DE102010012299A1 - Anordnung zum Halten eines Flächenelements, sowie Werbetafel - Google Patents

Anordnung zum Halten eines Flächenelements, sowie Werbetafel Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Halten eines Flächenelements (5), insbesondere für eine Werbetafel, umfassend mindestens ein Anschlussprofil (1) zur Halterung des Flächenelements (5) eine Montageeinrichtung (6) zur Befestigung des Anschlussprofils (1) an einer Wand (9), Traverse oder dergleichen, wobei die Montageeinrichtung (6) ein Verbindungsmittel und das mindestens eine Anschlussprofil (1) eine Verbindungsmittelaufnahme (11) zur lösbaren Verbindung von Montageeinrichtung (6) und Anschlussprofil aufweist, wobei die Montageeinrichtung (6) eine erste Platte (61) und eine zweite Platte (62) aufweist, wobei ein Positioniermittel zwischen den Platten (61, 62) angeordnet ist, wobei das Verbindungsmittel einen Zapfen (68) und die Verbindungsmittelaufnahme (11) eine nicht hinterschnittene Nut umfasst, wobei der Zapfen (68) an der zweiten Platte (62), insbesondere endseitig der zweiten Platte (62), angebracht ist, sowie Werbetafel, umfassend mindestens ein Flächenelement (5), insbesondere eine Plane oder Print, eine Anordnung zum Halten des Flächenelements, wobei es sich bei der Anordnung zum Halten des Flächenelements um eine Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 handelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Halten eines Flächenelements gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Werbetafel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Eine Anordnung zum Halten eines Flächenelements bzw. eine Werbetafel ist beispielsweise aus den Druckschriften DE 201 11 203 U1 , EP 2 107 545 A2 und EP 1 793 360 A2 bekannt geworden. Die in den vorgenannten Druckschriften beschriebenen Einrichtungen weisen jedoch einige Nachteile, insbesondere bei der Montage, auf.
  • In der EP 1 793 360 A2 ist eine Anordnung zum Halten eines Flächenelements, umfassend ein Widerlager und ein Halteprofil beschrieben. Bei dem Widerlager handelt es sich im Wesentlichen um ein im Querschnitt L-förmiges Element mit einem Verriegelungsschenkel und einer Wulst, welches an einer Wand montiert wird. Bei dem Halteprofil handelt es sich im Wesentlichen um ein C-förmiges Profil mit einer Stellschraube und einer Aufnahme. Mit der zuvor skizzierten Ausgestaltung erfüllt die Einrichtung im Wesentlichen zwei Funktionen. Einerseits wird eine lösbare Verbindung zwischen dem Widerlager und dem Halteprofil hergestellt. Andererseits wird ein Linearlager zwischen dem Widerlager und dem Halteprofil ausgebildet, welches eine Verschiebung der vorgenannten Komponenten zum Spannen des Flächenelements ermöglicht. Der Verriegelungsschenkel greift in die Aufnahme ein und kann in der Aufnahme verschoben werden. Die Stellschraube kann die Wulst hintergreifen und ein Lösen der Verbindung verhindern. Gleichermaßen kann das Halteprofil durch Drehen der Stellschraube verfahren werden. Durch die Verquickung der zuvor skizzierten Funktionen ergibt sich jedoch eine anspruchsvolle Montage. Gleichermaßen ist der Verfahrweg des Halteprofils konstruktionsbedingt beschränkt. Die Beschränkung des Verfahrweges ergibt sich insbesondere daraus, dass dieser im Wesentlichen von der Länge der Aufnahme und des Verriegelungsschenkels bestimmt ist. Die Länge der vorgenannten Komponenten wiederum bestimmen ebenfalls die Länge von Widerlager und Halteprofil. Es ist einsichtig, dass sich die Montage umso umständlicher gestaltet, je länger das Widerlager und Halteprofil ausgestaltet sind. Hier muss beispielsweise berücksichtigt werden, dass eine Anordnung zum Halten eines Flächenelements bevorzugt in großer Höhe angebracht wird, so dass der Monteur die Einzelteile zunächst transportieren und auch in großer Höhe, meist auf einer Leiter stehend, montieren muss.
  • In der EP 2 107 545 A2 wird ebenfalls eine Einrichtung der vorgenannten Art beschrieben, die im Wesentlichen einen an einer Wand montierbaren Anschlusskörper und eine mit dem Anschlusskörper lösbar verbindbare und gegenüber dem Anschlusskörper bewegbare Schiene aufweist. Die Schiene ist mit einem Langloch ausgestattet, durch das eine in den Anschlusskörper, insbesondere in eine Gewindebohrung des Anschlusskörpers, einschraubbare Schraube hindurchgeführt ist. Ferner ist die Einrichtung mit einer Spannschraube ausgestattet, die zwischen dem Anschlusskörper und einem an der Schiene angebrachten Stützschenkel angeordnet ist. Nachteilig kann sich auch hier die Montage der Einrichtung gestalten. Das Langloch muss beispielsweise sehr genau vor der Gewindebohrung platziert und die Schraube treffsicher in die Gewindebohrung eingeschraubt werden. Es ist auch hier einsichtig, dass eine derartige Montage, insbesondere in großer Höhe oder auch in einer Überkopfmontage, sehr anspruchsvoll ist.
  • Die Einrichtung zum Halten von flexiblen Elementen gemäß DE 201 11 203 U1 ist sehr ähnlich zu der in der EP 2 107 545 A2 beschriebenen Einrichtung ausgestaltet. Auch hier muss zur Montage der Einrichtung eine Schiene mit einem Anschlusskörper verbunden werden, wobei hier ebenfalls ein Langloch in der Schiene vorgesehen ist, durch welches eine Schraube hindurchgesteckt und mit einer Gewindebohrung innerhalb des Anschlusskörpers verschraubt werden muss. Als Unterschied zu der Einrichtung gemäß EP 2 107 545 A2 ist hier ein Profil an der Schiene angebracht, welches beidseitig eine Aufnahme für einen Keder bzw. ein kederförmiges Element bereitstellt. Entsprechend ist jedoch nur eine Seitenmontage des Profils bzw. des flexiblen Elementes möglich. Es ist einsichtig, dass die Montage einer Einrichtung mit langen Profilen bzw. langen flexiblen Elementen sehr anspruchsvoll ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Anordnung zum Halten eines Flächenelements vorzuschlagen, die einfach montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung zum Halten eines Flächenelements mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Montageeinrichtung eine erste Platte und eine zweite Platte aufweist, wobei ein Positioniermittel zwischen den Platten angeordnet ist, wobei das Verbindungsmittel einen Zapfen und die Verbindungsmittelaufnahme eine nicht hinterschnittene Nut umfasst, wobei der Zapfen an der zweiten Platte, insbesondere endseitig der zweiten Platte, angebracht ist, kann eine leicht montierbare Anordnung zum Halten eines Flächenelements bereitgestellt werden. Dadurch, dass das Verbindungsmittel funktional von dem Positioniermittel getrennt ist, kann die Ausgestaltung der vorgenannten Komponenten völlig unabhängig voneinander erfolgen, insbesondere sind beispielsweise keine Einschränkungen des Verfahrweges des Positioniermittels hinzunehmen, wenn das Verbindungsmittel beispielsweise sehr kompakt ausgestaltet sein soll. Durch die Ausgestaltung des Verbindungsmittels bzw. der Verbindungsmittelaufnahme als Zapfen und nicht hinterschnittene Nut, kann die Verbindung zwischen dem Anschlussprofil und der Montageeinrichtung besonders einfach hergestellt werden. Im Gegensatz zu Verbindungen, die auf Hinterschneidung beruhen, beispielsweise Schwalbenschwanz- oder Kederverbindungen, kann das Anschlussprofil einfach eingehangen werden. Es muss beispielsweise nicht von der Seite eingeschoben werden, wodurch sich erhebliche Vorteile bei der Montage ergeben können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem Zapfen um einen quaderförmigen Zapfen und bei der nicht hinterschnittenen Nut um eine Nut mit einem rechteckförmigen Querschnitt handelt. Die vorgenannten Elemente lassen sich leicht herstellen. Beispielsweise kann der Zapfen aus einem Teil der zweiten Platte ausgefräst werden. Ein Anschlussprofil mit einer derartigen Nut lässt sich ebenfalls sehr einfach, beispielsweise in einem Stranggussverfahren herstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste Platte abschnittsweise als Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Wand, Traverse oder dergleichen ausgebildet ist, insbesondere mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben oder dergleichen ausgestattet ist. Hierdurch lässt sich die Montageeinrichtung auf einfache Art und Weise an einer Wand, beispielsweise durch Schrauben anbringen.
  • Es kann ferner vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Flächenelementaufnahme und die Verbindungsmittelaufnahme wahlweise in die gleiche oder in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind. Hierdurch lässt sich sowohl eine Werbetafel mit sichtbaren, als auch mit unsichtbaren Anschlussprofilen herstellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine leicht montierbare Werbetafel vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Werbetafel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Dadurch, dass es sich bei der Anordnung zum Halten des Flächenelements um eine Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 handelt, kann eine leicht montierbare Werbetafel bereitgestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Werbetafel kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Eckverbinder zwischen mindestens zwei Anschlussprofilen angebracht ist, wobei der Eckverbinder ein erstes Anschlussmittel zum Anschluss an ein erstes Anschlussprofil, ein zweites Anschlussmittel zum Anschluss ein zweites Anschlussprofil, sowie einen Gewindestift zwischen dem ersten Anschlussmittel und dem ersten Anschlussprofil und einen Gewindestift zwischen dem zweiten Anschlussmittel und dem zweiten Anschlussprofil aufweist. Durch die Eckverbinder kann eine weitere Spannmöglichkeit für das Flächenelement bereitgestellt werden, so dass eine besonders faltenfreie Präsentation des Flächenelements ermöglicht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen und rückwärtigen Ansicht;
  • 1a eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements in einer Detaildarstellung gemäß „A” aus 1;
  • 2 eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen und frontseitigen Ansicht;
  • 3 eine erfindungsgemäße Werbetafel bzw. erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements in einer geschnittenen Ansicht;
  • 4 eine Montageeinrichtung für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer Frontansicht;
  • 5 eine Montageeinrichtung für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer seitlichen Ansicht;
  • 6 eine Montageeinrichtung für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer Ansicht von oben;
  • 7 eine Montageeinrichtung für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen Ansicht;
  • 8 ein Anschlussprofil für eine erfindungsgemäße Werbetafel bzw. erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements in einer Querschnittsdarstellung;
  • 9 eine erfindungsgemäße Werbetafel bzw. erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements in einer geschnittenen Ansicht, mit einer alternativen Ausgestaltung der Anschlussprofile;
  • 10 ein Anschlussprofil für eine erfindungsgemäße Werbetafel bzw. erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements in einer Querschnittsdarstellung (alternative Ausführung);
  • 11 eine erfindungsgemäße Werbetafel bzw. erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines Flächenelements in einer perspektivischen und rückwärtigen Ansicht;
  • 12 eine erfindungsgemäße Werbetafel bzw. erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines Flächenelements in einer perspektivischen und frontseitigen Ansicht;
  • 13 eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer Detailansicht;
  • 14 eine Detailansicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen Detailansicht.
  • 15 eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen und rückwärtigen Ansicht;
  • 16 eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen und frontseitigen Ansicht;
  • 17 ein Eckverbinder für Anschlussprofile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen Ansicht;
  • 18 ein Eckverbinder für Anschlussprofile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen Ansicht;
  • 19 ein Eckverbinder für Anschlussprofile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer Rückansicht;
  • 20 ein Eckverbinder für Anschlussprofile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer seitlichen Ansicht;
  • 21 ein Eckverbinder für Anschlussprofile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer Ansicht von vorne;
  • 22 ein Eckverbinder für Anschlussprofile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen Ansicht;
  • 23 zwei Anschlussprofilsegmente mit einem Verbindungsvierkant für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer perspektivischen Ansicht;
  • 24 zwei Anschlussprofilsegmente mit einem Verbindungsvierkant für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer Draufsicht;
  • 25 zwei Anschlussprofilsegmente mit einem Verbindungsvierkant für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements bzw. für eine erfindungsgemäße Werbetafel in einer geschnittenen Ansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Anschlussprofil
    2
    zweites Anschlussprofil
    3
    drittes Anschlussprofil
    4
    viertes Anschlussprofil
    5
    Flächenelement
    6
    Montageeinrichtung (vgl. auch 6a, 6b, 6c)
    7
    Eckverbinder
    8
    Verbindungsvierkant
    9
    Wand
    11
    Verbindungsmittelaufnahme
    12
    Flächenelementaufnahme
    51
    Verdickung
    61
    erste Platte
    62
    zweite Platte
    63
    L-förmiges Profil
    64
    Schraube
    65
    Vorsprung
    66
    Vorsprung (Gewindebohrung)
    67
    Bohrung
    68
    Zapfen
    71
    Anschlussmittel
    72
    Anschlussmittel
    73
    Gewindestift
    74
    Gewindestift
    75
    Öffnung
    81
    Anschlussprofilsegment
    82
    Anschlussprofilsegment
    83
    Gewindestift
  • Zunächst wird auf 1 bis 3 Bezug genommen.
  • Eine Anordnung zum Halten eines Flächenelements umfasst im Wesentlichen ein Anschlussprofil 1 und mindestens eine Montageeinrichtung 6.
  • Bei dem Anschlussprofil 1 handelt es sich vorzugsweise um ein längliches Profil, insbesondere um ein längliches Hohlprofil. Das Anschlussprofil 1 bildet eine Aufnahme für ein Verbindungsmittel der Montageeinrichtung, nachfolgend Verbindungsmittelaufnahme 11, und eine Aufnahme für den Randbereich des Flächenelementes, nachfolgend Flächenelementaufnahme 12, aus. Die Verbindungsmittelaufnahme 11 ist vorzugsweise als nicht hinterschnittene Nut, insbesondere als Nut mit einem rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Anschlussprofils erstreckt. Die Flächenelementaufnahme 12 ist vorzugsweise als hinterschnittene Nut, insbesondere als Kedernut, ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Anschlussprofils 1 erstreckt.
  • Die Montageeinrichtung 6 umfasst im Wesentlichen eine erste Platte 61 und eine zweite Platte 62. Zwischen den Platten 61, 62 ist ein Positioniermittel vorgesehen, welches eine Positionierung der ersten Platte gegenüber der zweiten Platte erlaubt. Das Positioniermittel umfasst im Wesentlichen ein Linearlager und einen Mutter-Spindel-Mechanismus. Durch das Linearlager können die Platten 61, 62 gegeneinander verschoben werden. Der Mutter-Spindel-Mechanismus kann die Drehbewegung der Spindel in eine Linearbewegung der Platten 61, 62 umwandeln. Auch weist die Montageeinrichtung 6 ein Befestigungsmittel auf, mit dem die Montageeinrichtung mit einer Wand 9, Traverse oder einer ähnlichen Einrichtung verbunden werden kann. Ferner ist die Montageeinrichtung 6 mit einem Verbindungsmittel ausgestattet, mit dem das Anschlussprofil 1, insbesondere dessen Verbindungsmittelaufnahme 11, lösbar verbunden werden kann.
  • Die Details der Montageeinrichtung sind insbesondere den 4 bis 7 entnehmbar.
  • Das Linearlager wird aus L-förmigen Profilen 63 der ersten Platte 61 und L-förmigen Profilen 63 der zweiten Platte 62 gebildet. Die L-förmigen Profile 63 sind senkrecht auf der jeweiligen Platte angebracht und greifen derart ineinander, dass eine Linearbewegung der Platten 61, 62 ermöglicht wird.
  • Der Mutter-Spindel-Mechanismus umfasst einen Vorsprung 65 mit einer Bohrung, einen Vorsprung 66 mit einer Gewindebohrung und eine Schraube 64 mit Schraubenkopf. Der Vorsprung 65 mit der Bohrung ist mit der ersten Platte 61 verbunden, während der Vorsprung 66 mit der Gewindebohrung mit der zweiten Platte 62 verbunden ist. Die Schraube 64 ist durch die Bohrung gesteckt und in die Gewindebohrung eingeschraubt. Mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher oder einem Sechskantschlüssel, kann ein entsprechend ausgestalteter Schraubenkopf gedreht werden, wodurch die Platten 61, 62 gegeneinander verfahren werden. Entsprechend lässt sich die Position der ersten Platte 61 gegenüber der zweiten Platte 62 durch Drehen der Schraube 64 einstellen.
  • Das Befestigungsmittel wird aus Abschnitten der ersten Platte gebildet, in denen Bohrungen 67 für Schrauben vorgesehen sind.
  • Das Verbindungsmittel umfasst einen an der zweiten Platte 62 angebrachten Zapfen 68, vorzugsweise mit einem rechteckförmigen Querschnitt. Auch weist der Zapfen vorzugsweise eine quaderförmige Gestalt auf.
  • Eine erfindungsgemäße Werbetafel umfasst im Wesentlichen mindestens eine erfindungsgemäße Anordnung zum Halten eines flexiblen Flächenelements und ein Flächenelement 5.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Werbetafel umfasst im Wesentlichen zwei Anschlussprofile 1, 2, eine Anzahl von Montageeinrichtungen 6 und ein Flächenelement 5.
  • Bei dem Flächenelement 5 handelt es sich vorzugsweise um ein flexibles Flächenelement, wie beispielsweise eine bedruckte Plane, Print oder dergleichen. Randseitig ist das Flächenelement 5 mit einer Verdickung 51, insbesondere einem Keder, ausgestattet, der für eine Verbindung, insbesondere eine formschlüssige Verbindung, mit der Flächenelementaufnahme 12 geeignet ist. Bei der Verdickung 51 kann es sich beispielsweise um ein längliches Profil handeln, welches von einem Abschnitt des Flächenelementes 5 umschlossen ist.
  • Weitere Details der erfindungsgemäßen Werbetafel ergeben sich insbesondere aus einer Montagebeschreibung.
  • Es werden vorzugsweise zunächst die Montageeinrichtungen an einer Wand 9, Traverse oder einer ähnlichen Einrichtung montiert. Vorzugsweise wird eine Anzahl von Montageeinrichtungen 6 in einer ersten horizontalen Reihe und eine Anzahl von Montageeinrichtungen 6a in einer zweiten horizontalen Reihe angebracht. Die Ausrichtung der Zapfen 68 der ersten Reihe erfolgt dergestalt, dass sie in entgegengesetzter Richtung zu den Zapfen 68 der zweiten Reihe ausgerichtet sind. In einem nächsten Schritt wird zunächst das erste Anschlussprofil 1 mit den Montageeinrichtungen 6 der ersten Reihe verbunden. Dies geschieht dergestalt, dass die Verbindungsmittelaufnahme 11 des ersten Anschlussprofils 1, sprich die Nut, auf die Verbindungsmittel, sprich die Zapfen 68, der Montagemittel 6 der ersten Reihe aufgesteckt wird. Das Flächenelement 5 kann bereits mit dem ersten Anschlussprofil 1 verbunden sein oder auch nunmehr eingeschoben werden. Durch die Schwerkraft bedingt, erstreckt sich das Flächenelement 5 in Richtung der zweiten Reihe Montagemittel 6a. Das Flächenelement 5 kann bereits mit dem zweiten Anschlussprofil 2 verbunden sein oder auch nunmehr aufgeschoben werden. Anschließend wird das zweite Anschlussprofil 2 mit den Montageeinrichtungen 6a der zweiten Reihe verbunden. Dies geschieht dergestalt, dass die Verbindungsmittelaufnahme 11 des zweiten Anschlussprofils 2, sprich die Nut, auf die Verbindungsmittel, sprich die Zapfen 68, der Montageeinrichtungen 6a der zweiten Reihe aufgesteckt wird. Durch geeignetes Drehen der Schrauben 64 der Montageeinrichtungen 6, 6a wird das Flächenelement 5 gespannt. Die Anschlussprofile 1, 2 sind nach der Montage parallel zueinander ausgerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Werbetafel kann wahlweise mit nichtsichtbaren oder sichtbaren Anschlussprofilen 1, 2 ausgestattet werden. Während insbesondere in den 1 bis 3 eine Ausführungsform mit sichtbaren Anschlussprofilen 1, 2 dargestellt ist, zeigt insbesondere die 9 eine Werbetafel mit verdeckten Anschlussprofilen 1, 2, 3, 4. Die Anschlussprofile unterscheiden sich hinsichtlich der Ausrichtung von Flächenelementaufnahme 12 und Verbindungsmittelaufnahme 11. Während die Flächenelementaufnahme 12 und Verbindungsmittelaufnahme 11 in der Ausführungsform der Anschlussprofile für die „sichtbare Variante” (vgl. 8) in die gleiche Richtung ausgerichtet sind, d. h. die Nuten in die gleiche Richtung geöffnet sind, sind die Flächenelementaufnahme 12 und Verbindungsmittelaufnahme 11 der „unsichtbaren Variante” in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet. Eine derartige Ausführungsform des Anschlussprofils ist insbesondere in der 10 dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Werbetafel kann auch mit vier oder mehr Anschlussprofilen 1, 2, 3, 4 ausgestattet sein. Eine Ausführungsform mit vier Anschlussprofilen ist in den 11 bis 14 dargestellt. Gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform kommen zwei weitere Reihen Montageeinrichtungen 6b, 6c hinzu, die zwei weitere Anschlussprofile 3, 4 halten. Insgesamt bilden die nunmehr vier Anschlussprofile 1, 2, 3, 4 einen rechteckförmigen Rahmen, wobei das Flächenelement 5 zwischen den Anschlussprofilen 1, 2, 3, 4 aufgespannt ist. Da hier alle Montageeinrichtungen 6, 6a, 6b, 6c mit einem Positioniermittel ausgestattet sind, kann das Flächenelement 5 in vier Richtungen gespannt werden. Hierdurch kann eine besonders faltenfreie Präsentation des Flächenelement ermöglicht werden.
  • Eine gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform um Eckverbinder 7 erweiterte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werbetafel ist in den 15 bis 18 dargestellt. Die vier Anschlussprofile 1, 2, 3, 4 sind hier mit Eckverbindern 7 verbunden. Der Eckverbinder 7 umfasst im Wesentlichen zwei Anschlussmittel 71, 72 und zwei Gewindestifte 73, 74. Bei dem Eckverbinder 7 handelt es sich im Wesentlichen um ein im Querschnitt L-förmiges Profil, welches zwei Abschnitte aufweist, die in einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Die Abschnitte bilden jeweils Anschlussmittel 71, 72 für jeweils ein Anschlussprofil aus. Der Innenraum der Anschlussmittel 71, 72 korrespondiert beispielsweise mit der Form der Anschlussprofile, so dass die Eckverbinder 7 einfach aufgesteckt werden können. Die Gewindestifte 73, 74 sind in einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Die Gewindestifte 73, 74 sind in Vorsprüngen mit Gewindebohrungen eingeschraubt. Es ist ferner eine Öffnung 75 in der Ecke des Eckverbinders vorgesehen, durch welche die Schrauben mittels eines geeigneten Werkzeugs erreicht werden können. Der Eckverbinder sollte vorzugsweise aus Aluminium als Gussteil hergestellt werden. Zur einfachen Montage ist kein Hinterschnitt vorgesehen, prinzipiell aber denkbar. Die beiden Gewindestifte erfüllen eine Doppelfunktion und sind sowohl zum Fixieren des Eckverbinders als auch zum leichten Querspannen (insbesondere bei kleinen Werbeflächen) der Werbeplane geeignet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Werbetafel ist in den 23 bis 25 dargestellt. Bei der hier skizzierten Werbetafel kommt ein Verbindungsvierkant 8 zum Einsatz, mit dem zwei Anschlussprofilsegmente 81, 82 miteinander verbunden werden können. Im Unterschied zu dem oben bereits beschriebenen Eckverbinder sind die Anschlussprofilsegmente 81, 82 nicht in einem rechten Winkel, sondern in einem 180° Winkel zueinander ausgerichtet. Der Verbindungsvierkant 8 dient vornehmlich dazu, Anschlussprofilsegmente 81, 82 hintereinander anzuordnen, so dass eine Anpassung der Werbetafel an ein, beispielsweise sehr großes, Flächenelement stattfinden kann. Es können entsprechend lange Anschlussprofile aus einer Anzahl von Anschlussprofilsegmenten gebildet werden. Der Verbindungsvierkant 8 ist endseitig mit Gewindebohrungen ausgestattet, die senkrecht zur Längsachse durch den Verbindungsvierkant verlaufen. In den Gewindebohrungen sind Gewindestifte 83 angeordnet, mit denen eine Fixierung des Verbindungsvierkants 8 innerhalb der Anschlussprofilsegmente 81, 82 stattfinden kann. Die Anschlussprofilsegmente 81, 82 können an geeigneter Stelle mit einer Öffnung versehen sein, so dass die Gewindestifte 83 mit einem Werkzeug erreicht werden können.
  • Wenngleich in den hier skizzierten Ausführungsformen der Werbetafel ausschließlich erfindungsgemäße Montageeinrichtungen zum Einsatz kommen, so ist doch ebenfalls eine Kombination aus herkömmlichen und erfindungsgemäßen Montageeinrichtungen möglich.
  • Als bevorzugte Materialien kommen Aluminium oder Kunststoff in Frage. Denkbar sind ebenfalls Stahlwerkstoffe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20111203 U1 [0002, 0005]
    • EP 2107545 A2 [0002, 0004, 0005, 0005]
    • EP 1793360 A2 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Anordnung zum Halten eines Flächenelements (5), insbesondere für eine Werbetafel, umfassend mindestens – ein Anschlussprofil (1) zur Halterung des Flächenelements (5) – eine Montageeinrichtung (6) zur Befestigung des Anschlussprofils (1) an einer Wand (9), Traverse oder dergleichen, wobei – die Montageeinrichtung (6) ein Verbindungsmittel (68) und das mindestens eine Anschlussprofil (1) eine Verbindungsmittelaufnahme (11) zur lösbaren Verbindung von Montageeinrichtung (6) und Anschlussprofil (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Montageeinrichtung (6) eine erste Platte (61) und eine zweite Platte (62) aufweist, wobei ein Positioniermittel zwischen den Platten (61, 62) angeordnet ist, wobei – das Verbindungsmittel einen Zapfen (68) und die Verbindungsmittelaufnahme (11) eine nicht hinterschnittene Nut umfasst, wobei – der Zapfen (68) an der zweiten Platte (62), insbesondere endseitig der zweiten Platte (62), angebracht ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel ein Linearlager und einen Mutter-Spindel-Mechanismus umfasst.
  3. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Zapfen (68) um einen quaderförmigen Zapfen und bei der nicht hinterschnittenen Nut um eine Nut mit einem rechteckförmigen Querschnitt handelt.
  4. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (1) mit einer Flächenelementaufnahme (12) für die Aufnahme eines Randbereiches des Flächenelementes (5) ausgestattet ist, wobei die Flächenelementaufnahme (12) als hinterschnittene Nut, insbesondere als Kedernut, ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Anschlussprofils (1) erstreckt, wobei das Flächenelement (5) randseitig mit einer Verdickung (51), insbesondere einem Keder, ausgestattet ist, der für eine Verbindung, insbesondere eine formschlüssige Verbindung, mit der Flächenelementaufnahme (12) geeignet ist.
  5. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (61) abschnittsweise als Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Wand (9), Traverse oder dergleichen ausgebildet ist, insbesondere mit Bohrungen (67) zur Aufnahme von Schrauben oder dergleichen ausgestattet ist.
  6. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (1) ein erstes Anschlussprofilsegment (81) und mindestens ein zweites Anschlussprofilsegment (82) aufweist, wobei ein Verbindungsvierkant (8) zwischen den Anschlussprofilsegmenten (81, 82) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelementaufnahme (12) und die Verbindungsmittelaufnahme (11) wahlweise in die gleiche oder in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind.
  8. Werbetafel, umfassend mindestens – ein Flächenelement (5), insbesondere eine Plane oder Print, – eine Anordnung zum Halten des Flächenelements, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Anordnung zum Halten des Flächenelements um eine Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 handelt.
  9. Werbetafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbetafel mindestens aufweist – ein erstes Anschlussprofil (1) mit mindestens einem vorzugsweise drei Montageeinrichtungen (6) die in einer Reihe angeordnet sind, – ein zweites Anschlussprofil (2) mit mindestens einem vorzugsweise drei Montageeinrichtungen (6a) die in einer Reihe angeordnet sind, wobei – das Flächenelement (5) zwischen den Anschlussprofilen (1, 2) aufgespannt ist.
  10. Werbetafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbetafel ferner mindestens aufweist, – ein drittes Anschlussprofil (3) mit mindestens einem vorzugsweise zwei Montageeinrichtungen (6b) die in einer Reihe angeordnet sind, – ein viertes Anschlussprofil mit mindestens einem vorzugsweise zwei Montageeinrichtungen (6c) die in einer Reihe angeordnet sind, wobei – das erste Anschlussprofil (1) und das zweite Anschlussprofil (2) parallel zueinander und das dritte Anschlussprofil (3) und das vierte Anschlussprofil (4) parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei – das Flächenelement (5) zwischen den Anschlussprofilen (1, 2, 3, 4) aufgespannt ist.
  11. Werbetafel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eckverbinder (7) zwischen mindestens zwei Anschlussprofilen (1, 3) vorgesehen ist, wobei der Eckverbinder (7) – ein erstes Anschlussmittel (71) zum Anschluss an ein erstes Anschlussprofil (1), – ein zweites Anschlussmittel (72) zum Anschluss an ein zweites Anschlussprofil (1), sowie – einen Gewindestift (73) zwischen dem ersten Anschlussmittel (71) und dem ersten Anschlussprofil (1) und einen Gewindestift (74) zwischen dem zweiten Anschlussmittel (2) und dem zweiten Anschlussprofil (3) aufweist, wobei – die Gewindestifte (73, 74) sowohl zum Fixieren des Eckverbinders (7), als auch zum Querspannen des Flächenelements (5) eingerichtet sind.
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DE20111203U1 (de) 2001-07-05 2001-10-04 Miederhoff Franz Fa Anordnung zum Halten von flexiblen flächigen Elementen, etwa Werbeplanen o.dgl.
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