DE102010009570A1 - Verkleidung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Verkleidung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs weist wenigstens zwei Verkleidungsteile auf, welche in einem Annäherungsbereich unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind. Die wenigstens zwei Verkleidungsteile weisen jeweils ein Halteelement und eine aus einem ein gerichtetes Muster aufweisenden Schichtfurnier bestehende, an dem Halteelement angebrachte Zierschicht auf. Die Schichtfurniere der wenigstens zwei Verkleidungsteile sind so aus wenigstens einem Schichtfurnierblatt ausgewählt, dass die wenigstens zwei Verkleidungsteile in dem Annäherungsbereich so benachbart zueinander angeordnet sind, dass sich das gerichtete Muster der Zierschicht des einen Verkleidungsteils in dem gerichteten Muster der Zierschicht des anderen Verkleidungsteils fortsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens zwei Verkleidungsteilen, welche in einem Annäherungsbereich unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verkleidung.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind die verschiedensten Ausführungsformen von Innenraumverkleidungen von Kraftfahrzeugen bekannt. Im Falle der Ausführung einer solchen Zierschicht eines Verkleidungsteils als Holzfurnier werden üblicherweise meist Wurzelholzfurniere verwendet, die ein zufälliges Muster aufweisen. Bei derartigen zufälligen Mustern kann die Zuordnung der Zierschichten zueinander auf beliebige Art und Weise erfolgen, da die gegenseitige Lage der Muster keinen negativen Einfluss auf das optische Erscheinungsbild der gesamten Verkleidung hat.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es des weiteren bekannt, in sogenannten Showcars, also in für Ausstellungen hergestellten Prototypen, mit gerichteten Mustern versehene Verkleidungsteile einzusetzen. Hierzu werden aus dem vollen Holz, insbesondere aus Schichtholz, gefräste Verkleidungsteile verwendet. Bei solchen Bauteilen ist eine derartige Herstellung und gegenseitige Anordnung der Verkleidungsteile im Innenraum des Kraftfahrzeugs, dass die gerichteten Muster von aneinander anstoßenden Verkleidungsteilen zueinander passen, problemlos möglich. Aus Kostengründen kann in Serienfahrzeugen jedoch kein Massivholz für Verkleidungsteile eingesetzt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens zwei unmittelbar benachbart zueinander angeordneten Verkleidungsteilen zu schaffen, bei der die Verkleidungsteile ein gerichtetes Muster aufweisen, wobei die Verkleidungsteile so angeordnet sind, dass die gerichteten Muster zueinander passen, und wobei die Verkleidung möglichst kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden zur Bildung der Zierschichten der wenigstens zwei Verkleidungsteile jeweilige Schichtfurniere so aus einem Schichtfurnierbogen ausgewählt, dass sich das gerichtete Muster der Zierschicht des einen Verkleidungsteil in dem gerichteten Muster der Zierschicht des jeweils anderen Verkleidungsteils fortsetzt. Dadurch ist in dem Übergangs- bzw. Annäherungsbereich der beiden benachbart zueinander angeordneten Verkleidungsteile ein exakter Übergang des Musters sichergestellt. Eine solche Lösung ist erforderlich, um in hochwertigen Fahrzeugen einen bestimmten Designanspruch erfüllen zu können.
  • Durch die Verwendung eines Schichtfurniers, was mittels der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird, kann die erfindungsgemäße Verkleidung mit ähnlichen Kosten wie bislang übliche Verkleidungsteile, die Wurzelholzfurniere oder dergleichen aufweisen, hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft anwendbar, wenn die Schichtfurniere ein linienförmiges Muster aufweisen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, zu erreichen, dass sich das Muster der Zierschicht des einen Verkleidungsteils in dem Muster der Zierschicht des anderen Verkleidungsteils fortsetzt, da sich ansonsten eine erhebliche Störung des Innenraumdesigns ergäbe.
  • Um besonders lange Verkleidungsteile auf verhältnismäßig einfache Art und Weise herstellen zu können, kann des weiteren vorgesehen sein, dass eines der wenigstens zwei Verkleidungsteile zwei separate Halteelemente mit jeweiligen separaten Zierschichten aufweist.
  • In diesem Zusammenhang kann, insbesondere bei gekrümmten und/oder gewölbten Verkleidungsteilen, vorgesehen sein, dass die beiden separaten Zierschichten des einen Verkleidungsteils so aneinander stoßen, dass ein Fischgrätmuster entsteht.
  • In Anspruch 10 ist ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verkleidung angegeben. Mittels eines derartigen Verfahrens lässt sich die erfindungsgemäße Verkleidung besonders einfach und kostengünstig herstellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht des Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung;
  • 2 eine sehr schematische Seitenansicht eines der Verkleidungsteile der erfindungsgemäßen Verkleidung;
  • 3 mehrere zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verkleidung eingesetzte Schichtfurnierblätter; und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung von zwei der Verkleidungsteilen in ihrem Annäherungsbereich.
  • 1 zeigt einen Innenraum 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Neben verschiedenen, sich üblicherweise in dem Innenraum 1 eines Kraftfahrzeugs befindlichen Bauteilen, auf die hierin nicht näher eingegangen wird, ist in dem Innenraum 1 eine Verkleidung 2 angeordnet, welche allgemein wenigstens zwei Verkleidungsteile aufweist. Im vorliegenden Fall weist die Verkleidung 2 drei Verkleidungsteile auf, von denen ein zwischen einer Windschutzscheibe 3 und einer Instrumententafel 4 angeordnetes Verkleidungsteil mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist und nachfolgend als mittleres Verkleidungsteil 5 bezeichnet wird. Die beiden anderen Verkleidungsteile sind an jeweiligen Türen 6 des Kraftfahrzeugs angebracht, mit dem Bezugszeichen 7 versehen und werden nachfolgend als äußere Verkleidungsteile 7 bezeichnet. Im vorliegenden Fall sind die beiden Verkleidungsteile 7 spiegelbildlich zueinander ausgeführt. Es ist zu erkennen, dass das mittlere Verkleidungsteil 5 und die beiden äußeren Verkleidungsteile 7 in zwei Schnittstellen bzw. Annäherungsbereichen 8 unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Um in diesen beiden Annäherungsbereichen 8, die aufgrund der im vorliegenden Fall wenigstens annähernd symmetrischen Ausführung der Verkleidung 2 im wesentlichen identisch zueinander sind, eine bestimmte, nachfolgend näher erläuterte Anordnung der Verkleidungsteile 5 und 7 relativ zueinander zu erreichen, sind die Verkleidungsteile 5 und 7 auf eine bestimmte, nachfolgend näher erläuterte Art und Weise ausgeführt.
  • In 2 ist eines der Verkleidungsteile 5 oder 7 in einer sehr schematischen Seitenansicht dargestellt. Zwar weisen die Verkleidungsteile 5 und 7 erheblich unterschiedliche Formen auf, ihr grundsätzlicher Aufbau kann jedoch sehr ähnlich sein, weshalb er anhand von 2 für beide Verkleidungsteile 5, 7 gemeinsam beschrieben werden kann. Das Verkleidungsteil 5, 7 weist ein Halteelement 9 auf, das mit mehreren Zapfen 10 versehen ist, um das Halteelement 9 und somit das Verkleidungsteil 5, 7 an einem nicht dargestellten Trägerbauteil des Kraftfahrzeugs oder auch an der Karosserie desselben anzubringen. An dem Halteelement 9 ist eine Zierschicht 11 angebracht, die aus einem Schichtfurnier 11a besteht. Zum Verbinden mit dem jeweiligen Halteelement 9 wird das jeweilige Schichtfurnier 11a vorzugsweise gewässert und anschließend umgeformt. Gegebenenfalls könnte auch auf die separaten Halteelemente 9 verzichtet werden und diese Funktion könnte von einem Karosserieteil übernommen werden.
  • Das Schichtfurnier 11a ist aus einem in 3 dargestellten Schichtfurnierblatt 12 ausgeschnitten, wobei das Schichtfurnierblatt 12 wiederum von einem nicht dargestellten Schichtfurnierblock abgeschnitten ist. Da das Herstellen eines solchen Schichtfurnierblocks, d. h. das Verkleben der einzelnen Holzschichten zur Bildung des Schichtfurnierblocks, und das Abschneiden bzw. Abtrennen des Schichtfurnierblatts 12 von dem Schichtfurnierblock an sich bekannt sind, wird hierin nicht näher auf diese Verfahrensschritte eingegangen.
  • Wie aus den 1 und 4 hervorgeht, weist das Schichtfurnier 11a bei sämtlichen Verkleidungsteilen 5 und 7 ein gerichtetes Muster, im vorliegenden Fall ein linienförmiges Muster, auf. Vorzugsweise handelt es sich bei allen drei Verkleidungsteilen 5, 7 um ein identisches Muster. Um in dem Annäherungsbereich 8 zwischen den Verkleidungsteilen 5 und 7 einen korrekten Übergang zwischen den gerichteten Mustern der jeweiligen Schichtfurniere 118 der Verkleidungsteile 5 bzw. 7 zu erreichen, sind die Schichtfurniere 11a der Verkleidungsteile 5 und 7 so aus dem Schichtfurnierblatt 12 ausgewählt, dass die Verkleidungsteile 5 und 7 in dem Annäherungsbereich 8 so benachbart zueinander angeordnet sind, dass sich das gerichtete Muster der Zierschicht 11 des mittleren Verkleidungsteils 5 in den jeweiligen gerichteten Mustern der Zierschichten 11 der beiden äußeren Verkleidungsteile 7 fortsetzt. Die Ausrichtung der gerichteten Muster der Zierschichten 11a stimmt also in dem Annäherungsbereich 8 miteinander überein. Des weiteren verläuft das linienförmige Muster zumindest in dem Annäherungsbereicht parallel zu den Außenkanten der wenigstens zwei Verkleidungsteile 5, 7. Hierbei ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Linien der Muster der beiden Verkleidungsteile 5 und 7 aufeinander treffen, da dies zu äußerst geringen Toleranzen und damit zu sehr hohen Fertigungskosten führen würde.
  • In 1 ist des weiteren zu erkennen, dass das mittlere Verkleidungsteil 5 zweiteilig ausgebildet ist, d. h. zwei separate Halteelemente 9 aufweist, an denen jeweils separate Zierschichten 11 angebracht sind. Da das mittlere Verkleidungsteil 5 im vorliegenden Fall sphärisch überwölbt und zudem, aufgrund der Anpassung an den Bereich zwischen der Windschutzscheibe 3 und der Instrumententafel 4, gekrümmt ist, verläuft das linienförmige Muster der jeweiligen Schichtfurniere 11a der beiden Zierschichten 11 des mittleren Verkleidungsteils 5 in dem von dem Annäherungsbereich 8 entfernten Bereich nicht parallel zu der oberen und der unteren Kante des Verkleidungsteils 5. Vielmehr stoßen die beiden separaten Zierschichten 11 des mittleren Verkleidungsteils 5, in einen mittleren Bereich über die Breite des Innenraums 1 des Kraftfahrzeugs betrachtet, so aneinander an, dass ein Fischgrätmuster entsteht. Durch die Aufteilung des mittleren Verkleidungsteils 5 in zwei separate Halteelemente 9 mit jeweiligen separaten Zierschichten 11 kann außerdem mit einem sehr viel geringeren Aufwand erreicht werden, dass das mittlere Verkleidungsteil 5 auf beiden Seiten, also in beiden Annäherungsbereichen 8, mit dem Muster der Zierschicht 11 der äußeren Verkleidungsteile 7 übereinstimmen, wie dies oben detailliert beschrieben wurde.
  • In 3 ist die Auswahl des Zuschnitts der Schichtfurniere 11a für die Verkleidungsteile 5 und 7 aus einzelnen Schichtfurnierblättern 12, nochmals deutlicher zu erkennen. Hierbei stellt die Schraffierung den linienförmigen Verlauf des Musters der Zierschichten 11 dar. Es ist möglich, jedoch nicht erforderlich, dass die Zierschichten 11 der Verkleidungsteile 5 und 7 von ein und demselben Schichtfurnierblatt 12 verwendet werden. Im vorliegenden Fall ist sogar vorgesehen, jedes einzelne der Schichtfurniere 113 aus einem separaten Schichtfurnierbogen 12 auszuschneiden bzw. auszustanzen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Verkleidungsteile 7 an den beiden Türen 6 und das mittlere Verkleidungsteil 5 ist in dem Bereich zwischen der Windschutzscheibe 3 und der Instrumententafel 4 angeordnet. Im Allgemeinen ist es zu bevorzugen, dass die Verkleidungsteile 5 und 7 an unterschiedlichen Bauteilen des Kraftfahrzeugs angebracht sind, insbesondere dass eines der Verkleidungsteile 5 oder 7 an einem beweglichen und das andere Verkleidungsteil 7 oder 5 an einem starren Bauteil des Kraftfahrzeugs angebracht ist, dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.

Claims (10)

  1. Verkleidung (2) für den Innenraum (1) eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens zwei Verkleidungsteilen (5, 7), welche in einem Annäherungsbereich (8) unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die wenigstens zwei Verkleidungsteile (5, 7) jeweils ein Halteelement (9) und eine aus einem ein gerichtetes Muster aufweisenden Schichtfurnier (11a) bestehende, an dem Halteelement (9) angebrachte Zierschicht (11) aufweisen, und wobei die Schichtfurniere (11a) der wenigstens zwei Verkleidungsteile (5, 7) so aus wenigstens einem Schichtfurnierblatt (12) ausgewählt sind, dass die wenigstens zwei Verkleidungsteile (5, 7) in dem Annäherungsbereich (8) so benachbart zueinander angeordnet sind, dass sich das gerichtete Muster der Zierschicht (11) des einen Verkleidungsteils (5, 7) in dem gerichteten Muster der Zierschicht (11) des anderen Verkleidungsteils (7, 5) fortsetzt.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtfurniere (11a) ein linienförmiges Muster aufweisen.
  3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das linienförmige Muster zumindest in dem Annäherungsbereicht (8) parallel zu den Außenkanten der wenigstens zwei Verkleidungsteile (5, 7) verläuft.
  4. Verkleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der wenigstens zwei Verkleidungsteile (5) zwei separate Halteelemente (9) mit jeweiligen separaten Zierschichten (11) aufweist.
  5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden separaten Zierschichten (11) des einen Verkleidungsteils (5) so aneinander stoßen, dass ein Fischgrätmuster entsteht.
  6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Verkleidungsteile (5, 7) an unterschiedlichen Bauteilen des Kraftfahrzeugs angebracht sind.
  7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verkleidungsteile (7) an einem beweglichen Bauteil (6) und das andere Verkleidungsteil (5) an einem starren Bauteil angebracht ist.
  8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Verkleidungsteile (7) an wenigstens einer Tür (6) und das andere Verkleidungsteil (5) in einem Bereich zwischen einer Windschutzscheibe (3) und einer Instrumententafel (4) angebracht ist.
  9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Verkleidungsteile (5) sphärisch überwölbt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Verkleidung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei für die Verkleidung (2) wenigstens zwei Verkleidungsteile (5, 7) verwendet werden, wobei an einem Halteelement (9) eine Zierschicht (11) angebracht wird, welche aus einem ein gerichtetes Muster aufweisenden Schichtfurnier (11a) besteht, wobei das Schichtfurnier (11a) durch Schneiden von einem Schichtfurnierblock erzeugt wird, wobei die Zierschichten (11) für die wenigstens zwei Verkleidungsteile (5, 7) so ausgewählt werden, dass sich das gerichtete Muster der Zierschicht (11) des einen Verkleidungsteils (5, 7) in dem gerichteten Muster der Zierschicht (11) des anderen Verkleidungsteils (7, 5) fortsetzt.
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