DE102010014145B3 - Wasserdichtes Hangschloss - Google Patents
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Abstract
Hangschloss (10) mit einem Hangschlossgehäuse (20), einem Hangschlossbügel (30) mit wenigstens einer Ausnehmung, zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses (20) in das Hangschlossgehäuse (20) erstreckenden Aufnahmen zur Aufnahme des Hangschlossbügels (30), und einem zu den Aufnahmen quer verlaufenden Kanal, in dem wenigstens ein Sperrglied (40) und ein auf das Sperrglied (40) wirkendes Sperrmittel (50) zum Ver- und Entriegeln des Hangschlossbügels (30) angeordnet sind, wobei das Sperrmittel (50) das Sperrglied (40) im verriegelten Zustand in die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30) verdrängt und im entriegelten Zustand die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30) unter Aufnahme des Sperrglieds (70) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40) eine dem Hangschlossbügel (30) zugewandte erste Ausnehmung, die eine das Hangschlossgehäuse (20) abdichtende Dichtung (60) aufnimmt, und eine dem Hangschlossbügel (30) abgewandte zweite Ausnehmung (70) zur Aufnahme eines die Dichtung (60) schmierenden Schmiermittels aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hangschloss mit einem Hangschlossgehäuse, einem Hangschlossbügel mit wenigstens einer Ausnehmung, zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses in das Hangschlossgehäuse erstreckenden Aufnahmen zur Aufnahme des Hangschlossbügels, und einem quer zu den Aufnahmen verlaufenden Kanal, in dem wenigstens ein Sperrglied und ein auf das Sperrglied wirkendes Sperrmittel zum Ver- und Entriegeln des Hangschlossbügels angeordnet sind, wobei das Sperrmittel das Sperrglied im verriegelten Zustand in die Ausnehmung des Hangschlossbügels verdrängt und im entriegelten Zustand die Ausnehmung des Hangschlossbügels unter Aufnahme des Sperrglieds freigibt.
- Ein derartiges Hangschloss ist beispielsweise aus der
DE 20 2007 011 135 U1 bekannt. Die Besonderheit dieses vorbekannten Hangschlosses liegt darin, dass der Bügel von einer Gummimanschette überzogen ist, die bei geschlossenem Hangschloss ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Hangschlossgehäuse verhindern soll. - Wird ein derartiges Hangschloss mit einem digitalen Schließzylinder versehen, ist diese Vorsichtsmaßnahme jedoch ungenügend, sodass weitere ein Vordringen von Feuchtigkeit zur Elektronik verhindernde Dichtungen erforderlich sind. Beispielsweise ist aus der
DE 20 2008 009 993 U1 ein wasserdichtes Hangschloss bekannt, das zusätzlich zur Dichtung zwischen Hangschlossbügel und Hangschlossgehäuse eine unterhalb der Sperrglieder und oberhalb der Elektronik am vom Gehäuse aufgenommenen Sperrmittel angeordnete Dichtung aufweist. - Diese Ausgestaltung ist zwar ausreichend wasserdicht, aber arbeitsaufwändig anzufertigen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hangschloss zu schaffen, das nicht nur wasserdicht, sondern auch einfach zu produzieren ist.
- Diese Aufgabe wird durch das Hangschloss mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
- Grundgedanke der Erfindung ist es, das wenigstens eine Sperrglied mit wenigstens zwei Ausnehmungen auszubilden, wobei die eine Ausnehmung eine das Hangschlossgehäuse abdichtende Dichtung und die andere Ausnehmung ein Schmiermittel zur Schmierung der Dichtung aufnimmt. Die Schmierung der Dichtung erfolgt dabei indirekt durch die lineare Bewegung des Sperrglieds während des Ver- und Entriegelungsvorgangs durch Abgabe von Schmiermittel an die Wandung des das Sperrglied aufnehmenden Kanals.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht des besonders bevorzugt ausgestalteten Hangschlosses nach der Erfindung; und -
2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten Sperrglieds des Hangschlosses aus1 . -
1 zeigt ein bevorzugt ausgestaltetes, wasserdichtes Hangschloss nach der Erfindung in einer schematischen Schnittansicht. Das Hangschloss10 besteht, wie bekannt, aus einem Hangschlossgehäuse20 und einem Hangschlossbügel30 . Zur Aufnahme des Hangschlossbügels30 weist das Hangschlossgehäuse20 auf seiner Oberseite zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses20 in das Hangschlossgehäuse20 erstreckenden Aufnahmen auf. - Die im Hangschlossgehäuse
20 vorgesehenen Aufnahmen für den Hangschlossbügel30 kommunizieren mit einem quer, bevorzugt senkrecht zu den Aufnahmen verlaufenden Kanal, in dem im gezeigten Beispiel zwei Sperrglieder40 verschieblich gelagert sind. Die Sperrglieder40 werden durch ein Sperrmittel50 in ihrer Position im Kanal verändert, wobei der Hangschlossbügel30 an seinen beiden Schenkeln Ausnehmungen zur Aufnahme eines Teilabschnitts der Sperrglieder40 aufweist, wodurch der Hangschlossbügel30 im Hangschlossgehäuse20 verriegelt werden kann. - Obwohl bevorzugt zwei Sperrglieder
40 vorgesehen sind, kann ebenso auch nur ein Sperrglied40 vorgesehen sein, wobei der das eine Sperrglied40 aufnehmende Kanal sich nur in Richtung des herausnehmbaren Schenkels des Hangschlossbügels30 öffnet und sich auch nur in diesem Schenkel eine Ausnehmung zur Aufnahme des Sperrglieds40 befindet. - Das Sperrmittel
50 ist – wie in1 gezeigt – bevorzugt als digitaler Schließzylinder ausgebildet, kann aber auch jede andere Art von Schließzylinder sein, der vor von der Oberseite des Hangschlosses10 eindringendem Wasser geschützt werden soll. - Ein Eindringen von Wasser in den Kanal und damit in Richtung des Sperrmittels
50 wird nun durch die besondere Ausgestaltung der Sperrglieder40 wirkungsvoll verhindert. Wie2 zeigt sind die üblicherweise als Kugeln ausgebildeten Sperrglieder durch wenigstens ein bevorzugt länglich ausgebildetes Sperrglied40 ersetzt, das über eine Dichtung60 und ein Schmiermittelreservoir70 zur Schmierung der Dichtung60 verfügt. Auf der dem jeweiligen Schenkel des Hangschlossbügels30 zugewandten Seite weist das Sperrglied40 eine von einer Dichtung60 aufgenommene erste Ausnehmung auf. Die erste Ausnehmung ist als das Sperrglied40 umlaufende Nut ausgebildet, die beispielsweise von einem O-Ring derart eingenommen ist, dass die Dichtung60 den Zwischenraum zwischen dem Sperrglied40 und der den Kanal bildenden Wandung des Hangschlossgehäuses20 einnimmt und den Innenraum des Hangschlossgehäuses gegen Eindringen von Feuchtigkeit abdichtet. - Im dem Schenkel des Hangschlossbügels
30 abgewandten, aber der von der Dichtung60 eingenommenen Nut benachbart angeordneten Bereich ist eine zweite Ausnehmung vorgesehen, die ein Schmiermittel zur Schmierung der Dichtung60 aufnimmt. Die Schmierung der Dichtung60 hat zum einen die Aufgabe, die Dichtung60 geschmeidig zu halten. Zum anderen wird durch die Schmierung ein gleichmäßiges Anliegen und Gleiten der Dichtung an der Innenwandung des Hangschlossgehäuses20 ermöglicht, wobei üblicherweise verwendete Schmiermittel wasserabweisend sind und so zusätzlich ein Vordringen von Feuchtigkeit zum Stellmittel50 erschweren. - Die Schmierung mit einem geeigneten Schmiermittel, z. B. Schmierfett, erfolgt durch Betätigen des Hangschlosses
10 , indem die Sperrglieder40 beim Betätigen im Kanal hin- und herbewegt werden. Dabei wird das Schmiermittel aus dem Schmiermittelreservoir70 auf die Innenwandung des Hangschlossgehäuses20 und von dort auf die Dichtung60 übertragen. Um diese Übertragung zu gewährleisten muss der Abstand zwischen der Dichtung60 und dem Schmiermittelreservoir70 geringer als der Hub des Sperrglieds40 sein. - Statt einer einzigen zweiten Ausnehmung
70 kann eine Vielzahl von beispielsweise lochförmigen Ausnehmungen vorgesehen sein, die mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt werden. Bevorzugt ist die zweite Ausnehmung70 aber ebenfalls als eine das Sperrglied40 umlaufende Nut ausgebildet, wobei besonders bevorzugt die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung70 parallel zueinander ausgerichtete, quer zur Längsachse des Sperrglieds (40 ) verlaufende Nuten sind. - Die Sperrglieder
40 können jegliche geeignete Form aufweisen, z. B. die Form eines Quaders. Bevorzugt sind diese jedoch ellipsoid ausgebildet und weisen einen kreisrunden Querschnitt auf. - Das Hangschloss
10 nach der Erfindung kann nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung für jeden Schenkel des Hangschlossbügels30 mehrere hintereinander erfindungsgemäß ausgestaltete Sperrglieder40 mit jeweils einer Dichtung60 und einem Schmiermittelreservoir70 aufweisen. Ebenso ist denkbar, dass für jeden Schenkel des Hangschlossbügels30 – wie gezeigt – nur ein Sperrglied40 vorgesehen ist, dieses aber mehr als eine Dichtung, z. B. zwei Dichtungen60 zu jeder Seite des Schmiermittelreservoirs70 aufweist. Die beiden Dichtungen60 weisen zum Schmiermittelreservoir den oben beschriebenen Abstand auf, sodass mit einem Reservoir zwei Dichtungen60 geschmiert werden können. Durch diese Ausgestaltung wird eine extrem hohe Dichtigkeit gegen eindringendes Wasser erreicht. - Zusätzlich zu den bereits genannten Maßnahmen kann das Hangschloss
10 – wie in1 durch dicke Balken angedeutet – weitere Dichtungen aufweisen, die das Eindringen von Wasser bzw. Feuchtigkeit in das Hangschlossgehäuse20 unterbinden bzw. erschweren.
Claims (5)
- Hangschloss (
10 ) mit – einem Hangschlossgehäuse (20 ), – einem Hangschlossbügel (30 ) mit wenigstens einer Ausnehmung, – zwei sich von der Oberseite des Hangschlossgehäuses (20 ) in das Hangschlossgehäuse (20 ) erstreckenden Aufnahmen zur Aufnahme des Hangschlossbügels (30 ), und – einem zu den Aufnahmen quer verlaufenden Kanal, in dem wenigstens ein Sperrglied (40 ) und ein auf das Sperrglied (40 ) wirkendes Sperrmittel (50 ) zum Ver- und Entriegeln des Hangschlossbügels (30 ) angeordnet sind, wobei das Sperrmittel (50 ) das Sperrglied (40 ) im verriegelten Zustand in die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30 ) verdrängt und im entriegelten Zustand die Ausnehmung des Hangschlossbügels (30 ) unter Aufnahme des Sperrglieds (70 ) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40 ) eine dem Hangschlossbügel (30 ) zugewandte erste Ausnehmung, die eine das Hangschlossgehäuse (20 ) abdichtende Dichtung (60 ) aufnimmt, und eine dem Hangschlossbügel (30 ) abgewandte zweite Ausnehmung (70 ) zur Aufnahme eines die Dichtung (60 ) schmierenden Schmiermittels aufweist. - Hangschloss (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40 ) ellipsoid ausgebildet ist. - Hangschloss (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ausnehmung (70 ) parallel zueinander ausgerichtete, quer zur Längsachse des Sperrglieds (40 ) verlaufende Nuten sind. - Hangschloss (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (60 ) ein O-Ring ist. - Hangschloss (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (50 ) ein digitaler Schließzylinder ist.
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- 2010-04-07 DE DE201010014145 patent/DE102010014145B3/de not_active Expired - Fee Related
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Representative=s name: LOBEMEIER, MARTIN LANDOLF, DR., DE |
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