DE102010015339A1 - Gelege-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Gelege-Vorrichtung (100) mit zwei Längskanten (110), mit einer Mehrzahl zu den Längskanten (110) parallel angeordneter, das Gelege (100) fixierender gehäkelter Kettfäden (Häkelfäden) (120) und einer Mehrzahl senkrecht zu den Häkelfäden (120) angeordneter Steherfäden (130) sowie einer Mehrzahl von zwischen die Häkelfäden (120) und Steherfäden (130) eingebrachter Schussfäden (140), wird eine Ausführung als Band vorgegebener Breite mit glatten Rändern dadurch ermöglicht, dass die Schussfäden (140) in einem Winkel von 30° bis 70° diagonal zu den Häkelfäden (120) angeordnet sind und wiederholt innerhalb eines den Längskanten (110) angrenzenden Randbereiches (111) vorgegebener Breite auf –30° bis –70° umgelenkt sind, um ein als Band ausgeführtes Gelege (100) zu schaffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelege-Vorrichtung mit zwei Längskanten, mit einer Mehrzahl zu den Längskanten parallel angeordneter, das Gelege fixierender gehäkelter Kettfäden (Häkelfäden) und einer Mehrzahl senkrecht zu den Häkelfäden angeordneter Steherfäden sowie einer Mehrzahl von zwischen die Häkelfäden und Steherfäden eingebrachter Schussfäden.
  • Gelege-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik im Zusammenhang mit einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen verwendet. Die bekannten Vorrichtungen weisen indes sämtlich den Nachteil auf, dass sie als Flächenware hergestellt sind, so dass sie im Falle der Notwendigkeit einer Beschneidung auf Bandbreite nichtfixierte, ausfransende Ränder aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine als Band ausgeführte Gelege-Vorrichtung vorgegebener Breite mit festen Rändern zu schaffen.
  • Für eine Gelege-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schussfäden in einem Winkel von 25° bis 65° diagonal zu den Häkelfäden angeordnet sind und wiederholt innerhalb eines den Längskanten angrenzenden Randbereiches vorgegebener Breite auf –25° bis –65° umgelenkt sind, um ein als Band ausgeführtes Gelege zu schaffen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die Schussfäden in einem Winkel von 25° bis 65° diagonal zu den Häkelfäden angeordnet sind und wiederholt innerhalb eines den Längskanten angrenzenden Randbereiches vorgegebener Breite auf –25° bis –65° umgelenkt sind, um ein als Band ausgeführtes Gelege zu schaffen, erreicht, dass die Diagonal-Schussfäden abschnittsweise einen Teil eines Randes der Gelege-Vorrichtung bilden und dadurch eine fixierte Randstruktur eines Bandes schaffen. Die so geschaffenen Gelege sind dabei insbesondere drapierbar, d. h. senkrecht zur Richtung der Häkelfäden biegbar, da die erfindungsgemäß geschaffenen Längskanten von Maschen gebildet sind, eine gewisse Elastizität aufweisen und daher eine Dehnung zulassen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Schussfäden in einem Winkel von 40° bis 50° zu den Häkelfäden angeordnet sind und innerhalb eines den Längskanten angrenzenden Randbereiches vorgegebener Breite auf –40° bis –50° umgelenkt sind.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein an die Längskanten des Geleges angrenzender Randbereich auf 5% bis 15% der Breite des Geleges bemessen ist.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein an eine der Längskanten des Geleges angrenzender Randbereich gebogene Umlenkungen der Schussfäden aufweist, wobei eine Längskante von äußeren umgelenkten Schussfäden gebildet ist.
  • Gemäß einer anderen wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Häkelfäden Maschen bilden, in die die Schussfäden einzeln oder zu mehreren eingebunden sind. Entsprechend sind die Schussfäden maschengerecht in die Häkelfäden eingebunden, wobei ein Schussfaden jeweils zwischen die seitlichen Schenkel einer Masche geführt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass zusätzlich zu den Diagonal-Schussfäden herkömmliche Schussfäden in das Gelege eingebracht sind, die in einem Winkel von 90° zu den Häkelfäden angeordnet sind.
  • Die Häkelfäden der erfindungsgemäßen Gelege-Vorrichtung sind vorzugsweise aus Keflar oder Polyester hergestellt, oder es können als aus einem thermoplastischen Polyamid hergestellte Schmelzklebefäden Verwendung finden.
  • Die Steherfäden und Schussfäden der erfindungsgemäßen Gelege-Vorrichtung sind vorzugsweise aus Keflar, Kohlefaser oder auch aus Glasfaser hergestellt, wobei die Materialien der Steherfäden und Schussfäden auch hybridisiert verwendet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
  • 2 Die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von unten.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Gelege-Vorrichtung 100 ist als Band ausgeführt und weist zwei Längskanten 110 sowie eine Mehrzahl zu den Längskanten 110 parallel angeordneter Häkelfäden 120 auf. Die Häkelfäden 120 sind gehäkelte Kettfäden und wirken auf das Gelege 100 fixierend.
  • Des Weiteren weist das Gelege 100 eine Mehrzahl parallel zu den Häkelfäden 120 angeordneter Steherfäden 130 sowie eine Mehrzahl von zwischen die Häkelfäden 120 und Steherfäden 130 eingebrachter Schussfäden 140 auf.
  • Die Schussfäden 140 sind dabei in einem Winkel von 45° diagonal zu den Häkelfäden 120 angeordnet und sind wiederholt innerhalb eines den Längskanten 110 angrenzenden Randbereiches 111 vorgegebener Breite auf –45° umgelenkt.
  • Zusätzlich zu den Diagonal-Schussfäden 140 sind herkömmliche Schussfäden 150 in das Gelege 100 eingebracht, die in einem Winkel von 90° zu den Häkelfäden 120 angeordnet sind.
  • Die Häkelfäden 120 bilden Maschen, in die die Schussfäden 140, 150 einzeln eingebunden sind, wobei ein Schussfaden 140, 150 jeweils zwischen die seitlichen Schenkel einer Masche geführt ist.
  • Die an die Längskanten 110 des Geleges 100 angrenzenden Randbereiche 111 sind auf 5% der Breite des Geleges 100 bemessen. Ein an eine der Längskanten 110 des Geleges 100 angrenzender Randbereich 111 weist gebogene Umlenkungen 141 der Schussfäden 140 auf, wobei eine Längskante 110 von äußeren umgelenkten Schussfäden 140 gebildet ist.
  • Die Häkelfäden 120 sind aus Keflar hergestellt, und die Steherfäden 130 und Schussfäden 140, 150 aus sind Karbon hergestellt.
  • Die Steherfäden 130 und Schussfäden 140, 150 sind aus Glasfaser hergestellt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (15)

  1. Gelege-Vorrichtung (100) mit zwei Längskanten (110), mit einer Mehrzahl zu den Längskanten (110) parallel angeordneter, das Gelege (100) fixierender gehäkelter Kettfäden (Häkelfäden) (120) und einer Mehrzahl parallel zu den Häkelfäden (120) angeordneter Steherfäden (130) sowie einer Mehrzahl von zwischen die Häkelfäden (120) und Steherfäden (130) eingebrachter Schussfäden (140), dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (140) in einem Winkel von 25° bis 65° diagonal zu den Häkelfäden (120) angeordnet sind und wiederholt innerhalb eines den Längskanten (110) angrenzenden Randbereiches (111) vorgegebener Breite auf –25° bis –65° umgelenkt sind, um ein als Band ausgeführtes Gelege (100) zu schaffen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (140) in einem Winkel von 40° bis 50° zu den Häkelfäden (120) angeordnet sind und innerhalb eines den Längskanten (110) angrenzenden Randbereiches (111) vorgegebener Breite auf –40° bis –50° umgelenkt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an eine der Längskanten (110) des Geleges (100) angrenzender Randbereich (111) auf 5% bis 15% der Breite des Geleges (100) bemessen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an eine der Längskanten (110) des Geleges (100) angrenzender Randbereich (111) gebogene Umlenkungen (141) der Schussfäden (140) aufweist, wobei eine Längskante (110) von äußeren umgelenkten Schussfäden (140) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Diagonal-Schussfäden (140) herkömmliche Schussfäden (150) in das Gelege (100) eingebracht sind, die in einem Winkel von 90° zu den Häkelfäden (120) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Häkelfäden (120) aus Keflar hergestellt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Häkelfäden (120) aus Polyester hergestellt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Häkelfäden (120) als aus einem thermoplastischen Polyamid hergestellte Schmelzklebefäden ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherfäden (130) und Schussfäden (140, 150) aus Keflar hergestellt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherfäden (130) und Schussfäden (140, 150) von Kohlefasern gebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherfäden (130) und Schussfäden (140, 150) aus Glasfaser hergestellt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der Steherfäden (130) und Schussfäden (140, 150) hybridisiert sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Gelege (100) gebildetes Band von bis zu vier Fadenlagen mit jeweils unterschiedlicher Ausrichtung gebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Häkelfäden (120) Maschen bilden, in die die Schussfäden (140, 150) einzeln oder zu mehreren eingebunden sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (140, 150) maschengerecht in die Häkelfäden (120) eingebunden sind, wobei ein Schussfaden (140, 150) jeweils zwischen die seitlichen Schenkel einer Masche geführt ist.
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