DE102010010059B4 - Befestigungsstruktur eines Sensorelements mit einer Leitung und deren Befestigungseinheit - Google Patents

Befestigungsstruktur eines Sensorelements mit einer Leitung und deren Befestigungseinheit Download PDF

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Abstract

Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Messelementes (20) mit einem Sensorelement (21) und einer Leitung (22), die sich von dem Sensorelement (21) erstreckt, an einem zu messenden Objekt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur umfasst:das Messelement (20), welches einen Messabschnitt (24) mit einem bedeckten Bereich umfasst, in welchem ein Teil (22a) vorbestimmter Länge der Leitung (22), die sich von dem Sensorelement (21) erstreckt, durch ein Material (23) bedeckt ist, das eine Festigkeit aufweist, die größer ist als die der Leitung (22), wobei der bedeckte Bereich Seite an Seite mit einem Teil der Leitung (22) gelegt ist, der sich von dem bedeckten Bereich erstreckt, um einen umgelegten Endbereich (24a) zu ergeben; unddas zu messende Objekt, das aus wenigstens einem ersten und einem zweiten Element (13a, 13b) gebildet ist, wobei das erste und das zweite Element einen Einfügeabschnitt (31), durch welchen der Messabschnitt (24) von der Seite des umgelegten Endbereichs (24a) eingefügt ist, einen Behälterabschnitt (32), welcher den Messabschnitt enthält (24), der durch den Einfügeabschnitt (31) eingefügt ist, und einem ein Herausfallen verhindernden Abschnitt (33) bilden, mit welchem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt und durch welchen der Messabschnitt (24) am Herausfallen gehindert wird, wenn an der Leitung (22) gezogen wird; undden Behälterabschnitt (32), der durch einen Raum gebildet ist, der schräg zwischen dem ersten und dem zweiten Element gebildet ist, während der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt (33) im ersten oder im zweiten Element gebildet ist, das unter dem Raum angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsstruktur und eine Befestigungseinheit zum Befestigen eines Messelements, welches ein Sensorelement und eine Leitung aufweist, die sich von dem Sensorelement erstreckt, an einem zu messenden Objekt, insbesondere auf eine Befestigungsstruktur und eine Befestigungseinheit, die zur Befestigung eines Thermistors an einer kompakten und dünn bemessenen Drossel geeignet ist.
  • Im Allgemeinen weist eine Drossel beispielsweise eine Windung und einen Kern auf, der aus einer magnetischen Substanz hergestellt ist, und die Windung ist um den Kern gewunden, um eine Spule für die Drossel zu bilden, was ermöglicht, eine Induktivität zu erhalten. Gewöhnlicherweise wird die Drossel in einer Spannungsverstärkungsschaltung, einer Inverterschaltung, einer aktiven Filterschaltung oder ähnlichem verwendet, und so eine Drossel weist in vielen Fällen eine Struktur auf, in welcher der Kern und die Spule, die um den Kern gewunden ist, zusammen mit anderen Isolierelementen oder ähnlichem in einem Gehäuse aufgenommen sind, das aus Metall oder ähnlichem gemacht ist. Die japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-124039 offenbart ein Beispiel für so eine Drossel.
  • Für eine Drossel, die in einer Spannungsverstärkungsschaltung verwendet werden soll, die in einem Fahrzeug befestigt ist, wird eine Spule verwendet, welche eine Struktur aufweist, in welcher zwei Einzelspulenelemente, die jeweils einen vorbestimmten Windungsdurchmesser und die Anzahl an Windungen aufweisen, die einen hohen Induktivitätswert in einem hohen Strombereich bereitstellen können, parallel zueinander gebildet sind und miteinander gekoppelt (verbunden) sind, so dass die Richtungen von Strömen, die durch beide Spulen fließen, einander entgegengesetzt sind. Wenn hoher Strom fortwährend an eine so erwähnte Drossel angelegt worden ist, wird die Spule überhitzt und eine elektrische Eigenschaft der Drossel wird dadurch verschlechtert. Unter den Umständen wird eine Innentemperatur der Drossel gemessen, wobei ein Sensor so wie ein Thermistor oder ähnliches verwendet wird. Die Drossel wird dadurch kontrolliert, um zu verhindern, dass die Spule Hitze bis zu einer bestimmten Temperatur oder Temperaturen darüber erzeugt. Das Messelement nämlich, welches das Sensorelement und die Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt, aufweist, ist in der Drossel befestigt, um das Sensorelement, so wie ein Thermistor oder ähnliches, an einem Messpunkt nahe der Spule in der Drossel anordnen zu können, welche das zu messende Objektelement ist. Dadurch wird die Innentemperatur der Drossel gemessen, so dass ein Strom, der in der Drossel fließt, kontrolliert wird, um zu verhindern, dass die Spule Hitze bis zu der bestimmten Temperatur oder den Temperaturen darüber erzeugt.
  • Zum stabilen Herstellen von Spulen mit den Sensorelementen, so wie Thermistoren oder ähnliches, von denen jedes in der Lage ist, Temperaturen mit hoher Präzision zu messen, ist es notwendig, dass die Sensorelemente jeweils an den gleichen Punkten in der Drossel angeordnet werden. Allerdings ist es fast unmöglich, das Sensorelement, das mit einem Kopfbereich einer Leitung verbunden ist, direkt am Messpunkt in der Drossel zu befestigen. Deshalb ist ein anderer Bereich der Leitung als deren Kopfbereich an einem Bereich eines Drosselgehäuses mit einer Schraube befestigt. Unter den Umständen ist es schwierig, die Sensorelemente jeweils genau an den gleichen Punkten in der Drossel anzuordnen. Des Weiteren wird es notwenig, eine Befestigungsstruktur bereitzustellen mit der Schraube in dem anderen Bereich der Leitung als deren Kopfbereich. Dies verursacht eine erhebliche Kostenerhöhung für Elemente zum Temperaturmessen der Drossel.
  • US 4,339,743 A zeigt ein Mehrfach-Widerstandsbauteil, bei dem ein erster die Widerstände enthaltender Teil an einem Basisteil befestigt ist. Zur Befestigung sind zurückgebogene Metallenden durch Schlitze im Basisteil geschoben. Die zurückgebogenen Metallenden bilden mit den Schlitzen eine Schnappverriegelung. DE 198 52 929 C1 zeigt eine Thermoschalter-Anordnung für elektromagnetische Spulen. Flansche einer ersten Spulenkörperhälfte und einer zweiten Spulenkörperhälfte weisen Taschen auf, in die vom oberen Rand her senkrechte Einschubschlitze eintreten. In diese sind Flachstecker zum Anschluss der Spulenanordnung zum Netz und zum Verbinden des Thermoschalters mit der Spule eingeschoben.
  • Allerdings wurde tatsächlich kein effektiver Vorschlag für eine Technik zum genauen Anordnen und Befestigen des Sensorelements gemacht, das mit dem Kopfbereich der Leitung in der Drossel verbunden ist, trotz eines kompakten Aufbaus durch die Nichtverwendung einer Befestigungsstruktur mit der so erwähnten Schraube.
  • Entsprechend wird gewünscht eine unkomplizierte und effektive Befestigungsstruktur zu entwickeln, die für verschiedene zu messende Objekte geeignet ist. Insbesondere wird besonders gewünscht, solch eine unkomplizierte und effektive Befestigungsstruktur zu entwickeln, die für eine kompakte und dünn bemessene Drossel geeignet ist, die inzwischen oft in einer Drossel verwendet worden ist, die in einem Auto in den letzten Jahren befestigt worden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine unkomplizierte Befestigungsstruktur bereitzustellen, welche in der Lage ist, nicht nur leicht gestaltet und leicht an einer kompakten und dünn bemessenen Drossel angebracht zu werden, sondern auch mit geringen Kosten hergestellt zu werden und welche des Weiteren in der Lage ist, ein Messelement mit einem Sensorelement und einer Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt, an der kompakten und dünn bemessenen Drossel präzise zu positionieren und zu befestigen, wenn es insbesondere auf die kompakte und dünn bemessene Drossel als ein zu messendes Objekt angewendet wird.
  • Zum stabilen Herstellen eines zu messenden Objekts mit dem Sensorelement und einer Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt, das in der Lage ist, eine Temperatur mit hoher Präzision zu messen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsstruktur und eine Befestigungseinheit neu erfunden, die in der Lage ist, ein unkompliziertes Messelement mit einem Sensorelement und einer Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt, jedes Mal an den gleichen Positionen eines zu messenden Objekts präzise anzuordnen und zu befestigen.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Messelements mit einem Sensorelement und einer Leitung bereitgestellt, die sich von dem Sensorelement erstreckt, an einem zu messenden Objekt, wobei die Befestigungsstruktur umfasst:
    • Das Messelement einschließlich eines Messabschnitts mit einem bedeckten Bereich, in welchem ein Teil der Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist, durch ein Material bedeckt ist, das eine Festigkeit aufweist, die größer ist als die der Leitung, wobei der bedeckte Bereich auf die Seite der Leitung gelegt ist, die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt, um einen umgelegten Endbereich zu ergeben; und
    • das zu messende Objekt, das durch wenigstens ein erstes und ein zweites Element gebildet wird, wobei das erste und das zweite Element einen Einfugeabschnitt, durch welchen der Messabschnitt von der Seite des umgelegten Endbereichs eingefügt wird, einen Behälterabschnitt, der den Messabschnitt enthält, der durch den Einfügeabschnitt eingefügt ist, und einen ein Herausfallen verhindernden Abschnitt bilden, mit welchem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt und durch welchen der Messabschnitt am Herausfallen gehindert wird, wenn an der Leitung gezogen wird; und
    • den Behälterabschnitt, der durch einen Raum gebildet wird, der schräg zwischen dem ersten und dem zweiten Element gebildet ist, während der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt im ersten oder im zweiten Element gebildet ist, das unter dem Raum angeordnet ist.
  • Mit der Struktur ist der Teil der Leitung bedeckt, so dass er den bedeckten Bereich bildet und der bedeckte Bereich ist umgelegt, so dass er den Messabschnitt bildet, so dass das Messelement unkompliziert wird. Des Weiteren wird der bedeckte Bereich des Messabschnitts, sobald er in dem Behälterabschnitt enthalten ist, durch den ein Herausfallen verhindernden Abschnitt am Herausfallen gehindert, wenn an der Leitung gezogen wird, und ist aus einem Material hergestellt, das eine Festigkeit aufweist, die größer ist als die der Leitung, so dass der bedeckte Bereich des Messabschnitts nicht leicht verformt wird. Dadurch kann der Messabschnitt einschließlich des bedeckten Bereichs am Herausfallen aus dem Behälterabschnitt gehindert werden. Darüber hinaus ist das Sensorelement des Messabschnitts, das in dem Behälterabschnitt enthalten ist, immer in den gleichen Positionen des zu messenden Objekts angeordnet. Dies gestattet eine Messung mit hoher Präzision.
  • Des Weiteren ist der Behälterabschnitt mit der Struktur durch einen Raum gebildet, der schräg zwischen dem ersten und dem zweiten Element gebildet ist, während der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt im ersten oder im zweiten Element gebildet ist, das unterhalb des schräg gebildeten Raums angeordnet ist. Auch wenn das zu messende Objekt kompakt und dünn bemessen ist und dadurch ein Raum, der dem Messelement zugeteilt ist, nicht ausreichend erhalten werden kann, kann die Befestigungsstruktur als Ergebnis sehr leicht an dem kompakten und dünn bemessenen zu messenden Objekt angebracht werden. Auch wenn das zu messende Objekt kompakt und dünn bemessen ist und dann der Behälterabschnitt nicht schräg sondern fast horizontal angeordnet ist, kann das Messelement zusätzlich leicht in den Behälterabschnitt eingefügt werden und dadurch leicht an dem kompakten und dünn bemessenen zu messenden Objekt angebracht werden.
  • Auch wenn das zu messende Objekt kompakt und dünn bemessen ist und so ein Raum, der dem Messelement zugeteilt ist, nicht genügend erhalten werden kann, ist die Befestigungsstruktur in der Lage, nicht nur das Messelement an dem kompakten und dünn bemessenen zu messenden Objekt stabil angebracht zu machen, sondern auch Gestaltungsprozesse davon zu verringern.
  • Überdies ist es wünschenswert, dass das Messelement in den Behälterabschnitt durch den Einfügeabschnitt in einem Zustand eingefügt wird, in dem der bedeckte Bereich nach unten bezüglich der Leitung gerichtet ist, die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt.
  • Des Weiteren ist der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt vorzugsweise durch einen hallenförmigen Hakenbereich gebildet, in welchem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs eintritt und mit welchem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt.
  • Des Weiteren ist der hallenförmige Hakenbereich wünschenswerterweise unter und nahe dem Einfügeabschnitt gebildet.
  • Darüber hinaus ist die Leitung vorzugsweise aus einem elastischen Material.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Drossel zeigt, an welcher eine Befestigungsstruktur gemäß einem ersten vergleichenden Beispiel angebracht ist;
    • 2 ist eine Schnittansicht, die schematisch die Drossel, die in 1 dargestellt ist, an einer Aufteilungsplatte der Drossel zeigt;
    • 3 ist eine Ansicht, die schematisch einen Thermistor zeigt, der in 1 als einzelne Einheit dargestellt ist;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch nur einen Spulenkörper und eine Spulenaufteilungsplatte, die in 1 dargestellt ist, zeigt;
    • 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch die Spulenaufteilungsplatte, die in 4 dargestellt ist, zeigt;
    • 6A bis 6C sind Ansichten, die schematisch Arbeitsabläufe zeigen, um den Thermistor an der Spulenaufteilungsplatte zu befestigen, wobei die Befestigungsstruktur gemäß des ersten vergleichenden Beispiels verwendet wird;
    • 7 ist eine Schnittansicht, die schematisch Spulenaufteilungsplatten zeigt, ähnlich zu 5, wobei die Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten vergleichenden Beispiel verwendet wird;
    • 8 ist eine Ansicht, die schematisch eine Befestigungseinheit gemäß einem dritten vergleichenden Beispiel zeigt;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine kompakte und dünn bemessene Drossel zeigt, an welcher eine Befestigungsstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
    • 10 ist eine Ansicht, die schematisch die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, entsprechend einer Schnittansicht der kompakten und dünn bemessenen Drossel entlang Linie A-A in 9; und
    • 11 ist eine Ansicht, die schematisch eine Befestigungsstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, entsprechend einer Schnittansicht der kompakten und dünn bemessenen Drossel entlang der Linie A-A in 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Jetzt Bezug nehmend auf 1 bis 7 wird eine Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Messelements mit einem Sensorelement und einer Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt, an einem zu messenden Objekt gemäß einem ersten vergleichenden Beispiel beschrieben. In diesem vergleichenden Beispiel ist das vergleichende Beispiel auf einen Fall angewandt, in dem ein Thermistor als Messelement an einer Drossel als ein zu messendes Objekt befestigt ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Drossel zeigt, an welcher ein Befestigungselement gemäß dem ersten vergleichenden Beispiel angebracht ist. 2 ist eine Schnittansicht, die schematisch die Drossel zeigt, die in 1 an einer Aufteilungsplatte der Drossel dargestellt ist.
  • Die Drossel 10 ist solch eine Drossel, die in einer elektrischen Schaltung einer Vorrichtung mit einem obligatorischen Kühlelement verwendet wird. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Drossel 10 eine Drosselspule 11, Spulenkörper 15a und 15b mit Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b, die einstückig mit den Spulenkörpern 15a und 15b gebildet sind, einen Drosselkern 17, einen Thermistor 20, ein nicht dargestelltes Hitze leitendes Drosselgehäuse, eine isolierende und Hitze abstrahlende Folie und ähnliches. Die Drosselspule 11 ist so beschaffen, dass zwei einzelne Spulenelemente parallel gebildet sind. Wie in 4 dargestellt, weisen die Spulenkörper 15a und 15b Flanschbereiche 15aa, 15ba und zwei Nabenbereiche 15ab, 15bb auf, die einstückig mit den Flanschbereichen 15aa bzw. 15ba gebildet sind. Die Spulenkörper 15a, 15b sind so beschaffen, dass jeweilige Nabenbereiche 15ab, 15bb einander entgegengesetzt angeordnet sind. Die Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b sind zwischen den zwei Nabenbereichen 15ab und 15bb in den Spulenkörpern 15a und 15b so angeordnet, dass die Spulenaufteilungsplatten 13a, 13b einstückig mit den Flanschbereichen 15aa bzw. 15ba gebaut sind. Der Drosselkern 17 ist so ausgebildet, dass er etwa oval ist, wenn er von oben gesehen wird. Der Drosselkern 17 ist dadurch ausgelegt, in der Lage zu sein, in die Drosselspule 11 eingefügt zu werden.
  • In der Drossel 10 sind die zwei Nabenbereiche 15ab und 15bb in den Spulenkörpern 15a und 15b in die zwei einzelnen Spulenelemente der Drosselspule 11 eingefügt, während die Spulenaufteilungsplatten 13a, 13b zwischen den zwei einzelnen Spulenelementen der Drosselspule 11 eingefügt sind. Des Weiteren werden beide Enden der Drosselspule 11 durch die zwei Flanschbereiche 15aa und 15ba in den Spulenkörpern 15a und 15b gehalten. Zusätzlich ist der Drosselkern 17 in die zwei Nabenbereiche 15ab und 15bb in den Spulenkörpern 15a und 15b eingefügt, während der Thermistor 20 an den Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b befestigt ist. Diese Teile sind dann in dem Hitze leitenden Drosselgehäuse enthalten, durch die isolierende und Hitze abstrahlende Folie. Des Weiteren ist Füllmaterial in das Hitze leitende Drosselgehäuse geflossen, so dass die Teile in dem Hitze leitenden Drosselgehäuse befestigt aufgebaut sind.
  • Mit dem Aufbau bilden die Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b wie auch der Thermistor 20 Merkmale der Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung und werden im Folgenden im Detail mit Bezug auf 3 bis 7 beschrieben.
  • 3 ist eine Ansicht, die schematisch den Thermistor 20 zeigt, der in 1 als einzelne Einheit dargestellt ist. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch nur die Spulenkörper 15a und 15b und die Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b zeigt, die in 1 dargestellt sind. 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch die Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b zeigt, die in 4 dargestellt sind. Der Thermistor 20 hat ein Thermistorelement 21 und eine Leitung 22, die sich von dem Thermistorelement 21, wie in 3 dargestellt, erstreckt. Des Weiteren ist ein Teil der Leitung 22a mit einer vorbestimmten Länge, das sich von dem Thermistorelement 21 erstreckt, das durch eine unterbrochene Linie in 3 gezeigt ist, durch eine Harzröhre 23 bedeckt. Dann wird der bedeckte Bereich einschließlich des Thermistorelements 21 und des Teils der Leitung 22a, das durch die Harzröhre 23 bedeckt ist, auf die Seite der Leitung 22 gelegt, die sich von dem bedeckten Bereich (der Harzröhre 23) in einem Winkel von 180° erstreckt, so dass sie einen umgelegten Endbereich 24a ergibt, der eine Form wie eine Haarnadel aufweist. Ein Messabschnitt 24, der durch abwechselnd lange und kurze unterbrochene Linien abgegrenzt ist, wird dadurch wie in 3 gezeigt gebildet. Da der umgelegte Endbereich 24a des Messabschnitts 24 wie eine Haarnadelform, die keinen Kantenbereich aufweist, gebildet ist, wird der umgelegte Endbereich 24a nicht leicht gelöst, aber leicht in den Einfügeabschnitt 31 eingefügt und leicht in den Behälterabschnitt 32 eingefügt. Der Messabschnitt 24 bildet so einen Teil der Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, sind der Einfügeabschnitt 31, der Behälterabschnitt 32 und ein Kontaktabschnitt 33 in den Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b angeordnet. Der Messabschnitt 24 ist in den Behälterabschnitt 32 durch den Einfügeabschnitt 31 von der Seite des umgelegten Endbereichs 24a eingefügt. Der Messabschnitt 24, der durch den Einfügeabschnitt 31 eingefügt ist, ist dann in dem Behälterabschnitt 32 enthalten. Der Kopfbereich des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) kommt mit dem Kontaktabschnitt 33 in Kontakt und der Messabschnitt 24 ist dadurch am Herausfallen gehindert, wenn an der Leitung 22 gezogen wird. Der Einfügeabschnitt 31, der Behälterabschnitt 32 und der Kontaktabschnitt 33 bilden so einen Teil der Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung.
  • Der Einfügeabschnitt 31 ist in einem linken oder oberen Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a gebildet, wie in 5 dargestellt. In anderen Worten ist der linke und obere Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a eingeschnitten, so dass er einen eingeschnittenen Bereich von dreieckiger Form aufweist, der den Einfügeabschnitt 31 bildet. Der Behälterabschnitt 32 ist zwischen einem linken Bereich, einem linken und unteren Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a und einem rechten Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13b gebildet. In anderen Worten ist der linke Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13a eingeschnitten, so dass er einen eingeschnittenen Bereich von rechtwinkliger Form aufweist. Des Weiteren bildet der eingeschnittene Bereich von rechtwinkliger Form sowie ein Bereich, der von dem rechten Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13b eingegrenzt ist, den Behälterabschnitt 32. Der Kontaktabschnitt 33 ist in einem rechten und oberen Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13b gebildet. In anderen Worten steht der rechte und obere Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13b hervor, so dass er einen hervorstehenden Bereich in Nagelform aufweist, der sich zur rechten Seite des Blattes von 5 erstreckt. Der hervorstehende Bereich von Nagelform bildet dadurch den Kontaktabschnitt 33.
  • Der Einfügeabschnitt 31 und der Kontaktabschnitt 33 sind in dem linken und oberen Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a bzw. dem rechten und oberen Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13b gebildet, wie in 5 dargestellt. Im Ergebnis wird es möglich, gleichzeitig den Einfügeabschnitt 31 zu gestalten, durch welchen der Messabschnitt 24 in der Lage ist, leicht eingefügt zu werden, und den Kontaktabschnitt 33, mit dem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) in der Lage ist, fest in Kontakt zu kommen, in dem eine Abmessung a eines Einlasses des Einfügeabschnitts 31 eingestellt wird (ein Abstand a zwischen einem Kopf des Kontaktabschnitts 33 und dem linken und oberen Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a) und eine Länge b des hervorstehenden Bereichs des Kontaktabschnitts 33.
  • Des Weiteren ist die Abmessung a des Einlasses des Einfügeabschnitts 31 und eine Abmessung c eines Einlasses des Behälterabschnitts 32 (ein Abstand c zwischen dem linken Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13a und dem rechten Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13b) so geformt, dass sie etwa gleich einer Abmessung d (siehe 3) des Messabschnitts 24 in der Richtung senkrecht zu einer Achse des Messabschnitts 24 ist. Im Ergebnis ist der Messabschnitt 24 sobald er in dem Behälterabschnitt 32 durch den Einfügeabschnitt 31 enthalten ist, sowohl zwischen dem linken Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13a als auch dem rechten Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13b in der Richtung senkrecht zu der Achse des Messabschnitts 24 angeordnet. Der Messabschnitt 24, der in dem Behälterabschnitt 32 enthalten ist, kann dadurch fest gehalten werden.
  • Darüber hinaus ist eine Tiefe e des Behälterabschnitts 32 (ein Abstand e zwischen einem unteren Ende des Kontaktabschnitts 33 und dem linken und unteren Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a) so gebildet, dass er etwa gleich einer Abmessung f (siehe 3) des Messabschnitts 24 in einer axialen Richtung des Messabschnitts 24 ist. Im Ergebnis ist der Messabschnitt 24, sobald er in dem Behälterabschnitt 32 enthalten ist, durch den Kontaktabschnitt 33 und den linken und unteren Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a eingeschränkt, sich in dessen oben genannter axialer Richtung zu bewegen. Der Kopfbereich des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) kommt mit dem Kontaktabschnitt 33 fest in Kontakt. Der Messabschnitt 24 ist dadurch am Herausfallen aus dem Behälterabschnitt 32 gehindert.
  • Zusätzlich ist die Abmessung f des Messabschnitts 24 in axialer Richtung davon so gebildet, dass sie größer ist als eine Abmessung d des Messabschnitts 24 in der Richtung senkrecht zu der Achse davon. Im Gegensatz dazu, wenn die Abmessung f des Messabschnitts 24 in axialer Richtung davon kleiner als die Abmessung des Messabschnitts 24 in der Richtung senkrecht zu der Achse davon wäre, wäre davon die folgende Situation betroffen. Wenn nämlich an der Leitung 22 gezogen wird, würde der Messabschnitt 24 gegen den Uhrzeigersinn in dem Behälterabschnitt 32 um den Kopfbereich des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23), der in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 33 als Drehpunkt gehalten wird, gedreht. Im Ergebnis würde der Messabschnitt 24 aus dem Behälterabschnitt 32 fallen. Allerdings ist in diesem vergleichenden Beispiel die Abmessung f des Messabschnitts 24 in der axialen Richtung davon so ausgebildet, dass sie größer ist als die Abmessung d des Messabschnitts 24 in der Richtung senkrecht zu dessen Achse. Wenn folglich eine Leitung gezogen wird, wird der Messabschnitt 24 in Kontakt mit inneren Wänden des Behälterabschnitts 32 gehalten, der im Wesentlichen aus dem linken Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13a und dem rechten Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13b besteht, so dass der Messabschnitt 24 nicht im Behälterabschnitt 32 gedreht wird. Der Messabschnitt 24 kann dadurch am Herausfallen aus dem Behälterabschnitt 32 gehindert werden.
  • Wenn des Weiteren die Harzröhre 23 aus einem weichen Material gefertigt ist, ist zu befürchten, dass die Harzröhre 23 umgebogen wird und aus dem Behälter 32 heraus fällt, wenn an der Leitung 22 gezogen wird. Entsprechend ist es notwendig, dass die Harzröhre 23 aus einem Material gefertigt ist, das eine Festigkeit aufweist, die wenigstens größer ist als die der Leitung 22. Darüber hinaus ist es auch notwendig, dass das Thermistorelement 21 durch die Harzröhre 23 isoliert und geschützt ist. Zusätzlich ist es auch notwendig, dass die Harzröhre 23 aus einem Material gefertigt ist, das in der Lage ist, leicht zu gleiten, um die Harzröhre 23 leicht von dem Einfügeabschnitt 31 in den Behälterabschnitt 32 einfügen zu können. Angesichts des oben Erwähnten ist es wünschenswert, dass die Harzröhre 23 beispielsweise aus Fluorkohlenstoffpolymeren gefertigt ist.
  • Im oben beschriebenen vergleichenden Beispiel ist die Abmessung c des Einlasses des Behälterabschnitts 32 so gebildet, dass sie etwa gleich zu der Abmessung d des Messabschnitts 24 in der Richtung senkrecht zu der Achse des Messabschnitts 24 ist. Allerdings kann die Abmessung c des Einlasses des Behälterabschnitts 32 alternativ größer gebildet sein als die Abmessung d des Messabschnitts 24 in der Richtung senkrecht zu der Achse des Messabschnitts 24. In diesem Fall ist es notwendig, dass die Leitung 22 aus einem elastischen Material gefertigt ist. Dadurch wird der Messabschnitt 24 um den umgelegten Endbereich 24a geöffnet bis die Harzröhre 23 in Kontakt mit dem rechten Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13b kommt, auch wenn die Abmessung c des Einlasses des Behälterabschnitts 32 größer ist als die Abmessung d des Messabschnitts 24 in der Richtung senkrecht zu dessen Achse. Folglich kommt der Kopfbereich der Harzröhre 23 (bedeckter Bereich) dadurch fest in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 33, so dass der Messabschnitt 24 am Herausfallen aus dem Behälterabschnitt 32 gehindert werden kann.
  • Als nächstes, Bezug nehmend auf 6A bis 6C werden Arbeitsabläufe zum Befestigen des Thermistors an den Spulenaufteilungsplatten beschrieben, wobei die Befestigungsstrukturen gemäß dem ersten vergleichenden Beispiel verwendet werden.
  • Zunächst wird, wie in 6A dargestellt, das Thermistorelement 21 und der Teil der Leitung 22a, der durch die Harzröhre 23 bedeckt ist, auf die Seite der Leitung 22 gelegt, die sich von dem bedeckten Bereich (der Harzröhre 23) in einem Winkel von 180° erstreckt, um den Messabschnitt 24 einschließlich eines umgelegten Endbereichs 24a mit einer Form wie eine Haarnadel zu erzeugen. Der umgelegte Endbereich 24a des Messabschnitts 24 wird dann auf den Einfügeabschnitt 31 gerichtet, der in den Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b gebildet ist.
  • Danach wird, wie in 6B dargestellt, der Messabschnitt 24 in den Einfügeabschnitt 31 von der Seite des umgelegten Endbereichs 24a eingefügt. Hierin ist der linke und obere Bereich der Spulenaufteilungsplatte 13a, der sich von dem Einfügeabschnitt 31 zum Behälterabschnitt 32 erstreckt, so geformt, dass er eine geneigte Ebene bildet. Im Ergebnis ist der Messabschnitt 24 durch die geneigte Ebene geführt, so dass der Messabschnitt 24 problemlos in den Behälterabschnitt 32 geschoben werden kann.
  • Abschließend wird, wie in 6C gezeigt, der Messabschnitt 24 in den Behälterabschnitt 32 geschoben, bis der Kopfbereich der Harzröhre 23 den Kontaktabschnitt 33 passiert. Der Messabschnitt 24 ist dadurch in dem Behälterabschnitt 32 enthalten. Folglich wird der Kopfbereich der Harzröhre 23 durch den Kontaktabschnitt 33 eingehakt, das Thermistorelement 21 ist fest angeordnet. Des Weiteren wird der Kopfbereich der Harzröhre 23 so durch den Kontaktabschnitt 33 eingehakt. Entsprechend kann, auch wenn an der Leitung 22 gezogen wird, der Messabschnitt 24 am Herausfallen aus dem Behälterabschnitt 32 gehindert werden.
  • Dadurch wird es gemäß der Befestigungsstruktur dieses vergleichenden Beispiels unnötig, ein Verfahren zum Aufbringen eines Haftmittels zu haben, um einen Thermistor am Herausfallen aus einer Drossel zu hindern, und ein Verfahren, um das aufgebrachte Haftmittel auszuhärten, auch wenn diese Verfahren in der gewöhnlichen Technik notwendig sind, die in der Präambel der vorliegenden Spezifikation erwähnt sind. Entsprechend können Arbeitsabläufe zum Herstellen der Drossel 10 einschließlich des befestigten Thermistors 20 drastisch reduziert werden. Des Weiteren können auch Unebenheiten aufgrund der Arbeitsabläufe reduziert werden.
  • Als nächstes Bezug nehmend auf 7 kommt die Beschreibung zu einer Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Messelements mit einem Sensorelement und einer Leitung, die sich vor dem Sensorelement erstreckt, an einem zu messenden Objekt gemäß eines zweiten vergleichenden Beispiels. 7 ist eine Schnittansicht ähnlich 5, die schematisch eine Spulenaufteilungsplatte zeigt, die eine Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten vergleichenden Beispiel verwendet. In diesem vergleichenden Beispiel sind ähnliche Bereiche zu denen aus dem ersten vergleichenden Beispiel mit gleichen Referenzziffern bezeichnet und detaillierte Erklärungen für diese Bereiche werden entsprechend weggelassen.
  • Wie in 7 dargestellt, sind ein Einfügeabschnitt 41, ein Behälterabschnitt 42 und ein Kontaktabschnitt 43 in Spulenaufteilungsplatten 14a und 14b angeordnet. Der Messabschnitt 24 wird in den Behälterabschnitt 42 durch den Einfügeabschnitt 41 von der Seite des umgelegten Endbereichs 24a eingefügt. Der Messabschnitt 24, der durch den Einfügeabschnitt 41 eingefügt ist, ist in dem Behälterabschnitt 42 enthalten. Der Kopfbereich des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) kommt mit dem Kontaktabschnitt 43 in Kontakt und der Messabschnitt 24 ist dadurch am Herausfallen gehindert, wenn an der Leitung gezogen wird. Der Einfügeabschnitt 41, der Behälterabschnitt 42 und der Kontaktabschnitt 43 bilden einen Teil der Befestigungsstruktur dieses vergleichenden Beispiels. In der Befestigungsstruktur, die in 7 dargestellt ist, haben der Behälterabschnitt 42 und der Kontaktabschnitt 43 die gleichen Abmessungen wie diese des ersten vergleichenden Beispiels, das in 5 dargestellt ist. Allerdings ist die Befestigungsstruktur, die in 7 dargestellt ist, von der in 5 dargestellten verschieden, da der Behälterabschnitt 42 und der Kontaktabschnitt 43 schräg gebildet sind. Der Einfügeabschnitt 41 ist in einem linken und oberen Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 14a gebildet. In anderen Worten ist der linke und obere Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 14a eingeschnitten, so dass er einen eingeschnittenen Bereich mit Dreiecksform aufweist, der den Einfügeabschnitt 41 bildet. Der Behälterabschnitt 42 ist zwischen einem linken Bereich der Spulenaufteilungsplatte 14a und einem rechten Bereich der Spulenaufteilungsplatte 14b gebildet. In anderen Worten ist der linke Bereich der Spulenaufteilungsplatte 14a, der sich zu dem oben eingeschnittenen Bereich von dreieckiger Form erstreckt, eingeschnitten, so dass er einen weiteren eingeschnittenen Bereich von dreieckiger Form aufweist. Des Weiteren ist auch der rechte Bereich der Spulenaufteilungsplatte 14b eingeschnitten, so dass er noch einen weiteren eingeschnittenen Bereich von dreieckiger Form aufweist. Ein Bereich, der von diesen eingeschnittenen Bereichen umgeben ist, bildet den Behälterabschnitt 42. Der Kontaktabschnitt 43 ist schräg in einem rechten und oberen Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 14b gebildet. In anderen Worten steht der rechte und obere Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 14b hervor, so dass er einen vorstehenden Bereich von Nagelform aufweist, der sich in die rechte und schräg untere Richtung des Blattes von 7 erstreckt. Der hervorstehende Bereich mit Nagelform bildet dadurch den Kontaktabschnitt 43.
  • Somit sind der Behälterabschnitt 42 und der Kontaktabschnitt 43 schräg gebildet. Im Ergebnis können der Behälterabschnitt 42 und der Kontaktabschnitt 43 durch die gleichen Abmessungen gebildet werden, wie jene des Behälterabschnitts 32 und des Kontaktabschnitts 33 des ersten vergleichenden Beispiels, auch wenn die Befestigungsstruktur an einer kompakten Drossel oder einer Drossel von geringer Höhe angebracht wird. Deshalb kann, gemäß dem ersten und dem zweiten vergleichenden Beispiel, der gleiche Messabschnitt 24 in verschiedenen Drosseln verwendet werden, von einer groß bemessenen Drossel zu einer klein bemessenen Drossel, indem die Winkel, die den Behälterabschnitt 32 (42) und den Kontaktabschnitt 33 (43) bilden, geändert werden.
  • Des Weiteren Bezug nehmend auf 8 kommt die Beschreibung zu einer Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Messelements mit einem Sensorelement und einer Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt, an einem zu messenden Objekt gemäß einem dritten vergleichenden Beispiel. 8 ist eine Ansicht, die schematisch eine Befestigungseinheit gemäß dem dritten vergleichenden Beispiel zeigt. In diesem vergleichenden Beispiel sind ähnliche Bereich zu denen des ersten und des zweiten vergleichenden Beispiels mit gleichen Referenzziffern bezeichnet, und detaillierte Erklärungen für diese Bereiche werden entsprechend weggelassen.
  • In der Befestigungsstruktur gemäß dem dritten vergleichenden Beispiel umfasst eine Befestigungseinheit 50 einen Thermistor 20 als ein Messelement mit einem Thermistorelement 21 als ein Sensorelement und einer Leitung 22, die sich von dem Thermistorelement 21 erstreckt, eine Befestigungsplatte 60 als ein Gehäuseelement mit einem Einfügeabschnitt 61, durch welchen das Thermistorelement 21 und die Leitung 22 eingefügt werden, einen Behälterabschnitt 62, welcher das Thermistorelement 21 und die Leitung 22 enthält, die durch den Einfügeabschnitt 61 eingefügt wurden, und einen Kontaktabschnitt 63, mit dem das Thermistorelement 21 und die Leitung 22 in Kontakt kommen und durch den das Thermistorelement 21 und die Leitung 22 am Herausfallen gehindert werden, wenn an der Leitung 22 gezogen wird, und der Thermistor 20 als ein Messelement ist in der Befestigungsplatte 60 als ein Gehäuseelement befestigt. Der Thermistor 20 wurde nämlich vorher in der Befestigungsplatte 60 befestigt, die einen Aufbau ähnlich dem der Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b des ersten vergleichenden Beispiels aufweist, so dass sich eine Befestigungseinheit 50 als Paket ergibt.
  • Wie in 8 dargestellt, sind ein Einfügeabschnitt 61, ein Behälterabschnitt 62 und ein Kontaktabschnitt 63, von denen jeder die gleiche Abmessung und den Aufbau wie der Einfügeabschnitt 31, der Behälterabschnitt 32 und der Kontaktabschnitt 33 aufweist, die in 5 dargestellt sind, in der Befestigungsplatte 60 gebildet. Entsprechend ist der Messabschnitt 24 des Thermistors 20 in den Behälterabschnitt 62 durch den Einfügeabschnitt 61 von der Seite des umgelegten Endabschnitts 24a eingefügt. Der Messabschnitt 24, der durch den Einfügeabschnitt 61 eingefügt ist, ist in dem Behälterabschnitt 62 enthalten. Der Kopfbereich des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) kommt mit dem Kontaktabschnitt 63 in Kontakt und der Messabschnitt 24 wird dadurch am Herausfallen gehindert, wenn an der Leitung 22 gezogen wird. Allerdings ist ein Bereich, der dem linken und unteren Endbereich der Spulenaufteilungsplatte 13a entspricht, die in 5 dargestellt ist, einstückig mit dem Behälterabschnitt 62 gebildet. Des Weiteren ist ein Harzfilm 64, der transparent, halbtransparent oder undurchsichtig ist, auf beide Ebenen der Befestigungsplatte 60 angebracht, in welcher der Messabschnitt 24 enthalten ist, um zu verhindern, dass der Messabschnitt 24 entfernt wird.
  • Daher wurde der Thermistor 20 vorher in der Befestigungsplatte 60 befestigt, um die Befestigungseinheit 50 als ein Paket zu erzeugen. Als Ergebnis kann die Befestigungseinheit 50 an einer Drossel angebracht werden, die keine Befestigungsstruktur aufweist, die im Wesentlichen aus den oben genannten Spulenaufteilungsplatten 13a und 13b des ersten vergleichenden Beispiels besteht. Des Weiteren ist ein zu messendes Objekt, an dem die Befestigungseinheit 50 angebracht werden kann, nicht auf eine Drossel beschränkt. In anderen Worten kann die Befestigungseinheit 50 allgemein in verschiedenen zu messenden Objekten verwendet werden. Des Weiteren ist es alternativ möglich, dass die Befestigungsstruktur, die in 7 dargestellt ist, in einer Befestigungseinheit als ein Paket eingebaut wird. Dadurch kann so eine Befestigungseinheit allgemein in verschiedenen kompakt bemessenen zu messenden Objekten verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß den Befestigungsstrukturen aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten vergleichenden Beispiel der Teil der Leitung 22 durch die Harzröhre 23 bedeckt, so dass sie den bedeckten Bereich bildet, und der bedeckte Bereich ist umgelegt, um einen Messabschnitt 24 zu bilden, so dass der Thermistor 20 als das Messelement unkompliziert wird. Des Weiteren kommt der bedeckte Bereich (die Harzröhre 23) des Messabschnitts 24, sobald er in den Behälterabschnitten 32, 42, 62 enthalten ist, in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 33, 43, 63 und ist aus einem Material hergestellt, das eine Festigkeit aufweist, die größer ist als die der Leitung 22, so dass der bedeckte Bereich (die Harzröhre 23) des Messabschnitts 24 nicht leicht deformiert wird. Der Messabschnitt 24 einschließlich des bedeckten Bereichs (der Harzröhre 23) kann daher am Herausfallen aus dem Behälterabschnitt 32, 42, 62 gehindert werden. Darüber hinaus ist das Thermistorelement 21 als das Sensorelement des Messabschnitts 24, der in dem Behälterabschnitt 32, 42, 62 enthalten ist, immer an den gleichen Positionen der Drossel 10 als zu messendes Objekt angeordnet. Dies erlaubt Messungen mit hoher Präzision.
  • Als nächstes Bezug nehmend auf 9 bis 11 kommt die Beschreibung zu Befestigungsstrukturen, jede zum Befestigen eines Messelements mit einem Sensorelement und einer Leitung, die sich von dem Sensorelement erstreckt, an einem zu messenden Objekt, gemäß einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesen Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung auf einen Fall angewandt, in dem ein Thermistor als ein Messelement, an einer kompakten und dünn bemessenen Drossel als einem zu messendem Objekt befestigt wird. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die kompakte und dünn bemessene Drossel zeigt, an der die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht wird. 10 ist eine Ansicht, die schematisch die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, entsprechend einer Schnittansicht der kompakten und dünn bemessenen Drossel, entlang der Linie A-A in 9. 11 ist eine Ansicht, die schematisch eine Befestigungsstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, entsprechend einer Schnittansicht der kompakten und dünn bemessenen Drossel, entlang der Linie A-A in 9.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt soll die Drossel 10 beispielsweise in einem Auto verwendet werden und wird daher in einer elektrischen Schaltung einer Vorrichtung verwendet, die in dem Auto ein obligatorisches Kühlmittel aufweist. Die Drossel 10 ist kompakt gefertigt, um einen Raum zum Anordnen der Drossel 10 als elektrisches Teil in dem Auto und ähnlichem zu reduzieren. Des Weiteren ist die Drossel 10 so angeordnet, dass eine Bodenfläche eines Hitze leitenden Drosselgehäuses 70 in Kontakt mit dem obligatorischen Kühlmittel in dem Automobil gehalten werden kann (beispielsweise ein Wasserkühlmittel). Deshalb ist die Drossel 10 als dünn bemessene Drossel konstruiert, so dass eine Bodenfläche davon groß sein kann. Die Drossel 10 nämlich, die in 9 dargestellt ist, ist im Ganzen im Vergleich zu der oben genannten Drossel 10, die in 1 dargestellt ist, eine kompaktere und dünner bemessene Drossel.
  • Wie in 9 dargestellt, umfasst die Drossel 10, ähnlich zu der in 1 dargestellten, eine Drosselspule 11, Spulenkörper 15a und 15b mit Spulenaufteilungsbereichen 14a und 14b (siehe 10), die einstückig mit den Spulenkörpern 15a und 15b gebildet sind (siehe 1), einen Drosselkern 17, einen Thermistor 20 (siehe 3), das Hitze leitende Drosselgehäuse 70, eine nicht dargestellte isolierende und Hitze abstrahlende Folie und ähnliches. Die Drossel 10 dieses Ausführungsbeispiels ist in 9 in einem Zustand gezeigt, in dem die oben genannten Drosselteile in dem Hitze leitenden Drosselgehäuse 70 enthalten sind. Die Drosselspule 11 ist so aufgebaut, dass zwei einzelne Spulenelemente parallel ausgebildet sind. Andererseits weisen die Spulenkörper 15a und 15b Flanschbereiche 15aa, 15ba (siehe 1) und zwei Nabenbereiche (nicht in 9 gezeigt) auf, die einstückig mit den Flanschbereichen 15aa bzw. 15ba gebildet sind. Die Spulenkörper 15a, 15b sind so aufgebaut, dass die jeweiligen Nabenbereiche entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Spulenelemente 11A, 11B der Drosselspule 11 sind jeweils um die zwei Nabenbereiche gewunden. Die Spulenaufteilungsbereiche 14a und 14b sind zwischen den beiden Nabenbereichen der Spulenkörper 15a und 15b angeordnet, so dass die Spulenaufteilungsbereiche 14a, 14b einstückig mit den Flanschbereichen 15aa bzw. 15ba gebaut sind. Der Drosselkern 17 ist etwa oval gebildet, wenn er von oben betrachtet wird. Der Drosselkern 17 ist dadurch in der Lage, in die Drosselspule 11 eingefügt zu werden.
  • Auch werden in der Drossel 10 die beiden Nabenbereiche in den Spulenkörpern 15a und 15b in die zwei Spulenelemente 11A, 11B der Drosselspule 11 eingefügt, während die Spulenaufteilungsbereiche 14a, 14b zwischen den zwei Spulenelementen 11A und 11B der Drosselspule 11 angeordnet sind. Des Weiteren werden beide Enden der Drosselspule 11 durch die zwei Flanschbereiche 15aa und 15ba in den Spulenkörpern 15a und 15b gehalten. Zusätzlich wird der Drosselkern 17 in die zwei Nabenbereiche in den Spulenkörpern 15a und 15b eingefügt, während der Thermistor 20 an den Spulenaufteilungsbereichen 14a und 14b befestigt ist. Dann sind diese Teile in dem Hitze leitenden Drosselgehäuse 70 durch die isolierende und Hitze abstrahlende Folie enthalten. Des Weiteren ist Füllmaterial in das Hitze leitende Drosselgehäuse 70 geflossen, so dass die Teile so gebaut sind, dass sie in dem Hitze leitenden Drosselgehäuse 70 befestigt sind. Wenn die Drossel 10 tatsächlich benutzt wird, ist die Drossel 10 durch Schrauben auf dem obligatorischen Kühlmittel der Vorrichtung in dem Auto durch Schraublöcher 70a befestigt, die in dem Hitze leitenden Drosselgehäuse 70 angeordnet sind. Mit dem Aufbau bilden die Spulenaufteilungsbereiche 14a und 14b sowie der Thermistor 20 Merkmale der Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung.
  • Hierin Bezug nehmend auf 11 kommt die Beschreibung zu einer Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bevor die Beschreibung über die Details der Befestigungsstruktur des ersten Ausführungsbeispiels davon gemacht wird.
  • Wie in 11 dargestellt, wird die Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auf dünner bemessene Drosseln 10 angewandt, verglichen mit der oben genannten Drossel 10, die in 1 dargestellt ist. Im Ergebnis sind ein Behälterabschnitt 42 und ein Kontaktabschnitt 43 im zweiten Ausführungsbeispiel schräger ausgebildet als die in 7 dargestellten. Nebenbei ist 11 eine Schnittansicht der Drossel 10, von der entgegen gesetzten Seite betrachtet, verglichen mit der in 7 dargestellten. Allerdings sind ähnliche Bereiche mit ähnlichen Referenzziffern bezeichnet.
  • Wie in 11 dargestellt sind ein Einftigeabschnitt 41, ein Behälterabschnitt 42 und ein Kontaktabschnitt 43 in Spulenaufteilungsbereichen 14a und 14b angeordnet. Der Messabschnitt 24 (siehe 3) wird in den Behälterabschnitt 42 durch den Einftigeabschnitt 41 von der Seite des umgelegten Endbereichs 24a (siehe 3) eingefügt. Der Messabschnitt 24, der durch den Einfügeabschnitt 41 eingefügt ist, ist in dem Behälterabschnitt 42 enthalten. Der Kopfbereich des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) (siehe 3) kommt mit dem Kontaktabschnitt 43 in Kontakt und der Messabschnitt 24 wird dadurch am Herausfallen gehindert, wenn an der Leitung 22 gezogen wird.
  • Wie in 11 dargestellt, wird der Behälterabschnitt 42 fast horizontal eingestellt, da die Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auf die dünner bemessene Drossel 10 angewandt wird.
  • Der Einftigeabschnitt 41 ist von einem linken und oberen Endbereich des Spulenaufteilungsbereichs 14a zu einem im Wesentlichen zentralen Bereich davon gebildet. In anderen Worten ist der linke und obere Endbereich des Spulenaufteilungsbereichs 14a eingeschnitten, so dass er einen eingeschnittenen Bereich von dreieckiger Form aufweist, der den Einfügeabschnitt 41 bildet. Der Behälterabschnitt 42 wird in einem rechten und unteren Endbereich des Spulenaufteilungsbereichs 14a und den meisten Bereichen einer unteren Seite des Spulenaufteilungsbereichs 14b gebildet, wie in 11 dargestellt. In anderen Worten ist der Spulenaufteilungsbereich 14a eingeschnitten, so dass er einen weiteren eingeschnittenen Bereich von dreieckiger Form aufweist. Des Weiteren sind die meisten Bereiche einer unteren Seite des Spulenaufteilungsbereichs 14b auch eingeschnitten, so dass sie noch einen weiteren eingeschnittenen Bereich von dreieckiger Form aufweisen. Ein Bereich, der von diesen eingeschnittenen Bereichen umgeben ist, bildet den Behälterabschnitt 42. Der Kontaktabschnitt 43 ist schräg in einem linken und oberen Endbereich des Spulenaufteilungsbereichs 14b gebildet. In anderen Worten steht der linke und obere Endbereich des Spulenaufteilungsbereichs 14b hervor, so dass sich ein hervorstehender Bereich von Nagelform nach links und schräg nach unten vom Blatt von 11 erstreckt. Der vorstehende Bereich von Nagelform bildet dadurch den Kontaktabschnitt 43.
  • Daher ist in der Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorstehende Bereich von Nagelform in den Spulenkörpern angeordnet. Der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) ist in dem vorstehenden Bereich von Nagelform durch eine Berührung eingepasst. Dadurch kann der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in die Drossel 10 eingebaut werden (angeordnet und befestigt).
  • Allerdings wird es schwierig, die Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Fall einzustellen, wenn eine Drossel selbst kompakt und dünn bemessen wird und ein Raum zum Anordnen eines Thermistors nicht ausreichend erhalten werden kann. Der Thermistor 20 muss entsprechend auf einer im Wesentlichen zentralen Position der Drosselspule 11 angeordnet und befestigt werden, um eine Temperatur der Drosselspule 11 mit hoher Präzision messen zu können und zu kontrollieren, um die Drosselspule 11 am Erzeugen von Hitze zu hindern. Um so kompakter und dünner bemessen die Drossel 10 allerdings wird (um so horizontaler der Behälterabschnitt 42 eingestellt ist), um so schwieriger wird es, den Thermistor 20 (den Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 42 in der Drossel 10 einzufügen. Deshalb wird es schwierig, den Thermistor 20 (den Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 42 in der Drossel 10 einzubauen (anzubringen).
  • Des Weiteren, wenn der Behälterabschnitt 42 fast horizontal eingestellt ist, ist es nicht möglich, durch Augenschein von oben zu bestätigen, ob der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 42 in der Drossel 10 fest eingefügt wurde oder nicht, wenn die Drosselteile in die Drossel 10 eingebaut werden. Zusätzlich ist es auch nicht möglich, durch Augenschein von oben zu bestätigen, ob der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in dem Behälterabschnitt 42 in der Drossel 10 enthalten ist oder nicht, wenn die hergestellte Drossel 10 nach den Einbauarbeiten der Drosselteile in die Drossel 10 kontrolliert wird.
  • Darüber hinaus muss der Kontaktabschnitt 43 als der hervorstehende Bereich von Nagelform gebildet werden, der sich in eine untere Richtung erstreckt, so dass eine Formung zum Herstellen der Spulenkörper 15a und 15b einschließlich den Spulenaufteilungsbereichen 14a und 14b unausweichlich kompliziert wird. Dies liegt daran, dass die Formung nicht nur Formen in einer regulären Richtung erfordert (horizontale Richtung, nämlich eine linke oder rechte Richtung vom Blatt von 11), sondern auch Formen in einer oberen oder unteren Richtung (vertikale Richtung, nämlich obere oder untere Richtung vom Blatt von 11). Dies erfordert dadurch einen Schiebemechanismus zum Schieben der Formung von der unteren Seite. Folglich wird ein Aufbau der Formung unausweichlich kompliziert, wie oben erwähnt. Entsprechend erhöhen sich die Kosten für die Formung abhängig von dem komplizierten Aufbau.
  • Des Weiteren ist es etwas schwierig, eine Größe eines Einlasses für den Einfügeabschnitt 41, eine Abmessung einer Tiefe des Behälterabschnitts 42 und ähnliches zu gestalten. Insbesondere ein Bereich, der aus dem Einfügeabschnitt 41 und dem Kontaktabschnitt 43 besteht, von dem der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) eingefügt wird, muss so gestaltet werden, dass er die optimiertesten Abmessungen davon aufweist, eine um den Thermistor 20 (den Messabschnitt 24) leicht einzufügen, die andere um den Thermistor 20 (den Messabschnitt 24) am Herausfallen zu hindern. Folglich wird auch eine Anzahl von Verfahren einer Gestaltung erhöht.
  • Unter den Umständen haben sich die Erfinder der vorliegenden Erfindung mit verschiedenen Befestigungsstrukturen beschäftigt, die in der Lage sind, stabile Einbauvorgänge bereitzustellen, die Kosten für die Formung zu reduzieren und die Anzahl von Verfahren einer Gestaltung zu reduzieren, auch wenn die Drossel selbst kompakt und dünn bemessen gemacht ist und dadurch der Raum zum Anordnen des Thermistors nicht ausreichend erhalten werden kann. Folglich haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfunden, die einen Spulenkörperaufbau aufweist, wie in 10 dargestellt. Außerdem ist der Thermistor 20, der als ein Messelement in diesem Ausführungsbeispiel an den Spulenaufteilungsbereichen 14a und 14b der Spulenkörper als ein zu messendes Objekt befestigt ist, ähnlich zu dem, das in 3 dargestellt ist.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 10 weiter mit Bezug auf 3, wird die Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Sensorelements mit einer Leitung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • Wie in 3 und 10 dargestellt umfasst die Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Messelements (des Thermistors 20) mit einem Sensorelement (dem Thermistorelement 21) und einer Leitung 22, die sich von dem Sensorelement erstreckt, an einem Objekt (den Spulenaufteilungsbereichen 14a und 14b der Spulenkörper) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das Messelement einschließlich eines Messabschnitts 24 mit einem bedeckten Bereich, in welchem ein Teil 22a der Leitung 22, die sich von dem Sensorelement (dem Thermistorelement 21) erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist, von einem Material bedeckt ist (der Harzröhre 23) mit einer Festigkeit, die größer ist als die der Leitung 22, wobei der bedeckte Bereich auf die Seite der Leitung 22 gelegt ist, die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt, so dass sich ein umgelegter Endbereich 24a ergibt, und das Objekt (die Spulenaufteilungsbereiche 14a und 14b der Spulenkörper) aus wenigstens einem ersten (dem Spulenaufteilungsbereich 14a) und einem zweiten (dem Spulenaufteilungsbereich 14b) Element gebildet ist, wobei das erste und das zweite Element (die Spulenaufteilungsbereiche 14a und 14b) einen Einfügeabschnitt 410 bilden, durch welchen der Messabschnitt 24 von der Seite des umgelegten Endbereichs 24a eingefügt wird, einen Behälterabschnitt 420, welcher den Messabschnitt 24 enthält, der durch den Einfügeabschnitt 410 eingefügt ist, und einen ein Herausfallen verhindernden Abschnitt 430, mit welchem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt und durch welchen der Messabschnitt 24 am Herausfallen gehindert wird, wenn an der Leitung gezogen wird, und wobei der Behälterabschnitt 420 von einem Raum 500 gebildet wird, der schräg zwischen dem ersten (dem Spulenaufteilungsbereich 14a) und dem zweiten (dem Spulenaufteilungsbereich 14b) Element gebildet ist, während der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt 430 als eins (der Spulenaufteilungsbereich 14a) des ersten und des zweiten Elements gestaltet ist, das unter dem Raum 500 angeordnet ist. Des Weiteren ist der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt 430 durch einen hallenformigen Hakenbereich gebildet, in welchem der Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs eintritt und mit welchem der Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt. Des Weiteren ist der hallenförmige Hakenbereich (430) unter und nahe dem Einfügeabschnitt 410 gebildet.
  • Wie nämlich in 10 dargestellt, sind in der Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Spulenaufteilungsbereiche 14a und 14b der Spulenkörper als die Objekte durch den Spulenaufteilungsbereich 14a als das erste Element und den Spulenaufteilungsbereich 14b als das zweite Element gebildet. Des Weiteren ist der Behälterabschnitt 420 durch den Raum 500 gebildet, der schräg zwischen dem Spulenaufteilungsbereich 14a als das erste Element und dem Spulenaufteilungsbereich 14b als das zweite Element gebildet ist. Zusätzlich ist der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt 430 in dem Spulenaufteilungsbereich 14a (dem ersten Element) gebildet, der unter dem Raum 500 angeordnet ist. Des Weiteren ist der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt 430 durch den hallenförmigen Hakenbereich gebildet, in welchem der Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs eintritt und mit welchem der Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt. Des Weiteren ist der hallenförmige Hakenbereich (430) unter und nahe dem Einfügeabschnitt 410 gebildet.
  • Die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 10 detaillierter beschrieben. Der Einfügeabschnitt 410 und der Behälterabschnitt 420 sind zwischen dem Spulenaufteilungsbereich 14a und dem Spulenaufteilungsbereich 14b angeordnet. Der Behälterabschnitt 420 ist durch den Raum 500 gebildet, der schräg zwischen den Spulenaufteilungsbereichen 14a und 14b gebildet ist. Hierin ist der hallenförmige Hakenbereich (430) als der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt 430 in dem Spulenaufteilungsbereich 14a angeordnet, der unter dem Raum 500 angeordnet ist, der sich von dem Kontaktabschnitt 43 unterscheidet, der in 11 in der Befestigungsstruktur des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt ist. Mit der Struktur wird der Messabschnitt 24 ähnlich zu dem von 11 in den Behälterabschnitt 420 durch den Einfügeabschnitt 410 von der Seite des umgelegten Endbereichs 24a eingefügt. Der Messabschnitt 24, der durch den Einfügeabschnitt 410 eingefügt ist, ist in dem Behälterabschnitt 420 enthalten. Hierin, in der Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, ist der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt 430 durch einen hallenförmigen Hakenbereich gebildet, welcher nicht nur in Kontakt mit dem Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) kommt, wenn an der Leitung 22 gezogen wird, sondern den Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) wenigstens sowohl von der oberen als auch von der unteren Seite fängt und hält (drückt), um den Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) einzuhaken und zu stoppen. Mit der Struktur wird, wenn an der Leitung 22 gezogen wird, der Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) durch eine geneigte Ebene des Spulenaufteilungsbereichs 14a geleitet, so dass er auf der geneigten Ebene steigt, so dass der Kopfbereich 23a des bedeckten Bereichs (Harzröhre 23) in ein Loch des hallenförmigen Hakenbereichs 430 eingefügt und eingepasst wird. Dadurch verhindert der hallenförmige Hakenbereich 430, dass der Messabschnitt 24 aus dem Behälterabschnitt 420 herausfällt.
  • Wie in 10 dargestellt, ist der Behälterbereich 420 fast horizontal eingestellt, da die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel an der dünn bemessenen Drossel 10 angebracht wird. Der Einfügeabschnitt 410 ist zwischen einem zentralen Endbereich des Spulenaufteilungsbereichs 14a und einem Kopfbereich (linker Endbereich des Blattes von 10) des Spulenaufteilungsbereichs 14b gebildet. In anderen Worten ist die obere Seite (obere Ebenenseite) des zentralen Endbereichs des Spulenaufteilungsbereichs 14a schräg eingeschnitten, während die untere Seite (untere Ebenenseite) des Spulenaufteilungsbereichs 14b schräg eingeschnitten ist. Dadurch ist der Einfügeabschnitt 410 gebildet. Wie später beschrieben, wird der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 durch den Einfügeabschnitt 410 in einem Zustand eingefügt, dass die Harzröhre 23 als der bedeckte Bereich nach unten gerichtet ist bezüglich der Leitung 22, die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kopfbereich 23a der Harzröhre 23, der somit nach unten gerichtet ist, durch eine geneigte Ebene der oberen Seite (obere Ebenenseite) des zentralen Endbereichs des Spulenaufteilungsbereichs 14a geführt, insbesondere da die obere Seite (obere Ebenenseite) des zentralen Endbereichs des Spulenaufteilungsbereichs 14a schräg eingeschnitten ist, so dass er den Einfügeabschnitt 410 bildet, so dass er in den Behälterabschnitt 420 rutscht und eingefügt wird. Somit ist die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der Lage, leicht den Thermistor 20 (den Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 einzufügen. Des Weiteren ist ein rechter Bereich des Zentrums des Spulenaufteilungsbereichs 14a so geformt, dass er eine leicht geneigte Ebenenform aufweist, während ein runder Bereich (ein r) insbesondere nahe dem hallenförmigen Hakenbereich 430 gebildet ist. Mit der Struktur kann der Kopfbereich 23a der Harzröhre 23 durch den runden Bereich (ein r) geführt werden und dadurch in ein Loch des hallenförmigen Hakenbereichs 430 problemlos eingefügt und eingepasst werden.
  • Somit ist es in der Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 7 dargestellt ist, sehr leicht, die Befestigungsstruktur in einer Drossel einzurichten, auch wenn die Drossel selbst kompakt und dünn bemessen wird und ein Raum zum Anordnen des Thermistors nicht ausreichend erhalten werden kann. Des Weiteren kann, auch wenn die Drossel 10 kompakt und dünn bemessen ist und der Behälterabschnitt 420, der durch die Spulenkörper gebildet wird, fast horizontal eingerichtet ist, der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) leicht in den Behälterabschnitt 420 in der Drossel 10 eingefügt werden. Es ist daher leicht, den Thermistor 20 (den Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 in der Drossel 10 einzubauen (anzufügen). Des Weiteren ist es, auch wenn der Behälterabschnitt 420 fast horizontal eingerichtet ist, möglich durch Augenschein von oben zu bestätigen, ob der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 in der Drossel 10 zum Zeitpunkt des Einbauens der Drosselteile in die Drossel 10 fest eingefügt wurde oder nicht.
  • Zusätzlich ist es auch möglich, durch Augenschein von oben zu bestätigen, ob der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in dem Behälterabschnitt 420 in der Drossel 10 enthalten ist oder nicht nachdem die Drossel 10 als Gesamtes zusammengebaut wurde. In anderen Worten erlaubt die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das Thermistorelement zu beobachten, nachdem die Drossel zusammengebaut wurde.
  • Des Weiteren ist in der Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 durch den Einfügeabschnitt 410 in einem Zustand eingefügt, dass die Harzröhre 23 als bedeckter Bereich bezüglich der Leitung 22, die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt, nach unten gerichtet ist. Des Weiteren, wenn die Harzröhre 23, die so nach unten gerichtet ist, auf der geneigten Ebene der oberen Seite (der oberen Ebenenseite) des zentralen Endbereichs des Spulenaufteilungsbereichs 14a rutscht, so dass sie hinunter in den Behälterabschnitt 420 sinkt, wird ein Senkgeräusch „katti“ erzeugt. Daher ist es möglich, durch dieses Senkgeräusch und auch durch Fühlen von Hand eines Arbeiters, der die Arbeit des Einfügens des Thermistors 20 (des Messabschnitts 24) durchführt, zu bestätigen, dass der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 in der Drossel 10 eingefügt wurde. Um zu ermöglichen, dass der Arbeiter durch das Senkgeräusch „katti“ oder durch das Fühlen von Hand leicht bestätigt, dass der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 eingefügt wurde, ist es außerdem wünschenswert, dass die Leitung 22 aus einem Material mit Elastizität gefertigt ist. Wenn entsprechend die Harzröhre 23 des Messabschnitts 24, der in den Einfügeabschnitt 410 eingefügt ist, wobei er auf die Seite der Leitung 22 mit einem Winkel von 180° gelegt ist, der nämlich eine Form wie eine Haarnadel aufweist, von der geneigten Ebene der oberen Seite (obere Ebenenseite) des zentralen Endbereichs des Spulenaufteilungsbereichs 14a nach unten sinkt, wird der Messabschnitt 24, der die Harzröhre 23, die Leitung 22, die sich von der Harzröhre 23 erstreckt, und den umgelegten Endbereich 24a umfasst und der die Form einer Haarnadel aufweist, durch die Elastizität der Leitung 22 stark um den umgelegten Endbereich 24a als Drehpunkt auf die Seite eines Bodens des Behälterabschnitts 420 geöffnet. Folglich sinkt der Kopfbereich 23a der Harzröhre 23 nach unten und kollidiert mit dem oben genannten runden Bereich (ein r) des Spulenaufteilungsbereichs 14a und ähnlichem, so dass das Senkgeräusch „katti“ ohne Versagen erzeugt werden kann.
  • Somit wird in der Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 10 dargestellt ist, ähnlich zu den Arbeitsabläufen, die in 6A bis 6C dargestellt sind, zuerst das Thermistorelement 21 und der Teil der Leitung 22a, der durch die Harzröhre 23 bedeckt ist, auf die Seite der Leitung 22 gelegt, die sich von dem bedeckten Bereich (der Harzröhre 23) in einem Winkel von 180° erstreckt, so dass sich der Messabschnitt 24 einschließlich eines umgelegten Endbereichs 24a mit einer Form wie eine Haarnadel ergibt. Dann wird der Messabschnitt 24 in den Behälterabschnitt 420 durch den Einfügeabschnitt 410 in einem Zustand eingefügt, dass die Harzröhre 23 als der bedeckte Bereich nach unten bezüglich der Leitung 22 gerichtet wird, die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt.
  • Entsprechend wird die Harzröhre 23, die somit nach unten gerichtet ist, durch die geneigte Ebene der oberen Seite (obere Ebenenseite) des zentralen Endbereichs des Spulenaufteilungsbereichs 14a geführt, so dass sie in den Behälterabschnitt 420 gleitet und eingefügt wird. Der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) kann daher leicht in den Behälterabschnitt 420 eingefügt werden.
  • Des Weiteren wird in der Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 durch den Einfügeabschnitt 410 in einem Zustand eingefügt, so dass die Harzröhre 23 als der bedeckte Bereich bezüglich der Leitung, die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt, nach unten gerichtet ist. Des Weiteren, wenn die Harzröhre 23, die somit nach unten gerichtet ist, auf der geneigten Ebene der oberen Seite (obere Ebenenseite) des zentralen Endbereichs des Spulenaufteilungsbereichs 14a gleitet, so dass sie nach unten in den Behälterabschnitt 420 sinkt, wird das Senkgeräusch „katti“ erzeugt. Daher ist es durch dieses Senkgeräusch und auch durch Fühlen von Hand eines Arbeiters, der die Arbeit des Einfügens des Thermistors 20 (des Messabschnitts 24) ausführt, möglich, zu bestätigen, dass der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 in der Drossel 10 eingefügt worden ist.
  • Nach dem Bestätigen, dass der Thermistor 20 (der Messabschnitt 24) in den Behälterabschnitt 420 eingefügt worden ist, kommt der Kopfbereich 23a der Harzröhre 23 dann durch Ziehen der Seite des anderen Endes der Leitung 22 zur linken und oberen Seite der Drossel 10 zurück in die Ziehrichtung, so dass er durch den hallenförmigen Hakenbereich 430 eingehakt wird und gestoppt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Kopfbereich 23a der Harzröhre 23 durch den runden Bereich (ein r), der insbesondere nahe dem hallenförmigen Hakenbereich 430 geformt ist, geführt werden und dadurch in das Loch des hallenförmigen Hakenbereichs 430 problemlos eingefügt und eingepasst werden. Entsprechend kann der Thermistor 20 in einer im Wesentlichen zentralen Position der Drosselspule 11 mit hoher Präzision angeordnet und befestigt werden, so dass eine Temperatur der Drosselspule 11 gemessen und kontrolliert werden kann, so dass die Drosselspule 11 am Erhitzen gehindert wird. Zusätzlich kann der Messabschnitt 24 in dem Behälterabschnitt 420 ohne Versagen enthalten sein. Des Weiteren kann der Messabschnitt 24 am Herausfallen ohne Versagen gehindert werden.
  • Darüber hinaus können in der Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 10 dargestellt, der Behälterabschnitt 420 und der hallenförmige Hakenbereich 430 zur gleichen Zeit durch Einschneiden der rechten Endseite bzw. der linken Endseite der Spulenaufteilungsbereiche 14a, 14b gebildet werden. In anderen Worten ist es nicht notwendig, dass der Kontaktabschnitt als hervorstehender Bereich einer Nagelform gebildet wird, der sich in die untere Richtung erstreckt, die sich von der Befestigungsstruktur, die in 11 dargestellt ist, unterscheidet. Eine Formung zum Herstellen der Spulenkörper 15a und 15b einschließlich der Spulenaufteilungsbereiche 14a und 14b wird im ersten Ausführungsbeispiel nicht kompliziert. Dies rührt daher, dass die Formung nur Formen in einer regulären Richtung (horizontale Richtung, nämlich linke oder rechte Richtung vom Blatt von 10) benötigt. In anderen Worten erfordert die Formung für dieses Ausführungsbeispiel niemals Formen in einer oberen oder unteren Richtung (vertikale Richtung, nämlich obere oder untere Richtung vom Blatt von 10). Dies erfordert daher keinen Schiebemechanismus zum Verschieben der Form von der unteren Seite. Folglich wird ein Aufbau der Form niemals kompliziert. Abhängig davon werden die Kosten für die Form entsprechend nicht erhöht.
  • Des Weiteren kann durch den hallenförmigen Hakenbereich 430 nicht nur der Thermistor 20 in einer im Wesentlichen zentralen Position der Drosselspule 11 mit einer hohen Präzision angeordnet und entsprechend befestigt werden, sondern auch der Messabschnitt 24 kann in dem Behälterabschnitt 420 ohne Versagen enthalten sein. Es ist daher nicht schwierig, die Abmessung eines Einlasses des Einfügeabschnitts 410, die Abmessung einer Tiefe des Behälterabschnitts 420 und ähnliches zu gestalten. Folglich wird die Anzahl der Verfahren zur Gestaltung nicht erhöht.
  • Daher kommt die Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in die Lage stabiler Einbauarbeiten, die Kosten für das Formen zu reduzieren und die Anzahl von Verfahren zur Gestaltung zu reduzieren, auch wenn die Drossel selbst kompakt und dünn bemessen ist und dadurch der Raum zum Anordnen des Thermistors nicht ausreichend erhalten werden kann.
  • Während diese Erfindung soweit in Verbindung mit nur einigen Ausführungsbeispielen davon beschrieben worden ist, wäre es für Fachleute leicht möglich, diese Erfindung auf verschiedene andere Weisen im Bereich der Ansprüche für diese Erfindung auszuführen. Beispielsweise ist in den oben genannten Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung auf die Befestigungsstrukturen angewandt, durch die ein Thermistor als Messelement an einer Drossel als zu messendes Objekt befestigt ist. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Befestigungsstrukturen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann im weitesten Sinne auf andere Befestigungsstrukturen angewandt werden, so dass die anderen Sensorelemente, so wie ein magnetisches Element und ähnliches, als Messelement, an anderen elektrischen Komponenten, so wie einem Transformator und ähnlichem, als Objekt, befestigt werden.

Claims (5)

  1. Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Messelementes (20) mit einem Sensorelement (21) und einer Leitung (22), die sich von dem Sensorelement (21) erstreckt, an einem zu messenden Objekt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur umfasst: das Messelement (20), welches einen Messabschnitt (24) mit einem bedeckten Bereich umfasst, in welchem ein Teil (22a) vorbestimmter Länge der Leitung (22), die sich von dem Sensorelement (21) erstreckt, durch ein Material (23) bedeckt ist, das eine Festigkeit aufweist, die größer ist als die der Leitung (22), wobei der bedeckte Bereich Seite an Seite mit einem Teil der Leitung (22) gelegt ist, der sich von dem bedeckten Bereich erstreckt, um einen umgelegten Endbereich (24a) zu ergeben; und das zu messende Objekt, das aus wenigstens einem ersten und einem zweiten Element (13a, 13b) gebildet ist, wobei das erste und das zweite Element einen Einfügeabschnitt (31), durch welchen der Messabschnitt (24) von der Seite des umgelegten Endbereichs (24a) eingefügt ist, einen Behälterabschnitt (32), welcher den Messabschnitt enthält (24), der durch den Einfügeabschnitt (31) eingefügt ist, und einem ein Herausfallen verhindernden Abschnitt (33) bilden, mit welchem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt und durch welchen der Messabschnitt (24) am Herausfallen gehindert wird, wenn an der Leitung (22) gezogen wird; und den Behälterabschnitt (32), der durch einen Raum gebildet ist, der schräg zwischen dem ersten und dem zweiten Element gebildet ist, während der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt (33) im ersten oder im zweiten Element gebildet ist, das unter dem Raum angeordnet ist.
  2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher das Messelement (24) in den Behälterabschnitt (32) durch den Einfügeabschnitt (31) in einem Zustand eingefügt wird, dass der bedeckte Bereich bezüglich der Leitung (22), die sich von dem bedeckten Bereich erstreckt, nach unten gerichtet ist.
  3. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher der ein Herausfallen verhindernde Abschnitt (33) durch einen hallenförmigen Hakenbereich gebildet ist, in welchen der Kopfbereich des bedeckten Bereichs eintritt, und mit welchem der Kopfbereich des bedeckten Bereichs in Kontakt kommt.
  4. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher der hallenförmige Hakenbereich unter und nahe dem Einfügeabschnitt (31) gebildet ist.
  5. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher die Leitung (22) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
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