DE10236960A1 - Zugangskontrollierbares Gargerät - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zugangskontrollierbares Gargerät, wobei mindestens ein Mittel zur Erfassung biometrischer Daten, insbesondere von Fingerabdrücken, Ohrabdrücken, von Aufnahmen des Auges, wie der Iris, und/oder von Aufnahmen des Gesichts oder Ausschnitten davon, wobei das Mittel zur Erfassung biometrischer Daten mit besagtem Gargerät direkt oder indirekt in Wirkverbindung steht, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines zugangskontrollierbaren Gargerätes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zugangskontrollierbares Gargerät, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines zugangskontrollierbaren Gargerätes.
  • Gargeräte werden heutzutage vielfältig eingesetzt und finden sich demgemäß in unterschiedlichen Größen und Aufmachungen sowohl in herkömmlichen Haushalten oder Großküchen wie auch in Restaurantsbetrieben oder Imbißketten. Gleichfalls bekannt ist es, Gargeräte mit einem Zugangsschutz zu versehen, um nur autorisierten Personen die Nutzung des jeweiligen Gargerätes zu gestatten und damit eine unsachgemäße Benutzung von vornherein auszuschließen. Insbesondere in Großküchen und Imbißketten kann auf diese Weise sichergestellt werden, daß nur dem mit einem z.B. passwortgeschützten Gerät vertrauten Personal das Arbeiten mit diesem Gerät gestattet ist. Auch bei beispielsweise im Wechselschichtbetrieb genutzten Gargeräten, z.B. in Imbißketten, sollen häufig nur diejenigen Personen nutzungsberechtigt sein, die Kenntnis von dem erforderlichen Passwort oder Zifferncode besitzen. Allerdings ist die Verwendung von Passwörtern oder Zifferncodes mit dem Nachteil behaftet, daß diese einerseits nicht zu trivial sein dürfen, um noch eine verläßliche Zugangssperre darzustellen, andererseits aber auch leicht vergessen werden, sobald sie komplexer gestaltet sind, so daß stets eine Neuprogrammierung erforderlich wird und Ausfallzeiten entstehen. Insbesondere bei der gewerblichen Anwendung von Gargeräten, wie z.B. in Großküchen oder Imbißketten, können mit derartigen Ausfällen drastische Umsatzeinbußen einhergehen. Zudem sind Zifferncodes oder Passwörter, insbesondere wenn diese sich im Besitz mehrerer zugangsberechtigter Personen befinden, zur Aufrechterhaltung eines Mindestsicherheitsstandards zweckmäßiger Weise in regelmäßigen Abständen durch neue zu ersetzen. Denn nur auf diese Weise kann relativ verläßlich ausgeschlossen werden, daß unbefugte Dritte in die Lage versetzt werden, zugangsgeschützte Gargeräte zu nutzen bzw. zu manipulieren.
  • In der WO 02/21791 A2 wird zwecks Kontrolle des Internetzugangs eine Benutzererkennung vorgeschaltet, die biometrische Daten wie z.B. Fingerabdrücke auswertet, um den Zugang zu steuern. Ein Fingerabdruck kann danach beispielsweise über eine in die Mouse eines Computers integrierte Erkennungseinheit detektiert werden. Allerdings fehlt es in der WO 02/21791 A2 an jeglichen Hinweisen, daß eine biometrische Benutzererkennung auch anderweitig einsetzbar sein könnte.
  • Der vorliegenden Erfindung lag demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gargerät zur Verfügung zu stellen, das nicht mehr mit den Nachteilen des aus dem Stand der Technik bekannten Gargeräten behaftet ist und das insbesondere auf individuelle Benutzerbedürfnisse einstellbar ist, des weiteren auch im Dauer- und/oder Wechselbetrieb nur befugten Benutzern den Zugang ermöglicht und darüber hinaus es gestattet, individuelle Nutzerprofile zu registrieren und zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch ein Gargerät gelöst, gekennzeichnet durch mindestens ein Mittel zur Erfassung biometrischer Daten, insbesondere von Fingerabdrücken, Ohrabdrücken, von Aufnahmen des Auges, wie der Iris, und/oder von Aufnahmen des Gesichts oder Ausschnitten davon, wobei das Mittel zur Erfassung biometrischer Daten mit besagtem Gargerät direkt oder indirekt in Wirkverbindung steht.
  • Ein erfindungsgemäßes Gargerät verfügt des weiteren vorzugsweise über mindestens eine Speichereinheit zur Speicherung biometrischer Daten mindestens eines Benutzers, mindestens eine Erkennungseinheit zum Abgleich erfasster biometrischer Daten mit in der Speichereinheit speicherbaren biometrischen Daten und/oder mindestens eine Auswerteeinheit, über die von einem mittels biometrischer Erkennung zugangsberechtigten Benutzer verwendeten Gargeräteeinstellungen und/oder Zeitintervalle zwischen unterschiedlichen Gargeräteeinstellungen speicherbar und diesem Benutzer zuordbar sind, wobei die Speichereinheit die Erkennungseinheit und/oder die Auswerteeinheit direkt oder indirekt mit dem Mittel zur Erfassung biometrischer Daten und/oder dem Gargerät in Wirkverbindung steht oder stehen.
  • Als Gargeräte kommen alle bekannten Gargeräte in Betracht, die sich bereits bei der Montage . oder mittels Nachrüstens mit einer biometrischen Erfassungseinheit ausstatten lassen, die mit diesen Gargeräten direkt oder indirekt in Wirkverbindung steht. Beispielsweise kann diese Wirkverbindung über Leiterbahnen oder mit Hilfe einer Sender- und Empfängereinheit erfolgen. Anstelle einer direkten Verbindung zwischen biometrischer Erfassungseinheit und Gargerät kann sich eine Wirkverbindung auch über eine Speichereinheit und/oder eine Erken nungseinheit oder sonstige Zusatzmodule, die mit dem Gargerät in Verbindung stehen, ergeben. Als Mittel zur Erfassung biometrischer Daten beziehungsweise als biometrische Erfassungseinheiten kommen alle gängigen Erfassungssysteme in Betracht. Exemplarisch sei auf die ID Mouse der Firma Kuehl-EDV, mit deren Hilfe ein Fingerabdruck erfaßt werden kann, verwiesen. Eine für Fingerabdrücke geeignete Erfassungseinheit stellt auch der Finger ChiprM der Thomson-CSF Semiconducteurs specifiques, Frankreich, dar. Ein besonders hoher Grad an Zugangssicherheit wird auch dadurch erreicht, daß nur der zugangsberechtigten Person bekannt ist, welcher Finger beziehungsweise welche Finger in welche Reihenfolge für eine Zugangsberechtigung zu erfassen sind. Mittel zur Erfassung von Ohrabdrücken sowie Aufnahmen des Auges, der Iris oder des Gesichts sind dem Fachmann ebenfalls bekannt. Das Gleiche gilt für EDV-gestützte Speicher- und Erkennungseinheiten. In der Speichereinheit werden die erfaßten biometrischen Daten regelmäßig digital gespeichert und einer Person, gegebenenfalls um weitere personenbezogene Daten erweitert, zugeordnet. Ein Abgleich zwischen aktuell erfaßten und abgespeicherten biometrischen Daten findet in einer EDVgestützten Erkennungseinheit statt.
  • Sobald ein Nutzer nach erfolgreicher biometrischer Erkennung seine Zugangsberechtigung erworben hat, können die von diesem Nutzer benutzten Garprogramme oder Gargeräte-Einstellungen über eine Auswerteeinheit gespeichert werden. Auf diese Weise kann jeder Nutzer schnell und eindeutig feststellen, ob sich Abweichungen zu früheren Arbeitsgängen ergeben haben und welche Parameter das gewünschte Garresultat üblicherweise zuverlässig erreichen helfen.
  • Des weiteren kann erfindungsgemäß mindestens eine Anzeigeeinheit und/oder mindestens eine Alarmeinheit, insbesondere zur Kenntlichmachung von nicht zugangsberechtigten Benutzern vorgesehen sein.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform verfügt ein zugangskontrollierbares Gargerät über eine für mindestens einen zugangsberechtigten Benutzer vorgegebene oder ein stellbare, insbesondere veränderbare, individuelle Benutzeroberfläche, insbesondere umfassend ein Bedienfeld.
  • Ein an die individuellen Bedürfnisse des zugangsberechtigten Nutzers angepaßtes Bedienfeld beziehungsweise angepaßte Benutzeroberfläche liefert diesem Nutzer den Vorteil, sich unabhängig vom jeweils benutzten Gargerät ein identisches oder nahezu identisches Arbeitsumfeld zu schaffen. Arbeitsausfälle und Fehler, dadurch bedingt, daß Bedienfunktionen vertauscht werden, nur weil sie auf unterschiedlichen Gargeräten unterchiedlich angeordnet oder angebracht sind, lassen sich auf diese Art vermeiden.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß ein erster zugangsberechtigter Benutzer über einen Zugang zu einem ersten Satz an Garprogrammen und mindestens ein zweiter zugangsberechtigter Benutzer über einen Zugang zu einem zweiten Satz an Garprogrammen, insbesondere jeweils nach biometrischer Erkennung, verfügt.
  • Moderne Gargeräte sind für vielfältigste Anwendungen einsetzbar, wobei eine Vielzahl an Parametern vom jeweiligen Nutzer variiert werden kann. Mit Hilfe einer biometrischen Erfassungseinheit kann einem Nutzer von vorneherein nur der Zugang zu einem begrenzten Satz an Garprogrammen ermöglicht werden, z.B. um den Nutzungsumfang an den erworbenen Ausbildungsstand in Bezug auf ein Gargerät anpassen zu können. Je vertrauter ein Nutzer mit den häufig sehr komplexen Garprogrammen wird, um so umfangreicher kann dessen Zugangsberechtigung im Laufe der Zeit ausgestaltet werden.
  • Erfindungsgemäß ist weiterln vorgesehen, daß der für den Zugang erforderliche Satz an biometrischen Daten veränderbar ist.
  • Um weiteren Mißbrauch vorzubeugen, kam innerhalb gewisser Zeitintervalle der erforderliche Satz an biometrischen Daten verändert werden. Beispielsweise ist es möglich, anstelle des Fingerabdruckes des rechten Zeigefingers den Fingerabruck eines der übrigen Finger für den Erwerb der Zugangsberechtigung einzusetzen. Auch kann auf diese Weise ehemals zugangsberechtigten Personen ihre Zugangsberechtigung wieder genommen werden.
  • Des weiteren kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Gargerät bei Nicht-Wiederholung des Zugangsberechtigungsnachweises mittels biometrischer Kennung, z.B. innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls, insbesondere über eine aktivierbare Not-Aus-Funktion, ausschaltbar oder herunterfahrbar ist, oder sich automatisch ausschaltet.
  • Ebenfalls zur Unterbindung von Mißbrauch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Nutzungsberechtigung innerhalb bestimmter Zeitintervalle wiederholt erbringen zu müssen. Denn bei einmaligem Nachweis der Zugangsberechtigung könnte im Anschluß daran jede nichtzugangsberechtigte Person Einstellungen an dem erfindungsgemäßen Gargerät verändern, insbesondere wenn ein erster Garvorgang abgeschlossen ist. Um derartige Manipulationen vorzubeugen, kann z.B. vorgesehen sein, daß nach Beendigung eines jeden Garprogramms die Zugangsberechtigung erneut nachzuweisen ist, falls das Gargerät weiter bedient werden soll. Findet der erneute Nachweis nicht statt, wird über eine Not-Aus-Funktion das Gargerät gestoppt beziehungsweise heruntergefahren. Um laufende Garprozesse nicht unterbrechen zu müssen, kann z.B. vor Ablauf eines Zeitintervalls auf geeignete Weise, z.B. über optische oder akustische Signale, darauf hingewiesen werden, daß bei fehlender erneuter biometrischer Kennung das Gargerät ausgeschaltet werden wird.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines erfindungsgemäßen Gargerätes vorgeschlagen, bei dem die Benutzung des Gargerätes aufgenommen und/oder fortgeführt wird, wenn ein Benutzer über eine mit besagtem Gargerät in Wirkverbindung stehende biometrische Erkennungseinheit, insbesondere umfassend mindestens ein Mittel zur Erfassung biometrischer Daten, mindestens eine Speichereinheit zur Speicherung biometrischer Daten mindestens eines Benutzers und mindestens eine Erkennungseinheit zum Abgleich erfasster biometrischer Daten mit auf der Speichereinheit gespeicherten biometrischen Daten, als autorisiert erkannt wird.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß einem zugangsberechtigten Benutzer zuordbaren Gargeräteeinstellungen und/oder Zeitintervalle zwischen unterschiedlichen, insbesondere aufeinander folgenden, Gargeräteeinstellungen, insbesondere über mindestens eine Auswerteeinheit gespeichert und insbesondere einem konkreten Garprozeß zugewiesen werden.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß daß mindestens ein Satz an Referenzdaten für mindestens einen Garprozeß gespeichert ist und mit Geräteeinstellungen und/oder Zeitintervallen zwischen unterschiedlichen Gargeräteeinstellungen mindestens eines Garprozesses oder eines Teiles davon, die einem zugangsberechtigten Benutzers zuordbar sind, angeglichen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß sich Gargeräte, auch herkömmliche Gargeräte, auf verläßliche Weise mit einem auf die Erfassung biometrischer Daten beruhenden Zugangsschutz versehen lassen. Es kann erstmalig eine Manipulation von Garprogrammen durch nicht autorisierte Dritte wirkungsvoll und dauerhaft vermieden werden. Die erfindungsgemäßen zugangskontrollierten Gargeräte müssen zudem nicht regelmäßig mit neuen Zifferncodes oder Passwörtern belegt werden, um eine verläßliche Zugangskontrolle zu garantieren. Die im Zusammenhang mit der Falschangabe oder dem Vergessen von Passwörtern einhergehenden Betriebsausfälle lassen sich hierbei vollständig vermeiden. Zudem gelingt ohne weiteres eine Anpassung der Bedienoberfläche eines Gargerätes an individuelle Benutzervorgaben, womit sich Benutzerprofile erstellen sowie optimieren lassen. Mit Hilfe der biometrischen Nutzererkennung bei den erfindungsgemäßen Gargeräten kann des weiteren auf verläßliche Art und Weise eine Benutzerhierarchie festgelegt werden, um festzuschreiben, wer z.B. berechtigt ist, Garprogramme neu einzugeben, zu ändern oder umzuprogrammieren, einzelne oder sämtliche Geräteeinstellungen zu ändern oder auf andere Details, wie z.B. die eingestellte Uhrzeit, Einfluß zu nehmen. Von Vorteil ist weiterhin, daß für jeden zugangsberechtigten Benutzer ein Benutzerprofil erstellt werden kann, das es erlaubt, Rückschlüsse über Art der Nutzung zu erzielen, wodurch sich individuelle Fehler bzw. Trainingsbedarf erkennen lassen und Optimierungspotential ausfindig gemacht werden kann.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Abbildung näher erläutert, ohne daß die Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt werden soll.
  • Die Abbildung stellt schematisch ein erfindungsgemäses Gargerät mit die biometrische Benutzererkennung ermöglichenden und diese Kennung nutzenden Funktionseinheiten dar.
  • Danach steht das Gargerät 1 über eine Leiterbahn mit einem Mittel zur Erfassung biometrischer Daten 2 in Wirkverbindung, bei der es sich um eine Detektionseinheit zur Aufnahme und Erfassung eines Fingerabdrucks handelt. Der Fingerabdruck eines Nutzers kann über diese Einheit 2 in seinen Einzelheiten aufgenommen werden. Die ermittelten Daten werden einer Speichereinheit 4 zugeführt und können mit weiteren Angaben des Nutzers in Verbindung gebracht werden. Bei z.B. erstmaliger Registrierung kann neben den personenbezogenen Daten auch der Umfang der Nutzungsberechtigung festgelegt werden. Die Speichereinheit 4 kann sowohl integraler Bestandteil der Detektionseinheit 2 sein sowie auch nur in Wirkverbindung mit dieser stehen und ansonsten getrennt vorliegen. Die Speichereinheit 4 ist regelmäßig in der Lage, eine Vielzahl an biometrischen Daten unterschiedlichster Nutzer aufzunehmen. Neben der Speichereinheit 4 verfügt das erfindungsgemäße Gargerät über eine Erkennungseinheit 6, die direkt oder indirekt in Wirkverbindung mit der Detektionseinheit 2 steht und die die mittels der Detektionseinheit 2 registrierten Fingerabdrücke mit vorab in der Speichereinheit 4 abgespeicherten Fingerabdrücken abgleicht und entweder eine Zugangsberechtigung bei Übereinstimmung mit einem abgespeicherten Datensatz feststellt bzw. bei Nichtübereinstimmung den Zugang verweigert, d.h. eine Deaktivierung des Gargerätes 1 nicht aufhebt oder herbeiführt, und/oder eine Alarmeinheit (nicht abgebildet) aktiviert. Ferner ist die erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Abbildung mit einer Auswerteeinheit 8 ausgestattet, mit deren Hilfe einzelne Garverläufe einem autorisierten Benutzer zugeordnet und registriert werden können. Hat beispielsweise ein zugangsberechtigter Benutzer mittels biometrischer Kennung die Nutzungsberechtigung erworben, werden sämtliche ausgewählten bzw. eingestellten Garparameter sowie die Zeitintervalle zwischen Garparameteränderungen registriert und gespeichert. Diese Registrierungsprozedur kann automatisch ablaufen oder einer vorherigen Aktivierung bedürfen. Mit dieser Auswerteeinheit 8 oder mit Hilfe einer weiteren Auswerteeinheit 10 kann für den jeweils registrierten Garvorgang auch ein Abgleich mit einem eingegebenen standardisierten Garablauf vorgenommen werden. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, abgespeicherte individuelle Garverläufe miteinander zu vergleichen. Ebenso kann ein Mittelwert aus einer Vielzahl an von einem Benutzer vorgenommenen verwandten Garvorgängen ermittelt werden und z.B. einem standardisierten Garverlauf gegenübergestellt werden. Für die Visualisierung dieser Resultate sowie des Garvorganges als solchem kann auf eine Anzeigeeinheit 12 zurückgegriffen werden. Die funktionellen Einheiten 2, 4, 6, 8, 10 und 12 können sowohl separat wie auch in jeder beliebigen Kombination sowie als Gesamtmodul, jeweils entweder als Teil der Garvorrichtung 1 oder getrennt von dieser, vorliegen. Auch können eine, mehrere oder alle vorgenannten funktionellen Einheiten in Wirkverbindung miteinander und/oder mit einer Garvorrichtung stehen.
  • Für Garverfahren unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Garvorrichtung kann z.B. vorgesehen werden, daß sich das Gargerät 1 erst dann Einschalten läßt, wenn eine biometrische Nutzererkennung erfolgreich durchgeführt worden ist. Andererseits ist es ebenso möglich, nicht bereits den Einschaltvorgang des Gesamtgerätes von einer Zugangsberechtigung abhängig zu machen, sondern nur bestimmte Garverfahren. So können beispielsweise das komplette Bedienfeld 14 des Gargeräts 1 oder nur bestimmte Funktionseinheiten desselben bei fehlender Nutzerkennung deaktiviert bleiben.
  • Über die biometrische Zugangskontrolle von Gargeräten werden die Nutzungsmöglichkeiten dieser Gargeräte wesentlich effizienter ausgeschöpft. Darüber hinaus kann das Arbeitsverhalten von zugangsberechtigten Nutzern individuell und zügig optimiert werden, womit das Potential moderner und komplexer Gargeräte wesentlich verläßlicher genutzt werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Form für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Gargerät
    2
    Mittel zur Erfassung biometrischer Daten
    4
    Speichereinheit für biometrische Daten
    6
    Erkennungseinheit
    8
    erste Auswerteeinheit
    10
    zweite Auswerteeinheit
    12
    Anzeigeeinheit
    14
    Bedienfeld

Claims (10)

  1. Zugangskontrollierbares Gargerät, gekennzeichnet durch mindestens ein Mittel zur Erfassung biometrischer Daten (2), insbesondere von Fingerabdrücken, Ohrabdrücken, von Aufnahmen des Auges, wie der Iris, und/oder von Aufnahmen des Gesichts oder Ausschnitten davon, wobei das Mittel zur Erfassung biometrischer Daten (2) mit besagtem Gargerät (1) direkt oder indirekt in Wirkverbindung steht.
  2. Zugangskontrollierbares Gargerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Speichereinheit (4) zur Speicherung biometrischer Daten mindestens eines Benutzers, mindestens eine Erkennungseinheit (6) zum Abgleich erfasster biometrischer Daten mit in der Speichereinheit (4) speicherbaren biometrischen Daten und/oder mindestens eine Auswerteeinheit (8,10), über die von einem mittels biometrischer Erkennung zugangsberechtigten Benutzer verwendeten Gargeräteeinstellungen und/oder Zeitintervalle zwischen unterschiedlichen Gargeräteeinstellungen speicherbar und diesem Benutzer zuordbar sind, wobei die Speichereinheit (4), die Erkennungseinheit (6) und/oder die Auswerteeinheit (8, 10) direkt oder indirekt mit dem Mittel zur Erfassung biometrischer Daten (2) und/oder dem Gargerät (1) in Wirkverbindung steht oder stehen.
  3. Zugangskontrollierbares Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine Anzeigeeinheit (12) und/oder mindestens eine Alarmeinheit, insbesondere zur Kenntlichmachung von nicht zugangsberechtigten Benutzern.
  4. Zugangskontrollierbares Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine für mindestens einen zugangsberechtigten Benutzer vorgegebene oder einstellbare, insbesondere veränderbare, individuelle Benutzeroberfläche, insbesondere umfassend ein Bedienfeld (14).
  5. Zugangskontrollierbares Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster zugangsberechtigter Benutzer über einen Zugang zu einem ersten Satz an Garprogrammen und mindestens ein zweiter zugangsberechtigter Benutzer über einen Zugang zu einem zweiten Satz an Garprogrammen, insbesondere jeweils nach biometrischer Erkennung, verfügt.
  6. Zugangskontrollierbares Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Zugang erforderliche Satz an biometrischen Daten veränderbar ist.
  7. Zugangskontrollierbares Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gargerät (1) bei Nicht-Wiederholung des Zugangsberechtigungsnachweises mittels biometrischer Kennung innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls über eine aktivierbare Not-Aus-Funktion ausschaltbar ist oder sich automatisch ausschaltet.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes, insbesondere eines zugangskontrollierbaren Gargerätes (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzung des Gargerätes (1) aufgenommen und/oder fortgeführt wird, wenn ein Benutzer über eine mit besagtem Gargerät in Wirkverbindung stehende biometrische Erkennungseinheit, insbesondere umfassend mindestens ein Mittel zur Erfassung biometrischer Daten (2), mindestens eine Speichereinheit (4) zur Speicherung biometrischer Daten mindestens eines Benutzers und mindestens eine Erkennungseinheit (6) zum Abgleich erfasster biometrischer Daten mit auf der Speichereinheit (4) gespeicherten biometrischen Daten, als autorisiert erkannt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einem zugangsberechtigten Benutzer zuordbaren Gargeräteeinstellungen und/oder Zeitintervalle zwischen unterschiedlichen, insbesondere aufeinander folgenden, Gargeräteeinstellungen, insbesondere über mindestens eine Auswerteeinheit (8, 10), gespeichert und insbesondere einem konkreten Garprozeß zugewiesen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Satz an Referenzdaten für mindestens einen Garprozeß gespeichert und mit Geräteeinstellungen und/oder Zeitinterallen zwischen unterschiedlichen Gargeräteeinstellungen mindestens eines Garprozesses oder eines Teiles davon, die einem zugangsberechtigten Benutzers zuordbar sind, abgeglichen werden.
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