DE102010014026A1 - Hochtemperaturmischer mit gasfreiem Eintrag - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trennen von Materialien, insbesondere zum Trennen von Materialien bei hohen Temperaturen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trennen von Materialien, insbesondere zum Trennen von Materialien bei hohen Temperaturen.
  • Aus der DE 195 45 240 A1 ist eine Vorrichtung zum sortenmäßigen Trennen von Materialgemischen bekannt, mit der Kunststoffteile oder aber auch Aluminiumteile sortiert werden können. Da die zu sortierenden Kunststoffteile sehr unterschiedliche Größen haben, ist eine Mühle vorgesehen, die die Kunststoffteile auf eine bestimmte maximale Größe bricht. An die Mühle schließt sich eine Siebeinrichtung an, in der Feinfraktionen abgetrennt werden. Die Kunststoffteile werden danach auf einen ersten Vibrationsförderer geleitet, der sie vereinzelt einem Walzwerk, bestehend aus zwei Walzen, zuführt. Im Walzwerk erfolgt eine Glättung der Kunststoffteile. Ein weiterer Vibrationsförderer fördert die Teile zu einem Sortierkarussell, wobei am Ende des Vibrationsförderers Transportweichen angeordnet sind, die die vom Vibrationsförderer transportierten Teile in mehrere Transportbahnen lenken.
  • Die DE 42 17 481 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von Abfallgemischen, insbesondere von in Schnellrestaurantketten gesammelten Abfallgemischen, die überwiegend Einmalverpackungen enthalten. Bei dieser Lösung sollen die im Abfallgemisch enthaltenen Wertstoffe im Wesentlichen unzerkleinert automatisch sortiert werden. Die der Vorrichtung zusammen mit weiteren Abfällen zugeführten Einmalverpackungen durchlaufen zunächst eine Siebanordnung, in der der weitere Abfall als Restmüll abgetrennt wird. Anschließend durchlaufen die selektierten Einmalverpackungen eine Materialvereinzelungsstufe, wenn im größeren Umfange zusammengeballtes Material vorliegt. Die vereinzelten Einmalverpackungen laufen anschließend in einen Schwingsortierer ein, in dem eine Sortierung nach der Körperform erfolgt.
  • Eine weitere Vorrichtung ist in DE 197 51 862 A1 offenbart. Diese Vorrichtung besteht aus mehreren, hintereinander angeordneten Förderbandabschnitten, wobei zwischen den Förderbandabschnitten eine schmale Verblasdüsenleiste angeordnet ist, die sich über die gesamte Breite der Förderbänder erstreckt. In der Verblasdüsenleiste ist eine Vielzahl von Blasdüsenöffnungen vorgesehen. Dem ersten Förderbandabschnitt ist eine Analyseeinrichtung zugeordnet, bestehend aus einer Farbkamera, einem NIR-Spektrometer mit einem NIR-Sensor und einem optischen Abtastkopf zugeordnet, wobei diese Aggregate über einen Rechner gesteuert werden. In dem Rechner erfolgt eine Auswertung der Ausgangsdaten der Farbkamera und der Ausgangsdaten der NIR-Aggregate. Aufgrund dieser Analyse können die auf dem Förderbandabschnitt geförderten Abfälle hinsichtlich Form, Größe und ihrer Materialeigenschaften erfasst werden.
  • Unter Berücksichtigung des Standes der Technik bestand die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche geeignet ist, unter hoher Temperatur Materialien zu mischen, zu trocknen und zu trennen und einzelne Komponenten der Wiederverwertung zurückzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß den beiliegenden Patentansprüchen gelöst. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung einen auf Rollen gelagerten Zylinder, welcher auf der Vorderseite und Rückseite Öffnungen aufweist. Durch die Lagerung des Zylinders auf Rollen wird eine effiziente Durchmischung der in dem Zylinder befindlichen Materialien durch geringen Energieaufwand erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Zylinder auf der Vorderseite einen Flansch auf, an dem eine Eintragsschnecke 7 eingeführt ist. Durch die Eintragsschnecke kann kontinuierlich Material dem Zylinder zugeführt werden.
  • Der Zylinder kann auf zwei Rollenböcken gelagert sein, deren Rollen mit einem Motor antreibbar ist. Vorzugsweise ist die Motorleistung regulierbar. Dadurch können die Rollen mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, so dass die Trennungen bei Verwendung von verschiedenen Materialien angepasst werden kann.
  • Im Inneren des Zylinders können Mitnehmer aufgeschweißt sein. Dadurch kann das Material effizienter durchmischt werden. Vorzugsweise können die Mitnehmer mit einem Verschleißschutz versehen werden, so dass sich die Lebensdauer bei Verwendung von metallhaltigen Materialien erhöht.
  • Vorzugsweise weist der Zylinder eine die Wärmeabstrahlung verhindernde Isolierschicht auf. Dies ermöglicht eine energiesparende Betriebsweise der Vorrichtung. Hinsichtlich der Kosten und Isolierleistung besteht die Isolierschicht aus Glaswolle. Auch andere Materialien können als Isolierung verwendet werden.
  • In einer bevorzugen Ausführungsform ist um die Isolierschicht ein abnehmbarer Blechmantel aufgebracht. Durch das Aufbringen eines abnehmbaren Blechmantels können leichter Reparaturen an der Heizung vorgenommen werden.
  • Die Eintragsschnecke ist vorzugsweise in die Öffnung 2 eingeführt und am Flansch verschraubt. Vorzugsweise ist die Drehzahl des Zylinders durch den Antriebsmotor steuerbar bzw. regulierbar.
  • Ein Kühlmantel kann um die Schnecke angebracht sein, wodurch die in der Schnecke entstehende Wärme leichter abgeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Eintragsstutzen nahe am Zylinder positioniert. Zu den Materialien werden können vorzugsweise Katalysatoren zudosiert werden und in der Schnecke vor dem Eintragen in den Zylinder mit den Materialien gemischt werden. Dadurch kann eine bessere und reproduzierbarere Trennung der Materialien erreicht werden.
  • Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, dass über einen Eintragsflansch Materialien durch einen Extruder zudosierbar sind und eine Fräse an die Schnecke geflanscht ist. Es kann jede handelsübliche Fräse eingesetzt sein. Die Materialien können auf diese Weise effizienter zerkleinert und extrudiert werden, so dass eine gleichmäßige und besonders reproduzierbare Trennung der Materialien erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann durch den Eintragsstutzen unbrennbares Gas eingetragen werden. Unbrennbare Gase sind beispielsweise Kohlendioxid, Schutzgas oder Auspuffgase. Dadurch kann eine Auftrennung bei erhöhten Temperaturen erfolgen, ohne dass Kunststoffteile oder metallische Materialien durch Sauerstoff oxidiert werden.
  • Der Eintragsstutzen kann bevorzugt Kühlmedium in den Schneckenmantel eintragen. Vorzugsweise ist ein Austragsstutzen für das Kühlmedium am Schneckenmantel in einer höheren Position als der Eintragsstutzen angebracht. Auf diese Weise kann der Kühlmantel gleichzeitig effizient entlüftet werden.
  • Auf dem Zylinder ist bevorzugt eine Elektroheizung über der ganzen Fläche des Zylinders angebracht. Die im Zylinder befindlichen Materialien können nach Bedarf erwärmt werden, so dass eine einfachere Trennung hinsichtlich des Aggregatzustands der Materialien möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an einem Ende des Zylinders außerhalb einer Isolierung mindestens ein Schleifring angebracht. Über diesen kann die Temperatur im Zylinder über einen RST-Drehstrom und Null-Schutzleiter mittels eines Potenziometers gesteuert bzw. geregelt werden. Alternativ kann über ein Steuergerät eine vordefinierte Temperatur geregelt werden. Der Regelbereich kann im Bereich von 55°C und 80°C geregelt werden. Besonderes bevorzugt ist ein geregelter Temperaturbereich von 65°C bis 70°C.
  • Am Zylinder kann mindestens ein Drehkranz mit mindestens einem Dichtring montiert sein. Der Dichtring verhindert, dass aus dem Zylinder Gas entweicht. Beide Drehkränze weisen bevorzugt eine Wasserkühlung auf oder können direkt mit einem Kühlmedium gekühlt werden. Während der Trennung von Materialien können keine giftigen oder die Umwelt belastenden Gase aus der Vorrichtung entweichen, wodurch auch eine höhere Arbeitssicherheit erreicht wird.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Kühlsystem an dem Drehkranz mit Vor- und Rücklauf auf. Die Gesamtenergieeffizienz der Vorrichtung ist dann wesentlich höher.
  • Ein Anschlussflansch kann von dem mindestens einen Drehkranz zum Übergabekasten befestigt sein. Ein Austragsrohr kann mit dem Zylinder fest verbunden sein, welche vorzugsweise mit einer Schneckenwendel versehen ist. Am Boden des Austragskastens kann in einer bevorzugten Ausführungsform innenliegend eine Schnecke montiert sein. Dadurch werden die Materialien kontinuierlich ausgetragen.
  • Vorzugsweise ist der Austragskasten am Drehkranz montiert. Der Austragskasten kann Türen aufweisen, welche daran gasdicht verschraubt sind. Die Türen ermöglichen, dass Fachpersonal bei Reparaturen leicht in den Zylinder einsteigen kann und Reparaturen so leichter durchführbar sind.
  • Der Anschluss führt vorzugsweise zu einer Destillationseinheit. Mit dieser können Gase so gekühlt werden, dass diese sich verflüssigen. Dadurch kann eine Flüssig-Fest-Trennung der Materialien erreicht werden. Die Handhabbarkeit und Transportfähigkeit von Flüssigkeiten ist im Vergleich zu den Gasen wesentlich einfacher und kostengünstiger.
  • Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise auch eine Doppelwellenschneckenpresse, welche über einen Antrieb antreibbar ist. Der Antrieb ist vorzugsweise ein Antriebsmotor. Die Doppelwellenschneckenpresse ermöglicht eine effiziente Zerkleinerung der Materialien vor der Trennung und einem reproduzierbaren Trennergebnis. Vorzugsweise kann die Doppelwellenschneckenpresse über eine Kupplung mit Steckvorrichtung schnell getrennt werden. Dadurch ist ein schneller Auf- und Abbau der Anlage sowie eine besonders schnellere Reinigung möglich.
  • In der Vorrichtung können in einem Rahmen die Lagerung der Schneckenwellen und der Gegendruck der Schnecken aufgenommen werden. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise Mitnehmerzahnräder. Diese dienen dazu, dass sich die Schnecken nicht verdrehen können. Besonderes vorteilhaft ist die Positionierung von Mitnehmerzahnräder im Aufgabeteil der Vorrichtung.
  • Vorteilhaft ist eine Vorrichtung, bei der der Mantelteil mit halbseitiger Öffnung für den Materialeintrag positioniert ist. Besonders bevorzugt ist eine Vorrichtung umfassend einen Spaltsiebbelag. Dieser ermöglicht eine besondere effiziente Trennung von feuchten oder nassen Materialien.
  • Die Frontplatte der Vorrichtung kann zur Aufnahmen eines Presskanals so ausgestaltet sein, dass sie einem erhöhten Druck standhält. Durch eine solche Frontplatte kann das die Vorrichtung bedienende Personal vor unvorhersehbaren Störungen der Vorrichtung, insbesondere vor Explosionsunfällen, wirksam geschützt werden.
  • In einer bevorzugten Vorrichtung ist ein Abdampfstutzen am oberen Mantelteil positioniert ist. Durch diesen kann während des Betriebes der Vorrichtung vorkomprimierte Luft entweichen.
  • Der Presskanal kann zur Fräse so ausgelegt sein, dass der Pressdruck in der Vorrichtung steuerbar ist. Dadurch kann die Konsistenz des eingetragenen Materials variiert werden und eine optimale Trennung in Abhängigkeit von dem zu trennenden Material eingestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung umfasst eine geschlossene Fräse mit Kühlmantel. Mit dieser können Materialien aus dem Presskanal zur Weiterleitung in die Förderschnecke über den Anschluss 10 zerkleinert werden. Ein Antriebsmotor ist mit der Fräse verbunden und kann diese antreiben.
  • Ein einer Ausführungsform ist die Schnecke rechtsgängig. Die Schneckensteigungen können den trockenen Materialien angepasst werden. Die Breite und die Tiefe der Wendel können in Abhängigkeit des zu trocknenden Materials angepasst werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Schnecke linksgängig. Im Falle einer Vorrichtung mit einer linksgängigen Schnecke können Materialien mit ausgeprägter Stereoorientierung (d. h. Chiralität) leichter getrennt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zur Trennung von Materialien unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beispielhafte Materialien, welche in der Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung getrennt werden können sind Kabelreste, Computerschrott und elektronische Bauteile. Alternativ können mit der erfindungsgemäßen Anlage überdies auch Kunststoffe aller Art und organische Materialien getrennt werden, wobei in einem bevorzugten Verfahren Katalysatoren, wie beispielsweise Aluminiumoxyd, Urgesteinsmehl, Quarzmehl den zu trennenden Material zugegeben werden. Über eine Destillation können so auch Öle und Aromaten getrennt und einer Wiederverwertung zurückführen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen dienen jedoch nur zur Veranschaulichung der Erfindung und sind insbesondere nicht in einer die Erfindung einschränkenden Weise zu interpretieren. Um die erfindungsgemäßen Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile teilweise verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend einen Zylinder (1), welcher auf Rollen oder Drehkränzen (3) gelagert ist, und Öffnungen (2) aufweist. Die Rollen oder Drehkränze (3) sind über einen Motor antreibbar, dessen Drehzahl geregelt bzw. gesteuert werden kann.
  • 2 zeigt einen Zylinder (1) im Queraufschnitt mit aufgeschweißten Mitnehmern (4).
  • 3 zeigt eine Eintragsschnecke (7) mit Anschluss (10) im Aufschnitt.
  • 4 zeigt einen Zylinder (1) im Aufschnitt mit Eintragsschnecke (7) und Antriebsmotor (20).
  • 5 zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Auf dem Zylinder ist die Elektroheizung angebracht. Der Zylinder wird über Schleifringe mit Strom versorgt. Die vordefinierte Temperatur kann über einen mit der Vorrichtung verbundenen Rechner gesteuert oder geregelt werden. Der Zylinder ist von außen isoliert.
  • 6 zeigt eine Doppelwellenschnecke (35) mit Kupplung und Steckvorrichtung.
  • Zur Trennung wird der Zylinder über eine gekühlte Schnecke beschickt. Das einzutragende Material wird über einen Doppelextruder vorgepresst und in einen Kanal gedrückt, wodurch Befreiung von Sauerstoff erfolgt.
  • Mit einer angebauten Fräse wird das sauerstofffreie Material in die Schnecke hineingefräst. Im Austrag auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders befindet sich eine Schnecke, die das Material wieder kontinuierlich austrägt.
  • Weitere vorteilhafte Wirkungen sind dem Fachmann anhand der beiliegenden Zeichnungen oder aus der Beschreibung ersichtlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19545240 A1 [0002]
    • - DE 4217481 A1 [0003]
    • - DE 19751862 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Trennen von Materialien umfassend einen auf Rollen gelagerten Zylinder, welcher auf der Vorderseite und Rückseite Öffnungen aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorderseite des Zylinders einen Flansch aufweist, an dem eine Eintragsschnecke (7) eingeführt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Zylinder auf zwei Rollenböcke gelagert ist, deren Rollen mit einem Motor antreibbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei im Inneren des Zylinders Mitnehmer aufgeschweißt sind, welche vorzugsweise mit Verschleißschutz versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Zylinder eine die Wärmeabstrahlung verhindernde Isolierschicht aufweist, welche vorzugsweise aus Glaswolle besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei um die Isolierschicht ein abnehmbarer Blechmantel aufgebracht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Eintragsschnecke in die Öffnung (2) eingeführt und am Flansch verschraubt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Kühlmantel um die Schnecke angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Eintragsstutzen nahe am Zylinder positioniert ist, wobei Katalysatoren so zudosierbar sind, dass sie in der Schnecke noch vor dem Eintragen in den Zylinder mit Materialien mischbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei Materialien durch den Eintragsflansch über einen Extruder zudosierbar sind und eine Fräse an die Schnecke geflanscht ist.
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