 18 eingleiten kann. Danach wird der Druck auf den Setzstempel 9.1 aufgehoben und die Druckstange 10 unter dem Druck der Schraubenfeder 14 angehoben. Der Clips 3.1 sitzt nun fest auf dem Gitterstab 2 auf.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung R2 zum Festlegen von Funktionselementen auf Basiselementen gemäss den 6 bis 8 weist ebenfalls ein Fussteil 22 auf, dessen Lage im Stand noch durch einen Stützbügel 23 gesichert wird. An dem Fussteil 22 ist ein Magazinrohr 24 festgelegt, von dem ein Traggriff 25 abragt. Auf dieses Magazinrohr 24 sind entsprechende Clipse 3.2, die in den 9 und 10 dargestellt sind, aufgefädelt. Gemäss 8 befindet sich über dem Fussteil 22 ein Fusspedal 26, welches sich über Schraubenfeder 27.1 und 27.2, die entsprechende Führungsstifte 28.1 und 28.2 umschlingen, gegen das Fussteil 22 abstützt.
  • Zwischen den beiden Führungsstiften 28.1 und 28.2 ragen ferner von dem Fusspedal 26 zwei Druckstifte 29.1 und 29.2 ab, welche gemäss 7 so voneinander beabstandet sind, dass sie das Magazinrohr 24 umfassen.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende: Zum Setzen eines Clips 3.2 auf einen nicht näher dargestellten Gitterstab, wird das Fussteil 22 auf dem Gitterstab positioniert, wobei der Gitterstab in einer entsprechenden Rinne 30 positioniert wird. Der vorderste Clips auf dem Magazinrohr 24 befindet sich in der in 6 gezeigten Lage, wobei sich die entsprechende Pressnut 31 über dem Gitterstab befindet, d. h., mit der Rinne 30 axial verläuft.
  • In die beiden Seitenwände 32.1 und 32.2 des Clips 3.2 sind jeweils Ausnehmungen 33 eingeformt. Beim Betätigen des Fusspedals 26 fahren die Druckstifte 29.1 und 29.2 durch die Ausnehmungen 33 hindurch und treffen danach auf einen Clipsboden 34 und zwar im Bereich direkt oberhalb der Pressnut 31. Hier ist auch der schwächste Bereich des Clipsbodens 34, so dass sich durch den Druck der Druckstifte 29.2 und 29.1 auf diesen Bereich die Pressnut 31 etwas aufweitet, was die Ausnehmungen 33 zulassen. Hierdurch wird der Clips 3.2 auf den Gitterstab 2 aufgeclipst und so festgelegt. Bezugszeichenliste
    1 Gittermatte
    2 Gitterstab
    3 Clips
    4 Funktionselement
    5 Fußteil
    6 Rahmen
    7 Magazinrohr
    8
    9 Setzstempel
    10 Druckstange
    11 Führungsteil
    12 Handgriff
    13 Anschlag
    14 Schraubenfehler
    15 Seitenwand
    16 Bodenstreifen
    17 Nut
    18 Pressnut
    19 Ausnehmung
    20 Aussenschräge
    21 Schräge
    22 Fußteil
    23 Stützbügel
    24 Magazinrohr
    25 Traggriff
    26 Fußpedal
    27 Schraubenfeder
    28 Führungsstift
    29 Druckstift
    30 Rinne
    31 Pressnut
    32 Seitenwand
    33 Ausnehmung
    34 Clipsboden
    R Vorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1845312 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (1,2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen (3, 3.1, 3.2), die mit den Basiselementen (1, 2) verbunden werden, indem ein Basiselement (1,2) in zumindest eine Pressnut (18, 31) in dem Clips (3.1, 3.2) eingreift und das Funktionselement (4) ebenfalls in einer Nut (17) in dem Clips (3.1, 3.2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Clips (3.1) zumindest eine Aussenschräge (20.1, 20.2) vorgesehen ist, die mit zumindest einer Schräge (21.1, 21.2) an einem Setzstempel (9.1) zusammenwirkt.
  2. Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (1,2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen (3, 3.1, 3.2), die mit den Basiselementen (1, 2) verbunden werden, indem ein Basiselement (1, 2) in zumindest eine Pressnut (18, 31) in dem Clips (3.1, 3.2) eingreift und das Funktionselement (4) ebenfalls in einer Nut (17) in dem Clips (3.1, 3.2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (18, 31) für das Basiselement (1, 2) quer zur Nut (17) für das Funktionselement (4) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschräge (20.1, 20.2) in Längsrichtung der Pressnut (18, 31) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Clips (3.1, 3.2) zumindest zwei Aussenwände (15.1, 15.2; 32.1, 32.2) aufweist, zwischen denen die Pressnut (18,31) verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschrägen (20.1, 20.2) den Aussenwänden (15.1, 15.2) von aussen her angeformt sind.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Setzstempel (9.1) keilförmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Setzstempel (9.1) an einer Druckstange (10) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass anderenends des Setzstempels (9.1) an der Druckstange (10) ein Handgriff (12) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (10) federgelagert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Clips (3.1, 3.2) um die Nut (17) zur Aufnahme des Funktionselementes (4) zumindest eine Schwächung aufweist.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Setzstempel zumindest zwei Stifte (29.1, 29.2) aufweist, die in die Nut (17) des Clipses (3.2) zur Aufnahme des Funktionselementes (4) eingreifen.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Setzstempel ein Fusspedal (26) zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fusspedal (26) federgelagert ist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Setzstempel ein Nut (30) und/oder eine Markierung für das Basiselement (2) zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Setzstempel (9.1) eine Magazinstange (7, 24) zum Zuführen der Clipse (3.1, 3.2) zugeordnet ist.
  16. Clips zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, indem ein Basiselement (2) in zumindest eine Pressnut (18, 31) in dem Clips (3.1, 3.2) eingreift und das Funktionselement (4) ebenfalls in einer Nut (17) in dem Clips festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, die Pressnut (18, 31) für das Basiselement (2) quer zur Nut (17) für das Funktionselementen (4) angeordnet ist.
  17. Clips nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressnut (18, 31) in einem 90° Winkel zur Nut für das Funktionselement (4) verläuft.
  18. Clips zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, indem ein Basiselement (2) in zumindest eine Pressnut (18, 31) in dem Clips (3.1, 3.2) eingreift und das Funktionselement (4) ebenfalls in einer Nut (17) in dem Clips festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wand (15.1, 15.2) der Clipses (3.1) eine Aussenschräge (20.1, 20.2) aufweist.
  19. Clips nach wenigstens einem der Ansprüche in 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wand (32.1, 32.2) des Clipses (3.2) mit Schwachstellen (33) versehen ist.
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