-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anleiten, Anweisen und/oder Anlernen von Benutzern eines Küchengeräts, umfassend zumindest eine Eingabeeinrichtung, und wenigstens eine Ausgabeeinrichtung beim Bedienen des Küchengeräts durch Ausgabe von zumindest einer Information zu wenigstens einem fest vorgegeben Arbeitsprogramm des Küchengeräts, über die Ausgabeeinrichtung sowie ein Gargerät zur Durchführung solch eines Verfahrens.
-
Aus der
DE 102 36 960 A1 der Anmelderin ist ein zugangskontrolliertes Gargerät bekannt, das Mittel zur Erfassung biometrischer Daten eines Benutzer umfasst. Basierend auf einer Erkennung eines Benutzers anhand besagter biometrischer Daten kann ein an die individuellen Bedürfnisse dieses Benutzers angepasstes Bedienfeld bzw. eine angepasste Benutzeroberfläche angezeigt werden, so dass sich Arbeitsausfälle und Fehler, die durch eine unterschiedliche Anordnung von Bedienfunktionen auf verschiedenen Gargeräten begünstigt werden, vermieden werden können, indem ein nahezu identisches Arbeitsumfeld für jeden Benutzer geschaffen wird.
-
In der
DE 201 05 178 U1 ist eine Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln beschrieben, die eine Lernfunktion aufweist, die nach ihrer Aktivierung alle nachfolgenden manuellen Eingaben zur Steuerung eines Garvorganges bzw. alle Prozessabläufe von Beginn bis zur Beendigung des Garvorganges automatisch protokolliert. Die protokollierten Eingaben können in einem Speicher gespeichert und bei Bedarf optimiert werden.
-
Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Anleiten eines Benutzers ist in der
DE 10 2004 008 737 A1 offenbart, wobei das bekannte Verfahren einen Verfahrensschritt eines Ausgebens von Informationen über zumindest eine Ausgabeeinrichtung zum Anleiten des Benutzers hinsichtlich der Bedienung eines Haushaltsgerätes, wie einer Kaffemaschine, aufweist. Dabei wird offenbart, dass eine kontextsensitive Anzeige von Informationen durch Auswahl des Benutzers oder durch das angewählte oder durchgeführte Garprogramm angezeigt wird.
-
Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist, dass fest vorgegebene, wenn auch kontextsensitive Informationen einem Benutzer angezeigt werden. In keiner Weise wird jedoch berücksichtigt, dass unterschiedliche Benutzer über individuell unterschiedliches Wissen und individuell unterschiedliche Erfahrungen verfingen, so dass in der Regel entweder unzureichende oder zu umfassende Informationen für den jeweils anzuleitenden Benutzer bereitgestellt werden.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Insbesondere sollten ein Verfahren und eine Vorrichtung geliefert werden, die es ermöglichen, einen Benutzer individuell zielgerichtet anzuleiten und diesem immer nur die Informationen bereitzustellen, die für ihn hilfreich sowie notwendig sind.
-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass es sich bei dem Haushaltsgerät um ein Gargerät mit zumindest einer Einrichtung zum Durchführen einer Vielzahl von Arbeitsprogrammen, ausgewählt aus Garprogrammen, Reinigungsprogrammen, Diagnoseprogrammen und/oder Teile derselben handelt, und folgende Schritte vorgesehen sind:
- i) Identifizieren eines Benutzers über eine Erkennungseinrichtung des Gargeräts,
- ii) Bestimmen zumindest einer charakteristischen Qualifikationsgröße des identifizierten Benutzers über eine Speichereinrichtung und
- iii1.) Bereitstellen zumindest einer Information zu garenden Gargütern, zu verwendender Reinigungsmittel und/oder Gargerätefunktionen für den identifizierten Benutzer über die Ausgabeeinrichtung und/oder
- iii2.) Freischalten einer Auswahl an Arbeitsprogramm zu garenden Gargütern, zu verwendender Reinigungsmittel und/oder Gargerätefunktionen für den identifizierten Benutzer
in Abhängigkeit der charakteristischen Qualifikationsgröße.
-
Auch ist bevorzugt, dass die für jeden Benutzer charakteristische Qualifikationsgröße bestimmt wird durch zumindest einen ersten Parameter der die Ausbildung des Benutzers, vorzugsweise für alle für den Benutzer relevanten Programme des Gargeräts, repräsentiert, und/oder zumindest einen zweiten Parameter, der die Qualifikation zur Durchführung zumindest eines bestimmten Programms repräsentiert, wobei der erste und/oder
zweite Parameter durch einen Master-Benutzer über die Eingabeeinrichtung oder eine mit dem Gargerät in Wirkverbindung stehende weitere Eingabeeinrichtung vorgegeben oder verändert werden kann, wobei vorzugsweise
eine Veränderung nach Abschluss eines vom Benutzer durchgeführten Arbeitsprogramms und/oder
in Abhängigkeit von einem Aufspielen oder Herunterladen neuer oder geänderter Arbeitsprogramme erfolgt in eine zweite Speichereinrichtung des Gargeräts vorgegeben oder verändert werden kann.
-
Eine bevorzugte Weiterentwicklung ist gekennzeichnet durch zumindest einen Schwellwert des ersten und/oder zweiten Parameters zum Vorgeben oder Verändern der charakteristischen Qualifikationsgröße, wobei
vorzugsweise ein Überschreiten eines Schwellwerts zu einem Reduzieren der ausgegebenen Informationen und/oder zu Ausweiten zu verwendender Reinigungsmittel und/oder Gargerätefunktionen von freigeschalteten Arbeitsprogrammen, zu garenden Gargütern, zu verwendender Reinigungsmittel und/oder Gargerätefunktionen und/oder
ein Unterschreiten eines Schwellwertes zu einem zusätzlichen Ausgeben wenigstens eines weiteren Teils zumindest einer Information und/oder zu einem Begrenzen von Arbeitsprogrammen, zu garenden Gargütern führt.
-
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Parameter bestimmt wird über
- a) die Anzahl sowie Art durchführter Arbeitsprogramme und/oder Gargerätefunktionen wobei vorzugsweise nur vollständig durchgeführte Arbeitsprogramm berücksichtig werden,
- b) die Anzahl und Art der gegarten Gargüter und/oder verwendeter Reinigungsmittel,
- c) einer Zeitdauer der Benutzung des Gargeräts,
- d) einer Anzahl absolvierter Schulungen und/oder Fort- oder Weiterbildungen,
- e) Urlaubszeiten, Fehlzeiten und/oder krankheitsbedingte Ausfälle
- f) Änderungen oder Neueinführung von Arbeitsprogrammen und/oder
- g) ein Warenwirtschaftssystem, über das insbesondere ein Ressourcenverbrauch, abgeschriebene Waren und/oder Verkaufszahlen Berücksichtigung finden.
-
Auch ist vorgesehen, dass zumindest zwei Benutzer in eine Gruppe zusammengefasst werden, vorzugsweise von einem Master-Benutzer, wobei
eine Veränderung jeder charakteristischen Qualifikationsgröße jedes Benutzers der Gruppe gemeinsam durchgeführt wird oder
eine Veränderung der charakteristische Qualifikationsgröße eines Benutzers der Gruppe in Abhängigkeit der charakteristischen Qualifikationsgrößen eines weiteren Benutzer der Gruppe durchgeführt wird, insbesondere durch einen Vergleich von Gar- oder Reinigungsergebnissen, einer Kundenakzeptanz, beispielsweise über einen Vergleich der Verkaufszahlen von Gargütern, anhand von Fehl- oder Überschussmengen und/oder mittels eines Vergleichs von Bediengeschwindigkeiten.
-
Insbesondere ist dabei bevorzugt, dass ein Ausgeben von Informationen auf einer Anzeigeeinrichtung der Ausgabeeinrichtung erfolgt, insbesondere in Form von Texten, Bildern, Piktogrammen, Diagrammen, graphischen Darstellungen, Fotos, optischen Hervorhebungen oder dergleichen und/oder
durch akustische Signale über einen Lautsprecher der Ausgabeeinrichtung, vorzugsweise in Form von Tönen, Sprache oder dergleichen.
-
Des Weiteren liefert die Erfindung auch ein Gargerät zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens mit zumindest einer Eingabeeinrichtung, einer Ausgabeeinrichtung, einer Einrichtung zum Durchführen einer Vielzahl von Arbeitsprogrammen und einer Erkennungseinrichtung.
-
Eine bevorzugte Weiterentwicklung eines erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Eingabeeinrichtung, die Ausgabeeinrichtung und/oder die Erkennungseinrichtung zumindest teilweise in einem vorzugsweise umfassend ein Touchscreen, ausgeformt sind.
-
Auch ist bevorzugt, dass die Erkennungseinrichtung zusammenwirkt mit zumindest einem Datenträger und/oder eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, der zumindest teilweise Bestandteil des Gargeräts und/oder der Erkennungseinrichtung ist.
-
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass eine Anleitung bzw. Anlernung eines Benutzers bei der Bedienung eines Gargeräts signifikant verbessert werden kann, wenn das entsprechende Verfahren an den Benutzer individuell angepasst ist, bspw. individuell angepasste Informationen bereitstellt. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn einem Benutzer eine charakteristische Qualifikationsgröße, die repräsentativ für seine Qualifikation, sein Qualifizierungslevel, sein Ausbildungslevel bzw. seine Erfahrungen ist, zugewiesen wird, wobei die individuelle Anpassung in Abhängigkeit besagter charakteristischer Größe erfolgt. Zudem könnte ein erster Bestandteil der charakteristischen Größe für die Qualifikation. des Benutzers im Allgemeinen, also betreffend seine generelle Qualifikation zum Durchführen von Programmen eines Gargeräts bzw. seiner grundlegenden Fähigkeit zur Bedienung desselben, und ein zweiter Bestandteil der charakteristischen Größe, über die eine spezielle Qualifikation für einzelne Gargüter oder Programm unterschieden werden kann, berücksichtigt werden. Ein schrittweises Qualifizieren von Bedienpersonal von Gargeräten, insbesondere in der Systemgastronomie, kann dabei zu einem schrittweisen Anheben der Qualifikationsgröße und damit zu einem Anpassen von individuellen Anzeigen von Informationen, vorzugsweise von Hilfs- und/oder Warnelemente, führen.
-
Bei einem erfindungsgemäßen Gargerät kann es sich beispielsweise um ein SelfCookingCenter® oder ein VarioCookingCenter® der Anmelderin handeln, das mit für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneter Hard- und Software ausgerichtet ist.
-
Der Begriff „Information” ist im Rahmen dieser Anmeldung derart zu verstehen, dass alle Informationen umfasst sind, die dazu dienen, einen Benutzer zum optimalen Bedienen eines Gargeräts anzuweisen, anzuleiten bzw. anzulernen, um eine bestimmte Funktion oder ein bestimmtes Programm des Geräts, zum Beispiel ein Garprogramm, zur Durchführung aufzurufen und/oder mit einem Gargerät durchzuführen. Die Bereitstellung der Information kann dabei in Form von Texten, Bildern, Diagrammen, Piktogrammen, optischen Hervorhebungen von Bedienelemente und/oder eine akustischen Ausgabe erfolgen. Bei dem Anweisen, Anleiten bzw. Anlernen, also der Qualifikationssteigerung, wird ausdrücklich nicht auf Änderungen oder Anpassungen von (Gar)Settings, dem Abändern voreingestellter (Gar)Programme und/oder systembezogener Einstellung von Gargerät abgestellt, sondern auf eine Bedienung des Gargeräts auf dem Anwenderlevel. Die für eine Bedienperson je nach Qualifikation freigegebenen (Gar)Programme sind dabei bereits fest vorgeben und werden nicht durch das Verhalten bzw. Eingaben des Benutzers angepasst oder verändert.
-
Alle die zu erlernenden bzw. durchzuführenden Programme eines Gargeräts, insbesondere Reinigungsprogramme, Diagnoseprogramme oder Garprogramme, sind bereits herstellerseitig oder durch einen Master-Benutzer, beispielsweise einen Filialleiter, Schicht-Leiter oder dergleichen, fest vorgegeben. Eine Ausgabeeinrichtung, vorzugsweise mit einer Vielzahl von Anzeigeelemente insbesondere zum Anzeigen von Informationen, kann dabei automatisch entsprechend dem Verhalten eines Benutzers und/oder von einem Master-Benutzer entsprechend seiner Einschätzung der Qualifikation des Benutzers angepasst werden.
-
Zudem kann vorgesehen sein, dass neben der Art des Durchführens von Programmen am Gargerät, die einen positiven oder negativen Einfluss auf die dem jeweiligen Benutzer zugewiesene charakteristische Qualifikationsgröße haben, nämlich in Abhängigkeit einer erfolgreichen oder verbesserungswürdigen Leistung bei Durchführen der Programme, auch weitere Parameter Einfluss auf besagte charakteristische Größe haben, wie beispielsweise Urlaubszeiten, krankheitsbedingte Ausfälle, Abteilungswechsel, Änderungen der Programme, neue Garprodukte im Programmspeicher des Gargeräts, Promotionaktionen und/oder Fort- und Weiterbildungen.
-
Des Weiteren kann sich das Gargerät vorteilhafterweise auch spezifische Schwächen eines Benutzer „merken”, indem bei Programmen, bei deren Durchführung der Benutzer vermehrt Fehler verursacht hat, eine entsprechende Berücksichtigung dieser Fehler in der für den Benutzer charakteristischen Größe erfolgt. In diesen Programmen wird der Benutzer auch weiterhin durch Arbeitsanweisungen und Hilfetexte unterstützt, auch wenn er für andere Programme bereits ein „höheres” Ausbildungslevel erreicht hat. Bei einigen Programmen kann ein Benutzer somit ein „Experte” sein, also keine Informationen zum Anleiten mehr angezeigt bekommen, während es bei anderen vorgesehen sein kann, dass er eine breite Unterstützung durch eine Vielzahl von Informationen zum. Anleiten erhält.
-
Auch kann es vorgesehen sein, dass spezifische Informationen zum Anleiten einem Benutzer ausgegeben werden, die sich direkt an typischen oder häufigen Fehlern des Benutzer orientieren. Entsprechende Informationen können auch von einem Master-Benutzer vorgegeben werden, um im Allgemeinen häufig auftretenden Fehler zu verhindern.
-
Des Weiteren kann eine Berücksichtigung einer für einen Benutzer spezifischen charakteristischen Größe auch derart erfolgen, dass bestimmte Programme, bestimmte Gargüter und/oder bestimmte Mengen an Gargütern in Abhängigkeit der charakteristischen Größe freigeschaltet bzw. begrenzt werden.
-
Dabei ist bevorzugt, dass ein Benutzer erst mit dem Erreichen eines bestimmten Qualifikationslevels eine Freischaltung für bestimmte Produkte und/oder Programme erlangen kann, so dass nicht grundsätzlich alle Produkte zu Beginn gegart bzw. alle Programme zu Beginn des Qualifikationsprozesses durchgeführt werden können. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass zunächst nur vorgebackene Gargüter gegart werden dürfen und mit erreichen eines höheren Qualifikationslevels auch Rohlinge von Gargütern. Dabei kann sich ein Benutzer auch für weitere Programme wie Reinigungsprogramme und den Umgang mit der Reinigungschemie bzw. der Einschätzung der Auswahl der richtigen Reinigungsprogramms qualifizieren.
-
Mittels der einem Benutzer zugeordneten charakteristischen Größe kann einem Benutzer somit individuell in Abhängigkeit seiner Qualifikation für die Durchführung aller für ihn freigeschalteten Programme eine individuelle Information zum Anleiten bezüglich der Durchführung des jeweils ausgewählten Programms dargeboten werden.
-
Auch können an den Benutzer angepasste Hinweiselemente, wie „Watchdog” oder „Danger”, auf einer Ausgabeeinrichtung des Gargeräts dargestellt werden.
-
Werden neue Produkte bzw. Gargüter in ein Sortiment aufgenommen, ist es möglich, allen Benutzern unabhängig von ihrem Ausbildungslevel für diese spezifischen Produkte in einer Einführungszeit mehr Arbeitsanweisung bzw. Informationen anzuzeigen, wobei die charakteristische Größe dabei derart berücksichtigt werden kann, dass beispielsweise besagte Arbeitsanweisungen je nach Ausbildungslevel für einen unterschiedlichen Zeitraum dargestellt werden.
-
Eine Veränderung der charakteristischen Größe eines Benutzers, also eine erfassbare Änderung der Qualifizierung des Benutzers, setzt zunächst voraus, dass ein Benutzer sich durch eine Eingabe eines Passworts, anhand einer ihm zugewiesen Chip- oder Magnetkarte, anhand von biometrischen Daten und/oder der Sprache eindeutig an einem Gargerät identifiziert. Nach Abschluss eines Programms kann zudem vorgesehen sein, dass ein Master-Benutzer mittels einer automatischen Aufforderung nach dem Ende des Programms ein Bewertung der Durchführung des Programms vornimmt. Dabei ist bevorzugt, dass das Gargerät nach Abschluss des durchgeführten Programms gesperrt ist, bis der Master-Benutzer sich an dem Gargerät identifiziert hat und insbesondere einen Wert aus einer vorgegeben Bandbreite an Punktwerten für die Leistung des Benutzers vergibt. Im Anschluss steht das Gargerät für weitere Programme wieder zur Verfügung.
-
Auch kann es vorgesehen sein, dass eine Veränderung der charakteristischen Größe des Benutzers nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitsstunden, Tagen und/oder Wochen erfolgt, und nicht direkt nach Abschluss eines Programms. Gleichsam soll es möglich sein, Benutzergruppen zu bilden und diese zu bewerten. Dies ist insbsondere dann vorteilhaft, wenn sich wiederholende Abläufe mit einem Gesamtergebnis von mehreren Mitarbeitern im Team durchgeführt werden, beispielsweise im Rahmen eines „Store-Openings”.
-
Ebenfalls ist es bevorzugt, dass eine Veränderung der charakteristischen Größe eines Benutzers in Abhängigkeit von der Anzahl der von ihm erfolgreich bzw. verbesserungswürdig durchgeführten und abgeschlossen Programme erfolgt, wobei ausschließlich Programme berücksichtigt werden, die von Anfang bis Ende durchgeführt worden sind. Entsprechend kann gleichsam die Anzahl der gegarten Gargüter zur Beeinflussung der charakteristischen Größe herangezogen werden, wobei auch vorgegeben werden kann, dass eine Veränderung besagter charakteristischen Größe nur dann eintritt, wenn jedes Gargut in jeder Beschickungsmenge für eine bestimmte Mindestanzahl von Durchläufen gegart worden ist.
-
Des Weiteren soll es ermöglich werden, dass ein Master-Benutzer direkt die charakteristische Größe eines Benutzers für ein Programm und/oder alle Programme ändern kann, bspw. wenn der Master-Benutzer sich sicher ist, dass eine entsprechende Qualifikation des Benutzers vorliegt.
-
Grundsätzlich kann neben einer Erhöhung der charakteristischen Größe eines Benutzers, beispielsweise durch eine Erhöhung eines Punktwertes, bei guter Leistung auch eine Herabstufung der charakteristischen Größe, also ein Senkung des Punktwertes, bei nicht ausreichender oder schlechter Leistung erfolgen.
-
Neben der Bewertung der Leistung eines Benutzers durch einen Master-Benutzer kann eine Bewertung auch anhand einer Fehlerrate erfolgen, die beispielsweise durch einen Kassenabgleich abgefragt wird. Ist zum Beispiel die Differenz zwischen verkaufter und produzierter Ware zu groß, kann diese Differenz durch eine Fehlbedienung des Benutzers entstanden sein, da das Programm und die Beschickungsmenge möglicherweise nicht zusammen passt. Dies tritt beispielsweise dann auf, wenn ein Programm für 3 Einschubebenen ausgeführt wird, jedoch eine Beladung mit 5 Einschubebenen eines Garguts erfolgt ist. Auch kann ein schlechtes Backergebnis vorliegen, wenn die Ware zu stark oder zu wenig aufgetaut bzw. gegart wurde, so dass Arbeitsanweisung bei der Durchführung des gewählten Programms nicht ausreichend befolgt wurden und das Garergebnis vom Kunden nicht angenommen wird. Auch können sinkende Verkaufszahlen von durch einen bestimmten Benutzer gegarten Gargütern im Vergleich zu den weiteren Benutzern als Referenz herangezogen werden. Neben der Beurteilung durch den Master-Benutzer ist es somit möglich, Ausschuss und mangelnde Kundenakzeptanz. für die Bestimmung der charakteristischen Größe eines Benutzers zu berücksichtigen.
-
Des Weiteren ist es möglich, beliebige weitere Parameter über die charakteristische Größe eines Benutzers zu berücksichtigen, wie beispielsweise eine Bediengeschwindigkeit oder dergleichen, so dass die aufgeführten Parameter die in der charakteristischen Größe berücksichtigt werden können, keinesfalls als beschränkend verstanden werden sollen.
-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand Von Zeichnungen beispielhaft erläutert sind. Dabei zeigen die 1 bis 17 Bedienmenüdarstellungen auf einer Anzeigeeinrichtung eines Gargeräts in einem beispielhaften Verlauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
-
Im Nachfolgenden werden zwei Beispiele für die Anzeige von Informationen zum Anleiten eines Benutzers eines nicht gezeigten Gargeräts, bei dem es sich bspw. um ein unter dem Handelsnamen SelfCooking Center® vertriebenes Gargerät mit geeigneter Soft- und Hardware handelt, zum Backen eines Einschubs tiefgefrorener „Minibaguette” beschrieben. Dabei wird zum Einen von einem Benutzer mit einer hohen charakteristischen Qualifikationsgröße, repräsentativ für einen erfahrenen und qualifizierten Benutzer, und zum Anderen von einem Benutzer mit einer niedrigen charakteristischen Größe, repräsentativ für einen Benutzer mit einer geringen Qualifikation, der nur über eine Grundschulung des Gargeräts verfügt, ausgegangen.
-
Nachdem ein Benutzer ein Gargerät eingeschaltet hat, muss er sich an dem Gargerät identifizieren, bspw. über eine Code-Karte, eine Code-Eingabe oder eine biometrische Erkennung. Eine Anzeigeeinrichtung des Gargeräts passt sich entsprechend der Qualifikation des Benutzer, also in Abhängigkeit der über die Identifizierung erkannte Qualifikationsgröße, an, um mehr oder weniger Informationen zum Anleiten anzuzeigen bzw. bestimmten Programme und Funktionen freizuschalten oder zu sperren.
-
Grundsätzlich wird bei einem neuen Benutzer von einem Benutzer mit einer niedrigen charakteristischen Qualifikationsgröße reprasentativ für ein niedriges Ausbildungslevel, ausgegangen. Auf einer Anzeigeeinrichtung des Gargeräts erscheint dann zunächst eine Anfrage, wie beispielsweise „Welches Backgut möchten Sie backen?”. Eine graphische Darstellung zweier Backgüter ist in 1 auf der Anzeige bzw. Ausgabeeinreichtung 1 des Gargeräts, die in Form eines Touchscreens ausgeführt ist, nämlich über zwei Auswahlfelder, wiedergegeben. Diese Auswahlfelder 3 ermöglichen die Auswahl von nur zwei Backgütern 5, 7. Dabei kann der Benutzer zwischen Brot 5 und Mini-Baguette 7 wählen. Alternativ ist es möglich, dass eine umfassendere Liste von Gargütern oder durchzuführenden Programmen angezeigt wird, wobei dann für den Benutzer die ihm zur Durchführung freigeschalteten Programme optisch gekennzeichnet sind (nicht gezeigt). Eine solche Kennzeichnung kann dabei über eine optische Hervorhebung, beispielsweise eine farbliche Hinterlegung, eine farbliche Umrandung oder dergleichen, erfolgen. Selbstverständlich ist die Art der optischen Kennzeichnung frei wählbar. Auch kann vorgesehen sein, dass das Backgut im gefrorenen und/oder im frischem Zustand dargestellt ist (nicht gezeigt). Die Abbildung kann dabei in Form eines Piktogrammes, eines Fotos oder dergleichen erfolgen.
-
Eine Auswahl eines gewünschten Programms kann über die Anzeigeeinrichtung 1 erfolgen und/oder über wenigstens ein Auswahlelement 9, bspw. in Form eines Drehknopfes. Es ist vorgesehen, die getroffene Auswahl, wie in 2 dargestellt, optisch hervorzuheben. Die Art der optischen Hervorhebung ist dabei beliebig, beispielsweise ein Blinken, eine Farbänderung oder dergleichen. In 2 ist dargestellt, dass der Benutzer die Auswahl Mini-Baguette 7' getroffen hat.
-
Nach Auswahl eines Backguts oder Programms ist es möglich, einem Benutzer, wie in 3 gezeigt, eine graphische Darstellung 11 des jeweils ausgewählten Backguts oder Programms darzustellen. In 3 sind dabei in der Darstellung 11 die ausgewählten Mini-Baguettes in zwei Zuständen wiedergegeben, nämlich in einem Zustand 13 vor dem Backen, bspw. im tiefgekühlten Zustand, ausgebackenen Zustand 15, auf der Anzeigeeinrichtung 1 gezeigt. Dem Benutzer wird auf einem Anzeigeelement 17 zudem die Frage angezeigt, ob er das gewählte Programm, in diesem Fall das Backen von Mini-Baguettes, durchführen möchte, also ein Aufbacken von tiefgefrorenen Mini-Baguettes. Dabei kann der Benutzer mittels eines weiteren Auswahlelements 19 bspw. durch ein Betätigen einer Bestätigungstaste 21 die Auswahl. bestätigen oder mittels einer Verwerfungstaste 23 zur ursprünglichen Menüebene, die in 1 dargestellt ist, also der Auswahl von Programmen, zurückkehren.
-
Bestätigt der Benutzer die Auswahl, wird ihm auf der Anzeigeeinrichtung 1, wie in 4 gezeigt, eine Arbeitsanweisung in Feldern 25 bis 29 für die Zubereitung von Mini-Baguettes angezeigt. In einem ersten Feld 25 wird das Programm angezeigt, in einem zweiten Feld wird das wird darauf hingewiesen, dass Rohlinge der Mini-Baguettes nicht direkt vom Tiefkühler in das Gargerät gegeben werden dürfen, und in einem dritten Feld 29 wird mitgeteilt, dass die Rohlinge erst nach Anweisung in Gitterkörbe gegen und dann das Gargerätvorgeheizt werden soll. Mittels Auswahltasten 33, 35 auf einem Anzeigeelement 31 kann der Benutzer dann entscheiden, ob er den vorherigen Schritt wieder angezeigt bekommen möchte (Auswahlelement 33) oder mit der Anleitungen zum Durchführen des gewählten Programms fortfahren möchte (Auswahlelement 35).
-
In 5 ist die Anzeigeeinrichtung 1 gezeigt, wenn der Benutzer die Auswahltaste 35, 35' betätigt hat, so dass dieses wiederum optisch hervorgehoben wird, um dem Benutzer die getroffene Auswahl zu signalisieren.
-
6 zeigt die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 1 des Gargeräts für den Fall, dass der Benutzer das Auswahlelement 35, 35' aus den 4 und 5 betätigt hat. Demnach werden dem Benutzer dann weitere Arbeitsanweisungen in Feldern 25', 37, 39 angezeigt, und zwar findet sich in dem ersten Feld 25' die Programmbestätigung, in einem zweiten Feld 37 eine textliche Darstellung und in einem dritten Feld 39 eine bildliche Darstellung der Belegungsmenge uns Ausrichtung der zu garenden Mini-Baguettes. Ist ein Benutzer mit der durchzuführenden Tätigkeit vertraut, kann er durch Betätigung der Auswahltaste 35, in die in 7 gezeigte weitere Menüebene wechseln, in der wiederum die Auswahltaste 35' optisch hervorgehoben, um zum nächsten Arbeitsschritt zu gelangen, der in 8 dargestellt ist. Ansonsten kann er über die Auswahltaste 33 in die vorangehende Menüebene zurück.
-
In 8 sind auf der Anzeigeeinrichtung 1 in Anzeigefeldern 41, 43, 45 mittels Auswahlfeldern 49, 51, 53, 53', 53'' verfügbare Einschubebenen des Gargeräts sowie weitere Informationen visualisiert. Aufgrund der charakteristischen Qualifikationsgröße des Benutzers stehen diesem gemäß 8 maximal zwei Einschübe 49, 51 für Mini-Baguettes zur Verfügung. Weitere Einschubebenen 53, 53', 53'' sind für eine Belegung hingegen gesperrt.
-
In 9 ist durch eine optische Hervorhebung des Auswahlfeldes 49' dargestellt, dass der Benutzer einen Einschub Mini-Baguettes zubereiten möchte.
-
Nachdem der Benutzer die Auswahl nach 9 getroffen hat, wird ihm dies durch Hervorhebung des Auswahlfelds 49' angezeigt, zudem wird ihm auf der Anzeigeeinrichtung 1 gemäß 10 auf einem Anzeigeelement 60 die Anfrage angezeigt, ob die Rohlinge der Mini-Baguettes auf ein Backblech gelegt worden sind. Dies kann der Benutzer in einem Auswahlfeld 55 entweder mittels einer Auswahlbestätigungstaste 57 bestätigen oder mittels einer Auswahlverwerfungstaste 59 verneinen.
-
Ein Bestätigen durch den Benutzer, dass die Mini-Baguettes sich auf einem Backblech befinden, wird in 11 durch optische Hervorhebung der Auswahlbestätigungstaste 59' gekennzeichnet.
-
12 zeigt die Menüebene nach Auswahl der Auswahlbestätigungstaste 59'. Demnach wird dem Benutzer dann auf der Anzeigeeinrichtung 1 über ein erstes Anzeigeelement 61 die getroffenen Auswahl Mini-Baguette und über ein zweites Anzeigeelement 63 die Anzahl der gewählten Einschübe in einem Anzeigeelement 63 bestätigt. Des Weiteren wird ihm über ein drittes Anzeigeelement 56 mitgeteilt, dass das Gargerät nun vorheizt. Selbstverständlich können auch weitere Informationen angezeigt werden, beispielsweise in einem weiteren Anzeigeelement 67.
-
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass eine umfassendere Anzeige eines Textes zur Anleitung angezeigt wird, beispielsweise wie folgt:
„Mini-Baguettes müssen im gefrorenen Zustand ins Gargerät gegeben werden. Bitte verwenden Sie das Zubehör „Backblech gelocht” und legen Sie die Mini-Baguette entsprechend der Vorgabe auf das Backblech. Bitte starten Sie zunächst das Vorheizprogramm, und holen Sie erst dann das Produkt aus dem Tiefkühler und legen Sie es auf das Backblech. Wollen Sie das Programm nun starten?”.
-
Selbstverständlich ist es auch vorgesehen, alle unterstützenden Informationen zusätzlich oder ausschließlich mittels einer Sprachausgabe auszugeben.
-
Hat das Gargerät das Vorheizen abgeschlossen, wird dem Benutzer mittels eines Anzeigeelements 69 signalisiert, dass eine Beschickung des Gargeräts vorgenommen werden soll, siehe 13. Dabei ist es auch vorgesehen, dass dem Benutzer, wie in 14 gezeigt, eine Einschubbelegung vorgeschlagen wird, nämlich mittels eines Informationsanzeigeelements 71 und einem weiteren Anzeigeelement 73, über das durch optische Hervorhebung die entsprechende Einschubebene aus hier fünf möglichen Einschubebenen, bspw. die dritte Einschubebene, empfohlen wird. Des Weiteren kann dem Benutzer in einem Anzeigeelement 75 der Hinweis angezeigt werden, dass nach dem Beladen die nicht gezeigte Tür des Gargeräts geschlossen werden soll.
-
Nachdem die Beschickung bzw. Beladung des Gargeräts mit den ausgewählten Mini-Baguettes stattgefunden hat, wird dem Benutzer, wie in 15 gezeigt, in Anzeigeelementen 77, 79 eine Restgarzeit angezeigt, wobei kurz vor Ablauf der. Garzeit, wie in 16 dargestellt, der Benutzer mittels eines Anzeigeelements 81 aufgefordert wird, einen Korb, einen Backwagen, Handschuhe und weiteres benötigtes Zubehör herzurichten. Auch dabei kann vorgesehen sein, dass der Benutzer zum Bestätigen der Bereitstellung des Zubehörs aufgefordert wird (nicht gezeigt).
-
Nach Ablauf der Garzeit wird der Benutzer mittels eines Anzeigelements 83, wie in 17 gezeigt, über das Ablaufen der Garzeit informiert. Dabei können dem Benutzer auch weitere Informationen angezeigt werden, beispielsweise eine Warnung vor dem Schwadenaustritt nach dem Garen durch Öffnen der Tür in einem. Anzeigeelement 85. Zum Abschluss des Garprogramms verbleibt in einem Anzeigeelement 87 die Aufforderung, einen Master-Benutzer, beispielsweise den Store-Manager, zu informieren, damit dieser eine Bewertung des Benutzers durchführen kann.
-
Im Folgenden wird nun eine Alternative des Garen von Mini-Baguettes anhand von einem Benutzer mit einer hohen charakteristischen Qualifikationsgröße beschrieben. Der erfahrene Benutzer identifiziert sich entsprechend einem Benutzer mit einer niedrigen charakteristischen Qualifikationsgröße an dem Gargerät. Nach erfolgreiche Identifizierung stehen dem erfahrenen Benutzer jedoch sofort alle Gargüter in allen Beschickungsmengen zur Verfügung. Soll der erfahrene Benutzer nun ebenfalls eine Einschubebene Mini-Baguettes garen, wählt dieser auf der nun seiner charakteristischen Qualifikationsgröße angepassten Anzeigeeinrichtung direkt einen Einschub Mini-Baguettes aus, bereitet ohne weitere Anweisungen das zu garende Blech vor und beschickt den Garraum nach der Beladungsaufforderung im Anschluss an das Vorheizen des Gargeräts. Dabei erscheinen keine Arbeitsanweisungen, Hilfetexte oder sonstige Informationen zum Anleiten des Benutzers. Nach Garende entnimmt der erfahrene Benutzer die Mini-Baguettes und schließt das Garpogramm optional selbstständig ab.
-
Benutzer, die in ihrer Qualifikation zwischen einer ungelernten Kraft und einem erfahrenen Bäcker liegen, erhalten an ihre jeweilige Qualifikation angepasste Arbeitsanweisungen, Hilfstexte und dergleichen. Auch ist anzumerken, dass die Anzahl auswählbarer Gargüter, Garprogramme sowie auch Beschickungsmengen mit steigender Qualifikation zunimmt.
-
Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Figuren und den Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination wesentlich für die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sein.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Anzeigeeinrichtung
- 3
- Auswahlfeld
- 5
- Backgutart Brot
- 7, 7'
- Backgutart Mini-Baguette
- 9
- Auswahlelement
- 11
- Graphische Darstellung von Mini-Baguettes
- 13
- Abbildung von tiefgefrorenen Mini-Baguettes
- 15
- Abbildung von aufgebackenen Mini-Baguettes
- 17
- Anzeigeelement
- 19
- Auswahlelement
- 21
- Auswahlbestätigungstaste
- 23
- Auswahlverwerfungstaste
- 25, 25', 27, 29
- Arbeitsanweisungsfeld
- 31
- Anzeigeelement
- 33, 35, 35
- Auswahltaste
- 37, 39
- Arbeitsanweisungsfeld
- 37, 39, 41, 43, 45, 47
- Anzeigefeld
- 49, 49' 51, 53, 53', 53'', 55
- Auswahlfeld
- 57, 57'
- Auswahlbestätigungstaste
- 59
- Auswahlverwerfungstaste
- 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87
- Anzeigeelement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10236960 A1 [0002]
- DE 20105178 U1 [0003]
- DE 102004008737 A1 [0004]