DE102010014145B3 - Wasserdichtes Hangschloss - Google Patents

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/002Weather or dirt protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means

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Abstract

Hangschloss (10) mit einem Hangschlossgehäuse (20), einem Hangschlossbügel (30) mit wenigstens einer Ausnehmung, zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses (20) in das Hangschlossgehäuse (20) erstreckenden Aufnahmen zur Aufnahme des Hangschlossbügels (30), und einem zu den Aufnahmen quer verlaufenden Kanal, in dem wenigstens ein Sperrglied (40) und ein auf das Sperrglied (40) wirkendes Sperrmittel (50) zum Ver- und Entriegeln des Hangschlossbügels (30) angeordnet sind, wobei das Sperrmittel (50) das Sperrglied (40) im verriegelten Zustand in die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30) verdrängt und im entriegelten Zustand die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30) unter Aufnahme des Sperrglieds (70) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40) eine dem Hangschlossbügel (30) zugewandte erste Ausnehmung, die eine das Hangschlossgehäuse (20) abdichtende Dichtung (60) aufnimmt, und eine dem Hangschlossbügel (30) abgewandte zweite Ausnehmung (70) zur Aufnahme eines die Dichtung (60) schmierenden Schmiermittels aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hangschloss mit einem Hangschlossgehäuse, einem Hangschlossbügel mit wenigstens einer Ausnehmung, zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses in das Hangschlossgehäuse erstreckenden Aufnahmen zur Aufnahme des Hangschlossbügels, und einem quer zu den Aufnahmen verlaufenden Kanal, in dem wenigstens ein Sperrglied und ein auf das Sperrglied wirkendes Sperrmittel zum Ver- und Entriegeln des Hangschlossbügels angeordnet sind, wobei das Sperrmittel das Sperrglied im verriegelten Zustand in die Ausnehmung des Hangschlossbügels verdrängt und im entriegelten Zustand die Ausnehmung des Hangschlossbügels unter Aufnahme des Sperrglieds freigibt.
  • Ein derartiges Hangschloss ist beispielsweise aus der DE 20 2007 011 135 U1 bekannt. Die Besonderheit dieses vorbekannten Hangschlosses liegt darin, dass der Bügel von einer Gummimanschette überzogen ist, die bei geschlossenem Hangschloss ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Hangschlossgehäuse verhindern soll.
  • Wird ein derartiges Hangschloss mit einem digitalen Schließzylinder versehen, ist diese Vorsichtsmaßnahme jedoch ungenügend, sodass weitere ein Vordringen von Feuchtigkeit zur Elektronik verhindernde Dichtungen erforderlich sind. Beispielsweise ist aus der DE 20 2008 009 993 U1 ein wasserdichtes Hangschloss bekannt, das zusätzlich zur Dichtung zwischen Hangschlossbügel und Hangschlossgehäuse eine unterhalb der Sperrglieder und oberhalb der Elektronik am vom Gehäuse aufgenommenen Sperrmittel angeordnete Dichtung aufweist.
  • Diese Ausgestaltung ist zwar ausreichend wasserdicht, aber arbeitsaufwändig anzufertigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hangschloss zu schaffen, das nicht nur wasserdicht, sondern auch einfach zu produzieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Hangschloss mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, das wenigstens eine Sperrglied mit wenigstens zwei Ausnehmungen auszubilden, wobei die eine Ausnehmung eine das Hangschlossgehäuse abdichtende Dichtung und die andere Ausnehmung ein Schmiermittel zur Schmierung der Dichtung aufnimmt. Die Schmierung der Dichtung erfolgt dabei indirekt durch die lineare Bewegung des Sperrglieds während des Ver- und Entriegelungsvorgangs durch Abgabe von Schmiermittel an die Wandung des das Sperrglied aufnehmenden Kanals.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht des besonders bevorzugt ausgestalteten Hangschlosses nach der Erfindung; und
  • 2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten Sperrglieds des Hangschlosses aus 1.
  • 1 zeigt ein bevorzugt ausgestaltetes, wasserdichtes Hangschloss nach der Erfindung in einer schematischen Schnittansicht. Das Hangschloss 10 besteht, wie bekannt, aus einem Hangschlossgehäuse 20 und einem Hangschlossbügel 30. Zur Aufnahme des Hangschlossbügels 30 weist das Hangschlossgehäuse 20 auf seiner Oberseite zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses 20 in das Hangschlossgehäuse 20 erstreckenden Aufnahmen auf.
  • Die im Hangschlossgehäuse 20 vorgesehenen Aufnahmen für den Hangschlossbügel 30 kommunizieren mit einem quer, bevorzugt senkrecht zu den Aufnahmen verlaufenden Kanal, in dem im gezeigten Beispiel zwei Sperrglieder 40 verschieblich gelagert sind. Die Sperrglieder 40 werden durch ein Sperrmittel 50 in ihrer Position im Kanal verändert, wobei der Hangschlossbügel 30 an seinen beiden Schenkeln Ausnehmungen zur Aufnahme eines Teilabschnitts der Sperrglieder 40 aufweist, wodurch der Hangschlossbügel 30 im Hangschlossgehäuse 20 verriegelt werden kann.
  • Obwohl bevorzugt zwei Sperrglieder 40 vorgesehen sind, kann ebenso auch nur ein Sperrglied 40 vorgesehen sein, wobei der das eine Sperrglied 40 aufnehmende Kanal sich nur in Richtung des herausnehmbaren Schenkels des Hangschlossbügels 30 öffnet und sich auch nur in diesem Schenkel eine Ausnehmung zur Aufnahme des Sperrglieds 40 befindet.
  • Das Sperrmittel 50 ist – wie in 1 gezeigt – bevorzugt als digitaler Schließzylinder ausgebildet, kann aber auch jede andere Art von Schließzylinder sein, der vor von der Oberseite des Hangschlosses 10 eindringendem Wasser geschützt werden soll.
  • Ein Eindringen von Wasser in den Kanal und damit in Richtung des Sperrmittels 50 wird nun durch die besondere Ausgestaltung der Sperrglieder 40 wirkungsvoll verhindert. Wie 2 zeigt sind die üblicherweise als Kugeln ausgebildeten Sperrglieder durch wenigstens ein bevorzugt länglich ausgebildetes Sperrglied 40 ersetzt, das über eine Dichtung 60 und ein Schmiermittelreservoir 70 zur Schmierung der Dichtung 60 verfügt. Auf der dem jeweiligen Schenkel des Hangschlossbügels 30 zugewandten Seite weist das Sperrglied 40 eine von einer Dichtung 60 aufgenommene erste Ausnehmung auf. Die erste Ausnehmung ist als das Sperrglied 40 umlaufende Nut ausgebildet, die beispielsweise von einem O-Ring derart eingenommen ist, dass die Dichtung 60 den Zwischenraum zwischen dem Sperrglied 40 und der den Kanal bildenden Wandung des Hangschlossgehäuses 20 einnimmt und den Innenraum des Hangschlossgehäuses gegen Eindringen von Feuchtigkeit abdichtet.
  • Im dem Schenkel des Hangschlossbügels 30 abgewandten, aber der von der Dichtung 60 eingenommenen Nut benachbart angeordneten Bereich ist eine zweite Ausnehmung vorgesehen, die ein Schmiermittel zur Schmierung der Dichtung 60 aufnimmt. Die Schmierung der Dichtung 60 hat zum einen die Aufgabe, die Dichtung 60 geschmeidig zu halten. Zum anderen wird durch die Schmierung ein gleichmäßiges Anliegen und Gleiten der Dichtung an der Innenwandung des Hangschlossgehäuses 20 ermöglicht, wobei üblicherweise verwendete Schmiermittel wasserabweisend sind und so zusätzlich ein Vordringen von Feuchtigkeit zum Stellmittel 50 erschweren.
  • Die Schmierung mit einem geeigneten Schmiermittel, z. B. Schmierfett, erfolgt durch Betätigen des Hangschlosses 10, indem die Sperrglieder 40 beim Betätigen im Kanal hin- und herbewegt werden. Dabei wird das Schmiermittel aus dem Schmiermittelreservoir 70 auf die Innenwandung des Hangschlossgehäuses 20 und von dort auf die Dichtung 60 übertragen. Um diese Übertragung zu gewährleisten muss der Abstand zwischen der Dichtung 60 und dem Schmiermittelreservoir 70 geringer als der Hub des Sperrglieds 40 sein.
  • Statt einer einzigen zweiten Ausnehmung 70 kann eine Vielzahl von beispielsweise lochförmigen Ausnehmungen vorgesehen sein, die mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt werden. Bevorzugt ist die zweite Ausnehmung 70 aber ebenfalls als eine das Sperrglied 40 umlaufende Nut ausgebildet, wobei besonders bevorzugt die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung 70 parallel zueinander ausgerichtete, quer zur Längsachse des Sperrglieds (40) verlaufende Nuten sind.
  • Die Sperrglieder 40 können jegliche geeignete Form aufweisen, z. B. die Form eines Quaders. Bevorzugt sind diese jedoch ellipsoid ausgebildet und weisen einen kreisrunden Querschnitt auf.
  • Das Hangschloss 10 nach der Erfindung kann nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung für jeden Schenkel des Hangschlossbügels 30 mehrere hintereinander erfindungsgemäß ausgestaltete Sperrglieder 40 mit jeweils einer Dichtung 60 und einem Schmiermittelreservoir 70 aufweisen. Ebenso ist denkbar, dass für jeden Schenkel des Hangschlossbügels 30 – wie gezeigt – nur ein Sperrglied 40 vorgesehen ist, dieses aber mehr als eine Dichtung, z. B. zwei Dichtungen 60 zu jeder Seite des Schmiermittelreservoirs 70 aufweist. Die beiden Dichtungen 60 weisen zum Schmiermittelreservoir den oben beschriebenen Abstand auf, sodass mit einem Reservoir zwei Dichtungen 60 geschmiert werden können. Durch diese Ausgestaltung wird eine extrem hohe Dichtigkeit gegen eindringendes Wasser erreicht.
  • Zusätzlich zu den bereits genannten Maßnahmen kann das Hangschloss 10 – wie in 1 durch dicke Balken angedeutet – weitere Dichtungen aufweisen, die das Eindringen von Wasser bzw. Feuchtigkeit in das Hangschlossgehäuse 20 unterbinden bzw. erschweren.

Claims (5)

  1. Hangschloss (10) mit – einem Hangschlossgehäuse (20), – einem Hangschlossbügel (30) mit wenigstens einer Ausnehmung, – zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses (20) in das Hangschlossgehäuse (20) erstreckenden Aufnahmen zur Aufnahme des Hangschlossbügels (30), und – einem zu den Aufnahmen quer verlaufenden Kanal, in dem wenigstens ein Sperrglied (40) und ein auf das Sperrglied (40) wirkendes Sperrmittel (50) zum Ver- und Entriegeln des Hangschlossbügels (30) angeordnet sind, wobei das Sperrmittel (50) das Sperrglied (40) im verriegelten Zustand in die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30) verdrängt und im entriegelten Zustand die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30) unter Aufnahme des Sperrglieds (70) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40) eine dem Hangschlossbügel (30) zugewandte erste Ausnehmung, die eine das Hangschlossgehäuse (20) abdichtende Dichtung (60) aufnimmt, und eine dem Hangschlossbügel (30) abgewandte zweite Ausnehmung (70) zur Aufnahme eines die Dichtung (60) schmierenden Schmiermittels aufweist.
  2. Hangschloss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40) ellipsoid ausgebildet ist.
  3. Hangschloss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ausnehmung (70) parallel zueinander ausgerichtete, quer zur Längsachse des Sperrglieds (40) verlaufende Nuten sind.
  4. Hangschloss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (60) ein O-Ring ist.
  5. Hangschloss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (50) ein digitaler Schließzylinder ist.
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