DE102010016666A1 - Speicherzellenanordnungen - Google Patents

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Michael Bollu
Thomas Nirschl
Mayk Roehrich
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Infineon Technologies AG
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Abstract

In einer Ausführungsform wird eine Speicherzellenanordnung bereitgestellt. Die Speicherzellenanordnung kann eine erste Speicherzelle und eine zweite Speicherzelle aufweisen, eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die zweite Source/Drain-Leitung ausgebildet ist.

Description

  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen allgemein Speicherzellenanordnungen.
  • In dem Gebiet von zum Beispiel eingebetteten nichtflüchtigen (nicht-volatilen) Speichermodulen ist die Optimierung der Speicherzellengröße wichtig. Weiterhin sollte bei Einzelspeichern (Standalone-Speichern) die CMOS-Prozesskomplexität (CMOS: Complementary Metal Oxide Semiconductor) berücksichtigt werden. Daher kann ein Kompromiss zwischen zusätzlicher Prozesskomplexität und Einsparungen bei der Chipfläche bei eingebetteten nichtflüchtigen Speichermodulen wichtiger werden verglichen mit Einzelspeichern.
  • Im Allgemeinen wird die Flächenoptimierung von zum Beispiel nichtflüchtigen Speicherzellen immer wichtiger. Beispielsweise ist eine so genannte Uniform Channel Program(UCP)-Speicherzelle (zum Beispiel eine Speicherzelle, die unter Verwendung des so genannten „Fowler-Nordheim-Tunnelmechanismus”) programmiert und gelöscht wird, eine Art von Speicherzelle, deren Anschlussfläche (Footprint) es zu optimieren gilt. Bei einem herkömmlichen Layout in einer UCP-Speicherzellenanordnung ist der Metall-Abstand (Metall-Pitch) begrenzt aufgrund von Interferenzeffekten (im Allgemeinen aufgrund von Design-Regeln). Diese Beschränkung kann Auswirkungen haben auf das Schrumpfen (Shrinken) einer UCP-Speicherzellenanordnung, im Allgemeinen, das Schrumpfen einer Speicherzellenanordnung.
  • Bei einer herkömmlichen Speicherzellenanordnung werden lokale Bitleitungen und globale Bitleitungen dazu verwendet, Störungen (Disturbs) bei Schreibvorgängen und Lesevorgängen zu minimieren. Infolgedessen wird die Flächenoptimierung eingeschränkt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Flächenausnutzung in einer Speicherzellenanordnung zu verbessern bzw. zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Beispielhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • In den Figuren werden identische oder ähnliche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit dies zweckmäßig ist. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, die Betonung liegt stattdessen im Allgemeinen darauf, die Prinzipien von verschiedenen Ausführungsformen zu veranschaulichen. In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen beschrieben unter Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Computersystem mit einer Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 einen Speicher gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 3 einen Teilbereich eines Speicherzellenfeldes gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes aus 4 gemäß einer Ausführungsform zeigt, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 1 und der Metallisierungsebene 2 dargestellt sind;
  • 6 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes aus 4 gemäß einer Ausführungsform zeigt, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 2 und der Metallisierungsebene 3 dargestellt sind;
  • 7 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes aus 7 gemäß der anderen Ausführungsform zeigt, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 1 und der Metallisierungsebene 2 dargestellt sind;
  • 9 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes aus 7 gemäß der anderen Ausführungsform zeigt, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 2 und der Metallisierungsebene 3 dargestellt sind;
  • 10 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes 4 gemäß noch einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 11 eine Layoutdraufsicht eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß noch einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 12 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Herstellen einer Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform darstellt; und
  • 13 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Herstellen einer Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Begriffe ”verbunden”, ”angeschlossen” sowie ”gekoppelt” verwendet zum Beschreiben sowohl einer direkten als auch einer indirekten Verbindung, eines direkten oder indirekten Anschlusses sowie einer direkten oder indirekten Kopplung.
  • 1 zeigt ein Computersystem 100 gemäß einer Ausführungsform, welches eine Computeranordnung 102 und eine Speicherzellenanordnung 120 aufweist.
  • Gemäß verschiedenen Ausgestaltungen kann die Computeranordnung 102 eingerichtet sein als oder kann aufweisen jegliche Art von Vorrichtung (Device) mit einem Prozessor, zum Beispiel mit einem programmierbaren Prozessor wie zum Beispiel einem Mikroprozessor (zum Beispiel einem CISC-Mikroprozessor (CISC: Complex Instruction Set Computer), d. h. einem Mikroprozessor mit komplexem Befehlssatz, oder einem RISC-Mikroprozessor (RISC: Reduced Instruction Set Computer), d. h. einem Mikroprozessor mit reduziertem Befehlssatz)). Gemäß verschiedenen Ausgestaltungen kann die Computeranordnung 102 eingerichtet sein als oder kann aufweisen einen Personal Computer (PC), eine Workstation, einen Laptop, ein Notebook, einen Personal Digital Assistant (PDA), ein Funktelefon (zum Beispiel ein drahtloses Funktelefon oder ein Mobilfunktelefon), eine Kamera (zum Beispiel eine Analogkamera oder eine Digitalkamera) oder eine andere Vorrichtung (anderes Device) mit einem Prozessor (wie zum Beispiel ein Haushaltsgerät (wie zum Beispiel eine Waschmaschine, eine Spülmaschine, etc.)).
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann die Computeranordnung 102 einen oder eine Mehrzahl von computeranordnungsinternen Direktzugriffsspeichern (Random Access Memories (RAM)) 104 aufweisen, zum Beispiel einen oder eine Mehrzahl von computeranordnungsinternen dynamischen Direktzugriffsspeichern (Dynamic Random Access Memories (DRAN)), in welchen zum Beispiel Daten gespeichert werden können, die zu verarbeiten sind. Weiterhin kann die Computeranordnung 102 einen oder eine Mehrzahl von computeranordnungsinternen Nur-Lese-Speichern (Read Only Memories (ROM)) 106 aufweisen, in denen zum Beispiel der Programmcode gespeichert werden kann, der von einem Prozessor 108 (zum Beispiel einem Prozessor, wie er oben beschrieben worden ist) ausgeführt werden soll, welcher Prozessor ebenfalls in der Computeranordnung 102 vorgesehen sein kann.
  • Weiterhin können in der Computeranordnung 102 gemäß einer Ausgestaltung eine oder eine Mehrzahl von Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 110, 112, 114 bereitgestellt sein (in 1 sind drei Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen gezeigt, gemäß alternativen Ausgestaltungen können zum Beispiel eine, zwei, vier oder sogar noch mehr als vier Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen bereitgestellt sein), die eingerichtet sind, eine oder eine Mehrzahl von computeranordnungsexternen Vorrichtungen (Devices) (wie zum Beispiel zusätzlichem Speicher, einer oder einer Mehrzahl von Kommunikationsvorrichtungen, einem oder einer Mehrzahl von zusätzlichen Prozessoren) mit der Computeranordnung 102 zu verbinden.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 110, 112, 114 können als analoge Schnittstellen und/oder als digitale Schnittstellen ausgebildet sein. Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 110, 112, 114 können als serielle Schnittstellen und/oder als parallele Schnittstellen ausgebildet sein. Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 110, 112, 114 können als ein Schaltkreis oder als eine Mehrzahl von Schaltkreisen ausgebildet sein, welcher bzw. welche einen entsprechenden Kommunikationsprotokollstapel in seiner Funktionalität implementieren in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsprotokoll, welches jeweils für die Datenübertragung verwendet wird. Jede einzelne der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 110, 112, 114 kann in Übereinstimmung mit einem beliebigen Kommunikationsprotokoll eingerichtet sein. Gemäß einer Ausgestaltung kann jede einzelne der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 110, 112, 114 ausgebildet sein gemäß einem der nachfolgenden Kommunikationsprotokolle:
    • – einem Ad-hoc-Kommunikationsprotokoll wie zum Beispiel Firewire oder Bluetooth;
    • – einem Kommunikationsprotokoll für eine serielle Datenübertragung wie zum Beispiel RS-232, Universal Serial Bus (USB) (zum Beispiel USB 1.0, USB 1.1, USB 2.0, USB 3.0);
    • – jegliches andere Kommunikationsprotokoll wie zum Beispiel Infrared Data Association (IrDA).
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die erste Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 110 eine USB-Schnittstelle (in alternativen Ausgestaltungen kann die erste Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 110 eingerichtet sein gemäß einem beliebigen anderen Kommunikationsprotokoll, wie zum Beispiel in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsprotokoll, das oben beschrieben worden ist).
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann die Computeranordnung 102 optional einen zusätzlichen digitalen Signalprozessor (DSP) 116 aufweisen, welcher zum Beispiel für eine digitale Signalverarbeitung vorgesehen sein kann. Weiterhin kann die Computeranordnung 102 zusätzliche Kommunikationsmodule (nicht gezeigt) aufweisen, wie zum Beispiel einen oder eine Mehrzahl von Sendern (Transmittern), einen oder eine Mehrzahl von Empfängern (Receivern), eine oder eine Mehrzahl von Antennen, usw.
  • Die Computeranordnung 102 kann auch zusätzliche Komponenten (nicht gezeigt) aufweisen, welche in der jeweiligen Anwendung erwünscht oder erforderlich sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung können einige oder alle der Schaltkreise oder Komponenten, die in der Computeranordnung 102 bereitgestellt sind, miteinander gekoppelt sein mittels einer oder einer Mehrzahl von computeranordnungsinternen Verbindungen 118 (zum Beispiel mittels einem oder einer Mehrzahl von Computer-Bussen), die eingerichtet sind, Datensignale und/oder Kontrollsignale (anders ausgedrückt, Steuersignale) zwischen den jeweils gekoppelten Schaltkreisen oder Komponenten zu übertragen.
  • Ferner kann das Computersystem 100 gemäß einer Ausgestaltung, wie oben beschrieben worden ist, die Speicherzellenanordnung 120 aufweisen. In diesem Fall kann die Speicherzellenanordnung 120 direkt mit den computeranordnungsinternen Verbindungen 118 gekoppelt sein. In einer solchen Ausgestaltung kann die Speicherzellenanordnung 120 gekoppelt sein mit oder kann sogar zusammen monolithisch integriert sein mit einem Logikprozessor, wie zum Beispiel dem Prozessor 108.
  • Die Speicherzellenanordnung 120 kann gemäß einer Ausgestaltung als ein integrierter Schaltkreis eingerichtet sein. Die Speicherzellenanordnung 120 kann ferner in einem Speichermodul, welches eine Mehrzahl von integrierten Schaltkreisen aufweist, bereitgestellt sein, wobei mindestens ein integrierter Schaltkreis der Mehrzahl von integrierten Schaltkreisen eine Speicherzellenanordnung 120 aufweist, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Das Speichermodul kann ein stapelbares Speichermodul sein, wobei einige der integrierten Schaltkreise übereinander gestapelt (gestackt) sein können. Gemäß einer Ausgestaltung ist die Speicherzellenanordnung 120 als eine Speicherkarte ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann die Speicherzellenanordnung 120 eine Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 (auch als Speicherzellenanordnung-Controller bezeichnet) aufweisen (zum Beispiel ausgebildet mittels fest verdrahteter Logik und/oder mittels einem oder einer Mehrzahl von programmierbaren Prozessoren, zum Beispiel mittels einem oder einer Mehrzahl von programmierbaren Prozessoren wie zum Beispiel einem oder einer Mehrzahl von programmierbaren Mikroprozessoren (zum Beispiel CISC(Complex Instruction Set Computer)-Mikroprozessor(en) oder RISC(Reduced Instruction Set Computer)-Mikroprozessor(en)).
  • Die Speicherzellenanordnung 120 kann ferner einen Speicher 124 aufweisen, der eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist. Der Speicher 124 wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 mit dem Speicher 124 mittels verschiedener Verbindungen gekoppelt sein. Jede einzelne der Verbindungen kann eine oder eine Mehrzahl von Leitungen aufweisen und kann somit eine Bus-Breite von einem oder einer Mehrzahl von Bits haben. Auf diese Weise kann zum Beispiel ein Adressbus 126 bereitgestellt werden, mit dessen Hilfe dem Speicher 124 durch die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 eine Adresse oder eine Mehrzahl von Adressen bereitgestellt werden kann von einer oder einer Mehrzahl von Speicherzellen, an denen eine Operation (zum Beispiel eine Löschoperation, eine Schreiboperation, eine Leseoperation, eine Löschverifizieroperation oder eine Schreibverifizieroperation, etc.) ausgeführt werden soll. Weiterhin kann eine Datenschreibverbindung 128 bereitgestellt sein, mit deren Hilfe die Information, die in die jeweilige adressierte Speicherzelle geschrieben werden soll, dem Speicher 124 durch die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 zur Verfügung gestellt werden kann. Weiterhin kann eine Datenleseverbindung 130 bereitgestellt sein, mit deren Hilfe die Information, die in der jeweiligen adressierten Speicherzelle gespeichert ist, aus dem Speicher 124 ausgelesen werden kann und von dem Speicher 124 an die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 bereitgestellt werden kann und über die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 an die Computeranordnung 102 oder alternativ direkt an die Computeranordnung 102 (in welchem Fall die erste Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 110 direkt mit dem Speicher 124 verbunden sein würde). Eine bidirektionale Steuer/Zustandsverbindung 132 kann dazu verwendet werden, Steuersignale von der Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 an den Speicher 124 bereitzustellen oder Zustandssignale, die den Zustand des Speichers 124 repräsentieren, von dem Speicher 124 an die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 zu liefern.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 mit der ersten Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 110 mittels einer Kommunikationsverbindung 134 (zum Beispiel mittels einer USB-Kommunikationsverbindung) gekoppelt sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann der Speicher einen Chip oder eine Mehrzahl von Chips aufweisen. Weiterhin kann die Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 auf demselben Chip (oder Die) ausgebildet sein wie die Komponenten des Speichers 124 oder auf einem separaten Chip (oder Die).
  • 2 zeigt den Speicher 124 aus 1 gemäß einer Ausführungsform in größerem Detail.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann der Speicher 124 ein Speicherzellenfeld (zum Beispiel ein Speicherzellenarray) 202 aufweisen, das eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist. Die Speicherzellen können in dem Speicherzellenfeld 202 in Form einer Matrix in Zeilen und Spalten angeordnet sein, oder alternativ zum Beispiel in Zickzackform. Gemäß anderen Ausgestaltungen können die Speicherzellen in dem Speicherzellenfeld 202 in einer beliebigen anderen Art oder Architektur angeordnet sein.
  • Im Allgemeinen kann jede Speicherzelle zum Beispiel mit einer Steuerleitung (zum Beispiel einer Wortleitung), einer ersten zu dekodierenden Leitung (zum Beispiel einer ersten Source/Drain-Leitung, zum Beispiel einer ersten Bitleitung) und mit einer zweiten zu dekodierenden Leitung (zum Beispiel einer zweiten Source/Drain-Leitung, zum Beispiel einer zweiten Bitleitung) gekoppelt sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung, bei der die Speicherzellen in dem Speicherzellenfeld 202 in Form einer Matrix in Zeilen und Spalten angeordnet sind, kann ein Zeilendecoderschaltkreis 204 (auch bezeichnet als Zeilendekodiererschaltkreis), der eingerichtet ist, mindestens eine Zeilensteuerleitung (zum Beispiel eine Wortleitung) aus einer Mehrzahl von Zeilensteuerleitungen 206 in dem Speicherzellenfeld 202 auszuwählen, bereitgestellt sein, ebenso wie ein Spaltendecoderschaltkreis 208 (auch als Spaltendekodiererschaltkreis bezeichnet), der eingerichtet ist, mindestens eine Spaltenleitung, zum Beispiel mindestens eine zu dekodierende Leitung, zum Beispiel eine Source/Drain-Leitung (zum Beispiel eine Bitleitung) aus einer Mehrzahl von Spaltenleitungen 210 in dem Speicherzellenfeld 202 auszuwählen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung können die Speicherzellen als nichtflüchtige (nicht-volatile) Speicherzellen ausgebildet sein.
  • Unter einer „nichtflüchtigen Speicherzelle” kann eine Speicherzelle verstanden werden, die Daten selbst dann speichert, wenn sie nicht aktiv ist. Gemäß einer Ausgestaltung kann eine Speicherzelle zum Beispiel als nicht aktiv angesehen werden, falls gegenwärtig der Zugriff auf den Inhalt der Speicherzelle inaktiv ist. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann eine Speicherzelle zum Beispiel als nicht aktiv angesehen werden, falls die Energieversorgung inaktiv ist. Weiterhin können die gespeicherten Daten in regelmäßigen Zeitabständen aufgefrischt werden, aber nicht, wie bei einer „flüchtigen (volatilen) Speicherzelle” alle paar Pikosekunden oder Nanosekunden oder Millisekunden sondern vielmehr in einem Bereich von Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten. Alternativ ist es möglich, dass in manchen Designs die Daten überhaupt nicht aufgefrischt werden müssen.
  • Die nichtflüchtigen Speicherzellen können Speicherzellen sein, die ausgewählt sind aus einer Gruppe von Speicherzellen, bestehend zum Beispiel aus:
    • – Ladung speichernde Direktzugriffsspeicher(Charge Storing Random Access Memory)-Speicherzellen (zum Beispiel Floating-Gate-Speicherzellen oder Ladungsfänger-Speicherzellen (Charge-Trapping-Speicherzellen));
    • – Ferroelektrische Direktzugriffsspeicher(Ferroelectric Random Access Memory)-Speicherzellen (FeRAM, FRAM);
    • – Magnetoresistive Direktzugriffsspeicher(Magnetoresistive Random Access Memory)-Speicherzellen (MRAM);
    • – Phasenänderungs-Direktzugriffsspeicher(Phase Change Random Access Memory)-Speicherzellen (PCRAM), zum Beispiel so genannte Ovonic-Unified-Memory(OUM)-Speicherzellen;
    • – Leitfähiges-Filament-Direktzugriffsspeicher(Conductive Filament Random Access Memory)-Speicherzellen (zum Beispiel Leitfähige-Überbrückung-Direktzugriffsspeicher(Conductive Bridging Random Access Memory)-Speicherzellen (CBRAM), auch bezeichnet als programmierbare Metallisierungszellen (PMC), oder auf Kohlenstoff basierende Leitfähige-Filament-Direktzugriffsspeicher-Speicherzellen;
    • – Organische Direktzugriffsspeicher(Organic Random Access Memory)-Speicherzellen (ORAM);
    • – Nanoröhren-Direktzugriffsspeicher(Nanotube Random Access Memory)-Speicherzellen (NRAM), zum Beispiel Kohlenstoff-Nanoröhren-Direktzugriffsspeicher-Speicherzellen;
    • – Nanodraht(Nanowire)-Direktzugriffsspeicher-Speicherzellen.
  • Gemäß alternativen Ausgestaltungen können auch andere Arten von nichtflüchtigen Speicherzellen verwendet werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen sind die Speicherzellen resistive Speicherzellen.
  • Ferner können die Speicherzellen elektrisch löschbare Nur-Lese-Speicher(Electrically Erasable Programmable Read Only Memory)-Speicherzellen (EEPROM) sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die Speicherzellen Flash-Speicherzellen, zum Beispiel Ladungsspeicher-Speicherzellen, wie zum Beispiel Floating-Gate-Speicherzellen oder Ladungsfänger-Speicherzellen (Charge-Trapping-Speicherzellen).
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann jede Ladungsfängerspeicherzelle eine Ladungsfängerschichtstruktur zum Einfangen von elektrischen Ladungsträgern aufweisen. Die Ladungsfängerschichtstruktur kann eine oder eine Mehrzahl von zwei separaten Ladungsfängerbereichen aufweisen. Gemäß einer Ausgestaltung weist die Ladungsfängerschichtstruktur einen dielektrischen Schichtstapel auf, welcher mindestens eine dielektrische Schicht oder zumindest zwei dielektrische Schichten, die übereinander ausgebildet sind, aufweist, wobei Ladungsträger in zumindest einer dielektrischen Schicht gefangen werden können. Als ein Beispiel weist die Ladungsfängerschichtstruktur eine Ladungsfängerschicht auf, welche aufweist oder besteht aus einem oder mehreren Materialien, die ausgewählt sind aus einer Gruppe von Materialien, die besteht aus: Aluminiumoxid (Al2O3), Yttriumoxid (Y2O3), Hafniumoxid (HfO2), Lanthanoxid (LaO2), Zirkoniumoxid (ZrO2), amorphem Silizium (a-Si), Tantaloxid (Ta2O5), Titanoxid (TiO2), und/oder einem Aluminat. Ein Beispiel für ein Aluminat ist eine Legierung aus den Komponenten Aluminium, Zirkonium und Sauerstoff (AlZrO). Gemäß einer Ausgestaltung weist die Ladungsfängerschichtstruktur einen dielektrischen Schichtstapel auf, welcher drei dielektrische Schichten, die übereinander ausgebildet sind, aufweist, zum Beispiel eine erste Oxidschicht (zum Beispiel Siliziumoxid), eine Nitridschicht als Ladungsfängerschicht (zum Beispiel Siliziumnitrid) auf der ersten Oxidschicht und eine zweite Oxidschicht (zum Beispiel Siliziumoxid oder Aluminiumoxid) auf der Nitridschicht. Diese Art von dielektrischem Schichtstapel wird auch als ONO-Schichtstapel bezeichnet. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung weist die Ladungsfängerschicht zwei, vier oder sogar noch mehr dielektrische Schichten, die übereinander ausgebildet sind, auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung können die Speicherzellen Multi-Bit-Speicherzellen sein. So wie hierin verwendet, ist beabsichtigt, dass der Ausdruck „Multi-Bit”-Speicherzelle Speicherzellen mit umfasst, welche eingerichtet sind, eine Mehrzahl von Bits zu speichern durch räumlich getrennte Elektrische-Ladung-Speicherbereiche oder Stromleitfähigkeitsbereiche, wodurch eine Mehrzahl von Logikzuständen repräsentiert werden können.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung können die Speicherzellen Multi-Level-Speicherzellen sein. So wie hierin verwendet, ist beabsichtigt, dass der Ausdruck „Multi-Level”-Speicherzelle beispielsweise Speicherzellen mit umfasst, die eingerichtet sind, eine Mehrzahl von Bits zu speichern, indem sie unterscheidbare Spannungspegel oder Strompegel aufweisen in Abhängigkeit von der Menge an elektrischer Ladung, die in der Speicherzelle gespeichert ist oder der Menge an elektrischem Strom, der durch die Speicherzelle fließt, wodurch eine Mehrzahl von logischen Zuständen dargestellt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden Adresssignale dem Zeilendecoderschaltkreis 204 und dem Spaltendecoderschaltkreis 208 zugeführt mittels des Adressbusses 126, welcher mit dem Zeilendecoderschaltkreis 204 und mit dem Spaltendecoderschaltkreis 208 gekoppelt ist.
  • Die Adresssignale kennzeichnen eindeutig zumindest eine Speicherzelle, die für eine Zugriffsoperation (zum Beispiel für eine der oben beschriebenen Operationen) ausgewählt werden soll. Der Zeilendecoderschaltkreis 204 wählt mindestens eine Zeile und damit mindestens eine Zeilensteuerleitung 206 gemäß dem zugeführten Adresssignal aus. Ferner wählt der Spaltendecoderschaltkreis 208 mindestens eine Spalte und damit mindestens eine Spaltensteuerleitung 210 gemäß dem zugeführten Adresssignal aus.
  • Die elektrischen Spannungen, die gemäß der ausgewählten Operation (zum Beispiel für Lesen, Programmieren (zum Beispiel Schreiben) oder Löschen von einer Speicherzelle oder einer Mehrzahl von Speicherzellen) bereitgestellt werden, werden an die ausgewählte mindestens eine Zeilensteuerleitung 206 und an die mindestens eine Spaltensteuerleitung 210 angelegt.
  • In dem Fall, dass jede Speicherzelle in Form eines Feldeffekttransistors eingerichtet ist (zum Beispiel im Fall einer Ladungsspeicher-Speicherzelle) oder mit einem entsprechend zugeordneten Schaltfeldeffekttransistor gekoppelt ist, kann gemäß einer Ausgestaltung der jeweilige Gate-Anschluss (der Speicherzelle oder des Schaltfeldeffekttransistors) mit der Zeilensteuerleitung 206 gekoppelt sein, und ein erster Source/Drain-Anschluss (im Falle einer Drei-Anschluss-Speicherzelle vom Feldeffektransistortyp ein erster Source/Drain-Anschluss der Speicherzelle selbst; im Falle einer Zwei-Anschluss-Speicherzelle ein erster Source/Drain-Anschluss des Schalttransistors, welcher in Serie geschaltet sein kann mit einem der zwei Anschlüsse der zugehörigen Speicherzelle) ist mit einer ersten Spaltenleitung 210 gekoppelt. Ein zweiter Source-Drain-Anschluss kann gekoppelt sein mit einer zweiten Spaltenleitung 210, zum Beispiel einer zweiten zu dekodierenden Leitung (zum Beispiel einer zweiten Source/Drain-Leitung, zum Beispiel einer zweiten Bitleitung).
  • Gemäß einer Ausführungsform werden beispielsweise zum Lesen oder zum Programmieren zur gleichen Zeit jeweils eine einzige Zeilensteuerleitung 206 und eine einzige Spaltenleitung 210 ausgewählt und geeignet angesteuert zum Lesen bzw. Programmieren der auf diese Weise ausgewählten Speicherzelle. In einer alternativen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, zum Lesen oder zum Programmieren zur gleichen Zeit jeweils eine einzige Zeilensteuerleitung 206 und eine Mehrzahl von Spaltenleitungen 210 auszuwählen, womit eine Mehrzahl von Speicherzellen zur selben Zeit ausgelesen bzw. programmiert werden können.
  • Ferner weist der Speicher 124 gemäß einer Ausführungsform mindestens einen Schreibpufferspeicher 212 (auch als Schreibzwischenspeicher bezeichnet) und mindestens einen Lesepufferspeicher 214 (auch als Lesezwischenspeicher bezeichnet) auf. Der mindestens eine Schreibpufferspeicher 212 und der mindestens eine Lesepufferspeicher 214 sind mit dem Spaltendecoderschaltkreis 208 gekoppelt. Je nach Speicherzellentyp können zum Auslesender Speicherzellen Referenzspeicherzellen 216 vorgesehen sein.
  • Zum Programmieren (zum Beispiel Schreiben) einer Speicherzelle werden die zu programmierenden Daten mittels der Datenschreibverbindung 128 von einem mit der Datenschreibverbindung 128 verbundenen Datenregister 218 empfangen und in dem mindestens einen Schreibpufferspeicher 212 während der Schreiboperation gepuffert (zwischengespeichert).
  • Zum Lesen einer Speicherzelle werden die aus der adressierten Speicherzelle ausgelesenen Daten (repräsentiert beispielsweise mittels eines elektrischen Stroms, der durch die adressierte Speicherzelle und die entsprechende Spaltenleitung 210 fließt, der zum Erfassen des Inhalts der Speicherzelle verglichen wird mit einem Stromschwellenwert, der beispielsweise abhängig sein kann von den Referenzzellen 216) beispielsweise in dem Lesepufferspeicher 214 während der Leseoperation gepuffert (zwischengespeichert). Das Ergebnis des Vergleichs und damit der logische Zustand der Speicherzelle (wobei der logische Zustand der Speicherzelle den Speicherinhalt der Speicherzelle repräsentiert) wird dann in dem Datenregister 218 gespeichert und mittels der Datenleseverbindung 130, mit der das Datenregister 218 gekoppelt ist, bereitgestellt.
  • Die Zugriffsoperationen (zum Beispiel Schreiboperationen, Leseoperationen oder Löschoperationen) werden von einer speicherinternen Steuereinheit 220 (auch als Controller bezeichnet) gesteuert, welche ihrerseits gesteuert wird von der Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 mittels der bidirektionalen Steuer/Zustandsverbindung 132. In einer alternativen Ausgestaltung kann das Datenregister 218 direkt verbunden sein mit der Speicherzellenanordnung-Steuereinheit 122 mittels der bidirektionalen Steuer/Zustandsverbindung 132 und somit direkt dadurch gesteuert werden. In diesem Beispiel kann die speicherinterne Steuereinheit 220 weggelassen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Speicherzellen des Speicherzellenfeldes in Speicherblöcke oder Speichersektoren gruppiert, die beispielsweise in einer Löschoperation gemeinsam gelöscht werden können. Gemäß einer Ausgestaltung sind in einem Speicherblock oder Speichersektor so viele Speicherzellen enthalten, dass beispielsweise dieselbe Menge an Daten gespeichert werden kann wie in einem herkömmlichen Festplattenspeichersektor (zum Beispiel 512 Bytes), wobei jedoch ein Speicherblock oder Speichersektor alternativ auch eine andere Datenmenge speichern kann.
  • Weiterhin können in dem Speicher 124 andere übliche Speicherkomponenten (zum Beispiel periphere Schaltkreise wie zum Beispiel Ladungspumpenschaltkreise, etc.) vorgesehen sein, sind aber aus Gründen der Übersichtlichkeit weder in 1 noch in 2 gezeigt.
  • 3 zeigt einen Teilbereich 300 des Speicherzellenfeldes 202 aus 2 gemäß einer Ausführungsform.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Speicherzellen in dem Speicherzellenfeld 202 vorgesehen, wie bereits oben beschrieben wurde. Gemäß einer Ausgestaltung sind die Mehrzahl von Speicherzellen miteinander sowie mit entsprechenden Leitungen in Übereinstimmung mit einer NOR Architektur gekoppelt. Genauer gesagt ist die Mehrzahl von Speicherzellen in einer Matrixform in Zeilen und Spalten angeordnet. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von ersten Speicherzellen 302 der Mehrzahl von Speicherzellen entlang einer ersten Richtung angeordnet sein, zum Beispiel entlang einer ersten Spalte 310 der Speicherzellenmatrix (auch als Speicherzellenarray bezeichnet). Ferner kann eine Mehrzahl von zweiten Speicherzellen 304 der Mehrzahl von Speicherzellen ebenfalls entlang der ersten Richtung angeordnet sein, zum Beispiel entlang einer zweiten Spalte der Speicherzellenmatrix, wobei die Mehrzahl von zweiten Speicherzellen 304 benachbart zu der Mehrzahl von ersten Speicherzellen 302 angeordnet ist. Ferner kann eine Mehrzahl von dritten Speicherzellen 306 der Mehrzahl von Speicherzellen ebenfalls entlang der ersten Richtung angeordnet sein, zum Beispiel entlang einer dritten Spalte 314 der Speicherzellenmatrix, wobei die Mehrzahl von dritten Speicherzellen 306 benachbart zu der Mehrzahl von zweiten Speicherzellen 304 angeordnet ist, aber nicht benachbart zu sondern entfernt von der Mehrzahl von ersten Speicherzellen 302. Ferner kann eine Mehrzahl von vierten Speicherzellen 308 der Mehrzahl von Speicherzellen ebenfalls entlang der ersten Richtung angeordnet sein, zum Beispiel entlang einer vierten Spalte 316 der Speicherzellenmatrix, wobei die Mehrzahl von vierten Speicherzellen 308 benachbart zu der Mehrzahl von dritten Speicherzellen 306 angeordnet ist, aber nicht benachbart zu sondern entfernt von der Mehrzahl von zweiten Speicherzellen 304 und der Mehrzahl von ersten Speicherzellen 302. In einer Ausgestaltung können die Speicherzellen 302, 304, 306, 308 eingerichtet sein als eine beliebige der oben beschriebenen Arten von Speicherzellen, zum Beispiel als transistorartige Speicherzellen, zum Beispiel als feldeffekttransistorartige Speicherzellen wie zum Beispiel MOS(Metal Oxide Semiconductor: Metalloxidhalbleiter)feldeffekttransistorartige Speicherzellen. Gemäß einer oder mehrerer Ausgestaltungen kann im Falle von transistorartigen Speicherzellen jede Speicherzelle drei Anschlussbereiche aufweisen, zum Beispiel einen Steuerbereich (zum Beispiel einen Gate-Bereich einer feldeffekttransistorartigen Spicherzelle), einen ersten Source/Drain-Bereich (zum Beispiel einen Source-Bereich einer feldeffekttransistorartigen Speicherzelle) und einen zweiten Source/Drain-Bereich (zum Beispiel einen Drain-Bereich einer feldeffekttransistorartigen Speicherzelle). In einer Ausgestaltung können die Speicherzellen als Ladungsspeicher-Speicherzellen eingerichtet sein, zum Beispiel als Floating-Gate-Speicherzellen oder als Ladungsfänger-Speicherzellen.
  • Wie ebenfalls in 3 gezeigt ist, kann jeder erste Source/Drain-Bereich 318 der Mehrzahl von ersten Speicherzellen 302 gekoppelt sein mit einer ersten zu dekodierenden Leitung 320 (zum Beispiel einer ersten Source/Drain-Leitung 320 (zum Beispiel einer ersten Bitleitung oder einer ersten Source-Leitung)) und jeder zweite Source/Drain-Bereich 322 der Mehrzahl von ersten Speicherzellen 302 kann gekoppelt sein mit einer zweiten zu dekodierenden Leitung 324 (zum Beispiel einer zweiten Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel einer zweiten Bitleitung oder einer zweiten Source-Leitung)). Ferner kann in einer Ausgestaltung jeder Gate-Bereich der Mehrzahl von Speicherzellen gekoppelt sein mit einer Steuerleitung, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. In einer Ausgestaltung können die Steuerleitungen (zum Beispiel Wortleitungen) angeordnet sein entlang einer zweiten Richtung, die verschieden ist (nicht parallel zu) der ersten Richtung. Gemäß einer Ausgestaltung ist die zweite Richtung angeordnet in einem von Null verschiedenen (und nicht 180 Grad betragenden) Winkel bezogen auf die erste Richtung, beispielsweise kann die zweite Richtung angeordnet sein in einem Winkel von zum Beispiel 30 Grad, 45 Grad, 60 Grad, 75 Grad oder 90 Grad, bezogen auf die erste Richtung. Beispielsweise kann jede der Steuerleitungen angeordnet sein entlang einer jeweiligen Zeile der Speicherzellenmatrix. Wie in 3 gezeigt, sind als Beispiel drei Steuerleitungen (zum Beispiel Wortleitungen) gezeigt, zum Beispiel eine erste Steuerleitung 326 (zum Beispiel eine erste Wortleitung 326), eine zweite Steuerleitung 328 (zum Beispiel eine zweite Wortleitung 328) und eine dritte Steuerleitung 330 (zum Beispiel eine dritte Wortleitung 330).
  • In diesem Beispiel kann die erste Steuerleitung 326 (zum Beispiel die erste Wortleitung 326) gekoppelt sein mit jedem Gate-Bereich 332 derjenigen Speicherzellen der Mehrzahl von Speicherzellen, die entlang einer ersten Zeile der Speicherzellenmatrix angeordnet sind, kann die zweite Steuerleitung 328 (zum Beispiel die zweite Wortleitung 328) gekoppelt sein mit jedem Gate-Bereich 334 derjenigen Speicherzellen der Mehrzahl von Speicherzellen, welche entlang einer zweiten Zeile (benachbart zu und unterhalb der ersten Zeile) der Speicherzellenmatrix angeordnet sind, und kann die dritte Steuerleitung 330 (zum Beispiel die dritte Wortleitung 330) gekoppelt sein mit jedem Gate-Bereich 336 derjenigen Speicherzellen der Mehrzahl von Speicherzellen, welche entlang einer dritten Zeile (benachbart zu und unterhalb der zweiten Zeile) der Speicherzellenmatrix angeordnet sind.
  • Wie ebenfalls in 3 gezeigt kann jeder erste Source/Drain-Bereich 338 der Mehrzahl von zweiten Speicherzellen 304 gekoppelt sein mit einer dritten zu dekodierenden Leitung 340 (zum Beispiel einer dritten Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel einer dritten Bitleitung oder einer dritten Source-Leitung)), und jeder zweite Source/Drain-Bereich 342 der Mehrzahl von zweiten Speicherzellen 304 kann mit einer vierten zu dekodierenden Leitung 344 gekoppelt sein (zum Beispiel einer vierten Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel einer vierten Bitleitung oder einer vierten Source-Leitung)). Ferner kann jeder erste Source/Drain-Bereich 346 der Mehrzahl von dritten Speicherzellen 306 gekoppelt sein mit einer fünften zu dekodierenden Leitung 348 (zum Beispiel einer fünften Source/Drain-Leitung 348 (zum Beispiel einer fünften Bitleitung oder einer fünften Source-Leitung)) und jeder zweite Source/Drain-Bereich 350 der Mehrzahl von dritten Speicherzellen 306 kann gekoppelt sein mit einer sechsten zu dekodierenden Leitung 352 (zum Beispiel einer sechsten Source/Drain-Leitung 352 (zum Beispiel einer sechsten Bitleitung oder einer sechsten Source-Leitung)). Ferner kann jeder erste Source/Drain-Bereich 354 der Mehrzahl von vierten Speicherzellen 308 gekoppelt sein mit einer siebten zu dekodierenden Leitung 356 (zum Beispiel einer siebten Source/Drain-Leitung 356 (zum Beispiel einer siebten Bitleitung oder einer siebten Source-Leitung)) und jeder zweite Source/Drain-Bereich 358 der Mehrzahl von vierten Speicherzellen 308 kann gekoppelt sein mit einer achten zu dekodierenden Leitung 360 (zum Beispiel einer achten Source/Drain-Leitung 360 (zum Beispiel einer achten Bitleitung oder einer achten Source-Leitung)).
  • Wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird, kann die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324) benachbart zu (neben, zum Beispiel unmittelbar neben) der ersten zu dekodierenden Leitung 320 (zum Beispiel der ersten Source/Drain-Leitung 320) angeordnet sein, kann die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340) benachbart zu (neben, zum Beispiel unmittelbar neben) der zweiten zu dekodierenden Leitung 324 (zum Beispiel der zweiten Source/Drain-Leitung 324) angeordnet sein, kann die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344) benachbart zu (neben, zum Beispiel unmittelbar neben) der dritten zu dekodierenden Leitung 340 (zum Beispiel der dritten Source/Drain-Leitung 340) angeordnet sein, kann die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348) benachbart zu (neben, zum Beispiel unmittelbar neben) der vierten zu dekodierenden Leitung 344 (zum Beispiel der vierten Source/Drain-Leitung 344) angeordnet sein, kann die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352) benachbart zu (neben, zum Beispiel unmittelbar neben) der fünften zu dekodierenden Leitung 348 (zum Beispiel der fünften Source/Drain-Leitung 348) angeordnet sein, kann die siebte zu dekodierende Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Source/Drain-Leitung 356) benachbart zu (neben, zum Beispiel unmittelbar neben) der sechsten zu dekodierenden Leitung 352 (zum Beispiel der sechsten Source/Drain-Leitung 352) angeordnet sein und kann die achte zu dekodierende Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source/Drain-Leitung 360) benachbart zu (neben, zum Beispiel unmittelbar neben) der siebten zu dekodierenden Leitung 356 (zum Beispiel der siebten Source/Drain-Leitung 356) angeordnet sein, usw.
  • Wie ebenfalls weiter unten ausführlicher beschrieben wird, kann gemäß einer Ausgestaltung die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340) in derselben Metallisierungsebene (zum Beispiel im Back-End-Of-Line(BEOL)-Prozess) ausgebildet sein wie die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324). Ferner kann die erste zu dekodierende Leitung 320 (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320) in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet sein als die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324). In einer oder mehreren Ausgestaltungen kann die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344) in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet sein als die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324). In einer oder mehreren Ausgestaltungen kann die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344) in derselben Metallisierungsebene angeordnet sein wie die erste zu dekodierende Leitung 320 (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320). In einer oder mehreren Ausgestaltungen kann die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352) in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet sein als die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348), welche wiederum in derselben Metallisierungsebene angeordnet sein kann wie die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344). In einer oder mehreren Ausgestaltungen kann die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352) in derselben Metallisierungsebene angeordnet sein wie die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324). In einer oder mehreren Ausgestaltungen kann die siebte zu dekodierende Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Source/Drain-Leitung 356) in derselben Metallisierungsebene angeordnet sein wie die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352). In einer oder mehreren Ausgestaltungen kann die achte zu dekodierende Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source/Drain-Leitung 360) in derselben Metallisierungsebene angeordnet sein wie die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348).
  • Somit können anschaulich gemäß einer oder mehreren Ausgestaltungen zwei benachbarte Spalten, die jeweils zum Beispiel eine Bitleitung und eine Sourceleitung aufweisen, zusammengefasst (anders ausgedrückt, kombiniert) werden, um den Flächenverbrauch zu optimieren. Mittels dieser Kombination kann die Sourceleitung einer gegebenen Spalte innerhalb einer Schicht (einer Metallisierungsschicht oder einer Metallisierungsebene) geführt werden (anders ausgedrückt, verlaufen), kann die Bitleitung dieser Spalte in einer anderen Schicht (einer anderen Metallisierungsschicht oder einer anderen Metallisierungsebene) geführt werden, kann die Sourceleitung einer anderen unmittelbar benachbarten Spalte in der anderen Schicht (der anderen Metallisierungsschicht oder der anderen Metallisierungsebene) geführt werden und kann die Bitleitung der anderen Spalte in derselben Schicht (der einen Metallisierungsschicht bzw. der einen Metallisierungsebene) geführt werden wie die Sourceleitung der gegebenen Spalte.
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausgestaltungen können die folgenden zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel die folgenden Source/Drain-Leitungen) in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet sein: die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324), die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340), die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352) und die siebte zu dekodierende Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Source/Drain-Leitung 356), usw.
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausgestaltungen können die folgenden zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel die folgenden Source/Drain-Leitungen) in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet sein: die erste zu dekodierende Leitung 320 (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320), die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344), die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348) und die achte zu dekodierende Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source/Drain-Leitung 360), usw.
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausgestaltungen können die Steuerleitungen in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet sein als die zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel die Source/Drain-Leitungen). Beispielsweise können gemäß einer oder mehrerer Ausgestaltungen die Steuerleitungen in einer Metallisierungsebene unterhalb der Metallisierungsebenen, in denen die Source/Drain-Leitungen ausgebildet sind, ausgebildet sein. Beispielsweise können gemäß einer oder mehrerer Ausgestaltungen die Steuerleitungen in der Metallisierungsebene 0 oder in der Metallisierungsebene 1 der Speicherzellenanordnung angeordnet sein.
  • Es ist anzumerken, dass gemäß alternativen Ausgestaltungen die Leitungen auch in anderen Metallisierungsebenen angeordnet sein können, zum Beispiel in höheren oder niedrigeren Metallisierungsebenen.
  • 4 zeigt eine Layoutdraufsicht 400 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß einer Ausführungsform.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Aktivgebieten 402, 404, 406, 408 (die in diesem Beispiel entlang der ersten Richtung verlaufen) (zum Beispiel hergestellt aus (dotiertem oder undotiertem) Silizium) bereitgestellt, wobei die Aktivgebiete 402, 404, 406, 408 elektrisch voneinander isoliert sind mittels Feldisolationsbereichen 418, zum Beispiel mittels flachen Grabenisolationen (Shallow Trench Isolations, STIs) 418. Die Aktivgebiete 402, 404, 406, 408 können als Streifen (Strips) ausgebildet sein, wobei jedoch Vorsprünge (Flags) 410 vorgesehen sein können, welche sich unter einem Winkel (zum Beispiel senkrecht) zu der Hauptausdehnungsrichtung der Aktivgebiete 402, 404, 406, 408 (zum Beispiel die erste Richtung) erstrecken können. Mit anderen Worten können sich die Vorsprünge 410 entlang der zweiten Richtung erstrecken. Die Vorsprünge 410 können elektrisch gekoppelt sein mit den Source/Drain-Bereichen, die in Teilbereichen der Aktivgebiete 402, 404, 406, 408 bereitgestellt sind. Die Vorsprünge 410 können als Landebereiche dienen für Vias 412, 414 (elektrisch leitfähiges Material (zum Beispiel Wolfram), das ausgebildet ist in Kontaktlöchern, welche durch interdielektrisches Material (wie zum Beispiel Siliziumoxid oder Siliziumnitrid), das auf den Aktivgebieten 402, 404, 406, 408 ausgebildet ist, hindurch ausgebildet sein können), um die Source/Drain-Bereiche mit Source/Drain-Leitungen elektrisch zu koppeln, die in oberen Metallisierungsebenen vorgesehen sind, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Ferner können, wie in 4 gezeigt ist, die Steuerleitungen 326, 328, 330, 416 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 416) bereitgestellt sein (zum Beispiel in der Metallisierungsebene 0) und können elektrisch gekoppelt sein mit den Gate-Bereichen 332, 334, 336 der Speicherzellen. Die Steuerleitungen 326, 328, 330, 416 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 416) können sich mit den zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Source/Drain-Leitungen (zum Beispiel Bitleitungen oder Source-Leitungen)) schneiden. In einem Beispiel verlaufen die Steuerleitungen 326, 328, 330, 416 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 416) unter einem Winkel (zum Beispiel senkrecht) zu der Haupterstreckungsrichtung der Aktivgebiete 402, 404, 406, 408 und der zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Source/Drain-Leitungen (zum Beispiel Bitleitungen oder Source-Leitungen)) (zum Beispiel der ersten Richtung). In einem Beispiel verlaufen die Steuerleitungen 326, 328, 330, 416 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 416) in der zweiten Richtung.
  • 5 zeigt eine Layoutdraufsicht 500 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes aus 4 gemäß einer Ausführungsform, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 1 und der Metallisierungsebene 2 dargestellt sind. Weiterhin zeigt 6 eine Layoutdraufsicht 600 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes aus 4 gemäß einer Ausführungsform, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 2 und der Metallisierungsebene 3 dargestellt sind. In diesem Beispiel, das in 5 und 6 gezeigt ist, sind die Bitleitung und die Sourceleitung jeder Speicherzellenspalte in verschiedenen Metallisierungsebenen angeordnet.
  • In einem Beispiel können erste Vias 412 gekoppelt sein mit den Source-Bereichen in den Aktivgebieten 402, 404, 406, 408 mittels erster Leitungsteilbereiche 502 (erste Verdrahtung (Wiring)) der ersten Metallisierungsebene 1 und können zweite Vias 414 gekoppelt sein mit den Drain-Bereichen in den Aktivgebieten 402, 404, 406, 408 mittels zweiter Leitungsteilbereiche 504 (zweite Verdrahtung (Wiring)) der Metallisierungsebene 1.
  • Weiterhin können die ersten Vias 412 gekoppelt sein mit zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Bitleitungen), welche angeordnet sein können in der Metallisierungsebene 2, die vorgesehen ist über der (den) Metallisierungsebene(n) (zum Beispiel Metallisierungsebene 0 und Metallisierungsebene 1), in welcher (welchen) die Steuerleitungen 326, 328, 330, 416 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 416) vorgesehen sind. 5 zeigt genauer, dass die folgenden zu dekodierenden Leitungen in der Metallisierungsebene 2 angeordnet sind: die erste zu dekodierende Leitung 320 (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320 (zum Beispiel die erste Bitleitung 320)), die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung 340)), die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Bitleitung 348)) und die siebte zu dekodierende Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Source/Drain-Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Bitleitung 356)). Es ist anzumerken, dass in dieser Ausgestaltung jeweils zwei Bitleitungen von verschiedenen Speicherzellenspalten benachbart zueinander angeordnet sein können in derselben Metallisierungsebene (in 5 zum Beispiel sind die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung 340)) und die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Bitleitung 348)) benachbart zueinander angeordnet in einem minimalen Abstand, der geringer ist als der Abstand, der möglich wäre für eine Bitleitung und eine Source-Leitung aus derselben Speicherzellenspalte.
  • In diesem Beispiel sind die Source-Leitungen in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet als die Bitleitungen. Beispielsweise können die Source-Leitungen in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sein, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird, und können gekoppelt sein mit den Source-Bereichen der entsprechenden Speicherzellen einer Speicherzellenspalte mithilfe der zweiten Vias 414, welche, in einem Beispiel, keinerlei Verdrahtung in der Metallisierungsebene 2 elektrisch kontaktieren sondern sich von den zweiten Leitungsteilbereichen in der Metallisierungsebene 1 aus direkt bis zu der Metallisierungsebene 3 hin erstrecken und in elektrischem Kontakt stehen mit den Source-Leitungen, die in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind.
  • Dies ist in 6 dargestellt. Weiterhin können die zweiten Vias 414 mit zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Source-Leitungen) gekoppelt sein, welche in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sein können, die über der (den) Metallisierungsebene(n) (zum Beispiel Metallisierungsebene 0 und Metallisierungsebene 1), in welcher (welchen) die Steuerleitungen 326, 328, 330, 416 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 416) ausgebildet sind, und über der Metallisierungsebene (zum Beispiel Metallisierungsebene 2), in welcher die zu dekodierenden Leitungen 320, 340, 348, 356 ausgebildet sind, ausgebildet ist. Genauer zeigt 6, dass die folgenden zu dekodierenden Leitungen in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind: Die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source- Leitung 324)), die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung 344)), die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source-Leitung 352)) und die achte zu dekodierende Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source/Drain-Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source-Leitung 360)). Es ist anzumerken, dass in dieser Ausgestaltung jeweils zwei Source-Leitungen von verschiedenen Speicherzellenspalten benachbart zueinander angeordnet sein können in derselben Metallisierungsebene (in 6 zum Beispiel sind die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung 344)) und die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source-Leitung 352)) benachbart zueinander angeordnet in einem minimalen Abstand, der geringer ist als der Abstand, der möglich wäre für eine Bitleitung und eine Source-Leitung aus derselben Speicherzellenspalte. Wie ebenfalls in 6 gezeigt ist, sind die zu dekodierenden Leitungen 324, 344, 352, 360, die in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind, mit den zweiten Vias 414 gekoppelt mittels horizontaler Leitungsteilbereiche 602 (die in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind), welche sich von der jeweiligen zu dekodierenden Leitung 324, 344, 352, 360 in der zweiten Richtung hin zu dem zugehörigen zweiten Via 414 erstrecken.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, überlappen sich die Bitleitungen und die Source-Leitungen derselben Speicherzellenspalte (d. h., die Bitleitungen und die Source-Leitungen, die jeweils mit denselben Speicherzellen gekoppelt sind) vertikal (teilweise oder vollständig) (mit anderen Worten überlappen sie sich teilweise oder vollständig in vertikaler Richtung), und es ist ermöglicht, dass nur eine „Spalte” bereitgestellt wird für die zweiten Vias 414, um einen Kontakt durch die Metallisierungsebene 2 hin zu der Metallisierungsebene 3 bereitzustellen.
  • Es ist anzumerken, dass in einer alternativen Ausführungsform die Anordnung der Bitleitungen und der Source-Leitungen vertauscht sein kann, d. h., die Bitleitungen können in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sein und die Source-Leitungen können in der Metallisierungsebene 2 angeordnet sein (im Allgemeinen können gemäß einer Ausführungsform die Bitleitungen in einer Metallisierungsebene angeordnet sein, welche über der Metallisierungsebene liegt, in der die Source-Leitungen angeordnet sind).
  • 7 zeigt eine Layoutdraufsicht 700 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Wie in 7 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Aktivgebieten 702, 704, 706, 708 (welche in diesem Beispiel entlang der ersten Richtung verlaufen) (zum Beispiel hergestellt aus (dotiertem oder undotiertem) Silizium) bereitgestellt, wobei die Aktivgebiete 702, 704, 706, 708 elektrisch voneinander isoliert sind mittels Feldisolationsbereichen 718, zum Beispiel mittels flachen Grabenisolationen (Shallow Trench Isolations, STIs) 718. Die Aktivgebiete 702, 704, 706, 708 können als Streifen (Strips) ausgebildet sein, wobei jedoch Landepads 710 vorgesehen sein können, welche anschaulich als lateral vergrößerte Teilbereiche der Aktivgebiete 702, 704, 706, 708 ausgebildet sein können. Die Landepads 710 können elektrisch gekoppelt sein mit den Source/Drain-Bereichen, die in Teilbereichen der Aktivgebiete 702, 704, 706, 708 ausgebildet sind. Die Landepads 710 können als Landebereiche für Vias 712, 714 (elektrisch leitfähiges Material (zum Beispiel Wolfram), das ausgebildet ist in Kontaktlöchern, welche durch interdielektrisches Material (wie zum Beispiel Siliziumoxid oder Siliziumnitrid), das auf den Aktivgebieten 702, 704, 706, 708 ausgebildet ist, hindurch ausgebildet sein können) dienen, um die Source/Drain-Bereiche elektrisch zu koppeln mit Source/Drain-Leitungen, die in oberen Metallisierungsebenen ausgebildet sind, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Weiterhin können, wie in 7 gezeigt ist, die Steuerleitungen 326, 328, 330, 716 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 716) vorgesehen sein (zum Beispiel in der Metallisierungsebene 0) und können mit den Gate-Bereichen 332 der Speicherzellen elektrisch gekoppelt sein. Die Steuerleitungen 326, 328, 330, 716 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 716) können sich mit den zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Source/Drain-Leitungen (zum Beispiel Bitleitungen oder Source-Leitungen)) überschneiden. In einem Beispiel verlaufen die Steuerleitungen 326, 328, 330, 716 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 716) unter einem Winkel (zum Beispiel senkrecht) zu der Hauptausdehnungsrichtung der Aktivgebiete 402, 404, 406, 408 und der zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Source/Drain-Leitungen (zum Beispiel Bitleitungen oder Source-Leitungen)) (zum Beispiel der ersten Richtung). In einem Beispiel verlaufen die Steuerleitungen 326, 328, 330, 716 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 716) entlang der zweiten Richtung.
  • 8 zeigt eine Layoutdraufsicht 800 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß der anderen Ausführungsform, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 1 und der Metallisierungsebene 2 dargestellt sind. Weiterhin zeigt 9 eine Layoutdraufsicht 900 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß der anderen Ausführungsform, wobei die Leitungen in der Metallisierungsebene 2 und der Metallisierungsebene 3 dargestellt sind. In diesem in 8 und 9 gezeigten Beispiel sind die Bitleitung und die Source-Leitung jeder Speicherzellenspalte in derselben Metallisierungsebene angeordnet, und die Bitleitung und die Source-Leitung von jeweils unmittelbar benachbarten Speicherzellenspalten sind in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet.
  • In einem Beispiel können erste Vias 712 gekoppelt sein mit den Source-Bereichen in den Aktivgebieten 402, 404, 406, 408 mittels erster Leitungsteilbereiche 802 (erste Verdrahtung) der Metallisierungsebene 1 und können zweite Vias 714 gekoppelt sein mit den Drain-Bereichen in den Aktivgebieten 402, 404, 406, 408 mittels zweiter Leitungsteilbereiche 804 (zweite Verdrahtung) der Metallisierungsebene 1.
  • Weiterhin können die ersten Vias 712 mit zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Bitleitungen oder Source-Leitungen), gekoppelt sein, welche in der Metallisierungsebene 2 angeordnet sein können, die über der (den) Metallisierungsebene(n) (zum Beispiel Metallisierungsebene 0 und Metallisierungsebene 1) ausgebildet ist, in welcher (welchen) die Steuerleitungen 326, 328, 330, 716 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 716) ausgebildet sind. Genauer zeigt 8, dass die folgenden zu dekodierenden Leitungen in der Metallisierungsebene 2 angeordnet sind: die erste zu dekodierende Leitung 320 (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320 (zum Beispiel die erste Bitleitung 320)), die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source-Leitung 324)), die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Bitleitung 348)) und die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source-Leitung 352)). Es ist anzumerken, dass gemäß dieser Ausführungsform zwei jeweilige zu dekodierende Leitungen derselben Speicherzellenspalte benachbart zueinander angeordnet in derselben Metallisierungsebene angeordnet sein können (in 8 zum Beispiel die erste zu dekodierende Leitung 320 (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320 (zum Beispiel die erste Bitleitung 320)) und die zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source-Leitung 324)).
  • In diesem Beispiel sind die Source/Drain-Leitungen von unmittelbar benachbarten Speicherzellenspalten in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet als die Source/Drain-Leitungen der jeweiligen Speicherzellenspalte. Beispielsweise können die Source/Drain-Leitungen der Speicherzellenspalten, die unmittelbar benachbart angeordnet sind zu einer Speicherzellenspalte, deren Source/Drain-Leitungen in der Metallisierungsebene 2 angeordnet sein, in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sein, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird, und können gekoppelt sein mit den Source/Drain-Bereichen der entsprechenden Speicherzellen einer unmittelbar benachbarten Speicherzellenspalte mittels zweiter Vias 714, welche, in einem Beispiel, keinerlei Verdrahtung in der Metallisierungsebene 2 elektrisch kontaktieren sondern sich von den zweiten Leitungsteilbereichen 804 in der Metallisierungsebene 1 aus direkt bis zu der Metallisierungsebene 3 hin erstrecken. und in elektrischem Kontakt stehen mit den Source/Drain-Leitungen, die in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind.
  • Dies ist in 9 dargestellt. Weiterhin können die zweiten Vias 714 mit zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel Source-Leitungen) gekoppelt sein, welche angeordnet sein können in der Metallisierungsebene 3, die über der (den) Metallisierungsebene(n) (zum Beispiel Metallisierungsebene 0 und Metallisierungsebene 1), in welcher (welchen) die Steuerleitungen 326, 328, 330, 716 (zum Beispiel Wortleitungen 326, 328, 330, 716) ausgebildet sind, und über der Metallisierungsebene (zum Beispiel Metallisierungsebene 2), in welcher die zu dekodierenden Leitungen 320, 324, 348, 352 ausgebildet sind, ausgebildet ist. Ausführlicher zeigt 9, dass die folgenden zu dekodierenden Leitungen in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind: die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung 340)), die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung 344)), die siebte zu dekodierende Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Source/Drain-Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Bitleitung 356)) und die achte zu dekodierende Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source/Drain-Leitung 360 (zum Beispiel die achte Bitleitung 360)). Es ist anzumerken, dass gemäß dieser Ausgestaltung jeweils zwei Source/Drain-Leitungen derselben Speicherzellenspalten benachbart zueinander in derselben Metallisierungsebene angeordnet sein können (in 9 zum Beispiel die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung 340)) und die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung 344)). Wie ebenfalls in 9 gezeigt ist, sind die zu dekodierenden Leitungen 340, 344, 356, 360, welche in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind, mit den zweiten Vias 714 gekoppelt mittels horizontaler Leitungsteilbereiche 902 (die in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sind), welche sich von der jeweiligen zu dekodierenden Leitung 340, 344, 356, 360 entlang der zweiten Richtung hin zudem zugehörigen zweiten Via 714 erstrecken.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, überlappen sich die Bitleitungen und die Source-Leitungen der unmittelbar benachbarten Speicherzellenspalten (d. h., die Bitleitungen und die Source-Leitungen, die jeweils mit den verschiedenen Speicherzellen gekoppelt sind) vertikal (teilweise oder vollständig), und es ist ermöglicht, dass nur eine „Spalte” bereitgestellt ist für die zweiten Vias 714, um einen Kontakt durch die Metallisierungsebene 2 hin zu der Metallisierungsebene 3 bereitzustellen.
  • 10 zeigt eine Layoutdraufsicht 1000 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß noch einer anderen Ausführungsform. Wie in 10 gezeigt ist, ist diese Ausführungsform ähnlich zu der in 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform in dem Sinne, dass die zu dekodierenden Leitungen derselben Speicherzellenspalte in derselben Metallisierungsebene angeordnet sind und die zu dekodierenden Leitungen von jeweils unmittelbar benachbarten Speicherzellenspalten in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet sind. Weiterhin haben in dieser Ausführungsform die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung)) und die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung)), eine Zickzackform und verlaufen teilweise in einem sehr geringen Abstand zu der zweiten zu dekodierenden Leitung 324 (zum Beispiel der zweiten Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel der zweiten Source-Leitung)). Beispielsweise sind die geradlinige erste zu dekodierende Leitung 320 (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320 (zum Beispiel die erste Bitleitung)) und die geradlinige zweite zu dekodierende Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source-Leitung)) in der Metallisierungsebene 2 angeordnet, und die zickzackförmige dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung)) und die zickzackförmige vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung)) sind in der Metallisierungsebene 3 angeordnet. Weiterhin können gemäß dieser Ausführungsform die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Bitleitung)) und die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source-Leitung)) geradlinige Leitungen sein und können in der Metallisierungsebene 2 angeordnet sein (nicht in 10 gezeigt), und die siebte zu dekodierende Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Source/Drain-Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Bitleitung)) und die achte zu dekodierende Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source/Drain-Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source-Leitung)) können Zickzackleitungen sein und können in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sein (ebenfalls nicht in 10 gezeigt).
  • 11 zeigt eine Layoutdraufsicht 1100 eines Teilbereichs eines Speicherzellenfeldes gemäß noch einer anderen Ausführungsform. Wie in 11 gezeigt ist, ist diese Ausführungsform ähnlich der in 4 bis 6 und 10 gezeigten Ausführungsform in dem Sinne, dass die zu dekodierenden Leitungen derselben Speicherzellenspalte in derselben Metallisierungsebene angeordnet sind und die zu dekodierenden Leitungen von jeweils unmittelbar benachbarten Speicherzellenspalten in einer anderen Metallisierungsebene angeordnet sind. Weiterhin haben in dieser Ausführungsform die dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung)) und die vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung)) eine Zickzackform und verlaufen teilweise in einem sehr geringen Abstand zu der zweiten zu dekodierenden Leitung 324 (zum Beispiel der zweiten Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel der zweiten Source-Leitung)). Beispielsweise sind die erste zu dekodierende Leitung 320 (welche in dieser Ausführungsform ebenfalls eine Zickzackform aufweist) (zum Beispiel die erste Source/Drain-Leitung 320 (zum Beispiel die erste Bitleitung)) und die zweite zu dekodierende Leitung 324 (welche in dieser Ausführungsform ebenfalls eine Zickzackform aufweist) (zum Beispiel die zweite Source/Drain-Leitung 324 (zum Beispiel die zweite Source-Leitung)) in der Metallisierungsebene 2 angeordnet, und die zickzackförmige dritte zu dekodierende Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Source/Drain-Leitung 340 (zum Beispiel die dritte Bitleitung)) und die zickzackförmige vierte zu dekodierende Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source/Drain-Leitung 344 (zum Beispiel die vierte Source-Leitung)) sind in der Metallisierungsebene 3 angeordnet. Weiterhin können gemäß dieser Ausführungsform die fünfte zu dekodierende Leitung 348 (zum Beispiel die fünfte Source/Drain-Leitung (zum Beispiel die fünfte Bitleitung)) und die sechste zu dekodierende Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source/Drain-Leitung 352 (zum Beispiel die sechste Source-Leitung)) Zickzackleitungen sein und können in der Metallisierungsebene 2 angeordnet sein (nicht in 11 gezeigt), und die siebte zu dekodierende Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Source/Drain-Leitung 356 (zum Beispiel die siebte Bitleitung)) und die achte zu dekodierende Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source/Drain-Leitung 360 (zum Beispiel die achte Source-Leitung)) können Zickzackleitungen sein und können in der Metallisierungsebene 3 angeordnet sein (ebenfalls nicht in 11 gezeigt).
  • Wie ausführlich zum Beispiel unter Bezug auf 7 bis 11 beschrieben wurde, wird in einer oder mehreren Ausführungsformen eine Speicherzellenanordnung bereitgestellt, welche aufweisen kann: eine Mehrzahl von ersten Speicherzellen, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind, eine Mehrzahl von zweiten Speicherzellen, die entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die zweite Richtung von der ersten Richtung verschieden ist, eine erste Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die zweite Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung, und eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die dritte Source/Drain-Leitung.
  • Wie ebenfalls ausführlich zum Beispiel unter Bezug auf 7 bis 11 beschrieben wurde, wird in einer oder mehreren Ausführungsformen eine Speicherzellenanordnung bereitgestellt, welche aufweisen kann: eine erste Speicherzelle, eine zweite Speicherzelle, eine dritte Speicherzelle, eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die zweite Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung, eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart (anders ausgedrückt, nahegelegen) zu der zweiten Source/Drain-Leitung angeordnet ist und wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die dritte Source/Drain-Leitung, und eine fünfte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine sechste Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die fünfte Source/Drain-Leitung benachbart (nahegelegen) zu der vierten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die sechste Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die fünfte Source/Drain-Leitung ausgebildet ist.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm 1200, das ein Verfahren zum Herstellen einer Speicherzellenanordnung veranschaulicht. Das Verfahren kann aufweisen, in 1202, das Bilden einer ersten Speicherzelle und einer zweiten Speicherzelle. Ferner kann, in 1204, eine erste Source/Drain-Leitung gebildet werden, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt. In 1206 kann eine zweite Source/Drain-Leitung gebildet werden, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist. In 1208 kann eine dritte Source/Drain-Leitung gebildet werden, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart (nahegelegen) zu der zweiten Source/Drain-Leitung gebildet wird und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die zweite Source/Drain-Leitung gebildet wird. In 1210 kann eine vierte Source/Drain-Leitung gebildet werden, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm 1300, das ein Verfahren zum Herstellen einer Speicherzellenanordnung veranschaulicht. Das Verfahren kann aufweisen, in 1302, das Bilden einer ersten Speicherzelle, einer zweiten Speicherzelle und einer dritten Speicherzelle. In 1304 können eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, gebildet werden, wobei die zweite Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die erste Source/Drain-Leitung gebildet wird. In 1306 kann eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, gebildet werden, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart (nahegelegen) zu der zweiten Source/Drain-Leitung gebildet wird und wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die dritte Source/Drain-Leitung gebildet wird. Ferner können in 1308 eine fünfte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine sechste Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, gebildet werden, wobei die fünfte Source/Drain-Leitung benachbart (nahegelegen) zu der vierten Source/Drain-Leitung gebildet wird und wobei die sechste Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die fünfte Source/Drain-Leitung gebildet wird.
  • In einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsformen können die zu dekodierenden Leitungen (zum Beispiel die Source/Drain-Leitungen) eine Leitungsbreite (line width) aufweisen im Bereich von ungefähr 100 nm bis ungefähr 300 nm, zum Beispiel eine Leitungsbreite im Bereich von ungefähr 150 nm bis ungefähr 250 nm, zum Beispiel eine Leitungsbreite im Bereich von ungefähr 175 nm bis ungefähr 225 nm. Weiterhin können in einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsformen die Vias (zum Beispiel die ersten Vias und/oder die zweiten Vias) näherungsweise eine viereckige Form oder eine elliptische Form aufweisen. Im Falle einer viereckigen Form kann jedes der Vias eine Breite (in jeder Hauptrichtung) im Bereich von ungefähr 50 nm bis ungefähr 100 nm aufweisen, zum Beispiel eine Breite (in jeder Hauptrichtung) im Bereich von ungefähr 60 nm bis ungefähr 90 nm, zum Beispiel eine Breite (in jeder Hauptrichtung) im Bereich von ungefähr 70 nm bis ungefähr 80 nm.
  • Weiterhin können in einer oder mehreren Ausführungsformen die Leitungen aus einem beliebigen geeigneten elektrisch leitfähigen Material, wie zum Beispiel einem beliebigen geeigneten Metall, hergestellt sein. In einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsformen können die Leitungen aus Kupfer oder einer Kupferlegierung oder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sein.
  • Eine Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform weist auf: eine erste Speicherzelle und eine zweite Speicherzelle; eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist; eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die zweite Source/Drain-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die erste Source/Drain-Leitung in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet als die zweite Source/Drain-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die vierte Source/Drain-Leitung in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet als die zweite Source/Drain-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet wie die erste Source/Drain-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die erste Source/Drain-Leitung eine erste Bitleitung, ist die zweite Source/Drain-Leitung eine erste Source-Leitung, ist die dritte Source/Drain-Leitung eine zweite Bitleitung und ist die vierte Source/Drain-Leitung eine zweite Source-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die erste Source/Drain-Leitung eine erste Source-Leitung, ist die zweite Source/Drain-Leitung eine erste Bitleitung, ist die dritte Source/Drain-Leitung eine zweite Source-Leitung ist und ist die vierte Source/Drain-Leitung eine zweite Bitleitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die dritte Source/Drain-Leitung und die zweite Source/Drain-Leitung in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die erste Source/Drain-Leitung und die vierte Source/Drain-Leitung in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Speicherzellenanordnung eine Steuerleitung zum Ansteuern der ersten Speicherzelle und/oder der zweiten Speicherzelle auf, wobei die Steuerleitung in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet ist als die Source/Drain-Leitungen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Steuerleitung eine Wortleitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Steuerleitung in einer Metallisierungsebene unterhalb der Metallisierungsebenen, in welchen die Source/Drain-Leitungen ausgebildet sind, ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist mindestens eine der Speicherzellen eine nichtflüchtige Speicherzelle.
  • Eine Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform weist auf: eine erste Speicherzelle und eine zweite Speicherzelle; eine erste zu dekodierende Leitung, die mit einem ersten Kontaktbereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite zu dekodierende Leitung, die mit einem zweiten Kontaktbereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist; eine dritte zu dekodierende Leitung, die mit einem ersten Kontaktbereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte zu dekodierende Leitung, die mit einem zweiten Kontaktbereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte zu dekodierende Leitung benachbart zu der zweiten zu dekodierenden Leitung ausgebildet ist, und wobei die dritte zu dekodierende Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die zweite zu dekodierende Leitung; und eine Steuerleitung zum Steuern des Dekodierens der ersten Speicherzelle und/oder der zweiten Speicherzelle, wobei die Steuerleitung in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet ist als die zu dekodierenden Leitungen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die vierte zu dekodierende Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet wie die erste zu dekodierende Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die dritte zu dekodierende Leitung und die zweite zu dekodierende Leitung in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die erste zu dekodierende Leitung und die vierte zu dekodierende Leitung in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Steuerleitung eine Wortleitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Steuerleitung in einer Metallisierungsebene unterhalb der Metallisierungsebenen, in welchen die zu dekodierenden Leitungen ausgebildet sind, ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist mindestens eine der Speicherzellen eine nichtflüchtige Speicherzelle.
  • Eine Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform weist auf: eine Mehrzahl von ersten Speicherzellen, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind; eine Mehrzahl von zweiten Speicherzellen, die entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die zweite Richtung von der ersten Richtung verschieden ist; eine erste Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist; und eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die zweite Source/Drain-Leitung ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die erste Richtung eine erste Speicherzellenanordnungsspalte (mit anderen Worten, eine erste Spalte der Speicherzellenanordnung) und ist die zweite Richtung eine zweite Speicherzellenanordnungsspalte (mit anderen Worten, eine zweite Spalte der Speicherzellenanordnung).
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist mindestens eine der Speicherzellen eine nichtflüchtige Speicherzelle.
  • Eine Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform weist auf: eine erste Speicherzelle; eine zweite Speicherzelle; eine dritte Speicherzelle; eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist; eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist, und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die zweite Source/Drain-Leitung; und eine fünfte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine sechste Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die fünfte Source/Drain-Leitung benachbart zu der vierten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist, und wobei die fünfte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die vierte Source/Drain-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet wie die erste Source/Drain-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die sechste Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet wie die zweite Source/Drain-Leitung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist mindestens eine der Speicherzellen eine nichtflüchtige Speicherzelle.
  • Eine Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform weist auf: eine Mehrzahl von ersten Speicherzellen, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind; eine Mehrzahl von zweiten Speicherzellen, die entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die zweite Richtung von der ersten Richtung verschieden ist; eine erste Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die zweite Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung; und eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die dritte Source/Drain-Leitung.
  • Eine Speicherzellenanordnung gemäß einer Ausführungsform weist auf: eine erste Speicherzelle; eine zweite Speicherzelle; eine dritte Speicherzelle; eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die zweite Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung; eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die dritte Source/Drain-Leitung ausgebildet ist; und eine fünfte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine sechste Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die fünfte Source/Drain-Leitung benachbart zu der vierten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die sechste Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die fünfte Source/Drain-Leitung ausgebildet ist.
  • Obwohl die Erfindung vor allem unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sollte es von denjenigen, die mit dem Fachgebiet vertraut sind, verstanden werden, dass zahlreiche Änderungen bezüglich der Ausgestaltung und Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Bereich der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen. Der Bereich der Erfindung wird daher durch die angefügten Ansprüche bestimmt, und es ist beabsichtigt, dass sämtliche Änderungen, welche unter den Wortsinn oder den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, umfasst werden.

Claims (25)

  1. Speicherzellenanordnung, aufweisend: • eine erste Speicherzelle und eine zweite Speicherzelle; • eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist; • eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die zweite Source/Drain-Leitung.
  2. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Source/Drain-Leitung in einer anderen, Metallisierungsebene ausgebildet ist als die zweite Source/Drain-Leitung.
  3. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die vierte Source/Drain-Leitung in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet ist als die zweite Source/Drain-Leitung.
  4. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung.
  5. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, • wobei die erste Source/Drain-Leitung eine erste Bitleitung ist; • wobei die zweite Source/Drain-Leitung eine erste Source-Leitung ist; • wobei die dritte Source/Drain-Leitung eine zweite Bitleitung ist; und • wobei die vierte Source/Drain-Leitung eine zweite, Source-Leitung ist.
  6. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, • wobei die erste Source/Drain-Leitung eine erste Source-Leitung ist; • wobei die zweite Source/Drain-Leitung eine erste Bitleitung ist; • wobei die dritte Source/Drain-Leitung eine zweite Source-Leitung ist; und • wobei die vierte Source/Drain-Leitung eine zweite Bitleitung ist.
  7. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, • wobei die dritte Source/Drain-Leitung und die zweite Source/Drain-Leitung in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet sind; und • wobei die erste Source/Drain-Leitung und die vierte Source/Drain-Leitung in der Metallisierungsebene 2 der Speicherzellenanordnung ausgebildet sind.
  8. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend: eine Steuerleitung zum Ansteuern der ersten Speicherzelle und/oder der zweiten Speicherzelle, wobei die Steuerleitung in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet ist als die Source/Drain-Leitungen.
  9. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 8, wobei die Steuerleitung eine Wortleitung ist.
  10. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Steuerleitung in einer Metallisierungsebene unterhalb der Metallisierungsebenen, in welchen die Source/Drain-Leitungen ausgebildet sind, ausgebildet ist.
  11. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens eine der Speicherzellen eine nichtflüchtige Speicherzelle ist.
  12. Speicherzellenanordnung, aufweisend: • eine erste Speicherzelle und eine zweite Speicherzelle; • eine erste zu dekodierende Leitung, die mit einem ersten Kontaktbereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite zu dekodierende Leitung, die mit einem zweiten Kontaktbereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist; • eine dritte zu dekodierende Leitung, die mit einem ersten Kontaktbereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte zu dekodierende Leitung, die mit einem zweiten Kontaktbereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte zu dekodierende Leitung benachbart zu der zweiten zu dekodierenden Leitung ausgebildet ist, und wobei die dritte zu dekodierende Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die zweite zu dekodierende Leitung; und • eine Steuerleitung zum Steuerndes Dekodierens der ersten Speicherzelle und/oder der zweiten Speicherzelle, wobei die Steuerleitung in einer anderen Metallisierungsebene ausgebildet ist als die zu dekodierenden Leitungen.
  13. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 12, wobei die vierte zu dekodierende Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste zu dekodierende Leitung.
  14. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Anspruch 12 oder 13, • wobei die dritte zu dekodierende Leitung und die zweite zu dekodierende Leitung in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet sind; und • wobei die erste zu dekodierende Leitung und die vierte zu dekodierende Leitung in der Metallisierungsebene 3 der Speicherzellenanordnung ausgebildet sind.
  15. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Steuerleitung eine Wortleitung ist.
  16. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Steuerleitung in einer Metallisierungsebene unterhalb der Metallisierungsebenen, in welchen die zu dekodierenden Leitungen ausgebildet sind, ausgebildet ist.
  17. Speicherzellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei mindestens eine der Speicherzellen eine nichtflüchtige Speicherzelle ist.
  18. Speicherzellenanordnung, aufweisend: • eine Mehrzahl von ersten Speicherzellen, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind; • eine Mehrzahl von zweiten Speicherzellen, die entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die zweite Richtung von der ersten Richtung verschieden ist; • eine erste Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist; und • eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die zweite Source/Drain-Leitung ausgebildet ist.
  19. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 18, • wobei die erste Richtung eine erste Speicherzellenanordnungsspalte ist; und • wobei die zweite Richtung eine zweite Speicherzellenanordnungsspalte ist.
  20. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei mindestens eine der Speicherzellen eine nichtflüchtige Speicherzelle ist.
  21. Speicherzellenanordnung, aufweisend: • eine erste Speicherzelle; • eine zweite Speicherzelle; • eine dritte Speicherzelle; • eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist; • eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist, und wobei die dritte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die zweite Source/Drain-Leitung; und • eine fünfte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine sechste Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die fünfte Source/Drain-Leitung benachbart zu der vierten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist, und wobei die • fünfte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die vierte Source/Drain-Leitung.
  22. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 21, wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung.
  23. Speicherzellenanordnung gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei die sechste Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die zweite Source/Drain-Leitung.
  24. Speicherzellenanordnung, aufweisend: • eine Mehrzahl von ersten Speicherzellen, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind; • eine Mehrzahl von zweiten Speicherzellen, die entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die zweite Richtung von der ersten Richtung verschieden ist; • eine erste Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die zweite Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung; und • eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit jedem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit jedem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzellen gekoppelt ist, wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die dritte Source/Drain-Leitung.
  25. Speicherzellenanordnung, aufweisend: • eine erste Speicherzelle; • eine zweite Speicherzelle; • eine dritte Speicherzelle; • eine erste Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der ersten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die zweite Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene ausgebildet ist wie die erste Source/Drain-Leitung; • eine dritte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine vierte Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der zweiten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die dritte Source/Drain-Leitung benachbart zu der zweiten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die vierte Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die dritte Source/Drain-Leitung ausgebildet ist; und • eine fünfte Source/Drain-Leitung, die mit einem ersten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, und eine sechste Source/Drain-Leitung, die mit einem zweiten Source/Drain-Bereich der dritten Speicherzelle gekoppelt ist, wobei die fünfte Source/Drain-Leitung benachbart zu der vierten Source/Drain-Leitung ausgebildet ist und wobei die sechste Source/Drain-Leitung in derselben Metallisierungsebene wie die fünfte Source/Drain-Leitung ausgebildet ist.
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