DE102010017448A1 - Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen - Google Patents

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    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (1, 2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen (3, 3.1), die aus einem Fussteil (5) auf die Basiselemente (1, 2) aufbringbar sind, soll das Fussteil (5) zumindest eine Ausnehmung (16.1, 16.2) zur Aufnahme des Basiselements (2) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen, wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen, insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen, die aus einem Fussteil auf die Basiselemente aufbringbar sind.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise Rohre für die Fussbodenheizung oder auf dem Boden geführte Kabelkanäle od. dgl. werden in der Praxis häufig auf Drähten oder Rippen einer auf dem Unterbau liegenden Gittermatte befestigt. Hierzu sind eine Vielzahl von Clipse entwickelt worden, die das Festlegen vereinfachen sollen. Dazu ist es aber notwendig, die Clipse auf der Gittermatte festzulegen, was in der Vergangenheit oft von Hand geschah, wobei die Seitenwände der Clipse zusammengedrückt wurden, damit sich eine entsprechende Nut im Boden des Clipses öffnet und hinter den Gitterstäben einrasten konnte. Zum Setzen dieser Clipse ist eine erhebliche Fingerkraft erforderlich, was auf die Dauer sehr anstrengend und auch schmerzhaft war. Zudem musste die Tätigkeit im Knien bzw. in gebückter Haltung durchgeführt werden.
  • Aus der EP 1 845 312 A1 ist dagegen ein Montagegerät mit einer stielartigen Setzstange und einem Aufsetzfuss bekannt, wobei bei Betätigen der Setzstange mit einem Handgriff ein Stempel auf einen Materialsteg auftrifft und den Clips unter Spreizung der Klemmöffnung bzw. Pressnut auf einen Gitterstab aufdrückt. Dies geschieht aber immer nur auf dem Längsstab der Gittermatte, so dass der Monteur an das Raster der Gittermatte gebunden ist. Aus diesem Grund müssen für unterschiedliche Verlegeabstände auch unterschiedliche Gitter mit unterschiedlichen Rastermassen auf Lager gehalten und in der Praxis eingesetzt werden.
  • Des weiteren sind entsprechende Setzgeräte für Clipse auch aus der DE 10 2010 017 375.4 bekannt.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verlegetätigkeit von derartigen Rohren und Kabeln auf insbesondere Gittermatten wesentlich zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass das Fussteil zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme des Basiselements aufweist.
  • Dies bedeutet, dass das Fussteil, nicht mehr wie bisher üblich, auf das Basiselement, insbesondere beispielsweise auf Gittermatten und/oder Gitterstäbe aufgesetzt wird, sondern durch das Fussteil das Basiselement angehoben wird. Hierdurch ist eine bessere und schnellere Festlegung der Clipse gewährleistet, da diese mit ihrem entsprechenden Fussteil bzw. der in dem Fussteil des Clipses vorhandenen Nut besser den Gitterstab umfassen können. Das gesamte Gerät ist auch wesentlich leichter geworden, ist einhändig zu bedienen und die aufzubringenden Clipse sind besser gegenüber den Gittermatten bzw. Gitterstäben zu positionieren.
  • Bevorzugt weist das Fussteil zwei beabstandete Seitenwangen auf, in welche jeweils die oben erwähnten Ausnehmungen eingeformt sind. Diese Ausnehmungen erstrecken sich nicht weit von einer unteren Randkante der Seitenwangen und etwa parallel zu diesen Randkanten ggf. bis etwa über die Mitte der Seitenwand hinaus. Sind zwei beabstandete, sich gegenüberliegende Seitenwangen vorgesehen, so sollen sich die Ausnehmungen gegenläufig von den sich diagonal gegenüberliegenden Seitenwänden der Seitenwangen aus zueinander erstrecken. Etwa in der Mitte überlappen sie sich, so dass hier ein Durchgang bzw. auch eine Zentrierung für einen Gitterstab gebildet wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll zumindest eine untere Randkante von einer Ausnehmung nach unten hin bzw. zur Randkante hin gewölbt ausgebildet sein, so dass mit dieser Randkante ein Gitterstab unterfahren und angehoben werden kann.
  • Schutz begehrt wird auch für ein entsprechendes Verfahren zum Festlegen von oben beschriebenen Funktionselementen, wobei der Fussteil zuerst schräg auf das Basiselement aufgesetzt und sodann gedreht wird, so dass zumindest eine Ausnehmung in dem Fussteil das Basiselement aufnimmt. Die Ausnehmung hat den Zweck, dass das Basiselement so aufgenommen und in dem Fussteil festgehalten wird, dass es exakt unter dem Clips liegt, so dass eine einfache und genaue Zentrierung und damit auch ein gesichertes Aufbringen des Clipses auf dem Basiselement gewährleistet wird.
  • Bei der Aufnahme des Basiselementes in der Ausnehmung wird dieses gleichzeitig angehoben, da die Ausnehmung von der unteren Randkante des Fussteils beabstandet ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind, wie oben erwähnt, zwei gegenläufig verlaufende Ausnehmungen vorgesehen, die gleichzeitig beim Drehen des Fussteils das Basiselement aufnehmen. In Endlage liegt das Basiselement in einem Durchgang, der von beiden Ausnehmungen gebildet wird, so dass diese Endlage auch das Basisteil gegenüber dem Clips positioniert.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Fussbodenheizung;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Festlegen von Heizungsrohren als Beispiel von Funktionselementen mittels Clipsen;
  • 3 eine vergrössert und nur teilweise dargestellte Seitenansicht eines Fussteils der Vorrichtung gemäss 2;
  • 4 eine Unteransicht des Fussteils gemäss 3 in einer Gebrauchslage.
  • In 1 ist schematisch als eine Basiselement eine Gittermatte 1 z. B. aus Eisenrundmaterial dargestellt. In Abständen sind auf entsprechende Gitterstäbe 2 Clipse 3 aufgesetzt, welche dem Festlegen von einem Funktionselement 4, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eines Fussbodenheizungsrohres, dienen. Dieses Funktionselement 4 ist in Schlangen geführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung R gemäss 2 weist ein Fussteil 5 auf, von dem ein Magazinrohr 7 abragt, an dem entlang eine Mehrzahl von Clipsen 3 geführt ist. Diese Clipse 3 gelangen durch das Fussteil 5 hindurch unter einen Setzstempel 9, der sich an einer Druckstange 10 befindet, die in einem zweiteiligen Führungsteil 11 geführt ist. Sie ragt aus diesem Führungsteil 11 heraus und ist andernends des Setzstempels 9 mit einem Handgriff 12 verbunden. Zwischen einer Anschlagschulter 13 und dem Führungsteil 11 ist diese Druckstange 10 durch eine Schraubenfeder 14 federgelagert.
  • Das Fussteil 5 weist gemäss den 3 und 4 zwei beabstandete Seitenwangen 6.1 und 6.2 auf, die jeweils mit einer unteren Randkante 8 auf einen Boden aufgesetzt werden können. Nahe der Randkante 8 verläuft etwa parallel zu dieser ausgehend von jeweils einer Seitenwand 15.1 bzw. 15.2 eine schlitz- oder langlochartige Ausnehmung 16.1 bzw. 16.2, die sich etwa mittig überlappen und im Überlappungsbereich einen Durchgang 17 für einen Gitterstab 2 ausbilden. Eine jeweils untere Randkante 18.1 bzw. 18.2 der jeweiligen Ausnehmung 16.1 bzw. 16.2 verläuft dabei etwas geneigt zur Randkante 8 hin, so dass der Gitterstab 2 besser unterfasst werden kann.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende:
    Zuerst wird das Magazinrohr 7 mit einer Mehrzahl von Clipsen 3 beladen. Diese Clipse 3 rutschen entlang dem Magazinrohr 7 nach unten, so dass ein erster Clips 3.1 direkt unter dem Setzstempel 9 liegt, schematisch ist dies in 2 angedeutet.
  • Das Fussteil 5 wird auf die Gittermatte 1 bzw. auf einen Gitterstab 2 aufgesetzt, wobei es um etwa 45° schräg zu dem Gitterstab 2 angestellt ist. Der Gitterstab 2 liegt dabei vor dem Beginn der Ausnehmungen 16.1 bzw. 16.2. Wird nun das Fussteil 5 um etwa 45° in Richtung des Pfeils z gedreht, wird der Gitterstab 2 von beiden Ausnehmungen 16.1 und 16.2 aufgenommen und liegt in Endlage in dem Durchgang 17. Die nach unten schräg verlaufenden Randkanten 18.1 und 18.2 begünstigen die Aufnahme und heben den Gitterstab 2 an.
  • Sodann drückt der Anwender den Handgriff 12 gegen die Kraft der Schraubenfeder 14 nach unten, so dass der Clips 3 bzw. 3.1 auf den Gitterstab 2 aufgesetzt wird. Danach wird der Druck auf den Setzstempel 9.1 aufgehoben und die Druckstange 10 unter dem Druck der Schraubenfeder 14 angehoben. Der Clips 3 bzw. 3.1 sitzt nun fest auf dem Gitterstab 2 auf. Bezugszeichenliste
    1 Gittermatte
    2 Gitterstab
    3 Clips
    4 Funktionselement
    5 Fussteil
    6 Seitenwange
    7 Magazinrohr
    8 Randkante
    9 Setzstempel
    10 Druckstange
    11 Führungsteil
    12 Handgriff
    13 Anschlag
    14 Schraubenfeder
    15 Seitenwand
    16 Ausnehmung
    17 Durchgang
    18 Randkante
    R Vorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1845312 A1 [0003]
    • DE 102010017375 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (1, 2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen (3, 3.1), die aus einem Fussteil (5) auf die Basiselemente (1, 2) aufbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (5) zumindest eine Ausnehmung (16.1, 16.2) zur Aufnahme des Basiselements (2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (5) zwei beabstandete Seitenwangen (6.1, 6.2) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Seitenwange (6.1, 6.2) eine Ausnehmung (16.1, 16.2) eingeformt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Ausnehmung (16.1, 16.2) von einer Seitenwand (15.1, 15.2) der Seitenwangen (6.1, 6.2) etwa parallel zu einer Randkante (8) der Seitenwange (6.1, 6.2) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen (16.1, 16.2) gegenläufig von diagonale gegenüberliegenden Seitenwänden (15.1, 15.2) aus erstrecken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen (16.1, 16.2) überlappen und einen Durchgang (17) für das Basiselement (2) bilden.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Randkante (18.1, 18.2) der Ausnehmung (16.1, 16.2) nach unten zur Randkante (8) hin gewölbt ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Festlegen von Funktionselementen (4), wie Rohre oder Kabel, auf Basiselementen (1, 2), insbesondere auf Gittermatten und/oder Stäben, mittels Clipsen (3, 3.1), die aus einem Fussteil (5) auf die Basiselemente (1, 2) aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (5) zuerst schräg auf das Basiselement (2) aufgesetzt und sodann gedreht wird, so dass zumindest eine Ausnehmung (16.1, 16.2) in dem Fussteil (5) das Basiselement (2) aufnimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) bei der Aufnahme in die Ausnehmung (16.1, 16.2) angehoben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) von zwei gegenläufig verlaufenden Ausnehmungen (16.1, 16.2) aufgenommen wird.
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