DE102010016276B4 - Verbinder - Google Patents
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Abstract
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in den ein Verbindungsglied für einen Fluidfluss eingeführt ist und damit verbunden ist.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bei einem herkömmlichen Verbinder, der in der
JP 2003-343785A - Bei dem Verbinder, der in der
JP 2003-343785A - Die Internetpräsenz der NOK-Corporation, nach der am 1. März 2009 im Internet online gesucht wurde (URL:http://www.nok.co.jp/seihin/O-rings_pdf/bij.pdf), ist andererseits betreffend eine technische Anmerkung zu einem O-Ring beschrieben. Die technische Anmerkung zu dem O-Ring beschreibt, dass es vorzuziehen ist, einen Lochabschnitt abzuschrägen, um eine Beschädigung eines O-Rings zu verhindern, wenn es erforderlich ist, dass der O-Ring an dem Lochabschnitt vorbeigeht, wenn ein Verbindungsglied mit einem Verbinder verbunden wird.
- Die
DE 195 47 312 A1 offenbart eine lösbare Steckkupplung für Schläuche mit einer Kupplungsbuchse und einem damit in Eingriff bringbaren Kupplungsstecker vorgesehen, die jeweils eine durchgehende Axialbohrung aufweisen und schlauchanschlußseitig jeweils mit einem weitgehend zylindrischen Anschlußstück zur Aufnahme eines Schlauches versehen sind, welches zumindest eine ringförmige Rippe zur zumindest abschnittsweisen Aufweitung des Innendurchmessers des Schlauches besitzt. Die Buchse ist mit mindestens einer radial federnden Rastzunge zum Eingriff mit einer an dem Stecker vorgesehenen Eingriffsfläche versehen. Ferner ist eine entlang der Verbindungsstelle zwischen Stecker und Buchse axial verschiebbare Hülse vorgesehen, welche der Fixierung der Rastzungen in der Eingriffstellung dient. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben betreffend ein in
8 gezeigtes Beispiel Untersuchungen vorgenommen, bei denen die Technik, die in dem vorhergehenden Internet veröffentlicht ist, an den in derJP 2003-343785A 8 gezeigt ist, ist ein Abschrägungsabschnitt50b in einem Ausnehmungsabschnitt50a des Verbinders50 vorgesehen. Selbst wenn daher ein O-Ring52 an dem Ausnehmungsabschnitt50a vorbeigeht, während ein Verbindungsglied51 in ein Einführungsloch50c des Verbinders50 eingeführt wird, kann dies beschränken, dass der O-Ring52 durch den Ausnehmungsabschnitt50a gekratzt wird, wodurch verhindert wird, dass der O-Ring52 beschädigt wird. - Bei dem Beispiel von
8 hat jedoch, wenn der Verbinder50 einstückig geformt ist, der Abschrägungsabschnitt50d eine Unterschneidungsform, und es ist unmöglich, das geformte Produkt aus einem Formwerkzeug als den Verbinder50 zu entfernen. - Da vorgesehen ist, den Ausnehmungsabschnitt
50a aus einer inneren peripheren Oberfläche des Verbinders50 , die das Einführungsloch50c definiert, auszunehmen, ist es schwierig, den Verbinder50 einstückig zu formen. - Angesichts der vorhergehenden Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Verbinder und eine Verbinderstruktur zu schaffen, die ein Kratzen eines O-Rings, der in den Verbinder einzuführen ist, verhindern können.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder mit einem Verbindungsglied, in dem ein Fluid fließt, zu verbinden, und ist durch Verwenden eines O-Rings zwischen dem Verbinder und einer zylindrischen äußeren peripheren Oberfläche des Verbindungsglieds zu verschließen. Der Verbinder weist einen Körperabschnitt, der eine innere periphere Oberfläche, die ein zylindrisches Einführungsloch zum Einführen des Verbindungsglieds und des O-Rings darin definiert, hat, und einen Ausnehmungsabschnitt, der in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts vorgesehen ist und in dem Körperabschnitt in einer radialen Richtung des Körperabschnitts geöffnet ist, bei einer Position auf einer Einlassseite des Einführungslochs als eine Anordnungsposition des O-Rings auf. Der Ausnehmungsabschnitt erstreckt sich ferner in einer axialen Richtung des Körperabschnitts und hat auf einer Seite der Anordnungsposition des O-Rings einen Endabschnitt, und der Endabschnitt des Ausnehmungsabschnitts nimmt eine Form eines spitzen Winkels, die hin zu der Anordnungsposition des O-Rings spitz ist, an. Eine Breitenabmessung des Ausnehmungsabschnitts in einer Umfangsrichtung ist daher allmählich hin zu der Anordnungsposition des O-Rings reduziert. Wenn somit der O-Ring in das Einführungsloch eingeführt wird und an dem Ausnehmungsabschnitt vorbeigeht, kann der O-Ring aus dem Ausnehmungsabschnitt selbst dann allmählich entfernt werden, wenn ein Teil des O-Rings in den Ausnehmungsabschnitt eingeführt ist. Als ein Resultat kann dies einen Kratzer des O-Rings aufgrund des Ausnehmungsabschnitts verhindern.
- Bei der vorliegenden Erfindung weist die Form eines spitzen Winkels nicht nur eine strenge Winkelform auf, sondern weist ferner eine Form eines annähernd spitzen Winkels mit einer leichten Rundung, die bei dem Formen erzeugt wird, auf.
- Der Ausnehmungsabschnitt kann beispielsweise eine vieleckige Form bzw. vielwinklige, die mehrere Scheitel hat, sein. In diesem Fall ist der Endabschnitt des Ausnehmungsabschnitts einer der Scheitel der vieleckigen Form.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder mit einem Verbindungsglied, in dem ein Fluid fließt, zu verbinden und durch Verwenden eines O-Rings zwischen dem Verbinder und einer zylindrischen äußeren peripheren Oberfläche des Verbindungsglieds zu verschließen. Der Verbinder weist einen Körperabschnitt, der eine innere periphere Oberfläche, die ein zylindrisches Einführungsloch zum Einführen des Verbindungsglieds und des O-Rings darin definiert, hat, und einen Ausnehmungsabschnitt, der in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts vorgesehen ist und in dem Körperabschnitt in einer radialen Richtung des Körperabschnitts geöffnet ist, bei einer Position auf einer Einlassseite des Einführungslochs als der Anordnungsposition des O-Rings auf. Ein Winkel reduzierender Abschnitt, in dem ein Winkel des Ausnehmungsabschnitts reduziert wird, ist ferner an einem Endabschnitt des Ausnehmungsabschnitts auf einer Seite der Anordnungsposition des O-Rings vorgesehen, und das Einführungsloch ist auf einer Einlassseite des Ausnehmungsabschnitts mehr vergrößert als eine radiale äußere Abmessung des Winkel reduzierenden Abschnitts.
- Da der Winkel reduzierende Abschnitt vorgesehen ist, kann derselbe einen Kratzer des O-Rings verhindern. Da ferner das Einführungsloch auf einer Einlassseite des Ausnehmungsabschnitts um mehr als eine radiale äußere Abmessung des Winkel reduzierenden Abschnitts vergrößert ist, kann ein Werkzeug zum Formen des Winkel reduzierenden Abschnitts von der Einlassseite des Einführungslochs entfernt werden.
- Die innere periphere Oberfläche des Körperabschnitts kann beispielsweise einen Konusabschnitt haben, bei dem der Durchmesser des Einführungslochs hin zu der Einlassseite des Einführungslochs vergrößert ist, und der Ausnehmungsabschnitt kann in dem Konusabschnitt vorgesehen sein.
- Der vorhergehende Verbinder kann zum Verbinden des Verbindungsglieds zum Entladen eines Niederdruckkraftstoffs von einem Injektor für eine Kraftstoffeinspritzung mit einem Niederdruckkraftstoffrohr angepasst sein.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Verbinderstruktur einen Verbinder, der einen Körperabschnitt aufweist, der eine innere periphere Oberfläche, die ein zylindrisches Einführungsloch, das sich in einer axialen Richtung erstreckt, definiert, hat, ein Verbindungsglied, das in das Einführungsloch eingeführt ist, einen O-Ring, der zwischen der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts und einer zylindrischen äußeren peripheren Oberfläche des Verbindungsglieds bei einer O-Ring-Anordnungsposition in dem Einführungsloch angeordnet ist, und einen Ausnehmungsabschnitt, der in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts vorgesehen ist und in dem Körperabschnitt in einer radialen Richtung des Körperabschnitts geöffnet ist, bei einer Position auf einer Einlassseite des Einführungslochs als die O-Ring-Anordnungsposition auf. Der Ausnehmungsabschnitt erstreckt sich zusätzlich in einer axialen Richtung des Körperabschnitts und hat auf einer Seite der O-Ring-Anordnungsposition einen Endabschnitt, und der Endabschnitt des Ausnehmungsabschnitts nimmt eine Form eines spitzen Winkels, die hin zu der O-Ring-Anordnungsposition spitz ist, an. Eine Breitenabmessung des Ausnehmungsabschnitts in einer Umfangsrichtung ist daher allmählich hin zu der Anordnungsposition des O-Rings reduziert. Wenn somit der O-Ring in das Einführungsloch eingeführt wird und an dem Ausnehmungsabschnitt vorbeigeht, kann der O-Ring aus dem Ausnehmungsabschnitt selbst dann allmählich entfernt werden, wenn ein Teil des O-Rings in den Ausnehmungsabschnitt eingeführt ist. Als ein Resultat kann dies einen Kratzer des O-Rings aufgrund des Ausnehmungsabschnitts verhindern.
- Die Verbinderstruktur kann ferner ein O-Ring haltendes Glied zum Halten des O-Rings aufweisen, und das O-Ring haltende Glied kann einen Vorsprungabschnitt aufweisen, der mit dem Ausnehmungsabschnitt in Eingriff ist. In diesem Fall kann durch Verwenden des Eingriffs des Vorsprungabschnitts des O-Ring haltenden Glieds mit dem Ausnehmungsabschnitt der O-Ring in dem Einführungsloch dicht gehalten werden.
- Figurenliste
- Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen offensichtlicher, wenn dieselbe zusammen mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird. Es zeigen:
-
1 ein schematisches Diagramm einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 eine schematische Querschnittsansicht, die einen Injektor bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung von1 zeigt; -
3A eine Draufsicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen einem Verbindungsglied des Injektors und einem Niederdruckkraftstoffrohr zeigt; -
3B eine Querschnittsansicht der Verbindungsstruktur von3A gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
4 eine perspektivische Auseinanderbauansicht, die die Verbindungsstruktur von3A und3B zeigt; -
5A und5B eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die ein O-Ring haltendes Glied bei der Verbindungsstruktur von3 A und3B zeigen; -
6A eine Querschnittsansicht, die einen Lösungszustand der Verbindungsstruktur in3A und3B zeigt; -
6B eine Querschnittsansicht, die einen Verriegelungszustand der Verbindungsstruktur in3A und3B zeigt; -
7 eine schematische Querschnittsansicht, die einen Verbinder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
8 eine Querschnittsansicht, die eine Verbindungsstruktur eines Verbinders und ein Verbindungsglied bei einem Beispiel, das durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung untersucht wurde, zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- (Erstes Ausführungsbeispiel)
- Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf
1 bis6B im Folgenden beschrieben.1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung10 , die typischerweise für eine Dieselmaschine verwendet ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung10 ist konfiguriert, um Kraftstoff (Fluid), der in einem Kraftstofftank11 gespeichert ist, in jeweilige Zylinder einer Verbrennungsmaschine einzuspritzen. Als der Kraftstoff können ein Dieselöl oder ein Biokraftstoff oder dergleichen verwendet sein. Der Biokraftstoff kann einen Alkoholkraftstoff, der aus einem Pflanzenmaterial hergestellt ist, und dergleichen aufweisen. Eine gemeinsame Druckleitung13 wird durch eine Kraftstoffversorgungspumpe12 mit dem Kraftstoff in dem Kraftstofftank11 versorgt. Ein Kraftstofffilter14 befindet sich zwischen dem Kraftstofftank11 und der Kraftstoffversorgungspumpe12 . - Die Kraftstoffversorgungspumpe
12 weist einen Speisepumpenabschnitt (nicht gezeigt) und einen Hochdruckpumpenabschnitt12a auf. Der Speisepumpenabschnitt ist angepasst, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank11 anzusaugen und den Hochdruckpumpenabschnitt12a mit dem angesaugten Kraftstoff zu versorgen. Der Hochdruckpumpenabschnitt12a setzt den Kraftstoff, mit dem von dem Speisepumpenabschnitt versorgt wird, unter Druck, und sendet den unter Druck gesetzten Kraftstoff zu einer gemeinsamen Druckleitung13 . Der Speisepumpenabschnitt und der Hochdruckpumpenabschnitt12a können durch eine Verbrennungsmaschine oder eine elektrische Pumpe angetrieben sein. - Der Hochdruckpumpenabschnitt
12a ist mit einem Druckanpassungsventil12b (Überlaufanpassungsventil) versehen, das bewirkt, dass der Kraftstoff in dem Kraftstofftank11 hinaus fließt, wenn ein Druck in der Pumpe12 größer als ein vorbestimmter Druck ist. Das Kraftstoffanpassungsventil12b ist über ein Kraftstoffrückführungsrohr15 mit dem Kraftstofftank11 verbunden. - Die gemeinsame Druckleitung
13 ist als ein Druckspeicher bzw. Akkumulator konfiguriert, in dem der Kraftstoff, der in dem Hochdruckpumpenabschnitt12a unter Druck gesetzt wird, auf einem hohen Druck beibehalten werden kann, und ist über ein Hochdruckkraftstoffrohr16 mit einem Kraftstoffeinleitungstor17a eines Injektors17 verbunden. Eine Mehrzahl der Injektoren17 (z. B. vier) und der Hochdruckkraftstoffrohre16 ist allgemein vorgesehen, um jeweils den mehreren Zylindern der Verbrennungsmaschine zu entsprechen. - Die Injektoren
17 werden über die Hochdruckkraftstoffrohre16 mit dem Hochdruckkraftstoff, der in der gemeinsamen Druckleitung13 gefasst ist, versorgt, und derselbe wird über Einspritzlöcher17b der Injektoren17 in jeweilige Zylinder der Verbrennungsmaschine eingespritzt. Jeder der Injektoren17 ist durch eine Steuerung gesteuert, um für eine vorbestimmte Zeit zu einem vorbestimmten Zeitpunkt geöffnet zu werden. - Der Injektor
17 ist mit einem Kraftstoffausflusstor17c , aus dem Überlaufkraftstoff (d. h. ein Leckkraftstoff) fließt, versehen. Der Kraftstoffüberlauf von dem Injektor17 ist beispielsweise ein überschüssiger Kraftstoff, der aus dem Kraftstoff, mit dem der Injektor17 von der gemeinsamen Druckleitung13 versorgt wird, von dem Injektor17 nicht eingespritzt wird, oder ein Kraftstoff, der von einer Steuerungskammer175a innerhalb des in2 gezeigten Injektors17 entladen wird. - Ein Niederdruckkraftstoffrohr
18 ist mit jeweiligen Kraftstoffausflusstoren17c verbunden. Der Leckkraftstoff, der aus dem Kraftstoffausflusstor17c zu dem Niederdruckkraftstoffrohr18 fließt, wird zusammen mit dem Kraftstoff, der durch das Kraftstoffrückführungsrohr15 fließt, zu dem Kraftstofftank11 zurückgeführt. Ein Verbinder20 befindet sich bei jedem Verbindungsabschnitt zwischen dem Kraftstoffausflusstor17c und dem Niederdruckkraftstoffrohr18 . -
2 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel des Injektors17 zeigt. Der Injektor17 weist eine Piezobetätigungsvorrichtung172 , einen Treibkraftübertragungsabschnitt173 , einen Steuerungsventilabschnitt174 und einen Düsenabschnitt175 , die innerhalb eines annähernd zylindrischen Injektorkörpers171 gefasst sind, auf. Die Piezobetätigungsvorrichtung172 , der Treibkraftübertragungsabschnitt173 , der Steuerungsventilabschnitt174 und der Düsenabschnitt175 sind in dieser Reihenfolge in einer axialen Richtung X des Injektorkörpers171 , wie in2 gezeigt ist, angeordnet. - Das Kraftstoffeinleitungstor
17a zum Einleiten von Hochdruckkraftstoff von der gemeinsamen Druckleitung13 ist an einer Seitenwand des Injektorkörpers171 geöffnet. Die Einspritztore17b zum Einspritzen von Hochdruckkraftstoff sind bei einem Spitzenendabschnitt des Injektorkörpers171 an einer Seite des Düsenabschnitts175 (z. B. einer unteren Endseite von2 ) geöffnet. - Das Kraftstoffausflusstor
17c zum Ausfließen Lassen von Leckkraftstoff ist an einer Endoberfläche des Injektorkörpers171 auf einer Seite der Piezobetätigungsvorrichtung172 (z. B. einer obereren Seite von2 ) vorgesehen. Der Verbinder20 und ein Verbindungsglied176 sind bei einer Position des Injektorkörpers171 angeordnet, bei der der Kraftstoffausflussabschnitt17c vorgesehen ist. - Ein Hochdruckkanal
171a ist in dem Injektorkörper171 vorgesehen, um mit dem Kraftstoffeinleitungstor17a zu kommunizieren. Der Hochdruckkanal171a ist in dem Injektorkörper171 vorgesehen, um sich in der axialen Richtung X zu erstrecken. Ein Niederdruckkanal171b ist in dem Injektorkörper171 vorgesehen, um mit dem Kraftstoffausflussabschnitt17c zu kommunizieren und erstreckt sich in der axialen Richtung X parallel zu dem Hochdruckkanal171a . - Ein Aufnahmeraum
171 , in dem die Piezobetätigungsvorrichtung172 und der Treibkraftübertragungsabschnitt173 aufgenommen sind, ist in dem Injektorkörper171 vorgesehen. Der Niederdruckkanal171b ist in dem Injektorkörper171 vorgesehen, um mit dem Aufnahmeraum171c zu kommunizieren. Die Piezobetätigungsvorrichtung172 wird durch eine Treibschaltung (nicht gezeigt) betätigt und ist konfiguriert, um sich in der axialen Richtung X zu strecken oder zusammenzuziehen. - Der Treibkraftübertragungsabschnitt
173 weist einen ersten und einen zweiten Kolben173a ,173b , die mit der Piezobetätigungsvorrichtung172 einstückig bewegbar sind, ein zylindrisches Glied173c , das den ersten und den zweiten Kolben173a ,173b verschiebbar hält, eine erste Feder173d , die bewirkt, dass der erste Kolben173a hin zu der Piezobetätigungsvorrichtung172 vorgespannt ist, um die Piezobetätigungsvorrichtung172 zu berühren, und eine zweite Feder173e auf, die bewirkt, dass der zweite Kolben173b hin zu dem Steuerungsventil174a des Steuerungsventilabschnitts174 vorgespannt ist. Eine Ölkammer173f , in die ein Betriebsöl (z. B. bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kraftstoff) gefüllt ist, ist zwischen dem ersten und dem zweiten Kolben173a ,173b vorgesehen. - Der Steuerungsventilabschnitt
174 weist ein Steuerungsventil174a auf, das als ein Drei-Wege-Ventil konfiguriert ist, das in einer Ventilkammer174b gefasst ist. Die Ventilkammer174b ist hergestellt, um allgemein über einen Kommunikationskanal174c mit der Steuerungskammer175a des Düsenabschnitts175 zu kommunizieren. - Das Steuerungsventil
174a ist konfiguriert, um mit dem zweiten Kolben173b des Treibkraftübertragungsabschnitts173 einstückig bewegbar zu sein. Die Ventilkammer174b ist mit einer Niederdruckseiten-Sitzoberfläche174d und einer Hochdruckseiten-Sitzoberfläche174e , auf denen das Steuerungsventil174a selektiv zum Sitzen gebracht wird, versehen. - Ein Kommunikationstor, das mit dem Niederdruckkanal
171b kommuniziert, ist in der Niederdruckseiten-Sitzoberfläche174 offen. Ein Kommunikationstor, das über den Kommunikationskanal175f des Düsenabschnitts175 mit dem Hochdruckkanal171a kommuniziert, ist in der Hochdruckseiten-Sitzoberfläche174e offen. Eine Feder174f ist angeordnet, um zu bewirken, dass das Steuerungsventil174a hin zu dem zweiten Kolben173b des Treibkraftübertragungsabschnitts173 vorgespannt ist, sodass das Steuerungsventil174a den zweiten Kolben173b berührt. - Wenn sich die Piezobetätigungsvorrichtung
172 streckt oder zusammenzieht, werden der erste und der zweite Kolben173a ,173b des Treibkraftübertragungsabschnitts173 und das Steuerungsventil174a des Steuerungsventilabschnitts174 in der axialen Richtung X versetzt, sodass das Steuerungsventil174a auf der Niederdruckseiten-Sitzoberfläche174d oder der Hochdruckseiten-Sitzoberfläche174e selektiv zum Sitzen gebracht werden kann. Der Druck in der Steuerungskammer175a des Düsenabschnitts175 kann somit erhöht oder verringert werden. - Der Düsenabschnitt
175 weist eine Düsennadel175b , die sich in der axialen Richtung X erstreckt, ein Zylinderglied175c , das auf einer äußeren peripheren Seite der Düsennadel175b angeordnet ist, und eine Nadelfeder175d , die bewirkt, dass die Düsennadel175b zu einer Seite der Einspritzlöcher17b vorgespannt ist, auf. - Die Steuerungskammer
175a des Düsenabschnitts175 ist durch Verwenden einer Endoberfläche der Düsennadel175b auf einer Seite der Ventilkammer174b und einer Endoberfläche des Zylinderglieds175c definiert. Die Steuerungskammer175a ist hergestellt, um mit der Ventilkammer174b des Steuerungsventils174 allgemein zu kommunizieren, um zu der Düsennadel175b einen Gegendruck zu erzeugen. Der Gegendruck der Steuerungskammer175a ist angepasst, um zu bewirken, dass die Düsennadel175b zusammen mit der Nadelfeder175d in eine Ventilschließrichtung vorgespannt ist. - Eine Ölspeicherungskammer
175e , die mit dem Hochdruckkanal171a und den Einspritzlöchern17b kommuniziert, ist auf einer äußeren peripheren Seite der Düsennadel175b und des Zylinderglieds175c vorgesehen. Die Ölspeicherungskammer175e kommuniziert über einen Kommunikationskanal175f mit einem Kommunikationstor der Hochdruckseiten-Sitzoberfläche174e des Steuerungsventilabschnitts174 . Die Ölspeicherungskammer175e ist derart vorgesehen, dass der Druck des Hochdruckkraftstoffs der Ölspeicherungskammer175e bewirkt, dass die Düsennadel175b in einer Ventilöffnungsrichtung vorgespannt ist. -
2 zeigt einen Nichteinspritz-Zustand des Injektors17 . In dem Nichteinspritz-Zustand des Injektors17 kann die Düsennadel175b durch den Gegendruck der Steuerungskammer175a und die Vorspannkraft der Nadelfeder175d zum Sitzen gebracht werden. Eine Kraftstoffversorgung von der Ölspeicherungskammer175e zu den Einspritzlöchern17b wird daher gesperrt. - Im Gegensatz dazu wird bei einem Einspritz-Zustand des Injektors
17 die Piezobetätigungsvorrichtung172 gestreckt, und dadurch wird der Druck der Steuerungskammer175a des Steuerungsventilabschnitts174 reduziert. Die Düsennadel175b bewegt sich somit gegen die Vorspannkraft der Nadelfeder175d der Düsennadel175b nach oben, sodass der Kraftstoff, der in der Ölspeicherungskammer175 gespeichert ist, von den Einspritzlöchern17b eingespritzt wird. - Das Verbindungsglied
176 des Einspritzers17 ist in annähernd eine zylindrische Form gebildet, die sich in der axialen Richtung X erstreckt, und ist aus einem rostfreien Stahl oder einem Kohlenstoffstahl hergestellt. Ein Endabschnitt (z. B. ein unterer Endabschnitt) des Verbindungsglieds176 ist an dem Injektorkörper171 bei einer Position fixiert, bei der das Kraftstoffauslasstor17c gebildet ist. Das Verbindungsglied176 und der Injektorkörper171 können durch Schrauben, Passen, Harzbinden, Schmelzen oder dergleichen fixiert sein. - Ein Kraftstoffkanal
176a , der mit dem Kraftstoffausflusstor17c des Injektorkörpers171 kommuniziert, ist innerhalb des Verbindungsglieds176 vorgesehen. Das Verbindungsglied176 weist einen Abschnitt176b eines großen äußeren Durchmessers auf einer Seite des Injektorkörpers171 (z. B. der unteren Seite in2 ) und einen Abschnitt176c eines kleinen äußeren Durchmessers auf einer Seite gegenüber dem Injektorkörper171 (z. B. der unteren Seite in2 ) auf. - Wie in
2 gezeigt ist, ist somit eine Stufenoberfläche176d an einer Grenze zwischen dem Abschnitt176b eines großen äußeren Durchmessers und dem Abschnitt176c eines kleinen äußeren Durchmessers gebildet. Eine Neigungsoberfläche176e ist an dem Abschnitt176b eines großen äußeren Durchmessers bei einer Position nahe zu dem Injektorkörper171 vorgesehen. Die Neigungsoberfläche176e des Verbindungsglieds176 ist derart konfiguriert, dass der äußere Durchmesser der Neigungsoberfläche176e hin zu dem Injektorkörper171 reduziert ist. - Ein Spitzenabschnitt
176f des Abschnitts176c eines kleinen äußeren Durchmessers ist durch eine Mündungsdrosselung in eine runde Form gebildet. Der Spitzenabschnitt176f des Abschnitts176c eines kleinen äußeren Durchmessers ist als ein Drosselabschnitt angepasst. -
3A ist eine Draufsicht, die eine Verbindungsstruktur zwischen dem Verbindungsglied176 und dem Niederdruckkraftstoffrohr18 zeigt, und3B ist eine Querschnittsansicht der Verbindungsstruktur zwischen dem Verbindungsglied176 und dem Niederdruckkraftstoffrohr18 . - Der Verbinder
20 weist einen Körperabschnitt21 , der mit dem Verbindungsglied176 und dem Niederdruckkraftstoffrohr18 verbunden ist, einen kreisförmigen O-Ring22 zum Verschließen zwischen dem Körperabschnitt21 und dem Verbindungsglied176 und ein haltendes Glied23 eines kreisförmigen O-Rings zum Halten des O-Rings22 in dem Körperabschnitt21 auf. - Der Körperabschnitt
21 ist durch Verwenden eines Harzes, wie zum Beispiel Polyamid (PA), Polyphenylen-Sulfid (PPS), Polyphtalamid (PPA) oder dergleichen, einstückig geformt. Der Körperanschnitt21 ist mit einem ersten Verbindungsabschnitt211 , der mit dem Verbindungsglied176 verbunden ist, und einem zweiten Verbindungsabschnitt212 , der mit dem Niederdruckkraftstoffrohr18 verbunden ist, versehen. Der erste Verbindungsabschnitt211 ist vorgesehen, um sich in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung X zu erstrecken, und der zweite Verbindungsabschnitt212 ist vorgesehen, um sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung X zu erstrecken. - Wie in
3A ,3B und4 gezeigt ist, sind zwei zweite Verbindungsabschnitte212 in dem Körperabschnitt21 vorgesehen, um zwei Niederdruckkraftstoffrohren18 zu entsprechen, da die zwei Niederdruckkraftstoffrohre18 mit dem Körperabschnitt21 verbunden sind. Die zwei zweiten Verbindungsabschnitte212 erstrecken sich von einem Endabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts211 , um einander gegenüberzuliegen, sodass der Körperabschnitt21 in annähernd eine T-Form, wie in3B gezeigt ist, gebildet ist. - Ein annähernd T-förmiges Durchgangsloch
213 ist innerhalb des Körperabschnitts21 vorgesehen, um mit dem Kraftstoffkanal176a des Verbindungsglieds176 und jedem Niederdruckkraftstoffrohr18 zu kommunizieren. Das Durchgangsloch213 ist beispielsweise durch einen zylindrischen ersten Lochabschnitt213a , der sich in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung innerhalb des ersten Verbindungsabschnitts211 erstreckt, und zwei zylindrische zweite Lochabschnitte213b , die in den zwei zweiten Verbindungsabschnitten212 vorgesehen sind, um sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung X zu erstrecken, konfiguriert. - Bei dem Beispiel von
3B kann ein Gummischlauch als das Niederdruckkraftstoffrohr18 verwendet sein. Die zwei zweiten Verbindungsabschnitte212 sind jeweils in die zwei Niederdruckkraftstoffrohre18 eingeführt, um jeweils mit den zwei Niederdruckkraftstoffrohren18 verbunden zu sein. - Wie in
1 gezeigt ist, ist der am weitesten rechts liegende Verbinder20 unter den vier Verbindern20 mit lediglich einem Niederdruckkraftstoffrohr18 verbunden. In diesem Fall ist lediglich ein zweiter Verbindungsabschnitt212 in dem Körperabschnitt21 vorgesehen. Wenn sich beispielsweise der zweite Verbindungsabschnitt212 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung X erstreckt, ist der Körperabschnitt21 gänzlich annähernd in eine L-Form gebildet. Wenn sich alternativ der zweite Verbindungsabschnitt212 in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung X erstreckt, ist der Körperabschnitt21 gänzlich annähernd in eine I-Form gebildet. Das heißt, der eine zweite Verbindungsabschnitt212 kann in dem Körperabschnitt21 vorgesehen sein, um sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung X oder einer Richtung parallel zu der axialen Richtung X oder einer Richtung, die aus der axialen Richtung X gebogen ist, zu erstrecken, ohne auf die zwei zweiten Verbindungsabschnitte212 , die in3B gezeigt sind, begrenzt zu sein. - Wie in
3B gezeigt ist, ist der Abschnitt176c eines kleinen äußeren Durchmessers des Verbindungsglieds176 in den ersten Lochabschnitt213a des Durchgangslochs213 eingeführt. Der erste Lochabschnitt213a des Durchgangslochs213 ist daher als ein Einführungsloch angepasst, in das das Verbindungsglied176 eingeführt ist. - Ein Stufenabschnitt
211a ist in einer inneren peripheren Oberfläche des ersten Verbindungsabschnitts211 , die den ersten Lochabschnitt213a definiert, vorgesehen, sodass die radiale Abmessung des ersten Lochabschnitts213a durch den Stufenabschnitt211a auf einer Einführungsseite (zum Beispiel einer unteren Seite in3B) des Verbindungsglieds176 vergrößert ist. - Der O-Ring haltende Abschnitt
23 ist mit dem Stufenabschnitt211a in Eingriff, um einen Schlitzabschnitt zu definieren, und der O-Ring22 ist in dem Schlitzabschnitt angeordnet. Der O-Ring haltende Abschnitt23 ist auf der Einführungseinlassseite des ersten Lochabschnitts213a als die Position des O-Rings22 angeordnet. Der O-Ring22 ist angepasst, um einen Zwischenraum zwischen der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts21 , die den ersten Lochabschnitt213a definiert, und einer äußeren peripheren Oberfläche des Abschnitts176c eines kleinen äußeren Durchmessers des Verbindungsglieds176 flüssigkeitsdicht zu verschließen. -
5A und5B sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die das O-Ring haltende Glied23 zeigen. Das O-Ring haltende Glied23 ist durch Verwenden eines Harzes einstückig geformt. Mehrere Vorsprungabschnitte231 (zum Beispiel vier Vorsprungabschnitte in5A und5B) , die radial nach außen vorstehen, sind bei mehreren Positionen auf einem äußeren peripheren Abschnitt des O-Ring haltenden Glieds23 vorgesehen. - Wie in
4 gezeigt ist, sind mehrere Ausnehmungsabschnitte211b in dem Körperabschnitt von der peripheren Oberfläche des ersten Lochabschnitts213a zu einer radialen Außenseite bei Positionen geöffnet, bei denen die Vorsprungabschnitte231 des O-Ring haltenden Abschnitts23 vorgesehen sind. Die Ausnehmungsabschnitte211b sind auf der Einführungseinlassseite des ersten Einführungslochs213a als eine Position vorgesehen, bei der der O-Ring22 vorgesehen ist. - Die mehreren Ausnehmungsabschnitte
211b sind angeordnet, um jeweils Vorsprungabschnitten231 der O-Ring haltenden Glieder23 zu entsprechen. Durch jeweiliges Eingreifen der Ausnehmungsabschnitte211b mit den Vorsprungabschnitten231 ist das O-Ring haltende Glied23 durch den Körperabschnitt21 gehalten und getragen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt der Ausnehmungsabschnitt211b beim Formen keine Unterschneidungsform an, da der Ausnehmungsabschnitt211b durch ein Durchgangsloch, das radial durch den Körperabschnitt21 dringt, konfiguriert ist. Durch Verwenden eines Schiebekerns (nicht gezeigt) bei dem Formen, kann daher der Ausnehmungsabschnitt211b geformt werden. - Wie in
3B gezeigt ist, erstreckt sich der Ausnehmungsabschnitt211b in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung X, derart, dass ein Endabschnitt211c des Ausnehmungsabschnitts211b auf einer Seite einer Anordnungsposition des O-Rings22 eine Form eines spitzen Winkels, die hin zu der Anordnungsposition des O-Rings22 spitz ist, annimmt. Bei dem Beispiel von3B ist der Ausnehmungsabschnitt211b in eine vieleckige Form (zum Beispiel dreieckige Form), die mehrere Scheitel hat, gebildet. Unter den mehreren Scheiteln der vieleckigen Form konfiguriert ein Scheitel der vieleckigen Form des Ausnehmungsabschnitts211b den Endabschnitt211c des Ausnehmungsabschnitts211b . - Da der Endabschnitt
211c des Ausnehmungsabschnitts211b eine eckige Form hat, wird eine Breitenabmessung des Ausnehmungsabschnitts211b in einer Umfangsrichtung des ersten Lochabschnitts213a hin zu der Anordnungsposition des O-Rings22 allmählich kleiner. - Es ist nicht notwendig, dass der Endabschnitt
211c des Ausnehmungsabschnitts211b eine streng eckige Form hat. Der Endabschnitt211c des Ausnehmungsabschnitts211b kann beispielsweise annähernd eine eckige Form in der ganzen Form haben. Der Endabschnitt211c des Ausnehmungsabschnitts211b kann eine eckige Form mit einem leicht runden Teil, der bei dem Formen erzeugt wird, sein. - Eine Mehrzahl von Vorsprungstücken
211d ist in dem ersten Verbindungsabschnitt211 des Körperabschnitts21 vorgesehen. Die Vorsprungstücke211d sind vorgesehen, um sich von einem peripheren Abschnitt eines Einführungseinlasstors des ersten Lochabschnitts213a in der axialen Richtung X hin zu einer Seite des Verbindungsglieds176 zu erstrecken. Bei dem Beispiel von3B sind vier Vorsprungstücke211d vorgesehen, um sich hin zu dem Verbindungsglied176 (zum Beispiel einer unteren Seite in3B) zu erstrecken. Jedes der Vorsprungstücke211d hat in einem Querschnitt, der senkrecht zu der axialen Richtung X ist, eine Form eines kreisförmigen Bogens. - Ein Klauenabschnitt
211e ist bei einem Vorsprungspitzenende jedes Vorsprungstücks211d vorgesehen, um mit einer Neigungsoberfläche176e des Verbindungsglieds176 in Eingriff zu sein. Die Klauenabschnitte211e der Vorsprungstücke211d des Körperabschnitts21 sind jeweils mit der Neigungsoberfläche176e des Verbindungsglieds176 in Eingriff, wodurch verhindert wird, dass das Verbindungsglied176 von dem Verbinder20 entfernt wird. - Eine Verbinderabdeckung
24 ist angeordnet, um den Verbinder20 abzudecken. Die Verbinderabdeckung24 ist angeordnet, um in der axialen Richtung X verschiebbar zu sein, um zwischen einem Lösungszustand und einem Verriegelungszustand gewechselt zu werden. In dem Lösungszustand der Verbinderabdeckung24 ist eine Verbindung zwischen dem Verbinder20 und dem Verbindungsglied176 gelöst. In dem Verriegelungszustand der Verbinderabdeckung24 ist im Gegensatz dazu eine Verbindung zwischen dem Verbinder20 und dem Verbindungsglied176 beibehalten und ist verriegelt. - Wenn beispielsweise die Verbinderabdeckung
24 zu einer Lösungsposition auf einer Seite gegenüber dem Körperabschnitt21 in der axialen Richtung X, wie in6A gezeigt ist, bewegt wird, wird die Verbindung zwischen dem Verbinder20 und dem Verbindungsglied176 gelöst. Wenn im Gegensatz dazu die Verbinderabdeckung24 zu einer Verriegelungsposition in der axialen Richtung X auf einer Seite des Körperabschnitts21 , wie in6B gezeigt ist, bewegt wird, wird die Verbindung zwischen dem Verbinder20 und dem Verbindungsglied176 verriegelt. - Wie in
4 gezeigt ist, weist die Verbinderabdeckung24 einen zylindrischen Abschnitt241 , der sich in der axialen Richtung X erstreckt, zwei Fingerabschnitte242 , die von einer äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts241 radial nach außen vorstehen, und zwei Plattenabschnitte243 , die in der axialen Richtung X von einem axialen Ende des zylindrischen Abschnitts241 zu einer Seite vorstehen, auf. Die Verbinderabdeckung24 , die den zylindrischen Abschnitt241 , die zwei Fingerabschnitte242 und die zwei Plattenabschnitte243 aufweist, ist durch Verwenden eines Harzes einstückig geformt. - Die zwei Fingerabschnitte
242 stehen von einer äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts241 in einer radialen Richtung zu entgegengesetzten Seiten vor. Wenn ein Benutzer die Verbinderabdeckung24 in der axialen Richtung X bewegt, kann der Benutzer die Fingerabschnitte242 durch die Finger halten. Die Bewegungstätigkeit der Verbinderabdeckung24 , die die Wechseltätigkeit zwischen dem Lösungszustand und dem Verriegelungszustand aufweist, kann ohne Weiteres durchgeführt werden. - Der andere Endabschnitt der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Abschnitt
241 in der axialen Richtung X ist mit mehreren rechteckigen Öffnungsabschnitten241a versehen. Die Öffnungsabschnitte241a sind bei mehreren Positionen, die jeweils den Vorsprungstücken211d des Verbinders20 entsprechen, vorgesehen. Bei dem Beispiel von4 sind vier Öffnungsabschnitte241a vorgesehen. Ein kreisförmiger Abschnitt241b ist bei einem Spitzenende des zylindrischen Abschnitts241 auf einer Seite benachbart zu den Öffnungsabschnitten241a vorgesehen. - Wie in
3A und4 gezeigt ist, ist jeder der Plattenabschnitte243 vorgesehen, um in einem konkaven Abschnitt211f , der an der äußeren Oberfläche des ersten Verbindungsabschnitts211 des Verbinders20 vorgesehen ist, aufgenommen zu sein. Wie in4 gezeigt ist, ist ein U-förmiger durchgehender Schlitz243a in jedem Plattenabschnitt243 gebildet, um ein elastisches Stück243b , das durch den U-förmigen durchgehenden Schlitz243a gebildet ist, zu bilden. Das elastische Stück243b erstreckt sich daher von einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts241 , um in der Dickenrichtung (das heißt der radialen Richtung des zylindrischen Abschnitts241 ) verformbar zu sein. - Ein Klauenabschnitt
243c ist bei einem Spitzenende des elastischen Stücks243b vorgesehen, um radial nach innen von dem elastischen Stück243b vorzustehen. Ein erster Ausnehmungsabschnitt211g und ein zweiter Ausnehmungsabschnitt211h sind ferner in dem konkaven Abschnitt211f vorgesehen, sodass der Klauenabschnitt243c des elastischen Stücks243b fähig ist, mit dem ersten Ausnehmungsabschnitt211g oder dem zweiten Ausnehmungsabschnitt211h in Eingriff zu gehen. - Wenn die Verbinderabdeckung
24 zu der in6A gezeigten Lösungsposition bewegt wird, geht der Klauenabschnitt243c jedes elastischen Stücks243b mit dem zweiten Ausnehmungsabschnitt211h in Eingriff. Bei der Lösungsposition der Verbinderabdeckung24 sind die Öffnungsabschnitte241a des Verbinders24 jeweils mit den Vorsprungstücken211d gepasst, der kreisförmige Abschnitt241b der Verbinderabdeckung24 ist jedoch nicht mit den Vorsprungstücken211d des Verbinders20 gepasst. - Wenn die Verbinderabdeckung
24 zu der in6B gezeigten Verriegelungsposition bewegt wird, geht der Klauenabschnitt243c jedes elastischen Stücks243b mit dem ersten Ausnehmungsabschnitt211g in Eingriff. Bei der Verriegelungsposition der Verbinderabdeckung24 sind die Öffnungsabschnitte241a des Verbinders24 jeweils mit den Vorsprungstücken211d gepasst, und der kreisförmige Abschnitt241b der Verbinderabdeckung24 ist mit den Vorsprungstücken211d des Verbinders20 gepasst. Das heißt, der kreisförmige Abschnitt241b der Verbinderabdeckung24 ist mit den Klauenabschnitten211e der Vorsprungstücke211d des Verbinders20 gepasst. - Vorsprungabschnitte
211i sind in dem konkaven Abschnitt211f des Verbinders20 vorgesehen, um in den durchgehenden Schlitz243a eingeführt zu sein. Da die Vorsprungabschnitte211i in den durchgehenden Schlitz243a der Verbinderabdeckung24 verschiebbar eingeführt werden, kann die Bewegung der Verbinderabdeckung24 in der axialen Richtung X geführt werden. - Als Nächstes sind Verbindungsschritte des Injektors
17 und des Niederdruckkraftstoffrohrs18 beschrieben. - Der zweite Verbindungsabschnitt
212 des Verbinders20 wird zuerst in den Endabschnitt des Niederdruckkraftstoffrohrs18 eingeführt, sodass der Verbinder20 und das Niederdruckkraftstoffrohr18 miteinander verbunden werden. - Die Verbinderabdeckung
24 wird als Nächstes mit dem Verbinder20 verbunden, um sich bei der in6A gezeigten Lösungsposition zu befinden, und dann wird das Verbindungsglied176 des Injektors17 in den ersten Lochabschnitt213a als das Einführungsloch eingeführt. Zu dieser Zeit befinden sich die Klauenabschnitte211e der Vorsprungstücke211d des Verbinders20 bei Positionen, die den Abschnitt176b eines großen äußeren Durchmessers des Verbindungsglieds176 beeinträchtigen. - Wie bei der Kettenlinie in
6A ist es jedoch, da die Vorsprungstücke211d des Verbinders20 von einer Seite des Abschnitts176b eines großen äußeren Durchmessers des Verbindungsglieds176 hin zu den Öffnungsabschnitten241a der Verbinderabdeckung24 pressgespreizt werden können, möglich, das Verbindungsglied176 in den ersten Lochabschnitt213a als das Einführungsloch einzuführen. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Spitzenabschnitt
176f des Abschnitts176c eines kleinen äußeren Durchmessers des Verbindungsglieds176 des Injektors17 durch die Mündungsdrosselung in die runde Form gebildet. Wenn somit das Verbindungsglied176 in den ersten Lochabschnitt213a , der den O-Ring22 hat, eingeführt wird, kann dies eine Beschädigung des O-Rings22 selbst dann verhindern, wenn der Abschnitt176c eines kleinen äußeren Durchmessers an dem Anordnungsabschnitt des O-Rings22 in den ersten Lochabschnitt213a als das Einführungsloch vorbeigeht. - Das Verbindungsglied
176 wird weiter in den ersten Lochabschnitt213a des Verbinders20 eingeführt, sodass die Stufenoberfläche176d des Verbindungsglieds176 den Ausnehmungsabschnitt211b des Verbinders20 berührt. Die Verbinderabdeckung24 wird dann aus der Lösungsposition in6A zu der Verriegelungsposition in6B bewegt, sodass der kreisförmige Abschnitt241b der Verbinderabdeckung24 mit den Klauenabschnitten211e der Vorsprungstücke211d des Verbinders20 gepasst ist. - Bei der in
6B gezeigten Verriegelungsposition wird, da die Klauenabschnitte211e der Vorsprungstücke211d des Verbinders20 mit der Neigungsoberfläche176e des Verbindungsglieds176 in Eingriff gebracht sind, während dies verhindern kann, dass die Vorsprungstücke211d des Verbinders20 elastisch verformt werden, das Verbindungsglied176 nicht von dem Verbinder20 entfernt, sodass das Verbindungsglied176 und der Verbinder20 den Verriegelungszustand einnehmen. - Mit den vorhergehenden Schritten wird das Verbinden zwischen dem Verbindungsglied
176 des Injektors17 und dem Verbinder20 beendet, wodurch das Verbinden zwischen dem Injektor17 und dem Niederdruckkraftstoffrohr18 abgeschlossen wird. - Wenn das Verbindungsglied
176 des Injektors17 und das Niederdruckkraftstoffrohr18 auseinandergebaut werden, wird die Verbinderabdeckung24 von der Verriegelungsposition zu der Lösungsposition bewegt, und dann wird das Verbindungsglied176 von dem Verbinder20 entfernt und getrennt. - In dem Verbindungszustand des Injektors
17 und des Niederdruckkraftstoffrohrs18 fließt der Niederdruckkraftstoff, der aus dem Kraftstoffausflusstor17c des Injektors17 fließt, durch den Kraftstoffkanal176a des Verbindungsglieds176 und das Durchgangsloch213 innerhalb des Verbinders20 in das Niederdruckkraftstoffrohr18 . - Da der Drosselabschnitt an dem Spitzenabschnitt
176f des Verbindungsglieds176 vorgesehen ist, kann der Spitzendruck in dem Druckpuls des Kraftstoffs reduziert werden. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Drosselabschnitt zum Reduzieren des Spitzendrucks in dem Druckpuls des Kraftstoffs in dem Verbindungsglied
176 des Injektors17 vorgesehen, und dadurch ist es nicht notwendig, in der Kraftstoffeinspritzvorrichtung10 zusätzlich eine spezielle Drosseleinrichtung vorzusehen. Die Komponentenzahl kann somit in der Kraftstoffeinspritzvorrichtung10 reduziert werden, wodurch der Aufwand reduziert wird. - Ein Zusammenbau des Verbinders
20 ist als Nächstes beschrieben. Der O-Ring22 wird zuerst in den ersten Lochabschnitt213a des Körperabschnitts21 eingeführt, und dann wird das O-Ring haltende Glied23 in den ersten Lochabschnitt213a des Körperabschnitts21 eingeführt. Die Vorsprungabschnitte231 des O-Ring haltenden Glieds23 werden mit den Ausnehmungsabschnitten211b des Körperabschnitts21 jeweils in Eingriff gebracht, sodass das O-Ring haltende Glied23 an dem Körperabschnitt21 fixiert wird, wodurch der Zusammenbau des Verbinders abgeschlossen wird. - Die Ausnehmungsabschnitte
211b sind in der inneren peripheren Oberfläche, die den ersten Lochabschnitt213a des Körperabschnitts21 definiert, offen. Wenn somit der O-Ring22 in den ersten Lochabschnitt213a eingeführt wird, kann ein Teil des O-Rings22 in den Ausnehmungsabschnitt211b eingeführt werden. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ausnehmungsabschnitt
211b in eine vieleckige Form derart gebildet, dass die Breitenabmessung des Endabschnitts211c des Ausnehmungsabschnitts211b hin zu der Anordnungsposition des O-Rings22 allmählich kleiner wird. Während der O-Ring22 somit an dem Endabschnitt211c des Ausnehmungsabschnitts211b vorbeigeht, wird der eingeführte Teil des O-Rings22 von dem Ausnehmungsabschnitt211b allmählich entfernt, wodurch verhindert wird, dass der O-Ring22 durch den Ausnehmungsabschnitt211b gekratzt wird. - Wenn der Ausnehmungsabschnitt
211b in eine kreisförmige Form gebildet ist, kann es schwierig sein, dass der O-Ring22 von dem Ausnehmungsabschnitt211b entfernt wird, während derselbe an dem Ausnehmungsabschnitt211b in dem ersten Lochabschnitt213a des Körperabschnitts21 vorbeigeht. Das heißt, in diesem Fall wird, da der Endabschnitt des Ausnehmungsabschnitts211b einen kreisförmigen Bogen annimmt, die Breitenabmessung des Ausnehmungsabschnitts211b sehr schnell klein, und dadurch kann es schwierig sein, den O-Ring22 von dem Ausnehmungsabschnitt211b reibungslos zu entfernen. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann im Gegensatz dazu, da die Breitenabmessung des Endabschnitts
211c des Ausnehmungsabschnitts211b allmählich hin zu der Anordnungsposition des O-Rings22 reduziert ist, der O-Ring22 von dem Ausnehmungsabschnitt211b reibungslos entfernt werden, während derselbe in den ersten Lochabschnitt213a eingeführt wird. - Ein Kratzer des O-Rings
22 kann dementsprechend verhindert werden, ohne den O-Ring22 abzuschrägen. - (Zweites Ausführungsbeispiel)
- Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt
211c des Ausnehmungsabschnitts211b in der eckigen Form hergestellt, um einen Kratzer des O-Rings22 zu verhindern. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in7 gezeigt ist, ist jedoch ein Winkel reduzierender Abschnitt211m in dem Ausnehmungsabschnitt211b vorgesehen, um einen Kratzer des O-Rings22 zu verhindern. -
7 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Verbinder20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. In7 ist das O-Ring haltende Glied23 nicht angegeben. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ausnehmungsabschnitt
211b in eine kreisförmige Form gebildet, um in einer radialen Richtung in dem Körperabschnitt21 geöffnet zu sein. Ein Winkel reduzierender Abschnitt211m ist in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts21 , die den ersten Lochabschnitt213a definiert, bei einem Endabschnitt des Ausnehmungsabschnitts211b auf einer Anordnungsseite des O-Rings22 vorgesehen. Bei dem Beispiel von7 ist der Winkel reduzierende Abschnitt211m auf der Anordnungsseite des O-Rings22 abgeschrägt. Der Winkel reduzierende Abschnitt211m kann jedoch in eine runde Form gebildet sein. - Wie in
7 gezeigt ist, ist ferner ein vergrößerter zylindrischer Abschnitt211n auf einer Einführungseinlassseite in dem ersten Lochabschnitt213a des Körperabschnitts21 vorgesehen, um radial nach außen mehr als die äußere Position des Winkel reduzierenden Abschnitts211m vergrößert zu sein. Bei dem Beispiel von7 ist ein Teil der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts21 , die den ersten Lochabschnitt213a definiert, in eine Konusform gebildet, und der Ausnehmungsabschnitt211b und der Winkel reduzierende Abschnitt211m sind in dem konusförmigen Teil in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts21 vorgesehen. Es ist jedoch nicht notwendig, den konusförmigen Teil in dem ersten Lochabschnitt213a vorzusehen, und der erste Lochabschnitt213a kann auf der Einführungseinlassseite in einer Stufenform vergrößert sein. - Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Winkel reduzierende Abschnitt
211m in dem Ausnehmungsabschnitt211b bei einem Endabschnitt auf der Anordnungsseite des O-Rings22 (das heißt der oberen Seite des Ausnehmungsabschnitts211b in7 ) vorgesehen, wodurch ein Kratzer des O-Rings22 durch den Ausnehmungsabschnitt211b verhindert wird. Da der Winkel reduzierende Abschnitt211m selbst dann vorgesehen ist, wenn der O-Ring22 in den Ausnehmungsabschnitt211b eingeführt wird, während derselbe an dem Ausnehmungsabschnitt211b in dem ersten Lochabschnitt213a vorbeigeht, kann der eingeführte Teil des O-Rings22 allmählich entfernt werden, während derselbe durch den Winkel reduzierenden Abschnitt211m geht. Der O-Ring22 kann somit reibungslos entfernt und von dem Ausnehmungsabschnitt211b bei dem Einführen getrennt werden, wodurch verhindert wird, dass der O-Ring22 durch den Ausnehmungsabschnitt211b gekratzt wird. - Der vergrößerte zylindrische Abschnitt
211n ist ferner in dem ersten Lochabschnitt213a auf der Einführungseinlassseite von dem Ausnehmungsabschnitt211b vorgesehen und radial nach außen mehr als der Winkel reduzierende Abschnitt211m vergrößert. Derselbe kann daher verhindern, dass der Winkel reduzierende Abschnitt211m bei dem Formen eine Unterschneidungsform hat. - Das heißt, wie in
7 gezeigt ist, dass ein Werkzeug zum Formen des Winkel reduzierenden Abschnitts211m von der Einführungseinlassseite des ersten Lochabschnitts213a ohne Weiteres entfernt werden kann, wodurch verhindert werden kann, dass der Winkel reduzierende Abschnitt211m bei dem Formen eine Unterschneidungsform hat. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann dies dementsprechend einen Kratzer des O-Rings
22 verhindern, ohne eine Unterschneidungsform bei einem Formen zu erzeugen. - (Andere Ausführungsbeispiele)
- Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben ist, sei bemerkt, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen Fachleuten offensichtlich sind.
- Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird beispielsweise durch in Eingriff Bringen des Ausnehmungsabschnitts
211b mit den Vorsprungabschnitten231 des O-Ring haltenden Glieds23 das O-Ring haltende Glied23 durch den Körperabschnitt21 gehalten und getragen. Die Konfiguration des Ausnehmungsabschnitts211b ist nicht auf das Vorhergehende begrenzt und kann geeignet geändert sein. - Der Ausnehmungsabschnitt
211b kann als ein Kraftstoffkanalteil vorgesehen sein, der mit dem ersten Lochabschnitt213a kommuniziert, und kann vorgesehen sein, um mit einem Vorsprungabschnitt des ersten Verbindungsglieds176 in Eingriff zu sein. - Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist der Endabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts
212 in das Niederdruckkraftstoffrohr18 eingeführt, sodass das Niederdruckkraftstoffrohr18 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt212 verbunden ist. Der Endabschnitt des Niederdruckkraftstoffrohrs18 kann jedoch in den zweiten Verbindungsabschnitt212 eingeführt sein, um das Niederdruckkraftstoffrohr18 und den zweiten Verbindungsabschnitt212 ähnlich zu der Verbindung zwischen dem Verbindungsglied176 und dem ersten Verbindungsabschnitt211 zu verbinden. - Bei den im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der O-Ring
22 in dem Verbinder20 befestigt, und das Verbindungsglied176 ist in den ersten Lochabschnitt213a des Verbinders20 eingeführt. Der O-Ring22 kann jedoch an dem Verbindungsglied176 befestigt werden, bevor das Verbindungsglied176 in den ersten Lochabschnitt213a des Verbinders20 eingeführt wird. Der O-Ring22 und das O-Ring haltende Glied23 werden beispielsweise zuerst an die äußere periphere Oberfläche des Verbindungsglieds176 gepasst, und dann wird das Verbindungsglied176 in den ersten Lochabschnitt213a des Verbinders20 zusammen mit dem O-Ring22 und dem O-Ring haltenden Glied23 eingeführt. - Bei den im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Verbinder
20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels typischerweise auf die Verbindung zwischen einem Injektor bzw. Einspritzer und einem Niederdruckkraftstoffrohr bei einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung angewendet. Der Verbinder20 der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf jede Verbindungsstruktur, bei der der Verbinder20 mit einem Verbindungsglied für einen Fluidfluss verbunden ist, angewendet sein. - Es versteht sich von selbst, dass solche Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, sind.
Claims (6)
- Ein Verbinder, der mit einem Verbindungsglied (176), in dem ein Fluid fließt, zu verbinden ist und durch Verwenden eines O-Rings (22) zwischen dem Verbinder und einer zylindrischen äußeren peripheren Oberfläche des Verbindungsglieds (176) zu verschließen ist, mit: einem Körperabschnitt (21), der eine innere periphere Oberfläche, die ein zylindrisches Einführungsloch (213a) zum Einführen des Verbindungsglieds (176) und des O-Rings (22) darin definiert, hat, wobei das zylindrische Einführungsloch (213a) mit einer Anordnungsposition des O-Rings (22) versehen ist; und einem Ausnehmungsabschnitt (211b), der in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts (21) vorgesehen ist und in einer radialen Richtung des Körperabschnitts (21) in dem Körperabschnitt (21) bei einer Position auf einer Einlassseite des Einführungslochs (213a) als die Anordnungsposition des O-Rings (22) geöffnet ist, wobei sich der Ausnehmungsabschnitt (211b) in einer axialen Richtung (X) des Körperabschnitts (21) erstreckt und einen Endabschnitt (211c) auf einer Seite der Anordnungsposition des O-Rings (22) hat, der Endabschnitt (211c) des Ausnehmungsabschnitts (211b) eine Form eines spitzen Winkels einnimmt, die hin zu der Anordnungsposition des O-Rings (22) spitz ist, der Ausnehmungsabschnitt (211b) eine vieleckige Form mit mehreren Scheiteln ist, wobei die Breitenabmessung des Endabschnitts (211c) des Ausnehmungsabschnitts (211b) allmählich kleiner in Richtung der Anordnungsposition des O-Rings (22) wird, und der Endabschnitt (211c) des Ausnehmungsabschnitts (211b) einer der Scheitel der vieleckigen Form ist.
- Verbinder, der mit einem Verbindungsglied (176), in dem ein Fluid fließt, zu verbinden ist und durch Verwenden eines O-Rings (22) zwischen dem Verbinder und einer zylindrischen äußeren peripheren Oberfläche des Verbindungsglieds (176) zu verschließen ist, mit: einem Körperabschnitt (21), der eine innere periphere Oberfläche, die ein zylindrisches Einführungsloch (213a) zum Einführen des Verbindungsglieds (176) und des O-Rings (22) darin definiert, hat, wobei das zylindrische Einführungsloch (213a) mit einer Anordnungsposition des O-Rings (22) versehen ist; und einem Ausnehmungsabschnitt (211b), der in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts (21) vorgesehen ist und in einer radialen Richtung des Körperabschnitts (21) in dem Körperabschnitt (21) bei einer Position auf einer Einlassseite des Einführungslochs (213a) bezüglich der Anordnungsposition des O-Rings (22) geöffnet ist; und einem Winkel reduzierenden Abschnitt (211m), in dem ein Winkel des Ausnehmungsabschnitts (211b) reduziert ist, wobei der Winkel reduzierende Abschnitt (211m) bei einem Endabschnitt (211c) des Ausnehmungsabschnitts (211b) auf einer Seite der Anordnungsposition des O-Rings (22) vorgesehen ist, wobei das Einführungsloch (213a) auf der Einlassseite des Einführungslochs (213a) mehr als eine radiale äußere Abmessung des Winkel reduzierenden Abschnitts (211m) vergrößert ist.
- Verbinder nach
Anspruch 2 , bei dem die innere periphere Oberfläche des Körperabschnitts (21) einen Konusabschnitt, bei dem der Durchmesser des Einführungslochs (213a) hin zu der Einlassseite des Einführungslochs (213a) vergrößert ist, hat, und der Ausnehmungsabschnitt (211b) in dem Konusabschnitt vorgesehen ist. - Verbinder nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , der zum Verbinden des Verbindungsglieds (176) zum Entladen eines Niederdruckkraftstoffs von einem Injektor für eine Kraftstoffeinspritzung mit einem Niederdruckkraftstoffrohr angepasst ist. - Verbinderstruktur mit: einem Verbinder, der einen Körperabschnitt (21) aufweist, der eine innere periphere Oberfläche hat, die ein zylindrisches Einführungsloch (213a), das sich in einer axialen Richtung (X) erstreckt, definiert; einem Verbindungsglied (176), in dem ein Fluid fließt, wobei das Verbindungsglied (176) in das Einführungsloch (213a) eingeführt ist; einem O-Ring (22), der zwischen der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts (21) und einer zylindrischen äußeren peripheren Oberfläche des Verbindungsglieds (176) bei einer O-Ring-Anordnungsposition in dem Einführungsloch (213a) angeordnet ist; und einem Ausnehmungsabschnitt (211b), der in der inneren peripheren Oberfläche des Körperabschnitts (21) vorgesehen ist und in einer radialen Richtung des Körperabschnitts (21) bei einer Position auf einer Einlassseite des Einführungslochs (213a) als der O-Ring-Anordnungsposition in dem Körperabschnitt (21) geöffnet ist, wobei sich der Ausnehmungsabschnitt (211b) in einer axialen Richtung (X) des Körperabschnitts (21) erstreckt und auf einer Seite der O-Ring-Anordnungsposition einen Endabschnitt (211c) hat, der Endabschnitt (211c) des Ausnehmungsabschnitts (211b) eine Form eines spitzen Winkels einnimmt, die hin zu der O-Ring-Anordnungsposition spitz ist, der Ausnehmungsabschnitt (211b) eine vieleckige Form mit mehreren Scheiteln ist, wobei die Breitenabmessung des Endabschnitts (211c) des Ausnehmungsabschnitts (211b) allmählich kleiner in Richtung der Anordnungsposition des O-Rings (22) wird, und der Endabschnitt (211c) des Ausnehmungsabschnitts (211b) einer der Scheitel der vieleckigen Form ist.
- Verbinderstruktur nach
Anspruch 5 , mit ferner: einem O-Ring (22) haltenden Glied (23) zum Halten des O-Rings (22), wobei das O-Ring (22) haltende Glied (23) einen Vorsprungabschnitt (231), der mit dem Ausnehmungsabschnitt (211b) in Eingriff ist, aufweist.
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